Ich "darf" mir mein Arbeitszeugnis bzw. Zwischenzeugnis selbst schreiben bzw. hat es mir der AG angeboten. Ich suche nun nach einer geeigneten Formulierung meine Rolle im Unternehmen als VEFK und SiBe im Zeugnis einzubringen. Ideen?
Herr Sebastian R., geboren am 01.01.1990 in XXXXXX, war vom 01.01.2020 bis 31.12.2020 als Mitarbeiter im Bereich Frickelei in unserem Unternehmen beschäftigt. Er beherrschte seinen Arbeitsbereich entsprechend den Anforderungen. Herr R. zeigte auch Initiative und Engagement. Er führte seine Aufgaben mit ausreichender Sorgfalt und Planung aus. Bei üblichem Arbeitsanfall erwies sich Herr R. als zuverlässiger Mitarbeiter. Seine Arbeitsergebnisse entsprachen unseren Mindestanforderungen. Herr R. war ein fürsorglicher Vorgesetzter. Er bemühte sich stets, das Tagesgeschäft seiner Abteilung zu koordinieren. Herr R. war stets bemüht, unseren Anforderungen gerecht zu werden. Herr R. verlässt unser Unternehmen zum 31.12.2020. Wir danken Herrn R. für die Zusammenarbeit.
Sebastian R. schrieb: > Ich "darf" mir mein Arbeitszeugnis bzw. Zwischenzeugnis selbst > schreiben > bzw. hat es mir der AG angeboten. Ich suche nun nach einer geeigneten > Formulierung meine Rolle im Unternehmen als VEFK und SiBe im Zeugnis > einzubringen. > Ideen? Ignorier die dummen Kommentare. Am besten verwendest du dafür einen Arbeitszeugnisgenerator. Dabei trägst du deine Noten ein und es wird dir ein dazu passender Text generiert. MFG.
Heute ist Feiertag, heute wird nicht gearbeitet. Und es gibt auch keine Zeugnisse!!!
Das würde ich lassen, weil der Arbeitgeber dann im Vorteil wäre, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Er kann den Entwurf dann nämlich zwar auch annehmen, aber auch ändern oder ablehnen und das ganz bequem auf Kosten des Ausscheidenden. Die Rechtspflicht liegt nämlich beim Arbeitgeber und nicht beim Arbeitnehmer ein Zeugnis mit wohlwollendem Inhalt zu verfassen . Wenn sich die Vorgehensweise nicht ausreden lässt, dann sollte man auf den Grund achten, warum das Beschäftigungsverhältnis endete. Arbeitgeber legen viel Wert darauf, dass die nämlich zufrieden sind und nicht die Arbeitnehmer. Ein hohe Abhängigkeit sollte sich auch herauslesen lassen. Wichtig sind die vollständige Kontaktadresse der Firma und die Unterschrift und zwar deckend mit dem getippten Namen des Unterschreibenden. Manche Personaler legen darauf Wert. Ansonsten könnnte der Eindruck entstehen, dass man sich von dem Zeugnis distanziert und Bewerbungen können (müssen nicht) dann möglicherweise unerklärlich automatisch ins Leere gehen. Lass dir eins vom Arbeitgeber verfassen und stelle es teilweise geschwärzt hier vor. Dann kann man besser sagen, obs gut oder sch..ße ist.
Sebastian R. schrieb: > Ich suche nun nach einer geeigneten > Formulierung meine Rolle im Unternehmen als VEFK und SiBe im Zeugnis > einzubringen. > Ideen? Als VEFK und noch dazu im SiBe sollte das so schwer doch nicht sein? Oder wer hat dich dazu davor gemacht? Sebastian R. schrieb: > Ich "darf" mir mein Arbeitszeugnis bzw. Zwischenzeugnis selbst schreiben > bzw. hat es mir der AG angeboten. Und aus welchem Anlass passiert das Ganze nun, Auf- oder Ausstieg aus der Fa.? Der über mir hat dabei wohl nicht so ganz Unrecht!
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