Privatleute dürfen bekanntlich weggeworfene Geräte nicht von Recycling-Höfen mitnehmen, auch nicht gegen Cash. Jetzt will man Gebrauchtwarenläden für diese Altgeräte einrichten. Was für ein politischer Dummfug. Sinnlose Geldmacherei. Das muss dann alles auf den Preis der Geräte aufgeschlagen werden. https://www.n-tv.de/politik/Gruene-planen-Gebrauchtwaren-Kaufhaeuser-article22076170.html
Vor dreißig Jahren hat man diese Geschäfte im Osten als An- und Verkauf bezeichnet-
Nautilus schrieb: > Vor dreißig Jahren hat man diese Geschäfte im Osten als An- und > Verkauf > bezeichnet- Da wird aber nichts angekauft, sondern nur verkauft.
Hans schrieb: > Privatleute dürfen bekanntlich weggeworfene Geräte nicht von > Recycling-Höfen mitnehmen, auch nicht gegen Cash. > > Jetzt will man Gebrauchtwarenläden für diese Altgeräte einrichten. Da kommt man ja richtig FRÜH drauf.... > Was > für ein politischer Dummfug. Sinnlose Geldmacherei. Das muss dann alles > auf den Preis der Geräte aufgeschlagen werden. > https://www.n-tv.de/politik/Gruene-planen-Gebrauchtwaren-Kaufhaeuser-article22076170.html Das gibt es in Form von sog. Sozialkaufhäusern seit Jahrzehnten -und das ist auch gut so! Dort werden technische Geräte von Arbeitslosen mit entsprechender Qualifikation repariert, geprüft und dann zu erschwinglichen Preisen an finanziell am Rande dahinknuspernden Menschen verkauft. Gute Sache. Natürlich ist das kommerziellen Firmen ein Dorn im Auge. Tja: Pech für die Kuh Elsa.
Hans schrieb: > Sinnlose Geldmacherei. Seit wann ist es sinnlos, Geld zu machen? Die ganze westliche Welt rennt hinter dem Geld her. Die Idee ist gut, nur die Umsetzung wird schwierig werden. Wie soll z.B. die Preisfindung für das Gerödel erfolgen? Handeln wie im türkischen Basar?
Hans schrieb: > Privatleute dürfen bekanntlich weggeworfene Geräte nicht von > Recycling-Höfen mitnehmen, auch nicht gegen Cash. > > Jetzt will man Gebrauchtwarenläden für diese Altgeräte einrichten. Was > für ein politischer Dummfug. Sinnlose Geldmacherei. Das muss dann alles > auf den Preis der Geräte aufgeschlagen werden. > https://www.n-tv.de/politik/Gruene-planen-Gebrauchtwaren-Kaufhaeuser-article22076170.html In Belgien ist sowas kein Dummfug: De Kringwinkel Ausserdem, was eine Opposition plant...
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Mach flott den Schrott schrieb: > zu > erschwinglichen Preisen an finanziell am Rande dahinknuspernden Menschen > verkauft. Gabs bei mir in der Stadt auch, leider haben die inzwischen geschlossen. Dort konnte jeder einkaufen, nicht nur sozial schwache... War ne tolle Sache, da hab ich meinen Philips "Dürer" Farbfernseher von 1967 für 20.- Euro gekauft, voll funktionsfähig (mit paar kleinen Fehlern). Tolles Stück Geschichte. Auch die Grabbelkisten mit Videokassetten und CDs und Schallplatten war echt toll. Und eine riesige Auswahl an Büchern, für 50ct das Stück. Schade dass die zugemacht haben. Besser so, als wegschmeissen.
Klaus-Peter M. schrieb: > Seit wann ist es sinnlos, Geld zu machen? > Die ganze westliche Welt rennt hinter dem Geld her. > > Die Idee ist gut, nur die Umsetzung wird schwierig werden. > Wie soll z.B. die Preisfindung für das Gerödel erfolgen? > Handeln wie im türkischen Basar? Wirklich so schwer zu verstehen? Lasst die Leute das Zeug doch vom Recycling-Hof mitnehmen. (meinetwegen gegen eine kleine Gebühr, aber kostenlos wäre auch sinnvoll) Ohne Verwaltungsaufwand/Kosten könnte man so Müll vermeiden weil die Geräte dann länger benutzt würden und manche sogar repariert würden. Aber hier soll wieder ein weiterer Zwischenhändler am Müll verdienen, das alles mit kostenintensiver grüner Planwirtschaft.
Hans schrieb: > Klaus-Peter M. schrieb: >> Seit wann ist es sinnlos, Geld zu machen? >> Die ganze westliche Welt rennt hinter dem Geld her. >> >> Die Idee ist gut, nur die Umsetzung wird schwierig werden. >> Wie soll z.B. die Preisfindung für das Gerödel erfolgen? >> Handeln wie im türkischen Basar? > > Wirklich so schwer zu verstehen? > Lasst die Leute das Zeug doch vom Recycling-Hof mitnehmen. (meinetwegen > gegen eine kleine Gebühr, aber kostenlos wäre auch sinnvoll) Ohne > Verwaltungsaufwand/Kosten könnte man so Müll vermeiden weil die Geräte > dann länger benutzt würden und manche sogar repariert würden. Aber hier > soll wieder ein weiterer Zwischenhändler am Müll verdienen, das alles > mit kostenintensiver grüner Planwirtschaft. Das würde aber leider so enden, dass erst mal auf Verdacht was mitgeschleppt wird, zu Hause wird festgestellt, geht doch nicht und lässt sich doch nicht reparieren und dann landet es im allerbesten Fall im Hausmüll. Da finde ich die Idee mit dem Gebrauchtwarenkaufhaus schon besser. In unserer Wirtschaftsordnung, die ja nur funktioniert, solange immer mehr konsumiert und am besten direkt weggeworfen wird, wird das allerdings schwer durchzusetzen sein.
Hans schrieb: > Lasst die Leute das Zeug doch vom Recycling-Hof mitnehmen. Dann hat man aber nix zum Verwalten. Außerdem könnten Erfinder, Bastler oder Geld- und Umweltbewusste auf die Idee kommen, irgendwas sinnvolles oder gar innovatives aus den alten Sachen zu bauen. Und das, wo man doch gerade nachhaltig und erfolgreich jede Garagengründung unterbindet. Zuwenig Frischluft, keine Toiletten für alle heutzutage üblichen Geschlechter, zuwenig Tageslicht, kein barrierefreier Zugang... und für die, die es dennoch versuchen wollten, hat man die Stiftung EAR in die Welt geschissen um jedes verbleibende Fünkchen Innovation in Bürokratie zu ersticken. Bevor sich das verändert, müsste die CDU aus den Bundesministerien verschwinden. Wird aber in unserem Leben nicht mehr passieren. Zum Thema Müll verkaufen: Neulich auf unserer Baustelle -> Altes Haus abgerissen, wollten den Bauschutt zum Auffüllen verwenden. Wurde vom Bauamt untersagt... könnte belastet sein. Das verrückte: Wenn wir den Bauschutt abholen lassen und zum knacken in die ortsnahe Schuttmühle bringen, können wir UNSEREN Bauschutt von dort wieder zurückkaufen und dann damit auffüllen. Ahoi
Das wird zwar garantiert ein Verlustgeschäft, wirtschaftlich wird sowas nie und nimmer sinnvoll zu betreiben sein. Einerseits haben wir viel zu viele Leute denen langweilig ist und nur nutzlose Esser sind, und ich bezweifle, daß man aus dieser Gruppe genug Leute mit den entsprechenden Fähigkeiten zwangsrekrutieren kann. Zwangsrekrutierung ist auch so eine Sache...für das Militär sehe ich das ja noch ein, aber dafür...naja. Dennoch finde ich reparieren allemal sinnvoller als wegwerfen. Also mal schauen was daraus wird. Ich lehne die Grünen ja allgemein ab, ich halte diese Partei schlicht für einen Riesenhaufen nutzloser Universalahnungsloser. Aber ich werde eine gute Idee nicht ablehnen, weil sie vom politischen Gegner kommt - ich bin ja kein Grüner. ;)
Tja Deutschland, Deine Mülllügen. Ich hab mich beim Landratsamt beschwert, weil der Typ auf Wertstoffhof mir die Gelben Säcke durchwühlt hat und mir gewisse Teile wieder mitgegeben hat. Da spricht man von Recycling und Co und dann bekommt man als Bürger die Antwort, man solle diese Teile aus Kunststoff im Restmüll oder Sperrmüll entsorgen. Konkret ging es um so kleine Köfferchen, in die gern mal Werkzeuge verpackt sind. Auf der Verpackung ist ein Recycling-Code angegeben, der ganz klar spezifiziert, um welchen Kunststoff es sich handelt. Da kommt dann als Begründung kein Grüner Punkt, Lizenzen bla bla. Ich habe mal einen Hersteller angeschrieben, auf dessen Umverpackung ein Grüner Punkt ist um zu sehen, für was der Lizenzen zahlt. Der nächste Witz ist, das wir im Landkreis unseren Plastemüll zum Wertstoffhof fahren müssen, in vielen anderen Landkreisen wird der Müll vor der Tür abgeholt. Hier verdient das duale System doppelt! Und klar auf E-Schrott und Schrott hocken die mittlerweile wie auf Juwelen, weil's Geld bringt. Bringen darf man so viel man will, will man mal etwas haben, würden die einem am liebsten die Hände abhacken.
Mir graust vor "reparierten" Geräten jener "ertüchtigten Arbeitslosen", das sind KEINE Fachkräfte und werden keine. Das sind Leute, die -warum auch immer - Lang- und Längstzeit-Arbeitslose sind. Die sind weder auch dem Level eines Facharbeiters, noch kümmert es sie gross. Menschen, die sich selbst gehen liessen, dem Alkoholismus und Drogenkosum fröhnten, oder aus Geltungsdrang im "Repaircafe"..."arbeiten". Unvergessen der Auftritt jener schon knapp "Oma" vom öffentlich-rechtlichen TV, die ein Repaircafe "testete". Der Penner mit seinem Taschenmesser "entsorgte" gleich mal ihren Akku-Handstaubsauger, weil ihn der technisch nicht reizte. Die Kompaktanlage samt CD-Wechsler "verarbeitete" jener Trottel mit seinem Taschenmesser zu Kernschrott, ebenso die mitgebrachte Digitalkamera: Auch da tauchte er mutig sein gezücktes Messer direkt ins Objektiv. Ergebnis: Alle drei Geräte richtiggehend vernichtet. Hier im Nachbarort betreibt ein kirchlicher Träger ein Sozialkaufhaus für jedermann. Da gibt es sogar Elektrogeräte mit offensichtlichen Fehlern, wie eingequetschte, blanke Netzkabel. Ist denen völlig wurscht... Ausgelatschte, stinkende Schuhe incl. Fusspilz gibts da für Geld und sogar für Gehhilfen (altdeutsch: Krücken) verlangen sie noch Geld. Das ist nicht "sozial".
Christian R. schrieb: > Da finde ich die Idee mit dem Gebrauchtwarenkaufhaus schon besser. In > unserer Wirtschaftsordnung, die ja nur funktioniert, solange immer mehr > konsumiert und am besten direkt weggeworfen wird, wird das allerdings > schwer durchzusetzen sein. Wie schon weiter oben gepostet, existieren bundesweit Sozialkaufhäuser schon seit Jahrzehnten. Auch gibt es vereinzelt Tafeln für Computer und Zubehör. Eben diese Leute sollten sich grundsätzlich in den Wertstoffhöfen bedienen können. Da braucht es keine weltfremden Vorschläge der Grünen.
● Des I. schrieb: > https://www.n-tv.de/politik/Gruene-planen-Gebrauchtwaren-Kaufhaeuser-article22076170.html Die Tussi hat so was keine Ahnung das es schon weh tut. Google caritas kaufhaus z.b. Davon gibt es sogar welche mitten in den Kreisstädten. Andere Organisationen haben die auch. Bei uns in der Kreisstadt gibt es 2 so Häuser. Eins von der Caritas, das andere kenne ich nicht auswendig. Dazu kommt eine Firma die Wohnungen entrümpelt, oft im Auftrag von Vermietern wenn die Person verstorben ist. Der hat immer Geräte da herum stehen für kleines Geld. Das einzige wo man mal was unternehmen kann ist, diese Art von 2. Markt zu erweitern. Ich weiß z.b. das die Sozialämter dir ein Gutschein für so Einrichtungen geben wenn du bedürftig bist, und wichtige Haushaltsgeräte ausfallen. Davon abgesehen. Der Grund warum die Wertstoffhöfe nix verkaufen sind ihr NAME. Es sind wertvolle Rohstoffe, und die haben kein Stress mit Fragen der Gerätesicherheit / Garantie etc. Ich würde in DE als Betreiber eines solchen Hofes allein wegen der Haftung nix raus rücken.
Schlaumaier schrieb: > Ich würde in DE als Betreiber eines solchen Hofes allein wegen der > Haftung nix raus rücken. Schwachsinn. Die sollen halt nicht TVs oder Computer verkaufen, sondern 5 Kilo "Bastelmaterial" abgeben. Fertig. Wo ein Wille, ist auch ein Weg. Und der Erlös solcher Rückführungen in den Nutzerkreislauf bringt immer mehr als der Kilopreis recyclebaren Materials. Nur ist es so, das viele Mitarbeiter dort selber ne kleine Mark damit machen, bzw. nach Feierabend die Sprinter der "Geschäftsleute" kommen, die das Zeug gegen Geld einladen und dann gesammelt nach Südeuropa bringen. Selbst schon mehrfach beobachtet.....
Hardy F. schrieb: > Die sollen halt nicht TVs oder Computer verkaufen, sondern 5 Kilo > "Bastelmaterial" abgeben. Wäre schön wenn sie das machen würden. Dann wäre ich oft da, und würde mir einige Elektronische Geräte / Platinen mitnehmen. Gern gegen Kohle. Habe ich schon vor ca. 30 Jahren auf der Hobbytronic in Dortmund gemacht. Repariert und gut Geld verdient. Heutzutage allerdings eher für meine privaten Basteleien.
Sven L. schrieb: > Der nächste Witz ist, das wir im Landkreis unseren Plastemüll zum > Wertstoffhof fahren müssen und? wievel Zeug liegt an Feldwegen oder Glascontainern?
Schlaumaier schrieb: > Habe ich schon vor ca. 30 Jahren auf der Hobbytronic in Dortmund > gemacht. Repariert und gut Geld verdient. Ich genauso :) Vielleicht haben wir uns damals nebeneinander um die Kisten voller Mainboards und Steckkarten, HDDs und Monitore gedrängelt. Ich hatte immer meinen "Träger" mit, einen kräftigen Kerl, der ist ständig voll beladen zum Auto gerannt. Er ist jetzt noch ein guter Freund...
Hans schrieb: > Privatleute dürfen bekanntlich weggeworfene Geräte nicht von > Recycling-Höfen mitnehmen, auch nicht gegen Cash. als Bastler hätte man ja gerade interesse an Dingen die zwar evtl. auch Defekt sind aber Optisch/mechanisch gut, vlt. auch als Basis für eigenes dienen könnten und Sachen die Tiptop funktionieren aber nicht mehr so hübsch neu sind. Solche Sachen die der Sperrmüll einst hergab die werden zwangsverwertet.
Heisst übrigens Kreislaufwirtschaftsgesetz und wurde von den Politikern durchgesetzt, die "Ihr" selbst gewählt habt. Kommt davon...
Die "Grüne Pest" weiß schon warum sie das ganze Theater verzapft hat. Einmal ist das Zeugs ja viel zu gefährlich, da sind ja laut Frau Bärbock "Kobolde" drin. Zudem ist die gesamte Müllentsorgung eine Mafia, da sitzen dann schon dir richtigen Politiker in den Vorständen und kassieren kräftig ab.
Nichtverzweifelter schrieb: > Heisst übrigens Kreislaufwirtschaftsgesetz und wurde von den Politikern > durchgesetzt, die "Ihr" selbst gewählt habt. > Kommt davon... Du hast da ganz anders gewählt? Wen denn? Ich gehöre seit frühester Kindheit zu den "Jägern und Sammlern". Aber schon damals (60er) habe ich erkannt, dass das nur für wenige geeignet ist und bei vielen unregulierten "Jägern und Sammlern" im Chaos enden muss.
Nichtverzweifelter schrieb: > Unvergessen der Auftritt jener schon knapp "Oma" vom > öffentlich-rechtlichen TV, die ein Repaircafe "testete". Jupp; wenn das so im Fernsehen kam, dann war das bestimmt die reine, pure Wahrheit™ und keinesfalls gescripted, gestellt oder effektheischend aufbereitet, um in das Narrativ der Sendung zu passen. Genau wie bei Richterin Salesch auch immer nur echte Gerichtsverhandlungen gezeigt werden. Und immerhin genießen die ÖR ja angeblich das uneingeschränkte Vertrauen von ca. 80% der Bevölkerung – da kann man dann schon ruhigen Gewissens schlicht konsumieren, ohne das eigene Gehirn mit Denkprozessen belasten zu müssen. Passt schon, hätte ich gesagt!
Nichtverzweifelter schrieb: > Heisst übrigens Kreislaufwirtschaftsgesetz und wurde von den Politikern > durchgesetzt, die "Ihr" selbst gewählt habt. > Kommt davon... die, die ich nicht wähle sind auch nicht besser z.B. der eine hat seinen Mautvertrach, der andere Wirecard. beide habe ich nicht gewählt!
Das ist was neues für euch? Bei uns gibt es schon lange diverse gemeinnützige Gebrauchtwarenläden, z.B. vom BRK organisiert. Dort kann man gebrauchte aber noch gute Waren wie z.B. Möbel, Elektrogeräte, Kleidung, Bücher etc. kostenlos und ohne Papierkram abgeben. Der Laden verkauft das dann weiter und finanziert sich aus dem Verkaufspreis. Funktioniert super und wird gut angenommen.
man kann Gebrauchtwarenläden nicht damit vergleichen, dass per Gesetz einmal auf nem WSH befindliches zwingend verschrottet werden muss. weiter oben angeführter "De Kringwinkel" ist in Belgien darauf begründet, dass dort die Lage genau anders herum ist. Es muss ERST in solche Läden wandern und wenn es dort für nicht verwendbar oder reparierbar befunden wurde, gehts zum Schrott. In D fehlt genau ein solcher Zwischenschritt.
Ralf X. schrieb: > Du hast da ganz anders gewählt? > Wen denn? Geht Dich exakt "garnichts" an - Wahlgeheimnis.
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