Hallo, ich bin mit elektrick nicht sooo bewandert. Mein Trenntrafo hat 450W , ist Ringkern und manchmal fliegt die 16er Sicherung raus. Mein kumpel meinte was von einem PTC der davor geschaltet werden soll. Könnt ihr mir weiterhelfen ? Habe schon mal gegoogelt, aber soviel Infos, das ich nun nicht mehr weiss, was wann wie .
Du brauchst eine Einschaltverzögerung. Gibts bei Google für zum ankucken.
Schrauber schrieb: > Mein kumpel meinte was von einem PTC der davor geschaltet werden soll. "Einschaltstrombegrenzer" ist was du brauchst. Gibt es als Zwischenstecker zu kaufen. Da ist auch nur ein PTC drin. Besser wäre m.E. eine Schaltung, die nicht im Betrieb unnötig vor sich hin heizt. Die gibt's aber nicht als Zwischenstecker, meist aber für Hutschiene. mfg mf
Achim M. schrieb: > Schrauber schrieb: >> Mein kumpel meinte was von einem PTC der davor geschaltet werden soll. > > "Einschaltstrombegrenzer" ist was du brauchst. Gibt es als > Zwischenstecker zu kaufen. Da ist auch nur ein PTC drin. * räusper * Wenn ich korrigieren darf: NTC
Ich habe das mit einem 400 Volt Gleichrichter gelöst. Der hat über einen 4 Watt Widerstand einen 63 Volt Elko auf etwa 24 Volt aufgeladen und ein zum Elko parallel geschaltetes 24 Volt Relais verzögert eingeschaltet. Der Widerstandswert des 4 Watt Widerstandes hängt vom Innenwiderstand des Relais ab. Das Relais hat letztendlich einen 100R Strombegrenzungswiderstand überbrückt.
Stromberg B. schrieb: > Ich habe das mit einem 400 Volt Gleichrichter gelöst. Der hat über einen > 4 Watt Widerstand einen 63 Volt Elko auf etwa 24 Volt aufgeladen und ein > zum Elko parallel geschaltetes 24 Volt Relais verzögert eingeschaltet. > Der Widerstandswert des 4 Watt Widerstandes hängt vom Innenwiderstand > des Relais ab. > Das Relais hat letztendlich einen 100R Strombegrenzungswiderstand > überbrückt. Absolute Raketen-Technik, die Spule des Relais hängt damit dauerhaft an der runtergesetzten Netz-U, wenn die mal durchbrennt oder hochohmiger wird fliegt als nächstes der Elko in die Luft, tolle Leistung. Der 100 Ohm in Reihe zu einem 450 W Trafo wird auch etwas mehr als zu viel sein! Wie groß war deiner eigentlich?
Niemand schrieb: > Wie groß war deiner eigentlich? Du hast Recht. Meiner war tatsächlich nur 33 Ohm groß, damit der Strom auch im Scheitelpunkt die 10A nie überschreiten kann. Niemand schrieb: > ...fliegt als nächstes der Elko in die Luft, tolle Leistung. Ich weiß, aber die Technik befindet sich zum Glück in einem schwer entflammbaren Kunststoffgehäuse. 😅
Stromberg B. schrieb: > Du hast Recht. Meiner war tatsächlich nur 33 Ohm groß, damit der Strom > auch im Scheitelpunkt die 10A nie überschreiten kann. Bei üblichen "Automaten" im Haushalt reicht eine Begrenzung auf 48A, da dieser Wert kurzzeitig vertragen wird.
oder hier: https://shop.eurofrequence.de/de/bauteile/sonstiges/10/ntc-einschaltstrombegrenzer kostet aber 3.5 Doppelmark plus Versand
Wenn Dein Trafo 450 Watt hat, gib ihn zurück. Er darf höchstens VA haben. Und wenn es die Leistung braucht, musst Du einen Typ 'K' Automaten einbauen. Aber daran sollte wiederum nicht der übliche Hausstrom drüber laufen. Hier sollten 'B' oder 'H' Automaten sein.
Stromberg B. schrieb: > Niemand schrieb: >> Wie groß war deiner eigentlich? > > Du hast Recht. Meiner war tatsächlich nur 33 Ohm groß, damit der Strom > auch im Scheitelpunkt die 10A nie überschreiten kann. Es ging eigentlich um die P deines Trafos, nicht des R´s davor! Und deiner Erklärung fehlt dann auch noch ein Wert der P vom Trafo, den man sich so nur zusammenrechnen muß. Nur ob es dann der auch ist, weil im U~ Netz die Berechnung eher so nicht einfach möglich ist, wegen induktiver Blind- / Schein- u. Wirk-R. Mit 450 VA darf der 16 A B-Automat oder jeder andere mit 16 A einfach nicht auslösen, da hängt dann sicherlich auf der Ableitung noch ne ganz schöne Grundlast mit drauf?
Niemand schrieb: > Mit 450 VA darf der 16 A B-Automat oder jeder andere mit 16 A einfach > nicht auslösen, da hängt dann sicherlich auf der Ableitung noch ne ganz > schöne Grundlast mit drauf? Ach wo, das kann so ein Rigkerntrafo ganz alleine. https://www.tauscher-transformatoren.de/html/einschaltstrom.html
hinz schrieb: > https://www.tauscher-transformatoren.de/html/einschaltstrom.html Das bestätigt meinen "Richtwert" im Kopf, das man sich bei RKTs ab 300W und bei "viereckigen" Trafos ab 500W Gedanken über den Einschaltstrom machen muss.
Schrauber schrieb: > Mein Trenntrafo hat 450W , ist Ringkern und manchmal fliegt die 16er > Sicherung raus. Magnetisch Induktion = Integral von Spannung. Wenn du beim einschalten den 0 Punkt von der Netzspannung erwischt dann passiert diese „manchmal“. Das hat mit magnetischer Sättigung zu tun. Strom kann enorm groß sein.
B. P. schrieb: > Strom kann enorm groß sein. "Enorm" ist eine ganz tolle Meßgrösse für elektrische Werte. :-)
Ähnliches erleben Besitzer von Trafoschweiß Geräten. Einschalten ohne das die Sicherung raus fliegt ist Glück Sache. Das hat auch etwas mit Qualität von Trafo zu tun. Parameter für Stahlblech. Man will muss...) sparen.
Wenn die Leistung irgendwo hin muss, dann muss sie auch irgendwo herkommen. Und so ein 450 Watt, ähmm VA Trafo will versorgt werden. Der will nen 'K' Automaten haben. Dann klappts auch mit dem 'Einschalten'
hinz schrieb: > Ach wo, das kann so ein Rigkerntrafo ganz alleine. Ach so - Erfahrunsgwerte und die Onlinetabelle als logische Erklärung, habe "leider" noch nicht solche Klopper im Einsatz hier zu Hause gehabt, mir fehlt also der Anreiz über die Erfahrung ... habe nach seinem Grundsatz > Thomas S. schrieb: > Wenn die Leistung irgendwo hin muss, dann muss sie auch irgendwo > herkommen. Und so ein 450 Watt, ähmm VA Trafo will versorgt werden. gedacht, Energieerhaltungs-Grundsatz, der zieht hier leider nicht so recht. Ab 300 Watt wird es dann echt erst nötig @ hinz, danke für den Link
Hallo, Schrauber schrieb: > Mein Trenntrafo hat 450W , ist Ringkern und manchmal fliegt die 16er > Sicherung raus. > Mein kumpel meinte was von einem PTC der davor geschaltet werden soll. > Könnt ihr mir weiterhelfen ? Ich habe das Problem bei mir gelöst indem ich für den Kreis, an dem der Trenntrafo angeschlossen wird, die B16-Sicherung gegen eine K16-Sicherung ausgetauscht habe. rhf
Darf ein jeder LSS (selbst!) tauschen? Meines Wissens nicht. Außerdem wurde nichts davon gesagt, daß der Trafo ortsfest ist/sein soll - zumindest ein "mobiler" erfordert angesichts mhtl. anztr. B16-LSS dann eben eine (Eigenbau-?)ESB. (Die vom Hobby-Bastler sogar auch mittels (Print-)Trafo versorgt werden kann - da geht es ja nicht immer um jeden Cent... Möglichkeiten zur Realisierung gibt es zuhauf - je nach Gusto ganz verschieden - nicht nur heiße einfachst-NTCs.)
Roland F. schrieb: > Ich habe das Problem bei mir gelöst indem ich für den Kreis, an dem der > Trenntrafo angeschlossen wird, die B16-Sicherung gegen eine > K16-Sicherung ausgetauscht habe. Wenn nur der Trafo darüber abgesichert ist, alles okay. Wenn aber weitere Technik mitabgesichert sind, gaaanz schlecht!
Hallo, Thomas S. schrieb: > Wenn aber weitere Technik mitabgesichert sind, gaaanz schlecht! Warum? rhf
Hi, bei mir Glühlampe in Reihe, mit Schalter dann überbrückt. Muss nur nach dem Ausschalten den Schalter wieder öffnen. nicht vergessen. Das macht sonst die Relaismimik. Da Du die nicht willst, musst Du es selber machen. ciao gustav
Roland F. schrieb: >> Wenn aber weitere Technik mitabgesichert sind, gaaanz schlecht! > > Warum? Weil besagte Technik evtl. kein 50Hz-Trafo ist. (Bei Trafos wird's wahrscheinlich kaum einen Unterschied machen. Ganz anders kann das bei allen anderen Arten der Versorgung sein, denn ein Trafo ist weit unkaputtbarer als alles andere denkbare. (Sozusagen sind Trafos Integrierte Netzfilter (ihre Parasiten bestehen aus Ls, Cs, und Rs) mit (meist) Kleinspannungsausgang, U_sek ist auch innerhalb eines definierbaren Bereichs - genial.) Für Consumer-Artikel zieht man bzgl. Überstrom- u./o. Kurzschluß- Schutzmaßnahmen B16-Auslöseverhalten und Norm-Netzimpedanz heran. Tests finden deswegen gespeist mit "Labor-USV" + LISN statt...) Vielen Dank @Tom für dieses zumeist wohl bedeutsame Argument.
Es ist einfacher, eine 50m Kabeltrommel davor zu schalten. Oder eine Eigenbau-Schuko-Verlängerung ca. 10m-25m mit 3x0,75qmm Querschnitt (die nur hierfür verwendet werden sollte, und die es daher nicht von der Stange gibt). Gruss
Beitrag #6432513 wurde vom Autor gelöscht.
Vielleicht kann jemand das vervollständigen... Statt Relais vielleicht ein SSR (Solid-state relay)...
Dazu fällt mir ein frappierend einfacher Vorschlag ein: https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/bilder/onilim_3.gif Ein wenig ist dabei aber zu beachten. Der komplette Beitrag hierzu: https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/onilim.htm Weit unten - Punkt 10.
Roland F. schrieb: > Hallo, > Thomas S. schrieb: >> Wenn aber weitere Technik mitabgesichert sind, gaaanz schlecht! > > Warum? > > rhf Sorry für die Verzögerung. Ganze einfach. Der K-Typ hat im Fehlerfall eine viel längere Reaktionszeit als ein B-Typ, oder H-Typ. Es kann dann halt mehr Schaden entstehen, oder im Extremfall, könnte jemend zu Tode kommen, als wenn ein B oder H-Typ drin gewesen wäre.
B. P. schrieb: > Vielleicht kann jemand das vervollständigen... Bei Verwendung eines normalen Relais kann R2 entfallen. Die Größe von R1 und des Elkos hängen vom Spulenwiderstand des 24 Volt Relais ab. Diode = 1N4007 Damit ein 6 Ampere Leitungsschutzschalter beim Starten nicht auslöst, sind 56 Ohm min. 11 Watt gut geeignet (max. 1 Sekunde). Der Abgriff für die Zeitverzögerung sollte aber vor dem 56 Ohm Widerstand erfolgen, sonst könnte es sein, dass das Relais bei einem niederohmigen Verbraucher nie einschaltet und der 56 Ohm Widerstand in Rauch aufgeht! Zur Sicherheit könnte noch ein Temperaturschalter mit dem 56 Ohm Widerstand räumlich verbunden werden.
Stromberg B. schrieb: > Der Abgriff für die Zeitverzögerung sollte aber vor dem 56 Ohm > Widerstand erfolgen Einverstanden. Stromberg B. schrieb: > Bei Verwendung eines normalen Relais kann R2 entfallen. Einverstanden. In meinem Schweißinverter (Strombegrenzung beim laden vom Kondensator. Kondensator == Kurzschluss ) ist so ein 56 Ohm Widerstand durchgebrannt. Der Lack war weg und ich konnte nur die Leistung schätzen auf ca. 5 Watt. Der Ersatz Widerstand hat die Leistung 10 Watt. Eigentlich für diese Schutzzeit würde reichen ein Zyklus (so denke ich...) von 50Hz also 20 Ms. Vielleicht mit einem SSR (Solid-state relay)kann man diese kurze Zeit besser beherrschen
Vor Jahre habe ich so ein Gerät WSM-180 gekauft. Meine Standardsicherungen für Strom sind 16 Ampere. Leider das war für das Gerät zu wenig. Nach dem Einschalten ist die Sicherung rausgeflogen. Erst bei 20 Ampere Sicherung konnte ich das Gerät einschalten. Heute habe ich die Schaltung vom Schaltbild nachgebaut und das Problem ist beseitigt.
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B. P. schrieb: > Heute habe ich die Schaltung vom Schaltbild nachgebaut Das sieht schon sehr gut aus 👍 Wie hoch ist denn die Spannung am 48 Volt Relais?
Stromberg B. schrieb: > Wie hoch ist denn die Spannung am 48 Volt Relais? 47 Volt und pulsiert +/-1 Volt. Die Verzögerungszeit könnte noch kleiner (kleinere C...) sein aber dieses „Pulsieren“ wäre dann größer. Also ein Kompromiss...
Wenn du bdei deinem Schaltbild den Relaiskontakt parallel zum 56 Ohm zeichnest, dann wirds deutlich übersichtlicher. Wenn aus irgendeinem Grund das Relais nicht schaltet hast du einen schönen kleiner Glühzünder. Da gehört eigentlich noch eine Thermosicherung rein, die thermisch mit dem Lastwiderstad gekoppelt ist. Bei Obi gabs wor einiger Zeit 2kW Einschaltstrombegrenzung Zwischenstecker für ca. 30 Euro.
Der Andere schrieb: > Da gehört eigentlich noch eine > Thermosicherung rein, die thermisch mit dem Lastwiderstad gekoppelt ist. Könntest du ein Beispiel für so eine Sicherung nennen...
B. P. schrieb: > Der Andere schrieb: >> Da gehört eigentlich noch eine >> Thermosicherung rein, die thermisch mit dem Lastwiderstad gekoppelt ist. > > Könntest du ein Beispiel für so eine Sicherung nennen... https://www.reichelt.de/temperatursicherungen-c7654.html?&nbc=1
Welche Temperatur für die Sicherung? Bei Ebay habe ich Auswahl von 65 bis 300 Grad... Die Einschaltzeit ist sehr kurz. Vielleicht würde schon 100 Grad reichen...
Pack mal nach dreimaligem Einschalten den 56 Ohm Widerstand mit dem Finger an. Er dürfte dann noch keine 65°C erreicht haben. Aber wesentlich mehr als eine 65°C Thermosicherung würde ich dafür, wegen der Sicherheit auch nicht einsetzen. Bis eine Temperatur von 65°C in die Sicherung eingedrungen ist, hat der Widerstand in seinem Inneren schon die doppelte Temperatur (130°C).
Der Andere schrieb: > Wenn aus irgendeinem Grund das Relais nicht schaltet hast du einen > schönen kleiner Glühzünder. Da gehört eigentlich noch eine > Thermosicherung rein, die thermisch mit dem Lastwiderstad gekoppelt ist. Er wird ganz schnell merken, dass das Gerät nicht funktioniert - bei einer nur beaufsichtigt betriebenen Anwendung erspare ich mir den. An anderer Stelle: Beitrag "Re: Größe des Widerstands zum Vormagnetisieren von Trafo" Siehe Anhang, sind beim Plundermax leider ausverkauft.
Stromberg B. schrieb: > wesentlich mehr als eine 65°C Thermosicherung würde ich dafür, wegen der > Sicherheit auch nicht einsetzen. Leistungswiderstände erreichen bei Nennleistung Temperaturen von über 300°. Also bereits bei 65° abschalten ist übertriebene Sicherheit.
Harald W. schrieb: > Leistungswiderstände erreichen bei Nennleistung Temperaturen von über > 300°. Also bereits bei 65° abschalten ist übertriebene Sicherheit. Du hast die konkrete Anwendung nicht verstanden. Hier soll ein Einschaltstrom begrenzt werden, der Widerstand ist unter 500ms im Stromkreis. Wird er dabei nennenswert warm, liegt ein Fehler vor, die zulässige Maximaltemperatur des Bauteils ist nicht von Bedeutung.
Ihr bauts Trickschaltungen, da sträuben sich mir die Haare. Hoffentlich langt da ka Fremder mal dro. 48V Relais an 230V (egal ob Widerstand oder nicht. Man fasst es nicht. Basteln was die Bude hergibt. Hoffentlich zahlt dann die Versicherung.
Thomas S. schrieb: > Ihr bauts Trickschaltungen, da sträuben sich mir die Haare. Thomas S. schrieb: > Basteln was die Bude hergibt. Hast du überhaupt schon mal was gebastelt?
Beitrag "Re: Kaufempfehlung/hinweise Trenn/Stelltrafo" im Mai hatten wir es schon mal davon. Das einfachste ist ein spezieller Drehschalter, der beim Schalten zunächst einen Vorwiderstand zwischenschaltet. Im "Handbuch" ist der Schaltplan gezeichnet.
Bernd K. schrieb: > Dazu fällt mir ein frappierend einfacher Vorschlag ein: > https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/bilder/onilim_3.gif > > Ein wenig ist dabei aber zu beachten. Der komplette Beitrag hierzu: > https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/onilim.htm > Weit unten - Punkt 10. Großer Mist! Auch das habe ich durch, wehe man ist am experimentieren und schaltet kurz hintereinander ein und aus und ein.... Der "Heißleiter" kühlt nicht schnell genug ab... Mann muss sich zwingen, den Trafo (also die Last) wirklich gut 1 Min, an oder auch aus zu lassen, bevor man wieder schaltet. Obendrein braucht man schon einen potenten Heißleiter, sonst wird er zur Lampe ;-) Diese ganzen Kondensatorauflade-Schaltungen haben ein ähnliches Problem. Wirklich in allen Lebenslagen funktioniert eine Schaltung mit dem 555 bis heute. Selbst sekündliches hin- und herschalten hat sie nicht aus der Ruhe gebracht. Old-Papa
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Es gibt die Einschaltstrombegrenzer auch fertig zu kaufen, wenn man nichts selbst basteln will: https://www.block.eu/de_DE/produkte/transformatoren/einschaltstrombegrenzer/ Laut Beschreibung ein Vorwiderstand, der nach wenigen Schwingungen mit einem Relais überbrückt wird. Und den Schweißtrafo betreibe ich über das Rasenmäher-Verlängerungskabel. Das hat man sowieso im Haus.
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Christoph db1uq K. schrieb: > Es gibt die Einschaltstrombegrenzer auch fertig zu kaufen, wenn man > nichts selbst basteln will: > https://www.block.eu/de_DE/produkte/transformatoren/einschaltstrombegrenzer/ > Laut Beschreibung ein Vorwiderstand, der nach wenigen Schwingungen mit > einem Relais überbrückt wird. Habe noch ein paar Module zu liegen, die waren mir dann doch zu groß > Und den Schweißtrafo betreibe ich über das Rasenmäher-Verlägerungskabel. > Das hat man sowieso im Haus. Mist, meine "Benzinverlängerung" vom Rasenmäher geht dann wohl nicht.... Old-Papa
Old P. schrieb: > Mist, meine "Benzinverlängerung" vom Rasenmäher geht dann wohl nicht.... Du musst das Benzin mäanderfürmig auf dem Rsen ausgiessen. Dann vorn anzünden und hinten einen Thermoschalter hinlegen.
Old P. schrieb: > Großer Mist! Ja! > Auch das habe ich durch, wehe man ist am experimentieren und schaltet > kurz hintereinander ein und aus und ein.... Der "Heißleiter" kühlt nicht > schnell genug ab... Das Problem habe ich schon vor Jahren erkannt, Du hast weiter oben den Link auf den anderen Thread mit meiner Schaltung gesehen? Beitrag "Einschaltstrombegrenzung" Ich setze da auf einen zusätzlichen Öffnerkontakt, der meinen Elko zügig entlädt. Ich brauche da keine Halbleiter und bei dem Relaistyp hat man viel Freiheit, muß halt den Vorkondensator passend auslegen.
Manfred schrieb: > Ich setze da auf einen zusätzlichen Öffnerkontakt, der meinen Elko zügig > entlädt. Ich brauche da keine Halbleiter und bei dem Relaistyp hat man > viel Freiheit, muß halt den Vorkondensator passend auslegen. Na dann kann man auch einen 555er nehmen. Der Aufwand ist wohl ähnlich. Old-papa
Heute habe ich die Temperatur des Widerstandes 56 Ohm von meiner Schaltung mit einem Infrarot-Termometer gemessen. Anfangs Temperatur war 23 Grad. Nach 15 mal Zyklen Ein-Aus vom Netzschalter Temperatur ist auf 26 Grad gestiegen. Pausen für Aus dauerten ca. 25 Sekunden. Nach dieser Zeit habe ich Klick vom internem Relais vom Gerät gehört habe. Das war Zeit zum Entladen vom PufferKondensatoren.
Wenn du deinen Trenntrafo immer an der gleichen Dose betreibst tausch deinen B16A Sicherungsautomaten gegen einen C16A. Wenn du den immer wo anderst anklemmst wäre ein ICL das richtige. Funktioniert aber nur wenn man das Teil nicht ständig ein und ausschaltet den der Warme ICL (Inrush Current Limiter) begrenzt nur wenn er aus dem kalten Zustand loslegt, ansonsten brauch man einen Schaltung die den ICL nach einer Zeit überbrückt damit er wieder abkühlt und fürs nächste Einschaltet wieder kühl ist.
Thomas O. schrieb: > Wenn du deinen Trenntrafo immer an der gleichen Dose betreibst tausch > deinen B16A Sicherungsautomaten gegen einen C16A. Für einen 450VA TRafo braucht es einen K-Typen. Hab ich oben bereits geschrieben.
wenn er keinen Windungsschluß hat und dein B Automat rausfliegt, kannst dus dir selber beantorten.
Old P. schrieb: > Bernd K. schrieb: >> Dazu fällt mir ein frappierend einfacher Vorschlag ein: >> https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/bilder/onilim_3.gif >> >> Ein wenig ist dabei aber zu beachten. Der komplette Beitrag hierzu: >> https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/onilim.htm >> Weit unten - Punkt 10. > > Großer Mist! > Auch das habe ich durch, wehe man ist am experimentieren und schaltet > kurz hintereinander ein und aus und ein.... Der "Heißleiter" kühlt nicht > schnell genug ab... > Mann muss sich zwingen, den Trafo (also die Last) wirklich gut 1 Min, an > oder auch aus zu lassen, bevor man wieder schaltet. Obendrein braucht > man schon einen potenten Heißleiter, sonst wird er zur Lampe ;-) Richtig erkannt: "kurz hintereinander ein und aus und ein...." Dafür ist die Schaltung in der Tat ungeeignet. Ich würde da eher sagen: "Kleiner Mist!" Wenn man weiß, dass nach dem Abschalten eine kleine Pause angesagt ist, würde ich das als Pragmatiker akzeptieren und eine Tasse Kaffee nehmen. Der Hektiker wird sich damit sicher nicht zufrieden geben. Ich gebe zu, dass die Situation "kurz hintereinander ein und aus und ein...." bei mir in der Praxis noch nicht vorgekommen ist.
Bernd K. schrieb: > > Richtig erkannt: "kurz hintereinander ein und aus und ein...." > Dafür ist die Schaltung in der Tat ungeeignet. Eben... ;-) > Ich würde da eher sagen: "Kleiner Mist!" > Wenn man weiß, dass nach dem Abschalten eine kleine Pause angesagt ist, > würde ich das als Pragmatiker akzeptieren und eine Tasse Kaffee nehmen. Nun, ich habe keine Kaffeemaschine in der E-Werkstatt... > Der Hektiker wird sich damit sicher nicht zufrieden geben. Dann bin ich der Hektiker! > Ich gebe zu, dass die Situation "kurz hintereinander ein und aus und > ein...." > bei mir in der Praxis noch nicht vorgekommen ist. Bei mir gleich beim ersten Test einer ähnlichen Schaltung! Eingeschaltet, Telefon klingelt, also wieder aus. Hmmm, keiner dran, also wieder ein. Rumms, Sicherung raus... Hört sich doof an, war aber so. Zunächst hatte ich den noch warmen Heißleiter nicht auf dem Schirm, dachte an irgendeinen Schaltungsfehler. Wie schon geschrieben, ich hatte (habe noch immer) zwar zwei dieser fertigen Chinamodule, doch die passten nicht mit ins Gehäuse und extern wollte ich nicht. Letztlich wurde es die gezeigte Schaltung mit dem 555er, die ist flinker als ich je am Powerschalter klappern könnte. (zumindest bisher) Und vor allem: Es wird auch nichts warm! Eigentlich müsste ich mal ein paar Platinen davon fertigen lassen, ein paar Anwendungen falllen mir noch ein. Und ja, 555er habe ich noch viele Dutzend. (der wird wohl nie abgekündigt) Old-Papa
B. P. schrieb: > Ein-Aus vom Netzschalter Temperatur ist auf 26 Grad gestiegen. Selbst bei einer sommerlichen Umgebungstemperatur im Gehäuse von 40°C würde die Temperatur des 56R Widerstands nie über 50°C ansteigen, so dass ein 65°C Thermoschalter absolut ausreichend ist. B. P. schrieb: > Pausen für Aus dauerten ca. 25 Sekunden. Nach dieser Zeit > habe ich Klick vom internem Relais vom Gerät gehört habe. Wenn das Aufladen des 100uF Elkos über einen 8,2k Widerstand nur etwa eine Sekunde dauert, dann kann das Entladen über die 4k2 Relaisspule (48V) nicht 25 Sekunden dauern. Da stimmt doch was nicht. Ich vermute, dass in deinem Schweißgerät kein Trafo, sondern eine Art Schaltnetzteil drin ist. Nach dem Ausschalten entladen sich evtl. die dicken Elkos im SNT rückwärts über das Relais. Betreibe doch mal Testweise die Einschaltverzögerung nur mit einer Glühbirne am Ausgang. Nach spätestens 3 Sekunden sollte das Relais abfallen (16V).
Meine Einschaltverzögerung benötigt etwa 2 Sekunden zum Einschalten und etwa 3 Sekunden bis das Relais nach dem Auschalten wieder abfällt. Über einen 4k7 Widerstand wird ein 1000uF Elko über eine Einweggleichrichtung (1x 1N4007) aufgeladen. Das 24V Relais hat einen Spulenwiderstand von 1100R.
Stromberg B. schrieb: > Meine Einschaltverzögerung benötigt etwa 2 Sekunden zum Einschalten und > etwa 3 Sekunden bis das Relais nach dem Auschalten wieder abfällt. > Über einen 4k7 Widerstand wird ein 1000uF Elko über eine > Einweggleichrichtung (1x 1N4007) aufgeladen. Das 24V Relais hat einen > Spulenwiderstand von 1100R. Das ist aber schon ein "großes Monster" ;-) Meine Chinaplatinen sind wahrscheinlich etwas kleiner, mir aber immer noch zu groß. Platz ist ja beim nachträglichen Einbau immer sehr knapp! Old-Papa
Nach meiner Messungen vom Temperatur des 56 Ohm Widerstandes zweifle ich ob eine Thermische Sicherung das Richtige wäre. Der schlimmste Fall wäre beim Kurzschluss im Gerät ( z.B. kaputter Brückengleichrichter ). Dann würde die Max. Verlustleistung am Widerstand 230x230/56 = 945 Watt betragen. Dann müsste selber der Widerstand als Sicherung dienen. Ein Drahtwiderstand mit Wicklungen am Oberfläche um die Wärme nicht abzuführen... Leistung vom Widerstand ca. 5 Watt.
Thomas S. schrieb: > Ihr bauts Trickschaltungen, da sträuben sich mir die Haare. Wovon redest Du da überhaupt? Heizung kaputt? Hypersensibel? Siehst Du etwa Trafos als einzige Möglichkeit, Spannung an Folge-Bauteilen zu reduzieren? Es gibt schon ewig "extra" Rs, die also z.B. Netzspannung (oder gar mehr) aushalten. An den Schaltungen liegt es jedenfalls nicht, die sind ok. Was stört Dich/macht Dir Angst? Ist ja fast zum Haareraufen. Nein, LSS-Tausch ist nicht immer realisierbar - geschweige denn: "Stets zu bevorzugen." Was Du aber offenbar glaubst - ganz ohne diverse Gegebenheiten (oder Folgen) zu bedenken.
trampeltier schrieb: > Wovon redest Du da überhaupt? Heizung kaputt? Hypersensibel? Tja, manche Zeitgenossen träumen von Vollkaskolebensversicherung, haben dafür in der Schule eher geraucht als gelernt ;-). > Siehst Du etwa Trafos als einzige Möglichkeit, Spannung an > Folge-Bauteilen zu reduzieren? Es gibt schon ewig "extra" Rs, > die also z.B. Netzspannung (oder gar mehr) aushalten. So isses! Selbst in Industriegeräten findet man vergleichbare Schaltungen. Milliarden Farbfernseher zu CRT-Zeiten wurden mit Kaltleiter gestartet (die Entmagnetisierung), das gab immer lustige Effekte beim schnellen Stakkatoschalten. > An den Schaltungen liegt es jedenfalls nicht, die sind ok. > Was stört Dich/macht Dir Angst? Ist ja fast zum Haareraufen. > Nein, LSS-Tausch ist nicht immer realisierbar - geschweige > denn: "Stets zu bevorzugen." Was Du aber offenbar glaubst - > ganz ohne diverse Gegebenheiten (oder Folgen) zu bedenken. LSS-Tausch ist für viele Menschen überhaupt nicht möglich! Da hilft dann eben nur noch eine ESB, (fast) egal nach welchem Prinzip. Old-Papa
Old P. schrieb: > LSS-Tausch ist für viele Menschen überhaupt nicht möglich! Da hilft dann > eben nur noch eine ESB, (fast) egal nach welchem Prinzip. Oder gleich ein Transformatorschaltrelais welches den erhöhten Einschaltstrom nicht begrenzt sondern vermeidet: https://de.wikipedia.org/wiki/Transformatorschaltrelais
Heute habe ich einen Experiment gemacht mit dem Zweck die Frage zu beantworten:„hat das Sinn den 56 Ohm Widerstand in meiner Schaltung (sehe Oben...)mit dem Thermosicherung abzusichern“. Dazu habe ich die Schaltung wie auf dem Bild1 aufgebaut. Den Kabelstecker habe ich direkt in die 230 Volt Steckdose reingesteckt. Nach ca. 2 Sekunden kam wenig Rauch (keine Funken...). Der Widerstand war durchgebrannt und die Thermosicherung (65 °C...) war weiter O.K..Temperatur Oberfläche von Widerstand war nur lauwarm. Also nur Widerstand ohne Thermosicherung...
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B. P. schrieb: > Der Widerstand war durchgebrannt und die Thermosicherung (65 °C...) > war weiter O.K.. Das habe ich befürchtet. Selbst eine 40°C Thermosicherung würde im Kurzschlussfall nix nützen. Erst ein 5k6 Widerstand würde mit einer 65°C Thermosicherung funktionieren, aber der ist natürlich zu hochohmig. Trotzdem war das ein wichtiger Versuch, damit jetzt keine Zweifel mehr aufkommen können, was in so einem Fall in Wirklichkeit passiert. Deswegen würde ich eine Thermosicherung und eine 3,15 Ampere Schmelzsicherung verbauen. Dann ist man sowohl für den Kurzschlussfall, als auch für den Fall dass das Relais nicht anzieht, abgesichert. Denn wenn das Relais mal nicht anziehen sollte, dann ist ja immer noch der 450 Watt Trafo in Reihe zum 56R Widerstand, so dass am 56R Widerstand nicht die vollen 230 V abfallen können!
Hi, deswegen nimmt man ja auch einen passenden PTC-Widerstand dafür. Der wird im Falle des nicht anziehenden Relais von Hause aus so hochohmig, dass dann kein nennenswerter Strom mehr fließt, der ihn sofort zerstören könnte. Und langsam genug, um eine angepappte Thermosicherung zur Auslösung zu bringen. ciao gustav
Karl B. schrieb: > deswegen nimmt man ja auch einen passenden PTC-Widerstand dafür. Welcher PTC-Widerstand wäre denn für einen 450 Watt Trafo passend? Die PTC-Widerstände die ich kenne, halten nur 60 Volt aus.
Stromberg B. schrieb: > Welcher PTC-Widerstand wäre denn für einen 450 Watt Trafo passend? Gar keiner! Es müsste schon ein NTC-Widerstand sein. > Die PTC-Widerstände die ich kenne, halten nur 60 Volt aus. Kann sein... Ich bin echt am überlegen, eine seit "ewig" auf meinen Platten schlummerne Platine für eine ESB in Auftrag zu geben. Das Thema taucht hier ja gefühlt wöchentlich einmal auf, das verspricht ja reichlich Absatz ;-) Platinengröße ca. 40x55mm, das passt ja fast überall rein. Old-Papa
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Hi, kommt ganz darauf an, für was man designen will. Die Endstufen NTCs haben so 33 Ohm. (Funktioniert bei meinem Röhrenverstärker ganz gut. (Der wird nicht heiß innerhalb der 2 Sekunden Verzögerung.) Im Drucker ist tatsächlich ein PTC. Aber heißt dann anders Polyfuse / Littlefuse. ciao gustav
B. P. schrieb: > Der Widerstand war durchgebrannt und die Thermosicherung (65 °C...) > war weiter O.K..Temperatur Oberfläche von Widerstand war nur lauwarm. Dieser Testaufbau ist Unfug, bei 1kW Leistung in einem 10..15W-Widerstand verwundert mich das Ergebnis nicht. In einer Einschaltstrombegrenzung liegt der Verbraucher in Reihe zum Widerstand, da fällt deutlich weniger an und der Widerstand wird sich erwärmen, ohne direkt zu sterben. Wichtig ist es, einen Widerstand zu haben, der für einige zehn Millisekunden die 4 Ampere verträgt, das findet man in kaum einem Datenblatt.
Manfred schrieb: > Dieser Testaufbau ist Unfug, bei 1kW Leistung in einem > 10..15W-Widerstand verwundert mich das Ergebnis nicht. Sehe ich auch so. Hatte bei meinem ersten TST 1500VA, vor ca. 20Jahren, einen 300W/230V Halogenstab als Rv, parallel zur Relaisbrücke, benutzt. War für mich die einzigste sichere „Widerstandlösung“. Funktioniert heute noch. @LS Prüfer schrieb: > Würde ein B6 LS Automat als Geräte-Netzschalter evtl. auch gehen? - Muss man dann ggf. mehrfach einschalten, bis sie hält. Würde aber sicher funktionieren. Hatte damals auch noch zusätzlich 2 B10 LS (primär/sekundär) als Schutzschalter mit verbaut. Hintergedanke war auch damals, dass der B10 LS im Gerät vor dem LS B16 im Sicherungskasten, auslöst.
Stromberg B. schrieb: > Die > PTC-Widerstände die ich kenne, halten nur 60 Volt aus. In millionen Kühlschränken sind solche drin, und in den Fernsehern mit Bildröhre gabs die auch.
hinz schrieb: > Stromberg B. schrieb: >> Die >> PTC-Widerstände die ich kenne, halten nur 60 Volt aus. > > In millionen Kühlschränken sind solche drin, und in den Fernsehern mit > Bildröhre gabs die auch. Solche, die mehr als 60V vertragen.
Manfred schrieb: > Dieser Testaufbau ist Unfug, bei 1kW Leistung in einem > 10..15W-Widerstand verwundert mich das Ergebnis nicht. Unfug? Das dieser Widerstand durchbrennt war für mich auch klar. Der Widerstand sollte auch durchbrennen! Ich wollte nur sehen wie das passiert. Es geht um Nebeneffekte wie Funken,Feuer und auch Explosion (explodierende Kondensator...). Das Thema: „Widerstand als Sicherung“. Der Widerstand hat die Prüfung bestanden und bleibt in meiner Schaltung.
Old P. schrieb: > Ich bin echt am überlegen, eine seit "ewig" auf meinen Platten > schlummerne Platine für eine ESB in Auftrag zu geben. > Das Thema taucht hier ja gefühlt wöchentlich einmal auf, das verspricht > ja reichlich Absatz ;-) > Platinengröße ca. 40x55mm, das passt ja fast überall rein. > > Old-Papa Sieht sehr gut aus, hab meine ähnlich gebaut allerdings ohne NE555 ich hab die Verzögerung per Ladekondensator gemacht ist recht aufwendig zu berechnen aber tut das gleiche, und ich hab zwei NTC benutzt (bei L und N) damit die nicht so warm werden b.z.w. schneller abkühlen.
Sandfrog schrieb: > Sieht sehr gut aus, hab meine ähnlich gebaut allerdings ohne NE555 ich > hab die Verzögerung per Ladekondensator gemacht ist recht aufwendig zu > berechnen aber tut das gleiche, und ich hab zwei NTC benutzt (bei L und > N) damit die nicht so warm werden b.z.w. schneller abkühlen. Mit sowas hatte ich zuerst experimentiert, doch man darf niemals 2x kurz hintereinander einschalten... ;-) Wenn man mit Relais schaltet sind doch NTCs schon "überkandiedelt" da reichen doch auch normale Rs und das "Kurzschaltproblem" ist fast weg. Egal, meine oben gezeigten Platine ist "in Produktion" 10 Stück für je rund 1,50 Euro kann man ja mal machen. Die restlichen Teile hat "Mann" ja häufig in den Schachteln bzw. sind billig überall beschaffbar. Old-Papa
Old P. schrieb: > Mit sowas hatte ich zuerst experimentiert, doch man darf niemals 2x kurz > hintereinander einschalten... ;-) Jup, das stimmt aber bei mir ist die Sec. Abschaltbar ich muss für Änderungen nicht den Stecker ziehen daher sollte das nicht vorkommen.
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