Hallo zusammen, Ich habe im Womo 2 Batterien, die eine wird per Solar geladen, die andere nicht. Funktioniert alles einwandfrei. Nun möchte ich über den Winter die zwei Batterien per 12V Steckdosen verbinden ohne das mir die Sicherung oder das Kabel durchbrennt. Was ist die einfachste Möglichkeit den Strom auf unter 1A zu begrenzen? Der Wirkungsgrad braucht nicht besonders zu sein, es sollte einfach nicht aktiv Strom verbrauchen. Gefunden habe ich Mini-Ladegeräte, aber die sind alle AC. Würde evtl ein billiges Solarladegerät funktionieren? Oder wie ist es mit einem Wiederstand? Nach ein paar Min oder Std sollte eh fast kein Strom mehr fliessen. Gruss Marco
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Marco S. schrieb: > Nach ein paar Min oder Std sollte eh fast kein Strom mehr fliessen. Bring beide mit einem Ladegerät auf die selbe Spannung und schalte sie parallel. Das geht sogar gleichzeitig in dem du pro Batterie eine Glühbirne (KFZ) in die Leitung zum pluspol einschleifst und sie am selben ladegerät lädst. Wenn beide die selbe Spannung haben geht beim parallelschalten auch nichts schief. Die sicherung direkt an der Batterie (pro Batterie eine) nicht vergessen. Als Rückversicherung. Das ist die Günstigste und gängigste Methode. Jedenfalls für mich.
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Einfach ne Autolampe dazwischenschalten. Wenn die ausgeht, sind die Batterien ausgeglichen (oder die Lampe ist durchgebrannt). Ein Widerstand tuts natürlich auch.
Kilo S. schrieb: > Bring beide mit einem Ladegerät auf die selbe Spannung und schalte sie > parallel. Das war auch meine erste Idee, aber ich habe kein Stromzugang. Ich müsste den Motor laufen lassen darum suche ich noch eine Alternative. Jens M. schrieb: > Einfach ne Autolampe dazwischenschalten. > Wenn die ausgeht, sind die Batterien ausgeglichen (oder die Lampe ist > durchgebrannt). Die Lampe fungiert als Wiederstand? Wie erreiche ich dass nur noch weniger als 1A fliesst? Der Stromfluss zwischen den Batterien ist ja nicht bestimmt.
Ich werfe nur mal ein: was passiert denn bei der Starthilfe zwischen zwei Autos? Da ist eine Batterie ja reichlich leer (sonst würde man es nicht machen) und die zweite in Ordnung, sogar mit laufendem Motor beim Spender. Die werden einfach mit dem Kabel zusammen geklemmt. Da passiert gar nichts. Warum willst du das auf 1A begrenzen? Soll doch für Sekunden mal etwas mehr fließen ...
HildeK schrieb: > Die werden einfach mit dem Kabel zusammen geklemmt. aber nur temporär. Im Womo sind sie ständig verbunden.
HildeK schrieb: > Warum willst du das auf 1A begrenzen? Soll doch für Sekunden mal etwas > mehr fließen ... Weil die Steckdosen 6 oder 10A begrenzt sind, und ich diese nutzen möchte. Die Batterien sind tief verbaut und schlecht zugänglich. Die Steckdosen sind keine 2m entfernt voneinander. Und es darf auch viel weniger Strom fliessen als 1A.
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Sandstrand schrieb: > Im Womo sind sie ständig verbunden. Wenn sie das sind, dann ist es erst recht kein Problem. Die Kabel und Stecker müssen dann nur den maximalen Ladestrom aushalten. Marco S. schrieb: > Weil die Steckdosen 6 oder 10A begrenzt sind, und ich diese nutzen > möchte. Dann bau eine Bremslicht- oder Rücklichtlampe dazwischen. Auch eine H4 wäre brauchbar, die ist manchmal sogar übrig, wenn der Abblendlichtfaden durchgebrannt ist ...
HildeK schrieb: > Dann bau eine Bremslicht- oder Rücklichtlampe dazwischen. Auch eine H4 > wäre brauchbar, die ist manchmal sogar übrig, wenn der Abblendlichtfaden > durchgebrannt ist ... Würde auch eine 12V Led funktionieren? Sowas habe ich gerade rumliegen.
Die extremste Situation ist, wenn die eine Batterie nur noch 10 Volt hat und die andere 14,4 Volt. Dann schaltet man einen 4R7 Widerstand mit 11 Watt dazwischen und alle Probleme lösen sich automatisch in Wohlgefallen auf.
Marco S. schrieb: > HildeK schrieb: >> Dann bau eine Bremslicht- oder Rücklichtlampe dazwischen. Auch eine H4 >> wäre brauchbar, die ist manchmal sogar übrig, wenn der Abblendlichtfaden >> durchgebrannt ist ... > > Würde auch eine 12V Led funktionieren? Sowas habe ich gerade rumliegen. Nein funktioniert nicht
Marco S. schrieb: >> Dann bau eine Bremslicht- oder Rücklichtlampe dazwischen. Auch eine H4 >> wäre brauchbar, die ist manchmal sogar übrig, wenn der Abblendlichtfaden >> durchgebrannt ist ... > > Würde auch eine 12V Led funktionieren? Sowas habe ich gerade rumliegen. Nein.
Stromberg B. schrieb: > Dann schaltet man einen 4R7 Widerstand mit 11 > Watt dazwischen und alle Probleme lösen sich automatisch in Wohlgefallen > auf. Nicht so gut wie beim Einsatz einer z.B. H4 Scheinwerferlampe, die hat kalt weniger als 1 Ohm. wendelsberg
man sieht, wie einfach "Auto-Strom" ist. -noch... wenn dereinst mal zig, gar hunderte Volt im System sind und es keine einfachen Glühbirnen mehr gibt, wird das alles noch richtig interessant. ;-) achwas, E-Autos brauchen keine Starthilfe, sind immer fahrbereit ;-)
HildeK schrieb: > Ich werfe nur mal ein: was passiert denn bei der Starthilfe zwischen > zwei Autos? Da ist eine Batterie ja reichlich leer (sonst würde man es > nicht machen) und die zweite in Ordnung, sogar mit laufendem Motor beim > Spender. > > Die werden einfach mit dem Kabel zusammen geklemmt. Da passiert gar > nichts. Noch nie gemacht, oder? ;-) Das funkt erstmal recht schön beim Herstellen eines Kontakts. Ab da solltest du dich dann auch beeilen. Es gibt drei Dinge, die den Strom begrenzen: - Der Innenwiderstand der Quelle - Der Innenwiderstand der vermutlich schon altersschwachen Batterie des Empfängerfahrzeugs - Die langen und nicht immer ganz perfekten Starthilfekabel So ein Kabel kann dann auch ordentlich warm werden, auch den restlichen Komponenten tut das alles andere als gut...
Marco S. schrieb: > Würde auch eine 12V Led funktionieren? Sowas habe ich gerade rumliegen. Nein. Die hat eine Flussspannung von mindestens 3V. Damit müsste die ladende Batterie mindestens 3V mehr haben, um überhaupt Strom fließen zu lassen. Die Glühlampen haben den Vorteil, dass sie kalt recht niederohmig sind und gleichzeitig ihr Widerstand steigt, sobald die Spannungsdifferenz größer wird und sie sich erwärmen. Also in Grenzen sogar eine Art Stromregelung. Eine Bremslichtlampe 21W) kann im worst case (Kurzschluss auf der zu ladenden Seite) gerade mal 1,75A fließen lassen. Allerdings fließen zumindest kurzzeitig bei nur 3-4V Differenz durchaus auch 2A oder etwas mehr, wenn die Wendel noch kalt ist. Da wird sie aber in Sekunden so warm, dass sich der Strom auf rund 1A oder weniger reduziert.
wendelsberg schrieb: > Nicht so gut wie beim Einsatz einer z.B. H4 Scheinwerferlampe, die hat > kalt weniger als 1 Ohm. Vermutlich viel weniger. Schon die 21W Bremslichtlampe hat rund 1Ω kalt. Johannes O. schrieb: > Noch nie gemacht, oder? ;-) Doch, natürlich. Ja, funkt ein wenig. Und hier geht es um prinzipiell intakte Akkus, also nochmals entspannter. Dass der TO das über ein Stecksystem mit begrenztem Maximalstrom machen will, war zu dem Zeitpunkt noch nicht bekannt. Johannes O. schrieb: > So ein Kabel kann dann auch ordentlich warm werden, auch den restlichen > Komponenten tut das alles andere als gut... Falls sich das Kabel erwärmt, dann weil beim Empfänger der Motor gestartet wird, solange die Brücke besteht. Und das ist was ganz anderes! Und welche restlichen Komponenten sind denn bedroht? KFZ-Elektronik ist so ausgelegt, dass du sogar mit einer 24V LKW-Batterie einem 12V-System Starthilfe geben kannst. Deshalb müssen die Steuergeräte auch mit 27V für eine Minute geprüft werden (wenn ich mich an die Zahlen richtig erinnere) und das natürlich überleben.
Marco S. schrieb: > Ich habe im Womo 2 Batterien, die eine wird per Solar geladen, die > andere nicht. Funktioniert alles einwandfrei. > Nun möchte ich über den Winter die zwei Batterien per 12V Steckdosen > verbinden ohne das mir die Sicherung oder das Kabel durchbrennt. Ich verstehe nicht wozu. Die eine wird per Solar geladen, die andere von der Lichtmaschine. Die Starter Batterie darf keinesfalls leer werden, sonst bekommst du den Motor ja nicht mehr an. Für das Problem gibt es fertige Module für den Wohnwagenbereich. Schau mal beim grossen C. Per Solar aufladen und den Strom dann in einer Blackbox unssinnig verbraten halte ich für eine schlechte Idee.
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Philipp G. schrieb: > Ich verstehe nicht wozu. Stichwort 'Winter'; keine Nutzung des Womo. Starterbatterie wird nicht geladen, die andere schon. > Die eine wird per Solar geladen, die andere von der Lichtmaschine. Die > Starter Batterie darf keinesfalls leer werden, sonst bekommst du den > Motor ja nicht mehr an. Eben darum. Die LiMa läuft im Winter u.U. über Monate nicht, die Sonne schient doch gelegentlich. Die Solarladung soll die Starterbatterie mit laden, so dass sie keinesfalls leer wird.
HildeK schrieb: > Damit müsste die ladende Batterie mindestens 3V mehr haben, um überhaupt > Strom fließen zu lassen. Dieser Denkfehler ist mir vorhin klar geworden. Ich muss nicht mit 2x12V rechnen, sondern mit der Differenz der beiden Spannungen. HildeK schrieb: > Eine Bremslichtlampe 21W) kann im worst case (Kurzschluss auf der zu > ladenden Seite) gerade mal 1,75A fließen lassen. Eine Reihenschaltung von mehreren Lampen wäre auch möglich sollte es zu viel Strom sein? Ich werde das messen bevor ich es anschliesse. Lieber verbrennt mir mein Multimeter als mein Womo.
Marco S. schrieb: > Die Lampe fungiert als Wiederstand? Nein. Als Widerstand. Marco S. schrieb: > Wie erreiche ich dass nur noch weniger als 1A fliesst? Mit einer Lampe mit 10W. Wobei zwei Autobatterien mit 1A erst in Tagen vollwerden, da darf also ruhig eine 21W-Blinkerlampe rein. Wie ist das eigentlich, hat das Fahrzeug ein Batteriemanagment auf der Anlasserbatterie? Das könnte sich beschweren, wenn da von irgendwo am Ladestand rumgebastelt wird... Ansonsten: Machs nicht so kompliziert. 2 Stecker, eine Lampe aus dem Treckerbedarf oder vom Schrotti da dran, 21W Blinkerbirne rein und fertig. Oder eine Kiste mit einem Widerstand.
Marco S. schrieb: > Eine Reihenschaltung von mehreren Lampen wäre auch möglich sollte es zu > viel Strom sein? Möglich schon, aber wozu der Aufwand? Dann nimm einfach eine von der Kennzeichenleuchte mit 5W. Oder irgend eine für 12V mit noch weniger Leistungsaufnahme. Es ist doch eh nur der Anfangsstrom, der begrenzt werden müsste. Die Batterien gleichen sich in kurzer Zeit an, wenn deren Ladezustand ähnlich ist und dann sinkt der Strom von selbst.
HildeK schrieb: > Dann nimm einfach eine von der Kennzeichenleuchte mit 5W. Oder irgend > eine für 12V mit noch weniger Leistungsaufnahme. So werde ich es machen! Um mir das besser vorstellen zu können: Was passiert wenn man an eine Autobatterie in Reihe eine 12W Lampe und eine 1200W Heizung betreibt? Läuft dann die Heizung nicht weil die Lampe nur 1A durchlässt? Oder verglüht die Lampe bei 100A? Ich glaube ich muss mich wieder einmal in das Thema Widerstand und Strom allgemein einlesen.
Bloß keine Weiterbildung veranstalten. Die 12 Megawatt-Heizung wird gar nichts tun und die lächerliche Glühlampe wird leuchten. Ein Vergleich mit Wasser im Schlauch ist immer hilfreich: Spannung ist der Druck, Stromstärke ist die Menge. MfG
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Marco S. schrieb: > Ich glaube ich muss mich wieder einmal in das Thema Widerstand und Strom > allgemein einlesen. Deine Lampe leuchtet (fast) ganz normal hell, deiner Heizung macht (fast) gar nichts. Verbraucher an einer Spannungsquelle betreibt man in Parallelschaltung; mit ganz wenigen Ausnahmen, z.B.: - LEDs, wie in den weißen Stripes, da sind drei LEDs in Reihe - im Haartrockner ist der Gebläsemotor in Reihe mit einer kleinen Heizwicklung Nicht nur zum Thema Widerstand/Strom/Spannung, auch zu den Themen Spannungsteiler, Leistung, Serien- und Parallelschaltung von Widerständen usw. In deiner Anwendung dient die Lampe nur als veränderlicher Widerstand, es würde auch ein fester gehen, z.B. 10Ω. Der würde aber immer 10Ω sein, bei der Lampe wird er weniger, je weiter sich die Spannungen angeglichen haben. Der Vorteil ist eine schnellerer Angleichung der Spannungen beider Akkus.
Marco S. schrieb: > Was passiert wenn man an eine Autobatterie in Reihe eine 12W Lampe und > eine 1200W Heizung betreibt? An der 12 Watt Lampe fallen 11,9 Volt ab und sie leuchtet fast mit maximaler (normaler) Helligkeit. An der 1200 Watt Heizung fallen die restlichen 0,1 Volt ab und sie heizt fast gar nicht. Sie erwärmt sich höchstens um 0,1°C. Das kann man noch nicht mal fühlen.
Auch E-Autos brauchen gelegentlich mal Starthilfe. Aber nicht auf der 400V Batterie sondern am 12V Bleianker wenn der mal wieder eine vergessene Beleuchtung über Nacht betrieben hat und die 8V nun nicht mehr für das Schütz in der HV Batterie reichen. dann geht auch der 400V zu 14,4V Wandler nicht an und man ist trotz voller Batterie liegen geblieben. Noch gibt es kein E-Auto ohne 12V Batterie, da die 400V beim Crash ausgeschaltet werden, der Warnblinker aber gehen muss. mfG Michael
Marco S. schrieb: > Das war auch meine erste Idee, aber ich habe kein Stromzugang. Ich > müsste den Motor laufen lassen darum suche ich noch eine Alternative. Im Motorraum an die Klemme für die Starthilfe gehen und von dort laden. "Schwer Zugänglich"... sorry aber ich würde eher sagen das dir die Batterie wohl doch nicht wichtig genug ist. Oder du zu faul mal eben einen Tag Arbeit in dein geliebtes Womo zu investieren. Über die 12V (Zigarettenanzünder?) Buchsen sollte man solche Experimente sowieso nicht machen. Gründe: Unzuverlässige Kontakte, übergangswiderstände und idr. Nur bis 10A geeignet. Wobei ich die nicht ausreizen würde. Du willst das nix brennt oder? Also machs doch bitte auch richtig. Bedenke übrigens das du im Winter, vor allem bei geringem Licht und PV Panels die nicht optimal ausgerichtet sind vermutlich auch nicht genug Strom bekommst und die Batterien im besten Fall so um 12V (vielleicht!) Herumdümpeln. Kommt auch drauf an welche Spannung deine PV auf dem Dach bringt und welcher Laderegler da werkelt. Mit 18~21V Panels bist du im Winter aufgeschmissen. Der "Trick" mit der Lampe begrenzt den Strom eben nur bei entsprechender Spannungsdifferenz, haben beide den gleichen Ladezustand brauchst du dir da eigentlich auch keine Gedanken zu machen.
Michael O. schrieb: > und die 8V nun nicht mehr für das Schütz (...) reichen. wie tief verbaut ist so'n Teil? Magnet ran und klack ? oder ist sowas ein Halbleiter?
● Des I. schrieb: > Michael O. schrieb: >> und die 8V nun nicht mehr für das Schütz (...) reichen. > > wie tief verbaut ist so'n Teil? > > Magnet ran und klack ? > oder ist sowas ein Halbleiter? "Sowas" ist eine Erfindung von Michel O der ahnungslos und ohne Bezug zum Thema einfach mal wieder klarstellen wollte wie dysfuktional doch E-Autos angeblich sind. Merke: E-Auto != E-Auto Zum Thema: Immerhin funktioniert Starthilfe. Und dabei ist im allgemeinen sogar eine der Batterien tiefentladen. Also einfach parallel schalten beide Akkus. Es passiert nichts schlimmes, die Ausgleichsströme bewegen sich in erträglichen Grenzen und fließen nur kurz. Wer Angst hat nimmt halt ein Starthilfekabel, ist aber nicht wirklich erforderlich. 4²mm sollte es schon aufgrund der normalen Betriebsströme allerdings sein, eine 20er Einschleifsicherung kann nicht schaden, für den Fall daß einer der Akkus mal nen Plattenschluß durch Bleischlamm oder so bekommt.
racer schrieb: > eine 20er Einschleifsicherung kann nicht schaden, für den Fall daß > einer der Akkus mal nen Plattenschluß durch Bleischlamm oder so bekommt. Die Ablagerung von Bleischlamm ist ein langsamer Vorgang. Die kaputte Batterie zieht die andere so sanft mit in den Tod, dass die Sicherung nichts nutzt. Bernd
Nun möchte ich über den Winter die zwei Batterien per 12V Steckdosen verbinden Lasse den Unsinn.
L. L. schrieb: > Nun möchte ich über den Winter die zwei Batterien per 12V Steckdosen > verbinden > > Lasse den Unsinn. Sondern? Die Batterie sterben lassen?
"Sondern? Die Batterie sterben lassen?" https://www.kemo-electronic.de/de/Licht-Ton/Solar/M174-Solar-Laderegler-Dual-16-A.php Gruß Löti
> https://www.kemo-electronic.de/de/Licht-Ton/Solar/M174-Solar-Laderegler-Dual-16-A.php > Danke für den Link. Aber ich habe nicht vor die ganze funktionierende Elektronik raus zu reißen.
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