Was bringt mir eine Bandsäge, was die Kreissäge nicht kann? Beim Lidl gibt's für kleines Geld eine Bandsäge.
Heizer auf der Elektrolok schrieb: > Was bringt mir eine Bandsäge, was die Kreissäge > nicht kann? Enge Kurvenschnitte?
Heizer auf der Elektrolok schrieb: > Was bringt mir eine Bandsäge, was die Kreissäge nicht kann? Man kann sich damit leichter die Finger abschneiden.
Harald W. schrieb: > Heizer auf der Elektrolok schrieb: > >> Was bringt mir eine Bandsäge, was die Kreissäge nicht kann? > > Man kann sich damit leichter die Finger abschneiden. Ich glaub das geht mit beiden ganz gut.
Heizer auf der Elektrolok schrieb: > Was bringt mir eine Bandsäge Troll? Da du nicht weißt wie man solche Maschinen richtig einsetzt bringt sie dir gar nichts - nur eine zusätzliche Gefahrenquelle.
Die Bandsäge ist tatsächlich die deutlich ungefährlichere Säge. Ich würde jedoch keine Parkside kaufen, eher eine Metabo. Sowohl Fräse, Tischkreissäge, Tischbohrmaschine oder auch Oberfräse - die sind alle deutlich gefährlicher. Mit der Bandsäge kannst du kleine handliche Werkstücke zusäge oder Holzbretter in ihrer Stärke teilen. Das würde ich beides nicht an der Tischkreissäge machen. Es kann auch ein unterbrechungsfreier Schnitt ausgeführt werden, da das Sägeblatt sich endlos von oben nach unten bewegt und niemals seine Richtung ändert.
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Heizer auf der Elektrolok schrieb: > kleines Geld eine Bandsäge. Wer billig kauft zahlt das Dreifache.
Die Säge auf dem Bild wirkt eher wie Spielzeug, aber naja. Die Vorteile wurden ja schon genannt: Kurvenschnitte und Auftrennen von Bohlen. Auch wenn sich gute Bandsägen nicht unbedingt verstecken müssen, ist das Schnittbild bei Kreissägen dennoch präziser. Es hängt halt immer vom Einsatz ab: Als Modellbauer reicht evtl. eine Bandsäge, für den Möbelbau greift man eher auf eine (Format)Kreissäge zurück. Arbeitet man viel mit Vollholz ist dann durchaus eine größere Bandsäge zum Auftrennen von Bohlen nützlich.
Ben S. schrieb: > würde jedoch keine Parkside kaufen Ich würd NIXMEHR von Parkside kaufen... hatte meine treuen billigsten Schieblehren der Welt verschusselt (eine Aldi, eine Tchibo, beide okay genug für Ihren Zweck...) und mir aus Verzweiflung son Parkside Dingen gekauft... man das knirscht.. da sind soviele Späne dran und drin, dass die zu NIX taugt ausser sich drüber zu ärgern dafür n 10er ausgegeben zu haben. Hab sie zerlegt, gereinigt und mit nem Ölstein die Kanten einigermassen eingenordet. ist immernoch Scheisse! 10€ in die Tonne getreten. Und wenn die nichtmal schaffen ein Werkzeug vor dem Werkauf durch simples Spülen von Spänen zu befreien ganz zu schweige davon gestanzte Teile mal in ein Kegelbad zu werfen vor dem bemalen, dann werden die sicherlich in der Qualitätskontrolle besonders pfiffig durchwinken was Aldi in die Tonne tritt. Und an der Stelle bin ich bei Elektrowerkzeugen von den LIDL Pappnasen bestimmt raus. Da brennt die Bude nieder bevor auch nur ein Zahnstocher abgelängt wurde würd ich fürchten. Oder man schneidet sich am Schalter blutarm, irgendsowas bestimmt. 'sid PS Ja ich mag Wegwerfwerkzeug... (besonders für "im Kofferraum") Das Workzone Zeug ist meistens recht gut sogar Aber Parkside ist für mich auf der "geht nichtmal im Notfall" Liste
sid schrieb: > Ich würd NIXMEHR von Parkside kaufen... Ich auch nicht, habe ich auch noch nie. Ich habe eine Flott Tischbohrmaschine und der meiste andere Kram ist Bosch Blau. Nichtmal Schraubzwingen würde ich von Lux oder Parkside kaufen, da habe ich nur Bessey.
Ich besitze sowohl eine Bandsäge, alsauch eine Kreissäge. Der Unterschied in den Anwendungen ist gewältig: Die Schnittbreite der Bandsäge ist erheblich geringer als bei der Kreissäge. Somit auch weniger Materialabtrag. Dünne Materialien, z.B. Plexiglas, Kunststoff(rohre) und Epoxy-Platinen, lassen sich deutlich besser mit der Bandsäge schneiden. Jedoch längere gerade Schnitte sollte man vor allem mit diesen billigen Geräten nicht machen, das wird nix. Bei diesen kleinen Bandsägen verdreht sich immer das Band, sobald du ein bisschen zu stark vorschiebst. Die Bandführungen sind dazu nicht präzise genug. Aber kleine Brettchen, Kunsstoff und Platinen schneide ich nur mit Band. Ich glaube die Eigenschaften einer Kreissäge brauche ich nicht aufzuführen. Fazit: Bandsäge für feine Arbeiten und Kreissäge fürs Grobe.
Phasenschieber S. schrieb: > Fazit: Bandsäge für feine Arbeiten und Kreissäge fürs Grobe. Meiner Erfahrung nach sind die Schnitte mit Kreissäge einfach glatter und prinzipbedingt präziser (ein Kreissägeblatt verwindet sich nicht so leicht) - und natürlich viel schneller. Als Test einfach ein Itemprofil einmal mit Bandsäge und einmal mit Kreissäge schneiden - ist von der Schnittqualität her ein Unterschied wie Tag und Nacht :-) Dazu kommt, dass durch HM-Zähne Kreissägen deutlich höhere Standzeiten als Bänder haben - und sich mehrfach nachschärfen lassen. Die Vorteile von Bandsägen wurden ja weiter oben schon genannt.
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Heizer auf der Elektrolok schrieb: > Was bringt mir eine Bandsäge, was die Kreissäge nicht kann? Beim > Lidl gibt's für kleines Geld eine Bandsäge. Wenn das einzige Argument ist, dass sie billig ist, lass es. Ich habe auch eine billige Emco BS2. Ja, ich säge damit mehr (Brettchen, Platten, Leisten, Bleche) als mit meiner Kreissäge, aber ich ärgere mich dass es keine grössere präzisere (stabile Führungen) ist und dass sie kein Bandsägeblattschweissgerät enthält. Wenn ich also nochmal neu kaufen würde: nur was ordentliches (gebraucht), denn auf Dauer gehen vor allem die Bandsägeblätter ins Geld und Innenausschnitte kann man nur machen wenn man das Band trennt und zusammenschweisst. Apropos grösser: auf Aluleiter laufendes Bandsägewerk wäre ideal um aus Baumstämmen Bretter zu machen, statt nur Brennholz.
Chris D. schrieb: > Meiner Erfahrung nach sind die Schnitte mit Kreissäge einfach glatter > und prinzipbedingt präziser (ein Kreissägeblatt verwindet sich nicht so > leicht) - und natürlich viel schneller. Hab ich doch geschrieben! Man kann einfach nicht vergleichen, denn es sind zwei unterschiedliche Geräte für unterschiedliche Anwendungen. Jede kann etwas, was die andere nicht kann.
"Zum Schneiden von Hart- und Weichholz, Laminat oder Holzfaserplatten" nix mit Metall. Und auf einem anderen Foto sieht man die Größe. Das Bild oben sieht eher wie ein Zubehör für die Dampfmaschine aus. https://www.lidl.de/media/product/0/3/3/1/1/6/5/parkside-bandsaege-pbs-350-350-watt-mit-parallelanschlag-stufenlos-neigbarer-tisch--1.jpg >Bandsägeblattschweissgerät ja das fehlt meiner Bandsäge auch. Ich habe so eine die langsam auf das Werkstück herunterklappt.
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Phasenschieber S. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Meiner Erfahrung nach sind die Schnitte mit Kreissäge einfach glatter >> und prinzipbedingt präziser (ein Kreissägeblatt verwindet sich nicht so >> leicht) - und natürlich viel schneller. > > Hab ich doch geschrieben! Dann habe ich da "fein und grob" mit "präzise und ungenau" verwechselt :-) Ich führe alle präzisen Schnitte immer mit der Kreissäge durch. Christoph db1uq K. schrieb: > "Zum Schneiden von Hart- und Weichholz, Laminat oder Holzfaserplatten" > nix mit Metall. Das gilt auch für alle anderen Materialien: ob Laminat, Hartholz, Faserplatten, Platinen usw. Immer liefert die Kreissäge die saubereren Schnitte - aber eben nur gerade :-)
Servus, für präzise, gerade Schnitte in Holz ist auf jeden Fall eine Kreissäge besser geeignet. Wenn Du aber Figuren, etc schneiden willst, natürlich die Bandsäge. Wenn Du auch Metall schneiden willst: Bandsäge (gibt auch Metallkreissägen, „Trennjäger“, aber wer braucht sowas zu Hause...is auch teuer) Diese hier ist eigentlich zum Metall abschneiden, man kann jedoch die Säge hochklappen: https://www.holzmann-maschinen.at/DE/Metallbandsaege-215 Find ich ganz interessant wenn man wenig Platz für mehrere Maschinen hat. Ich denke qualitativ für Hobbyeinsatz i.O. Man muss halt immer wissen was man damit macht und welche Schnittqualität man erwartet... Gruss
Ja so ähnlich ist meine, >25 Jahre alt und grüner Hammerschlaglack, ziemlich kippelige Konstruktion. Ich habe damit z.B. Alu-Rechteckprofil für Interdigitalfilter zugeschnitten.
Christoph db1uq K. schrieb: > ziemlich kippelige Konstruktion. Deshalb sollte sie unbedingt mit dem Fuss auf einen Unterbau (Tisch) geschraubt werden. Meine Säge ist auch schon älter, musste schon die Führungsbolzen austauschen. Im Prinzip auch nichts anderes als die Lidl-Säge. Ist durchaus eine brauchbare Sache. Es gibt ja Leute die so eine Lidl-Aldi-Allergie haben, denen sei gesagt, dass diese Werkzeuge keineswegs exclusiv für Discounter hergestellt werden, da ist allenfalls nur das Label dediziert. Genau die gleiche Ware wird unter anderen Namen auch sonstwo verkauft. .....und z.B. Bosch kommt mir nie wieder ins Haus, weder grünes noch blaues Label. Schrottigeres Werkzeug hatte ich noch nie. Mahlzeit
Phasenschieber S. schrieb: > .....und z.B. Bosch kommt mir nie wieder ins Haus, weder grünes noch > blaues Label. > Schrottigeres Werkzeug hatte ich noch nie. Kommt auf den Werkzeugtypen an und was man damit machen will würde ich sagen. Aber das mit dem gleichen Inhalt in anderen Gehäusen stimmt schon, geht Mal in den Baumarkt und schaut euch die zweihändig zu führende Oberfräse von Bosch grün und die von Einhell Mal an, ein Schelm wer böses denkt :).
Hermann S. schrieb: > Diese hier ist eigentlich zum Metall abschneiden, man kann jedoch die > Säge hochklappen: > https://www.holzmann-maschinen.at/DE/Metallbandsaege-215 Holzmann ist natürlich auch gelabelte Chinaware. Wie präzise dieses Ding ist mag ich nicht beurteilen. Phasenschieber S. schrieb: > Schrottigeres Werkzeug hatte ich noch nie. Dafür aber Parkside? Was ist denn konkret an Bosch Blau so schrottig? Ich habe eine GMF 1600 Oberfräse, eine GTs 10 CX Tischkreissäge, E-Hobel GHO 40-82C, Stichsäge ... alles gut.
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Ben S. schrieb: > Hermann S. schrieb: > Diese hier ist eigentlich zum Metall abschneiden, man kann jedoch die > Säge hochklappen: > https://www.holzmann-maschinen.at/DE/Metallbandsaege-215 > > Holzmann ist natürlich auch gelabelte Chinaware. Wie präzise dieses Ding > ist mag ich nicht beurteilen. jep, geb ich Dir Recht...für den Preis . Die gleiche Säge gibts bestimmt von 10 anderen „Herstellern“ ;-)
Ben S. schrieb: > Die Bandsäge ist tatsächlich die deutlich ungefährlichere Säge. Das sehe ich anders. Ich habe im Rahmen meiner Ausbildung als Elektromechaniker mit vielen Maschinen gearbeitet. Vor der (Metall-) Bandsäge habe ich eindeutig den meisten Respekt. Insbesondere, weil man mit der typisch mit Zufuhr per Hand arbeitet. Bei Kreissägen dagegen ist man tzpischerweise durch Zufuhrmechaniken weit vom Sägeblatt entfernt. Bandsägen sind allerdings weit vielseitiger zu verwenden, als Kreissägen.
Harald W. schrieb: > Ben S. schrieb: > >> Die Bandsäge ist tatsächlich die deutlich ungefährlichere Säge. > > Das sehe ich anders. Ich habe im Rahmen meiner Ausbildung als > Elektromechaniker mit vielen Maschinen gearbeitet. Vor der > (Metall-) Bandsäge habe ich eindeutig den meisten Respekt. > Insbesondere, weil man mit der typisch mit Zufuhr per Hand > arbeitet. Bei Kreissägen dagegen ist man tzpischerweise durch > Zufuhrmechaniken weit vom Sägeblatt entfernt. Bandsägen sind > allerdings weit vielseitiger zu verwenden, als Kreissägen. Servus! mh das würd ich so nicht behaupten...hab auch schon an allen möglichen Maschinen gearbeitet...Dreh- und Fräsmaschine find ich gefährlicher...wenns da einmal was gängt sind gleich Gliedmassen abgerissen...is die Maschine gross genug kanns dich komplett um dasBackenfutter wickeln...bei der Bandsäge is im schlimmsten Fall n Finger ab.
Heizer auf der Elektrolok schrieb: > Was bringt mir eine Bandsäge, was die Kreissäge nicht kann? Es gibt kleine (Proxxon FKS) und grosse (Handkreissäge, Tischkreissäge > 1000W) Kreissägen. Die Bandsäge ist eher einer Proxxon vergleichbar. Gut um dünne Bleche, Bretter, Pertinax, Holzleisten zu sägen, die eine grosse Kreissage nur zerhacken würde, weil der Zahnabstand an so einem Sägeband kleiner ist. Bei dickerem Material hingegen ist der Zahnabstand ZU klein, mehr als 5 Zähne im Eingriff schafft der Motor nicht. Im Gegensatz zur Proxxon FKS kann sie Kurven schneiden. Im Gegensatz zur Proxxon FKS wird sie aber nie einen geraden Schnitt liefern, dafür sind die Führungen der Billigdinger zu ungenau, erst recht wenn man mit Anschlag arbeitet wird der Schnitt schief.
Harald W. schrieb: > Das sehe ich anders. Ich teile da die Meinung von Jonas Winkler: https://youtu.be/BB9xsny6gWA?t=60
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Ben S. schrieb: > Was ist denn konkret an Bosch Blau so schrottig? Schon etwas länger her, ich war umgezogen und in der neuen Wohnung mussten einige Löcher gebohrt werden. Ich hatte eine funkelnagelneue blaue Bosch Schlagbohrmaschine. Nach ungefähr dem 15. Loch war die Maschine sehr warm und fing an zu schlackern. Kurzum, vorne am Bohrfutter, wo das Lager im Plastikgehäuse gebettet sitzt, war der Plastik so warm geworden, dass das Lager anfing zu schlackern. Das war aber noch nicht alles, der anschliessende Streit mit dem Verkäufer hat für mich dazu geführt, Bosch ein für allemal zu beerdigen. Zur Gefährlichkeit: Maschinen sind generell gefährlich, wie sehr, hängt von der Erfahrung des Benutzers ab.
Nun ich als Maschinenfetischist auch noch: Ich habe fast alles in meinen Werkstätten, die Bandsäge (für Holz) habe ich verkauft. Kleinste, kleine und große (400er Blatt) Kreisägen (die Große geht auch als Kappsäge), dann noch extra Kappsägen, Metallbandsäge und natürlich ein paar Schweiß-, Hobel-, Schleif-, Dreh-, Bohr- und Fräsmaschinen. Dazu diverse Hebezeuge, Kompressoren und und und. Am völlig ungefährlichsten ist die Metallbandsäge und das Gegenteil die große Kreissäge. Seit Ende der 70er Jahre kann ich nur noch 9,5 Bier bestellen... :-( (Handschuhe angehabt, DAS ist gefährlich!) Hätte ich Platz, hätte ich auch noch eine kleine Holzbandsäge. Natürlich sind alle Maschinen gefährlich, selbst Gartenhandwerkzeuge (wenn der Gärtner sich selber unterharkt) Das gezeigte Parkside-Ding ist für Möbel- oder Bautischler wohl zu mickrig, einem Flugmodellbauer wird sie schon fast zu groß sein. Es kommt doch immer auf den Verwendungszweck an. Wenn der TO allerdings solche Fragen stellt, sollte er sich wohl vorher etwas mehr mit der Materie befassen. Old-Papa
Phasenschieber S. schrieb: > Nach ungefähr dem 15. Loch war die Maschine sehr warm und fing an zu > schlackern. Kurzum, vorne am Bohrfutter, wo das Lager im Plastikgehäuse > gebettet sitzt, war der Plastik so warm geworden, dass das Lager anfing > zu schlackern. Wenn man einmal Pech hatte, kauft man die Marke nicht mehr. Ist bei mir so mit Metabo. Meine beiden Boschhämmer haben dafür bisher alles mitgemacht.
Ich schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Nach ungefähr dem 15. Loch war die Maschine sehr warm und fing an zu >> schlackern. Kurzum, vorne am Bohrfutter, wo das Lager im Plastikgehäuse >> gebettet sitzt, war der Plastik so warm geworden, dass das Lager anfing >> zu schlackern. > > Wenn man einmal Pech hatte, kauft man die Marke nicht mehr. Ist bei mir > so mit Metabo. > Meine beiden Boschhämmer haben dafür bisher alles mitgemacht. Das ist immer so...bin mit Metabo super zufrieden. Dafür mit meiner Fein Bohrmaschine eher nicht so...Bohrfutter klemmt, Motorkondensator hatte sich nach ca. 3 Jahren auch in Rauch aufgelöst. Hab in der Arbeit auch schon DUSS und Hiltis aufgearbeitet...bis das heisse flüssige Fett ausm Getriebe gelaufen is...kaputt bekommt man alles irgendwie und irgendwann. Ich sag mal so...ich schau mir, wenn ich gescheites Wzk kauf sowieso vorher in echt an. Z.b. hatte ich mich damals für einen 125er Metabo Flex entschieden, weil der verarbeitungstechnisch und qualitativ auf einer ganz anderen Liga war als der Fein (gefräster Hebel zum Schutz einstellen, mit ordentlicher Achse, Feder und Sicherungsring, bei Fein bloss ein billiges Blech Teil mit einer unschön gespannten Feder).
Phasenschieber S. schrieb: > Nach ungefähr dem 15. Loch war die Maschine sehr warm und fing an zu > schlackern. Kurzum, vorne am Bohrfutter, wo das Lager im Plastikgehäuse > gebettet sitzt, war der Plastik so warm geworden, dass das Lager anfing > zu schlackern. Komisch, meine blaue Bosch hat ein Getriebeghäuse aus Metall, kein Plastik. Die hält! Die blauen Geräte von Bosch gehen eigentlich nur kaputt, wenn man sie unsachgemäß benutzt und gnadenlos überlastet. Ich habe hier einen Winkelschleifer, der geht stark auf die Vierzig zu. Läuft immer noch. Und der hat schon einiges miterlebt.
Hermann S. schrieb: > o...ich schau mir, wenn ich gescheites Wzk kauf sowieso > vorher in echt an. Das siehst du dem Werkzeug aber vorher nicht an! Du kannst auch eine wunderschöne Frau abschleppen und wenn sie sich dann zu Hause auszieht hat sie plötzlich einen P. zwischen den Beinen, was dann? :-)
Carsten W. schrieb: > Ich habe hier einen > Winkelschleifer, der geht stark auf die Vierzig zu. Läuft immer noch. > Und der hat schon einiges miterlebt. Es heißt, Bosch blau von heute ist das Bosch grün von damals. Phasenschieber S. schrieb: > Nach ungefähr dem 15. Loch war die Maschine sehr warm und fing an zu > schlackern. Kurzum, vorne am Bohrfutter, wo das Lager im Plastikgehäuse > gebettet sitzt, war der Plastik so warm geworden, dass das Lager anfing > zu schlackern. Die sagst Bosch Blau ist schrottig, weil dir einmal ne Bohrmaschine hopps gegangen ist? Vielleicht hast du dir auch nur falsch benützt ...
Phasenschieber S. schrieb: > Hermann S. schrieb: >> o...ich schau mir, wenn ich gescheites Wzk kauf sowieso >> vorher in echt an. > > Das siehst du dem Werkzeug aber vorher nicht an! > > Du kannst auch eine wunderschöne Frau abschleppen und wenn sie sich dann > zu Hause auszieht hat sie plötzlich einen P. zwischen den Beinen, was > dann? :-) Haha...das hast jetz aber schön ausgedrückt! Ja da hast Du natürlich auch nicht unrecht, nicht immer kann man das einschätzen...aber wenn schon alles vom anschauen klappert oder mir die Bedienung nicht gefällt, lass ich lieber die Finger weg. Da müsstest Du vorher halt auch mal einen „Kontrollgriff“ wagen😜
Ben S. schrieb: > Es heißt, Bosch blau von heute ist das Bosch grün von damals. Zumindest sind die Unterschiede oft gerinf: ein Plastikschutz um die Motorwicklung, ein Kugellager statt einem Gleitlager... > Die sagst Bosch Blau ist schrottig, weil dir einmal ne Bohrmaschine > hopps gegangen ist? Vielleicht hast du dir auch nur falsch benützt Er schreibt extra Löcher bohren, du hast eher falsch gelesen. Der Müll, Sinterlager in Plastik so dass die Plastikaufnahme wegschmilzt, unreparabel kaputt, war auch mein Grund, keine Bosch mehr ins Haus zu lassen. Nun kaufe ich robustes reparables Zeug aus China. Da wackelt mal ein Draht ab, oder der Standardschalter hakt, aber das repariert sich schnell.
Ben S. schrieb: > Vielleicht hast du dir auch nur falsch benützt ... Wie kann man eine Bohrmaschine falsch benutzen? Zum Löcherbohren in Käse habe ich sie nicht gekauft.
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Phasenschieber S. schrieb: > Wie kann man eine Bohrmaschine falsch benutzen? Das weiß ich nicht. Aber geil, was war denn hier wieder los? MaWin schrieb: > Zumindest sind die Unterschiede oft gerinf: ein Plastikschutz um die > Motorwicklung, ein Kugellager statt einem Gleitlager... Ich hoffe doch mal, dass meine Oberfräse kein Gleitlager hat.
Ich hatte eine ähnliche von Güde. Die ist mittlerweile ausgemustert da ich eine gebrauchte Knuth bekommen habe. Die hat eine Schweißvorrichtung und ein Vario Getriebe. Für Holz dürfte aber die Bandgeschwindigkeit noch deutlich höher sein. Die Klappbandsägen sind nett aber hochgeklappt sind die Blechteller als Schneidauflagen echt unbrauchbar. Dann lieber ganz umbauen auf senkrecht. Gerade die billigen, da ist der Rahmen brauchbar für Metall. Den Rest tauscht man besser mal aus. Dann hat man eine Säge mit der man gut arbeiten kann. Dann geht aber auch 100x200 Stahl zügig. ;-)
Old P. schrieb: > Natürlich sind alle Maschinen gefährlich, selbst Gartenhandwerkzeuge > (wenn der Gärtner sich selber unterharkt) Jedes Werkzeug kann gefährlich sein/werden.
Ich brauch auch noch eine Bandsäge. Da ich jedoch nicht glaube, dass ich diese häufig einsetze, werde ich da diesmal nicht das teuerste nehmen. Eine Metabo BAS318 würde mir bestimmt ausreichen. Achja, meine Bohrmaschine ist eine alte Bosch grün. Ich denke mal, dass die mir noch länger erhalten bleiben wird.
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Old P. schrieb: > Das gezeigte Parkside-Ding ist für Möbel- oder Bautischler wohl zu > mickrig, einem Flugmodellbauer wird sie schon fast zu groß sein. Der sollte sich auch eine Decoupiersäge kaufen. Da hat er deutlich mehr davon, kann auch Metall (Modellbautypisch Messing, Alu und bedingt Stahl) sägen und braucht kein Schweißgerät für Bänder. Die ursprüngliche Fragestellung kann man eigentlich nur mit "nichts" beantworten. Denn der Kauf ist wohl nur von "dann steht auch noch eine Bandsäge rum, brauch ich aber nicht" motiviert.
Nick M. schrieb: > Der sollte sich auch eine Decoupiersäge kaufen. Da hat er deutlich mehr > davon, kann auch Metall (Modellbautypisch Messing, Alu und *bedingt* > Stahl) sägen und braucht kein Schweißgerät für Bänder. Hast Du mal versucht mit einer Dekupiersäge meterlange Leisten aus einem Brett zu schneiden? Stell ich mit fuddelig vor. Ein Schweißgerät für Bänder habe ich auch nicht, ich kenne auch niemanden mit Bandsäge der eins hat. Ja, früher war sowas direkt an der Bandsäge verbaut, heute kauft man im Dutzend neue Bänder. Doch wenn mir mal eins über den Weg läuft.... (UHW) > Die ursprüngliche Fragestellung kann man eigentlich nur mit "nichts" > beantworten. Denn der Kauf ist wohl nur von "dann steht auch noch eine > Bandsäge rum, brauch ich aber nicht" motiviert. Das vermute ich auch ;-) Old-Papa
Nick M. schrieb: > Die ursprüngliche Fragestellung kann man eigentlich nur mit "nichts" > beantworten. Denn der Kauf ist wohl nur von "dann steht auch noch eine > Bandsäge rum, brauch ich aber nicht" motiviert. Nö, kann ich absolut nicht bestätigen. Ich besitze ein ähnlich billiges Modell, ist eines meiner wichtigsten Werkzeuge geworden, man muss nur wissen was damit geht und was nicht.
Old P. schrieb: > Hast Du mal versucht mit einer Dekupiersäge meterlange Leisten aus einem > Brett zu schneiden? Stell ich mit fuddelig vor. Ich sagte modellbautypisch. Das sind keine meterlangen Schnitte. Ausser man baut Großmodelle die durchs Luftfahrtbundesamt zugelassen werden müsen. Leisten schneid ich mit der Tauchsäge und Führungsschiene raus. Tischkreissäge hab ich nicht und brauch ich nicht, bin kein Holzwurm. Old P. schrieb: > Ja, früher war sowas direkt an der > Bandsäge verbaut, heute kauft man im Dutzend neue Bänder. Bei einem Stückpreis von etwa 30.- eher nicht im 10er-Pack. So ist das bei meiner großen horizontalen Bandsäge für Metall. Da schneide ich auch bis 250 mm Breite und das Band ist 3 m lang. Bei Puppenküchen-Sägen ist das natürlich anders. ;-)
Heizer auf der Elektrolok schrieb: > Beim Lidl > gibt's für kleines Geld eine Bandsäge. Die ist nichtmal kleines Geld wert. Ich schätze das Arbeiten mit der Bandsäge sehr, aber Bandsägen, mit denen man was anfangen kann sind mannshoch (vom Boden aus gemessen) und haben ein Sägeblatt-Schweißgerät eingebaut. Mit diesem Kaliber kann man dann oft auch die Kreissäge in der Ecke stehen lassen. Kreissägen sind mir eh nicht geheuer, allein wegen der Drehzahl...
Phasenschieber S. schrieb: > Ich besitze ein ähnlich billiges Modell, ist eines meiner wichtigsten > Werkzeuge geworden, man muss nur wissen was damit geht und was nicht. Vermutlich so gut wie nichts. Bzw. vielleicht legst du auch keinen Wert auf präzise Arbeit, dann ist auch mit einer Parkside zufrieden.
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Ben S. schrieb: > Bzw. vielleicht legst du auch keinen Wert > auf präzise Arbeit, Das wirds wohl sein. Mein Vater hatte immer gesagt, warum gerade Linien, rechte Winkel und/oder Kreise erzeugen? Sowas kommt in der Natur so gut wie nicht vor und da ich sehr naturverbunden bin, habe ich mir das zu Herzen genommen :-)
Nick M. schrieb: > Ich sagte modellbautypisch. Das sind keine meterlangen Schnitte. > Ausser man baut Großmodelle die durchs Luftfahrtbundesamt zugelassen Nö, mein letztes (vor rund 50 Jahren) hatte 1,5 Meter lange Flügel. Da braucht man schon Meterleisten. > Leisten schneid ich mit der Tauchsäge und Führungsschiene raus. > Tischkreissäge hab ich nicht und brauch ich nicht, bin kein Holzwurm. Wenn man hat ja, wenn man Bandsäge hat dann damit. > Bei einem Stückpreis von etwa 30.- eher nicht im 10er-Pack. So ist das > bei meiner großen horizontalen Bandsäge für Metall. Da schneide ich auch > bis 250 mm Breite und das Band ist 3 m lang. Neid! Meine geht nur bis 130mm > Bei Puppenküchen-Sägen ist das natürlich anders. ;-) Nö, auch bei meiner. Da habe ich vor vielen Jahren mal ein Dutzend gekauft, 2-3 habe ich bisher gebraucht. Ich mach aber auch keine Produktion. Doch auch wenn man Meterware zum Schweißen kauft, ist diese nicht kostenlos. Old-Papa
Phasenschieber S. schrieb: > Mein Vater hatte immer gesagt, warum gerade Linien, rechte Winkel > und/oder Kreise erzeugen? Sowas kommt in der Natur so gut wie nicht vor > und da ich sehr naturverbunden bin, habe ich mir das zu Herzen genommen Jeder wie er meint. Wenn ich Möbel baue, dann können die schon mal geschwungene Formen haben. Aber gleichmäßig und schön parallele Spalte. Geht mit billigen Maschinen und viel Einstellen/Messen und mit teuren Maschien mit etwas weniger Einstellen/Messen.
Ben S. schrieb: >> Nach ungefähr dem 15. Loch war die Maschine sehr warm und fing an zu >> schlackern. Kurzum, vorne am Bohrfutter, wo das Lager im Plastikgehäuse >> gebettet sitzt, war der Plastik so warm geworden, dass das Lager anfing >> zu schlackern. > Vielleicht hast du dir auch nur falsch benützt ... Ja, man sollte als Heimwerker eben nie mehr als 14 Löcher bohren.
Hat schon jemand erwähnt, dass diese (und vergleichbare) Bandsäge links nur ca. 20 cm Platz bietet? D.h. mal eben ein paar 30 cm Leisten von einem 2 m Stück abschneiden klappt nicht so ganz.
Ich schrieb: > Wenn ich Möbel baue... Hallo! Du bist in einem Elektroniker-Forum. Ein paar Platinen schneiden, Plexiglas für Frontplatten und ähnliches ist hier angesagt. Stefan M. schrieb: > Ich schätze das Arbeiten mit der Bandsäge sehr, aber Bandsägen, mit > denen man was anfangen kann sind mannshoch (vom Boden aus gemessen) und > haben ein Sägeblatt-Schweißgerät eingebaut. Jaja, für mein Hochbeet umzugraben bestelle ich mir immer einen Bagger.
Sven schrieb: > Hat schon jemand erwähnt, dass diese (und vergleichbare) Bandsäge links > nur ca. 20 cm Platz bietet? D.h. mal eben ein paar 30 cm Leisten von > einem 2 m Stück abschneiden klappt nicht so ganz. Das geht schon , je nachdem wie der Querschnitt der Leiste ist.
Sven schrieb: > D.h. mal eben ein paar 30 cm Leisten von > einem 2 m Stück abschneiden klappt nicht so ganz. Kipp den Tisch, dann geht es. Mit einem zweiten Schnitt dann die Gehrung wieder abschneiden. Die Leute sind echt einfälig heutzutage! :-)
Nick M. schrieb: > Kipp den Tisch, dann geht es. Mit einem zweiten Schnitt dann die Gehrung > wieder abschneiden. > Die Leute sind echt einfälig heutzutage! Vor allem ahnungslos. Ja, man kann den Tisch der Bandsäge kippen. Aber wesentlich länger wird damit das absägbare Ende auch nicht, macimal werden aus 20cm dann 27, meist aber weniger Gewinn. Eine Leiste (kein Brett) könnte man schräg auf den gerade gestellten Tisch legen und schräg absägen, dann das Ende nochmal gerade absägen, dann den Ansatz vom Reststück nochmal gerade sägen, also aus 1 Schnitt mal eben 3 Schnitte machen. Aber bei einem Brett von dem man 30cm absägen will, hilft das nichts
MaWin schrieb: > Ja, man kann den Tisch der Bandsäge kippen. > > Aber wesentlich länger wird damit das absägbare Ende auch nicht, macimal > werden aus 20cm dann 27, meist aber weniger Gewinn. Weißt du MaWin, was deutlich lustiger ist, ist die Tatsache, dass das abgesägte Brett an der Kurzen Seite immer noch nur 20 cm breit ist. Der Durchlass wird zwar breiter, der Anschlag bleibt aber wohl am Anschlag. Aber ich hab eine Lamello, da kleb ich halt zwei Streifen mit PU-Leim zusammen.
Es macht keinen Sinn darüber zu lamentieren was das Gerät kann und was nicht. Es gibt eben Dinge, die kann die Bandsäge besser und andere Dinge kann die Kreissäge besser. Der Wunsch nach der Eierlegendenwollmilchsau ist zwar allgegenwärtig, aber nicht umsetzbar. Ich habe meine Bandsäge nicht gekauft um damit Bretter und Leisten zu schneiden, dafür habe ich mehrere Kreissägen, eine ganz kleine, eine mittlere und eine grosse Handsäge, dazu noch eine Tischkreissäge. Wenn ich ganz exakte und gerade Schnitte von dünnem Plexiglas oder Platinen machen möchte, dann spanne ich meine kleinste Handkreissäge upside down in den Schraubstock und habe somit eine kleine Tischkreissäge. Jedes Gerät hat seinen ganz eigenen Anwendungsbereich und nur Leute die denken mit einem Gerät alles machen zu können, werden scheitern.....und die Ansammlung von gescheiterten Leuten nennt man Scheiterhaufen :-)
Phasenschieber S. schrieb: > Wenn ich ganz exakte und gerade Schnitte von dünnem Plexiglas oder > Platinen machen möchte, dann spanne ich meine kleinste Handkreissäge > upside down in den Schraubstock und habe somit eine kleine > Tischkreissäge. Und das soll "ganz exakt" werden? Was benutzt du da als Parallelanschlag? Mit Schraubzwingen fixierte Kiefernholzlatten? Oder frei Hand? 😂 Glaube ich dir jedenfalls nicht. Von der Sicherheit mal ganz zu schweigen. Ich hoffe ihr benutzt alle einen Spaltkeil und Spahnhaube an der Tischkreissäge ...
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Ben S. schrieb: > Glaube ich dir jedenfalls nicht. Musst du auch nicht, ich habe es nicht für dich geschrieben.
Ben S. schrieb: > Ich hoffe ihr benutzt alle einen Spaltkeil und Spahnhaube an der > Tischkreissäge ... Das ist hier in Deutschland doch üblich. Wird nicht überwiegend in den USA darauf verzichtet?
Ich schrieb: > Das ist hier in Deutschland doch üblich. > Wird nicht überwiegend in den USA darauf verzichtet? Wenn man sich in den üblichen Youtube-Bastelkanälen mal umschaut sehen das leider nicht alle so.
moep schrieb: > Wenn man sich in den üblichen Youtube-Bastelkanälen mal umschaut sehen > das leider nicht alle so. Allerdings. Wenn die dann zusätzlich bei < 10cm Schnitten da mit den Händen rumwerkeln läufts mir kalt den Rücken runter. Handbreite? Nix da, ich lege erst Hand an, wenn ich 20cm bis 30cm vom Sägeblatt entfernt bin. Ansonsten ausschließlich Schiebestöcke. Und natürlich immer Spahnhaube und Spaltkeil ... und immer Schutzbrille und Ohrenschutz, auch wenn ich nur ein Loch bohre.
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moep schrieb: > Wenn man sich in den üblichen Youtube-Bastelkanälen mal umschaut sehen > das leider nicht alle so. Gut, das ist nicht meine Welt. Bei meinen Maschinen (Deutsche Fabrikation) sind die Sachen serienmäßig montiert und ich weiß, dass sie helfen. Ben S. schrieb: > Wenn die dann zusätzlich bei < 10cm Schnitten da mit den > Händen rumwerkeln läufts mir kalt den Rücken runter. 15cm Abstand sind glaub ich laut BG empfohlen. Muss ich als Privatmensch natürlich nicht befolgen, halte ich aber gerne ein.
Ich schrieb: > 15cm Abstand sind glaub ich laut BG empfohlen. Muss ich als Privatmensch > natürlich nicht befolgen, halte ich aber gerne ein. Ich halte gerne mehr ein.
Ben S. schrieb: > Ich hoffe ihr benutzt alle einen Spaltkeil und Spahnhaube an der > Tischkreissäge ... Ben S. schrieb: > Und natürlich immer Spahnhaube und Spaltkeil Merke: seit Corona heißt die alte Spanhaube Spahnhaube :-)
Haubentaucher schrieb: > Merke: > seit Corona heißt die alte Spanhaube Spahnhaube :-) Man kann ja das Ding vor dem Mund Spahnhaube nennen. Danke für die Korrektur, das schreibe ich aber konsequent immer und wohl auch in Zukunft falsch 😁 ...
Phasenschieber S. schrieb: > Du kannst auch eine wunderschöne Frau abschleppen und wenn sie sich dann > zu Hause auszieht hat sie plötzlich einen P. zwischen den Beinen, was > dann? :-) Nimm der ein Beispiel an Crocodile Dundee. Der macht den Test. https://www.youtube.com/watch?v=WHTPLpY8mBI
Phasenschieber S. schrieb: > Wenn ich ganz exakte und gerade Schnitte von dünnem Plexiglas oder > Platinen machen möchte, dann spanne ich meine kleinste Handkreissäge > upside down in den Schraubstock und habe somit eine kleine > Tischkreissäge. Phasenschieber S. schrieb: > Musst du auch nicht, ich habe es nicht für dich geschrieben. Aber für die Allgemeinheit? Du gibst der Allgemeinheit quasi den Tip, ihre Handkreissäge umgekehrt in den Schraubstock zu zwingen, um dann Leiterplatten "präzise" zuzuschneiden? Bist du nicht ganz dicht??? Sowas darf man eigentlich nicht stehen lassen ...
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Ben S. schrieb: > Du gibst der Allgemeinheit quasi den Tip, > ihre Handkreissäge umgekehrt in den Schraubstock zu zwingen, um dann > Leiterplatten "präzise" zuzuschneiden? Bist du nicht ganz dicht??? Du solltest unbedingt einen Psychiater aufsuchen. Nichtnur weil du mich hier in diesem Forum über alle Threads hinweg verfolgst, sondern du hast auch Halluzinationen. Das kann mit der Zeit ganz schlimm werden, deshalb mein Rat, lass dich medikamentieren.
Du schreibst einfach nur da, wo ich auch schreibe. Und wenn du Unsinn schreibst dann darf ich kommentieren.
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