Hallo zusammen! aktuell habe ich ein Problem und ich brauche eure Meinung und Erfahrungen. Soll ich Für meinen Arbeitgeber einen Kunden anlügen? Wie soll ich damit umgehen, wenn ich Sachen machen soll, für die man eigentlich Zertifikate bräuchte? Mein Chef meint, das es egal ist und er ( und der Geschäftsführer) es dem Kunden gesagt und geschrieben hat und ich Ihn und die Firma als unseriös und als Lügner dastehen lassen würde. " Ich wäre asozial und geschäftsschädigend" Im Gespräch hat mein Chef auch gesagt, das es langfristig kein Problem ist und ich natürlich in die andere Stadt umziehen könnte. davon wusste ich nichts, würde ich auch nicht, plane hier eine Familie zu gründen, mein Chef denk ich wäre noch Single, war ich auch als ich damals angefangen habe. Zur Erinnerung: Wichtig, mein Chef weiß natürlich, das ich das Zertifikat Nicht habe( oder hatte). Habe ich auch nie behauptet! Beim Hobby-basteln habe ich sowas schon mal gemacht aber egal. Was ist eure Meinung zu dem Thema? Was soll ich tun? Vielen Dank Klaus
Leg eine Aktennotiz an, und lass sie unterschreiben. Dann bist du schon erst mal aus den Schneider. Und lüge keine Kunden an. Umgehe so Fragen einfach mit "Ich tue was der Chef mir sagt, ich bin nur ein kleines Licht". So würde ich das machen. Und such dir ein neuen Job.
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Sein Chef sucht doch schon einen Neuen für seinen Job. "Asozial und geschäftsschädigend, die Firma als unseriös hinstellend" - der sammelt doch längst Kündigungsgründe, traut sich nur noch nicht. Hofft vielleicht auch, dass sich Fragesteller "selbst aus der Firma zurückzieht".
Klaus D. schrieb: > Was ist eure Meinung zu dem Thema? Dein Chef hat dem Kunden einen Mitarbeiter mit Zertifikat versprochen, der dort wohnt. Dann soll er so einen Mitarbeiter auch besorgen. Du bist es nicht. Scheint ja auch nur eine Ausleihbude zu sein. Also kein Arbeitsplatz, sondern Sklavenhaltung.
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Wenn es wirklich eine Leihbude ist, dann kann ich die Frage fast verstehen, auch wenn sie mein Troll-o-Meter auch deutlich ausschlagen lässt. Belügt man Kunden? Es kommt drauf an. Bei Dingen wie Leitungsangaben übertreibt der Vertrieb gerne. Ist man zur Unterstützung des Vertriebs beim Kunden, dann nickt man zustimmend. Ausnahmen siehe unten. Wenn extrem übertrieben wird und wenn absehbar ist dass der Kunde, wenn er an die Angaben glaubt, in Schwierigkeiten kommt, dann gibt man dem Kunden unauffällig einen Hinweis. Sei es man verdreht mit Blick Richtung Kunden deutlich die Augen wenn der Vertrieb die Märchenzahlen zitiert, oder man schnackt in der Kaffeepause mit dem Ingenieur des Kunden ("kleiner Obergefreitendienstweg"). Grenzen? Klar. Gefahr (dazu kann ein fehlendes Zertifikat zählen), dann nicht. Nicht mal ansatzweise trägt man so etwas mit. Rechtliche Konsequenzen möglich? Auch dann trägt man das nicht mit. Eine klassische Aktennotiz schützt vor Strafe nicht, sondern kann wenn es dumm läuft, als Vorsatz gedeutet werden, dann man hat es offensichtlich gewusst. Die alte Grundregel ist immer noch, dass Scheiße nach unten rollt. Die Erfahrung machen gerade ein paar Brüder von der unter dem Namen VW bekannten kriminellen Vereinigung https://www.heise.de/news/Abgasbetrug-vor-Gericht-Wir-wollten-nicht-bescheissen-4923330.html "Wir wollten nicht bescheißen." Schau'n wir mal wie gut das Argument bei den Richtern zieht. Zumindest haben die Bosse natürlich die besseren Anwälte und gehen in die Vollenhttps://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/audi-und-der-dieselskandal-wie-der-verteidiger-von-rupert-stadler-den-prozess-kippen-will-a-8d190705-06cf-44d3-bf90-52ba104e27e4 An wem wird besagte Scheiße also kleben bleiben?
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Hallo zusammen, ich kann nur sagen, das ist kein "getrolle". Und mich loswerden will die Firma nicht. Aber was Schlaumaier sagt stimmt, ich plane schon die Firma zu verlassen und bin schon (vorher) auf der Suche. Ach so, meine Anmerkung, das "ich gehen könnte" ist beim großen Chef auch sehr negativ angekommen, hatte wegen der Sache vorgestern noch ein Gespräch mit ihm. Er hat mir im Falle meiner Kündigung solange beide Projekte von mir laufen mit einer Abmahnung gedroht. Mein Chef hat so gehandelt, weil es in der Abteilung niemanden (außer mir) gibt (Bin hier der einzige Hardware/Automotive Typ in der Abteilung). Es gab (bis Anfang des Jahres) jemanden, der das Zertifikat hatte, der ist aber gegangen. Ach so, Fortbildungen zahlt die Firma nur Sehr! ungerne. " Youtube-tutorials oder Bücher/Skripte "reichen ja auch".
Ich werd euch auf dem Laufenden halten, wie es weitergeht. Also eins steht fest, den Kunden lüge ich nicht an. Heute Mittag hab ich ein Meeting (Telco mit ihm) mal schauen wie es wird!
Hehehe schrieb im Beitrag #6432909:
> Den Fachkräftemangel hat Mutti doch schon gelöst!
Die Goldstücke werden aber bestimmt nicht als Mod hier "arbeiten".
Klaus D. schrieb: > Er hat mir im Falle meiner Kündigung solange beide > Projekte von mir laufen mit einer Abmahnung gedroht. Das ist doch komplett wumpe. Eine Abmahnung hält jemanden, der sowieso kündigen will auch nicht auf. Du schreibst wirres Zeug, Mann.
Mark B. schrieb: > Das ist doch komplett wumpe. Eine Abmahnung hält jemanden, der sowieso > kündigen will auch nicht auf. Hatten wir das nicht schonmal das Thema? Das geht in die Personalakte, mauahah! Dann stellt dich niemand mehr ein, HAHA. Habe ich eigentlich eine Personalakte? Wird die weitergereicht? Wo kann ich die einsehen? Ich weiß es nicht, ist mir auch wumpe.
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Klaus D. schrieb: > Hallo zusammen, > > ich kann nur sagen, das ist kein "getrolle". Doch ist es. Wenn es kein Getrolle ist, dann wirste endlich konkret und hörst mit der Zertifikats-labberei auf. Also was für eine Berechtigung ist das, die du angeblich benötigst aber nicht hast?! Falls Menschen zu Schaden kommen, kannst Du Dich später nicht rausreden, das der GF es wusste und Deine Unfähigkeit deckte. Du musst dann schon die Arbeit mit aller Konsequenz verweigern. https://www.welt.de/regionales/hamburg/article183401558/Vierjaehriger-gestorben-Der-Tod-an-der-Supermarktkasse.html
Klaus D. schrieb: > Er hat mir im Falle meiner Kündigung solange beide > Projekte von mir laufen mit einer Abmahnung gedroht. Na und. Wenn juckt es. Es gibt hoffentlich einen Vertrag. Wenn da das Projekt nicht explizit GENAU drin festgelegt ist, ist die Drohung wertlos. Und was juckt eine Abmahnung wenn man eh gehen will. Gibt höchstens ein schlechtes Zeugnis und dafür gibt es Arbeitsgerichte. Und mit seine Moral vor ein Arbeitsgericht zu gehen... Das traut er sich nicht, bzw. der Firmenanwalt macht ihn mal klar was Sache ist. Ergo. Nachlesen und Kündigungsfristen beachten.
Klaus D. schrieb: > Ich werd euch auf dem Laufenden halten, wie es weitergeht. Nein, 'wir' sind nicht an Deinem laufenden Getrolle interessiert.
trololololololooo! Denk dir das nächste Mal etwas besseres aus. (nur 3 von 10) lg. Heiner
Ben S. schrieb: > Mark B. schrieb: >> Das ist doch komplett wumpe. Eine Abmahnung hält jemanden, der sowieso >> kündigen will auch nicht auf. > > Hatten wir das nicht schonmal das Thema? Ja, da: Beitrag "Abmahnung, ungerechtfertigt?"
> Ach so, Fortbildungen zahlt die Firma nur Sehr! ungerne. "
Youtube-tutorials oder Bücher/Skripte "reichen ja auch".
Dann kann sich der Chef ja das Video reinziehen und sich mit der
selbstverleihten Bevollmaechtigung schmuecken.
Wenn man sich eine Abmahnung einfängt, ist es in meine Augen eh egal ob die was taugt oder nicht. Egal was in den Akten steht. Wichtig ist in mein Augen was im Gehirn des Chef's steht. Und wenn da, wie sagt man so schön "Das Vertrauensverhältnis zerstört ist", brauch ich den Job nur bis der nächste mich nimmt und ich keine Finanziellen Durststrecke habe. Das Mobbing in der Firma muss ich nicht haben. Egal was die Gerichte sagen. Der Pychodruck bekommt man nicht weg. So einfach ist die Realität.
nicht lügen sondern die Wahrheit optimieren, jedoch perspektivisch eine vernünftige Stelle suchen: die Story riecht nach einer Leihbude = unseriös
um was für ein Zertifikat geht es eigentlich? Grüße, Digitalprogrammierer
Digitalprogrammierer schrieb: > Digitalprogrammierer Heut zu Tage gibt es echt für jeden Mist ein Zertifikat :) Naja Lehmann hat es vorgemacht. Ich dachte immer Programmieren tut man eh digital, ich dummerchen ;)
Schlaumaier schrieb: > Ich dachte immer Programmieren tut man eh digital, ich dummerchen ;) Kennst halt weder Analogrechner noch Quantencomputer und das Einzige was du selbst programmiern kannst ist wohl die Zeitschaltuhr ...
Ich habe überHaupt kein Problem mit lügen für den AG.gibt ja Kohle dafür. Ausserdem setzt sich im Business die größte Drecksau durch und nicht der ehrliche. Guck dir Trump an oder Putin oder Stadler oder VW oder Schröder oder abu chaker oder... Alle reicher als du. Haben teilweise sogar weniger drauf als du. Macht aber nix...
Ihr schafft das schrieb: > Ich habe überHaupt kein Problem mit lügen für den AG.gibt ja Kohle > dafür. So kann man es selbstvertändlich sehen. Die erste Frage ist, welche maximale Strafe erwartet mich, wenn ich für Chefe lüge. Sagen wir, 1 Jahr Knast. Dann überlege ich mir, für welche Summe würde ich 1 Jahr in den Knast gehen, sagen wir 5 Mio Euro. Dann gehe ich zum Chefe und erkläre ihm: Du Chefe, zahlen mir 5000000€, und ich lüge für dich, sonst Du Chefe erklären dem Kunden, dass du ihn angelogen.
Ihr schafft das schrieb: > Ich habe überHaupt kein Problem mit lügen für den AG.gibt ja Kohle > dafür was macht dich so sicher, dass du intelligenter als Audi Mitarbeiter bist? https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/audi-im-diesel-skandal-schwere-vorwuerfe-gegen-konzernspitze-a-1e202ea0-c229-48e3-a1fe-704545522159
Manfred Malicious schrieb: > Kennst halt weder Analogrechner noch Quantencomputer und das Einzige was > du selbst programmiern kannst ist wohl die Zeitschaltuhr ... Analog-Rechner. QUATSCH. Es gibt Lochkartenrechner die arbeiten aber auch digital. Und für eine Quantencomputer brauch man kein Zertifikat sondern ein Studium. Ansonsten benutzt man eine DAU-Schnittstelle. Was mich angeht, ich code seit 40 Jahren. Mein erster Computer war ein ZX-81 dessen Bausatz ich selbst zusammen gelötet habe. Also lass den Mist mit ich kann keine Zeitschaltuhr programmieren.
Das beste Mittel gegen Lügen erzählen müssen ist sich einfach dumm stellen. Funktioniert bei Groß + Klein seit mehreren 1000 Jahren.
Hier mal was Ernsthaftes zum Lesen: https://www.compliance-manager.net/fachartikel/umgang-mit-whistleblowern-arbeitsrechtliche-praxisempfehlungen-783
Percy N. schrieb: > Hier mal was Ernsthaftes zum Lesen: > > https://www.compliance-manager.net/fachartikel/umgang-mit-whistleblowern-arbeitsrechtliche-praxisempfehlungen-783 Kurze Zusammenfassung: Der Arbeitgeber hat die Klappe zu halten. anders formuliert: "Ansonsten sind externe Hinweise durch Arbeitnehmer grundsätzlich nicht zulässig. Das unverhältnismäßige Offenlegen von Missständen kann den Arbeitgeber sogar zur außerordentlichen Kündigung berechtigen. " Wobei der TO immer noch nicht glaubhaft darlegte, das es sich hier tatsächlich um einen 'Missstand' handelt. Gut möglich, das er lediglich 'keinen Bock hat' und nun wider besserer Ausbildung kindliches Unvermögen vortäuscht.
Manfred Malicious schrieb: > Kurze Zusammenfassung: > Der Arbeitgeber hat die Klappe zu halten. Scheiße, blöder Tippfehler. Soll heißen: Der Arbeitnehmer hat die Klappe zu halten.
Hm...Leseschwäche? > Zulässigkeit von externen Hinweisen > Der Hinweis durch Arbeitnehmer auf innerbetriebliche Missstände gegenüber > Externen ist nicht in jedem Fall arbeitsrechtlich zulässig. Arbeitnehmer > schulden dem Arbeitgeber als Nebenpflichten aus dem Arbeitsverhältnis > zunächst Verschwiegenheit, Rücksichtnahme und die Bereitschaft zur internen > Klärung von Missständen. Unzumutbar ist eine interne Klärung nach der > Rechtsprechung nur dann, wenn eine schwere Straftat vorliegt oder der > Arbeitgeber nach internem Hinweis nicht für Abhilfe sorgt. Das liest sich doch sehr anders.
Wühlhase schrieb: > Das liest sich doch sehr anders. Ja, wenn man nicht weiterliest und die starken Einschränkungen "nicht in jedem Fall" sehr atypisch auslegt. Ausserdem bezieht sich dein Abschnitt auf interne Kommunikation, während der TO beabsichtigt das ganze extern (aka whistle blowen) zu machen. Aber das ist "grundsätzlich nicht zulässig."
> Hinweis durch Arbeitnehmer auf innerbetriebliche Missstände gegenüber > Externen ...keine interne Kommunikation, jaja...
Klaus D. schrieb: > wenn ich Sachen machen soll, für die man eigentlich Zertifikate bräuchte? Welche Sachen sollst du denn da machen? Und welches "Zertifikat" berechtigt dich dazu? Klaus D. schrieb: > Bin hier der einzige Hardware/Automotive Typ in der Abteilung Kann es sein, dass du die Qualifikation, die das "Zertifikat" bescheinigt, schon kraft deiner Ausbildung erlangt hast?
Manche sammeln ja Zertifikate, wie andere Amateurfunk-Diplome: http://www.scs-management.de/index.php/ueber-peter-langel-diplon-ingenieur/zertifikate https://www.tuvsud.com/de-de/branchen/mobilitaet-und-automotive/automotive/funktionale-sicherheit-in-der-automobilindustrie-nach-iso-26262/schulung-automotive-iso-26262 Und natürlich darf gefragt werden, was ein Zertifikat über eine Schulungsteilnahme tatsächlich wert ist.
In der Ethik nach Kant ist Lügen absolut verboten. Geht man jedoch nach den Utilitaristen, so ist Lügen okay, wenn das Ergebnis stimmt. Ich fahre gut damit, jeden und alle regelmäßig zu belügen.
Es ist davon auszugehen dass andere auch mit dir gut fahren. Hoffe dein herzchirurg belügt dich später nicht. Viel Glück. Tit for tat
Schlaumaier schrieb: > Manfred Malicious schrieb: >> Kennst halt weder Analogrechner noch Quantencomputer und das Einzige was >> du selbst programmiern kannst ist wohl die Zeitschaltuhr ... > > Analog-Rechner. QUATSCH. > > Es gibt Lochkartenrechner die arbeiten aber auch digital. Und für eine > Quantencomputer brauch man kein Zertifikat sondern ein Studium. > Ansonsten benutzt man eine DAU-Schnittstelle. > > Was mich angeht, ich code seit 40 Jahren. Mein erster Computer war ein > ZX-81 dessen Bausatz ich selbst zusammen gelötet habe. Also lass den > Mist mit ich kann keine Zeitschaltuhr programmieren. Natürlich gibt es Analogrechner. Ich weis nicht, ob die heute auch noch beim Informatik-Studium behandelt werden, aber vor 35 Jahren war das so. https://de.wikipedia.org/wiki/Analogrechner
Schlaumaier schrieb: > Was mich angeht, ich code seit 40 Jahren. Mein erster Computer war ein > ZX-81 dessen Bausatz ich selbst zusammen gelötet habe. Also lass den > Mist mit ich kann keine Zeitschaltuhr programmieren. Dafür wird's wohl reichen, nach all der Zeit, jedenfalls dann, wenn sie digital ist. Und irgendwann wirst auch Du noch herausfinden, warum es "Operationsverstärker" heißt.
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Percy N. schrieb: > Und irgendwann wirst auch Du noch herausfinden, warum es > "Operationsverstärker" heißt. Och das hat mir das Männchen mit der Glühbirne als Kopf schon in meinen Busch-Elektronikbaukasten erklärt. Und das war sogar lustiger als du. ;) Sogar ein richtigen Mikrocontroller von den Baukasten habe ich. Also bin ich doch etwas schlau. ;)
Dick und Doof schrieb: > Es ist davon auszugehen dass andere auch mit dir gut fahren. Hoffe > dein herzchirurg belügt dich später nicht. Viel Glück. Tit for tat Ich lüge ja genau deswegen, um mir selbst ein möglichst komfortables Leben zu gewährleisten.
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