Forum: Haus & Smart Home Gute NiMh Akkus für Gigaset Schnurlos Telefon


von Tom (Gast)


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Hallo,

von unseren 4 Gigaset Mobilteilen gehen mittlerweile 2 nach kurzer 
Benutzung aus. Die Telefone wurden vor ca. 1 Jahr angeschafft, können 
die original Akkus da schon platt sein?

Kompatibel sind wohl AAA NiMH Akkus mit 750 mAh.

Nun habe ich bei Amazon nach Akkus gesucht und die Rezensionen sind 
teilweise VERNICHTEND! Ansmann, Varta, Eneloop oder wie sie auch heißen: 
überall gibt es relativ aktuelle Berichte, dass die Teile nach wenigen 
Monaten auslaufen, platzen oder was weiß ich noch alles. Bei Eneloop 
wird z.B. gesagt, dass die alten von Sanyo spitze waren, die neuen von 
Panasonic jedoch Schrott sind.

Gibt es denn gar keine guten NiMH-Akkus mehr zu kaufen? Oder ist Amazon 
das Problem bzw. mögliche Fälschungen, die so ein Verhalten zeigen?

Viele Grüße
Tom

von Schlaumaier (Gast)


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Ich haue da normale Akkus rein aus den Discounter (Lidl). Wobei die 
Originale locker 4 Jahre gehalten haben, bevor sie unter 30 Min. 
Gesprächsdauer nach Voll gefallen sind.

von TomD (Gast)


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Ich kaufe für meine Gigaset Schnurlostelefone die NiMH Akkus, die 
explizit für Telefon gedacht sind z. B. Varta "geeignet für schnurlose 
Telefone". Je mehr Kapazität, desto besser. Die halten dann ca. 3 Jahre, 
ne nach Nutzerverhalten.

Meine Erfahrung mit 2 identischen Telefonen und gleichzeitigem 
Akkuwechsel:
Ein Akku, der ständig auf der Ladeschale steht, geht wesentlich 
schneller kaputt.

von Marc G. (marcm)


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die Mobilteile dauerhaft auf der Station zu lagern ist auch heute noch 
ein Problem....

Hier in meinem Oldtimer Gigaset 3000 sind seit 2 Jahren NiMH AA von 
Ansmann für Phone/Dect drin, zu Hause sinds Eneloop AAA auch schon ein 
paar Jahre... Die halten beide noch ne Woche Standby oder ne Stunde 
Telefonieren durch... Die werden aber nur zum aufladen auf der 
Ladeschale gelagert...

Marc

von Bernd K. (bmk)


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Das Problem ist mir auch bekannt.

Die Ursache ist, dass die Akkus ständig ununterbrochen geladen werden.

Nach einer Zeit, das kann 0,5-3 Jahre sein, erhöht sich der 
Innenwiderstand meistens eines Akkus und das Telefon meldet "Akku leer". 
Und wenn man nachmisst, sieht man meistens die Spannung um die 1,3V. 
Also voll.

Prüft man weiter mit einem Lastwiderstand, etwa einer Glühbirne aus 
einer Taschenlampe, geht die Spannung sofort in den Keller. Entlarvt.

Ich habe letztens Akkus eingesetzt, die mit dem Problem klarkommen:
https://www.amazon.de/Varta-Recharge-geeignet-schnurlose-Telefone-Gr%C3%BCn-Silber/dp/B00YXHGZ50/ref=pd_day0_60_2/257-5114493-0493429?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B00009X3EV&pd_rd_r=87833419-1350-48fe-a08f-5e28fbc8f909&pd_rd_w=SeeUu&pd_rd_wg=jPhmm&pf_rd_p=6264a014-7309-425a-aaac-f544a0ff519d&pf_rd_r=WY52V7TJBS3V0QFCM0XX&refRID=WY52V7TJBS3V0QFCM0XX&th=1

Angeblich. Die Rezensionen teilen sich offenbar in 2 Lager.
Schaun mer mal, wie sich das nach längerer Betriebszeit macht.

von Stefan M. (derwisch)


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Wer sich die Mühe machen will, nimmt die Akkus ab und zu (halbjährlich 
z.B.) aus dem Telefon und behandelt sie mit einem "intelligenten" 
Ladegerät.
Wenn ein Akku rechtzeitig eine Erfrischungskur bekommt, hält er sehr 
lange.
NiMh Akkus vertragen den verhältnismässig kleinen Ladstrom beim Telefon 
nicht gut.
Die mögen einen hohen Ladestrom lieber, bei AAA z.B. 500-600 mA.
Am Ende der Ladung werden sie dann auch warm.
Ich habe einige bessere Ladegeräte, aber das "BC700" ist im 
Preis-Leistungs Verhältnis sehr gut.
Akkus rein und das Programm "Test" starten. Ladestrom wählen (500mA oder 
700mA).
Das läuft dann mindestens einen halben Tag (eher mehr).
Evtl. nochmal alles wiederholen und fertig.
Damit habe ich auch sehr schlechte Kandidaten wieder flott gemacht.
Das können teurere Ladegeräte nicht besser.

: Bearbeitet durch User
von Schlaumaier (Gast)


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4 Stück 4 Euro. Wenn die 1 Jahr überleben = min. 30 Minuten 
Gesprächsdauer reicht mir das.

Aber, die Teile müssen immer auf die Ladestadion. Der Grund ist, ich 
habe in jeden Zimmer Telefon, damit die Nachbarn nicht gestört werden. 
Und ich bekomme nur selten aber dafür wichtige Anrufe. Würde ich die 
dauernd von der Ladeschale nehmen, wären die auch Dauerleer.

Da zahle ich halt lieber die 4 Euro.

Ach und was Ansmann angeht. Von denen bin ich sehr Enttäuscht in den 
letzten Jahren. Die hatten mal TOP Akkus. Heute glaube ich fast, die 
nehmen China-Akkus und kleben ihr Logo drauf. Ein realen Unterschied 
kann ich jedenfalls nicht feststellen, der Preis zählt nicht ;)

von slartibartfaß (Gast)


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Schalte mal das Mobilteil richtig aus, und trenne auch die Ladeschale 
vom Netz. Den Tipp habe ich mal irgendwo im Netz gelesen und auch bei 
meinem Gigaset hat das schon bei "weichen" Akkus geholfen.

Anscheinend sitzt irgendwo eine Inteligenz die über die vielen monate 
aus dem gleichgewicht kommt. Und der komplette Neustart bringt das 
wieder in Schuss.

Sag mal Bescheid, ob das auch bei dir geholfen hat, oder ob das nur 
Einbildung bei meinem Gerät ist.
(schwer einzuschätzen wie oft ich die Akkus bei meiner Station 
gewechselt habe, aber ich schätze alle 2-3 Jahre. Die Prozedure mit dem 
Neustarten aller Komponenten hab ich schon ein paar mal gemacht. 
Erstaunlich langlebig gegenüber einem Handy - Im gleichen Zeitraum habe 
ich schon 3-4 von denen durch)

Grüße
Slartibartfaß

von Schlaumaier (Gast)


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slartibartfaß schrieb:
> Schalte mal das Mobilteil richtig aus, und trenne auch die Ladeschale
> vom Netz. Den Tipp habe ich mal irgendwo im Netz gelesen und auch bei
> meinem Gigaset hat das schon bei "weichen" Akkus geholfen.

Hilft nur eingeschränkt.

Du musst die Akkus aus den MT ausbauen, 2 Minuten warten und wieder 
einbauen.

Das wirst du ein interessanten Effekt feststellen. Dein VOLLGELADENER 
Akku ist plötzlich LEER bzw. fast Leer laut Anzeige.

Wenn du das Teil nun auf die Ladeschale legst. Lädt der  Akku ca. 20-30 
Minuten. WIESO eigentlich wenn er doch VOLL war.

Das große Geheimnis von Siemens. Oder Brauch ich ein Aluhut. ;)

Ohne Witz das kann ich bei meinen Gigaset Teilen mit JEDEN Gerät 
nachvollziehen, unterschiedliche Typen.

von Erwin D. (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> WIESO eigentlich wenn er doch VOLL war.

Weil der Ladecontroller im Mobilteil durch das Rausnehmen der Akkus 
seine Information über den Ladezustand verliert. Und beim Laden erkennt 
er beim Lade-Ende den Akku als "Voll". Ist auch bei anderen Mobilteilen 
so. Scheint also an den Eigenschaften des Ladecontrollers zu liegen, der 
vermutlich nicht nur bei Siemens eingesetzt wird. Zumal Siemens schon 
lange nicht mehr selbst produziert...

von Phasenschieber S. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Dass die Siemensgeräte nach einer gewissen Zeit versagen, liegt an den 
Geräten selbst, nicht (nur)an den Akkus.

Ich habe vor kurzem den ganzen Siemens-Schrott ausgemustert weil ich die 
Nase gestrichen voll habe.

Die ganze Sammlung wird demnächst entsorgt, ich muss nurnoch die Zeit 
finden die gespeicherten Daten zu löschen.

Alles Schrott!

von mgk (Gast)


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Brauchbare Akkus für Telefone zu finden ist leider tatsächlich nicht so 
einfach. Habe über die Jahre eine Menge unterschiedliche Akkus 
ausprobiert: Noname / Discounter hält nur sehr kurz, Ansmann ist genauso 
schlecht und extra für Telefone beworbene u.a. von Varta sind kaum 
besser. Alle in der Regel nach ein paar Monaten kaputt. Teure als 
Industriezellen verkaufte Akkus von Panasonic hielten länger, aber auch 
mit der längeren Nutzbarkeit war der Preis einfach zu hoch. Letztendlich 
nutze ich Eneloop Lite. Halten bei intensiver täglicher Nutzung ein bis 
zwei Jahre.

von Schlaumaier (Gast)


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Erwin D. schrieb:
> Und beim Laden erkennt
> er beim Lade-Ende den Akku als "Voll".

ja, ist mir völlig logisch weil ist ja auch logisch. ;)

Nur wieso braucht er dafür bis zu 30 Minuten. ?? Voll = Voll oder nicht 
voll, oder nur ein bisschen voll. ?!?!

Wenn ich ein vollen Akku in ein Gerät stecke, geht für 1 Minute der 
Ladebalken in Bewegung. Macht Sinn weil der muss ja mit den 
"unbekannten" Akku reden und ihn fragen wie voll er ist. Nach diesen 
besagten 1-2 Minuten wird aber der Akku wieder als Voll angezeigt.

Macht mein altes Nokia 5800 Express-Musik genau so. Der Akku hält seit 
einer Ewigkeit, ohne nennenswert nach zu lassen.

von Erwin D. (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Nur wieso braucht er dafür bis zu 30 Minuten. ?? Voll = Voll oder nicht
> voll, oder nur ein bisschen voll. ?!?!

Nach einiger Zeit ist die Erkennung des Ladezustandes nicht mehr korrekt 
(warum auch immer). Darum wird der Akku nach einiger Zeit auch nicht 
mehr tatsächlich randvoll sein. Deshalb muss durch das Rausnehmen der 
Akkus der Ladecontroller "resettet" werden. Das erkennt man auch an der 
Display-Anzeige, die zeigt direkt nach den Wiedereinlegen der Akkus den 
Zustand "leer" an. Erst beim Erreichen des "Voll"-Zustandes zeigt der 
Controller auch cuf dem Display wieder 100% an.
Der Grund für dieses Verhalten wird wohl das Geheimnis des Herstellers 
(des Ladecontrollers) bleiben...

von L. L. (l_l)


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von Schlaumaier (Gast)


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Erwin D. schrieb:
> Der Grund für dieses Verhalten wird wohl das Geheimnis des Herstellers
> (des Ladecontrollers) bleiben...

GENAU da stimme ich dir voll zu.  Irgend so eine ähnliche Erklärung habe 
ich mir auch schon zusammen gereimt. Aber ohne Logik + Beweise.

von hinz (Gast)


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Ich empfehle bei so lausigem Lademanagment die Eneloop lite von 
Panasonic. Die stecken das weg, haben dafür allerdings nur halb soviel 
Kapazität.

von hinz (Gast)


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Tom schrieb:
> Bei Eneloop
> wird z.B. gesagt, dass die alten von Sanyo spitze waren, die neuen von
> Panasonic jedoch Schrott sind.

Das ist nicht ganz so. Die "Made in Japan" sind nach wie vor gut. Es 
gibt auch welche "Made in China", die sind schlechter. Und von solche 
mit hoher Kapazität vertragen weniger Ladezyklen.

Leider sind auf den Markt aber auch die Fälscher aktiv geworden, und 
dann gibts richtigen Müll.

von Percy N. (vox_bovi)


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hinz schrieb:
> Ich empfehle bei so lausigem Lademanagment die Eneloop lite von
> Panasonic. Die stecken das weg, haben dafür allerdings nur halb soviel
> Kapazität.

Ich habe gerade mal nachgesehen: die Akkus, die bei meinem letztes Jahr 
erworbenen Gigaset dabei waren und beantandungsfrei ihren Dienst 
verrichten, haben 400 mAh. Das Telefon vorher kam nach kürzester Zeit 
mit 750ern nicht klar.

Ähnlich bei meinem Fahrradscheinwerfer: auch dort die Akkus nur halbe 
Kapazität.

von Ralf X. (ralf0815)


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Percy N. schrieb:
> hinz schrieb:
>> Ich empfehle bei so lausigem Lademanagment die Eneloop lite von
>> Panasonic. Die stecken das weg, haben dafür allerdings nur halb soviel
>> Kapazität.
>
> Ich habe gerade mal nachgesehen: die Akkus, die bei meinem letztes Jahr
> erworbenen Gigaset dabei waren und beantandungsfrei ihren Dienst
> verrichten, haben 400 mAh. Das Telefon vorher kam nach kürzester Zeit
> mit 750ern nicht klar.
>
> Ähnlich bei meinem Fahrradscheinwerfer: auch dort die Akkus nur halbe
> Kapazität.

Naja, die Akkus werden eben immer kleiner. :-)
Dem einen ist auch wichtig, wie lange ein Akku am Stück ein Gerät 
versorgen kann, dem anderen, wie lange die Lebensdauer des Akkus ist.
Da hat jeder sein eigenes Optimum.

von Percy N. (vox_bovi)


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Ralf X. schrieb:
> Da hat jeder sein eigenes Optimum.

Na ja, solange die Sprechzeit eine Gangreseerve >= 10 h hat, sollte 
eigentlich der übelste Workoholic mit Kommunikationszwang klarkommen.

von Joachim B. (jar)


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Tom schrieb:
> Gibt es denn gar keine guten NiMH-Akkus mehr zu kaufen?

komisch nach 3 Sets Panasonic Schnurlos 2 in 2 Haushalten und 1 @work 
mit AAA Akkus habe ich mit Eneloops auch nach Jahren keine Probleme, die 
Originalen durften ja nach 7-8 Jahre platt sein und auch den Eneloops 
erlaube ich das, also ich finde die Laufzeit angemessen.

von eProfi (Gast)


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Das Problem ist, dass die Akkus auch mal trainiert werden wollen, d.h. 
leerlaufen lassen, bis sich das Mobilteil selbst ausschaltet.
Dann gleich wieder aufladen.
Die Lademimik der Gigaset ist tatsächlich schrott. Das merkt man daran, 
dass die Akkus beim Laden längere Zeit heiß werden.
Das mögen sie einfach nicht, sie trocknen langsam aus.

> Aber, die Teile müssen immer auf die Ladestadion. Der Grund ist, ich
> habe in jeden Zimmer Telefon, damit die Nachbarn nicht gestört werden.
> Und ich bekomme nur selten aber dafür wichtige Anrufe.
> Würde ich die dauernd von der Ladeschale nehmen,
> wären die auch Dauerleer.
Er reicht völlig, eine billige Zeitschaltuhr vor das Ladegerät zu 
schalten.
0,5 - 1 Std pro Tag reicht doch.

Den NiMH sagt man nach, sie hätten keinen Memory-Effekt.
Das kann ich nicht bestätigen, oder nennen wir ihn Lazy-Battery-Effekt. 
;-)

Ansmann soll ja wirklich das letzte sein:
https://www.youtube.com/watch?v=H7dPH2vYqY8
 Batterie ausgelaufen - und immer wieder Ansmann ...   von afug-info.de

> Ich habe einige bessere Ladegeräte, aber das "BC700"
> ist im Preis-Leistungs Verhältnis sehr gut.
> Akkus rein und das Programm "Test" starten.
> Ladestrom wählen (500mA oder 700mA).
Das BC700 grillt die Akkus ebenfalls, mir zu lange.
Ich habe ein AD104, wenn man einen vollen Akku einlegt, schaltet es 
bereits nach 1-2 Minuten auf Erhaltungsladung. Leider ist es kaum mehr 
zu kaufen.

von Dieter M. (Gast)


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Die Verringerung des Innenwiderstandes im Laufe der Zeit habe ich auch 
schon festgestellt.
Was mich aber völlig irritiert: Warum werden keine AA anstatt AAA 
verbaut?
Ich habe zumindest keines mit damit gefunden.
AA haben eine höhere Kapazität und einen geringeren Innenwiderstand.
Und die wenigen Gramm mehr Gewicht belasten jetzt nicht wirklich.
Jemand Ideen, außer dass ein paar Cent gespart werden können?

von Erwin D. (Gast)


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Dieter M. schrieb:
> Die Verringerung des Innenwiderstandes im Laufe der Zeit habe ich auch
> schon festgestellt.

Da würde sich JEDER drüber freuen.
Offensichtlich jeder außer dir :-)

von Ralf X. (ralf0815)


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Dieter M. schrieb:
> Was mich aber völlig irritiert: Warum werden keine AA anstatt AAA
> verbaut?

Seit den ersten tragbaren Telefonen orientierten sic die "neutralen" 
Testberichter mit Hauptaugenmerk auf Grösse (ops Kleinheit bis vor 
Kurzem) und Gewicht.
Meine ersten Schnurlosen waren echte Briketts und meine ersten Mobilen 
echte Koffer (Raumanlagen).
Da AA nun einmal mehr als AAA wiegen und grösser sind, war der Trend 
marketingmässig verständlich.

Gerade bei den alten Siemens-Schnurlosen habe ich deren Gehäusegrösse 
und deren Robustheit geliebt.
Was haben die nicht alles ausgehalten.. :-)

Ebenso die reinen AA-Zellen im Wechselgehäuse, zwei weitere AA-Akkus 
befanden sich in der Original-Ladestation, zwei Klicks und es war 
gewechselt.

Neue Menschen bekommen aber immer kleinere Finger und haben Probleme mit 
Tasten, die weiter als 5mm auseinander liegen.
Da ist kein Platz für AA.
Und irgend jemand muss das Ding ja auch noch heben können. :-)

: Bearbeitet durch User
von Manfred (Gast)


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Tom schrieb:
> Gibt es denn gar keine guten NiMH-Akkus mehr zu kaufen?

Es gab noch nie gute NiMH, ich habe mit dem Zeug nur Ärger.

Schlaumaier schrieb:
> Ich haue da normale Akkus rein aus den Discounter (Lidl).

Dürfen die auch von Aldi sein? Ich hatte Ärger mit Sanyo, Varta, GP und 
einigen Hausmarken - die Konsequenz lautet Billigware.

Schlaumaier schrieb:
> Ach und was Ansmann angeht. Von denen bin ich sehr Enttäuscht in den
> letzten Jahren. Die hatten mal TOP Akkus. Heute glaube ich fast, die
> nehmen China-Akkus und kleben ihr Logo drauf.

Ansmann wird noch nie eigene Batterien gefertigt haben. Was unter ihrem 
Namen steckt, entscheidet der Einkäufer nach Preis.

eProfi schrieb:
> Die Lademimik der Gigaset ist tatsächlich schrott. Das merkt man daran,
> dass die Akkus beim Laden längere Zeit heiß werden.

Das Problem der Ladezustandserkennung haben ausnahmslos alle Hersteller, 
die NiXX-Akkus einsetzen. Der Ladezustand lässt sich anhand der Spannung 
nicht erkennen, also muss man Entladung / Aufladung zählen und Rechnen. 
Das kommt immer aus dem Tritt, wenn die Akkus getrennt werden. Geht nach 
längerer Nutzung die Kapazität runter, bedeutet das eine zunehmende 
Überladung und beschleunigt den Tod, NiMH reagiert auf Überladung 
deutlich stoffeliger als frühere NiCd.

Wir bedanken uns bei den Ökos, dass wir die bewährte NiCd-Technologie 
nicht mehr einsetzen dürfen und dafür jedes Jahr die NiMH in den Müll 
befördern.

von michael_ (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> komisch nach 3 Sets Panasonic Schnurlos 2 in 2 Haushalten und 1 @work
> mit AAA Akkus habe ich mit Eneloops auch nach Jahren keine Probleme, die
> Originalen durften ja nach 7-8 Jahre platt sein und auch den Eneloops
> erlaube ich das, also ich finde die Laufzeit angemessen.

Deine Eneloops sind hier völlig fehl am Platze.
Geringe Selbstentladung interessiert hier Niemanden.
Aufwand und Nutzen sollte man ins Verhältnis setzen.
Einfach 2xAAA aus dem Supermarkt für einsfuffzig einlegen und gut ist es 
für mind. 2 Jahre.

Lieber mal die Ladeschale aufschrauben.
Wenn die Akkus warm werden, dann ist es eine primitive Dauerladung über 
einen Widerstand.
Ich habe da mal 30mA gemessen!
Auf 15ma umgestellt reichte auch.

von Joachim B. (jar)


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michael_ schrieb:
> Geringe Selbstentladung interessiert hier Niemanden.

doch mich weil ich nicht oft telefoniere und die Schnurlosteile nicht 
immer auf die Ladeschale lege, da bin ich dankbar für die geringe 
Selbstentladung!
Dito in meinen Fotoblitzen und Fernbedienungen, geringe Selbstentladung 
"rules"

von Schlaumaier (Gast)


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Manfred schrieb:
> Dürfen die auch von Aldi sein? Ich hatte Ärger mit Sanyo, Varta, GP und
> einigen Hausmarken - die Konsequenz lautet Billigware.

Du darfst, ich muss zu Lidl weniger weit laufen, und finde deren 
Personal netter und ich muss nicht so lange an der Kasse warten.

Bei mein Discouter merke ich schon am Preis das es Billigware ist (4 Stk 
= 4 Euro).

Grundsätzlich kaufe ich nach den Preis/Leistungsverhältnis(inkl. 
Laufzeit). Einfach gesagt : wenn mein Lidl_Akkus 2 Jahre halten müssen 
die Ansmann-Akkus min. 6-8 Jahre halten. Und DAS tun sie mit Sicherheit 
nicht.

So einfach rechne ich.

von asdf (Gast)


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Tom schrieb:
> Die Telefone wurden vor ca. 1 Jahr angeschafft, können
> die original Akkus da schon platt sein?

Ja, das kommt hin.
Bei meinen Gigasets muss ich sie nach etwas über einem Jahr tauschen.

Ich habe eneloop genommen, weil man von denen viel Gutes hört.
Benutze sie jetzt ein paar Monate und kann nicht klagen.

Was du auch nimmst, nimm keine Ansmann.

Youtube Video
Batterie ausgelaufen - und immer wieder Ansmann ...
https://www.youtube.com/watch?v=H7dPH2vYqY8

von Joachim B. (jar)


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asdf schrieb:
> Ich habe eneloop genommen, weil man von denen viel Gutes hört.

ich nutze seit 2005 eneloop und nie ist eine ausgelaufen!
NiCd oder Alkaline schon viel öfter! also wo immer es geht eneloop!

von juergen (Gast)


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Mein Fotoapparat funktionierte mit den Lidl-Akkus immer nur ein paar 
Minuten, jetzt, mit den Eneloope, aber richtig lange. Ich bin sehr 
zufrieden den Zellen. Ich habe grad' bei Conrad in der Filliale geguckt: 
Das günstige Sonderangebot existiert im Augenblick leider nicht mehr. 
Sonst hätte ich gleich noch einen Satz nachgekauft. Daß die Kapazität 
nur etwa 2/3 der üblichen Akkus beträgt, fällt gar nicht groß ins 
Gewicht.

von Laberhannes (Gast)


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eneloop light!!!
Nur die light sind hier geeignet, keinesfalls die normalen Enerloop

von Laberhannes (Gast)


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die normalen Eneloop sind für alles andere aber super, aber für Telefone 
sollen ausdrücklich die light verwendet werden

von Harald W. (wilhelms)


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michael_ schrieb:

> Deine Eneloops sind hier völlig fehl am Platze.
> Geringe Selbstentladung interessiert hier Niemanden.

Vielleicht haben Eneloop-Akkus ja auch andere, lebensdauerfördernde
Eigenschaften ausser der geringeren Selbstentladung?

von sid (Gast)


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Naja NiMH sind halt in der Lebensdauer stark eingegrenzt..
die "besten" die ich in meine Schnurlosen Telefone getan hab waren
von Panasonic und die von GP (nicht die ReCyko, die 'normalen' 
orange-grünen).. die haben in etwa drei Jahre gehalten bevor sie (jetzt) 
in die Tonne gehör(t)en.

Denk aber dran, dass die immer möglichst SELTEN auf der Ladeschale zu 
liegen kommen,
denn an der Anzahl der möglichen Ladezyklen gibt es wenig zu drehen..
1000, 1200 mit Glück, dann ist Feierabend;
also abends auf die Ladeschale, morgens runter (und tagsüber fern davon)
An die angeblichen 1600 Ladezyklen glaub ich nicht mit denen Panasonic 
jetzt wirbt... aber kaufen würd ich sie dennoch (1200 erwartend)

ich meine die GP Dinger gibt's noch (750mAh..)
die Panasonic hatten glaube ich angeblich 820mAh erinnere mich nicht 
genau,
jdf etwas mehr (800-850 rum halt);
die waren aber beim örtlichen Dealer nicht zu bekommen als ich sie 
ersetzen musste daher die GP..
die sind wirklich in Ordnung, nach jetzt knapp über drei Jahren 
zugegeben aber tauschenswert,
Hab mich aber noch nicht drum gekümmert.. ist soooo dringend für mich 
nicht das Schnurlosding.

Schlechte Erfahrung hatte ich leider mit Ansmann und quasi allem was man 
so beim Discounter bekommt als Akkus :(
(nach dem dritten Fehlschlag mit je unterschiedlichen 'Marken' 
aufgegeben)

'sid

von Ralf X. (ralf0815)


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sid schrieb:
> 'sid

Erstaunlich, auf wie viele Buchstaben und Satzzeichen, etc. man ein 
absolutes "nichts" ausdehnen kann.
Bringst Du ein Buch raus, wenn Du mal wirklich etwas sagen möchtest? :-)

: Bearbeitet durch User
von M. K. (Gast)


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Tom schrieb:
> Gigaset Mobilteile

laden nach meinem (u.U. veraltetem ) Wissen dauerhaft.
Nix mit delta U / delta T.
Einfach immer druff und das mögen viele Akkus garnicht so gerne.

Finger weg von Tecxus, die platzen und zerschmelzen das Mobilteil.
Ansmann hat hohe Serienstreuungen, wobei dann immer ein Akku auf die 
Mütze bekommt.
Varta Phone Power waren die Besten und wir haben davon ca. 1000Stk / 
Jahr verbaut.

von Dieter (Gast)


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eProfi schrieb:
> Ansmann soll ja wirklich das letzte sein:
> https://www.youtube.com/watch?v=H7dPH2vYqY8
>  Batterie ausgelaufen - und immer wieder Ansmann ...   von afug-info.de

Kann ich bestätigen. Einmal und nie wieder.

Bei Akkus nehme ich eneloop und bei Batterien habe ich mit Duracell gute 
Erfahrungen.

von Koelli (Gast)


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Bei meinem Gigaset ist es mittlerweile so, dass ich die Mobilteile 
dauerhaft auf der Ladestation lassen MUSS. Denn wenn ich sie aus der 
Station nehme, zeigen sie zwar "voll" an, aber wenn das Telefon 
klingelt, springt die Anzeige sofort auf "leer" und das Telefon geht 
aus.
Wenn das Telefon aber klingelt, während es in der Ladestation steht, 
dann kann ich normal telefonieren. Aber in dem Moment, wo ich auflege, 
springt die Ladeanzeige wieder von voll auf leer und ich muss das 
Mobilteil sofort in die Ladeschale stellen. Manchmal geht das Mobilteil 
dann sogar ganz aus.

von Dieter S. (nirwana)


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...ähm, worum ging es in diesem Thread noch mal?

Brauchst wohl neue Batterien :-)

Mir waren die Zellen von Varta auch zu teuer. Verdacht auf ungesetzliche 
Marktpraktiken von Geräte- und Zubehörlieferanten - wie nennen sowas 
nochmal die Fachjuristen?

Aber oh Wunder, gerade am großen Fluss* gefunden:

VARTA Recharge Akku Phone
Accu AAA Micro Ni-Mh Accu
(2er Pack, 800 mAh, geeignet für schnurlose Telefone)
Preis: 4,70 €

Die muss ich mal probieren, werde berichten.


lg
Dieter

*) darf ich das hier verlinken?

von DANIEL D. (Gast)


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Ich habe irgendwelche aus dem Edeka gekauft aber bei mir haben die alten 
glaube ich ca 6 Jahre gehalten. Und die aus dem Edeka so ca 4 Jahre. 
Vielleicht ist es auch sieben zu drei? Das Telefon habe ich auf jeden 
Fall zehn Jahre alt, und einmal wurden die Akkus erneuert.

von Icke ®. (49636b65)


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Nach mehreren erfolglosen Versuchen mit verschiedenen Ersatzakkus (u.a. 
auch Eneloop) in den Gigasets haben diese die Erlösung gebracht:

https://www.ebay.de/itm/275040806924?hash=item4009b5a80c:g:aLkAAOSwnXxhn0mk

Panasonic AAA 1000 Ni-MH 1,2V 930mAh BK-4HGAE

Die Telefone laufen damit mindestens eine Woche und die Ladeanzeige 
verhält sich erwartungsgemäß. Kein Springen mehr von eben noch voll auf 
plötzlich leer. Wichtig, die Akkus unbedingt in der Ladeschale aufladen, 
nicht extern.

von Dieter S. (nirwana)


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Glück gehabt ;-)

Hängt vielleicht auch vom Telefonmodell ab.

Bei meinen Recherchen bin ich auf allerlei Tipps gestoßen, wie man das 
Telefon dazu bringt sich der neu eingesetzten Zellen anzunehmen, z. B.

- halbvolle Zellen einsetzen, oder
- Handgerät mit Batterien ein paar Minuten auf die Ladestation stellen, 
dann
- Batterien raus und 10 - 30 Minuten warten und
- Batterien wieder rein,

damit das Telefon irgendwie mitkriegt, dass jetzt neue Zellen drin sind 
und sein Ladeverhalten darauf einstellt...

Viel geholfen hat das aber nicht.


Interessanter Beifang-Fund:

Um zu prüfen ob eine Zelle voll oder leer ist, soll man sie aus 2 - 3 cm 
Höhe mit dem Boden (Minuspol) senkrecht auf etwas hartes (z.B. 
Tischplatte) fallen bzw. durch die Finger gleiten lassen. Zellen, die 
ein paar mal elastisch hochprellen und evtl. umfallen, sind  leer. Das 
liegt daran, dass der Gasdruck des beim Entladen freigesetzten 
Wasserstoffs den Becherboden leicht nach außen wölbt.

Stoßen sie nur einfach auf ohne zu prellen und bleiben dann gar noch 
aufrecht stehen, sollten sie voll sein.

Ich habe es getestet, es funktioniert!

lg
Dieter

von DANIEL D. (Gast)


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DANIEL D. schrieb:
> Ich habe irgendwelche aus dem Edeka gekauft aber bei mir haben die
> alten glaube ich ca 6 Jahre gehalten. Und die aus dem Edeka so ca 4
> Jahre. Vielleicht ist es auch sieben zu drei? Das Telefon habe ich auf
> jeden Fall zehn Jahre alt, und einmal wurden die Akkus erneuert.

Ich habe nochmals nachgeschaut es sind "Edeka pure Power" akkus. Aber 
ich habe das Telefon nie auf der Station. Es steht daneben meistens, und 
der Akku hält viele Tage.

von Herbert (Gast)


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Tom schrieb:
> Ansmann, Varta, Eneloop oder wie sie auch heißen:
> überall gibt es relativ aktuelle Berichte, dass die Teile nach wenigen
> Monaten auslaufen, platzen oder was weiß ich noch alles. Bei Eneloop
> wird z.B. gesagt, dass die alten von Sanyo spitze waren, die neuen von
> Panasonic jedoch Schrott sind.

Ich habe Eneloop im Gigaset und kann absolut nicht klagen.
Die AA Akkus vom Lidl finde ich klasse, ob das auch für die AAA gilt, 
weiß ich nicht.
Ansmann kommt mir nicht ins Haus.

https://www.youtube.com/watch?v=H7dPH2vYqY8

von Herbert (Gast)


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Dieter S. schrieb:
> Um zu prüfen ob eine Zelle voll oder leer ist, soll man sie aus 2 - 3 cm
> Höhe mit dem Boden (Minuspol) senkrecht auf etwas hartes (z.B.
> Tischplatte) fallen bzw. durch die Finger gleiten lassen. Zellen, die
> ein paar mal elastisch hochprellen und evtl. umfallen, sind  leer.

Der Mist wird im Fernsehen erzählt, das würde ich aber vermeiden.
Batterie kann dadurch kaputt gehen.

von Manfred (Gast)


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Herbert schrieb:
> Batterie kann dadurch kaputt gehen.

Blödsinn, Du sollst die nicht aus 3 Metern Höhe auf Betton werfen.

Ich habe es mal irgendwo gelesen und fand es so schön dämlich, dass ich 
es mir als pdf abgelegt habe.

von Dieter S. (nirwana)


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Das ist nicht dämlich. Der Wasserstoffdruck einer entladenen Ni-MH Zelle 
kann mehrere mehrere hundert Kilopascal (mehrere Bar) betragen und beult 
den Boden der Zelle sichtbar aus. Und die Zelle federt auf dieser 
"Gasblase" wie ein Gummiball.

Es gibt auch Nickel-Wasserstoff-Akkus die ohne Metallhydrid arbeiten, da 
wird der Wasserstoff einfach nur komprimiert, auf ca. 8 Bar. Die sind 
allerdings ein wenig teurer (etwa millionenfach), halten dafür aber bis 
zu hunderttausend Ladezyklen aus. Eingesetzt werden die u. a. in 
Kommunikationssatelliten, u. a. damit du auch nachts durchgehend 
Satellitenfernsehen gucken kannst.

: Bearbeitet durch User
von Dieter S. (nirwana)


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Korrektur:

Der Wasserstoffdruck in einer Satellitenbatterie liegt eher bei 70 Bar 
(~1000 PSI). Deshalb wird dafür meist ein separater Druckbehälter 
verwendet.

von Manfred (Gast)


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Dieter S. schrieb:
> Das ist nicht dämlich.
> Der Wasserstoffdruck einer entladenen Ni-MH Zelle
... interessiert nicht, weil der Zeitungsartikel ausdrücklich 
Primärzellen nennt.

von Dieter S. (nirwana)


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Dann hat er da wohl was verwechselt.

von Percy N. (vox_bovi)


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Dieter S. schrieb:
> Dann hat er da wohl was verwechselt.

Was erwartest Du von einem Artikel, in dem Akkus und Batterien einander 
gegenüber gestellt werden?

Eigentlich müsste ein vernünftiger Mensch nach dem ersten Satz die 
Lektüre abbrechen.

von Dieter S. (nirwana)


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Das Wort "Primärzellen" hab ich wohl übersehen.

Mit seinen "Batterien", meint er aber offenbar Primärzellen (wobei 
"Batterie" eigentlich immer eine Anzahl zusammengeschalteter 
Einzelzellen umfasst). Primärzellen werden normalerweise nicht 
aufgeladen, und sollten bei schonender Entladung keinen Gasdruck 
entwickeln und den Gehäuseboden nicht ausbeulen.

Damit funktioniert der "Springtest" also nicht. Aber mit Akkuzellen 
funktionierts, das fand ich ja so faszinierend :-)

von Percy N. (vox_bovi)


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Manfred schrieb:
> weil der Zeitungsartikel ausdrücklich Primärzellen nennt.

Nö, der nennt ausdrücklich "Batterien"; ein deutlicher Hinweis auf die 
Kompetenz des Verfassers.

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