Hi, vor ein paar Jahren gab es noch solche Labornetzteile: 0-30V, 0-5A, kurzschlussfest, linear geregelt, ohne Lüfter, Buchsen passend für normale Laborstecker, unter 80€? Scheint es heute nicht mehr zu geben. Oder wo kann man sowas kaufen? Selbst Buchsen passend für normale Laborstecker scheinen heute nicht mehr selbstverständlich zu sein. Habe gerade ein neues Netzteil wegen zu kleinen Buchsen und wegen Kurzschlussfestigkeit nur bis 7V zurück geschickt. Ich frage mich, wie kann man bei 30V die Strombegrenzung einstellen, wenn das Netzgerät nur bis 7V kurzschlussfest ist.
Du meinst das, was es ehemals von Korad oder Velleman gab? https://www.reichelt.de/labornetzgeraet-0-30-v-0-5-a-stabilisiert-rnd-320-ka3005d-p212041.html?&trstct=pol_2&nbc=1 Ich würde dir dennoch zu dem hier raten - ist aktuell sogar billiger: https://www.reichelt.de/labornetzgeraet-0-30-v-0-5-a-stabilisiert-programmierbar-rnd-320-ka3005p-p212042.html?&trstct=pol_3&nbc=1 Ich hoffe, es ist kein Ausverkauf, ich finde das Teil ganz gut.
Lukas schrieb: > Scheint es heute nicht mehr zu geben. Oder wo kann man sowas kaufen? ebay. Suchfunktion "Labornetzgerät 30V" zeigt Dir jede Menge, in D erhältlich. > Ich frage mich, wie kann man bei 30V die Strombegrenzung > einstellen, wenn das Netzgerät nur bis 7V kurzschlussfest ist. Weil es Leute gibt die weniger als 80€ für ein 30V 5A LNG bezahlen wollen. Und sich dann wundern.
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Eigentlich gibt es die so billigen erst, seit dem Schaltregler Einzug gehalten haben. Vorher kostete 150W auch meist um 150 EUR (mit der Qualität steigend). z.B. 2012 Statron 2224 bei Pollin 189, Reichelt hatte schon 2009 nur noch Schaltnetzteile von Peaktech im Katalog.
@Wühlhase sind nicht ohne Lüfter
Wo steht da, dass es linear geregelt sei? "Technologie: stabilisiert" Klingt wie "verkaufe Auto komma rot"
z.B. 2012 Statron 2224 bei Pollin 189 ausverkauft
https://www.statron.de/netzgeraete/risu-konforme-netzgeraete/gleichspannungsregler/2224-9/ Kannst Du direkt bei Straton kaufen.
Bei so hoher Leistung und ohne Lüfter wird es schwer dass auch für Raumtemperaturen über -10°C auf Dauer durchzuhalten. Was nutzt ein billiges Gerät das nicht hält was es verspricht und bestenfalls nach 10 Minuten in die Übertemperaturabschaltung geht. Da gibt es genügend Beispiele von Netzteilen aus Fernost, die den Versprochenen Strom nicht vertragen oder liefern können und Rauchzeichen geben.
Lurchi schrieb: > Bei so hoher Leistung und ohne Lüfter wird es schwer dass auch für > Raumtemperaturen über -10°C auf Dauer durchzuhalten. Was nutzt ein > billiges Gerät das nicht hält was es verspricht und bestenfalls nach 10 > Minuten in die Übertemperaturabschaltung geht. Da gibt es genügend > Beispiele von Netzteilen aus Fernost, die den Versprochenen Strom nicht > vertragen oder liefern können und Rauchzeichen geben. Deswegen gibt es auch Hersteller, die zur Verlustleistungsminimierung dem Trafo mehr Abgriffe spendieren. Statt einer Stufung von etwa 7V gibt es auch Geräte mit einer Stufung von 4V. Die Verlustleistung von 4V*5A=20W sollte schon ohne lebensdauerreduzierende Erwärmung des Geräts abzuführen sein.
Peter M. schrieb: > https://www.komerci.de/shop/stromversorgung/qj3005e-pk-labornetzgeraet-regelbar-30v-5a-passiver-kuehlung Genau sowas habe ich gesucht. Vielen Dank!
Vielen Dank für Deine positive Rückmeldung!
L. L. schrieb: > https://www.statron.de/netzgeraete/risu-konforme-netzgeraete/gleichspannungsregler/2224-9/ > > Kannst Du direkt bei Straton kaufen. Ich hoffe die Geräte sind besser als das Design der Webseite. Das Produktfoto würde mich nicht zu einem Kauf bewegen.
Dietmar S. schrieb: > Ich hoffe die Geräte sind besser als das Design der Webseite. Das > Produktfoto würde mich nicht zu einem Kauf bewegen. [... Als robust gelten Geräte von Statron oder EA und Thurlby Thandar TTi, als empfindlich solche von HP und Hameg/Rhode&Schwarz und Keithley, als Ramsch Sonodyne (Voltcraft) und Korad. ...] Quelle: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm
"Ich hoffe die Geräte sind besser als das Design der Webseite." Du kaufst ein Netzteil keine Webseite! Die sparen sich halt den i-Net Wahnsinn und damit Kosten. Gruß Löti
Dietmar S. schrieb: > Ich hoffe die Geräte sind besser als das Design der Webseite. Das > Produktfoto würde mich nicht zu einem Kauf bewegen. Ja, alles etwas altbacken. Aber ich brauchte mal den Schaltplan für ein Statron-NT. eMail geschickt, 2 Stunden später war der Schaltplan da. Und das ist so einigen Anderen auch passiert. Da hat die Reparatur schon fast länger gedauert, das Gerät hatte ein Trottel kaputtrepariert.
Nick M. schrieb: > Ja, alles etwas altbacken Eindeutig besser als hip hip modern und funktioniert nicht.
L. L. schrieb: > Du kaufst ein Netzteil keine Webseite! Ich vielleicht, es gibt aber Leute die sich von Produktfotos blenden lassen oder eben abschrecken. Wenn dieser Firma der Umsatz nicht so wichtig ist, dann ist doch alles bestens. Das Foto ist einfach gruselig. Ich habe mal auf der Webseite gestöbert. Das Design vieler Geräte erinnert übrigens noch an das aus DDR-Zeiten. Ist jetzt nicht negativ gemeint, mir gefällt es.
"Ich vielleicht, es gibt aber Leute die sich von Produktfotos blenden lassen oder eben abschrecken." Bei Straton bauen Profis für Profis... . Gruß Löti
Christoph db1uq K. schrieb: > Wo steht da, dass es linear geregelt sei? > "Technologie: stabilisiert" > Klingt wie "verkaufe Auto komma rot" Ich habe das Teil selber auf dem Schreibtisch zu stehen und mal aufgeschraubt. Da steht lediglich Velleman drauf, nicht Korad oder RND Lab. Und das Ding steht hier nicht zum ersten Mal in der Diksussion.
Dietmar S. schrieb: > L. L. schrieb: >> > https://www.statron.de/netzgeraete/risu-konforme-netzgeraete/gleichspannungsregler/2224-9/ >> >> Kannst Du direkt bei Straton kaufen. > > Ich hoffe die Geräte sind besser als das Design der Webseite. Das > Produktfoto würde mich nicht zu einem Kauf bewegen. Sehr oberflächlich! Das Design der Webseite ist doch so was von zweitrangig. Entscheident ist das Produkt. Statron in Fürstenwalde gibt es schon lange und die hatten immer gute Produkte. Die haben es nicht nötig mit ner Super Duper Webseite zu glänzen, die können es sich leisten eine einfache sachliche Seite zu machen, die sich auf das Wesentliche beschränkt. Das Netzteil ist sehr gut. Habe ich selbst seit knapp 8 Jahren. Statron hat immer gute Netzteile gebaut. Ich habe noch ein weiteres Statron das dürfte 40-50Jahre auf dem Buckel haben, ist noch mit Germaniumtransistoren bestückt, funktioniert aber immer noch tadellos.
Lukas schrieb: > Peter M. schrieb: >> > https://www.komerci.de/shop/stromversorgung/qj3005e-pk-labornetzgeraet-regelbar-30v-5a-passiver-kuehlung > > Genau sowas habe ich gesucht. Vielen Dank! kann aber hinten echt schweineheiss werden! 150W zu verbraten, ich schätze den Kühlkörper auf minimal 1K/W, selbst wenn der 0,5K/W hat dürfte er bei Vollast so heiss werden bis kurz vor Halbleitertod, siehe Aufkleber auf der Rückseite. Dann schon besser das Straton!
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Hab leider nur ein Problem mit diesen QJE / Komerci-Geräten, denn man kann sie nicht wirklich reparieren (ist bei anderen Typen des Herstellers genau das Gleiche): Der orangene On/Off-Schalter (auf den Produktfotos sichtbar) ist wohl bei der Montage von vorne auf den von hinten an die Frontblende montierten elektrischen Schalter montiert. Für den Ausbau des Frontends bzw. der Platine hinter dem Frontend muss man diesen orangenen Schalter vom eigentlichen elektrischen Rest des Schalters mit Gewalt wegbrechen, damit man den elektrischen Rest von hinten abschrauben und damit auch die Platine des Frontend lösen kann (z.b musste ich dies machen um die Schutzdiode am Ausgang zu ersetzen). Danach hat man keinen On/Off-Schalter mehr. Sowas ist ein grober Designfehler.
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Zeno schrieb: > Die haben es nicht nötig mit ner Super Duper Webseite zu glänzen, Ich würde eher sagen: dort darf noch keine durchgedrehte Marketingabteilung über eine grelle Desinformationsseite den Kunden zu blenden versuchen, einen der wenigen Kunden die dank Glasfaserdirektanbindung überhaupt in der Lage wären die megabytegrosse Seite auf ihrer modernsten Hardware darzustellen. Für mich sind die frameworkgenerierten Seiten, nicht druckbar, nicht skalierbar, nicht speicherbar, eine Kaufabschreckung. Jede solide HTML 1.0 Seite ist dem haushoch überlegen (eben druckbar, speicherbar, skalierbar und vernachlässigbare Anzahl an Bytes). Lieber Information als Blendwerk.
MaWin schrieb: > dort darf noch keine durchgedrehte > Marketingabteilung über eine grelle Desinformationsseite den Kunden zu > blenden versuchen, AISLER fällt mir dazu ein.
Joachim B. schrieb: > kann aber hinten echt schweineheiss werden! > 150W zu verbraten, ich schätze den Kühlkörper auf minimal 1K/W, selbst > wenn der 0,5K/W hat dürfte er bei Vollast so heiss werden bis kurz vor > Halbleitertod, siehe Aufkleber auf der Rückseite. Erklär' mir mal bitte, wie du auf 150W Verlustleistung kommst, ohne das Gerät zu kennen? 30V * 5A ? Really? Ich habe das NT und es tut was es soll! Es werden mehrere Sekundärwicklungen per Relais durchgeschaltet, damit die Verlustleitung minimal bleibt. Der KK wird eben NICHT heiß! Der Aufkleber erinnert mich ein bisschen an die Warnung auf amerikanischen Kaffeebechern "Content may be hot". Da ich fast ausschließlich Audiogeräte repariere, habe ich alle Geräte mit Lüfter rausgeschmissen, weil das Lüftergeräusch enorm nervt.
Lothar K. schrieb: > Erklär' mir mal bitte, wie du auf 150W Verlustleistung kommst, ohne das > Gerät zu kennen? > 30V * 5A ? Really? Das Netzteil wird vor Transistor >30V haben und wenn man mal 5A im Kurzschluß oder an 100mOhm fliessen lässt. Ich weiss ist kein Normalbetrieb, trotzdem kommt es vor. Ich hatte mich auch schon bei meinem Test mit etlichen WS2812B gewundert, 3A und das Netzteil auf 5V gestellt, da müssen (weil Ue > Umax) >25V x 3A >= 75W verheizt werden und der große Kühlkörper (viel größer als der vom gezeigten Netzteil) wurde richtig heiss. Weil das so ist tippe ich das dieses Netzteil mit kleinerem KK eben am KK heisser wird! (Der gelbe Aufkleber ist kein Witz)
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Joachim B. schrieb: > Das Netzteil wird vor Transistor >30V haben und wenn man mal 5A im > Kurzschluß oder an 100mOhm fliessen lässt. Bis das Relais runter schaltet. Dürfte so ca 1 Sekunde dauern. Joachim B. schrieb: > da müssen (weil Ue > Umax) >25V x 3A >= 75W verheizt werden Du beziehst dich da auf ein ganz anderes Produkt, dass keine Umschaltung der Spulen-Anzapfungen hat.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Du beziehst dich da auf ein ganz anderes Produkt, dass keine Umschaltung > der Spulen-Anzapfungen hat. das Genannte hat Spulenanzapfungen? Warum dann die Warnung und warum verbraten die am KK soviel Leistung?
> https://www.statron.de/netzgeraete/risu-konforme-netzgeraete/gleichspannungsregler/2224-9/ Also mir gefällt die Website. Keine überflüssigen, bunten PopUps, kein knalliger kauf-mich!-Button, alle wichtigen Eckdaten übersichtlich dargestellt. Ist ja ein Klassiker. Habe ich früher mit 2N3055 und OP741 gebastelt, wie so viele. Das teurerste sind das Gehäuse und der Trafo.
Zeno schrieb: > Entscheident > ist das Produkt. Statron in Fürstenwalde gibt es schon lange und die > hatten immer gute Produkte. Nee! Stand "damals" sogar in der rfe daß die Oszillatoren verkaufen... Und "damals" wurde wenn überhaupt nur das veröffentlicht was eh jeder wusste...
Das Gerät von Komerci hat eine Schwachstelle: Je nach Ausgangsspannung werden die Trafowicklungen umgeschaltet, um die Verlustleistung klein zu halten. Im Prinzip gut, aber die Relais sind unterdimensioniert: Es sind mir schon ein paar abgeraucht. Ausserdem sind die Dinger empfindlich auf Störung übers Netz und von der Last her. Aber was will man bei dem Preis erwarten, das ist uralte Technik. Bin mittlerweile auf Siglent umgestiegen, bisher keine Probleme.
Timo N. schrieb: > Der orangene On/Off-Schalter (auf den Produktfotos sichtbar) ist wohl > bei der Montage von vorne auf den von hinten an die Frontblende > montierten elektrischen Schalter montiert. > Für den Ausbau des Frontends bzw. der Platine hinter dem Frontend muss > man diesen orangenen Schalter vom eigentlichen elektrischen Rest des > Schalters mit Gewalt wegbrechen Was verhindert, das auslöten des Schalters?
Joachim B. schrieb: > das Genannte hat Spulenanzapfungen? Ja, alle Korad/Komerci Modelle mit der Nummer 3005 im Namen haben das.
Wühlhase schrieb: > Ich hoffe, es ist kein Ausverkauf, ich finde das Teil ganz gut. Meinst Du, reichelt schreibt nur zur Motivation des Kunden hin "Schnäppchenartikel! Begrenzte Stückzahl verfügbar!"?
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René F. schrieb: > Was verhindert, das auslöten des Schalters? Ich weiß nicht mehr genau wie es war aber man kam nicht richtig dran. Wenn man den (elektrischen) Schalter rausholen wollte, musste man den On/Off-Knopf vorne rausbrechen, da dieser organgene Knopf von vorne in den Schalter geklebt wurde. Insofern hätte das Ablöten der Kabel auch nichts gebracht.
Percy N. schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Ich hoffe, es ist kein Ausverkauf, ich finde das Teil ganz gut. > > Meinst Du, reichelt schreibt nur zur Motivation des Kunden hin > "Schnäppchenartikel! Begrenzte Stückzahl verfügbar!"? Welchen Zweck sollte ein Sonderangebot sonst haben, als die Motivation des Kunden zum Kauf zu steigern? Aber das sagt ja nichts über die Beweggründe aus, da sehe ich auch noch andere Möglichkeiten als "Verkauft sich nicht, raus aus dem Sortiment damit, macht dasa Lager frei!".
ths schrieb: > Das Gerät von Komerci hat eine Schwachstelle: Je nach > Ausgangsspannung > werden die Trafowicklungen umgeschaltet, um die Verlustleistung klein zu > halten. Im Prinzip gut, aber die Relais sind unterdimensioniert: Es sind > mir schon ein paar abgeraucht. Ausserdem sind die Dinger empfindlich auf > Störung übers Netz und von der Last her. Aber was will man bei dem Preis > erwarten, das ist uralte Technik. Bin mittlerweile auf Siglent > umgestiegen, bisher keine Probleme. Diese Dinger gibt es ja unter vielen Markennamen, man kann die aber alle am Design erkennen. Die Umschaltung sorgt auch für eine „schöne“ fette Spannungsspitze am Ausgang. Sehr toll beim Test diverser Halbkeiterschaltungen.
Statron kann ich auch empfehlen, die sind sehr klassisch, aber an einer guten linearen Netzteilschaltung hat sich eben nicht viel getan. Sind im Fall der Fälle auch sehr gut reparierbar, da alles Standardbauteile.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> das Genannte hat Spulenanzapfungen? > > Ja, alle Korad/Komerci Modelle mit der Nummer 3005 im Namen haben das. und warum dann die Warnung? egal, ich hatte auch mal so ein Netzteil mit Spulenanzapfung auf dem Reparaturtisch, das Relais klebte auf hoher Spannung, war nicht leicht zu erkennen ausser an der Wärmeabgabe!
Lukas schrieb: > vor ein paar Jahren gab es noch solche Labornetzteile: > 0-30V, 0-5A, kurzschlussfest, linear geregelt, ohne Lüfter, Buchsen > passend für normale Laborstecker, unter 80€? > > Scheint es heute nicht mehr zu geben. Oder wo kann man sowas kaufen? Gibt es, z.B. bei Reichelt. RND 320-KA3005P ( = baugleich Korad KA3005P) Kosten im Angebot ca. 80 Euro. Es dürfte auch bald wieder Black Friday sein. Drehgeber sind früher oder später zu erneuern, ist aber keine Tragik. Leiserer Lüfter, noch besser Thermosteuerung, schadet auch nicht. Nichtsdestotrotz, für das Geld wird man nichts besseres finden. . . . . Labornetzteil Test Korad RND 320 KA3005P KALIBRATION Modifikation 30V 5A (Review) https://www.youtube.com/watch?v=562U6G0XTDE Labornetzteil reparieren RND 320 KA3005P (Korad) | Drehgeber Tausch & Modifikation (How to) https://www.youtube.com/watch?v=vyDncWr0XgU Lüftersteuerung bauen - einfach - Temperaturabhängig - für Korad RND KA3005P | DIY Tutorial https://www.youtube.com/watch?v=YZBdO9iFby4
Harald schrieb: > Die Umschaltung sorgt auch für eine „schöne“ fette Spannungsspitze am > Ausgang. Sehr toll beim Test diverser Halbkeiterschaltungen. Muss man denn beim Test von Halbleiterschaltungen am Spannungsregler drehen? :)
Peter M. schrieb: > Harald schrieb: >> Die Umschaltung sorgt auch für eine „schöne“ fette Spannungsspitze am >> Ausgang. Sehr toll beim Test diverser Halbkeiterschaltungen. > > Muss man denn beim Test von Halbleiterschaltungen am Spannungsregler > drehen? :) Irgendwie wusste ich beim Verfassen der Nachricht schon, dass dieser Kommentar kommen würde. War zu faul, vorbeugende Hinweise diesbezüglich zu verfassen. Nun ja, was man vorher nicht erledigt kommt hinten raus teuer zu stehen ;-) Zur Frage: Nicht alle Schaltungen mit Halbleitern sind auf 3.3 oder 5V festgenagelt. Es gibt auch andere Fälle, wo man den Einfluss der Spannung von außen testen möchte. Konstantstromquellen fallen mir mal gerade ein. Blöd, wenn die Schaltung bis z.B. 10V ausgelegt ist, das Netzteil da aber nen schönen 40V Impuls durchjagt.
Harald schrieb: > Blöd, wenn die Schaltung bis z.B. 10V ausgelegt ist, das > Netzteil da aber nen schönen 40V Impuls durchjagt. ??? Woher kommen die 40V, wenn das Netzteil auf 10V eingestellt ist?
Peter M. schrieb: > Woher kommen die 40V, wenn das Netzteil auf 10V eingestellt ist? Beim internen Umschalt-Klick eben - das hätte ich auch gerne gewusst. Kann auch sein, dass es nur 35V waren, nagel mich nicht drauf fest. Habe es dann verschenkt und etwas anderes gekauft (>10Jahre her)
Guten Tag in die Runde! Fahre hier seit 3(4) Jahren ein Basetech BT-305, gabs beim großen "c", An einer Funkstation angeschlossen, bisher ohne Probleme, Kaufpreis war so um 100 Ocken. Gerät zieht aber manchmal mehr... Ja, CB-Funk, 30 Watt out. Wiegesagt, keine Probleme. Aber vermutlich habe ich nicht zur Frage des TOs beigetragen. Grüße, na, immerhin Grüße in die Runde! Porst! Äh Prost! Löres
Das mit der Wicklungsumschaltung ist auch nur so was wie eine Notlösung. Ein sehr gutes Labornetzteil mit höherer Leistung hat einen hocheffizienten Schaltregler der so eingestellt wird, dass er einige Volt über der gewünschten Ausgangsspannung ausgiebt. Dem ist dann ein präziser Linearregler nachgeschalten der eine saubere Ausgangsspannung mit schneller Regelung garantiert. Sowas braucht weder grosse Kühlkörper noch einen Lüfter.
Mit einer Hand voll 2N3055 und ein par dicke Kühlkörper bekommt man das auch so hin. 30V bei 5A ist ja jetzt nicht so viel. Allerdings reichen da die 80Euro bei weitem nicht. Wenn Passive Kühlung und linear geregelt, dann dürften die Kühlkörpermasse schon ü. 50 Euro kosten. Entweder selber basteln oder ein gebrauchtes Gerät kaufen. Wenn gebraucht von Ebay, dann nur wenn man auf Schaltpläne zugriff hat. Und es sollten keine Controller mit speziellen Displays drin sein. Da bekommt man selten Ersatz. Das Gerät was oben erwähnt wurde habe ich unter den Namen. MC-Voice NG3025. Liefert aber nur 3A und das über 10 Jahre.
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Die Umschaltung des Trafo-Abgriffs ist weit verbreitet. Die bei den billigen Geräten übliche Umschaltung mit Relais hat allerdings verschleiß, weil beim Umschalten ein recht heftiger Stromstoß kommt, um den Filter Elko schnell zu laden. Normalerweise sollten es davon keine merklichen Störungen am Ausgang geben. Am ehesten wäre noch eine kleine Einbruch zu erwarten, wenn eine Stufe hoch geschaltet wird bei einem hohen Laststrom. Ein Schlechtes Layout oder ähnliche kann aber natürlich auch Fehler Produzieren. Ein häufige Schwachstelle ist eher ein Überschwinger beim Einschalten. Mit den Üblichen 4 Stufen reduziert sich die maximale Verlustleistung schon etwas, auf grob geschätzt 50-70 W für den ungünstigsten Fall (gerade so die höchste Spannungsstufe (ca. 22 V) und maximaler Strom). Das wird damit auch schon recht heiß. Ein Lüfter für den Fall der Fälle wäre schon nicht schlecht.
Lurchi schrieb: > Normalerweise sollten es davon keine > merklichen Störungen am Ausgang geben. Bei meinen Messungen an einem QJ3005 gab es Sprünge von weniger als 200mV. Also angesichts der Preisklasse durchaus akzeptabel. > Ein häufige Schwachstelle ist eher ein Überschwinger beim Einschalten. Konnte ich beim QJ3005 nicht bestätigen. > Ein Lüfter für den Fall der Fälle wäre schon nicht schlecht. Ja, ist auch vorhanden. Leider ein ziemlich lauter. Aber er erfüllt seinen Zweck.
MaWin schrieb: > Ich würde eher sagen: dort darf noch keine durchgedrehte > Marketingabteilung über eine grelle Desinformationsseite den Kunden zu > blenden versuchen ..... das wahrscheinlich auch. Allerdings kann man auf solch eine Marketingabteilung auch verzichten, wenn man es nicht nötig hat den Kunden zu blenden.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ja, ist auch vorhanden. Leider ein ziemlich lauter. Aber er erfüllt > seinen Zweck. Größerer KK und/oder Lüfter (+anders angesteuert)? Also wen(n)'s stört.
Joachim B. schrieb: > Weil das so ist tippe ich das dieses Netzteil mit kleinerem KK eben am > KK heisser wird! (Der gelbe Aufkleber ist kein Witz) Richtig, der ist kein Witz. Aber auch nur deshalb weil auch schon 20W so einen Kühlkörper sehr heiß werden lassen kann wenn man sie da drauf verheizt. ;)
H. B. schrieb: > Ein sehr gutes Labornetzteil mit höherer Leistung hat einen > hocheffizienten Schaltregler der so eingestellt wird, dass er einige > Volt über der gewünschten Ausgangsspannung ausgiebt. > Dem ist dann ein präziser Linearregler nachgeschalten der eine saubere > Ausgangsspannung mit schneller Regelung garantiert. Sowas braucht weder > grosse Kühlkörper noch einen Lüfter. Und zwar einen primärseitigen Schaltregler damit auch der Trafo klein sein kann/darf und man sich am Gerät nicht zu Tode schleppt wenns etwas Leistung haben soll. ;)
M. K. schrieb: > man sich am Gerät nicht zu Tode schleppt Das ist eine (falls es mobil sein soll) der Entscheidungsgrundlagen, ja. H. B. schrieb: > Wicklungsumschaltung ist auch nur so was wie eine Notlösung. So würde ich das jetzt allerdings nicht nennen. Immerhin holt man sich ohne Schaltregler keine Störungen ins Case - der 50Hz-Trafo ist eher selbst schon eine Art Bollwerk gegen netzgebundene Störungen. (Man könnte den durchaus als "integrierten Netzfilter" sehen.) Also bei einer nach Montage am Ort verbleibenden Versorgung spielt das Gewicht wieder weniger eine Rolle - könnte auch ein 50Hz-Trafo machen. Andererseits: Störarme Versorgung ist bei höherer P_out oft - zwar nicht immer - unwichtig. Für "Power" muß oft kein richtiges_LNG herhalten. Falls aber beides, für mobile LNGs, bleibt fast nur TCM Bridgeless plus LLC (oder PSFB) = möglichst hohe Effizienz bei geringer Störabstrahlung. (Einen hart schaltenden DC-DC ausfiltern zu müssen sorgt sonst dafür, das dann nötige Filter groß und schwer werden zu lassen - womit man den zuvor erzielten Gewichtsvorteil wieder großteils zunichte machte.) Ich teile die Begeisterung für effiziente und leichte Hochleistungs- LNGs, aber ob man die gute, alte Wicklungsumschaltung als eine reine Notlösung darstellen sollte? Ich weiß nicht recht...
M. K. schrieb: > Richtig, der ist kein Witz. Aber auch nur deshalb weil auch schon 20W so > einen Kühlkörper sehr heiß werden lassen kann wenn man sie da drauf > verheizt. ;) mit 20W auf den hier 0,45K/W https://www.reichelt.de/kuehlkoerper-75-mm-alu-0-45-k-w-sk-56-75-sa-p227983.html?PROVID=2788 9K + Umgebung wäre nicht sehr heiss auch bei 30°C 0,4K/W gibt es auch https://www.reichelt.de/kuehlkoerper-100-mm-alu-0-4-k-w-100-w-ks-216-100e-p227807.html?PROVID=2788 Ergo ist der KK zu klein
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Joachim B. schrieb: > 9K + Umgebung wäre nicht sehr heiss auch bei 30°C Ich sagte ja "kann", klar kommt es auf den KK an. ;) Zudem musst du bei deinen Beispielen bedenken: Die 0.4x K/W haben die Dinger auch nur bei gleichmäßiger Erwärmung und Abstrahlung. So nen Transistor im TO-3 oder ähnlichem Gehäuse heizt so einen KK aber punktförmig auf ;)
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M. K. schrieb: > So nen > Transistor im TO-3 oder ähnlichem Gehäuse heizt so einen KK aber > punktförmig auf Deswegen steht in guten Sicherheitshinweisen auch drin, dass man keine Körperteile mittig zwischen die Kühlrippen stecken sollte.
Ralf X. schrieb: > Deswegen steht in guten Sicherheitshinweisen auch drin, dass man keine > Körperteile mittig zwischen die Kühlrippen stecken sollte. Wirklich? :o
modern modding schrieb: > Ich teile die Begeisterung für effiziente und leichte Hochleistungs- > LNGs, aber ob man die gute, alte Wicklungsumschaltung als eine reine > Notlösung darstellen sollte? Ich weiß nicht recht... nun ja mit klebenden Relaiskontakten ist das halt doof. Ich hatte ein dickeres Philips Netzteil auf dem Reparaturplatz mit Längsregelung bis 60V. Da aber der Regler nur 30V Eingangsspannung verkraftete hat man eine Thyristorsteuerung vor dem Trafo geschaltet. Die sorgte dafür das zwischen Linearregler und Ausgang nicht mehr als 30V sind! Also waren 10A von 0-60V einstellbar.
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Joachim B. schrieb: > Die sorgte dafür das zwischen Linearregler und Ausgang nicht mehr als > 30V sind! > Also waren 10A von 0-60V einstellbar. Also 300W, die da im Worst Case verheizt wurden? Auch nicht schlecht. ;)
M. K. schrieb: > Also 300W, die da im Worst Case verheizt wurden? Auch nicht schlecht. ;) was genau hast du an Joachim B. schrieb: > Da aber der Regler nur 30V Eingangsspannung > verkraftete hat man eine Thyristorsteuerung vor dem Trafo geschaltet. > Die sorgte dafür das zwischen Linearregler und Ausgang nicht mehr als > 30V sind! nicht verstanden? OK ich hatte es falsch formuliert, der Linearregler konnte nur delta U bis 30V die aber nicht ausgereizt wurden weil das delta U auf ca. 5V lag. bei 50V Ausgangsspannung & 10A wurde so um 55V eingestellt durch die Thyristorsteuerung -> 50W linear vernichtet deta U am Regler 5V bei 10V Ausgangsspannung & 10A wurde so um 15V eingestellt durch die Thyristorsteuerung -> 50W linear vernichtet deta U am Regler 5V Es waren über den Linearregler nie mehr als 50W bei 10A egal ob Ua 5V oder 60V waren Werte aus der Erinnerung falsch Funktion nicht: genaugenommen Doppelirrtum Philips PE1520. Das Philips PE 1520 ist ein längsgeregeltes Universalnetzteil. Ausgangsspannung: 0 bis 75 V DC; Ausgangsstrom: 0 bis 6 A; Einstellung ... 0-75V 0-6A
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Joachim B. schrieb: > Die sorgte dafür das zwischen Linearregler und Ausgang nicht mehr als > 30V sind! ...als ca. 3V sind , war Philips typisch. Somit ca. 30..40W Verlustleistung am nachfolgenden Linearregler.
Joachim B. schrieb: > was genau hast du an > > Joachim B. schrieb: >> Da aber der Regler nur 30V Eingangsspannung >> verkraftete hat man eine Thyristorsteuerung vor dem Trafo geschaltet. >> Die sorgte dafür das zwischen Linearregler und Ausgang nicht mehr als >> 30V sind! > > nicht verstanden? Anscheinend alles denn 30V zwischen Linearregler und Ausgang macht bei mir nach Adam Riese mit 10A rund 300W Joachim B. schrieb: > OK ich hatte es falsch formuliert Schön, dass du das erkannt hast aber Joachim B. schrieb: > der Linearregler konnte nur delta U > bis 30V die aber nicht ausgereizt wurden weil das delta U auf ca. 5V > lag. Das hätte man halt vorher wissen müssen ;) So ähnlich hab ich mein LNG auch gebaut nur dass bei mir nicht die Spannung konstant gehalten wird sondern die Leistung über einen Leistungstransistor wird konstant auf ca. 5W eingestellt. Pro 2A hab ich eine Leistungsendstufe, bei 10A käme ich also auf 25W wenn ich es denn auf 10A aufbohren würde, mir reichen aber meine zwei Stufen. ;)
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M. K. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> OK ich hatte es falsch formuliert > > Schön, dass du das erkannt hast aber > > Joachim B. schrieb: >> der Linearregler konnte nur delta U >> bis 30V die aber nicht ausgereizt wurden weil das delta U auf ca. 5V >> lag. > > Das hätte man halt vorher wissen müssen ;) nun ja die Reparatur ist Jahre her und ich war schon erstaunt über den Thyristortrick. Im Prinzip baute ich schon ähnliches aus DC/DC stepdown isolierend mit nachgeschaltetem Linearregler um 1W für negative OPV Versorgung oder auch für höhere Spannungen wenn ich mit 5V speise. Das mit der Vorregelung am Philips hatte ich längst vergessen, bis zu diesem Thread mit dem genannten Netzteil und den optisch zu kleinem Kühlkörper, denn die mit unter 1K/W habe ich immer viel größer gesehen.
Joachim B. schrieb: > nun ja die Reparatur ist Jahre her und ich war schon erstaunt über den > Thyristortrick. Nichts neues. Früher gab's in der DDR schon... glaube im Zeitschrift "Funkamateur"
So ein Philips habe ich auch, glaub die Variante mit 0-30 V bei 12,5 A. Pfeift wie ein Meerschweinchen, und neulich hat es geknallt (Netzfilter.) Als es noch lief, habe ich mal das Oszi an den Ausgang gehängt, und der Spannungsverlauf sah ungefähr so aus wie das, was man an einer Kabelfernsehbuchse erwartet. Keine Ahnung welche Amplitude, aber sehr viel hochfrequenter Müll. Schaltpläne gibts keine und es sind zwei vergossene Klötze enthalten, von denen einer die Thyristorsteuerung verbirgt. Wenn man also als Verbesserungsversuch gealterte Bauteile tauschen will, wirds schwierig. Von Peaktech gabs mal ein 2250, das hat genau die 30/5 und eine vermutlich Vierfach-Umschaltung. Zwei Längstransistoren an ziemlich kleinem Kühlkörper. Regelung mit OPamps, nichtmal ein 723 als bessere Zenerdiode. Mit Google nach peaktech "2250" prospekt findet man ein PDF mit einem Prospekt von 2006, wo das Gerät drin ist. Aber sonst gibts nichts dazu im Netz.
Bei den Labornetzgeräten wird leider viel Schrott verkauft. Teilweise für Elektronikanwendungen nicht geeignet, da teilweise miserable Stromregelung mit periodischer Spannungänderung von 1V bei konstanter ohmscher Last. Habe neulich erst ein QW-MS305D wieder zurückgeschickt. Es handelt sich dabei um ein Schaltnetzteil, was mir der Verkäufer verschwiegen hatte. Aber das scheint ja fast egal zu sein. Das Teil wird oft verkauft. Die Kompetenz der Käufer scheint gegen Null zu gehen. Sieht man auch an den Fragen (und noch deutlicher an den Antworten) bei Amazon z.B. beim Komerci QJ3005E-PK. Ich mein ja nicht nur dass man nicht weiß was ein Schaltnetzteil ist, das ist ja noch verzeihlich. Aber warum antworten da Leute auf eine Frage, die sie nicht verstehen? Das Komerci QJ3005E-PK ist übrigens ein linear geregeltes Netzteil und gehört in dieser Preisklasse zu den wenigen brauchbaren Geräten.
Roman schrieb: > Aber > warum antworten da Leute auf eine Frage, die sie nicht verstehen? Da gibts noch viel besser Antwort. Am besten gefallen mir die Antworten der Marke „Das weiß ich auch nicht.“ :D
M. K. schrieb: > Roman schrieb: >> Aber >> warum antworten da Leute auf eine Frage, die sie nicht verstehen? > > Da gibts noch viel besser Antwort. Am besten gefallen mir die Antworten > der Marke „Das weiß ich auch nicht.“ :D Ja stimmt. Das gibts auch oft.
Peter M. schrieb: >> Die Umschaltung sorgt auch für eine „schöne“ fette Spannungsspitze am >> Ausgang. Sehr toll beim Test diverser Halbkeiterschaltungen. > Muss man denn beim Test von Halbleiterschaltungen am Spannungsregler > drehen? :) Ja, z.B. um die Mindestspannungs zu testen, bei der die Schaltung noch einwandfrei läuft. Allerdings wäre es m.E. sinnvoll, bei klei- nen Strömen diese Mimik automatisch zu deaktivieren.
M. K. schrieb: > Roman schrieb: >> Aber >> warum antworten da Leute auf eine Frage, die sie nicht verstehen? > > Da gibts noch viel besser Antwort. Am besten gefallen mir die Antworten > der Marke „Das weiß ich auch nicht.“ :D Die unnütze Antwort „Das weiß ich auch nicht.“ ist aber noch viel besser, als wenn z.B. auch in diesem Forum diverse Dauerposter den Fragestellern Falschinformationen geben und/oder Dummheit unterstellen. Gefallen tun mir die alle nicht.
Harald W. schrieb: > Peter M. schrieb: > >>> Die Umschaltung sorgt auch für eine „schöne“ fette Spannungsspitze am >>> Ausgang. Sehr toll beim Test diverser Halbkeiterschaltungen. > >> Muss man denn beim Test von Halbleiterschaltungen am Spannungsregler >> drehen? :) > > Ja, z.B. um die Mindestspannungs zu testen, bei der die Schaltung > noch einwandfrei läuft. Allerdings wäre es m.E. sinnvoll, bei klei- > nen Strömen diese Mimik automatisch zu deaktivieren. Egal ob "Arbeiter" oder Meister, Ing., Prof., jeder sollte sein Arbeitsgerät kennen, bevor er damit an "höhere" Aufgaben geht. Erst recht, wenn man als Dauerberater sinnlose Vorschläge unterbreitet. Wenn ein NT so aufgebaut ist, dass es bei einer Erhöhung der Spannungs- und/oder Strombereich durch den Nutzer(!) dadurch intern umschaltet, sollte sich der Nutzer darüber im Klaren sein. Und ein "Dauerberater" sollte wissen, dass solche Geräte/NT i.d.R. keine KI beinhalten, die das automatisch abschalten oder das überhaupt können. Jeder ältere/erfahrene Autofahrer weiss, dass es bei eimen Gangwechsel während einer Beschleunigung zu (mindestens) einem Sprung in der Beschleunigung kommt. Das ist bei SO EINEM NT nicht anders. Wenn man also weiss, dass etwas überschwappen kann, muss man dann eben Vorsorge treffen. Oder eben vorher in einen Rolls-Royce investieren.
M. K. schrieb: > Da gibts noch viel besser Antwort. Am besten gefallen mir die Antworten > der Marke „Das weiß ich auch nicht.“ :D Die stimmen dafür zumindest mitunter ...
Harald W. schrieb: > Allerdings wäre es m.E. sinnvoll, bei kleinen > Strömen diese Mimik automatisch zu deaktivieren. Mein QJ3005T schaltet unterhalb von 7 Volt nicht mehr um. Da kann ich also sehr entspannt sein. Geräte, die mehr als 7V brauchen, werden wegen einem kurzen Peak von 200mV wohl nicht gleich Rauchzeichen geben.
Roman schrieb: > Bei den Labornetzgeräten wird leider viel Schrott verkauft. > Teilweise > für Elektronikanwendungen nicht geeignet, da teilweise miserable > Stromregelung mit periodischer Spannungänderung von 1V bei konstanter > ohmscher Last. Habe neulich erst ein QW-MS305D wieder zurückgeschickt. > Es handelt sich dabei um ein Schaltnetzteil, was mir der Verkäufer > verschwiegen hatte. Aber das scheint ja fast egal zu sein. Das Teil wird > oft verkauft. Die Kompetenz der Käufer scheint gegen Null zu gehen. > Sieht man auch an den Fragen (und noch deutlicher an den Antworten) bei > Amazon z.B. beim Komerci QJ3005E-PK. Ich mein ja nicht nur dass man > nicht weiß was ein Schaltnetzteil ist, das ist ja noch verzeihlich. Aber > warum antworten da Leute auf eine Frage, die sie nicht verstehen? Das > Komerci QJ3005E-PK ist übrigens ein linear geregeltes Netzteil und > gehört in dieser Preisklasse zu den wenigen brauchbaren Geräten. Und bei fast jedem Komerci-Gerät die Schwachsinnsantworten bezüglich Schaltnetzteil, so auch beim QJ3003E.
Ralf X. schrieb: > Das ist bei SO EINEM NT nicht anders. Das könnte auch ohne SNT mit weniger Verlusten linear realisiert werden. Nur wegen einzuhaltenden Vorschriften zu Oberwellen im Netz baut das keiner.
Dieter D. schrieb: > Nur wegen einzuhaltenden Vorschriften zu Oberwellen im Netz baut das > keiner. Ich dachte das baut nur keiner mehr wegen diverser EU-Richtlinien bzgl. maximaler Verlustleistung...und dass man keine Wasserkühlung anschließen muss. Percy N. schrieb: > Die stimmen dafür zumindest mitunter ... So hab ich das noch nie betrachtet, stimmt :D Ralf X. schrieb: > Die unnütze Antwort „Das weiß ich auch nicht.“ ist aber noch viel > besser, als wenn z.B. auch in diesem Forum diverse Dauerposter den > Fragestellern Falschinformationen geben und/oder Dummheit unterstellen. > Gefallen tun mir die alle nicht. Da bist du nicht alleine, sehe ich ähnlich.
Thomas B. schrieb: > Das Gerät was oben erwähnt wurde habe ich unter den Namen. > MC-Voice NG3025. Liefert aber nur 3A und das über 10 Jahre. Das sind dann aber nur magere 300mA pro Jahr!
Such bei ali nach gophert. 30V 5A etwa $60. Die 30V 10A version $80. Bedienung ist würg, aber laufen tut das bestens.
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Bearbeitet durch User
Alt G. schrieb: > Such bei ali nach gophert. 30V 5A etwa $60. > Die 30V 10A version $80. Du bist ein Garant für überflüssige Beiträge. Der TO wird nach 2 Jahren nicht mehr suchen.
Der andere Opa aus der Muppets Show schrieb: > Alt G. schrieb: >> Such bei ali nach gophert. 30V 5A etwa $60. >> Die 30V 10A version $80. > > Du bist ein Garant für überflüssige Beiträge. > > Der TO wird nach 2 Jahren nicht mehr suchen. Dann darf ich jetzt auch diese Leiche wieder verbuddeln?
Der andere Opa aus der Muppets Show schrieb: > Der TO wird nach 2 Jahren nicht mehr suchen. Totengräber schrieb: > Dann darf ich jetzt auch diese Leiche wieder verbuddeln? Erst nächsten Samstag, weil am Freitag könnte diese noch gebraucht werden.
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