Hallo, ich habe einen ATMega328p, an dem ich einen 5V Buzzer (Piepser) angeschlossen, habe, welcher bis zu 40mA Strom benötigt. Ich möchte jedoch auch die Lautstärke des Buzzers Regeln. ein NPN Transistor kommt hier nicht in Frage (da ich damit nicht die Lautstärke des Buzzers regeln kann. Was verwendet man hier am ehesten? lG
Schwierig. Bei den Piezo-Piepsern hängt die Lautstärke fast nur von der Versorgungsspannung und von der Gehäuseform ab.
Thomas schrieb: > Was verwendet man hier am ehesten? 2..n NPN Transistoren mit entsprechenden Widerstaenden? Gruss WK
Walter T. schrieb: > Schwierig. Bei den Piezo-Piepsern hängt die Lautstärke fast nur von der > Versorgungsspannung [...] ab. Ergänzung: Wenn der Piepser mit 5V versorgt wird, ist nach unten auch nur noch wenig Luft, um es leiser zu bekommen.
Hallo, Walter T. schrieb: > Ergänzung: Wenn der Piepser mit 5V versorgt wird, ist nach unten auch > nur noch wenig Luft, um es leiser zu bekommen. Habe gerade mit meinen Labornetzteil getestet. Wenn ich die Spannung von 0V bis 5V erhöhe, ist auch die Lautstärke entsprechend immer lauter. Dergute W. schrieb: > 2..n NPN Transistoren mit entsprechenden Widerstaenden? Gibts da eine Beispielschaltung?
Moin, Thomas schrieb: > Gibts da eine Beispielschaltung? Naja, halt sowas in der Art:
1 | . +5V |
2 | | |
3 | Buzzer |
4 | | |
5 | +------+-- .... |
6 | | | |
7 | \ \ |
8 | / / |
9 | R1\ R2\ |
10 | / / |
11 | \ \ |
12 | / / |
13 | | | |
14 | Rb | | |
15 | GPO(n) ----/\/\/\----|/ |
16 | |> .... |
17 | \ |
18 | | | |
19 | --- --- |
Die R1, R2, ...Rn halt so waehlen, dass der Buzzer dann entsprechend weniger Bumms hat, wenn aus den GPOs entsprechende Kombinationen aus 0 und 1 rauskommen. Gruss WK
Dergute W. schrieb: > Moin, > > Thomas schrieb: >> Gibts da eine Beispielschaltung? > > Naja, halt sowas in der Art: > . +5V > | > Buzzer > | > +------+-- .... > | | > \ \ > / / > R1\ R2\ > / / > \ \ > / / > | | > Rb | | > GPO(n) ----/\/\/\----|/ > |> .... > \ > | | > --- ---Die R1, R2, ...Rn halt so waehlen, dass > der Buzzer dann entsprechend > weniger Bumms hat, wenn aus den GPOs entsprechende Kombinationen aus 0 > und 1 rauskommen. > > Gruss > WK Danke! Wenn ich das richtig verstehe, steuer ich den Buzzer mit 2-3 GPO Pins an und Regel entsprechend die Lautstärke? Mein atmega hat auch einen Analogen Ausgang, auf welchen ich 0V-5V Regeln kann. Gibts nicht eine Art Transistor, welcher die 0-5V auch an den Buzzer weitergibt?
Warum verwendest du diesen nicht ? Vielleicht dahinter noch eine kleine Verstärkerschaltung. Alternativ vielleicht per PWM und einem Transistor Modulieren. LG, Berry
Thomas schrieb: > die Lautstärke des Buzzers regeln Die eines aktiven Summers? Geht das überhaupt in einem brauchbaren Bereich? > Was verwendet man hier am ehesten? Ich würde das einfach mal mit unterschiedlicher Versorgungsspannung am Labornetzteil ausprobieren. Und bei brauchbarem Ergebnis drüber nachdenken, wie man das schaltungstechnisch lösen könnte. Thomas schrieb: > Mein atmega hat auch einen Analogen Ausgang, auf welchen ich 0V-5V > Regeln kann. Hat er nicht. Lies mal genau nach, was dieser "Analogausgang" tatsächlich ist und wie daraus eine analoge Spannung wird.
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Thomas schrieb: > Gibts nicht eine Art Transistor, welcher die 0-5V auch an den Buzzer > weitergibt? Einen BC337 mit seinem Kollektor an +5V anschliessen. Der Emitter wird an den Buzzer angeschlossen und die andere Seite des Buzzers an GND. Die Basis kann direkt an den 0-5V Ausgang angeschlossen werden. Man kann auch noch einen 1k Angstwiderstand vor die Basis schalten. Vorteil: Einfache Schaltung bestehend aus nur einem einzigen NPN-Transistor. Nachteil: der Buzzer sieht max. 4,4 Volt (0-4,4V).
Lothar M. schrieb: > Hat er nicht. Lies mal genau nach, was dieser "Analogausgang" > tatsächlich ist und wie daraus eine analoge Spannung wird. Dann sollte hinter dem 1k Basisvorwiderstand noch ein 100uF Elko nach GND geschaltet werden.
Ist sicher NICHT aktiv (weil eher selten), also nur ne Spule und eine durch ein Magnet vorgespannte Membran (Metallplättchen).... Ich würde da einfach nicht soviel Energie rein schicken. Heißt, reduziere einfach mal das Puls/Pausen Verhältnis!
Teo D. schrieb: > Ist sicher NICHT aktiv (weil eher selten) Aktive Buzzer sind bei Piezo eigentlich eher die "übliche" Variante: https://www.google.com/search?q=piezo+buzzer&source=lnms&tbm=isch
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Wenn das ein Bastelprojekt ist, kann man den Buzzer ja gegen einen kleinen Lautsprecher austauschen. Es gibt solche Lautsprecher in gleicher Bauform wie die Buzzer. Die Tonfrequenz muss dann der Controller erzeugen, aber man kann die Lautstärke so besser kontrollieren und statt nur "buzz" kann man auch Melodien abspielen. Kenn ich so von den Projekten in unserer Firma. Echte Buzzer werden da kaum noch verbaut.
Lothar M. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Ist sicher NICHT aktiv (weil eher selten) > Aktive Buzzer sind bei Piezo eigentlich eher die "übliche" Variante: > https://www.google.com/search?q=piezo+buzzer&source=lnms&tbm=isch Oje, dann such mal. 99% werden passiv sein! Hier mal einen zufällig ausgewählten: http://www.farnell.com/datasheets/2883277.pdf
Stefan M. schrieb: > statt nur "buzz" kann man auch > Melodien abspielen. Das geht auch mit diesen Buzzer. Ja sogar Sprache ist verständlich ("Beethoven" hat gezeigt ~´98/99).... OK, dieses gekrächzte, sollte man wirklich keiner Zahlenden Kundschaft anbieten! :D
Ach Du grüne Neune schrieb: > Einen BC337 mit seinem Kollektor an +5V anschliessen. Der Emitter wird > an den Buzzer angeschlossen und die andere Seite des Buzzers an GND. > Die Basis kann direkt an den 0-5V Ausgang angeschlossen werden. Man kann > auch noch einen 1k Angstwiderstand vor die Basis schalten. > Vorteil: Einfache Schaltung bestehend aus nur einem einzigen > NPN-Transistor. > Nachteil: der Buzzer sieht max. 4,4 Volt (0-4,4V). Aber damit kann ich nicht die Lautstärke regeln oder? Entweder er schaltet durch oder nicht? Oder lieg ich da falsch? lG
Moin, Thomas schrieb: > Aber damit kann ich nicht die Lautstärke regeln oder? Entweder er > schaltet durch oder nicht? Bevor's da weitergeht, solltest du mal aufklaeren, was fuer ein Buzzer du da tatsaechlich hast. Also eher sowas wie "nur" ein Lautsprecher oder so einer, der von selber piept? Gruss WK
Thomas schrieb: > Aber damit kann ich nicht die Lautstärke regeln oder? Doch natürlich. Das ist im Prinzip eine Kollektorschaltung. Du gibst auf die Basis eine DC-Spannung zwischen 0 und 5 Volt. Und der Buzzer ändert dadurch seine Lautstärke. Unter 1,5 Volt wird er wohl verstummen. Kann dein Controller denn wirklich stufenlos 0 bis 5 Volt ausgeben?
Erzeugt dein Buzzer selbstständig einen Ton beim Anlegen einer Spannung?
Ach Du grüne Neune schrieb: > Erzeugt dein Buzzer selbstständig einen Ton beim Anlegen einer Spannung? Ja tut er.
Puh... Habs wenigstens nicht als Einziger übersehen. :} Thomas schrieb: > Habe gerade mit meinen Labornetzteil getestet. Wenn ich die Spannung von > 0V bis 5V erhöhe, ist auch die Lautstärke entsprechend immer lauter.
Thomas schrieb: > ich habe einen ATMega328p, an dem ich einen 5V Buzzer (Piepser) > angeschlossen, habe, welcher bis zu 40mA Strom benötigt. dazu reicht ein BCxxx NPN in Emitttergrundschaltung https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204302.htm Rc ist der Buzzer Den "analogen" PWM Ausgang muss man sieben (Siebkondensator oder auch Integrierglied) und du hast deine veränderliche Steuerspannung für die Basis! https://www.realdigital.org/doc/333049590c67cb553fc7f9880b2f79c3
Joachim B. schrieb: > dazu reicht ein BCxxx NPN in Emitttergrundschaltung > > https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204302.htm > > Rc ist der Buzzer Danke! NPN ist mir sowas klar. > Den "analogen" PWM Ausgang muss man sieben (Siebkondensator oder auch > Integrierglied) und du hast deine veränderliche Steuerspannung für die > Basis! > > https://www.realdigital.org/doc/333049590c67cb553fc7f9880b2f79c3 Weiß nicht, ob es richtig verstehe. Ich muss zwischen meinen Rc & Transistor C einen Kondensator einbauen, welcher die PWM glättet? Wie groß sollte C sein?
Thomas schrieb: > Weiß nicht, ob es richtig verstehe. Ich muss zwischen meinen Rc & > Transistor C einen Kondensator einbauen, welcher die PWM glättet? > Wie groß sollte C sein? offensichtlich nicht! dein analoger Ausgang aus dem Thomas schrieb: > Mein atmega hat auch einen Analogen Ausgang, ist ein PWM Ausgang! https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0401111.htm das musst du wandeln, im einfachsten Fall damit https://forum.arduino.cc/index.php?topic=298626.15 http://www.etc.cmu.edu/projects/flux/wp-content/uploads/2013/02/scales_PWM-to-analog.png Die Werte kannst du berechnen oder experimentell ermitteln R 100 Ohm bis 10k Ohm C von 100nF - 100µF Und auch mit der PWM Frequenz spielen...... aber vorrechnen und bauen mache ich nicht, Steckbrett Bauteile und Lernwille musst du haben.
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Hallo, würde es ja gerne auf einen Steckboard testen, jedoch fehlt mir leider das Verständnis. Habe mal einen Plan gezeichnet. lG
Joachim B. schrieb: > dazu reicht ein BCxxx NPN in Emitttergrundschaltung Du meinst sicher eine Kollektorschaltung. Thomas schrieb: > Ich muss zwischen meinen Rc & Transistor C einen Kondensator einbauen, > welcher die PWM glättet? Wie groß sollte C sein? Die Größe des Elkos hängt von der programmierten PWM Frequenz ab. Je höher die Frequenz, umso kleiner der Elko und umso schneller die Einstellgeschwindigkeit. Bei dieser Schaltung ist es egal, ob am Eingang eine PWM Frequenz oder DC angeschlossen wird. Bedenke, es kommen nur max. 4,4 Volt am Buzzer an, weil an der BE Strecke des Transistors min. 0,6 Volt verschlungen werden.
Thomas schrieb: > Habe gerade mit meinen Labornetzteil getestet. Wenn ich die Spannung von > 0V bis 5V erhöhe, ist auch die Lautstärke entsprechend immer lauter. Das klingt interessant. Ab welcher Spannung springt der Buzzer denn noch an?
Ach Du grüne Neune schrieb: > Du meinst sicher eine Kollektorschaltung. nö weil die eben als Steuerspannung mehr als 5V braucht um 5V auszugeben und so maximal 5V - Ube rauskommen. Der Buzzer kann auch locker in die Collectorleitung wie jede LED oder jedes Relais! Was habt ihr immer mit dem Emitterfolger (Kollektorschaltung) der stets weniger Spannung rausbringt als an der Basis liegt! Er will den Buzzer bis 5V steuern und das geht nun mal besser mit der Emitterschaltung. Thomas schrieb: > jedoch fehlt mir leider > das Verständnis. du willst das PWM zum Transistor in eine Steuerspannung wandeln also gehört der Kondensator an die Basis nach GND. Ach Du grüne Neune schrieb: > Bedenke, es kommen nur max. 4,4 Volt am Buzzer an, weil an der BE > Strecke des Transistors min. 0,6 Volt verschlungen werden. und deswegen nimmt man deinen Vorschlag auch nicht. Erkläre den Unterschied von Leuchte, LED, Relais und Buzzer als Last im Collectorzweig! https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204302.htm Ob Rc nun Relais https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/schalt/12011311.gif oder Motor https://www.michael-floessel.de/mfblog/wp-content/uploads/2014/05/%C2%B5C-Treiber-.jpg oder LED https://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/NPN1.gif oder Buzzer ist ist egal solange Spannung und Ströme dem Transistor schmecken.
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Joachim B. schrieb: > Er will den Buzzer bis 5V steuern und das geht nun mal besser mit der > Emitterschaltung. Das funktioniert aber bei deinem Vorschlag nur sehr schlecht, weil der Transistor bei jeder beliebigen PWM Frequenz immer voll durchschaltet und somit keine Lautstärkeänderung erfolgen kann! Es sei denn die PWM Frequenz hat eine Pulsweite von unter 12% (0,6V), dann wird der Buzzer plötzlich ziemlich schnell extrem leise.
Ich glaub, ich habe ein Grund- Verständnis Problem zum Transistor. Ich hätte gedacht, entweder ein Transistor schaltet komplett durch (nämlich die 5V an Collector anliegend) oder gar nichts. Wenn ich nun an der Basis ein 3V Signal analog erzeuge, werden dann nicht trotzdem bei CE 5V durchgeschalten, und somit der Buzzer mit 5V versorgt?
Thomas schrieb: > Ich hätte gedacht, entweder ein Transistor schaltet komplett durch > (nämlich die 5V an Collector anliegend) oder gar nichts. Ja. Genau das macht die Emitterschaltung. Thomas schrieb: > Wenn ich nun an der Basis ein 3V Signal analog erzeuge, werden dann > nicht trotzdem bei CE 5V durchgeschalten, und somit der Buzzer mit 5V > versorgt? Ja. Bei der Emitterschaltung ist das tatsächlich so.
Thomas schrieb: > Ich hätte gedacht, entweder ein Transistor schaltet komplett durch > (nämlich die 5V an Collector anliegend) oder gar nichts. Vereinfacht ist das ein Stromgesteuerter Widerstand. Zwischen Basis und Emitter ist quasi eine Diode und da muß nun mal Kathode ~0,7V mehr Spanung als an der Anode anliegen, damit Strom fliest. In dieser Schaltung steigt also der Strom solange an, bis am Widerstand/Verbraucher eben die Spannung zwischen Basis und Emitter ansteht und somit der Basisstrom nicht weiter ansteigen kann.
Ach Du grüne Neune schrieb: > weil der > Transistor bei jeder beliebigen PWM Frequenz immer voll durchschaltet > und somit keine Lautstärkeänderung erfolgen kann! deswegem soll er sie ja filtern....... Die Eingangsspannung vom Transistor soll einem DC Wert entsprechen. Vermutlich geht auch die Filterung am Ausgang mit einem C über den Buzzer. Das Ergebnis ist gleich, durch die oder auch geglättete PWM am Transistor stellt sich eine Spannung am Buzzer ein von 0,1 (Uce sat) bis 5V ein und der Buzzer ist laut oder leiser bis stumm. Jedenfalls habe ich so mal die Konstrasteinstellung eines Standard LCD 4x20 Zeichen gebaut, einstellbar per PWM vom µC im Menü.
Joachim B. schrieb: > deswegem soll er sie ja filtern....... Dass er das PWM-Signal filtern muss, ist sowieso klar, sonst bekommt er aus dem PWM-Signal keine reine Gleichspannung. Das RC-Glied ist ja genau dafür da. Jetzt kann er mit der Pulsweite spielen und somit eine stufenlos einstellbare Gleichspannung erzeugen. Damit diese Gleichspannung stärker belastbar wird, muss er einen Impedanzwandler dahinter schalten und das ist nun mal die Kollektorschaltung und NICHT die Emitterschaltung! Wenn es nur darum ginge, eine LED in der Helligkeit zu steuern, oder einen Spielzeugmotor in der Drehzahl zu steuern, dann könnte man auch deine Emitterschaltung, OHNE Tiefpass davor, dafür einsetzen und direkt an der Basis nur über einen Widerstand das PWM-Signal einspeisen. Aber beim Buzzer geht das nicht, weil die beiden Frequenzen sonst evtl. interferieren könnten. Deswegen benötigt er eine reine Gleichspannung, die sich bequem, einigermaßen linear, über das PWM-Signal stufenlos einstellen lässt.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Das RC-Glied ist ja genau dafür da. Reicht aber nicht ganz, der Transistor hat noch einen viel zu geringe Eingangsimpedanz!
Teo D. schrieb: > der Transistor hat noch eine viel zu geringe Eingangsimpedanz! Lass den Transistor eine Verstärkung von 100 haben, bei einer Buzzerlast im Emitter von 40mA (125 Ohm) hätte der Transistor eine Eingangsimpedanz von etwa 12500 Ohm. Thomas schrieb: > welcher bis zu 40mA Strom benötigt. Außerdem gibt es ja noch den BC337-40 mit noch mehr Verstärkung.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Teo D. schrieb: >> der Transistor hat noch eine viel zu geringe Eingangsimpedanz! > > Lass den Transistor eine Verstärkung von 100 haben, bei einer Buzzerlast > im Emitter von 40mA (125 Ohm) hätte der Transistor eine > Eingangsimpedanz von etwa 12500 Ohm. Ubs, ich dachte es get hier um ne Kollektorschaltung. Da war wohl Wunschdenken der Optiker./
Teo D. schrieb: > Ubs, ich dachte es get hier um ne Kollektorschaltung. lese doch mal vorher bevor du was dachtest! Aber sei es wie es sei, der Kollege meinte nur mit einer "Kollektorschaltung" gehts und ich meinte nur mit der Emitterschaltung bekommt es die vollen 5V aus und kann auch den Buzzer ansteuern. Such euhc was aus, ich bleibe dabei Emitterschaltung nutzen, Eingang vom Transister mit der gesiebten oder gefilterten PWM versorgen. Die niedere Eingangsimpedanz macht bei den Daten ja nicht wirklich was aus! Buzzer Strom 40mA schwache Verstärkung von 100 schaffen wohl alle BCxxx macht an der Basis einen Strom von 0,4 mA das ist praktisch nix oder genügend hoher Eingangswiderstand der keine x1000 µF benötigt
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Joachim B. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Ubs, ich dachte es get hier um ne Kollektorschaltung. > > lese doch mal vorher bevor du was dachtest! Dann bring mich nich durcheinander! O. warum glaubst du, das ich da auf ne Kollektorschaltung komme.... Joachim B. schrieb: > Aber sei es wie es sei, der Kollege meinte nur mit einer > "Kollektorschaltung" gehts und ich meinte nur mit der Emitterschaltung > bekommt es die vollen 5V aus und kann auch den Buzzer ansteuern.
Teo D. schrieb: > Dann bring mich nich durcheinander! OK wo nun alle Klarheiten beseitigt sind, was denkst du ist am wenigsten sinnvoll, die Basisgrundschaltung vielleicht?
Joachim B. schrieb: > ich meinte nur mit der Emitterschaltung bekommt es die vollen 5V aus und > kann auch den Buzzer ansteuern. Man kann es mit einer Emitterschaltung zwar versuchen, aber auch hier hast du am 15 Ohm Widerstand ähnliche Verluste wie bei einer Kollektorschaltung. Außerdem stellt sich hier nicht der echte arithmetische Mittelwert ein, weil der Tiefpass auf der Leistungsseite nicht mit einer Push-Pull-Stufe angesteuert wird. Das bedeutet, der Elko wird schneller geladen, als er über den Buzzer entladen wird.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Man kann es mit einer Emitterschaltung zwar versuchen, warum zeichnest du falsch? ich schrieb auch, ich würde den Kondensator schon an die Basis legen und die PWM frühzeitig filtern. ach ich mag nicht streiten, ich würde mit der Emitterschaltung anfangen, wenn es absolut nicht gehen sollte kann er kann immer noch zur Kollektorschaltung wechseln und sollte sich nicht wundern wenn die Lautstärke nicht erreicht wird wegen Ube Abfall.
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Joachim B. schrieb: > ich würde den Kondensator schon an die Basis legen und die PWM > frühzeitig filtern. Da bin ich mit dir einer Meinung. So würde ich es ja auch machen (siehe Schaltung um 16:22 Uhr). Allerdings sollte nach dem Filter eine Kollektorschaltung folgen. Wenn die Ausgänge des ATMega mit 20mA belastbar sind kann der 1k Widerstand sogar noch auf 270R verkleinert werden (je nach PWM-Frequenz den Elko vergrößern). Eine Emitterschaltung dagegen würde nur im Pulsweitenbereich von 12% bis 14% (0,6V bis 0,7V) den gesamten Lautstärkebereich durchfahren. Das ist ein bisschen arg fummelig bei der Einstellung und je nach Raumtemperatur ändert sich die Lautstärke! Dann hast du quasi ein akustisches Thermometer. Eine Kollektorschaltung läuft deutlich linearer, stabiler und verzerrungsärmer. Sie gibt das DC-Signal aus dem Filter 1 zu 1 an den Buzzer mit einer höheren Belastungsfähigkeit weiter.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Sie gibt das DC-Signal aus dem Filter 1 zu 1 an den > Buzzer mit einer höheren Belastungsfähigkeit weiter. benötigt aber mehr Spannung als um 0,7V nur an der Basis und erreicht bei 5V an der Basis am Emitter diese eben nicht, also nie volle Lautstärker, der TO testete doch. Wenn er bei 4,5V Emitterlautstärker leben kann und die gefilterte PWM an der Basis bis 5V hoch geht ist es brauchbar. (sagen wir eher 4,9V denn die PWM setzt irgendwann aus, 0% oder 100% cycle gibt es bei PWM ja nicht, dann kommt es wieder auf die Polarität an 0V ohne PWM ist ja OK oder 5V ohne PWM rein statisch) Ich habe es gerade nicht im Kopf wer mir da in der Steuerung einen Streich spielte aber eines der Displays die ich verwendete wurde mit der PWM abwärts immer dunkler wie geplant und plötzlich bei 0 volle Helligkeit weil es eben keine PWM mehr gab, also kein cycle. kleiner Hilfsoszi von 20-40,-€
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Hab mir als Oszilloskop einen Arduino geschnappt und folgende Software rausgeladen: https://create.arduino.cc/projecthub/Meeker6751/arduino-oscilloscope-6-channel-674166?ref=tag&ref_id=oscilloscope&offset=0 Einfache Schaltung gebaut mit nur PWM + Buzzer und habe die PWM im Oszi gesehen. Hab dann noch einen 330uF Kondensator dazu getan, und der Buzzer hat ein schönes Geräusch von sich gegeben und die Linie am Oszi war geglättet. Die Welt kann so einfach sein :-) ... Werde das ganze morgen noch mit einem Transistor testen.
Thomas schrieb: > Hab dann noch einen 330uF Kondensator dazu getan Der Elko belastet aber ohne Widerstand den PWM-Ausgang!
Ach Du grüne Neune schrieb: > Thomas schrieb: >> Hab dann noch einen 330uF Kondensator dazu getan > > Der Elko belastet aber ohne Widerstand den PWM-Ausgang! Aaah, deshlab der Widerstand ;-) ... Jetzt wird vieles klar... Sobald das PWN auf 0V ist, entlädt sich der Kondensator gegen den PWM Ausgang oder?
Joachim B. schrieb: > warum zeichnest du falsch? Das, was er zeichnete ist die einzig einigermaßen brauchbare Lösung mit Emitterschaltung. Dabei fehlt dem Buzzer aber auch die maximale Spannung. Also, recht hat er: verwende die Kollektorschaltung. Das macht vieles einfacher, z.B. braucht man keinen fetten Elko mehr. Warum zeichnest du deinen Vorschlag gar nicht? > ich schrieb auch, ich würde den Kondensator schon an die Basis legen und > die PWM frühzeitig filtern. Ja und? Dann wird es mit nur wenigen 10mV Änderung den Buzzer zwischen Aus und 5V bedienen. Nix mit definierter Spannung am Buzzer. > ich würde mit der Emitterschaltung anfangen, > wenn es absolut nicht gehen sollte Es geht nicht brauchbar. Außer der Buzzer hat intern eine ausreichend hohe Siebung. Das wird eher nicht so sein, dazu ist er zu klein ... > kann er kann immer noch zur > Kollektorschaltung wechseln und sollte sich nicht wundern wenn die > Lautstärke nicht erreicht wird wegen Ube Abfall. Das, was dem Buzzer bei der Kollektorschaltung fehlt, wurde gesagt. Es ist wenig, der Unterschied wird marginal sein. Offenbar will er ihn ja leiser stellen können und ganz laut geht halt nur zu ≈90%. Der Vorschlag hier ist das einzig Brauchbare bei den genannten Randbedingungen: Ach Du grüne Neune schrieb: > Du meinst sicher eine Kollektorschaltung. @"Ach Du grüne Neune" ich muss dich bei deiner Argumentation schon ein wenig unterstützen! 😀
Thomas schrieb: > Sobald das PWM auf 0V ist, entlädt sich der Kondensator gegen den PWM > Ausgang oder? Ja. HildeK schrieb: > ich muss dich bei deiner Argumentation schon ein wenig unterstützen! 😀 Endlich jemand der mich versteht! Danke HildeK 👍
HildeK schrieb: > @"Ach Du grüne Neune" > ich muss dich bei deiner Argumentation schon ein wenig unterstützen! 😀 Ach Du grüne Neune schrieb: > Endlich jemand der mich versteht! > Danke HildeK 👍 OK ich akzeptiere das mein Vorschlag von mir ungetestet war und es vielleicht nicht funktioniert, was bei mir funktionierte war die DC Kontrasteinstellung eines Standard LCD, mit dem Beeper versuchte ich nie die Lautstärke einzustellen, ich wollte den nur in meinem Fototimer beepen lassen bei Bedarf aus einem Port! Ungeklärt ist weiter ob dem TO die Lautstärke bei der Collectorschaltung minus Ube reicht! Es wird es hoffentlich probieren und berichten.
Joachim B. schrieb: > Ungeklärt ist weiter ob dem TO die Lautstärke bei der Collectorschaltung > minus Ube reicht! HildeK schrieb: > Offenbar will er ihn ja leiser stellen können Deswegen reicht es wahrscheinlich auch. Vielleicht testet der TO auch mal, nur so zum Spaß, die Emitterschaltung von Joachim B., wenn es davon in diesem Thread einen Schaltplan gibt. Nur um mal zu sehen, wie sich das dann anhört. 🔊🎶
Mein eigentliches Ziel ist es: 1.) Volle Lautstärke verwenden zu können (~85dB) 2.) Die Lautstärke auch regeln zu können. Falls mir der Buzzer zu Leise ist, kaufe ich einfach einen mit mehr dB, so dass es mit dem bissl Verlust immer noch Laut genug ist.
Mal ein ganz anderer Blöder Vorschlag: wenn ein PWM maximal ~20mA ziehen sollte, kann ich nich einfach 2PWM Ausgänge gleichzeitig verwenden und mir den Transistor und somit auch den Verlust ersparen? Oder spricht da etwas dagegen?
Praktisch so, siehe Schaltplan. Mit dem Widerstand begrenze ich auch auf 20mA, so dass nicht zu viel von einem PWM gezogen werden kann.
Thomas schrieb: > Praktisch so, siehe Schaltplan. 1 PWM Ausgang mit RC und ein Treiber 74HC14 https://www.holger-klabunde.de/dcdc/picdcdc.htm ist auch denkbar, der HC14 kann auch high treiben muss nur PWM invertiert angesteuert werden
Joachim B. schrieb: > 1 PWM Ausgang mit RC und ein Treiber 74HC14 > https://www.holger-klabunde.de/dcdc/picdcdc.htm > > ist auch denkbar, der HC14 kann auch high treiben muss nur PWM > invertiert angesteuert werden Nein, du kannst keinen HC14 analog betreiben, wenn, dann nur so, wie Thomas es direkt machen will, RC am Ausgang vom HC14! Muss kein HC14 sein, irgend ein Gatterbaustein tut es auch. Die können aber nur 20mA, da muss man mindestens drei Ausgänge parallel nutzen. Und wenn man etwas mehr Strom ziehen will, dann schafft der auch kaum mehr als die Kollektorschaltung. Thomas schrieb: > Oder spricht da etwas dagegen? Wie stellst du sicher, dass die beiden Ausgänge schön synchron schalten? Wenn nicht, dann bist du eben für kurze Zeit über den Grenzdaten mit dem Ausgangsstrom. Bei dem Strom wirst du die 5V auch nicht schaffen. Nimm den Vorschlag von Ach Du grüne Neune schrieb: > Du meinst sicher eine Kollektorschaltung.
Thomas schrieb: > Mit dem Widerstand begrenze ich auch auf 20mA Die beiden parallel geschalteten 250 Ohm Widerstände entsprechen einem Gesamtwiderstand von 125 Ohm. Dein Buzzer hat auch 125 Ohm also bleiben nur noch 2,5 Volt für deinen Buzzer übrig. Thomas schrieb: > Falls mir der Buzzer zu Leise ist, kaufe ich einfach einen mit mehr dB Oder einfach nur einen Piezo-Lautsprecher. Den klemmst du zwischen zwei PWM-Ausgängen an. Einer der beiden PWM-Ausgänge wird invertierend programmiert, dann hast du die doppelte Spannung am Piezo-Lautsprecher. Die Pulsweite sollte konstant bei 50% bleiben. Dafür können jetzt verschiedene Töne (Frequenzen) programmiert werden. Mit einem dritten PWM-Ausgang könnte auch noch über einen Optokoppler die Lautstärke eingestellt werden.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Die beiden parallel geschalteten 250 Ohm Widerstände entsprechen einem > Gesamtwiderstand von 125 Ohm. Dein Buzzer hat auch 125 Ohm also bleiben > nur noch 2,5 Volt für deinen Buzzer übrig. Da hast du auch wieder recht. Selbiges gilt auch für die Variante mit dem HC04. Er soll deine Kollektorschaltung nehmen, dann ist Ruhe ...
HildeK schrieb: > Nein, du kannst keinen HC14 analog betreiben upps, du hast ja soooooo Recht, ich sollte eine Auszeit nehmen, das Thema macht einen ja wuschig. OK der TO findet Lösungen und hat genug Vorschläge bekommen auch wenn meine nicht die Besten waren!
Hab jetzt die Kollektorschaltung getestet & funktioniert perfekt :-) Danke für eure Hilfe!
Jz noch eine Frage: Wenn ich auf einen 12V Buzzer wechseln würde, damit die Lautstärke lauter wird, kann man die Schaltung etwas abwandeln, so dass ich ein PWM 5V Signal habe und via Transistor den 12V Buzzer ansteuere: https://www.conrad.at/de/p/kepo-kpt3-g3039-6246-piezo-signalgeber-geraeusch-entwicklung-106-db-spannung-12-v-dauerton-1-st-710616.html?gclid=Cj0KCQjw8rT8BRCbARIsALWiOvSGcb1XJFicovZC51GcB8s25lMKuz5Bdhy6lrsnD5GJEN4J-68099QaAq_9EALw_wcB&ef_id=Cj0KCQjw8rT8BRCbARIsALWiOvSGcb1XJFicovZC51GcB8s25lMKuz5Bdhy6lrsnD5GJEN4J-68099QaAq_9EALw_wcB:G:s#productDownloads 5V + 12V sind beides auf der Platine vorhanden.
Mir würd auch reichen, wenn ich den Buzzer zwischen 11.3V - 7V steuern kann.
Thomas schrieb: > Wenn ich auf einen 12V Buzzer wechseln würde, damit die Lautstärke > lauter wird, kann man die Schaltung etwas abwandeln, so dass ich ein PWM > 5V Signal habe und via Transistor den 12V Buzzer ansteuere: Nein, denn da muss nichts geändert werden! :)
Teo D. schrieb: > Thomas schrieb: >> Wenn ich auf einen 12V Buzzer wechseln würde, damit die Lautstärke >> lauter wird, kann man die Schaltung etwas abwandeln, so dass ich ein PWM >> 5V Signal habe und via Transistor den 12V Buzzer ansteuere: > > Nein, denn da muss nichts geändert werden! :) Mal schnell probiert. Am Transistor C 12V angehängt, den Rest unverändert gelassen. Am Buzzer fallen aber nur die 4.3V ab und nicht 11.3V, wenn ich 5V PWM anlege.
Thomas schrieb: > Am Buzzer fallen aber nur die 4.3V ab und nicht 11.3V, wenn ich 5V PWM > anlege. Oh, sorry. Dachte du hast ne Emitterschaltung.... Ohne einen weiteren Transistor wird das leider nichts. zB: https://electronics.stackexchange.com/questions/251618/high-side-switch-and-low-side-switch
von Thomas schrieb: >Habe gerade mit meinen Labornetzteil getestet. Wenn ich die Spannung von >0V bis 5V erhöhe, ist auch die Lautstärke entsprechend immer lauter. Dann mach es doch so. Gib mit dein ATMega PWM aus, und schalte einen Tiefpass und einen Spannungfolger (Transistor in Kollektorschaltung) nach. Spannungfolger geht auch mit OPV. https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefpass https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204133.htm https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsfolger
Teo D. schrieb: > Ohne einen weiteren Transistor wird das leider nichts. ...und es wird immer komplizierter. Da lohnt sich schon fast eine OPV-Schaltung.
Teo D. schrieb: > Nein, denn da muss nichts geändert werden! :) und ein 12V Buzzer wird deiner Meinung nach lauter in einer Collectorschaltung bei Ansteuerung mit 5V? Thomas schrieb: > Hab jetzt die Kollektorschaltung getestet & funktioniert perfekt :-) > Danke für eure Hilfe!
Ach Du grüne Neune schrieb: > und es wird immer komplizierter. Man könnte von den 3 Transistoren noch den Endtransistor einsparen, dann wäre aber der Buzzer einseitig mit +12V verbunden und nicht mehr mit GND.
Teo D. schrieb: > Oh, sorry. Dachte du hast ne Emitterschaltung.... lese doch endlich mal bevor du schreibst......... Der TO hatte klar geschrieben das er eine Kollektorschaltung nutzt und du antwortest wieder mal: Teo D. schrieb: > Nein, denn da muss nichts geändert werden! :) ist ja auch nicht das erste Mal!
Ein letztes mal bin ichs noch :-).. Habe nun einen Buzzer gefunden, welchen man mit 2-4V betreiben kann und 94dB ausspuckt (benötigt 70mA Strom). Dadurch sind die 700mV Spannungsabfall am Transistor auch kein Problem mehr. Grafik: BUZZER = PWM Signal Zenerdiode dient dazu, dass am Buzzer nicht mehr wie 4V anliegen können (4.7V - 0.7V) Basiswiderstand habe ich so berechnet, dass der Transistor bei 1V schaltet: R1 = 1V / (0.07A / 100 * 3.3) = 432 Spricht da irgendetwas dagegen?
Thomas schrieb: > Spricht da irgendetwas dagegen? nö, wenn du glücklich bist! (mit dem noch nicht gekauften und getesteten Buzzer) Schon mal eine Kennlinie von einer Z-Diode 4,7V gesehen? glaube mal nicht das die immer konstant 4,7V hat!
Thomas schrieb: > Zenerdiode dient dazu, dass am Buzzer nicht mehr wie 4V anliegen Ohne ZD: Basisstrom bei einer angenommenen Stromverstärkung 500: 70mA/500= 0.14mA. Spannungsabfall an der BE-Strecke dabei angenommene 0,6V. Zu vernichten über R1 also 0,4V: R1= 0,4/0.14mA= 2857Ohm, ---> 3k3 oder 4k7 werden es wohl bringen.
Thomas schrieb: > Basiswiderstand habe ich so berechnet, dass der Transistor bei 1V > schaltet: > > R1 = 1V / (0.07A / 100 * 3.3) = 432 > > Spricht da irgendetwas dagegen? Dein Ansatz ist ok, der Wert für R1 auch, die Begründung für dessen Berechnung jedoch nicht. Auch falsch: der Transistor schaltet hier nicht, er arbeitet als Spannungsfolger! Ohne Z-Diode und C4 braucht man R1 in der Kollektorschaltung überhaupt nicht. In die Basis fließt genau so viel Strom, wie der Transistor bei gegebenem Laststrom und der individuellen Stromverstärkung eben braucht. Mit C4 bildet er einen Tiefpass für die PWM, nur deshalb ist er überhaupt notwendig. Mit der Z-Diode begrenzt er den Strom, wenn am Signal 'Buzzer' die 4.7V überschritten werden. Er hat also zwei Funktionen, evtl noch eine Dritte: bei einem fetten C an einem µC-Ausgang muss man sowieso den Strom durch einen R begrenzen. Für den Transistor darf man nicht 500 als Stromverstärkung annehmen, nicht mal für den BC817-40, wie 'agressive' geschrieben hat. Sondern seriöserweise nur den Wert 100, so wie du es gemacht hast. Tatsächlich könnten es 100 sein, aber auch 600. Im letzten Fall fließt halt weniger in die Basis und der Rest durch die Z-Diode. Damit muss er mindestens 700µA fließen lassen, wenn die PWM am lauten Anschlag ist und es dürfen an R1 maximal 300mV abfallen, um an der Last dann auf 4V zu kommen. 0.3V/700µA macht 430Ω, das passt also schon. Wenn du den 817-40 wählst (hFEmin=250), dann braucht die Basis maximal 280µA und R1 könnte auf ≈1k erhöht werden. Recht hat 'agressive' insofern, dass man durch geeignete Wahl des R1 auf die Z-Diode verzichten könnte, wenn man die Stromverstärkung des Transistors genau kennt. Aber selbst wenn der Buzzer mit 4.1V oder 4.2V bedient werden würde: davon geht er nicht kaputt. Zumal die Kennlinie der Z-Diode, wie Joachim B. schon andeutete, bei kleinen Strömen weich ist. Es kann also sein, dass diese schon deutlich unter 4.7V zu begrenzen beginnt und du gar nicht auf die gewünschten 4.7V kommst. Da passt die Berechnung von 'agressive', nur braucht man eben den richtigen Stromverstärkungsfaktor; das ist für ein Einzelstück machbar. Ob C4 100µF haben muss, hängt von der PWM-Frequenz ab und davon, wie glatt die Spannung am Buzzer sein muss. Die Frequenz hattest du, meine ich, noch gar nicht genannt.
HildeK schrieb: > Ob C4 100µF haben muss, hängt von der PWM-Frequenz ab und davon, wie > glatt die Spannung am Buzzer sein muss. Die Frequenz hattest du, meine > ich, noch gar nicht genannt. auf die 100uF bin ich gekommen, indem ich ein oszilloskop angeschlossen habe und verschiedene Kondensatoren getestet habe. Bei 100uF hatte ich die schönste Linie. Wenn ich statt der Z-Diode ein 22k PullDown Widerstand einbaue, um zu verhindern, dass beim Hochfahren des Controllers der Ausgang nicht auf HIGH liegt? Danke!
Beitrag #6455932 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thomas schrieb: > Wenn ich statt der Z-Diode ein 22k PullDown Widerstand einbaue, um zu > verhindern, dass beim Hochfahren des Controllers der Ausgang nicht auf > HIGH liegt? Eigentlich sollte er das nicht tun. Der ist normalerweise in dem Zustand ein Eingang, der C4 ist leer und liegt damit auf LOW und niemand kann einen Basisstrom für den Transistor liefern oder um den C zu laden. Das hängt aber vom Board ab (ist da ein externern PU?) und falls es ein Arduino mit Bootloader ist, könnte auch da was kommen. Da kenne ich mich aber nicht aus. Schaden tut er aber nicht 😀. Nützen tut es dann nichts, wenn der µC aus irgend einem Grund HIGH treiben würde.
HildeK schrieb: > Thomas schrieb: > Wenn ich statt der Z-Diode ein 22k PullDown Widerstand einbaue, um zu > verhindern, dass beim Hochfahren des Controllers der Ausgang nicht auf > HIGH liegt? > > Eigentlich sollte er das nicht tun. Der ist normalerweise in dem Zustand > ein Eingang, der C4 ist leer und liegt damit auf LOW und niemand kann > einen Basisstrom für den Transistor liefern oder um den C zu laden. Das > hängt aber vom Board ab (ist da ein externern PU?) und falls es ein > Arduino mit Bootloader ist, könnte auch da was kommen. Da kenne ich mich > aber nicht aus. > Schaden tut er aber nicht 😀. Nützen tut es dann nichts, wenn der µC aus > irgend einem Grund HIGH treiben würde. Stimmt, atmeta328p ist per default alles ein Input. Dann lass ich den 22k weg
HildeK schrieb: > das ist für ein Einzelstück machbar Danke fürs mitdenken :-) Geeignet zum lernen, verstehen, und kapieren. Für eine Serienproduktion ist Bauteilesparen ungeeignet, da bin ich 200% deiner Meinung. Thomas schrieb: > Wenn ich statt der Z-Diode ein 22k PullDown Widerstand einbaue... Dann hast du (natürlich nicht passend mit 22k) einen Spannungsteiler (zusammen mit R1), welcher (bei total unbekannter Stromverstärkung deines Emitterfolgerexemplares) die maximale Spannung des Buzzers auf jeden Fall nach oben hin begrenzt. In der Praxis geeigneter als mit Z-Diode. Thomas schrieb: > HildeK schrieb: >> Ob C4 100µF haben muss, hängt von der PWM-Frequenz ab und davon, wie >> glatt die Spannung am Buzzer sein muss. Die Frequenz hattest du, meine >> ich, noch gar nicht genannt. > > auf die 100uF bin ich gekommen, indem ich ein oszilloskop angeschlossen > habe und verschiedene Kondensatoren getestet habe. Bei 100uF hatte ich > die schönste Linie. Lippenbeiss Die Frequenz ist also ein weiterhin ein (unveränderbares) Geheimnis? Bevor ich meinem (jetzigen) Namen alle Ehre mache und mich widder uffrech, Blutdruck, grosse Augen..., und das alles nur weil der TO nicht wirklich die vorgechlagenen Schaltungen geistig nachturnen und hinterfragen möchte: HildeK, übernehmen Sie :D [ https://www.youtube.com/watch?v=ClljvjR0UDo ] Einen Einwurf noch, zur Angstspannungsbegrenzung am Buzzer: dort "hinten" eine Diode in reihe. Werde diesen Krimi angespannt mitlesen :D Bleibt gesund!
Keine Ahnung, ob es schon erwähnt wurde : Statt dem Buzzer einfach einen Lautsprecher nehmen, die gibt es ja wie Sand am Meer... Einfache Sache: Signalton drauf, Lautstärke einstellen - Fertig! Ist wahrscheinlich zu altmodisch (tm)... PS: Was ist schon ein Buzzer gegen einen Lautsprecher?
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Mani W. schrieb: > Was ist schon ein Buzzer gegen einen Lautsprecher? batman schrieb: > Klein. Es gibt auch Kleinstlautsprecher wie in Handys etc.... Nur sind LS nicht so gebunden an eine feste Frequenz...
Und sie erreichen nicht den Schalldruck eines gleichgroßen Piepers auf Resonanzfrequenz.
Mani W. schrieb: > Statt dem Buzzer einfach einen Lautsprecher nehmen, die gibt es ja > wie Sand am Meer... Habe ich mal probiert. LM386, Lautsprecher aus dem Nokia 3210. Damals hatte ich noch keinen 3d-Drucker, also konnte ich nur mit Pappröhren als Resonanzgehäuse experimentieren. Die erzielbare Lautstärke war im Vergleich zu einem Mini-Piezo-Lautsprecher an einem MAX232 unterwältigend.
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aggressive schrieb: > HildeK, übernehmen Sie :D Ich denke, das hat sich hier weitgehend erledigt. > > Einen Einwurf noch, zur Angstspannungsbegrenzung am Buzzer: dort > "hinten" eine Diode in reihe. Eine Schottkydiode; theoretisch ja. Praktisch jedoch: Er braucht den Widerstand vor der Basis, denn zusammen mit dem großen Kondensator muss ja ein Tiefpass realisiert werden. Einen gewissen Spannungsabfall gibt es dann an dem auf jeden Fall. Dann kann man für das Einzelstück durchaus den R so wählen, dass es mit der Ausgangsspannung auch passt, zumal der Buzzer sicherlich bei 4.2V nicht kaputt geht. Das Ding hat eh einen ungewöhnlichen Versorgungsspannungswert, wer hat schon 4V in seinem System?
Eigentlich geht es ganz simpel mit nem simplen Piezo ohne Festfrequenz und aufwändiger Ansteuerung: Mit verschiedenen Tönen (Frequenzen) bekommt man auch gleich verschiedene Lautstärken über das ganze Spektrum.
Beitrag #6456754 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ach Du grüne Neune schrieb im Beitrag #6456754: > Für die Lautstärkeänderung benötigt man aber noch einen dritten PWM > Ausgang: Na eben nicht unbedingt, weil die Lautstärke bei den Piezos abseits der Resonanzfrequenz stark abfällt. Man müßte halt damit leben, daß sich mit der Lautstärke auch der Ton ändert aber was solls. Mit einem Festfrequenzpieper kann man auch kein Lied spielen.
Hallo, habe mir heute den Buzzer geholt und festgestellt, es ist ein passiver: https://asset.conrad.com/media10/add/160267/c1/-/en/000710852DS01/datenblatt-710852-smd-p09b03-smd-signalgeber-geraeusch-entwicklung-94-db-spannung-3-v-1-st.pdf Habe nun folgende Schaltung verwendet, siehe Anhang. Buzzer gibt einen Ton aus, wenn ich 3000 Herz anlege, jedoch messe ich mit dem Messgerät, dass am CE von Transistor rund 3.7V abfallen. Liegt das am PWM, weil der Transistor immer wieder zumacht, sobald das PWM Signal unter ~2V (oä.) ist? Lässt sich das noch optimieren? LG
Thomas schrieb: > jedoch messe ich > mit dem Messgerät, dass am CE von Transistor rund 3.7V abfallen. was wundert dich wenn du mit einem Spannungsteiler ansteuerst? Wie wäre es mal mit Transistorgrundschaltungen lernen? Die Links zu den Grundschaltungen wurde dir schon gezeigt! https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204133.htm aber lernen und verstehen musst du!
Thomas schrieb: > Lässt sich das noch optimieren? In welcher Hinsicht? Der 3V-Buzzer will max. 4V-Pulse sehen und mit deiner Schaltung bekommt er rechnerisch ca. 3.5V-Pulse, wenn der Port schaltet. Also alles im Grünen.
Thomas schrieb: > jedoch messe ich > mit dem Messgerät, dass am CE von Transistor rund 3.7V abfallen batman schrieb: > bekommt er rechnerisch ca. 3.5V-Pulse also ist rechnerisch die Summe >5V Versorgung! Prima, perfekte Energiegewinnung unsere Zukunft ist gesichert!
Beitrag #6459611 wurde von einem Moderator gelöscht.
kugnjgbbgggg schrieb im Beitrag #6459611: > Der Elko würde den Basisstrom gehen null bzw maximal 0,7 Volt > "Festhalten"- sprich: du hörst NICHTS MEHR!! weil der Elko automatisch > so als Glättung der pulsierenden Spannung wirkt Stimmt, das mit dem Elko hätte ich mir besser überlegen sollen. kugnjgbbgggg schrieb im Beitrag #6459611: > Mitdenken, nicht nur dämlich daherfaseln, oder gleich Gusche halten!! > > Krank bist du!! mehr haste nicht zu bieten! Vollspinner!! Ist ja gut. Du hast ja Recht. Es tut mir leid. Ich versuche beim nächsten mal stärker mitzudenken.
Thomas schrieb: > jedoch messe ich > mit dem Messgerät, dass am CE von Transistor rund 3.7V abfallen. Das heißt, am Buzzer kommen noch 5V-3.7V= 1.3V an? > Liegt das am PWM, weil der Transistor immer wieder zumacht, sobald das > PWM Signal unter ~2V (oä.) ist? Wie misst du? Ich vermute mal, dass es daran liegt. Ohne Skope ist das nicht richtig festzustellen. Natürlich liegt es auch an dem überflüssigen 2k2-Widerstand, aber der dürfte an CE bestenfalls zu 1.6V an CE führen.
Joachim B. schrieb: > OK ich akzeptiere Mir kommt es öfters so vor, als würdest Du (vielleicht, weil man die "Kollektor(grund)schaltung" auch "Emitterfolger" nennt) da etwas durcheinanderbringen. Akzeptierst Du, daß ich das von Zeit zu Zeit denke?
jahrelangmitleser schrieb: > Akzeptierst Du, daß ich das von Zeit zu Zeit denke? ich akzeptiere alles was andere denken, muss ich ja weil Gedanken frei sind. Ich muss nur nicht mit allen anderen Gedanken konform gehen! Emitterfolger ist mir besser im Gedächnis als Kollektorgrundschaltung, ist leichter zu merken.
Joachim B. schrieb: > Ich muss nur nicht mit allen anderen Gedanken konform gehen! Muß niemand, ... Joachim B. schrieb schon zuvor: > weil Gedanken frei sind. Joachim B. schrieb: > Emitterfolger (...) ist leichter zu merken. Exakt das ist evtl. eine Verwechslungs-Grundursache. Aber egal, das alles hat hier nur wenig verloren. Abschließend: Ich muß gestehen, daß ich aus eigener Erfahrung auf diese Idee gekommen war. :-( / :-)
HildeK schrieb: > Natürlich liegt es auch an dem überflüssigen 2k2-Widerstand, aber der > dürfte an CE bestenfalls zu 1.6V an CE führen. Braucht er aber, damit der 3V-Buzzer (max.4V) nicht hopps geht. So paßt das schon.
Hallo, der Spannungsteiler habe ich deshalb eingebaut, ddamit am Buzzer rund 3V anliegen. Der 2k2 Widerstand ist wahrscheinlich falsch, aber ich versuche mal richtig zu rechnen, bitte um Korrektor, falls falsch: - Ich möchte, dass am Buzzer 3V anliegen. - Am Transistor fallen BE fallen 0.7V ab. - Somit müssen am Transitor B 3.7V anliegen (3V + 0.7V, welche abfallen). - Und somit müssen am 2ten Transistor die 1.3V abfallen. - Der Buzzer frisst bis zu 70mA strm hFE = 100 RB = 3V / (0.07A / 100 * 3.3 ) = 1298 RB = 1k2 Dann noch den 2ten Widerstand am Spanungsteiler, damit dort die 1.3V: R2 = 390 Ist das so richtig?
Thomas schrieb: > Ist das so richtig? du sollst nicht raten sondern rechnen, ich sah nur dein letztes Schaltbild mit https://www.mikrocontroller.net/attachment/478064/splan1.jpg 470 auf 220 Ohm, was hast du da für eine Spannung am Emitter erwartet wenn die Basis also nach Teilung 1,6V bekommt 220 * (5 / 690) und am Emitter - Ube liegt. Thomas schrieb: > Der 2k2 Widerstand ist wahrscheinlich falsch nun kommst du wieder mit 2,2k! Als Troll bist du gut, alle hüpfen immer noch über deine Stöckchen!
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Thomas schrieb: > Ist das so richtig? Die Rechnung nicht, aber der Plan mit 470/2200 war schon (zufällig) ok. Wieso, bekommst du über die korrekte Ausgangsspannungsrechnung der Kollektorschaltung raus, die du verwendest. Spoiler: hfe spielt da keine Rolle.
Hallo, natürlich ist es nicht mein Ziel, eine fertige Schaltung zu bekommen, diese aber am Ende nicht zu verstehen. Ich bin beruflich Informatiker und mache meine Schaltpläne nur als Freizeithobby (aber das erkennt ihr wohl an meine Kenntnisse). Ich zitier nochmal meine letzte Rechnung: Thomas schrieb: > der Spannungsteiler habe ich deshalb eingebaut, ddamit am Buzzer rund 3V > anliegen. > > Der 2k2 Widerstand ist wahrscheinlich falsch, aber ich versuche mal > richtig zu rechnen, bitte um Korrektor, falls falsch: > > - Ich möchte, dass am Buzzer 3V anliegen. > - Am Transistor fallen BE fallen 0.7V ab. > - Somit müssen am Transitor B 3.7V anliegen (3V + 0.7V, welche > abfallen). > - Und somit müssen am 2ten Transistor die 1.3V abfallen. > - Der Buzzer frisst bis zu 70mA strm > > hFE = 100 > RB = 3V / (0.07A / 100 * 3.3 ) = 1298 > RB = 1k2 > > Dann noch den 2ten Widerstand am Spanungsteiler, damit dort die 1.3V: > R2 = 390 Habe eine entsprechende Schaltung angehängt. batman schrieb: > Spoiler: hfe spielt da keine > Rolle. Wieso spielt der hfe keine Rolle? Könntet ihr mir vielleicht bei meiner Rechnung helfen, damit ich aufs richtige Ergebnis komme. Hatte die Schaltung am Nachmittag auf meinen Steckboard getestet, da sind über den Transistor zum Buzzer rund 40mA geflossen (aber die Volt haben immerhin gepasst). Natürlich könnte ich einfach die Widerstände so lange verkleinern, bis die mA passen. Aber ich würde es auch gerne verstehen ;-) Danke :)!
Wieso informierst du dich dann nicht erst mal über solche elementaren Grundschaltungen der Elektronik selbst, wie es jeder tut, der sich dafür wirklich interessiert. Mehrfach wurden dir schon die Hinweise "Kollektorschaltung", "Emitterfolger" gegeben. Soll man dir hier jetzt noch jeden Punkt und Komma herumschieben, bis es paßt und du dann sagen kannst "oh, jetzt habe ich es!"
Thomas schrieb: > Ich möchte jedoch auch die Lautstärke des Buzzers Regeln. Ich hab hab das mal auf die Schnelle getestet. Irgendeinen passiven Buzzer, den ich rumliegen hatte und von dem ich keine technische Daten habe, mit 4kHz angesteuert. Beim Veraendern des DutyCycle zwischen 5% und 50% laesst sich die Lautstaerke stark veraendern. Teste deinen Buzzer mit solch einem PWM-Signal mit veraenderlichem DutyCycle ,bevor du dir mit externen Bauteilen dein Leben unnoetig schwer machst. Eventuell hast du ja so ein "3€ - Chinamoduelchen".Damit ist das schnell getestet ansonsten Testprogramm schreiben.....
batman schrieb: > Eigentlich geht es ganz simpel mit nem simplen Piezo ohne Festfrequenz Ach! Da fällt mir doch gleich ein Summer mit Relais ein, Vorwiderstand, Kondensator parallel zur Relaisspule und ein Ruhekontakt als Selbstunterbrecher... Wenn man will, summt es in unterschiedlichen Tonlagen... Interessant auch einen DC-Schütz so zu beschalten, als Türglocke steht man dann senkrecht im Bett... ;-)))
Hab mal ein bisschen eingelesen und würde es gerne nochmal probieren, siehe Anhang. Laut ltspice liegen hier nun am R3 (welcher den Buzzer darstellt und 2-4V verträgt) 2.8V an. Auf der Basis des Transistors liegen rund 3.6V an. Sollte man das so verwenden können?
Thomas schrieb: > Sollte man das so verwenden können? Na klar. Du kannst auch für den Basisspannungsteiler 470R und 2k2 nehmen, oder ein 2k5 Poti, dann kannst du die Lautstärke sogar stufenlos, in gewissen Grenzen, einstellen.
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