Grüßt euch alle zusammen, vorab ich bin neu hier :) und möchte mich nu mit dem Thema MUC beschäftigen, nach der Bastlerweisheit: Man lernt nie aus! So möchte ich folgendes realisieren, nicht kaufen, ein LCD Display via USB benutzen können. Nun habe ich schon viel hier im Forum gelesen, aber nicht desto habe ich noch paar Fragen und würde mich freuen über jede unterstützende Antwort freuen. Elektonikkenntnisse, nur nicht genug :D sind vorhanden. Kurz und knapp https://www.reichelt.de/entwicklerboards-display-lcd-240-x-240-pixel-st7789-debo-lcd240x240-p266058.html?search=display+240 und das https://www.reichelt.de/digispark-mini-attiny85-usb-mit-buchsenleiste-digispark-mini-b-p263158.html?&trstct=pos_4&nbc=1 jetzt die Frage wenn das mit dem attiny85 nicht gehen sollte, warum sind 16 Mhz zu wenig? kann man das berechnen bei welcher Auflösung und Bildwiederholrate ein MUC Mindestanforderung (mhz) haben muss? wenn das mit dem attiny85 nicht gehen sollte, sollte es doch dann mit dem hier aber gehen: https://www.reichelt.de/d1-mini-esp8266-v3-0-d1-mini-p253978.html?&trstct=pos_7&nbc=1 Wie gesagt ich bin neu, lese mich soweit ich kann ein, ich würde mich auch über Nachrichten freuen. So wie ich das bis jetzt auch verstanden habe soll es ja mit SPI gehen. und wäre es auch möglich das Display via Pins an so einen Adapter anzuschließen, wenn man beachtet welcher pin wohin sollte das doch gehen https://www.reichelt.de/usb-2-0-a-stecker-auf-rs-232-buchse-delock-66281-p267636.html?&trstct=pos_3&nbc=1 Jungs und Mädels vielen DAnk schon mal #bleibtgesund
Evgin T. schrieb: > jetzt die Frage wenn das mit dem attiny85 nicht gehen sollte Ich würde das an deiner Stelle einfach mal ausprobieren. > Wie gesagt ich bin neu, lese mich soweit ich kann ein, ich würde mich > auch über Nachrichten freuen. Fang einfach mal an mit dem Ding, lass eine LED blinken, schalte die LED per USB ein und aus (das wäre dann schon mal ein "monochromes Display" mit 1x1 Pixel). Und wenn du das kannst, dann schließ das Display an und versuch das anzusteuern. > warum sind 16 Mhz zu wenig? An den 16MHz wird es nicht klemmen. Und mit halbwegs durchdachten Protokoll auch nicht am verfügbaren Speicher. > kann man das berechnen bei welcher Auflösung und Bildwiederholrate ein > MUC Mindestanforderung (mhz) haben muss? Ja, kann man. Allerdings solltest du bedenken, dass den PC keinen Bildschirmtreiber hat, der sein Bild über einen virtuellen Comport ausgibt. Du wirst da also noch ein wenig in die PC-Treiberprogrammierung einsteigen müssen. > mit dem Thema MUC beschäftigen MUC ist das Kürzel des Flughafens bei München. Oder was hattest du gemeint? Evtl. MCU (aka Micro Controller Unit) oder einfach einen µC (auf Handys gilt auch mal uC)?
Das Display hat eigenen Speicher für dem Bildinhalt, d.h. die Wiederholrat ist irrelevant. Das einfachste ist das hier: https://www.reichelt.de/bus-controller-bruecke-so-20-mcp-2210i-so-p137285.html?&nbc=1 Da schließt Du Dein Display an, und dann kannst Du es per USB ansteuern. Datenblatt ist hier: http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/22288A.pdf Beispielschaltung ist hier: http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/52056A.pdf Hier gibts eine DLL, die die Ansteuerung macht: http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/MCP2210_DLLv2.zip Und hier Linux-Infos: http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/MCP2210_linux_library.zip fchk
fchk schrieb: > Das einfachste ist das hier: > https://www.reichelt.de/bus-controller-bruecke-so-20-mcp-2210i-so-p137285.html?&nbc=1 Noch einfacher: https://de.farnell.com/microchip/adm00419/break-bord-mcp2210-mini-usb-spi/dp/2078571
> kann man das berechnen bei welcher Auflösung und > Bildwiederholrate ein MUC Mindestanforderung (mhz) haben muss? Da Du von Bildwiederholrate redest: Vielleicht solltest Du mal sagen, was genau Du Dir so vorstellst, mit dem Display zu machen, wenn das Ganze fertig ist. Nur, damit Du nicht am Ende nicht etwas enttäuscht bist, weil Du vielleicht falsche Vorstellungen hattest und dachtest, Du könntest auf dem Display dann bspw. auch ruckelfrei Videos abspielen.
Die ATtiny Mikrocontroller haben kein USB Interface.
Man kann USB mit erheblichen Einschränkungen per Software simulieren.
> warum sind 16 Mhz zu wenig
Der USBASP Programmieradapter braucht 20 MHz und kann daher nicht mit
3,3V betrieben werden.
Das Digispark Modul kommt mit seinem internen R/C Oszillator. Auf
welcher Frequenz dessen PLL läuft, weiß ich nicht.
Der Programmieradapter des NiboBEE Roboters simuliert USB mit einem 15
MHz Quarz.
Um Grafiken für ein Punk-Matrix Display zu erzeugen, braucht man viel
RAM. Um feste Grafiken einfach nur darzustellen, braucht man viel Flash.
Um damit Spaß zu haben braucht beides und einige zig MHz Taktfrequenz.
Da bist du mit dem ATtiny85 am ganz falschen Ende der Nahrungskette. Mit
dem ESP8266 wirst du sicher eher glücklich.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Mit dem ESP8266 wirst du sicher eher glücklich. Wo dann gleich die Probleme mit der Stromaufnahme (für den Anfänger) zuschlagen können. Neeee .... dann mal lieber ein einfacher USB fähiger Controller. Arduino oder nackter ATMega16U2 oder so ....
Eigentlich ist die Ansteuerung eines Matrix-Displays nicht gut für Anfänger. Da hat man zu viele Baustellen gleichzeitig. Wie Lothar schrieb, würde ich erst einmal eine LED blinken lassen. Das kann man sehr gut mit einem "normalen" Arduino Board (Uno oder Nano) lernen. Dann würde ich SPI mit einem einfachen Chip ausprobieren, zum Beispiel dem A/D Wandler MCP3208. Dann das Display ansteuern. Wenn einem dann der Speicher ausgeht, könnte man versuchen, sich vom Arduino Framework zu lösen. Oder man wechselt auf einen größeren Controller wie den ESP8266 oder ein STM32 Nucleo Board (ich würde die Variante mit STM32F303 empfehlen) (gehen beide auch mit Arduino) oder irgend ein anderes Board, für dass man verständliche Anleitungen findet.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Man kann USB mit erheblichen Einschränkungen per Software simulieren. Die langsamste USB-Variante mit max. Datenrate von 150kByte/s kann softwaremäßig abgehandelt werden. Dann ist aber nicht mehr viel Rechenzeit übrig. Wenn das Bild 240X240 Pixel bei 5:5:6 Farben (16 Bit), dann sind das pro Bild also 115kByte, womit in der Praxis mit dieser Schnittstelle also etwa 1 fps zu schaffen wäre.
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Danke für die schnellen Antworten. Zu diesem "Kabel" sprich ich kann das via USB einfach dann via Software ansteuern (evtl. wirklich erstmal einzelne LEDs um reinzukommen)? Mein Vorhaben ist: einen kleinen Bildschirm der wie eine Notiz am Monitor klebt in dem ich z.B. HWinfo / msi afterburner anzeigen lassen möchte Danke
jo mei schrieb: > Neeee .... dann mal lieber ein einfacher USB fähiger Controller. Ohne Framework sind die aber alles andere als einfach. Da sind mir persönlich die Boards mit USB-UART Wandler Chip deutlich sympathischer.
Evgin T. schrieb: > Zu diesem "Kabel" sprich ich kann das via USB einfach dann via Software > ansteuern (evtl. wirklich erstmal einzelne LEDs um reinzukommen)? Ich habe solche Adapter bisher noch nie benutzt. Bevor du so ein Ding kaufst, informiere dich, ob es für die Programmiersprache die du verwenden willst, eine passende Bibliothek mit verständlicher Anleitung gibt. Nicht alles, was in der Werbung angegeben wird ist tatsächlich funktionsfähig verfügbar. Da musst du ganz besonders bei chinesischen Produkten skeptisch sein. Auf so einem externen Display kannst du aber nicht einfach normale Windows Programme laufen lassen. Dazu müsstest du einen kompletten Grafiktreiber implementieren! Wenn du das ernsthaft vor hast, dann entwickle doch erst einmal einen Grafiktreiber, der seine Ausgabe als Videostream sendet oder Schnappschüsse in *.png Dateien speichert. Damit du ganz grob ein Gefühl dafür bekommst, was du dir da antust.
Evgin T. schrieb: > Zu diesem "Kabel" sprich ich kann das via USB einfach dann via Software > ansteuern (evtl. wirklich erstmal einzelne LEDs um reinzukommen)? Für dich wird das sicher nicht "einfach" sein. Oder andersrum: wenn du es mal zum Laufen bekommen hast, dann wäre es einfach, weil du dann das Wissen und Können hast, und die ganzen Fehler auslassen kannst. > Mein Vorhaben ist: einen kleinen Bildschirm der wie eine Notiz am > Monitor klebt in dem ich z.B. HWinfo / msi afterburner anzeigen lassen > möchte Nimm den zweiten Monitorausgang und schließ sowas an: https://www.pollin.de/p/lc-display-7-17-8-cm-mit-kapazitivem-touchscreen-hdmi-kamera-810843 https://www.amazon.de/Elecrow-Aufl%C3%B6sung-Touchscreen-Monitor-Raspberry/dp/B013JECYF2 Dann kannst du das Wetter und den Newsticker auch gleich mit anzeigen.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > jo mei schrieb: >> Neeee .... dann mal lieber ein einfacher USB fähiger Controller. > > Ohne Framework sind die aber alles andere als einfach. > > Da sind mir persönlich die Boards mit USB-UART Wandler Chip deutlich > sympathischer. meinst du dann sowas https://www.reichelt.de/usb-2-0-konverter-seriell-ttl-pinheader-einzeln-1-8-m-5-v--delock-83786-p163094.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMIqqzfkqTI7AIV0-d3Ch2JcgVLEAQYASABEgLWF_D_BwE und bräuchte ich dann noch treiber dazu? wenn ich das display damit verbinde mfg
Lothar M. schrieb: > Evgin T. schrieb: >> Zu diesem "Kabel" sprich ich kann das via USB einfach dann via Software >> ansteuern (evtl. wirklich erstmal einzelne LEDs um reinzukommen)? > Für dich wird das sicher nicht "einfach" sein. > Oder andersrum: wenn du es mal zum Laufen bekommen hast, dann wäre es > einfach, weil du dann das Wissen und Können hast, und die ganzen Fehler > auslassen kannst. > >> Mein Vorhaben ist: einen kleinen Bildschirm der wie eine Notiz am >> Monitor klebt in dem ich z.B. HWinfo / msi afterburner anzeigen lassen >> möchte > Nimm den zweiten Monitorausgang und schließ sowas an: > https://www.pollin.de/p/lc-display-7-17-8-cm-mit-kapazitivem-touchscreen-hdmi-kamera-810843 > https://www.amazon.de/Elecrow-Aufl%C3%B6sung-Touchscreen-Monitor-Raspberry/dp/B013JECYF2 > Dann kannst du das Wetter und den Newsticker auch gleich mit anzeigen. das es sowas gibt, das weis ich. Genau das möcht ich aber nicht, bei den Geschwindigkeiten von usb 2.0 und besser 3.0 muss es doch realisierbar sein ein 240x240 px Display als "monitor" zu betreiben. mfg
Evgin T. schrieb: > meinst du dann sowas Ja, aber nicht zu dem Preis. Maximal 10€ wären OK, chinesische Klone bekommt man ab 1€. Auf vielen Mikrocontroller-Boards sind die Chips mit drauf. > und bräuchte ich dann noch treiber dazu? wenn ich das display damit > verbinde Das sind serielle UART Adapter. Dein Display hat aber eine SPI Schnittstelle. Das passt nicht zusammen. Und selbst wenn, ohne Treiber läuft da gar nichts. Suche dir ein Diplay heraus, wo in der Produktbeschreibung steht "Mit Windows Treiber". Dann könnte das eventuell so klappen, wie du es dir vorstellst. Ich glaube nicht, dass es das überhaupt gibt. Wenn es so einfach wäre, dass man das als unerfahrener Hobbybastler bauen könnte, dann gäbe es das längst für wenige Euro bei Pearl oder Aliexpress.
Evgin T. schrieb: > das es sowas gibt, das weis ich. Genau das möcht ich aber nicht, bei den > Geschwindigkeiten von usb 2.0 und besser 3.0 muss es doch realisierbar > sein ein 240x240 px Display als "monitor" zu betreiben. Da fehlt noch die Grafikkarte zwischen deinem USB Anschluss vom PC und dem "Monitor". Klar, es gibt externe USB Grafikkarten. Aber nicht für solche Displays mit 240 Pixel und SPI Anschluss.
Mal ganz simpel und primitiv betrachtet: Es gibt USB Disk, USB DVD und Medienlaufwerke, USB Audio, USB Soundkarten und Grabber, USB WiFi, USB RF Funksender und -Empfänger, USB Sticks für alles mögliche. Aber noch kein USB Display - egal wie groß. Da fehlt doch was auf dem Consumer Markt.
Mister A. schrieb: > Aber noch kein USB Display - egal wie groß. Da fehlt doch was auf dem > Consumer Markt. Klar gibt's das, aber wie üblich befindet sich die Grafikkarte nicht im Bildschirm: https://www.amazon.de/Adapter-Konverter-Windows-Support-schwarz/dp/B076J3VKMJ https://www.amazon.de/Raspberry-Bildschirm-kapazitiver-Touchscreen-Monitor/dp/B07YCBWRQP Fertig, mit Windows Treibern. Da ist nichts exotisches dran, alles von der Stange.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Evgin T. schrieb: >> meinst du dann sowas > > Ja, aber nicht zu dem Preis. Maximal 10€ wären OK, chinesische Klone > bekommt man ab 1€. Auf vielen Mikrocontroller-Boards sind die Chips mit > drauf. > >> und bräuchte ich dann noch treiber dazu? wenn ich das display damit >> verbinde > > Das sind serielle UART Adapter. Dein Display hat aber eine SPI > Schnittstelle. Das passt nicht zusammen. Und selbst wenn, ohne Treiber > läuft da gar nichts. > > Suche dir ein Diplay heraus, wo in der Produktbeschreibung steht "Mit > Windows Treiber". Dann könnte das eventuell so klappen, wie du es dir > vorstellst. > > Ich glaube nicht, dass es das überhaupt gibt. Wenn es so einfach wäre, > dass man das als unerfahrener Hobbybastler bauen könnte, dann gäbe es > das längst für wenige Euro bei Pearl oder Aliexpress. ich dachte halt, wenn es sowas gibt https://www.asus.com/de/Monitors/MB168B/ dann sollte das doch auch mit sogar kleinerem bildschirm gehen allein schon zwecks stromversorgung. Klar wäre es einfacher diesen zu kaufen, da bleibt aber der lerneffekt aus :D ich möchte allgemein anfangen mich mit dem thema mikrocontroller auseinander zu setzen. mfg
Klar, geht auch in klein, nämlich 3,5 Zoll: https://www.amazon.de/Smraza-Touchscreen-Unterst%C3%BCtzt-Arcade-Spiel-Audioeingang/dp/B07CVT9JFD (das Ding wurde dir bereits empfohlen) Kleiner habe ich nicht gefunden, dafür aber ein externes Display mit integrierter Grafikkarte und USB Anschluss - das wolltest du doch, oder? https://www.elecrow.com/sh080-8-inch-mini-hdmi-portable-lcd-display-1280x800-monitor-resolution-with-hdmi-port-built-in-speakers.html
Gerade was gefunden... Eine USB LED mit Touch. Na geht doch. RGB ist nicht mehr weit entfernt. Spaß bei Seite, so ein einfacher Stick, mit ein paar bunten LEDs, als reiner Statusmonitor für GPIOs, CPU, Disk, Lüfter, Verbindungsstatus etc. Sowas braucht die Welt. Ich auch :)
Mister A. schrieb: > Sowas braucht die Welt. Dir kann geholfen werden: https://www.getdigital.de/USB-Mail-Melder.html?gclid=CK2qgenduMMCFWnMtAodcGAAXw https://www.amazon.de/PEARL-L%C3%BCfter-USB-Ventilator-programmierbaren-Laufschriften/dp/B00K805XM2
Evgin T. schrieb: > das es sowas gibt, das weis ich. Genau das möcht ich aber nicht, bei den > Geschwindigkeiten von usb 2.0 und besser 3.0 muss es doch realisierbar > sein ein 240x240 px Display als "monitor" zu betreiben. Die Frage ist halt: Mit welcher Bildwiederholfrequenz und was willst Du darstellen. Wie weiter oben schon vorgerechnet wurde: Das Display hat 240x240 Pixel, und jeder Pixel benötigt 16 Bit=2 Byte, ein einzelnes Bild auf diesem Display belegt also 115200 Byte an Daten. Das Wemos D1-Modul, das Du im ersten Post verlinkt hast, hat beispielsweise zwar USB - aber im Grunde musst Du Dir die USB-Schnittstelle des Wemos D1 als UART- bzw. serielle Schnittstelle vorstellen. Die wird üblicherweise mit 115200 bit pro Sekunde betrieben, die Übertragung eines kompletten unkomprimierten Bildes würde damit ca. 10 Sekunden benötigen. Mit ein bisschen Glück kannst Du die serielle Schnittstelle aber vielleicht auch mit 1 Mbit betreiben, dann dauert die Übertragung eines kompletten unkomprimierten Bildes vielleicht nur noch eine Sekunde. Das Digispark-Modul aus Deinem Eröffnungsposting macht USB rein in Software. Und zwar nur USB 1.0 Low speed, also 1.5Mbit/Sekunde. Selbst das war anfangs aber schon eine kleine Sensation, dass sowas überhaupt mit einem AVR-Mikrocontroller rein in Software geht. Wieviel von den 1.5Mbit/Sekunde dann tatsächlich noch real nutzbar übrig bleiben weiss ich nicht, aber so oder so: Mit beiden Boards würdest Du wohl maximal ein unkomprimiertes Bild pro Sekunde übertragen können. Falls Du natürlich nur ein paar Zeilen Text darstellen willst, da brauchst Du ganz wenig Bandbreite zwischen PC und Mikrocontroller. Dann wird der Flaschenhals eher die SPI-Verbindung zwischen Display und Mikrocontroller sein.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Klar, geht auch in klein, nämlich 3,5 Zoll: > > https://www.amazon.de/Smraza-Touchscreen-Unterst%C3%BCtzt-Arcade-Spiel-Audioeingang/dp/B07CVT9JFD > (das Ding wurde dir bereits empfohlen) > > Kleiner habe ich nicht gefunden, dafür aber ein externes Display mit > integrierter Grafikkarte und USB Anschluss - das wolltest du doch, oder? > > https://www.elecrow.com/sh080-8-inch-mini-hdmi-portable-lcd-display-1280x800-monitor-resolution-with-hdmi-port-built-in-speakers.html die zwei bildschirme sind ja auch wiederrum über HDMI. Schau dir das Beispiel an https://www.asus.com/de/Monitors/MB168B/ es ist NUR über USB angeschlossen KEIN WEITERES Kabel und überträgt das Bild. Jetzt hast du schon was von externer Grafik gesagt, könntest du das genauer erläutern? Bildschirme mit und ohne Grafik ??? mfg
Mister A. schrieb: > Gerade was gefunden... Eine USB LED mit Touch. > Na geht doch. RGB ist nicht mehr weit entfernt. > > Spaß bei Seite, so ein einfacher Stick, mit ein paar bunten LEDs, als > reiner Statusmonitor für GPIOs, CPU, Disk, Lüfter, Verbindungsstatus > etc. > > Sowas braucht die Welt. Ich auch :) ja genau sowas nur dass es 240x240 leds wären, sowas such ich bzw. möcht ich umsetzen die frage wäre nur welcher microkontroller dafür geeignet wäre oder?
Stefan ⛄ F. schrieb: > https://www.amazon.de/PEARL-L%C3%BCfter-USB-Ventilator-programmierbaren-Laufschriften/dp/B00K805XM2 Von diesen USB-programmierbaren Ventilatoren habe ich vor einiger Zeit mal zwei unterschiedliche Modelle gekauft, weil ich tatsächlich dachte, man könnte die doch ganz witzig so als eine Art Info-Display benutzen, um dann live Statusmeldungen anzeigen. Falls noch jemand mit dem Gedanken spielt: Tut das ja nicht! Das erste Modell hatte zwar einen USB-Anschluss - aber der war ausschliesslich für Stromversorgung. Wie sich erst nach dem Kauf herausstellte, gab es zum Übertragen der Daten noch eine kleine Mini-USB-Buchse am rotierenden Ende. Es war also offensichtlich gar nicht möglich, den Text während des Betriebs zu ändern. Der zweite USB-Ventilator war ein gutes Stück teurer, sah mit Chrom-Optik hochwertiger aus, hatte sogar RGB-LEDs, und es stand klipp und klar da, dass er nur den einen einzigen USB-Anschluss hat, über den er sowohl programmiert als auch mit Strom versorgt wird. Das stimmte auch - der Witz ist nur: Um ihn umzuprogrammieren, muss man den Ventilator trotzdem über den Taster ausschalten und danach wieder einschalten. Eine Nutzung als Display war also bei beiden Geräten gar nicht möglich. Kompletter Reinfall.
Evgin T. schrieb: > die zwei bildschirme sind ja auch wiederrum über HDMI Ach, ich dachte das untere wäre mit integrierter Grafikkarte. Habe ich wohl missverstanden.
Evgin T. schrieb: > Jetzt hast du schon was von externer Grafik gesagt, könntest du das > genauer erläutern? Bildschirme mit und ohne Grafik ??? Wie gesagt gibt es externe Grafikkarten, die haben auf PC Seite einen USB Anschluss, und auf der anderen Seite einen HDMI Ausgang. Du musst das nur miteinander kombinieren oder ein fertiges Produkt suchen, wo das gemacht wurde.
Solche Displays für CPU-Last, HDD-frei/belegt, Newsticker,..... gabs früher viele, allerdings betrieben via Parallelport und monochrom. Zeilendisplays und auch grafische (T6963).
Stefan ⛄ F. schrieb: > Evgin T. schrieb: >> Jetzt hast du schon was von externer Grafik gesagt, könntest du das >> genauer erläutern? Bildschirme mit und ohne Grafik ??? > > Wie gesagt gibt es externe Grafikkarten, die haben auf PC Seite einen > USB Anschluss, und auf der anderen Seite einen HDMI Ausgang. Du musst > das nur miteinander kombinieren oder ein fertiges Produkt suchen, wo das > gemacht wurde. achso das meinst du, ne das ist keine Lösung für mich. Ich merke schon langsam dass Programmieren damit beginn - eine Lösung für ein Problem zu finden - :D ich bin bis jetzt für alle Antworten dankbar. Nur ich wiederhole hier nochmal: EINEN LCD/LED Display via USB zu betreiben in dem man HWinfo zum beispiel anzeigen lässt, natürlich kann man auch ein passendes Programm für das Display schreiben. Es geht aber erstmal doch drum: Was wird benötigt um dieses Display https://www.reichelt.de/entwicklerboards-display-lcd-240-x-240-pixel-st7789-debo-lcd240x240-p266058.html?&nbc=1&trstct=lsbght_sldr::266074 via USB mit einem Windows REchner kommunikationfähig zu machen, gerne auch USB 3.0 , um eine Bildwiederholrate von mindestens 3-5 /sec. zu erreichen. vielen Dank edit: grad noch fündig geworden, ich bin nicht sicher aber das sieht mir doch nach sowas aus, kann das jemand bestätigen das damit es gehen sollte https://www.reichelt.de/um232hbwe-hi-speed-ft232h-entwicklungstool-um-232-hbwe-p129659.html?&trstct=pos_9&nbc=1
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Es ist immer noch nicht klar, wie du das Display ansteuern willst. Soll Windows ganz normale Programme darauf anzeigen, wie auf einem zweiten Monitor? Oder willst du das Display durch eigene selbst geschriebene Software ansteuern? Wenn die Zweite Variante der Fall ist, steht es dir frei, handelsübliche USB-zu-SPI oder USB-zu-I²C Adapter zu verwenden. Aber so diffus wie du fragst, scheint programmieren wohl noch nicht dein Ding zu sein.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es ist immer noch nicht klar, wie du das Display ansteuern willst. > > Soll Windows ganz normale Programme darauf anzeigen, wie auf einem > zweiten Monitor? Wenn das nicht mehr Aufwand ist und auf einem 240x240 display möglich ist, wobei das zweite denk ich eher sinnvoller wäre. > > Oder willst du das Display durch eigene selbst geschriebene Software > ansteuern? > So der Plan, wenn du für die Umsetzung mir evtl. eine Sprache empfehlen kannst wäre super, ich tendiere aktuell zu python > Wenn die Zweite Variante der Fall ist, steht es dir frei, handelsübliche > USB-zu-SPI oder USB-zu-I²C Adapter zu verwenden. Aber so diffus wie du > fragst, scheint programmieren wohl noch nicht dein Ding zu sein. Das hab ich mir auch gedacht nach vielen Recherchen, ein SPI zu USB Adapter wie der z.b. https://www.reichelt.de/entwicklerboards-usb-typ-a-auf-uart-ft232-debo-usb2uart-3-p266054.html?&trstct=pos_1&nbc=1 ich versteh blos nicht den unterschied zu den zwei adaptern https://www.reichelt.de/um232hb-hi-speed-ft232h-entwicklungstool-um-232-hb-p129661.html?&trstct=pos_11&nbc=1 https://www.reichelt.de/usb-2-0-konverter-seriell-ttl-pinheader-einzeln-1-8-m-3-3-v--delock-83787-p163095.html?&trstct=pos_78&nbc=1
Evgin T. schrieb: > ich versteh blos nicht den unterschied zu den zwei adaptern > > https://www.reichelt.de/um232hb-hi-speed-ft232h-entwicklungstool-um-232-hb-p129661.html?&trstct=pos_11&nbc=1 Dierser Adapter unterstützt mehrere Formate, unter anderem SPI. > https://www.reichelt.de/usb-2-0-konverter-seriell-ttl-pinheader-einzeln-1-8-m-3-3-v--delock-83787-p163095.html?&trstct=pos_78&nbc=1 Dieser Adapter kann nur UART, kein SPI. Passt also nicht zu deinem Display.
schau dir das mal an: https://www.heise.de/ct/artikel/Maeusekino-290316.html https://extreme.pcgameshardware.de/threads/status-display.137426/ Such einfach nach PC STATUS DISPLAY LCD dann bist ne Weile beschäftigt. Es gibt auch noch seriell ansteuerbare Displays, auf denen man recht leicht was darstellen kann, da die "Intelligenz" im Display sitzt.
Crazy H. schrieb: > schau dir das mal an: > > https://www.heise.de/ct/artikel/Maeusekino-290316.html > > https://extreme.pcgameshardware.de/threads/status-display.137426/ > > Such einfach nach PC STATUS DISPLAY LCD dann bist ne Weile beschäftigt. > Es gibt auch noch seriell ansteuerbare Displays, auf denen man recht > leicht was darstellen kann, da die "Intelligenz" im Display sitzt. serielle ansteuerbare displays?? an welcher angabe würde ich solche erkennen? danke
Evgin T. schrieb: > an welcher angabe würde ich solche erkennen? danke RS232 ist das Stichwort. https://www.google.com/search?q=display+RS232+Interface Und es gibt sogar welche mit USB-Anschluss: https://www.lcd-module.de/produkte/rs232.html
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Evgin T. schrieb: > serielle ansteuerbare displays?? an welcher angabe würde ich solche > erkennen? Daran, dass sie eine serielle Schnittstelle haben (dazu zählen auch I²C, SPI, RS232, RS485, USB), Er meint möglicherweise die "intelligenten" Displays von Nextion, die enthalten einen eigenen Controller zum Ansteuern.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Evgin T. schrieb: >> serielle ansteuerbare displays?? an welcher angabe würde ich solche >> erkennen? > > Daran, dass sie eine serielle Schnittstelle haben (dazu zählen auch I²C, > SPI, RS232, RS485, USB), Er meint möglicherweise die "intelligenten" > Displays von Nextion, die enthalten einen eigenen Controller zum > Ansteuern. Die Lösung ist gefunden,Danke Danke Danke. ich werde mir so ein nextion bildschirm zulegen, dazu gibt es sogar ein Programm um den Bildschirm zu konfigurieren. BrUCHE nur noch dann den passenden Adapter auf USB sodass man mit dem direkt via usb kommunizieren kann.
Evgin T. schrieb: > BrUCHE nur noch dann den passenden Adapter auf USB sodass man mit dem > direkt via usb kommunizieren kann. Hast du doch schon gefunden, einen sehr universellen sogar.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Evgin T. schrieb: >> BrUCHE nur noch dann den passenden Adapter auf USB sodass man mit dem >> direkt via usb kommunizieren kann. > > Hast du doch schon gefunden, einen sehr universellen sogar. der ch340G? https://www.reichelt.de/raspberry-pi-usb-ttl-schnittstellenwandler-ch340g-debo-usb-ttl-p266106.html?&trstct=pos_1&nbc=1 oder also soweit ich das verstanden habe sollte das mit dem gehen display gehen sprich die software muss dann passen die den display ansteuert
Evgin T. schrieb: > der ch340G Nein, der kann nur UART. Du hattest weiter oben ein Produkt mit einem FTxxxx Chip verlinkt, der viele serielle Protokolle kann, auch SPI. Dein 240x240 Display hat SPI. Geht es denn noch um dieses Display? Wenn ja, dann brauchst du einen Adapter für SPI. Was ist daran so schwer? Du stellst dich so schwierig an, da habe ich ernsthafte Zweifel an deinen Programmier-Fähigkeiten. Offenbar fehlt die das Talent dazu, Informationen zu erfassen und logisch zu verknüpfen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Evgin T. schrieb: >> der ch340G > > Nein, der kann nur UART. > > Du hattest weiter oben ein Produkt mit einem FTxxxx Chip verlinkt, der > viele serielle Protokolle kann, auch SPI. > > Dein 240x240 Display hat SPI. Geht es denn noch um dieses Display? Wenn > ja, dann brauchst du einen Adapter für SPI. Was ist daran so schwer? > ja das habe ich schon verstanden, ich habe bloß gefragt ob du "doch" den ch340g meintest, wie gesagt ich steige da grad erst ein. ich habe mittlerweile auch verstanden das die Komponenten logischerweise gleiche schnittstellen haben müssen um überhaupt miteinander zu kommunizieren zu können. > Du stellst dich so schwierig an, da habe ich ernsthafte Zweifel an > deinen Programmier-Fähigkeiten. Offenbar fehlt die das Talent dazu, > Informationen zu erfassen und logisch zu verknüpfen. ehrlich ich tu mir wirklich grad schwer überhaupt die programmierung logisch zu erklären/verstehen. Wäre super wenn mir jemand evtl kurz und kanpp den weg z.b. von einem sensor z.b. einer maus zu erklären. wenn man eine taste drückt, wird ein schalter betätigt, welcher dem microcontroller sagt schalter betätigt, der microcontroller sendet dann via usb ....???? ab da kann ich den text nicht verfollständigen :/ :)
Evgin T. schrieb: > ehrlich ich tu mir wirklich grad schwer überhaupt die programmierung > logisch zu erklären/verstehen. Das merkt man. Die Art, wie du deine Gedanken ordnest und kommunizierst reizt mich zu der Aussage: Mach was anderes, was dir mehr Spaß macht. > Wäre super wenn mir jemand evtl kurz und ... Was das deutsch? Ich verstehe kein Wort. Falls es um eine PC Maus geht: Darin befindet sich eine Kamera und ein Mikrocontroller der die Bewegungen des erfassten Bildes in Zahlen umwandelt, die dann an den PC gesendet werden. Mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen. Falls du vor hast, so etwas selbst zu bauen: Vergiss es. Es würde dich einige hundert Euro Material kosten, falls du keine Fehler machst und es auf Anhieb funktioniert. Außerdem musst du das programmieren können. Bildverarbeitung ist kein Kinderspiel. Fange erst einmal mit einfachen Sachen an, wie eine LED Blinken zu lassen. Und wenn du dich total sicher fühlst, dann programmiere mal die Motorsteuerung auf einem Roboter-Bausatz wie dem NiboBEE. Wir sehen und dann in 2-3 Jahren wieder.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Evgin T. schrieb: >> ehrlich ich tu mir wirklich grad schwer überhaupt die programmierung >> logisch zu erklären/verstehen. > > Das merkt man. Die Art, wie du deine Gedanken ordnest und kommunizierst > reizt mich zu der Aussage: Mach was anderes, was dir mehr Spaß macht. > >> Wäre super wenn mir jemand evtl kurz und ... > > Was das deutsch? Ich verstehe kein Wort. Falls es um eine PC Maus geht: > Darin befindet sich eine Kamera und ein Mikrocontroller der die > Bewegungen des erfassten Bildes in Zahlen umwandelt, die dann an den PC > gesendet werden. Mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen. > > Falls du vor hast, so etwas selbst zu bauen: Vergiss es. Es würde dich > einige hundert Euro Material kosten, falls du keine Fehler machst und es > auf Anhieb funktioniert. Außerdem musst du das programmieren können. > Bildverarbeitung ist kein Kinderspiel. Fange erst einmal mit einfachen > Sachen an, wie eine LED Blinken zu lassen. Und wenn du dich total sicher > fühlst, dann programmiere mal die Motorsteuerung auf einem > Roboter-Bausatz wie dem NiboBEE. > > Wir sehen und dann in 2-3 Jahren wieder. :D:D:D ich liebe es wenn jemand ehrlich seine Meinung sagt. Ich bin mir sicher, dass du recht hast mit der LED anzufangen und dann step by step sich zu steigern. Darf man fragen wie weit du dich mit der Materie Microcontroller und Programmierung auskennst? Machst du das beruflich? und wie hast du angefangen? schön Sonntag allen
Evgin T. schrieb: > Darf man fragen wie weit du dich mit der Materie Microcontroller und > Programmierung auskennst? Ich habe es als Bestandteil meiner Berufsaufbildung zum Kommunikationselektroniker gelernt. Seit dem ist Elektronik aber nur als Hobby übrig geblieben, ich programmiere inzwischen individuelle Enterprise Anwendungen im Bereich Bezahlsysteme, Betrugsprävention und Vertragsverwaltung. Deine Idee, das Display irgendwie an den PC anzuschließen und zu programmieren ist ja nicht verkehrt, aber noch ein bisschen zu hoch für dich, schätze ich. Versuche es einfach mal. Notfalls kannst du die Sachen immer noch für später zur Seite legen. Einen schnellen Einstieg in Mikrocontroller bekommt man heute am Besten mit einem der zahlreichen "Arduino Starter Kits" die man bei Amazon für rund 50 Euro bekommt. Achtung, da ist das Arduino Board nicht immer mit drin, das musst du eventuell extra bestellen (was kein Problem ist). Zur Vertiefung empfehle ich den NiboBEE Roboter. Schau mal:http://stefanfrings.de/nibobee/index.html Der kann nicht viel, ist aber Ideal, um die Programmierung von Mikrocontrollern und Regeltechnik zu erlernen. Ich habe damit 10x mehr gelernt, als mit dem 6x teureren Lego Mindstorms Baukasten.
Eine Frage noch zu den Starter Kits , ist es wirklich so dass man lieber bei "reichelt oder conrad" also drauf achten sollte dass man qualität/original kauft oder ist es für den anfang auch ausreichend bei ebay so ein set zu kaufen? https://www.ebay.de/itm/Funduino-XXL-UNO-Starter-Kit-Kit-fur-Arduino-Lernhheft-fur-Schule-und-Beruf/153398549718?hash=item23b7441cd6:g:m0YAAOSwraNdSUJe oder doch paar euros drauf legen? https://www.reichelt.de/de/de/grundlagen-arduino-verwendung-225-teilig-en-arduino-starter-p130167.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMIr5KclcTP7AIVVODtCh2PIw0qEAQYCCABEgIB__D_BwE&&r=1 ich frage weil ich denke dass einige von euch eben auch bauteile aus ebay schon benutzt haben und aus Erfahrung sagen es gibt kein Unterschied oder ratet ihr eher ab. Vielen Dank
Stefan ⛄ F. schrieb: > Zur Vertiefung empfehle ich den NiboBEE Roboter. Leider muss man - aufgrund des zusammengebrochenen Kartenhauses des TO - doch dringend empfehlen mit dem Arduino Blinky (LED auf dem Ardsuino Board blinken lassen) anzufangen und sich dann allmählich zu steigern.
Zum Experimentieren taugen die billigen Bauteile aus Asien auch gut. Bei den ganzen Bauteilen kommt es weder auf Leistung noch auf Präzision an. Und wenn da mal ein einzelnes Teil nicht funktioniert (was mich noch nicht passiert ist) sollte das bei den Preisen nicht weh tun. Abgesehen davon sind Conrad und Reichelt schon lange nicht mehr Garant für Qualität. Bei Conrad bekommst du sogar nur die Garantie, dass alles maximal teuer ist.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Zum Experimentieren taugen die billigen Bauteile aus Asien auch gut. Bei > den ganzen Bauteilen kommt es weder auf Leistung noch auf Präzision an. > Und wenn da mal ein einzelnes Teil nicht funktioniert (was mich noch > nicht passiert ist) sollte das bei den Preisen nicht weh tun. > > Abgesehen davon sind Conrad und Reichelt schon lange nicht mehr Garant > für Qualität. Bei Conrad bekommst du sogar nur die Garantie, dass alles > maximal teuer ist. hahahahahahah von dieser Garantie habe ich noch nie was gehört :D:D:D:D bei der Suche nach Komponenten hat es natürlich unter anderem auch Conrad angezeigt,.... nach den dritten Artikel habe ich aufgehört mit der Website Preise zu vergleichen :D:D:D
Stefan ⛄ F. schrieb: > Evgin T. schrieb: >> serielle ansteuerbare displays?? an welcher angabe würde ich solche >> erkennen? > > Daran, dass sie eine serielle Schnittstelle haben (dazu zählen auch I²C, > SPI, RS232, RS485, USB), Er meint möglicherweise die "intelligenten" > Displays von Nextion, die enthalten einen eigenen Controller zum > Ansteuern. Danke dir Stefan, ich habe genau das dann auch geholt ein FT232 und ein Nextion Basic 2.4" Display bin super zufrieden und kann jedem "Anfänger" wie mir nur empfehlen. Klasse Editor von Nextion, die ersten Schritte sind gemacht.
Also wenn ich ein Atiny85 einsetzen würde, würde ich mit den Modul machen, wenn's irgendwie geht. https://www.reichelt.de/digispark-mini-attiny85-usb-mit-stiftleiste-digispark-mini-p192128.html Das erspart mit als Anfänger viel Arbeit. Grund : Die USB-Schnittstelle. die klemme ich an den PC und Programmiere das Teil. Fertig. Kein Adapter für den Chip / Kein Stress mit Bootloader etc. Die Billigvariante des Teils bekomme ich in China für die Hälfte. Nur so als Empfehlung für Anfänger. Ich suche immer noch ein billige TXT-Sockel für ein Atiny-85-SMD.
Schlaumaier schrieb: > Also wenn ich ein Atiny85 einsetzen würde, würde ich mit den Modul > machen, wenn's irgendwie geht. > > https://www.reichelt.de/digispark-mini-attiny85-usb-mit-stiftleiste-digispark-mini-p192128.html > > Das erspart mit als Anfänger viel Arbeit. Grund : Die > USB-Schnittstelle. die klemme ich an den PC und Programmiere das Teil. > Fertig. Kein Adapter für den Chip / Kein Stress mit Bootloader etc. Was soll der Unterschied zum FT232 sein? Ich mein ich habe das via USB am Windows-Rechner angeschlossen Treiber wurde installiert . Fertig!
Evgin T. schrieb: > Conrad angezeigt,.... nach den dritten Artikel habe ich aufgehört mit > der Website Preise zu vergleichen :D:D:D Als ich noch sehr sehr jung war, sagte ein Elektronik-Student zu mir als Jungendlicher "Conrad ist die größte Elektronikapotheke Deutschland. Du bekommst alles, musst aber auch Apothekenpreise zahlen". Das ist ca. 40 Jahre her. Und der Satz gilt in meinen Augen auch noch heute. Allerdings geht mir Conrad mit seiner neuen Homepage/Shop gewaltig auf ein gewisses Körperteil. Mich kotzt dieses "Nur für Geschäftskunden" an. Wenn die so weiter machen sind die in 10 Jahren Pleite. Und ich irre mich in so Aussagen NIE.
Evgin T. schrieb: > Was soll der Unterschied zum FT232 sein? > > Ich mein ich habe das via USB am Windows-Rechner angeschlossen Treiber > wurde installiert . Fertig! Vermutlich nur der Preis.
Evgin T. schrieb: > Eine Frage noch zu den Starter Kits , ist es wirklich so dass man lieber > bei "reichelt oder conrad" also drauf achten sollte dass man > qualität/original kauft oder ist es für den anfang auch ausreichend bei > ebay so ein set zu kaufen? > Ebay-Artikel Nr. 153398549718 Ich würde mir ein Starterset bei Ebay kaufen, aber NICHT aus China. Der Grund ist nicht die Qualität sondern der Preis. Wenn der inkl. Versand über 22 Euro (müsste nachsehen) kommt, muss ich zum Zollamt. Aber es gibt genügend Leute die günstige Set's aus Europa verschicken. So eins kaufen. Sind zwar einige Sachen dabei die man nie braucht, aber ist trotzdem günstiger als Einzelkauf. Davon abgesehen sind die Preise bei Conrad/Reichelt und CO. was Adruino's und Co. angeht total überteuert.
Schlaumaier schrieb: > günstige Set's Schlaumaier schrieb: > Adruino's Siehe http://www.deppenapostroph.info
Dumm Maier schrieb: > Siehe > http://www.deppenapostroph.info willst du damit andeuten das es keine Schlaumaier Apostrophs gibt?
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