Da ich keine Erfahrung mit Sensoren habe, hier meine laienhafte Frage. Ich will den minimal Füllstand einer Zisterne abfragen. Ich stelle mir vor zwei Kabel in das Wasser zu halten, wenn kein Wasser mehr vorhanden ist gibt es keinen geschlossenen Stromkreis mehr,weil die Kabel nicht mehr durch das Wasser verbunden sind. (Kurzschluß?) Geht das bei 2m Kabellänge oder 1,5 m ? Ich will 5v anlegen. Wie kann ich das realisieren?
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Deine Kabelenden oder dergleichen werden korridieren, und dann geht das nicht mehr. Ich würde das anders machen. 1. Weg - mit einem Drucksensor evtl. über nen Rasphi oder 2. Weg - Ein Rohr. Darin ist ein Schwimmer, der unten an der gewünschten 'Leerposition einen Reedkontakt schaltet. oder 3. Weg - Wieder ein Rohr mit einem Schwimmer, der an einer Schnur häng, und oben einen Schaltkontakt mit runterzieht. Aber trotzdem muss bei den beiden ersten von zeit zu zeit die Sensorik gereinigt werden.
Schwimmerschalter ist meist das einfachste und billigste. Rohr ran, untertunken, fertig :-P
Du kannst das so machen, das ist überhauptkein Problem. Ich habe schon seit vielen Jahren solch eine einfache Pegelerfassung in meinen 3 Wasserbehältern. Wieviele Messpunkte brauchst du? Nur low und high, oder mehr?
wolfgang schrieb: > Ich will 5v anlegen. Mit Gleichspannung brauchst du dort nicht kommen. Auf jeden Fall nicht so, dass die 5V dauernd anliegen. Wenn du die 5V nur über einen Taster beim Ablesen draufgibst, ist das aber kein Problem. Oder du kaufst gleich ein fertiges Gerät: https://www.kemo-electronic.de/de/Haustechnik/Garten/M167N-Fuellstandsanzeige-fuer-Wassertanks.php Das wäre allenthalben am Billigsten.
Lothar M. schrieb: > Mit Gleichspannung brauchst du dort nicht kommen. Auf jeden Fall nicht > so, dass die 5V dauernd anliegen. Quatsch, bei mir liegen seit mehr als 5 Jahren permanent 12V an, ist überhauptkein Problem. Genau diese Kemo-Schaltung habe ich auch in Betrieb, selbst gebaut, dazu brauche ich kein Kemo. Ich habe, weil meine Tonnen genau 1m hoch, oder tief, wie immer man das sieht, sind, Kabelkanal genommen, 10mm², den kann man schön aufklappen, 1m Stücke. Ein 12adriges Telefonkabel in diesen Kabelkanal und alle 10cm eine Hohlniete woran eine Ader des Telefonkabels untergeklemmt ist. Unten am Kabelkanal eine Metallhülse für den Gegenpol, sprich Masse. Jetzt hast du einen Stab von 1m Länge, einer Kantenbreite von 10mm mit 10 Messstellen. Dadurch, dass man den Kabelkanal aufklappen kann, kommst du jederzeit an die einzelnen Messpunkte. Seit mehr als 5 Jahren habe ich damit keinerlei Probleme. Achso, die Auswertung ist ein einfacher PNP-Transistor mit LED im Kollektorzweig, genau wie bei Kemo.
Phasenschieber S. schrieb: > Quatsch, bei mir liegen seit mehr als 5 Jahren permanent 12V an, ist > überhauptkein Problem. Ich kenne das aus eigener Erfahrung so, dass auch mit kleinem Gleichstromanteil Elektrolyse stattfindet. Aber wenn du es sagst, dann ist es halt Quatsch, dass andere nur ab&zu Gleichspannung draufgeben oder gar extra mit Wechselspannung arbeiten. > genau wie bei Kemo. Ja, und weil man zum Ablesen eh' am Anzeigegerät vorbeigehen muss, kann man dis Spannung ja nur zum Ablesen einschalten. Und wenn man unbedingt was basteln will, dann kauft man noch einen Näherungssensor für einsfuffzig und baut den ein. Dann zeigt das Messgerät beim Vorbeigehen automatisch den Füllstand an und schaltet sich dann nach einiger Zeit wieder ab.
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Schau doch mal ganz einfach unter dem Begriff: "Schwimmerschalter" nach. Beim großen "C" gibt es gleich dutzende Treffer.
Lothar M. schrieb: > Ja, und weil man zum Ablesen eh' am Anzeigegerät vorbeigehen muss.... klar kann man das so machen, darauf habe ich mich ja nicht bezogen. Mein Post sollte nur darauf hinweisen, dass diese Elekrotrolyse, die auch ganz sicher stattfindet, bei mir bisher noch keine Probleme verursacht hat. Das Verhältnis Stromstärke zu Materialstärke spielt da ganz sicher eine Rolle. Ich hatte anfänglich ja auch Bedenken, aber weil mir nichts besseres eingefallen ist, habe ich es erstmal probiert....und es läuft nach 5 Jahren immernoch...und wenn man es so macht, wie du schreibst, dass man nur einschaltet wenn man ablesen will, dann hält es noch viel länger.
Lieben Dank für deine schnelle Antwort. Ich würde 0,75mm rostfreien Draht jeweils in einem separaten Acrylröhrchen benutzen. Also insgesamt 3 Röhrchen. Ich brauche 2 sehr zuverlässige Messpunkte. Der untere soll eine Pumpe einschalten der obere soll sie abschalten. Das ganze soll mit einem RaspPI3 gesteuert werden.
Phasenschieber S. schrieb: > dass diese Elekrotrolyse, die auch ganz sicher stattfindet, bei mir > bisher noch keine Probleme verursacht hat. Du schreibst von "Tonnen", dein Messgerät ist also nur Sommers in Betrieb? Phasenschieber S. schrieb: > Genau diese Kemo-Schaltung habe ich auch in Betrieb, selbst gebaut, dazu > brauche ich kein Kemo. Richtig, da ist ja nichts dabei, was annähernd an Raketentechnik herankäme.. ;-) https://www.elektronik-labor.de/Notizen/Fuellstand.html
hi Phasenschieber, ja nur low und high. Low würde ich z. B. alle 30 min. abfragen und dann bei Bedarf eine Pumpe einschalten und high wenn er anspricht (Pumpe aus).
Phasenschieber S. schrieb: > Quatsch, bei mir liegen seit mehr als 5 Jahren permanent 12V an, ist > überhauptkein Problem. Kann ich die Drähte direkt mit dem Raspi IO (5V) verbinden, oder explodiert der Raspi dann ?
wolfgang schrieb: > Low würde ich z. B. alle 30 min. abfragen und dann bei Bedarf eine Pumpe > einschalten und high wenn er anspricht (Pumpe aus). Das Problem bei den Sensoren mit den simplen offenen Kabelenden ist, dass da noch einiges an "Restwasser" oder "Restfeuchtigkeit" zwischen den Kontakten sein kann, das das "Öffnen" des Kontaks deutlich verzögern kann. Im Winter ist auf jeden Fall in meiner Zisterne immer maximale Luftfeuchtigkeit. Da trocknet von sich aus nichts. Wenn du richtig definierte und zuverlässige Schaltpunkte willst, dann nimm Schwimmerschalter. wolfgang schrieb: > Kann ich die Drähte direkt mit dem Raspi IO (5V) verbinden, oder > explodiert der Raspi dann ? Probiers aus. Sooo arg teuer ist der ja nicht, und offenbar kannst du da noch einiges lernen.
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wolfgang schrieb: > Das ganze soll mit > einem RaspPI3 gesteuert werden. Na also, doch gleich Rhaspi. Dann würde ich evtl. einen Drucksensor nehmen. Solchen wie für Tankanlagen. Der liegt einfach am Boden vom Fass. Und den dann mit dem Rhaspi auswerten. Dann könntest du gleich, fast Litergenau bestimmen was im Fass noch ist. Das wäre der beste Weg.
Lothar M. schrieb: > Du schreibst von "Tonnen", dein Messgerät ist also nur Sommers in > Betrieb? Da hast du recht, das habe ich schlicht unterschlagen. Es sind EBC-Container, 1m³ Lothar M. schrieb: > Das Problem bei den Sensoren mit den simplen offenen Kabelenden ist, > dass da noch einiges an "Restwasser" oder "Restfeuchtigkeit" zwischen > den Kontakten sein kann, das das "Öffnen" des Kontaks deutlich verzögern > kann. Da gebe ich dir auch recht. Das ist der Grund warum ich keine hochohmige FET-Schaltung benutze, hatte ich nämlich auch ausprobiert. Diese relativ niederohmigen Schaltung hat mit Restfeuchtigkeit kaum Probleme. Allerdings entferne ich angelagerte Algen einmal im Jahr, meist im Frühjahr, wenn alles wieder startet. Meine EBC-Container stehen im Freien und sind lichtdurchlässig, was natürlich zu Algenwachstum führt. Für meinen Garten ist mir das egal und einmal im Frühjahr den Messstab zu entalgen ist wirklich keine Arbeit. Diese äusserst simple Kemo-Schaltung ist eine gute Balance zwischen "empfindlich genug" und "noch keine relevante Korrosion". Getreu dem Motto: Alle sagten das geht nicht, da kam einer der das nicht wusste und hat es genmacht. Es funktioniert.
Lothar M. schrieb: > Richtig, da ist ja nichts dabei, was annähernd an Raketentechnik > herankäme.. ;-) > https://www.elektronik-labor.de/Notizen/Fuellstand.html Danke für den Link. Ja im Prinzip was ich brauche. Ich will das nur mit einem Raspi umsetzen und das ganze per WiFi an mein Handy senden. Der Standort ist Brasilien (Ceara / Fortaleza) ganzjährig 29 bis 31 Grad. Die Zisterne steht auf dem Hausdach und wird mit Brunnenwasser gespeist. Die Luftfeuchtigkeit ist nicht sehr hoch weil die Zisterne gemauert ist und auch wenn die Sonne darauf ballert ist das Wasser angenehm kühl.
Lothar M. schrieb: > Probiers aus. Sooo arg teuer ist der ja nicht, und offenbar kannst du da > noch einiges lernen. Ausprobieren ist die letzte Möglichkeit. Ich hoffe auf Jemanden der damit bereits experementiert hat. In Brasilien kannst du nicht alles direkt um die Ecke kaufen :-(
Phasenschieber S. schrieb: > Mein Post sollte nur darauf hinweisen, dass diese Elekrotrolyse, die > auch ganz sicher stattfindet, bei mir bisher noch keine Probleme > verursacht hat. Wäre uncool wenn der Deckel per Explosion in die Luft fliegt.
Wolfgang R. schrieb: > Danke für den Link. Ja im Prinzip was ich brauche. Ich will das nur mit > einem Raspi umsetzen und das ganze per WiFi an mein Handy senden. > Die Zisterne steht auf dem Hausdach Dann würde ich in diesem Fall die LEDs durch Optokoppler ersetzen und diese Erfassung potentialgetrennt vom µC fahren. Allein schon, wenn irgendwo in der Nähe ein Blitz zündet, ist sonst der ganze Klimbim tot. Wolfgang R. schrieb: > Ausprobieren ist die letzte Möglichkeit. Dann nimm zwei Schwimmerschalter. Das funktioniert garantiert ohne Ausprobieren. Aber trotzdem würde ich den Schalter niemals direkt auf einen µC Pin legen.
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Lothar M. schrieb: > Ich kenne das aus eigener Erfahrung so, dass auch mit kleinem > Gleichstromanteil Elektrolyse stattfindet. Das ist auch definitiv so. Da verrottet Metall in atemberaubender Geschwindigkeit. Wenn Phasenschieber sagt das es bei ihm geht, stelle ich gleich mal die Frage welches Elektrodenmaterial er für Anode und Kathode genommen hat und wie hoch der Vorwiderstand in der 12V Sensorleitung ist. Ich kenne verschiedenste Ausführungen von Füllstandssensoren, aber mit Gleichspannungselektroden arbeitet keiner von denen. Aber wie gesagt, auch wenn ich das für unzuverlässig halte, kann ich kaum behaupten es würde bei Phasenschieber nicht seit Jahren laufen. Wäre halt nur spannend unter welchen Bedingungen genau.
Lothar M. schrieb: > Dann nimm zwei Schwimmerschalter. > Das funktioniert garantiert ohne Ausprobieren. Aber trotzdem würde ich > den Schalter niemals direkt auf einen µC Pin legen. Ok ... wichtiger Hinweis. Danke.
Thomas S. schrieb: > Deine Kabelenden oder dergleichen werden korridieren, und dann geht das > nicht mehr. > Ich würde das anders machen. > 1. Weg - mit einem Drucksensor evtl. über nen Rasphi > oder Für Weg 1 hätte ich schon einen praktischen Ansatz: Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2020)" > 2. Weg - Ein Rohr. Darin ist ein Schwimmer, der unten an der gewünschten > 'Leerposition einen Reedkontakt schaltet. > oder > 3. Weg - Wieder ein Rohr mit einem Schwimmer, der an einer Schnur häng, > und oben einen Schaltkontakt mit runterzieht. > > Aber trotzdem muss bei den beiden ersten von zeit zu zeit die Sensorik > gereinigt werden. Bei mir nicht weil durch das Belüften vor jeder Messung das Meßrohr mit hohen Druck durchgeblasen wird. Bei Zisternen ist Verschmutzung in den seltensten Fällen ein Thema. Ich mache nur deswegen auf das Projekt aufmerksam weil das in meinen Augen einen Lösungsansatz darstellt der ja einen uC, der mißt und steuert, hat und billig aufzubauen ist. Anzeige muß ja nicht unbedingt wie dort analog sein. Abgesehen hat die FW sowieso schon LCD Anzeigefähigkeit in der FW. Müsste eigentlich als Forumsthema schon passen;-) Jedenfalls funktioniert diese Methode bei mir zuhause schon an die zwanzig Jahre ohne die geringste Arbeit zu machen und hat sich als 100% zuverlässig erwiesen. Sorry für die Eigenwerbung;-)
Phasenschieber S. schrieb: > Das Verhältnis Stromstärke zu Materialstärke spielt da ganz sicher eine > Rolle. Elektrolyse findet an der Oberfläche statt. Was hat die Materialstärke damit zu tun?
Wolfgang schrieb: > Elektrolyse findet an der Oberfläche statt. Was hat die Materialstärke > damit zu tun? Ein dünner Draht ist verhältnismäßig schneller weggefault als ein Dicker.
Das Thema hatten wir schon mehrfach mit umfangreichen Lösungsansätzen. Benutze mal die Suchfunktionen.
Ich bedauere, dass ich dir helfen wollte. Mit solchem dummem Geschwätz hast du dich disqualifiziert. Wolfgang R. schrieb: > Wäre uncool wenn der Deckel per Explosion in die Luft fliegt. Damit bin ich aus dem Thema raus.
Lothar M. schrieb: > Ein dünner Draht ist verhältnismäßig schneller weggefault als ein > Dicker. Darum gibt es immer wieder zentimeterdicke Edelstahlelektroden...
hi phasenschieber, ich verstehe deinen Unmut nicht. Bei der Elektrolyse entsteht nun mal mit Hilfe von Wasser Knallgas. Hab ich mal im Physikunterricht gelernt. Deshalb war der Einwand mit der Elektrolyse gut. Ich hab' keine Ahnung wieviel sich an Gas ansammelt, wenn ich das mit stromführenden Leitungen mache. Jedenfalls hat Knallgas eine ziemliche Explosionskraft, wenn ich mich recht erinnere. Es macht also Sinn einen Gedanken daran zu verschwenden. Im übrigen fand ich deine Beiträge sehr gut!!! Ich wollte dich nicht ärgern. >Ich bedauere, dass ich dir helfen wollte. >Mit solchem dummem Geschwätz hast du dich disqualifiziert. Wolfgang R. schrieb: > Wäre uncool wenn der Deckel per Explosion in die Luft fliegt. >Damit bin ich aus dem Thema raus.
Hi Moderator, diese Bemerkung ist nicht von mir, oder gibt es hier noch einen Wolfgang? >>>>> > Wolfgang schrieb: >> Elektrolyse findet an der Oberfläche statt. Was hat die Materialstärke >> damit zu tun?
Knallgas ist eine explosionsfähige Mischung von gasförmigen Wasserstoff und Sauerstoff. Beim Kontakt mit offenem Feuer (Glut oder Funken) erfolgt die so genannte Knallgasreaktion. In Luft unter atmosphärischem Druck muss der Volumenanteil des Wasserstoffs dabei zwischen 4 und 77 % liegen. Aus dem Net...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das Thema hatten wir schon mehrfach mit umfangreichen > Lösungsansätzen. > Benutze mal die Suchfunktionen. yeep... mache ich.
Anstatt teuer basteln lieber bei Am@z@n nach 5V Hoher Empfindlichkeits Flüssigkeits Niveauregler Automatischer Wasser Flüssigkeits Steuermodul Wasserspiegel Abfragungs Sensor suchen und die Sensor Platine durch drei Kabel ersetzen. Funkt bis jetzt super. Ca. 10-15 Euronen. Geht dann auch ohne zusätzlichen Minicomputer. Gruß wam
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Marek N. schrieb: > Die Profis machen das mit Ultraschall. Ultraschall hat seine eigenen Probleme mit Mehrfachreflexionen und ist lange nicht immer die beste Methode. Schwimmerschalter oder Elektroden mit AC Messung sind schon wirklich robust. Wolfgang R. schrieb: > Es macht > also Sinn einen Gedanken daran zu verschwenden. Nö, weil Wasserstoff ein extrem flüchtiges Gas ist und sich in einer offenen Zysterne garnicht ansammeln kann, selbst wenn Du mit mehreren KW misst, was Du wohl eher nicht vorhast. Beim laden Deiner Autobatterie entsteht ein vielfaches davon ohne das permanent durch die Strassen detoniert wird. Das ganze Problem am Gleichstrom sind die Elektroden die dabei vergammeln. Leider hat Phasenschieber nicht geantworte was er da benutzt. Es gibt nämlich Materialpaarungen die das aushalten, sonst wäre Wasserstoffelektrolyse ja auch nicht möglich. Häng einfach ein Gewicht mit Schwimmer (PET Flasche mit Sand) an ein Seil (Angelschnur), das einen Schalter betätigt wenn es stramm gezogen wird. So liegt die ganze Elektronik im Trockenen. Einfach, billig, sicher und nichtdetonierend.
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