Ich habe den Standard Realtek Onboard Ethernet Controller, wenn ich über den Treiber Wizard von Realtek automatisch nach dem Controller über das Programm suchen lasse dann kommt angehängte Meldung. Ich habe schon einmal die RAM Riegel entfernt und 15Minuten gewartet(die RAM Riegel waren mehr als Körperwarm) dann hat es beim Neustarten den Ethernet Controller angezeigt. Dann als ich den Treiber über den Wizard aktualisieren wollte kam die vorher benannte Meldung. Dann habe ich auch noch so mit Ram Riegel am Netzteil als der PC heruntergefahren war den Schalter für den Strom umgelegt, nochmal auf den Einschalter gedrückt damit sich alles entlädt und dann wieder eingeschalten, dann habe ich im Geräte Manager auch den Controller wieder gesehen, dann auf ihn gedrückt und "nach geänderter Hardware suchen" gedrückt - dann ist der Controller im Geräte Manager wieder verschwunden. Es hat auch einmal als der Controller noch da war die Ethernet Einstellungen von Windows angezeigt im Startmenü als ich es gesucht habe, dann wieder nicht mehr. Kann mir mit dem Problem denn jemand helfen? Im BIOS sieht auch alles eigentlich normal aus. Und das Problem trat scheinbar einfach sporadisch auf, ich habe auch vor einer Zeit eine Drahtlos-Netzwerkkarte über PCI angebunden, bei der zeigt es im Geräte-Manager aber auch einen anderen PCI Bus an. Aber ich kenne mich nicht aus. Mfg Alex
Wieso machst du so ein Unsinn. ??? Vergiss den Treiber von Realthek. Den braucht kein Mensch. Geh auf die Seite des MAINBOARD-Hersteller bzw. der des Laptop-Herstellers. Sauge dort den Treiber und alles ist gut. Notfalls schmeiße alles runter was mit den Treiber zu tun hat. Das ist eine pissige Netzwerkchip der in geschätzt 100 Mio. Computer eingebaut ist. Das Problem ist das das ein CHIP ist, und die Hersteller von Mainboard's den Treiber gerne "anpassen".
Oh Entschuldigung, ich habe das Bild vergessen. Hier das Bild.
Schlaumaier schrieb: > Wieso machst du so ein Unsinn. ??? > > Vergiss den Treiber von Realthek. Den braucht kein Mensch. Geh auf die > Seite des MAINBOARD-Hersteller bzw. der des Laptop-Herstellers. Du redest wie immer Unsinn. Beim Hersteller bekommt man meistens den Realtek-Treiber, der aktuell war, als das Gerät auf den Markt gekommen ist. Es ist daher durchaus sinnvoll, sich den aktuellen Treiber direkt bei Realtek zu besorgen. Allerdings solltet man nicht den Wizard benutzen, sondern im Gerätemanager nach dem Netzwerkadapter gucken. Wenn schon ein (alter) Treiber installiert ist, ist der verbaute Chip direkt ersichtlich. Wenn nicht, erfährt man über Details - Hardware-IDs die USB-Vendor-ID (VEN_xxxx) und Device-ID (DEV_xxxx), darüber lässt sich dann der Chip in Erfahrung bringen.
Der Herstellertreiber ist bei Laptops sinnvoll, weil da z.B. zur Schnell-Fn-Tasten-Steuerung Zeug eingebastelt wird. An allen anderen Rechnern kommt der aktuelle Realtek-Treiber zum Einsatz, ohne den pröddeligen Wizard. Zumindest hat sich das bei mir so bislang problemlos dargestellt, bei oberen zweistelligen Zahlen für beide Seiten. Und gilt auch für andere Treiber: Wenn es Tastenfunktionen am Laptop gibt (Z.B. WLAN, Bluetooth, Monitor), ist der Laptophersteller dran, sonst der Chiphersteller. Ausnahme: bei HDAudio funktionert der Realtektreiber auch am Laptop gut, meist zumindest. Es ist in jedem Fall sinnvoll, DEV und VEN aus dem Gerätemanager mal zu ergoogeln und sich den richtigen Treiber zu suchen. Speziell bei RTL ist das ja ein wenig schräg... Aber Google kann helfen.
Hmmm schrieb: > Beim Hersteller bekommt man meistens den Realtek-Treiber, der aktuell > war, als das Gerät auf den Markt gekommen ist. Es ist daher durchaus > sinnvoll, sich den aktuellen Treiber direkt bei Realtek zu besorgen. WIESO Das ist ein NETZWERK-KARTEN-Treiber. Entweder der läuft oder eben nicht. Da kann man nix großartiges verbessern. Das ist doch keine Grafikkarte die man erst beim Kunden entwickeln muss. Und die Tatsache das beim TO dieser Wizzard die Karte nicht findet, sagt mir das der Hersteller daran rumgebastelt hat. Den Theater hatte ich schon öfters mit Realtek-Treibern für Mainboard-Komponenten. Deshalb ist die Homepage von Realtek meist die letzte Anlaufstelle. Anders sieht das aus, wenn die Netzwerkkarte in einen Slot hockt o. extern ist. Da kann es durchaus sein das der Chinese ein veralteten Treiber dabei gelegt hat (Wenn überhaupt).
Nachtrag: Bei einen PC !!! (nicht Laptop) sollte man mal die Bios-Einstellungen überprüfen ob die Netzwerkkarte im richtigen Modus arbeitet. Bei einigen Bios kann man da nämlich was verstellen.
Nachtrag 2 : (bevor wieder einer lästert). https://www.pcwelt.de/ratgeber/Netzwerkfehler-beheben-Netzwerkadapter-des-PCs-pruefen-4056567.html Zitat der Quelle : Als seltene Fehlerquelle kann sich auch das BIOS herausstellen. Unter „Integrated Peripherals“ oder „Advanced“ können Sie prüfen ob der Netzwerkadapter an dieser Stelle deaktiviert ist. Tipp: So kommen Sie ins Bios.
Jens M. schrieb: > Der Herstellertreiber ist bei Laptops sinnvoll, weil da z.B. zur > Schnell-Fn-Tasten-Steuerung Zeug eingebastelt wird. In den Ethernet-Treiber? Ist mir noch nicht begegnet, das war immer Userland-Zeug, teilweise mit irreführenden Namen wie "Easy Display Manager". Einzige Ausnahme war mal ein Intel-Grafiktreiber, der in der unveränderten Version keine Helligkeitssteuerung durch das Userland-Tool zuliess, da liess sich das aber per Registry-Key beheben. Schlaumaier schrieb: > Das ist ein NETZWERK-KARTEN-Treiber. Entweder der läuft oder eben nicht. > Da kann man nix großartiges verbessern. Wie sieht's Deiner Meinung nach mit Treiber-Bugs aus, die für Angriffe ausgenutzt werden können? Ist ja bei Netzwerkkartentreibern, die zwangsläufig mit Daten von aussen umgehen, nicht abwegig. Schlaumaier schrieb: > Und die Tatsache das beim TO dieser Wizzard die Karte nicht findet, sagt > mir das der Hersteller daran rumgebastelt hat. Oder dass der Wizard nichts taugt. Ich habe auf Notebooks bisher immer Original-Realtek-Treiber (ohne Wizard) verwendet - eben wegen der meistens nicht lange angebotenen Updates.
Hmmm schrieb: > Wie sieht's Deiner Meinung nach mit Treiber-Bugs aus, die für Angriffe > ausgenutzt werden können? Ist ja bei Netzwerkkartentreibern, die > zwangsläufig mit Daten von aussen umgehen, nicht abwegig. Ist mir nix bekannt. Außer ein Firmware-Fehler bei Broadcom-Karten vor ewigen Zeiten. Und gegen Firmware-Fehler hilft ein Treiber fehler auch nicht. Macht aber auch Sinn. Wie soll ein Treiberfehler bei einer Netzwerkkarte ein Angriff auslösen, wenn die Daten durch den Fehler eh nicht raus kommen aus den Treiber/der Netzwerkkarte. ?!?! Wohlgemerkt. Die Angriffsdaten kommen nicht sauber in den Rechner. Und genau DA liegt die Schwierigkeit. Verwechsele das bitte nicht mit einen Manipulierten Treiber. Damit kann man eine Menge Unsinn machen.
Alex schrieb: > ich habe auch vor einer Zeit eine Drahtlos-Netzwerkkarte über PCI > angebunden, Wenn die Kiste noch PCI hat dann ist sie offenbar schon älter und möchte ohnehin bald ein Hardware Upgrade sehen. Alternativ stecke eine Netzwerkkarte ins PCI/PCIe/USB rein und vergiss den OnBoard RealDreck. Der fehlerbeschribung nach zu Urteilen ist da tatsächlich was nicht mehr OK in der Hardware.
Schlaumaier schrieb: > Und gegen Firmware-Fehler hilft ein Treiber fehler auch > nicht. Es gibt nicht wenig Hardware, die gar keinen Flash-Speicher für die Firmware hat, sondern die erst bei der Initialisierung bekommt. Und woher? Vom Treiber. Schlaumaier schrieb: > Wie soll ein Treiberfehler bei einer Netzwerkkarte ein Angriff auslösen, > wenn die Daten durch den Fehler eh nicht raus kommen aus den Treiber/der > Netzwerkkarte. Nehmen wir mal einen Buffer Overflow, weil der Treiber unter bestimmten Umständen nicht genug Speicher für den empfangenen Ethernet-Frame reserviert. Dann kann man im schlimmsten Fall Code im Kernel-Kontext ausführen, im weniger schlimmen Fall vielleicht "nur" einen BSOD auslösen. Schlaumaier schrieb: > Verwechsele das bitte nicht mit einen Manipulierten Treiber. Keine Sorge, ich weiss schon, wovon ich rede.
Jim M. schrieb: > Alternativ stecke eine Netzwerkkarte ins PCI/PCIe/USB rein und vergiss > den OnBoard RealDreck. Wenn ihm 100 Mbit reichen. Ich kann den TO eine 5 Euro USB-Netzwerkkarte (aus China) empfehlen die ich für mein 2. Netzwerk nutze. Die rennt seit Jahren Stressfrei.
Beitrag #6452581 wurde vom Autor gelöscht.
Hmmm schrieb: > Ist mir noch nicht begegnet, das war immer > Userland-Zeug, teilweise mit irreführenden Namen wie "Easy Display > Manager". Missverständlich ausgedrückt, zugegeben. Da ist nicht das Zeug drin, das Fn abfragt, sondern das das auf Fn reagiert. Z.B. mit wählbaren Netzwerkumgebungen für Zuhause, Firma, Unterwegs und Gast. Hatte ich mal bei einem Toshiba Tecra, der normale Treiber konnte nix. In den letzten Jahren hatte ich das allerdings nicht mehr, LAN nehme ich immer das Realtek-Original. WLAN dagegen ist bei mir immer Laptop, immer abschaltbar und damit für mich "spezial", gebranntes Kind und so. Manche lassen sich nur einmal pro Boot umschalten; manche schalten das Icon richtig um, reagieren aber in der Hardware nicht; manche sind immer an oder aus unabhängig des Icons.
Alex schrieb: > Hier das Bild. Aha. Und was hast du bezüglich der vom Fehlerdialog angenommenen Fehlersituation unternommen? Oder kannst du kein Englisch? Dann übersetze ich das mal sinngemäß: Die Fehlermeldung besagt, dass die Hardware (also der Netzwerk-Chip) nicht gefunden werden konnte. Und hat auch gleich einen Verdacht, woran das liegen könnte, nämlich daran, dass er in den energiesparenden Tiefschlaf versunken ist, weil er festgestellt hat, dass ohnehin kein Kabel angeschlossen ist. Der Vorschlag der Fehlermeldung ist nun, einfach eins anzuschließen. Gemeint ist natürlich eigentlich, ein funktionsfähiges Netzwerkgerät mittels Kabel anzuschliessen, das Kabel alleine wird's nicht tun...
c-hater schrieb: > Der Vorschlag der Fehlermeldung ist nun, einfach eins anzuschließen. > Gemeint ist natürlich eigentlich, ein funktionsfähiges Netzwerkgerät > mittels Kabel anzuschliessen, das Kabel alleine wird's nicht tun... @TO Wäre die einfachere Lösung. Die Alternative Lösung wäre einfach im BIOS nachzuschauen ob er die Netzwerkkarte überhaupt aktiv ist. Und dann wäre da noch die OPTISCHE Prüfung. ;) Dazu einfach den Anschluss der Netzwerkkarte checken ob da was blinkt. Wenn nix blinkt s.o.
Hallo Schlaumeier, Schlaumaier schrieb: > Das ist eine pissige Netzwerkchip der in geschätzt 100 Mio. Computer > eingebaut ist. Das Problem ist das das ein CHIP ist, und die Hersteller > von Mainboard's den Treiber gerne "anpassen". es gibt überhaupt kein Interesse von Mainboard-Herstellern schon vorhandene Treiber zu verändern. Das ist schon wieder einmal der Ausfluss fiktionalem Gedankenguts von Dir. Hallo Hmmm, Hmmm schrieb: > Keine Sorge, ich weiss schon, wovon ich rede. Hmmm, ich bewundere Deine sachliche Antwort auf den Kommentar von Schlaumeier. :) Hier macht er einen auf verkannten Kernel-Hacker. :)
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Peter M. schrieb: > es gibt überhaupt kein Interesse von Mainboard-Herstellern schon > vorhandene Treiber zu verändern. > Das ist schon wieder einmal der Ausfluss fiktionalem Gedankenguts von > Dir. Doch gibt es. Besonders wenn die Treiber auf Eigenschaften des Boards reagieren müssen. Mir fällt da auf die Schnelle ein Thread hier ein, wo eine WLan-Netzwerkkarte immer abgeschaltet wurde wenn man Kabel nutzt. Durch ein Patch konnte man das verhindern. Wer hat da jetzt wohl was manipuliert. Ich hatte vor ca. 20 Jahren sogar den Fall das der Netzwerktreiber und der Audiotreiber sich gestört haben. Erst ein Anruf bei Medion hat das Problem gelöst. Ich bekam ein "speziellen Treiber" zugeschickt. Glaub mir die Hersteller pfuschen ohne Ende. Besonders wenn es (wie hier schon erwähnt) darum geht Schnittstellen zur ihrer Sonder-Tasten-Treiber-Software zu schaffen. Mein Acer-Laptop hat da fast 10 Stück. Und wenn ich z.b. den Original-Grafikkarten-Treiber nutze, kann ich nicht mit der Display-Wechsel-Taste den Display (Stellung : Laptop-Display / Externer Anschluss / Mirror = Beide gleichzeitig) umschalten sondern muss das mühevoll über den Grafikkartentreiber machen.
Im Bios zeigt es mir an das man die LAN ROM ein und Ausschalten kann - was ist das für eine Funktion? Ich habe noch BIOS und kein (U)EFI. Die Netzwerkkarte ist natürlich aktiviert im Bios. Bitte für komplett behindert sollt ihr mich hier nicht halten, ich habe hier eine 100Base-TX Verkabelung, und so alt ist der Rechner auch nicht das er mdix nicht könnte. Mit dem Laptop funktioniert alles an der Kabelstrecke vom Router über das alte vieradrige Postkabel. Windows findet eben nach einer Zeit den LAN Controller nicht mehr. Vorher ging mit dem Rechner bei dem es hier auch nicht geht auch alles einwandfrei. Findet man irgendwo im Registrierungseditor auch alte Daten über die Netzwerkkarte? Dann würde man Näheres auch herausfinden.
Alex schrieb: > Im Bios zeigt es mir an das man die LAN ROM ein und Ausschalten kann - > was ist das für eine Funktion? Vmtl das Boot-ROM, mit dem das System von Netz booten kann.
Alex schrieb: > Im Bios zeigt es mir an das man die LAN ROM ein und Ausschalten kann - > was ist das für eine Funktion? Das Boot-ROM zum Netzwerk-Booten per PXE. Brauchst Du also nicht. Alex schrieb: > Windows > findet eben nach einer Zeit den LAN Controller nicht mehr. Passiert das auch dann, wenn das "alte Postkabel" (das für Ethernet nicht gerade optimal ist) nicht dranhängt? Wenn nicht, nimmt die Netzwerkkarte Dir das vielleicht übel, und ein Switch zwischen PC und Netzwerkdose könnte Abhilfe schaffen. Wenn ja, versuch mal, ein anderes Betriebssystem (z.B. irgendein Live-Linux-System) zu booten, um ein Windows-Problem auszuschliessen. Wenn der Ethernet-Controller auch darin nur sporadisch auftaucht, würde ich von einem Hardware-Defekt (z.B. kalte Lötstelle unter dem BGA-Chip) ausgehen und in diesem Fall (Desktop-PC) einfach eine separate Netzwerkkarte reinstecken.
Nach "geänderter Hardware suchen" angeklickt bei dem Controller --> Zack weg..
Noch einen PCIe-Steckplatz frei? Da die Dinger praktisch nichts kosten, würde ich dann einfach eine zusätzlich einbauen und die onboard im BIOS einfach deaktivieren. Ansonsten könnte man auch einen Blick in die Windows-Ereignisanzeige werfen, ob dort ggf. etwas auftaucht was mit dem Netzwerkadapter zu tun haben könnte. Man kann auch (wenn sie wieder auftaucht) im "Ereignisse"-Reiter beim Gerät im Gerätemanager schauen, was dort so angezeigt wird.
Da hier wohl die Hälfte alle angeben Kernel-Hacker zu sein. Der Computer hat vor einer Weile schon sehr seltsame Dinge angestellt. Einmal war der Manipulationsschutz wie von Geisterhand deaktiviert(ich glaube nicht das ich ihn einmal deaktiviert habe)- ich habe da dann gleich die Registry auf DVD gebrannt damals. Ist aber auch schon eine Weile her. Es läuft auch ständig die Festplatte nebenbei oft einfach an, obwohl ich eigentlich meine auf kein Verzeichnis der Festplatte wo Windows 7 oben ist zugreife mit der anderen Festplatte mit Windows 10 auf der ich gerade oben bin. Oder spackt mein Torrent-Client rum? Ich kenne mich wirklich nicht aus. Ich wurde mal nach § 29 BtMG auffällig. Ich lebe in Bayern(Nordkorea)..
Alex schrieb: > Ich wurde mal nach § 29 BtMG auffällig. ach was, un du meinst der Staatsschutz "kümmert" sich nun deshalb um dich? > Ich lebe in Bayern (Nordkorea).. ?? .... eine verschlüsselte Botschaft an uns? Im BIOS schon mal den ROM deaktiviert ? - im Gerätemanager, so die NW-Karte wieder auftaucht, die ganzen Haken unter Energie-Optionen rausgenommen ? - mal den PC von innen nach Staub Flusen oder Dreck an der Stelle abgesucht und gereinigt? - den Treiber vllt. mal gegen einen aktuellen gewechselt - ....................
Niemand schrieb: > - im Gerätemanager, so die NW-Karte wieder auftaucht, die ganzen Haken > unter Energie-Optionen rausgenommen ? Das ist Quatsch. Windows entfernt das Gerät nicht, es wird nichtmal sichtbar irgendwo deaktiviert, da werden einfach ein paar mA Strom eingespart. Ich hab jedenfalls in >20 Jahren noch nie in irgendeiner unbenutzten LAN-Schnittstelle die Haken angepackt, und keine davon ist in irgendeiner Form auffällig geworden durch sporadisches Verschwinden aus dem GM. Das ist ein Zeichen für entweder einen Hardwaredefekt oder ein schräges Treiberproblem das Windows verstört.
Ja dann werd ich mal schauen und dann mal evtl ein Live-Linux booten, wenn es dann nicht geht wird es wohl am Mainboard liegen? Aber irgendwie ein Treiber oder eine Mainboardeinstellung wird wohl eher nicht schuld sein? Ich werde dann mal die Mainboard Einstellungen alle abfotografieren.
Gibt es eine Möglichkeit über meine zwei COM RS232 Ports auch LAN laufen zu lassen?
Jens M. schrieb: > Das ist Quatsch. > Windows entfernt das Gerät nicht, es wird nichtmal sichtbar irgendwo > deaktiviert, da werden einfach ein paar mA Strom eingespart. > Ich hab jedenfalls in >20 Jahren noch nie in irgendeiner unbenutzten > LAN-Schnittstelle die Haken angepackt, und keine davon ist in > irgendeiner Form auffällig geworden durch sporadisches Verschwinden aus > dem GM. Und du bist der HW-Entwickler bei Micro Star der das MB inkl. Treibern und Anbindung an die NB entworfen hat? Bei mir hängt sich regelmäßig der Vorgang zum StandBy-Modus auf weil die FritzKarte ähnliche Zicken macht. Vor Kurzem hatte ich ein ganz ähnliches Problem dass die Anzeige der NW-Verbindung als getrennt dargestellt wurde, obwohl eine aktive LAN-Verbindung gesteckt war. Das Debakel hat ein externes Gerät per LAN davor ausgelöst, und ich habe Std. zur Suche gebraucht u. nun geht es wieder. Selbst mit einer WIN XP Hilfs-OS-CD gebootet war das Problem immer noch da. Vor zig Jahren kann ich mich entsinnen war auch in einem Handbuch zu lesen den Faktor oder die Erkennung der CPU über einen Jumper zu setzen, gesagt getan tat sich aber nichts, dort beim Support angerufen meinte ein Typ ich solle doch mal gegen die Logik den Jumper setzen, und sieh da es funktionierte. Also mit Logik und Verstand ist in der HW-IT-Welt nicht mehr jedes Problem zu lösen. Jens M. schrieb: > Das ist ein Zeichen für entweder einen Hardwaredefekt oder ein schräges > Treiberproblem das Windows verstört. Oder was ganz Neues und unter eines der beiden Möglichkeiten fällt.
Alex schrieb: > Gibt es eine Möglichkeit über meine zwei COM RS232 Ports auch LAN laufen > zu lassen? Du willst uns hier wohl ein wenig testen? Ein RS232-Port macht max. 128 kBit/sec, und nix mit mit MBit, und IP-Adressen kann der auch nicht umsetzen. Du solltest vllt. doch mal das Zeug absetzen was du dir mit der Geschichte > Ich wurde mal nach § 29 BtMG auffällig. eingefangen hast? Alex schrieb: > Ja dann werd ich mal schauen und dann mal evtl ein Live-Linux booten, ja mach das und nimm vllt. eine Hirens-Boot-CD dazu > wenn es dann nicht geht wird es wohl am Mainboard liegen? > Aber irgendwie ein Treiber oder eine Mainboardeinstellung wird wohl > eher nicht schuld sein? Wenn dein PC auch mit son Zeug wie du zugedröhnt ist kann alles möglich sein? > Ich werde dann mal die Mainboard Einstellungen alle abfotografieren Ein wenig selber mal Nachdenken und Kopf anstrengen? Dazu muß man nicht studiert haben!
Alex schrieb: > Gibt es eine Möglichkeit über meine zwei COM RS232 Ports auch LAN laufen > zu lassen? Ja, das AVR-NET-IO kann das hinbekommen, sogar mit nur einem RS232-Port. Sofern du die Software zurechtbiegst. Aber mit 115 kbit/s willst du kein LAN machen...
Niemand schrieb: > Und du bist der HW-Entwickler bei Micro Star der das MB inkl. Treibern > und Anbindung an die NB entworfen hat? Nein, aber eine Abmeldung aus dem GM würde bedeuten, das es kein Gerät mehr gäbe, das aktiviert werden kann, denn Windows kann nur Geräte ansprechen die noch da sin. Das wäre also eine Einbahnstraße: Oh, Anschluss wird nicht benuttz, dann werf ich das Ding raus, und der User kann sehen wo er bleibt? Das ist doch Käse. Niemand schrieb: > Bei mir hängt sich regelmäßig der Vorgang zum StandBy-Modus auf weil die > FritzKarte ähnliche Zicken macht. Treiberproblem. Könnte auch des OPs Problem sein, ein falscher/zerschossener Treiber, der eine falsche/defekte Firmware startet z.B. Niemand schrieb: > Das Debakel hat ein externes Gerät per LAN > davor ausgelöst, und ich habe Std. zur Suche gebraucht u. nun geht es > wieder. Was war das für ein Gerät? Interessiert mich, sowas hatte ich noch nie. Defekte Switche, die auf beiden Seiten die LEDs leuchten lassen aber kein Byte durchlassen oder defekte Kabel bei denen im OS eine Verbindung angezeigt wird aber ebenfalls nix geht dagegen schon öfter. Noch nie aber, das die Karte aus dem GM verschwindet. Reinhard S. schrieb: > Aber mit 115 kbit/s willst du kein > LAN machen... Naja, leergelutschte Mobilfunkverträge laufen in der Regel noch langsamer. Geht auch, zumindest für die Zeit reichts... ;)
Natürlich dröhne ich mich mit dem selben harten Shit wie mein PC zu, deswegen kenne ich mich nicht aus. Und ich glaube über Google findet man nicht zu jeder BIOS Einstellung irgendetwas. Der Fehler trat halt einfach auf einmal auf und es ging nichts mehr. Mein Board hat einen Jumper, aber der ist doch nicht für die Netzwerkkarte zuständig oder? Oder was wird da dann anderst? Das eben die Netzwerkkarte manchmal angezeigt wird und dann weg ist auf einmal ist eben schon komisch. Das wundert mich schon. Aber naja, werde ich eben schauen und mal mit Tails von meiner Live-DVD booten, oder irgend einem anderen OS das ich finde eventuell auch vom USB booten. Es gibt eben schon viele Lustige Modi im Bios wie "Green Mode" (hahaha) vielleicht wenn ich den ausschalte kennt sich der PC wieder aus- und eben auch diverse Einstellungen von diversen Sachen in Zusammenhang mit S1-S3 Modus vom PC etc. Ich wundere mich nur, ich habe nie nichts am Bios verstellt außer die Reihenfolge im Bootloader und dann ging es auf einmal nicht mehr.
Jens M. schrieb: > Niemand schrieb: >> Und du bist der HW-Entwickler bei Micro Star der das MB inkl. Treibern >> und Anbindung an die NB entworfen hat? > > Nein, aber eine Abmeldung aus dem GM würde bedeuten, das es kein Gerät > mehr gäbe, das aktiviert werden kann, denn Windows kann nur Geräte > ansprechen die noch da sin. Das wäre also eine Einbahnstraße: Oh, > Anschluss wird nicht benuttz, dann werf ich das Ding raus, und der User > kann sehen wo er bleibt? > Das ist doch Käse. Genau, und wie man sehen kann wird auch nichts als "anderes Gerät" angezeigt. Das wundert mich eben.
Es gibt noch eine Idee von einer Lösung. Im Gerätemanager mal die "ausgeblendete Hardware" anzeigen lassen. Ich hab schon mal den Effekt gehabt das da "eine ungesunde Menge" vom selben Gerät aufgetaucht sind. Nach der Erfolgreichen Entfernung selbiger lief das System einwandfrei. Und schau mal ob da irgendwelche ominösen Netzwerkbrücken unter "Netzwerkeinstellungen->Adaptereinstellungen" sind.
Was ist denn der Microsoft Kernel Network Debug Adapter??? Also Debugging im Netzwerk sieht mir schon etwas suspekt aus? Ich bin unbeholfen. Auf die Idee mit den ausgeblendeten Geräten bin ich selbst auch nicht gekommen. Auch wenn ich das eigentlich weiss.
Ich würde den Treiber des Herstellers in ein Verzeichnis packen, entpacken wenn nötig, dann alles was ich an den Treiber sehe, raus schmeißen. Rechner neu starten. Dann den Treiber des Herstellers installieren (Einfach Verzeichnis angeben wo er drin ist) oder Alternativ den von Windows selbst versuchen. Es kann sogar sein, das Windows den Treiber automatisch drin hat. Realtek ist Massenware. Und Windows hat sicher ein Treiber dabei. Wenn beides nicht klappt, eine (meist ausreichende) 100 Mbit USB-Netzwerkkarte beim Chinesen kaufen.
Nachtrag: Und schau ob an der Netzwerkkarte was blinkt/Leuchtet. Kein Licht = Kein Netzwerk. Da hilft auch kein Treiber.
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