... dieselben Gehälter, und zwar das was für die teuersten Orte bezahlt wird! https://www.golem.de/news/homeoffice-reddit-bezahlt-angestellte-wohnortunabhaengig-gleich-2010-151773.html "Wir [haben] unseren Ansatz zur Entschädigung in den USA überarbeitet. Um die Angestellten dabei zu unterstützen, dort zu leben, wo sie wollen, und ihre beste Arbeit zu leisten, beseitigen wir geografische Ausgleichszonen in den USA. Dies bedeutet, dass unsere US-Vergütung an die Bezahlung von Bereichen mit hohen Kosten wie San Francisco und New York gebunden ist, unabhängig davon, wo die Mitarbeiter leben". Die Techfirmen dort stellen schon auf langfristiges 100% HomeOffice um. Valleygehälter in der deutschen Provinz, heißt dann leben wie Gott in Frankreich. Zeit eine Bewerbung aufzusetzen.
Remotearbeiter schrieb: > Die Techfirmen dort stellen schon auf langfristiges 100% HomeOffice um. > Valleygehälter in der deutschen Provinz, heißt dann leben wie Gott in > Frankreich. > > Zeit eine Bewerbung aufzusetzen Dummerweise ist deutsche Provinz nicht USA bible belt. Hier wird man bezahlt wie ein Inder in Indien. Ist ja schliesslich aus Sicht der USA dasselbe - Ausland und weit weg. Zumal die Inder wenigstens irgendein Englisch können. Du musst schon in die USA umziehen. Und willst dorthin, wo es billig ist, also Mittlerer Westen. Keine Sonne, kein Strand, kein Wasser, nur Landwirtschaft und Einöde bei konstruktiv zweifelhaften Holzhäusern inmitten eine Ölfracking-Steppe.
Beitrag #6457632 wurde von einem Moderator gelöscht.
MaWin schrieb: > Dummerweise ist deutsche Provinz nicht USA bible belt. Nach Münchner Tarif bezahlt werden, aber wohnen auf dem Land in MeckPomm, wäre doch auch eine Variante. Nur ohne Berge. Oder hättest du es gerne umgekehrt? ;-)
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Beitrag #6457636 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6457640 wurde von einem Moderator gelöscht.
MaWin schrieb: > Dummerweise ist deutsche Provinz nicht USA bible belt. Fehlt dir zur Lebensqualität neben dem Geld vor allem die Bibel-gestählte Umgebung? Da ist hier wirklich nicht viel zu holen, wenn man bedenkt, dass sogar im hiesigen Bible Belt BaWü nur 0,7% die Partei Bibeltreuer Christen wählten.
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Beitrag #6457659 wurde von einem Moderator gelöscht.
● Des I. schrieb im Beitrag #6457659: > die verdienen im Monat das, was Du am Tag verdienst. Um Vorurteile gerade zu rücken: "Eine internationale Vergleichsstudie zeigt, dass Gehälter indischer Softwareentwickler in 2016 im Schnitt bei 36.700 Euro (41.200 Dollar) liegen – im Vergleich zu Deutschland (104.000 Euro) also mit klarem Preisvorteil. Auch gegenüber China (42.700 Dollar) besteht ein marginaler Preisvorteil. Niedriglohnländer wie Vietnam (31.000 Dollar) oder Bulgarien (25.700 Dollar) positionieren sich inzwischen allerdings günstiger als Indien." https://indienheute.de/wie-lange-bleibt-indien-niedriglohnland-in-der-it-industrie Ein indischer Softwareentwickler liegt somit über dem Gehaltsdurchschnitt von MeckPomm.
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^ Genau. Die gut bezahlte Kollegen in Indien (als ich noch bei Intel gearbeitet habe) hatten Diener, und dazu noch lebten in wesentlich größere Wohnungen und Häuser als wir hier in Deutschland. Angemessen an Kaufkraft, die 36.7k EUR in Indien sind wesentlich mehr wert als 104k (alles brutto!) in Deutschland.
(prx) A. K. schrieb: > Ein indischer Softwareentwickler liegt somit über dem > Gehaltsdurchschnitt von MeckPomm. dann brauchst Du Dir ums Abwandern ja keine Sogen mehr zu machen
wenn wir lustige avatare einführen könnte man aus Mikrocontroller ein Reddit 2.0 machen, die Spammer (neudeutsch "Influencer") die für den Content sorgen haben wir ja schon genügend :<
● Des I. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Ein indischer Softwareentwickler liegt somit über dem >> Gehaltsdurchschnitt von MeckPomm. > > dann brauchst Du Dir ums Abwandern ja keine Sogen mehr zu machen Die entsprechenden Inder mögen ja gut Englisch können, wenngleich man über die Aussprache diskutieren könnte, aber wie gut die MeckPommern wohl in Indien zurecht kommen?
Beitrag #6457694 wurde von einem Moderator gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > Nach Münchner Tarif bezahlt werden, aber wohnen auf dem Land in > MeckPomm, wäre doch auch eine Variante. Das geht auch jetzt schon, sogar im gleichen Bundesland. Der Metalltarif ist pro Tarifgebiet überall gleich hoch. Daher lohnt es sich durchaus, günstig auf dem Land zu wohnen und bei einem tarifgebundenen Unternehmen angestellt zu sein. Das bedeutet dann ein hohes Einkommen bei niedrigen Fixkosten, insbesondere mit Home Office.
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Beitrag #6457730 wurde von einem Moderator gelöscht.
MaWin schrieb: > konstruktiv zweifelhaften Holzhäusern inmitten eine Ölfracking-Steppe. Die Tornados sollte man dort nicht unterschätzen, ich würde da nicht in ein Holzhaus ziehen!
SysIngMue schrieb: > Die Tornados sollte man dort nicht unterschätzen, ich würde da nicht in > ein Holzhaus ziehen Du könntest überrascht sein, wie viel in Tornadoregionen dort Holzhäuser aushalten. Unsere Massivbauten sind für solche Windgeschwindigkeiten nicht robust genug. u.A. natürlich, weil sie hier nicht für Tornados ausgelegt werden. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass die Gebäude in Tornadegeboezen (vielleicht nicht jedem gleich) für 193 km/h gebaut sind, während es bei uns schon ab 100 km/h Dächer abdeckt. Allerdings übersteigt manch ein Tornado auch 250, und dann bleibt beim Holzhaus halt nur noch die Grundplatte da. Unsere Mauern wurde bei dem Wind aber auch einstürzen. Und manch eine Holzhütte übersteht gar 372 km/h https://www.mountwashington.org/about-us/history/world-record-wind.aspx , da fallen unsere Massivbauten reihenweise um. https://mobil.mz-web.de/landkreis-mansfeld-suedharz/nach-orkan-friederike-65-jaehriger-stirbt-nach-sturz--haus-in-eisleben-eingestuerzt-29524384
MaWin schrieb: > da fallen unsere Massivbauten reihenweise um. aber Zement war teuer, mein Opa hatte das sehr sparsam verwendet! Das sind stellenweise nur gestapelte Steine die diese Lasten ja nicht aushalten mussten! Ich denke wir können auch besser bauen, viele (Flag)Bunker sind heute noch in Städten unknackbar, Versuche wurden ja gemacht!
(prx) A. K. schrieb: > im Vergleich zu Deutschland (104.000 Euro) also mit klarem > Preisvorteil. 104.000€? Wer hat diese Studie gemacht, der VDI?
SysIngMue schrieb: > MaWin schrieb: > >> konstruktiv zweifelhaften Holzhäusern inmitten eine Ölfracking-Steppe. > > Die Tornados sollte man dort nicht unterschätzen, ich würde da nicht in > ein Holzhaus ziehen! Dort werden die Häuser genagelt. Erst so langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass Geschraubtes wesentlich schwieriger aus'nander zu ziehen ist. Und dann die Sperrholzschindeln, die wie Papier wegfliegen...
● Des I. schrieb: > Und dann die Sperrholzschindeln, die wie Papier wegfliegen... Ja, damals immer wieder in der Sensung mit Peter von Zahn oder wie der hiess (sah ein bischen aus wie Adenauer) zu sehen. Tornados in den USA und wie der Schuhschachtelhäuschen mitnimmt und dat waren Aufnahmen aus den 50ern oder noch früher. Diese "Shotgunshouse"-Bauweise gibts bis heute, vor allem in den wärmeren Gegenden. Selbst die Flüchtlinge die bei uns in den Containerns hausen sind stabiler als diese Ami-Holzbaracken.
Aalpaule schrieb: > Selbst die Flüchtlinge die > bei uns in den Containerns hausen sind stabiler als diese > Ami-Holzbaracken. Gemeint sind nat. die stabilen Container und nicht stabile Flüchtlinge.
Beitrag #6457903 wurde von einem Moderator gelöscht.
Remotearbeiter schrieb: > Die Techfirmen dort stellen schon auf langfristiges 100% HomeOffice um. > Valleygehälter in der deutschen Provinz, heißt dann leben wie Gott in > Frankreich. > > Zeit eine Bewerbung aufzusetzen. Dort steht aber: beseitigen wir geografische Ausgleichszonen in den USA. Also wohl doch nur für Mitarbeiter in den USA. Nicht weltweit.
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Ben S. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> im Vergleich zu Deutschland (104.000 Euro) also mit klarem >> Preisvorteil. > > 104.000€? Wer hat diese Studie gemacht, der VDI? Wenn es denn Personalkosten und nicht die Teilmenge Gehalt ist. Auch einen Fischkopp musste ne Kombüse um seine Galeerenruderplatz setzen, Kaffee, Computer, Putze,AG-Anteil und Lizenzen, Strom etc. pp. wollen auch bezahlt sein.
Beitrag #6457950 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6457958 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ben S. schrieb: > 104.000€? Wer hat diese Studie gemacht, der VDI? Vermutlich das sog. Arbeitgeberbrutto
Toby P. schrieb: > Vermutlich das sog. Arbeitgeberbrutto Ich vermute eher dass das durchschnittliche Gehalt eines deutschen Softwareentwicklers nicht bei << 100k liegt und somit auch das Arbeitgeberbrutto. Vollkommen beschönigte Studie.
Kann es demzufolge sein, dass die Inder in Indien nicht etwa im Monat so viel verdienen, wie die Deutschen pro Tag, sondern beide in etwa gleich? ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Kann es demzufolge sein, dass die Inder in Indien nicht etwa im > Monat so > viel verdienen, wie die Deutschen pro Tag, sondern beide in etwa gleich? > ;-) Du kannst in der heutigen Zeit leider niemandem glauben. Vieles ist durchseucht mit Propaganda und interessengeleitet. Es wird auch so frech gelogen das man sich fragt ob diese Typen überhaupt keine Ehre mehr im Leib haben. Man kann gegenchecken, aber dafür brauchst du Quellen. Z.B. Bekannte die dort Leben.
Reddit bezahlt nun wohnortunabhängig. ---- ähm, wie soll es anders sein? Du lebst in der teueren Stadt und brauchst 15 Minuten für den Weg - also kriegst du 20% mehr. Und wenn du auf dem Land lebst und 45 Minuten für den Weg brauuchst, dann kriegst du weniger Gehalt?
absurd schrieb: > Du lebst in der teueren Stadt und brauchst 15 Minuten für den Weg - also > kriegst du 20% mehr. Und wenn du auf dem Land lebst und 45 Minuten für > den Weg brauuchst, dann kriegst du weniger Gehalt? Liest du nur Überschriften? Das wird doch im 1. Absatz im 1. Posting klar beschrieben.
void schrieb im Beitrag #6457903: > void schrieb im Beitrag #6457730: >> IT G. schrieb im Beitrag #6457632: >>> Alle Inder die englisch können sind in den USA >> >> Das sind US Amerikaner indischer Abstammung. > > @Moderator. > Bitte meinen Beitrag oben löschen. > Er bezog sich auf den jetzt gelöschten Beitrag von IT G. um die darin > enthaltende Beleidigung aufzuzeigen. Ohne diese Referenz ist mein > Beitrag sinnlos. Was eben falsch ist. Wenn ein Inder englisch sprechen kann dann geht er in die USA. Dann bleibt er Inder. Es geht kein Inder nach UK um da Taxi zu fahren. Natürlich gibt es dann in den USA auch Amerikaner indischer abstammung, was wenn du dein Hirn anstrengst auch gar nicht Thema war. Geschrieben war alle Inder die englisch können sind schon in den USA. Jedenfalls die Inder die ich immer in telcos habe aus Indien können kein Englisch
IT G. schrieb: > Was eben falsch ist. Wenn ein Inder englisch sprechen kann dann geht er > in die USA. Blödsinn, die lassen ihn gar nicht rein. Quasi alle Inder sprechen englisch, oder zumindest was sie dafür halten. So viele green cards gibt es auch nicht zu gewinnen. Man muss schon von einer Firma geholt werden, die verpflichtet ist, vorher für den Posten nach einem Amerikaner zu suchen, und ihm ein amerikanisches Gehalt zahlen muss. Und so leicht fallen Unternehmer auch nicht mehr auf das "ich kann Alles" eines Inders rein, meistens kann er eher wenig.
IT G. schrieb: > Jedenfalls die Inder die ich immer in telcos habe aus Indien können kein > Englisch Ich nehme an, sie können es, aber es klingt für dich wie Plattdeutsch für Süddeutsche. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > IT G. schrieb: >> Jedenfalls die Inder die ich immer in telcos habe aus Indien können kein >> Englisch > > Ich nehme an, sie können es, aber es klingt für dich wie Schweizer > Mundart für Welschschweizer, die in der Schule nur Hochdeutsch hatten. > ;-) Schweizerdeutsch klingt jedenfalls so, als ob jemand versucht ein Lied zu pfeifen, während er an einer Toblerone erstickt.
Beitrag #6459317 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6459333 wurde von einem Moderator gelöscht.
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