Hallo Zusammen! Ich bin als frischer Ing bei einem großen Konzern eingestiegen und bekomme bisschen mehr als 4200 Brutto pro Monat. Findet ihr das in Ordnung mit 24? Bin etwas verunsichert, da im Internet viele behaupten schon mit 70k anzufangen oder nach 2-3 BE schon die 90k zu knacken. Grüße
Reichts dir zum Leben oder nicht? Im Internet wird viel behauptet, auch das man 24 ist :D
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Garen schrieb: > Ich bin als frischer Ing bei einem großen Konzern eingestiegen und > bekomme bisschen mehr als 4200 Brutto pro Monat. Findet ihr das in > Ordnung mit 24? Bin etwas verunsichert, da im Internet viele behaupten > schon mit 70k anzufangen oder nach 2-3 BE schon die 90k zu knacken. Kommt auf deinen Job an, für "Sortieren von Drähten nach Farbe und Länge" sind 50k nicht unterbezahlt. https://karriere.unicum.de/berufsorientierung/berufsbilder/ingenieur-gehalt
Hallo, ja, den Einstieg mit 70k und nach zwei, drei Jahren 90k gibt es. Das ist aber die Ausnahme und trifft auf die wenigsten Ensteiger zu. Je nach Region sind die 50k durchaus ein normales Einstiegsgehalt. Bei uns in der Firma (ca. 300 Leute, Rhein-Neckar-Region) ist das ein typisches Einstiegsgehalt, das natürlich auch leicht höher sein kann, wenn der Bewerber wirklich genau paßt. Also sei zufrieden, etabliere Dich und schaue, dass Du Dich weiterentwickelst. Große Gehaltssprünge passieren meist durch einen Wechsel mit 3-4 Jahren Erfahrung. Finde es immer wieder interessant, daß Firmen etablierte junge Kollegen ziehen lassen, um dann wieder neue, junge anzulernen oder gar andere erfahrene Leute anwerben und diesen dann mehr zu zahlen, als der junge abgewanderte Kollege gefordert hat. Ja, man hat ein Exempel statuiert und allen Neulingen gezeigt, daß diese am besten garnicht verhandeln und gleich kündigen. Das wird sich aber scheinbar nie ändern.
Also die Beschreibung des TO ist genauso deppern wie: "Ich habe mir einen gebrauchten Vierzylinder einer bekannten Austomarke mit für 8500 gekauft. Findet ihr das in Ordnung für gefahrenen 60 000km? Bin etwas verunsichert, da im Internet viele behaupten schon mit 4500 einen Gebrauchten zu kaufen oder einen mit 50 000 auf dem Tacho für 8000?"
Bin mit MSc & 24 Jahren bei 63k brutto gestartet. Allerdings München
Garen schrieb: > Ich bin als frischer Ing bei einem großen Konzern eingestiegen und > bekomme bisschen mehr als 4200 Brutto pro Monat. Findet ihr das in > Ordnung mit 24? Bin etwas verunsichert, da im Internet viele behaupten > schon mit 70k anzufangen oder nach 2-3 BE schon die 90k zu knacken. Bezahlt der "große Konzern" nach IGM? Wenn ja, sind die 4200 evtl. nur das Grundgehalt? Du bekommst da noch Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Leistungszulage und T-Zug oben drauf. Aber auch 50k sind ein solides Einstiegsgehalt, und im Anbetracht der derzeitigen Situation gibt es da nichts zu meckern.
Das ist ein Gehalt leicht über dem Durchschnitt! Man müsste mehr wissen, um es genauer einordnen zu können - Du solltest nicht von den Blendern hier verunsichern lassen; für einen Absolventen ist das ein wirklich gutes Gehalt. Die grossen Sprünge kommen demnächst. In den ersten zehn Berufsjahren passiert viel, wie einige hier schon angemerkt haben. Du hast einen guten Einstieg gefunden, was in diesen Zeiten an sich schon eine Leistung ist. Du wirst Deinen Weg gehen.
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Garen schrieb: > 50k Brutto Einstieg als Ingenieur mit 24 in Ordnung? Im Prinzip geht das schon in Ordnung. Ich bin vor über 10 Jahren auch mit 50k € Bruttojahresgehalt eingestiegen.
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Hanulu schrieb im Beitrag #6460466: > Aalpaule schrieb: >> Garen schrieb: >>> Findet ihr das in Ordnung mit 24? >> Bist du geistig behindert? > > Nein, nur ein Troll. Weder noch, das Absolventen weder mit einfachster Statistik (Durchschnittsbildung) umgehen können, noch das Grundprinzip der Wirtschaft "Gehalt für Wertschöpfung" verstehen, hat nichts mit geringen IQ und kaum mit charakterlicher Reife zu tun. Grund ist eher das Berufsferne Ausbildungsprinzip von 17 Jahren Institutionalisierte Ausbildung und dem utopischen Gespinst der zentralen Gehaltsgestaltung unabhängig vom tatsächlichen gesellschaftlichen Nutzen - die 'DDR' lebt immer noch in den Köpfen.
X0X +1 schrieb: > Grund ist eher das Berufsferne Ausbildungsprinzip von 17 Jahren > Institutionalisierte Ausbildung und dem utopischen Gespinst der > zentralen Gehaltsgestaltung unabhängig vom tatsächlichen > gesellschaftlichen Nutzen - die 'DDR' lebt immer noch in den Köpfen. Ja evtl. haben auch Putin und Israel die Finger im Spiel. Kommt mal runter. Der Junge hat sein Studium erfolgreich beendet und will einfach nur wissen wie er nun im Vergleich da steht.
Realist schrieb: > Ja evtl. haben auch Putin und Israel die Finger im Spiel. Quatsch mit Sosse, es geht nicht um irgendwelche Verschwörungstheorien. > Der Junge hat sein Studium erfolgreich beendet und will einfach > nur wissen wie er nun im Vergleich da steht. Ganua, das ist das Problem, Studium beendet und keine Ahnung welchen Wert seine 'Bildung' hat. Aber genau darin besteht doch der Erfolg beim Studium! Hätt er mal Lehre gemacht, im familiären betrieb mitgeholfen, in den Ferien gejobbt, sein Hobby zum Studiuminhalt gemacht oder sonstwie gesehen das er wenigstens einen Teil seines Lebensunterhaltes selbst verdient statt ausschliesslich von Alimenten zu leben. Dann wäre er nich so deppern das Gehalt allein vom Lebensalter und erworbenen Titel bestimmem zu wollen.
In München gibt es mehr als in Meck-Pomm. In der Rüstungsindustrie mehr als in einem kleinen Bude. Fachlichen oder disziplinarische Führung? Besondere fachliche Qualifikation? Weitere Fremdsprachen neben fließend Englisch? Somit reicht ein Einstieggehalt von 30k€/a bis 80k€+/a
Garen schrieb: > Bin etwas verunsichert, da im Internet viele behaupten Ja, das tun sie. Ist nicht das Internet auch der Platz mit dem nigerianischen Prinzen und der russischen Schönheit? https://www.der-postillon.com/2019/10/russin-prinz.html Oder werden nicht im Internet auch diese Videos präsentiert, wo einer aus seinem Kühlschrank eine Zeitmaschine gebaut hat? Realist schrieb: > Der Junge hat sein Studium erfolgreich beendet und will einfach nur > wissen wie er nun im Vergleich da steht. Der Witz ist immer, dass sich alle mit jedem "vergleichen" wollen. Und das ist doch Unsinn. Wenn mir an meiner unvergleichlichen(!) Position die Arbeit gefällt und das Geld für meinen Lebenstil reicht, was will ich mich dann mit einem in der Großstadt "vergleichen", der von vorn herein schon mal 20k mehr fürs Leben braucht und dem seine Arbeit zwar viel Geld bringt, aber nicht gefällt?
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Bearbeitet durch Moderator
Rick M. schrieb: > Fachlichen oder disziplinarische Führung? > Besondere fachliche Qualifikation? > Weitere Fremdsprachen neben fließend Englisch? Und ganz entscheidend, welche Qualifikation überhaupt? 'Ingenieur' kann von Bachelor im Getränke-/Brauwesen bis zum Diplom in Raketenwissenschaften alles sein und schon dadurch alles vom 'Trostpreis' bis "Schwiegermutters Liebling" umspannen.
Garen schrieb: > im Internet viele behaupten > schon mit 70k anzufangen oder nach 2-3 BE schon die 90k zu knacken Stell doch mal ein paar Links ein, wo diese Vielen das schreiben! ;) 50k im ersten Berufsjahr scheint mir eine Stelle für Techniker zu sein. In BaWü wäre es eine Einsteigerstelle für Meister. :)
50k wären für mich ein Traum. Ich bekomme gerade mal 44k mit 2 Jahren Berufserfahrung. Ich habe allerdings auch nur eine 35 Stunden Woche.
Garen schrieb: > Hallo Zusammen! > > Ich bin als frischer Ing bei einem großen Konzern eingestiegen und > bekomme bisschen mehr als 4200 Brutto pro Monat. Findet ihr das in > Ordnung mit 24? Bin etwas verunsichert, da im Internet viele behaupten > schon mit 70k anzufangen oder nach 2-3 BE schon die 90k zu knacken. > > Grüße Lass die anderen labern. 50k für den Start ist sehr viel! Ich bin erst nach drei Jahren zu 52k (Zulagen etc. bereits verrechnet) gekommen. In meiner Gegend ist das sehr sehr viel, da ich sehr geringe Lebenshaltungskosten habe und ich nicht Alleinverdiener bin.
Berater schrieb: > 50k wären für mich ein Traum. Ich bekomme gerade mal 44k mit 2 > Jahren Berufserfahrung. Ich habe allerdings auch nur eine 35 Stunden > Woche. Das sind doch nur 6k € Unterschied im Jahr, also gerade einmal 500 € brutto mehr im Monat. Und das ist für dich "ein Traum"? Naja.
Beitrag #6462546 wurde von einem Moderator gelöscht.
Systemgewinner schrieb im Beitrag #6462546: > alles unter 60k ist so lala. 42k zum einstieg ist ein witz > zumindest in BW Die Höhe des Einstiegsgehalts ist massiv überbewertet. Viel wichtiger ist die Entwicklung in den ersten paar Jahren und die Perspektive.
Qwertz tut wieder so als würde jeder vollautomatisch seine 5,5k netto nach ein paar Jahren erreichen. Dass er damals nur zur rechten Zeit am rechten Ort war und die meisten anderen Ingenieure im KMU nie über 60-70k kommen werden, verschweigt er natürlich.
Beitrag #6462572 wurde von einem Moderator gelöscht.
Heroin_Helmut schrieb: > Dass er damals nur zur rechten Zeit am rechten Ort war und die meisten > anderen Ingenieure im KMU nie über 60-70k kommen werden, verschweigt er > natürlich. Das sind im Wesentlichen die unglücklichen Ausnahmen. Wer gute Arbeit leistet und etwas Ehrgeiz hat, der versauert auch langfristig nicht im KMU bei einem unterdurchschnittlichen Gehalt, sondern bekommt rechtzeitig seinen Arsch hoch. Nein, es geht hierbei nicht nur um Glück und Timing. Bitte nicht die Tatsache ignorieren, dass es eben auch nicht so gute Ingenieure gibt, und die wollen ja auch irgendwo unterkommen. Ich habe nie behauptet, dass jeder einfach auf ein sechsstelliges Jahresbruttogehalt Anspruch hat, man muss dafür seinem Arbeitgeber schon auch einen Gegenwert abliefern. Systemgewinner schrieb im Beitrag #6462572: > eben, wer schon mit 42k einsteigt der knackt die 100k niemals Das ist natürlich Unsinn. Man kann zum Beispiel mit 42k € anfangen und nach zwei bis drei Jahren lukrativ wechseln. Aber selbst ohne Wechsel geht was, ich bin im gleichen Unternehmen auch mal mit nur 50k € gestartet.
Jo S. schrieb: > Garen schrieb: >> im Internet viele behaupten >> schon mit 70k anzufangen oder nach 2-3 BE schon die 90k zu knacken > > Stell doch mal ein paar Links ein, wo diese Vielen das schreiben! ;) > > 50k im ersten Berufsjahr scheint mir eine Stelle für Techniker zu sein. > In BaWü wäre es eine Einsteigerstelle für Meister. :) Ich schätze größtenteils Deine Beiträge, aber hier liegst Du weitab der Realität.
Garen schrieb: > Hallo Zusammen! > > Ich bin als frischer Ing bei einem großen Konzern eingestiegen und > bekomme bisschen mehr als 4200 Brutto pro Monat. Findet ihr das in > Ordnung mit 24? Bin etwas verunsichert, da im Internet viele behaupten > schon mit 70k anzufangen oder nach 2-3 BE schon die 90k zu knacken. > > Grüße wieviel willst du denn noch verdienen du raffzahn!!! mIt 24 ist man noch nass hinter den Ohren.
darkspot schrieb: > https://service.destatis.de/DE/gehaltsvergleich/ Da gibts kein Diplom als Option unter Abschluß, auch wird nicht nach FH oder Uni unterschieden. :-(
LappenPappen schrieb: > wieviel willst du denn noch verdienen du raffzahn!!! > > mIt 24 ist man noch nass hinter den Ohren. Richtig so viel darf nur unser Meister verdienen.
Senf D. schrieb: > Das sind im Wesentlichen die unglücklichen Ausnahmen. Wer gute Arbeit > leistet und etwas Ehrgeiz hat, der versauert auch langfristig nicht im > KMU bei einem unterdurchschnittlichen Gehalt, sondern bekommt > rechtzeitig seinen Arsch hoch. Wie schon geschrieben: Bei uns in der Klitsche stranden immer mehr Ings, die den umgekehrten Weg gegangen sind: Vom IGM-Konzern in die Klitsche.
F. B. schrieb: > Senf D. schrieb: >> Das sind im Wesentlichen die unglücklichen Ausnahmen. Wer gute Arbeit >> leistet und etwas Ehrgeiz hat, der versauert auch langfristig nicht im >> KMU bei einem unterdurchschnittlichen Gehalt, sondern bekommt >> rechtzeitig seinen Arsch hoch. > > Wie schon geschrieben: Bei uns in der Klitsche stranden immer mehr Ings, > die den umgekehrten Weg gegangen sind: Vom IGM-Konzern in die Klitsche. Gegengangen sind oder gegangen wurden? :D
Garen schrieb: > Ich bin als frischer Ing bei einem großen Konzern eingestiegen und > bekomme bisschen mehr als 4200 Brutto pro Monat. Ja und? 35h oder 40h oder 42h pro Woche? Großstadt oder Pampa? 12 Monatsgehälter oder 14 Monatsgehälter?
Reinhard S. schrieb: > Gegengangen sind oder gegangen wurden? :D Gegangen worden wegen Insolvenz des Konzerns oder selbst gegangen, bevor die Abteilung wegen Stellenabbau geschlossen wurde.
Auch beim Gehalt wird ganz schon aufgeschnitten. Das kann in der Regel keiner nachprüfen. Vor ungefähr 15 Jahren hatte ein Leiter eines Arbeitsamtes angegeben, wie viel er verdienen würden. Ob A15 oder A16 weiß ich nicht mehr so genau. Auf jeden Fall war dort eine Schulgruppe zu besuch. Ich bekam das im Zug mit und konnte den Schülern eine aktuelle Gehaltstabelle für Beamte zeigen. Auf jeden Fall war das was er behauptete auf die Kralle zu haben, höher als das Bruttogehalt (und möglicher Zuschläge) nach der Tabelle. Die Tabelle hatte ich damals geholt um selbst nachzusehen, ob das was in den Medien geschrieben steht, denn so stimme. Es wurde einfach nur der Mittelwert aller Endstufen gebildet von A1 bis A16 (manche noch plus die B-Stufen). Es wurde die Zahlenpyramide dahinter (viele in kleinen Besoldungsstufen, wenige in den höheren) bewußt nicht gemacht. Dadurch war der Durchschnittsverdienst war viel zu hoch. Die Schüler haben das damals interessiert im Zug nachgerechnet. Unwahrheiten haben manchmal kurze Beine.
Alter Hase schrieb: > Bei uns in > der Firma (ca. 300 Leute, Rhein-Neckar-Region) ist das ein typisches > Einstiegsgehalt Er ist aber bei einem "großen Konzern" beschäftigt. Dadurch ist es wahrscheinlich, daß Tarifbindung vorliegt. Somit sind 50k wenig. Bei einer Firma mit 300 MA sind die 50k typisch - im gesamten süddt. Raum.
Hospitant schrieb: > Jo S. schrieb: >> Garen schrieb: >>> im Internet viele behaupten >>> schon mit 70k anzufangen oder nach 2-3 BE schon die 90k zu knacken >> >> Stell doch mal ein paar Links ein, wo diese Vielen das schreiben! ;) >> >> 50k im ersten Berufsjahr scheint mir eine Stelle für Techniker zu sein. >> In BaWü wäre es eine Einsteigerstelle für Meister. :) > > Ich schätze größtenteils Deine Beiträge, aber hier liegst Du weitab der > Realität. Danke für die Blumen! ;) Zu deiner Kritik: Der Fragende ist bei einem "großen Konzern" beschäftigt. Daraus schließe ich, daß das Unternehmen tarifgebunden ist. Den Arbeitsort (und somit den zuständigen Tarifbezirk) hat er nicht genannt. Deshalb schreibe ich "in BaWü wäre ...". BaWü: Meister Einstiegposition EG9 oder EG10, je nach Tätigkeit Techniker dto. EG10 oder EG11 dto. Die Entgelttabellen sind öffentlich. Die dort genannten Grundgehälter + 5% LZ und das ganze mal 13 ergibt das Jahresgehalt. Du wirst feststellen, daß ich gar nicht so "weitab der Realität liege". ;) :) Mit besten Grüssen Jo S.
Beitrag #6463870 wurde von einem Moderator gelöscht.
F. B. schrieb: > Bei uns in der Klitsche stranden immer mehr Ings, die den umgekehrten > Weg gegangen sind: Vom IGM-Konzern in die Klitsche. Dann ist halt bei denen in der beruflichen Karriere etwas schief gelaufen, geplant war das wohl eher nicht. Oder sie finden KMU einfach besser als Konzern, auch solche Typen gibt es, davon habe ich hier im Forum auch schon gelesen. Ich kann da zwar nur den Kopf schütteln, aber jeder Jeck ist anders.
Jo S. schrieb: > Zu deiner Kritik: Der Fragende ist bei einem "großen Konzern" > beschäftigt. Daraus schließe ich, daß das Unternehmen tarifgebunden ist. Mutige Einschätzung. 1.) der TO ist nicht bei einem Konzern eingestellt, er behauptet das lediglich 2.) der TO gibt weder seinen Bildungabschluß noch seine Tätigkeit vernünftig an, Er kann also auch gut als 'Ingenieur' fachfremd ohne passenden Ausbildung tätig sein, beispiels als Ingenieur Textilmaschinen von der Hochschule Zittau bei der Bahn ein Register der Weichen führen. 3.) ohnehin wird nur die Minderheit (47%) nach Tarif bezahlt 4.) bei ausländische Konzerne ist eher nicht zu erwarten das die zu einem Arbeitgeberverband zählen. 5.) Große Konzernelavieren auch mal an der Grenze zum Konkurs, da ist dann eher Lohnverzicht zum Erhalt der Gewerkschaftlerstellen angesagt (Kathrein, Quimonda, Karmann, Fujitsu Augsburg, ...)
Senf D. schrieb: > Dann ist halt bei denen in der beruflichen Karriere etwas schief > gelaufen, geplant war das wohl eher nicht. Oder sie finden KMU einfach > besser als Konzern, auch solche Typen gibt es, davon habe ich hier im > Forum auch schon gelesen. Ich kann da zwar nur den Kopf schütteln, aber > jeder Jeck ist anders. Kannst du nicht lesen? Bei einem war der Konzern insolvent, bei den anderen gab es Kurzarbeit und ihre Abteilung oder der ganze Standort sollten geschlossen werden. Aber bei dir würde natürlich jeder IGM-Konzern einen Ausnahme machen und dich trotz Einstellungsstopp noch einstellen.
F. B. schrieb: > Kannst du nicht lesen? Bei einem war der Konzern insolvent, bei den > anderen gab es Kurzarbeit und ihre Abteilung oder der ganze Standort > sollten geschlossen werden. Das hast du erst später geschrieben. > Aber bei dir würde natürlich jeder > IGM-Konzern einen Ausnahme machen und dich trotz Einstellungsstopp noch > einstellen. Wie kommst du darauf? Was hat ein angeblicher Einstellungsstopp mit mir persönlich zu tun? Im Übrigen hast du sogar recht, dass es selbst bei einem Einstellungsstopp immer gewisse Ausnahmen gibt. Keine Regel ohne Ausnahme.
Senf D. schrieb: > Keine Regel ohne > Ausnahme. Mumpitz, bspw. macht man bezüglich Patientensicherheit keine Ausnahme. Solltest du aus der Medizintechnik doch wissen. Andernfalls sollte man Produkte Deiner Mitwirkung meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Scherben Grosshandel schrieb: > Senf D. schrieb: >> Keine Regel ohne Ausnahme. > > Mumpitz, bspw. macht man bezüglich Patientensicherheit keine Ausnahme. > Solltest du aus der Medizintechnik doch wissen. Andernfalls sollte man > Produkte Deiner Mitwirkung meiden wie der Teufel das Weihwasser. Geflügelte Worte scheinst du offenbar nicht zu kennen. Für den Kontext Einstellungsstopp stimmt der Spruch jedenfalls. Nun ja, es kann übrigens durchaus sein, dass du bereits ein Produkt meiner Mitwirkung genutzt hast. Offenbar hast Du es ja überlebt.
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Bearbeitet durch User
Eig. wurde alles gesagt. Erfahrung sammeln ist gut. Wer stellt den eig. solche Fragen? Eig. ist dieser stets unermüdliche Drang, den Leuten zu helfen wirklich löblich und ich schätze ebenfalls viele Verfasser der vorangegangenen Beiträge. Der TO hat sich dazu ja nicht mehr geäußert. Leicht am Thema vorbei->>aber falls das mal ein Greenhorn nachschlägt: Beim KMU auf jeden Fall den Absprung nicht verpassen. BTW: Ich verstehe nicht ganz, warum viele in einer KMU Klitsche gemütlich Jarhelang auf einer schlechtbezahlten Stelle sitzen bleiben, anstatt sich weiter zu bewerben. Die Wechsel haben sich bei mir stets gelohnt, obwohl ich erst nach Rund 10 Jahren und an der 3. Stelle dann erst in einem Konzern gelandet bin. Die Zeit bisher war geil und spannend. Aber man sollte sich das auch bezahlen lassen. Mein Ex-AG hat sich's nicht nehmen lassen, seine KMU Klitsche in eine AG umzuwandeln, um sich daran aufzugeilen. Wenn man dann den Jahresabschlussbericht nachschlägt, empfinde ich den ausgewiesenen Gewinn als Hohn -> in Anbetracht dessen, dass dort die Daumenschrauben immer ganz schön angezogen waren in jeglicher Hinsicht. Von der Produktion möchte ich gar nicht erst anfangen zu schreiben. Aber: Von den Reichen lernt man das Sparen.;_)
soso schrieb: > Leicht am Thema vorbei->>aber falls das mal ein Greenhorn nachschlägt: > Beim KMU auf jeden Fall den Absprung nicht verpassen. Niemand stellt einen KMU Versager ein
1x KMU Versager immer KMU Versager schrieb: > Niemand stellt einen KMU Versager ein Haahahaha...Du meinst die KMU-> Rückgrat der deutschen (Vettern?Plan?)Wirtschaft? Naja, ich gebs zu->ich war jung und brauchte das Geld. Schuldig im Sinne der Anklage.
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