Hey Leute, Ich habe folgendes mit meiner Schaltung vor: 10 PICs auf meine Platine stecken und danach per DIP switch selektieren, welcher nun gebrannt werden soll. Danach im IPE auf "Programm" drücken. Wenn fertig, den nächsten PIC per DIP switch anwählen und anwählen und auf "Programm" drücken. Die Schaltung hätte ich mir wie im Anhang gedacht. MCLR wird per DIP Switch angewählt. Pulldown Widerstände, damit die inaktiven PICs keinen Unfug machen. PGD und PGC sollen via Serienwiderstände entkoppelt werden -> Falls schon ein Programm oben ist und VDD via PICKIT3 spediert wird, sollen die nicht im Programmiermodus reinpfuschen. Nun meine Frage: MCLT Pulldowns werde ich mit 10k nehmen. ABER: Wie gross sollen die Serienwiderstände sein, damit beim Brennen nachher nichts schiefgeht? 4k7?
ACH: Nicht erschrecken. Habe einen 40poligen ZIF Socket für je 5 PICS ausgewählt. 8 oder 16 PIN ZIF sind auch nicht schneller zu be/entladen.
Warum so komplizert wen du den Pich immer oben in den Sockel drückst brauchst du wesentlich weniger umschalter.
Toby P. schrieb: > 10 Pics lassen sich parallel proggen. Das glaub ich nicht! Wenn der Pickit "die 10 Pics" ausliest, wegen dem verifizieren, welcher meldet sich dann? Einzeln dauert zu lange zum reindrücken. Möchte da Zeit sparen. Zurück zur Frage: Wie gross sollen die Serienwiderstände sein?
Das Problem ist, es wird immer 1k bis 10k angegeben. Quelle : https://microchipdeveloper.com/dtda:icsp-considerations
KackDampft schrieb: > Einzeln dauert zu lange zum reindrücken. > Möchte da Zeit sparen. Nach meiner Erfahrung dauert das Herumwuseln an DIP-Schaltern länger als das Einsetzen eines IC in einen ZIF-Sockel. Außerdem überleben DIP-Schalter so viele Schaltvorgänge (Wir reden doch wohl von einigen Hundert PICs, oder? Sonst ist das ganze sowieso ziemlich sinnfrei.) nicht.
Kann ja auch ein Schiebeschalter werden. Es geht um die Grösse der Entkopplungswiderstände.
KackDampft schrieb: > Das glaub ich nicht! > Wenn der Pickit "die 10 Pics" ausliest, wegen dem verifizieren, welcher > meldet sich dann? Funktioniert aber, on bei alle nweiß ich niht. Beim verifizieren kannst du den defekten nicht identifizieren. Aber wann kommt das mal vor? Bevor ich das mache kaufe ich die Chips übrigens fertig geproggt über Microchip direct. Zu dem Preis kannst du das nicht selber machen.
Kurzer Nachtrag wenn man schone eine Platine macht: Diese Firma hat Programmier chips für die Pics: https://www.northernsoftware.com/buy/buy.cgi Simple pics zum auflöten. Mit deren Gang Progger Software kann über 8 USB ports 8 simultan proggen https://www.northernsoftware.com/nsdsp/soft/gang/ und eine Taste haben Sie auch vorgesehen. https://www.northernsoftware.com/nsdsp/soft/gang/trig.htm Alles nicht getestet, das ganze hab ich im Microchip Forum gelesen
Ich verwende 32 pickit Nachbauten welche vcc/gnd über Relais und vpp über opto schaltet. Linux hat kein Limit, win SW muss die das limit von 8 erhöht werden und neu kompiliert werden.
Chris schrieb: > Ich verwende 32 pickit Nachbauten welche vcc/gnd über Relais und vpp > über opto schaltet. Nur so aus Interesse: Du must die Pics dich be und Entladen. Sind da 32 nicht zu viel? > Linux hat kein Limit, win SW muss die das limit von > 8 erhöht werden und neu kompiliert werden. Das verstehe ich nicht.
> Nur so aus Interesse: > Du must die Pics dich be und Entladen. Sind da 32 nicht zu viel? > Das ist für die Programmierung eines bereits bestückten Panels, meist mit TestFirmware und dann nach dem Test mit der richtigen Firmware. Die meisten Boards verwenden Tag-connect und da habe ich ein 3D printed adapter was einfach auf ein Panel aufgesteckt/geschraubt wird und so braucht es dann auch keine preislich aufwendige pogo pin sonderanfertigung, wobei dann nur wenige die Führungspins haben, bzw nur ein kleiner plastik Kegel. >> Linux hat kein Limit, win SW muss die das limit von >> 8 erhöht werden und neu kompiliert werden. > > Das verstehe ich nicht. Die PC software, bei Windows gibt es ein hardcodiertes Limit von max 8 USB devices, welches einfach erhöht werden muss um mehrere gleichzeitige Programmer mit derserben SW/PC zu bedienen.
PICKIT2+ https://www.pickitplus.co.uk/Typesetter/index.php/PICKitCommandLine-Application Wenn deine Targets von PICKIT2+ unterstützt werden, dann würde mir 10 China Pickits kaufen und das Commandline-Tool von PICKIT2+ nehmen. Dann eine einfache Batch-Datei schreiben und es geht ab. Das ganze geht auch z.B eine VisualStudio Programmoberfläche erzeugt die Batch, ruft diese auf (programmiert die Chips) und du kannst alles protokollieren. Das wäre mit allem Zip und Zap für ca. 50€ (10 x PICKIT2)plus Software vom PICKitPlus Team.
KackDampft schrieb: > Einzeln dauert zu lange zum reindrücken. > Möchte da Zeit sparen. Ist das für Serie? Programmierservice bei Microchip ist relativ günstig: https://www.microchipdirect.com/programming
Michael D. schrieb: > ... China Pickits kaufen und das Commandline-Tool von PICKIT2+ nehmen. D Batch geht mit IpeCmd auch mit Pickit 3 und den neuesten Proggen von Microchip. Das kann man auch mehrfach starten, über die SerienNr. wird dann der gewünschte Progger gewählt. Pickits können auch to Go. Dann lädt man das Programm in den Pickit und drückt auf den Knopf. Da lassen sich dann 100e parallel betreiben.
chris schrieb: > Die meisten Boards verwenden Tag-connect und da habe ich ein 3D printed > adapter was einfach auf ein Panel aufgesteckt/geschraubt wird und so > braucht Tag Connect hat mir einen zu großen Footprints ich Nutze das mein eigenes Teil. Geht auch von beiden Seiten wenn nötig. https://www.tight-devices.net/de/programmieradapter-pickit-mt11200-steuerung.html
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.