gerade gesehen: https://www.ebay.de/itm/Biegeerkennungstest-Dehnungsmessstreifen-Sensormodul-wiegen-SpannungsverstarRSH5/402526162103 Verstehe ich das richtig, je mehr der gebogen wird, desto höher die Spannung? Wie lange bleibt die Spannung dann so, wenn er z.B. 2 Wochen lang gebogen bleibt und dann wieder entlastet wird? Und bleibt die Spannung gleich , auch wenn man zwischendurch die Auswertung ausschaltet?
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Du solltest aber eher ein DMS nehmen, der als Brücke geschaltet wird. Nur ein DMS Streifen verändert seinen Wert auch zu sehr mit der Umgebungstemperatur. Wenn Du in 2 Wochen 5Grad mehr oder weniger hast, merkst Du das möglicherweise schon.
Sven schrieb: > Verstehe ich das richtig, je mehr der gebogen wird, desto höher die > Spannung? Der darf nicht "gebogen" werden. Sondern er will "gestreckt" werden. Und das auch nur in einem mikroskopischen Maßstab. > Und bleibt die Spannung gleich , auch wenn man zwischendurch die > Auswertung ausschaltet? Nur, wenn auch die Temperatur sich nicht ändert. Und auch nur, wenn der so verklebt wurde, dass der Kleber nicht "kriecht".
Sven schrieb: > je mehr der gebogen wird, desto höher die Spannung Nein, der eigentliche Messstreifen ändert nur seinen Widerstand. Der erzeugt keine Spannung. Deine Auswerteschaltung legt da eine Spannung an um den Widerstand zu messen, Prinzip Spannungsteiler. Solange du den Streifen nicht dauerhaft verformst ändert sich da nicht viel.
Beitrag #6468676 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich weiß nicht, wie ich diesen kleinen Streifen dehnen soll - biegen geht schon. Hier ist noch eine andere Version - weiß jemand, was der Unterschied ist? https://www.ebay.de/itm/Biegeerkennungstest-Dehnungsmessstreifen-Sensormodul-wiegen-SpannungsverstarR-WS/224108910547 würde auch ein ADC vom AVR alleine reichen, um so einen Messstreifen auszuwerten? oder kennt Ihr ähnliche Messstreifen, die ich einfach am AVR anschließen und messen kann, also ohne Vorverstärker?
Sven schrieb: > Ich weiß nicht, wie ich diesen kleinen Streifen dehnen soll Dieses "Dehnen" spielt sich in einem für dich nicht sichtbarem und auch nicht messbarem Bereich ab. Der darf da bestenfalls um ein paar µm "gedehnt" werden. Bei "Biegestabwiegezellen" wird auch nichts soweit "gebogen", dass du was erkennen könntest. https://de.wikipedia.org/wiki/Dehnungsmessstreifen http://www.telemess.de/DMS_Applikation-1-19.htm?gclid=Cj0KCQiAy579BRCPARIsAB6QoIZHUXFR3TuRGmi4XkkIBNh2ingedHfucu1suiDT0xDdR64LEqu57poaAi4vEALw_wcB https://www.hbm.com/de/6725/temperaturkompensation-bei-dehnungsmessstreifen-messungen/ > - biegen geht schon. Ja, das ist die sicherste Methode, das Ding zu "überdehnen" und damit kaputt zu machen. War zum Glück ja nicht sooo arg teuer... Sven schrieb: > würde auch ein ADC vom AVR alleine reichen, um so einen Messstreifen > auszuwerten? Nein. > oder kennt Ihr ähnliche Messstreifen, die ich einfach am > AVR anschließen und messen kann, also ohne Vorverstärker? Nein.
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Sven schrieb: > würde auch ein ADC vom AVR alleine reichen, um so einen Messstreifen > auszuwerten? Nein, die Ausgangsspannung der DMS Brücke ist zu klein um sie direkt mit dem ADC auszuwerten. Dafür gibt es extra Auswerte ICs mit ADC drauf. https://www.ebay.de/itm/DIY-Wagezelle-Gewicht-Sensor-1-KG-Skala-HX711-Wagesensor-Ad-ModuRSDE/313089243620?_trkparms=aid%3D1110006%26algo%3DHOMESPLICE.SIM%26ao%3D1%26asc%3D225078%26meid%3De98db33cdc6b41e2ae6d46aacf0b18ad%26pid%3D100005%26rk%3D1%26rkt%3D12%26mehot%3Dco%26sd%3D224062149818%26itm%3D313089243620%26pmt%3D1%26noa%3D0%26pg%3D2047675%26algv%3DSimplAMLv5PairwiseWebWithDarwoV3BBEV2b%26brand%3DMarkenlos&_trksid=p2047675.c100005.m1851
Sven schrieb: > kennt Ihr ähnliche Messstreifen, die ich einfach am AVR anschließen und > messen kann, also ohne Vorverstärker? Wenn Du weißt, was Du möchtest, gerne. Was ein DMS ist, ist ja schon verlinkt. Das man den auch malträtieren kann, geschenkt.
Andre schrieb: > Nein, der eigentliche Messstreifen ändert nur seinen Widerstand. Der > erzeugt keine Spannung. Auswertung günstigerweise über Wheatstonsche Messbrücke. https://de.wikipedia.org/wiki/Wheatstonesche_Messbr%C3%BCcke
Die Antwort auf Deine Ausgangsfrage lautet ganz klar Jain! Im Allgemeinen handelt es sich dabei um einen "Leiter", der seinen Querschnitt oder die Länge, bei Dehnung ändert. Die Teile sind zwar nicht, wie bei einem Thermowiderstand auf hohe Änderung, bei thermischem Wechsel, optimiert, aber wenn es drauf ankommt gelten andere Bedingungen. Somit ändert sich der Widerstand mit der Temperatur. Man kann bei der Anwendung jede Menge falsch machen. Nicht nur durch Überbeanspruchung. Soll es thermisch halbwegs stabil sein, so kommst Du um eine Art Brückenschaltung nicht herum. Auch wenn man zuverlässig Kräfte, im vielstelligen Tonnenbereich, damit messen kann, sind die eigentlichen Messstreifen, mechanisch gesehen, hochempfindlich - also richtige Sensibelchen. Das betrifft aber alle "Umwelteinflüsse". Üblicherweise gibt es bei den Herstellern sehr detaillierte Hinweise zur Verwendung. Keine Ahnung ob das auch für die Maden aus China gilt. Bei fertigen Teile gilt ebenfalls: Kommt darauf an. Sind sie als Brücke geschaltet (4-Leiteranschluß) so kann es, über einen größeren Temperaturbereich, gut gehen, so das Teil mit den jeweiligen Umwelteinflüssen klarkommt. Ach so es kann nicht schaden, die Teile nicht über die Gebühr zu beanspruchen. Dehnst Du sie nämlich wirklich (Grenze der Elastizität überschritten) kannst Du die Messwerte gleich in den Mülleimer werfen.
Ich frage mich allmählich, wie man diese Dinger bei ebay siehe oben überhaupt fachgerecht verwenden soll? Was meint Ihr soll man mit den kleinen Streifchen da machen?
Sven schrieb: > überhaupt fachgerecht verwenden soll? Hast Du denn zumindest einen Artikel dazu gelesen? DMS sind sensible Sensoren deren Applizierung (aufkleben) und Auswertung (Messebrücke, Temperaturkompensation) halt nicht vom Himmel fällt. Wenn Du das aber lernst, kannst Du damit beliebige Arten von Waagen bauen, mit 5 und mehr stellen von g bis hunderte Tonnen.
Gibt es eigentlich Untersuchungen oder Datenblätter in denen angegeben ist, wie sich Dehnungen, die kurzzeitig an sich zulässig sind, bei den nachgefragten Wochen oder auch länger auswirken. Ich rede hier ausdrücklich nicht von einer Überbeanspruchung. Ich finde leider dazu nichts; aber auch nur nach oberflächlicher Suche, nicht. Ich vermute, dass jede Streckung, irgendwann eine dauerhafte zumindest graduelle Längen- und damit Widerstandsänderung bewirkt. Und zwar in dem Zustand unter mechanischer Spannung und auch nach Entlastung. Denn die Kräfte zwischen den Molekülen entsprechen energetisch einen etwas höheren Zustand und die Moleküle werden prinzipiell zu einem energieärmeren Zustand "streben". Meint Ihr nicht auch? Wie weit den Molekülen das gelingen kann, weiß ich nicht. Das wird vom Material abhängen, meint Ihr nicht?
Andre schrieb: > Nein, der eigentliche Messstreifen ändert nur seinen Widerstand. Der > erzeugt keine Spannung. rolf schrieb: > Auswertung günstigerweise über Wheatstonsche Messbrücke. Genau so isses....und es gibt nicht DEN DMS, sondern es gibt unzählige Varianten, zum Messen von grossen Bauwerken (mehrere Tonnen) bis zum Messen von Muskelkontraktionen. Letzteres war Teil meiner Arbeit.
Theor schrieb: > wie sich Dehnungen, die kurzzeitig an sich zulässig sind, bei den > nachgefragten Wochen oder auch länger auswirken. Was meinst Du? DMS sind in Fernleitungen oder Stützen angebracht um jahrelang absolute Werte zu liefern.
Theor schrieb: > Gibt es eigentlich Untersuchungen oder Datenblätter in denen angegeben > ist, wie sich Dehnungen, die kurzzeitig an sich zulässig sind, bei den > nachgefragten Wochen oder auch länger auswirken. Ganz viel hängt von der Verklebung ab.
Theor schrieb: > Gibt es eigentlich Untersuchungen oder Datenblätter in > denen angegeben ist, wie sich Dehnungen, die kurzzeitig > an sich zulässig sind, bei den nachgefragten Wochen oder > auch länger auswirken. Gibt es. Die Werkstoffwissenschaft kennt das als "Kriechen" bzw. "Relaxation". > Ich vermute, dass jede Streckung, irgendwann eine dauerhafte > zumindest graduelle Längen- und damit Widerstandsänderung > bewirkt. Klares "Jein": Das Kriechverhalten hängt sowohl vom Werkstoff als auch von der Temperatur ab. Beton und auch Kunststoffe kriechen bei Normaltemperatur relativ stark, das ist bekannt. Metalle neigen generell wenig zum Kriechen; allerdings weiss Wikipädie zu berichten, dass auch Metalle bei "höheren Temperaturen" (30% bis 40% der Schmelztemperatur und höher) verstärkt Kriechverhalten zeigen. Soll heißen: Elastische Verformungen wandeln sich verstärkt in plastische um. > Denn die Kräfte zwischen den Molekülen entsprechen > energetisch einen etwas höheren Zustand und die Moleküle > werden prinzipiell zu einem energieärmeren Zustand > "streben". Meint Ihr nicht auch? Ja... im Prinzip ja, aber das ist kompliziert, weil Metalle ohnehin einen Gutteil ihrer Festigkeitseigenschaften den Defekten im Kristallgitter verdanken. Der energieärmste Zustand ist sicherlich der Einkristall -- aber mir ist nicht bekannt, dass schon jemals ein spontaner Übergang zum Einkristall beobachtet wurde. Das klappt fast immer nur aus der Schmelze und in extrem kontrollierter Umgebung.
Danke, A.S., Wolfgang und Egon D. für Eure Antworten. Ohne den Wert der Antworten von A.S. und Wolfgang schmälern zu wollen, finde ich Egon D.s Antwort interessant. Das Stichwort "Kriechen" hat mich weiter geführt. Demnach sind, grob zusammengefasst, bei Temperaturen um 21°C die Veränderungen durch mechanische Spannungen unterhalb gewisser Grenzen in Metallen im allgemeinen reversibel, dass Metall also elastisch. Das mit dem Beton wusste ich auch noch nicht. Mir ist nur mal, ich glaube in einem Museum im Schwarzwald, ein Glasgefäß untergekommen, dass offenbar seit ein paar Jahrhunderten unter dem Zug der Schwerkraft vom Regal "fliesst". Faszinierend, dabei zuzusehen. Sehr meditativ. :-)
Das Konzept von plastischer und elastischer Verformung ist bekannt ? Du musst natuerlich im elastischen Bereich bleiben, immer !
Theor schrieb: > Danke, A.S., Wolfgang und Egon D. für Eure Antworten. > > Ohne den Wert der Antworten von A.S. und Wolfgang schmälern zu wollen, > finde ich Egon D.s Antwort interessant. Das Stichwort "Kriechen" hat > mich weiter geführt. > > Demnach sind, grob zusammengefasst, bei Temperaturen um 21°C die > Veränderungen durch mechanische Spannungen unterhalb gewisser Grenzen in > Metallen im allgemeinen reversibel, dass Metall also elastisch. > Jede mechanische Uhr würde nicht mehr funktionieren wenn es nicht so wäre! Teilweise laufen sie schon über 100 Jahre genau.
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich die Firma HBM (war ja schon weiter oben genannt worden) mit DMS. Hab DMS früher oft zur Messung von Umbruchkräften an großen Porzellanisolatoren eingesetzt. Natürlich in Brückenschaltung. Dehnungsmessstreifen werden sehr häufig auch in Waagen und Druckmessdosen verwendet. Für schnelle Vorgänge setzt man Messwertgeber auf Basis Piezokristall ein. Da ist das Thema Drift schon eher ein Problem. Theor schrieb: > Mir ist nur mal, ich > glaube in einem Museum im Schwarzwald, ein Glasgefäß untergekommen, dass > offenbar seit ein paar Jahrhunderten unter dem Zug der Schwerkraft vom > Regal "fliesst". Das Verhalten ist auch von alten Kirchenfenstern bekannt. Grüße von petawatt
Horst S. schrieb: > Theor schrieb: >> Mir ist nur mal, ich >> glaube in einem Museum im Schwarzwald, ein Glasgefäß untergekommen, dass >> offenbar seit ein paar Jahrhunderten unter dem Zug der Schwerkraft vom >> Regal "fliesst". > > Das Verhalten ist auch von alten Kirchenfenstern bekannt. und bis heute nicht ohne jede Evidenz. Ja, Glas ist amorph, und ja, scharfe Glassplitter oder Schnittkanten werden stumpf mit der Zeit, aber dass Glas "fließt", ist wohl eher ein Mythos (zumindest Fensterglas unter 100°). Bei Kirchenfenster kann wohl niemand bestätigen, ob die nicht von Anfang an so waren.
A. S. schrieb: > Horst S. schrieb: >> Theor schrieb: >>> Mir ist nur mal, ich >>> glaube in einem Museum im Schwarzwald, ein Glasgefäß untergekommen, dass >>> offenbar seit ein paar Jahrhunderten unter dem Zug der Schwerkraft vom >>> Regal "fliesst". >> >> Das Verhalten ist auch von alten Kirchenfenstern bekannt. > > und bis heute nicht ohne jede Evidenz. Ja, Glas ist amorph, und ja, > scharfe Glassplitter oder Schnittkanten werden stumpf mit der Zeit, aber > dass Glas "fließt", ist wohl eher ein Mythos (zumindest Fensterglas > unter 100°). Bei Kirchenfenster kann wohl niemand bestätigen, ob die > nicht von Anfang an so waren. OK. Diese Anekdote hätte ich wohl nicht einfügen sollen. Immerhin, in Zeiträumen von ein paar Millionen Jahren, wie der im Wikipedia-Artikel verlinkte Beitrag behauptet, könnte man wohl von "fliessen" sprechen. Nun. Das weicht jetzt vom Thread-Thema wohl sehr ab. Ich denke, wir sollten das jetzt nicht weiter vertiefen.
Suche doch mal nach "Wägezelle". Die sind mechanisch wesentlich einfacher zu befestigen.
Theor schrieb: > . Das weicht jetzt vom Thread-Thema wohl sehr ab. Naja, der TO äußert sich ja nicht, was sein Thema ist. Z.b. ob er bei der Spannung im Titel elektrisch oder mechanisch meinte.
A. S. schrieb: > Theor schrieb: >> . Das weicht jetzt vom Thread-Thema wohl sehr ab. > > Naja, der TO äußert sich ja nicht, was sein Thema ist. Z.b. ob er bei > der Spannung im Titel elektrisch oder mechanisch meinte. Für vom eigentlichen Thema abweichend halte ich die von mir aufgeworfene Frage, ob und unter welchen Umständen Dehnungen irreversibel sind, für welche Materialien diese Frage noch relevant ist und die Diskussion der Antwort, dass von statt von "fliessen" von "kriechen" geredet werden muss. Ich stimme Dir zu, dass der TO elektrische und mechanische Spannung nicht ausdrücklich unterschieden hat. Meiner Meinung nach spielt das aber keine sehr bedeutende Rolle, da beides sehr stark korreliert ist. Ein elementares Mißverständnis, dass sein vermutliches Vorhaben in eine völlig andere Richtung führen könnte, kann daher aus meiner Sicht nicht auftreten. Unstrittig scheint mir nur, dass die Unterscheidung im Sinne einer allgemein hinreichenden Bildung und in Hinblick auf evtl. auftretende komplexere Situationen wünschenswert ist. Der Kern der Frage des TOs scheint mir jedenfalls auf das stationäre Verhalten der mikromechanischen Struktur (Festkörperphysik) und die Wiederholgenauigkeit der (indirekten Widerstands-) Messung abzuzielen. Aus seinen weiteren Beiträgen geht m.M.n. hervor, dass ihn unsere Antworten eher irritiert haben, denn er stellt in seinem letzten Beitrag die Frage, ob man überhaupt irgend etwas Sinnvolles mit DMS anstellen kann; was man, wohl unstreitig, ausdrücklich bejahen kann. @ Sven Ich habe mir den ebay-Artikel nicht im Einzelnen angeschaut; insbesondere war mir die Mühe zu groß das entsprechende Datenblatt zu suchen. Falls Du Fragen hast, die konkrete Details betreffen, bitte ich Dich darum, das Datenblatt hier zu verlinken. Jedenfalls sind die messbaren Größen-/Unterschiede/ im Vergleich zu anderen häufigen Sensor-Schaltungen eher gering. Sie entsprechen vielleicht am ehesten den geringen Unterschieden, wie sie an Shunts bei der Messung von Strömen im Milliampere-Bereich oder weniger, auftreten. D.h. wir sprechen hier vermutlich von Millivolt-Unterschieden. Diese Aussage ist eher grob und verallgemeinernd und soll nur einen Anhaltspunkt für die Größenordnung geben. Daraus ergibt sich in der Regel die Notwendigkeit von besonderen Hilfsschaltungen (die schon genannte "Wheatstone’sche Brückenschaltung") und Verstärkern vor der eigentlichen Auswertung, Erzeugung einer Steuergröße oder AD-Wandlung. Einführendes dazu ist dem entsprechenden Wikipedia-Artikel zu entnehmen. Ich schlage vor, dass Du den zunächst einmal liest.
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