Ich habe einen Boost IC gefunden der angeblich noch bei 0,3 Volt Eingangsspannung minimal eine 5 Volt Ausgangsspannung erzeugen kann. Viele externe Bauteile benötigt er nicht und hat auch einen Enable Pin.. :) https://www.ti.com/document-viewer/TPS61202/datasheet Frage: Damit könnte man doch eine Batterie komplett leersaugen, der Sinn dahinter ist eine längere Laufzeit bei maximal 30mA.
Die RestEnergie unterhalb 1V ist anteilsmäßig vergleichbar mit dem Auslecken von Mutters Kuchenteigtopf.
Andreas T. schrieb: > Frage: Damit könnte man doch eine Batterie komplett leersaugen, der Sinn > dahinter ist eine längere Laufzeit bei maximal 30mA. Wenn die Batterie bei ca. 0,8V bis 0,9V angekommen ist ist sie quasi leer. Um 5V und 30mA aus der Batterie zu holen müsste sie bei 0,3V über 500mA liefern.
Das sehe ich auch so. Dazu kommt, dass der Wirkungsgrad des Wandlers unterhalb von 1V (wie üblich) lächerlich gering wird.
So ein Duracell Coppertop Datenblatt [1] geht nicht mal unter 0.8V, da gibts nix interessantes zu holen. [1] https://d2ei442zrkqy2u.cloudfront.net/wp-content/uploads/2016/03/MN1500_US_CT1.pdf
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das sehe ich auch so. Dazu kommt, dass der Wirkungsgrad des > Wandlers > unterhalb von 1V (wie üblich) lächerlich gering wird. Stimm, bei ca. 1V liegt er bei ca. 60%, ab ca. 0,4V bricht er total ein. Meine 500mA muss ich deutlich nach oben korrigieren. Wobei das Diagramm im DB 10mA an Ausgangsstrom angibt. Bei 30aA sind die Werte wohl noch anders.
Jörg R. schrieb: > Bei 30aA sind die Werte wohl noch anders. Wie willst Du die denn messen? Einzelne Elektronen zählen?
Percy N. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Bei 30aA sind die Werte wohl noch anders. > > Wie willst Du die denn messen? Einzelne Elektronen zählen? Sollte 30mA heißen, ergibt sich aus dem Eröffnungsthread;-)
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> AAA Batterie
Ich wuerde diese kleinen Scheisser einfach meiden.
So es passt, baue ich alles auf AA oder LiO um.
Ein DECT-Telefon hatte mit 3x AA die geradeso in das
ausgesaegte, fuer 3x AAA gedachte Batteriefach passten,
dann eine Woche Standby. Dann kamen 14 h laden und
die naechste Woche. Das haette der Hersteller besser
gleich so konstruiert.
Ich finde die Größe AA auch sehr unattraktiv, da sie beim gleichen Preis nicht einmal halb so viel Energie enthalten, als AAA. Alle mir bekannten Geräte wo sie drin sind hätte man ruhig ein paar mm größer machen können, damit die größeren Batterien hinein passen Die Größen C und D gibt es ja schon kaum noch, mal sehen wann die AAA vom Markt verschwinden.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich finde die Größe AA auch sehr unattraktiv, da sie beim gleichen Preis > nicht einmal halb so viel Energie enthalten, als AAA. Ich denke immer das, was ich sage.
Georg M. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Ich finde die Größe AA auch sehr unattraktiv, da sie beim gleichen Preis >> nicht einmal halb so viel Energie enthalten, als AAA. > > Ich denke immer das, was ich sage. Bei deinem Opponenten ist das anders: er sagt und schreibt ohne zu denken. Zum Thema: https://www.tecchannel.de/a/batterie-test-kaelte-reduziert-leistung-um-bis-zu-40-prozent,2023671,5
Ich habe meine Wanduhren mit einem StepUp-Wandler ausgestattet und betreibe sie monatelang (meist bis zu 6 Monaten) mit Batterien, die mein Bekanntenkreis sich angewöhnt hat bei mir abzugeben. Meist weisen sie eine Spannung von 1,2V ± 0,1V auf. Weshalb ich schon seit Jahren keine Batterien mehr für diese Uhren gekauft habe. Primär hatte ich die Umwelt im Focus. Aber wirtschaftlich war's auch nicht verkehrt.
>> Ich finde die Größe AA auch sehr unattraktiv, da sie beim gleichen Preis >> nicht einmal halb so viel Energie enthalten, als AAA. Georg M. schrieb: > Ich denke immer das, was ich sage. :-) Argh! Ich meinte es natürlich genau anders herum. Die AAA sind die unattraktiven kleinen Batterien.
xyz schrieb: > Ein DECT-Telefon hatte mit 3x AA die geradeso in das > ausgesaegte, fuer 3x AAA gedachte Batteriefach passten, > dann eine Woche Standby. Dann kamen 14 h laden und > die naechste Woche. Das haette der Hersteller besser > gleich so konstruiert. Man könnte ja gleich eine 46 AH Autobatterie an das Telefon hängen. Hält definitiv länger. Aber ist halt etwas unhandlich. Gewicht, Größe. Eine Knopfzelle mit 4 AH wäre ideal.
Mark S. schrieb: > Die RestEnergie unterhalb 1V ist anteilsmäßig vergleichbar mit dem > Auslecken von Mutters Kuchenteigtopf. Ameisen (low power Geräte) haben Monate zu futtern.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich finde die Größe AA auch sehr unattraktiv, da sie beim gleichen Preis > nicht einmal halb so viel Energie enthalten, als AAA. Stefan ⛄ F. schrieb: > Argh! Ich meinte es natürlich genau anders herum. Die AAA sind die > unattraktiven kleinen Batterien. ich wunderte mich schon sehr........ mache deine Entertaste doch mal sehr schwergängig und baue ein Monoflop mit Zeitverzögerung 1h ein :)
Caram Bolage schrieb: > Mark S. schrieb: >> Die RestEnergie unterhalb 1V ist anteilsmäßig vergleichbar mit dem >> Auslecken von Mutters Kuchenteigtopf. > > Ameisen (low power Geräte) haben Monate zu futtern. Allerdings ist die Vatterie dann längst ausgelaufen...
was ist den mit clive's JouleThief Schaltung? braucht n kleinen 'transformator' (ferritperle mit bisschen draht rum) n transistor und nen Widerstand dann lutsch das Ding ne einzelne "leere" AA so aus, dass noch n paar LEDS damit ihren Dienst tun. wenngleich nicht bei voller Leuchtstärke zugegeben. ich mein ab 0.6V Spannung fängt das Dingen an zu werken und kann dann runterrödeln auf 0.3V? irgendso 'sid
sid schrieb: > ich mein ab 0.6V Spannung fängt das Dingen an zu werken und kann dann > runterrödeln auf 0.3V? irgendso Der TPS, den Andreas genannt hat, fängt schon bei 0,3V an und muss nicht mit höherer Spannung gestartet werden...
sid schrieb: > was ist den mit clive's JouleThief Schaltung? > ... lutsch das Ding ne einzelne "leere" AA so aus, dass noch n paar > LEDS damit ihren Dienst tun. Ja und, wofür soll das gut sein? Etwa um aus einer Batterie die 25 Cent kostet noch die letzten 2% heraus zu quetschen, also 0,5 Cent - und dass für eine Glimmfunzel die bestenfalls nachts als Orientierungslicht dienen kann? Da steckt man doch lieber so ein Nachtlicht aus dem Euro Shop in die Steckdose. Das kostet im Laufe der Jahre auch fast nichts, was dem Stromverbrauch angeht.
Hallo da das wohl alles Hobby ist: Es machen, die innere Befriedigung alles heraus geholt zu haben, nichts verschenkt zu haben, zumindest was die einzelnen Zellen angeht, ist das wofür so etwas gut ist. Also wenn man Spaß daran hat ruhig machen, wenn man nur das machen würde was streng genommen "Sinn" macht (Wer legt das eigentlich fest, bestimmt nicht irgendjemand in irgendeinen Forum ?!) kommt man recht schnell zu generellen Sinnfrage und so etwas ist auch ohne Pandemieeinschränkungen nur sehr begrenzt zu empfehlen. Jemand
Damit man alleine die Bauteilkosten wieder heraus holt, muss man damit hunderte Batterien leer saugen. Jemand schrieb: > die innere Befriedigung alles heraus geholt zu haben, nichts > verschenkt zu haben Erinnert mich an Leute, die zum Tanken in die Niederlande fahren und dann an der Grenze noch Kekse kaufen, die dort doppelt so teuer sind, als bei Real.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Damit man alleine die Bauteilkosten wieder heraus holt, muss man damit > hunderte Batterien leer saugen. > [...] > Erinnert mich an Leute, die zum Tanken in die Niederlande fahren und > dann an der Grenze noch Kekse kaufen, die dort doppelt so teuer sind, > als bei Real. Oder doch eher an Leute, die sich extra ein Auto zulegen, damit sie damit zum Tanken nach Holland fahren können?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Da steckt man doch lieber so ein Nachtlicht aus dem Euro Shop in die > Steckdose. 1€-Nachtlicht vor allem draußen ;-) macht Sinn bei Taschenlampen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Damit man alleine die Bauteilkosten wieder heraus holt, muss man damit > hunderte Batterien leer saugen. > > Jemand schrieb: >> die innere Befriedigung alles heraus geholt zu haben, nichts >> verschenkt zu haben > > Erinnert mich an Leute, die zum Tanken in die Niederlande fahren und > dann an der Grenze noch Kekse kaufen, die dort doppelt so teuer sind, > als bei Real. Wer zum Sprittanken in die Niederlande fährt und die dort bedeutend(!) höheren Spritkosten zahlt, hat eh einen weg. Dann aber auch noch die Kekse aus dem Coffeeshop nicht zu kaufen, macht es noch unsinniger. :-)
Ralf X. schrieb: > Wer zum Sprittanken in die Niederlande fährt und die dort bedeutend(!) > höheren Spritkosten zahlt, hat eh einen weg. Das Bezog sich natürlich auf die Annahme, dass der Sprit dort ein paar Cent billiger ist, als hier. Seit Corona war ich schon länger nicht mehr dort. Ist der Sprit dort jetzt tatsächlich teurer als hier?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Wer zum Sprittanken in die Niederlande fährt und die dort bedeutend(!) >> höheren Spritkosten zahlt, hat eh einen weg. > > Das Bezog sich natürlich auf die Annahme, dass der Sprit dort ein paar > Cent billiger ist, als hier. Seit Corona war ich schon länger nicht mehr > dort. Ist der Sprit dort jetzt tatsächlich teurer als hier? Zeit Urzeiten! Benzin i.d.R mit dem zweithöchsten Preis Europas nach Norwegen, Diesel auch noch 20-30 ct/l teurer als bei uns.
>> mit 3x AA die geradeso in das >> ausgesaegte, fuer 3x AAA gedachte Batteriefach passten, > Man könnte ja gleich eine 46 AH Autobatterie an das Telefon hängen. Finde den Unterschied! Ich glaube du brauchst deinen Kopf nur, um Haare zu tragen. Mit Glatze waere er voellig funktionslos.
Hallo Wer tatsächlich nur nach NL fährt um Kraftstoffkosten zu sparen hat sich irgendwie um mehrere Jahrzehnte vertan und das auch nur was Diesel betraf. Aber wenn, es ähnlich wie für Kaffee kaufen (gibt es überhaupt irgendwas in den NL was preiswerter als in DL ist?) nur ein Vorwand meist sogar für sich selbst ist einen Ausflug zu machen, in welcher Art auch immer ein klein wenig Spaß zu haben so ist es eben doch sehr sinnvoll - Greta lassen wir mal außen im diesen Zusammenhang (Auto) vor... Und wer ausgerechnet vor Ort hunger auf Kekse hat, oder gerade die Tankstellenkekse einen besonders gut schmecken für den ist es auch sinnvoll die Kekse halt an der Tankstelle zu kaufen. Geld ist kein Selbstzweck - klar sinnlos verprassen sollte und kann man es meist auch nicht, vor allem wenn man es nicht hat ;-) Aber wer immer nur auf den Cent schaut und nur "offiziell" sinnvolles macht der wird über kurz oder lang ein Problem bekommen. Vielleicht, aber auch wirklich nur vielleicht muss man um das wirklich zu verstehen noch richtig Jung (Naiv im besten Sinne) oder schon älter sein (erste heftige Einschläge eingesteckt haben, unwiederbringliche Verluste erfahren usw.) um das zu verstehen - wobei das alter und auch die eingesteckten Schläge die das Schicksal so austeilt keine Garantie ist das man den sinnlosen Geiz gegenüber sich selbst (!) ablegt. Eigentlich sollte der Mist den wir alle gerade durchmachen müssen zeigen das jeder Tag und jeder Spaß, jede Annehmlichkeit zählt und wenn dabei Geld hilft (ohne immer auf den direkten Sinn und den Cent zu schauen -schauen zu müssen-) umso besser.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ja und, wofür soll das gut sein? Mindestens für "Müllvermeidung" Nehmen wir nurmal die Verständnissproblmee meinerseits für die Dekorationsvorlieben hiesigen Weibsvolks Ich kann Dir garnichtsagen wieviele dieser 1€ LED-Lichterketten hier (besonders in dieser Jahreszeit) durch die gegend flimmern. auf jeder Fensterbank, jedem Tischchen auf jeder Treppe in jedem Zimmer.. in dutzenden Vasen, Schalen und Kerzenständern, zum glck sind die nciht auchnoch bunt, dann müsst ich glaub ich kotzen. Egal, da stecken immer drei Mignon drin, die halten etwa ne Woche, dann werden sie mit 1,3V Restspannung (gemessen!) zum DM Markt getragen und es kommen neue ran Suuuper.. die Tante vom Umweltamt hat schon gefragt ob wir mit DoppelA HEIZEN. So nun kommt Clive ins Spiel, ein drittel der Zellen weniger verbaut, jede hält in etwa doppelt solange wie die drei einzelnen zuvor, und ich bin nichtmehr auffe Kirmes sondern nurnoch im Kerzen fachgeschäft. und statt der 45-60 DoppelA Pro Woche sind's dann plötzlich nurnoch 20 alle zwei Wochen... nicht gut? Ich sehe da nur Gewinner, inkl der Umwelt ;) Und das beste: ganz ohne häuslichen Streit zu verursachen. 'sid
sid schrieb: > und statt der 45-60 DoppelA Pro Woche sind's dann plötzlich nurnoch 20 > alle zwei Wochen... nicht gut? Genau, nicht gut. Wir haben auch viele Lichterketten, die betreiben wir mit Akkus. sid schrieb: > Suuuper.. die Tante vom Umweltamt hat schon gefragt ob wir mit > DoppelA HEIZEN. Steht die Dame vom Umweltamt bei DM und kontrolliert wieviele Batterien Du entsorgst?
Zurück zum Thema: Die 0,3 V in der Zusammenfassung sind wohl ein Druckfehler! Später im Text spricht TI von min 0,9 V. Das würde mich auch sehr wundern, weil Si-Transistoren unter 0,7V nicht mehr mit nennenswertem Strom für den Wandler arbeiten können. Das einzige was bei der geringen Spannung noch funktioniert, ist ein Sperrschwinger mit Germaniumtransistor, z.B. ASY 28. Trotzdem ist der Chip für eine Led-Taschenlampe interessant.
Werner H. schrieb: > Die 0,3 V in der Zusammenfassung sind wohl ein Druckfehler! Auszug aus dem DB: • Operating Input Voltage Range from 0.3 V to 5.5 V
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Germanium-Hybridschaltungen gab es. Und SiGe-ICs. Und die 0.7V-Regel gilt eh nicht für MOSFETS. Auch könnte man mit dem Einschaltimpuls das ein oder andere bootstrappen. Aber egal, das was der TE will gab es schon einmal in kommerziell. Dave Jones hat es verrissen. Und wusste wohl auch warum.
Werner H. schrieb: > ...lies mal weiter im DB! > Germanium-ICs gibt es nicht. so isses. Es gibt aber z.B. selbsteitende Si-FETs, wie wärs damit?
Übrigens, Germanium-Planartechnik (zB Transistor AF379, in 70er Jahre Farbfernsehern recht beliebt) gab es, also auch die Basis für ein IC aus dem Zeug wenn man das denn wollte :)
sid schrieb: > Ich kann Dir garnichtsagen wieviele dieser 1€ LED-Lichterketten hier > durch die gegend flimmern... > dann werden sie mit 1,3V Restspannung (gemessen!) zum DM Markt getragen Die Batterien findest du mit 1,3V vor, weil sich die Spannung in Ruhe wieder erholt. Unter Last sackt die Spannung ganz schnell wieder ab. Mit deiner Elektronik leuchten deine Lichterketten dann 21 statt 20 Stunden. Wow! Die Produktion der Bauteile belastet auch die Umwelt. Besser ganz auf diesen Schnickschnack verzichten. Andererseits solltest du bedenken, dass diese Batterien fast vollständig Recycelt werden. Die Situation ist also längst nicht so dramatisch, wie sie beim Blick auf auf die Müll-Boxen aussieht.
Werner H. schrieb: > Das würde mich auch sehr wundern, weil Si-Transistoren unter 0,7V nicht > mehr mit nennenswertem Strom für den Wandler arbeiten können. Ich kenne Schaltungen mit Transformator, die mit weit weniger Versorgungspannung auskommen, als die B-E Strecke des Transistor. Man nutzt dabei eine zweite Wicklung (also einen Transformator), um schon bei der ersten Schwingung eine zusätzliche Spannung zu erzeugen, die sich zur Batteriespannung addiert. Damit kann man dann durchaus einen Transistor ansteuern. Dort ist es erklärt: https://iamjayanth.wordpress.com/joule-thief/
Genau diese Schaltung heißt "Sperrschwinger". Mit Ge-Treansistor schwingt der noch besser.
2015 hat man schon mal versucht, die Leute mit sowas übers Ohr zu hauen, nannte sich damals Batteriser. Ist aber schnell wieder aus dem Verkauf verschwunden. EEVblog #751 - How To Debunk A Product (The Batteriser) https://www.youtube.com/watch?v=4iEshd6izgk
Hallo Stefan ⛄ F. schrieb: > Mit deiner Elektronik leuchten deine Lichterketten dann 21 statt 20 > Stunden. Wow! Die Produktion der Bauteile belastet auch die Umwelt. > > Besser ganz auf diesen Schnickschnack verzichten. Beim Aufbau eventuell der Entwicklung hat es Spaß gehabt => sehr sinnvoll. Die 1h mehr bringt ihn eine innerlich Befriedigung, ganz ohne Ironie => sinnvoll. Was du (und auch ich) Schnickschnack nennen ist für ander aber eine schöne Sache an der sie ihren Spaß haben, der ein klein wenig für gute Laune sorgt => Auch sehr sinnvoll. Und ganz offiziell sinnvoll: Der Schnickschnack muss produziert und irgendwann entsorgt werden =>Arbeitsplätze =>Einkommen=> Ein (Das) sehr wichtiges Problem weniger für eine nennenswerte Anzahl von Menschen. Das mag so manchen nicht gefallen, aber solange nicht eine weltweites heftiges Umdenken erfolgt wie "Einkommen" anders als durch Arbeit, Produktion, Verbrauch und sich verkaufen (Das ist arbeiten letztendlich immer) zu erhalten ist ist gerade das letzte Argument das sinnvollste. Jemand
Peter D. schrieb: > EEVblog #751 - How To Debunk A Product (The Batteriser) > https://www.youtube.com/watch?v=4iEshd6izgk Noch aufschlussreicher ist sein anderes Video EEVblog #963 - Batteriser / Batteroo Passive Toy Test! https://www.youtube.com/watch?v=Tl90m2KHbNk
Jemand schrieb: > Beim Aufbau eventuell der Entwicklung hat es Spaß gehabt => sehr > sinnvoll. > Die 1h mehr bringt ihn eine innerlich Befriedigung, ganz ohne Ironie => > sinnvoll. Ja ich bin voll dabei. Ich habe gar nichts gegen Basteln und Experimentieren, das mache selber ebenso. Doch er hat offenbar vor, ganz viele Lichterketten im Haus damit auszustatten. Dazu hält er das immer noch für einen sinnvollen Beitrag zum Umweltschutz. Das ist sind die Punkte, wo mein Verständnis aufhört.
Einfach eine Batterie mehr (in Reihe) nehmen als notwendig, so kann man sie richtig restentleeren.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Doch er hat offenbar vor, ganz viele Lichterketten im Haus damit > auszustatten. Dazu hält er das immer noch für einen sinnvollen Beitrag > zum Umweltschutz. Du legst da n bisschen zuviel pathos in meine Aussage. Ja, ich hab immer mal wieder eine mit som Ding ausgestattet.. unregelmäsig .. ich glaub drei bisher vllt vier bis ich keine ferritperlen oder keinen geeigneten Transistor mehr rumliegen hab (je nachdem was zuerst kommt) werd ich das auch weiter tun falls mir grad son Ding wieder maximal auf die Nerven geht. Ich halte das nicht für Umweltschutz.. aber ich halte es mindestens für 'ein wenig' unschädlicher als die Unmengen an Batterien die da durchgehämmert werden bei uns Und auf kosten der Helligkeit nur ein drittel der Batterien zu verjodeln für dusseliges Dekolicht find ich nicht völlig unsinning. jo klar transistoren kupferdraht und widerstände kosten auch n paar pfennige und sind auch "Abfall" am Ende aber auch nicht mehr als die zwei Batterien und sie halten lang genug für die china LED Kettchen. Umweltschutz wäre es son Kokolores vollständig zu meiden; aber das verdirbt einem ja dann doch den Spass (erst ihr und dann second-level mir ;)) Stefan ⛄ F. schrieb: > Die Batterien findest du mit 1,3V vor, weil sich die Spannung in Ruhe > wieder erholt. Unter Last sackt die Spannung ganz schnell wieder ab. Hmm.. BLÖDSINN! ich behalte davon immer mal welche und befeuer damit das Brotbrett, pack sie in den Wecker, die Fernbedienung, die Küchenuhr usw.usf. und die Dinge laufen alle noch ganz gut damit. Klar halten sie nicht so lange wie eine "frische" brauchen wir nichtmal zu diskutieren; aber ausreichend lange als dass es sich lohnt sie erst später zum Müll zu tragen. Ich geb Dir recht, dass sie in Kinderspielzeug nicht immer Sinn machen Aber auch das lässt sich damit mindestens noch für ein paar fröhliche Minuten befeuern je nachdem wieviel Lärm es macht oder wie schnell Kiddo damit über den Asphalt hobelt. Und für Schmuckwaageninhaber: nein das RC Spielzeug hat keinen Asphalthobel montiert, das ist so metaphorisch wie die Dame vom Umweltamt ;) 'sid
sid schrieb: >> Die Batterien findest du mit 1,3V vor, weil sich die Spannung in Ruhe >> wieder erholt. Unter Last sackt die Spannung ganz schnell wieder ab. > Hmm.. BLÖDSINN! > ich behalte davon immer mal welche und befeuer damit das Brotbrett, > pack sie in den Wecker, die Fernbedienung, die Küchenuhr usw.usf. Für Niedrig-Verbrauchen taugen schwache Batterien in der Tat noch schön lange. Wenn du nicht viel Helligkeit von den LEDs brauchst/willst, zählen die auch dazu. Ich wünsche dir viel Spaß beim basteln.
> viele Lichterketten
Ich wuerde die ja mit Akkus bestuecken, die das Weibchen dann
am Fahrradtrainer wieder aufladen darf.
Dann gibt sich solcher Unfug von alleine.
Mark S. schrieb: > Die RestEnergie unterhalb 1V ist anteilsmäßig vergleichbar mit dem > Auslecken von Mutters Kuchenteigtopf. ersetze "fast leere Batterie" durch z.B. "Solarzelle bei Dämmerung" oder "Mini-Generator an Stirling-Motor" oder "Kleinstwindrad mit CD-Motor". Dann kommt was bei raus worüber man sich schon mal Gedanken machen kann, gerade auch im Inselbetrieb. Sind zwar Spielereien aber "wenn es funktioniert ist es nicht dumm", und manch einer macht sowas ja ganz gerne Dafür einen möglichst effizienten booster zimmern und damit kann man dann vlt. auch "fast leere Batterien" auslecken. Nicht immer gleich so pessimistisch-aggressiv.
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Man kann den IC aber auch als Step-Down verwenden, z.B. von 3 Zellen (4,5V) auf die minimale Spannung der LEDs runter regeln. Dann wird nicht unnötig Wärme im LED-Vorwiderstand erzeugt und die Stromaufnahme sinkt. Damit bleibt man viel länger in dem Bereich, wo die Batterie noch leistungsfähig ist. Am Ende der Entladekurve ist ja der Innenwiderstand so stark angestiegen, daß die Restenergie fast nur noch in den Zellen selber verbraucht wird. Der Drops ist gelutscht.
Alle sind am Spekulieren - dabei hat der TO noch wichtige Angaben nicht gemacht, wie zB welcher Dauerstrom benoetigt wird und wie lange die 30mA Spitzen sein wuerden. Und welche Batteriegroesse er meine.
Ich würde mir mal den: BQ25570 von TI ansehen. Der hat einen Eingangsbereich der ganz schön weit runter geht. Kann aber auch aus Nichts Nichts machen. Darüber hinaus ist die Dimensionierung nicht ganz ohne. Es gibt dazu aber ein paar Excel-Sheets bei TI. Das Teil beinhaltet zwei Schaltregler. Einen für die Eingangsspannung in einen Puffer und einen für eine definierte Ausgangsspannung. Hat also mehr als 4 Pins. Ist z.B. für die Pufferung einer Solarzelle und anschließende Abgabe einer definierten Spannung vorgesehen. Eventuell kann man aber auch den zweiten Regler links liegen lassen.
Dieter schrieb: > Alle sind am Spekulieren... Nö, wir lesen;-) Dieter schrieb: > wie zB welcher Dauerstrom benoetigt wird und wie lange die 30mA Die Angabe hat der TO gemacht... Andreas T. schrieb: > er Sinn dahinter ist eine längere Laufzeit bei maximal 30mA. Dieter schrieb: > Und welche Batteriegroesse er meine. Titel: "Alles aus AAA Batterie herausholen"
Jörg R. schrieb: > Die Angabe hat der TO gemacht... > > Andreas T. schrieb: >> er Sinn dahinter ist eine längere Laufzeit bei maximal 30mA. Das kann auch eine blinkende LED sein, oder der Strompeak beim Auslesen eines Sensors durch eine μC, der danach wieder schlafen geht. > Dieter schrieb: >> Und welche Batteriegroesse er meine. > > Titel: "Alles aus AAA Batterie herausholen" Das ist etwas, was ich echt uebersehen habe. Also bleiben doch noch Punkte offen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Dort ist es erklärt: https://iamjayanth.wordpress.com/joule-thief/ Schöne, knappe Erklärung. Werde mal den Lötkolben anheizen und schauen was man aus einer AA oder AAA so rausholen kann. Und versuchen die Schaltung zu optimieren. In der Bastelkiste habe ich noch AC187K & AC188K ('K' = mit Kühlklotz), mit denen wollte ich mir damals meinen ersten 'HiFi'-Verstärker bauen, aber dann wurde es einer mit 2N3055 (in der Vorstufe natürlich BC107 bzw BC109) - lang ist's her.
> AC187K & AC188K Die sind ja leider voellig ungeeignet. Versuch es mal mit dem 2SA210. Das ist ein (einigermassen) schneller Ge-Schalttransistor.
Mohandes H. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Dort ist es erklärt: https://iamjayanth.wordpress.com/joule-thief/ > > Schöne, knappe Erklärung. Werde mal den Lötkolben anheizen und schauen > was man aus einer AA oder AAA so rausholen kann. Pass auf, dass du eine gewisse Grundlast hinter den Transistor packst. Ist diese zu niedrig schiesst die Spannung schnell mal hoch und zerschießt den Transistor.
sid schrieb: > was ist den mit clive's JouleThief Schaltung? > > braucht n kleinen 'transformator' (ferritperle mit bisschen draht rum) > n transistor und nen Widerstand > dann lutsch das Ding ne einzelne "leere" AA so aus, dass noch n paar > LEDS damit ihren Dienst tun. wenngleich nicht bei voller Leuchtstärke > zugegeben. > ich mein ab 0.6V Spannung fängt das Dingen an zu werken und kann dann > runterrödeln auf 0.3V? irgendso > > 'sid Nun, ob sich dieser Aufwand lohnt, um weniger als 2Cent pro Zelle einzusparen?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Erinnert mich an Leute, die zum Tanken in die Niederlande fahren Das lohnt sich wohl eher im Ösiland. Da wundere ich mich immer über die Schilder an den deutschen Tankstellen kurz vor der Grenze: "Achtung, letzte Tankstelle in Deutschland!"
sid schrieb: > Egal, da stecken immer drei Mignon drin, die halten etwa ne Woche, Dann kommen die Akkus ins Ladegerät und schon leuchtet es eine weitere Woche!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Doch er hat offenbar vor, ganz viele Lichterketten im Haus damit > auszustatten. Dazu hält er das immer noch für einen sinnvollen Beitrag > zum Umweltschutz. Ja, wir müssen sparen, koste es was es wolle!
Dirk S. schrieb: > Einfach eine Batterie mehr (in Reihe) nehmen als notwendig, so kann man > sie richtig restentleeren. Seltsamerweise gibt es die LED-Ketten ja sowohl mit zwei, als auch mit drei Zellen in Reihe. Ich bevorzuge die Drei-Zellen-Version, weil es damit länger dauert, bis ich die Akkus wieder aufladen muss.
Harald W. schrieb: > Da wundere ich mich immer > über die Schilder an den deutschen Tankstellen kurz vor der > Grenze: "Achtung, letzte Tankstelle in Deutschland!" Die sind für Leute, die Wert auf deutsches Benzin legen :-)
Mohandes H. schrieb: > Werde mal schauen was man aus einer AA oder AAA so rausholen kann. Kann man AAA-Zellen überhaupt einzeln kaufen? Ich kenne die nur als 1/6-tel 9V-Block.
Harald W. schrieb: > Kann man AAA-Zellen überhaupt einzeln kaufen? Meinst Du die Frage wirklich ernst?
Harald W. schrieb: > Kann man AAA-Zellen überhaupt einzeln kaufen? Ich kenne die nur > als 1/6-tel 9V-Block. Jörg R. schrieb: > Meinst Du die Frage wirklich ernst? Wieso? 1/6 9V-Block ergibt mathematisch doch 1,5V. Nur die Größe stimmt nicht, wenn man eine 9V-Batterie sechstelt ergibt das nicht AAA. AAA = Micro oder IEC-Baugröße R03. Die kleine Schwester der AA. Harald, schau mal in deine Fernbedienung, da sind zu 99% AA drin. Sonst schnitzt du dir das passend aus einem 9V-Block ;-).
Jörg R. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Kann man AAA-Zellen überhaupt einzeln kaufen? > > Meinst Du die Frage wirklich ernst? Entschuldigung, ich hab die mit den AAAA-Zellen verwechselt. Ich verwende da auch lieber die Bezeichnung Baby, Mignon oder Mikro.
Mohandes H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Meinst Du die Frage wirklich ernst? > > Wieso? 1/6 9V-Block ergibt mathematisch doch 1,5V. Darum ging es aber nicht.
Harald W. schrieb: > Entschuldigung, ich hab die mit den AAAA-Zellen verwechselt. Ich > verwende da auch lieber die Bezeichnung Baby, Mignon oder Mikro. AAAA-Zellen gibt es auch einzeln zu kaufen;-) https://www.reichelt.de/ch/de/professional-alkaline-batterie-aaaa-mini-2er-pack-var-al-mini-p203320.html?&trstct=pol_1&nbc=1
Harald W. schrieb: > Entschuldigung, ich hab die mit den AAAA-Zellen verwechselt Auch die kann man einzeln kaufen. Braucht ich mal für ein Bluetooth Headset.
Hallo AAA Zellen sind die "kleinen" Zellen die man schon länger vorrangig in Fernbedienungen und mittlerweile auch in viele weiter nicht zu energiehungerigen Produkten findet. AA sind die sogenannt "Mignon" Zellen - die kleinste in großen Umfang genutzte Baugröße bis irgendwann in den frühen 2000er Jahren, wird immer noch recht häufig bei "Energiehungerigen" Geräten genutzt aber doch seltener als "früher". Die ehemaligen "Taschenlampenbatterien" der Baugröße C (Babyzelle) und erst recht D (Monozelle) sterben so langsam aus - wo "früher" C drin war findet man heute meist AA (Mignon) C (Baby)selber gibt es noch manchmal bei Motor betriebenen Kinderspielzeug oder ganz billigen RC Fahrzeugen. Wo in aktuellen (also nicht altes Zeug mit veralteter Technik) Geräten noch D Zellen verwendet werden ...? Gettoblaster sind schon lange ausgestorben, und Taschenlampen mit Glühlampen findet man auch nur bei Modellen die älter als 5 Jahre sind (zum Glück). Alles was portabel sein soll und viel Energie benötigt läuft schon länger über verschiedene LiIonen Akkus die sich allerdings in der genauen Technologie durchaus deutlich unterscheiden und noch kräftig weiterentwickelt werden und je nach Anwendungsbereich (und natürlich den akzeptierte Kosten und vorgegebenen Sicherheitsaspekten ) gezielt ausgewählt werden. hennes
Hallo Jörg R. schrieb: > AAAA-Zellen gibt es auch einzeln zu kaufen;-) Aber nicht an "jeder Ecke" und zur Not auch noch um 23:00 Uhr an der Tanke (Wobei da die Not sehr groß sein muss die Preise sind weit jenseits von gut und böse).
Hennes schrieb: > Jörg R. schrieb: >> AAAA-Zellen gibt es auch einzeln zu kaufen;-) > > Aber nicht an "jeder Ecke" und zur Not auch noch um 23:00 Uhr an der > Tanke Und? Darum ging es doch auch nicht.
Mohandes H. schrieb: > Fernbedienung, da sind zu 99% AA drin ... Meinte natürlich AAA! Jörg R. schrieb: > Darum ging es aber nicht. Schon klar, aber bei der Vorlage. Und war ja auch nicht böse gemeint! AAAA kannte ich tatsächlich noch nicht. Ich habe auch eher die klassische Bezeichnungen wie Mono-, Baby-, Mignon- & Minizelle im Kopf. Früher gab es auch oft die 4,5V-Blockbatterien (also 3x AA). Ich hatte auch solche Taschenlampen mit diesen Batterien. Beim Camping hatten wir große Blöcke (ca 120x65x65) mit 6V.
Hallo Mohandes H. schrieb: > Früher gab es auch oft die 4,5V-Blockbatterien Das ist aber schon sehr lange her... ;-) Unter uns alten Säcken: Wer kennt noch die 3V Batterien die gefühlt nur einmal im Jahr beim St.Martin Umzug gebraucht wurden? Die haben (hatten) auch ihre Bezeichnung waren aber wie schon erwähnt wohl immer ein Exot. Vor etwa 13 Jahren waren die auf jeden Fall schon obsolet - obwohl bei Reichelt zumindest im letzten Katalog immer noch zu finden - aber nur unter einer Marke - ganz im Gegensatz zu AA und AAA die unter unter Mindestens 5 Marken angeboten werden
Hennes schrieb: > Unter uns alten Säcken: Wer kennt noch die 3V Batterien die gefühlt nur > einmal im Jahr beim St.Martin Umzug gebraucht wurden? Unter uns alten Säcken :-) Batterien waren bei uns zu Sankt Martin nicht gebräuchlich, wir hatten noch echte Kerzen. So ist mir meine schöne Mond-Laterne in Flammen aufgegangen.
Hallo Hennes schrieb: > obwohl bei > Reichelt zumindest im letzten Katalog immer noch zu finden Das nehme ich zurück... ist wohl doch noch ein wenig länger her - im Katalog 6/2019 gab es die schon nicht mehr - aber die 4,5V Taschenlampenbatterien sind dort tatsächlich noch zu finden. Die Bezeichnung ist wohl 3R12(A) Wobei ich den "Taschenlampen" die diese Batterie verwendet haben keine Träne nachweine - selbst die wackeligste billig China LED Taschenlampe bietet im Vergleich hervorragenden Kontakt zu den Batterien. Hennes
AAAA Batterien kannte ich auch nicht. Das Format hätte man sich meiner Meinung nach sparen können. Genauso wie 2/3AA und 2/3AAA. Das Geld für Ansmann Batterien jeglicher Art kann man sich auch sparen. Batterie ausgelaufen - und immer wieder Ansmann ... https://www.youtube.com/watch?v=H7dPH2vYqY8
xyz schrieb: >> AC187K & AC188K > > Die sind ja leider voellig ungeeignet. Die gehen schon, aber dann mußt Du mit einer niedrigeren Frequenz, d.h. höheren Induktivität arbeiten. Hier 10fach, d.h. die dreifache Windungszahl vorsehen.
Mohandes H. schrieb: > Früher gab es auch oft die 4,5V-Blockbatterien (also 3x AA). Ich hatte > auch solche Taschenlampen mit diesen Batterien. Wenn wir dieselben 4,5V Batterien meinen waren da keine AA Zellen drin. Dafür wäre AA zu klein. https://www.reichelt.de/alkaline-batterie-longlife-power-4-5-v-block-1er-pack-var-al-4-5-p203291.html?&trstct=pol_3&nbc=1 Hennes schrieb: > Wobei ich den "Taschenlampen" die diese Batterie verwendet haben keine > Träne nachweine - selbst die wackeligste billig China LED Taschenlampe > bietet im Vergleich hervorragenden Kontakt zu den Batterien. Kann ich nicht bestätigen. Ich hatte mal eine die auch noch 2 Filterscheiben hatte. Die konnte daher neben weiß auch rot und grün leuchten. Eine recht hochwertige Taschenlampe aus Metall. Ich weiß nicht mehr ob die damals bei der Bahn, Polizei oder Bundeswehr zum Einsatz kam. Hennes schrieb: > Unter uns alten Säcken: Wer kennt noch die 3V Batterien die gefühlt nur > einmal im Jahr beim St.Martin Umzug gebraucht wurden? Ja, kenne ich;-) Diese Batterien wurden wohl nur für die Laternen erfunden. Jedenfalls kenne ich keine andere Anwendung dafür. Diese Batterien bestanden aus 2 Einzelnen Zellen a‘ 1,5V. PS: Der TO ist seit dem Eröffnungsthread nicht mehr dabei;-(
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn du nicht viel Helligkeit von den LEDs brauchst/willst, > zählen die auch dazu. Jo, wenn die doofen Lichterketten nicht ab 4V Restspannung komplett ausgehen würden, würd ich da auch kein weiteres Wort drüber verlieren.. tun sie aber leider :( Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich wünsche dir viel Spaß beim basteln. Danke :D hab mir beim letzten mal mit dem Kupferlack in den Daumen gepiekt, das war überraschend fies ansonsten überwiegt die kindliche Freude über blinke- oder piepse-dingse ;) 'sid
sid schrieb: > Jo, wenn die doofen Lichterketten nicht ab 4V Restspannung komplett > ausgehen würden, Welche sind das? Foto vom Batteriekasten, so dass die Platine zu sehen wäre? Beim Billigmarkt gibt es welche, die laufen mit zwei Zellen, lassen sich auf drei erweitern, bei vier verabschiedet sich der Chip.
Andreas T. schrieb: > Ich habe einen Boost IC gefunden der angeblich noch bei 0,3 Volt > Eingangsspannung minimal eine 5 Volt Ausgangsspannung erzeugen kann. Das scheint nur so. In Wirklichkeit kann einfacher Up-Wandler (ohne Trafo oder ohne Drossel mit mehreren Wicklungen) kaum noch über Verhältnis 1:4 arbeiten, besser nicht über 1:3. Je höher dieses Verhältnis, um so höher ist Eingangsstrom (besonders Impulsstrom), bei dem gleichen Ausgangsstrom. Und diesen Strom willst du dazu noch aus einer fast leeren Batterie holen, mit sehr hohem inneren Widerstand? Vielleicht wird der Wandler mit 0,3:5 = 1:16,7 funktionieren (aber nicht unbedingt), aber mit extrem niedrigen Wirkungsgrad. Ja, es gibt immer noch Wunder in der Welt. Aber meistens nur in der Kirche :) Ansonsten gelten Naturgesetze. Um nicht unnötig zu streiten, nehme die Grundformeln für Up-Wandler und berechne den Wandler selbst.
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Dieter D. schrieb: > Welche sind das? Foto vom Batteriekasten, so dass die Platine zu sehen > wäre? NULL PLatine! 10 parallele weisse LEDS und n paar Widerstände ( gesamt 22Ohm oder so wenn ich mich richtig entsinne) 'sid
sid schrieb: > 10 parallele weisse LEDS und n paar Widerstände ( gesamt 22Ohm oder so > wenn ich mich richtig entsinne) Sowas habe ich auch noch rumliegen. Da fängt an der Chip etwas ganz schwach sichtbar zu leuchten bei Dunkelheit ab 2.45V. Das passt nicht zu den 4V Deiner Angabe.
Hallo nein das kann durchaus passen - wobei 4V wirklich etwas hoch geschätzt sind. Einigermaßen aktuelle weiße LED fangen schon bei einige µA ganz schwach zu leuchten an - da kann 2,45V über die LED, vor allem weil bei den Strom kaum was am Vorwiderstand abfällt, durchaus ausreichen aber bei Nennbetrieb durchaus dann z.B. 3,2V "abfallen". Das ist manchmal störend wenn wegen irgendwelchen Effekten (z.B. Kapazitive Kopplung) LED "Glühlampen" nie ganz dunkel sind - selbst 0,1Lx und deutlich weniger können störend hell sein wenn man es wirklich dunkel haben will. Wer allerdings zur Verdunkelung nur auf einen Vorhang zur Verfügung hat und eine blöd platzierte Straßenleuchte mehr oder weniger vor den Fenster hat wird davon nicht bemerken. Hennes
Jörg R. schrieb: > Kann ich nicht bestätigen. Ich hatte mal eine die auch noch 2 > Filterscheiben hatte. Die konnte daher neben weiß auch rot und grün > leuchten. Eine recht hochwertige Taschenlampe aus Metall. Ich weiß nicht > mehr ob die damals bei der Bahn, Polizei oder Bundeswehr zum Einsatz > kam. Sowohl als auch. Die "originalen" hatten nicht nur einen Schalter, sondern ließen sich auch tasten. Als Beleuchtung waren die weniger gut geeignet; sie waren wohl mehr als Signalgerät gedacht. Immerhin konnte man damit genug Licht machen, um eine Karte zu lesen oder nicht zu stolpern bei schnellerer Gangart. Vermutlich werden die auch heute noch verwendet.
Dieter D. schrieb: > Sowas habe ich auch noch rumliegen. Da fängt an der Chip etwas ganz > schwach sichtbar zu leuchten bei Dunkelheit ab 2.45V. Das passt nicht zu > den 4V Deiner Angabe. Was soll ich sagen, wenn die Dinger bei Tageslicht nicht erkennbar funzeln muss die Batterie getauscht werden, und immer wenn ich die Zellen danach gemesen hab war pro Batterie immer knapp über 1.3V Rest (mal 1.32 mal 1.35 mal was dazwischen) macht für mich 3.96+V bis die als "unbrauchbar" definiert wurden.. Mensch ich kann doch auch nix für die DekoIdeen anderer :( Deko die ich gut find darf ja eh nicht in die Bude (sone alte V65 Guzzi als CafeRacer umbau im Wohnzimmer wär ganz meins... aber nein, da muss ja n Tischchen mit Blumen und Kerzen hin...) Als wenn ihr nicht auch vor ähnlich gelagerten Problemchen stündet hin und wieder 'sid PS Aber um es nochmal klar zu machen.. ich hab nach dem TI Chip da oben nicht gefragt.. ich wollte nur eine heimgeprutschte Alternative zu jenem erwähnt wissen, die eventuell nicht ganz so gut aber 'mal schnell' gefriemelt ist Ausführlichst zu diskutieren weswegen ich darauf kam ist fast ein wenig OffTopic denk ich.
Es sind Lichtketten für 2 Zellen im Umlauf, die ab 2 Volt leuchten. Das dachte ich auch erst "kann nicht sein", ist aber so. Deren Lichtfarbe ist ein sehr helles Gelb, etwa wie bei einer 25W Glühbirne.
Stefan ⛄ F. schrieb: > sid schrieb: >> was ist den mit clive's JouleThief Schaltung? >> ... lutsch das Ding ne einzelne "leere" AA so aus, dass noch n paar >> LEDS damit ihren Dienst tun. > > Ja und, wofür soll das gut sein? > > Etwa um aus einer Batterie die 25 Cent kostet noch die letzten 2% heraus > zu quetschen, also 0,5 Cent - und dass für eine Glimmfunzel die > bestenfalls nachts als Orientierungslicht dienen kann? Das ist doch OK. Die meisten Bastler haben zu Hause so viel Elektronikbauelemente rumliegen, dass es wohl nachhaltiger ist die einem Nutzen zuzuführen als die im Schrank verstauben zu lassen. Die Bauteilkosten dürften wohl irgendwo bei 10-20 Ct. liegen. Meine Transistorvorräte reichen sicher für noch 4-stellige JT‘s. > Da steckt man doch lieber so ein Nachtlicht aus dem Euro Shop in die > Steckdose. Das kostet im Laufe der Jahre auch fast nichts, was dem > Stromverbrauch angeht. Das referenzierte Nachtlicht kostet 7€ und braucht etwa 0,5W. Das ist schon ganz gut. Die Masse der Produkte aus dem 1€-Schüttgut-Laden liegt i.d.R. im Bereich 1-2W. Dann „spart“ man nicht mehr viel (bei aktuell 28-32Ct/kWh)...
Eine nicht produzierte AAA-Batterie ist deutlich weniger Umwelt- Last, als man mit Ausquetschen der letzten Prozente verringern kann. Direkte Nutzung von Photovoltaik, oder sauber konstruierte Netzteile leisten unvergleichlich mehr!
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ich hatte vor Jahren dasselbe Problem, tonnenweise angefangene AAA aus dem Babyfone bei knapp über 1.1V wahr schluss, die Akkus waren schnell leer also alle 3 Tage zwei neue AAA-Bakterien rein, 2 Jahre lang Simple LED-Lampen leuchten mit den angenuckelten zellen noch ne ganze Weile, aber bei der Menge hätte ich einen Flugplatz beleuchten können. Meine Idee, diese ganzen AAAs per joule-thief leerzunuckeln und in irgendwas anderes (Condensatorbank, Akkus, ...) umzupumpen wurde hier damals genauso weggeblasen.
> tonnenweise angefangene AAA aus dem Babyfone
Hättest du Kohones, dann wär da schon lange ein Netzteil dran.
Armseliges Gejammer.
Mike B. schrieb: > wurde hier damals genauso weggeblasen. Da heattest Du erst dem Babyfon erst das Stromfressen abgewoehnen muessen.
Mike B. schrieb: > Meine Idee, diese ganzen AAAs per joule-thief leerzunuckeln und in > irgendwas anderes (Condensatorbank, Akkus, ...) umzupumpen wurde hier > damals genauso weggeblasen. Interessanter wäre jetzt ein Erfahrungsbericht, falls du es trotzdem versucht hast.
Duke Nukem schrieb: >> tonnenweise angefangene AAA aus dem Babyfone > > Hättest du Kohones, dann wär da schon lange ein Netzteil dran. > Armseliges Gejammer. Dafür heißt das Ding "Mobilteil" damit es für gewöhnlich ohne Netzteil sondern mit Batterien arbeitet... armseliges geflame
Mike B. schrieb: > armseliges geflame Armselig ist Dein Gejamner über den Verbrauch an Zellen und Deine Weigerung, Akkus zu verwenden.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Mike B. schrieb: >> Meine Idee, diese ganzen AAAs per joule-thief leerzunuckeln und in >> irgendwas anderes (Condensatorbank, Akkus, ...) umzupumpen wurde hier >> damals genauso weggeblasen. > > Interessanter wäre jetzt ein Erfahrungsbericht, falls du es trotzdem > versucht hast. Ich habe dann nur noch einen joule-thief gelötet, der aus einer alten 3V-240mA-Solarzelle auch bei schlechtem Licht eine 10mm LED betreibt. Die LED fängt bei etwas über 1V an zu leuchten. Reine Spielerei. Da soll noch 'ne Villard-Schaltung für 5V und ein 1F-Supercap dran. Und vlt. eine 5V Powerbank. Ist alles da. Liegt aber auf Eis. Gibt wichtigeres zu tun. Als sich hier im Forum von Fremden dämlich und ungefragt von der Seite anmachen lassen zu müssen.
Percy N. schrieb: > Mike B. schrieb: >> armseliges geflame > > Armselig ist Dein Gejamner über den Verbrauch an Zellen und Deine > Weigerung, Akkus zu verwenden. Akkus starten bei 1.2V, oder? Bis 1.1V ist da nicht viel Luft, die haben wirklich nicht lange gehalten und lagen ständig in der Ladestation. Sorry for facts and experiences.
Dieter schrieb: > Mike B. schrieb: >> wurde hier damals genauso weggeblasen. > > Da heattest Du erst dem Babyfon erst das Stromfressen abgewoehnen > muessen. Mach ich das nächste mal, ich schraub das Philipps Avent Mobilteil https://www.philips.de/c-p/SCD510_00/avent-audio-babyphone-dect-babyphone auf und optimiere deren Schaltung. Geht los. Null Problemo.
Mike B. schrieb: > Akkus starten bei 1.2V, oder? Solche kenne ich auch. Aber eben auch welche mit 1,4 V. > Bis 1.1V ist da nicht viel Luft, die haben > wirklich nicht lange gehalten und lagen ständig in der Ladestation. Ja, und? Das war zB beim Teleport IV nicht anders. Da mussten auch ständig die Batterien nachgeladen werden, denn sowie die voll warenn, war die in Gebrauch befindliche kurz vor Tiefentladung. > > Sorry for facts and experiences. Dito.
Mike B. schrieb: > und optimiere deren Schaltung. Geht los. Null Problemo. Schnell mal nachgesehen (DECT): AC/DC-Adapter Ja Ladezeit 8 Std. Betriebszeit bei Batteriebetrieb 24 Stunde(n) Steht auch alles dort, dass das viele Batterien benötigt. DECT braucht relativ viel Strom. Es sollen die Nachbarn auch nicht alles so einfach mithören können. Mike B. schrieb: > Akkus starten bei 1.2V, oder? Bis 1.1V Voll 1,4V sinken schnell auf 1,2x. NiMH sollten nicht unter 1,0 fallen. Da geht schon einiges. Die wieder besseren Eneloop wären eine Lösung. Mike B. schrieb: > ... Ist alles da. Liegt aber auf Eis. Anderer Vorschlag, der mehr Zielfürend wäre, das Batteriefach anzuzapfen und extern ein Zusatzakku anzuschließen zum Nachladen. Der Joule-Thief, wie auch die 5V Power-Bank sind schon ein Schritt in eine erfolgversprechende Richtung. Mike B. schrieb: > Als sich hier im Forum von Fremden dämlich und ungefragt von der Seite > anmachen lassen zu müssen. Das kommt meistens daher, weil viele zu sehr überzeugt sind, dass die gleichen Randbedingungen, wie bei ihnen vorliegen.
Dieter D. schrieb: > Mike B. schrieb: >> ... Ist alles da. Liegt aber auf Eis. > > Anderer Vorschlag, der mehr Zielfürend wäre, das Batteriefach anzuzapfen > und extern ein Zusatzakku anzuschließen zum Nachladen. Der Joule-Thief, > wie auch die 5V Power-Bank sind schon ein Schritt in eine > erfolgversprechende Richtung. das Babyfone-Mobilteil war bei mir nie ein Projekt, höchstens eines für ebay, weil wir es nicht mehr brauchen Der joule-thief war ein völlig unabhängiges Projekt zum auslutschen vorhandener halbleerer Batterien (die da natürlich mit nem Vorwiderstand ran müssen). Im Moment hängt halt ne alte Solarzelle zum probieren dran. Müsste man ausprobieren, was die, von innen ans Fenster gestellt, so über den Tag an Energie liefert, was man damit so an LED-Belechtung betreiben kann und dann dementsprechend eine Speicherlösung dimensionieren.
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