Mir fällt seid etwa 2 Jahren auf das unsere Hausbeleuchtung immer dunkler wird. Wir haben normale "Glühbirnen" in der Fassung, meine Großmutter hatte kistenweise Restbestände aus DDR-Zeiten zurückgelassen. Ich mag einfach das Warme licht. Weis einer woran es liegt? Also eine normale 40W Lampe erreicht gerade mal vergleichsweise zu einer 25W Lampe Helligkeit. Ähnlich verhält es sich mit dem Mixer, ein Bekannter konnte obiges nicht Glauben, er brachte dann mal ein Umdrehungsmesser mit, selbst der Mixer dreht nur noch mit der Hälfte der Geschwindigkeit sowohl die Waschmaschine und der Toaster braucht ewig bis der Toast fertig ist. Computer, Fernseher etc. läuft alles normal. Hilfe!
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Da wärs doch sinnvoll mal die Netzspannung zu messen, mit und ohne Last.
Mal Spannung messen, am besten an einer grossen Last, wie z.B. Heizlüfter. Viele Geräte haben ein Schaltnetzteil mit weitem Eingangsspannungsbereich, denen ist es egal ob du sie mit 100V oder mit 240V betreibst.
Vielleicht läuft auch einfach nur Deine Zeit schneller ab... so wie er das beschreibt, hätte eine Waschmaschine mit ihren 2kW (an 230V) lange die Installation abgefackelt.
Ben B. schrieb: > Vielleicht läuft auch einfach nur Deine Zeit schneller ab... so > wie er > das beschreibt, hätte eine Waschmaschine mit ihren 2kW (an 230V) lange > die Installation abgefackelt. Unsere Waschmaschine hat einen Heißwasseranschluss, also direkt Heißwasser aus der Leitung mit automatischer Umschaltung auf Kaltwasser bei dem Spühlen.
Ben B. schrieb: > Vielleicht läuft auch einfach nur Deine Zeit schneller ab... so > wie er > das beschreibt, hätte eine Waschmaschine mit ihren 2kW (an 230V) lange > die Installation abgefackelt. Der Fehler kann auch außerhalb liegen.
Günther schrieb: > sowohl die Waschmaschine und der Toaster braucht ewig Günther schrieb: > Unsere Waschmaschine hat einen Heißwasseranschluss Suche dir bitte Leute, die auf der Stirn einen Aufkleber "ich bin blöde" tragen. Hier hat solche Trollerei nichts zu suchen.
Günther schrieb: >sowohl die Waschmaschine und der Toaster braucht ewig > bis der Toast fertig ist. > > Computer, Fernseher etc. läuft alles normal. > Hilfe! Man sollte nicht die Waschmaschine zum Toasten verwenden, auch wenn dies verlockend erscheint und größere Mengen hinein passen. Aber die Bedienungsanleitung verbietet es nicht ausdrücklich. Vor dem Toasten schließt man besser das Fenster, um Zugluft zu vermeiden. Zum Glück funktioniert der Computer noch, sonst hätte man hier nichts davon erfahren. mfG
Stefan ⛄ F. schrieb: > Günther schrieb: >> sowohl die Waschmaschine und der Toaster braucht ewig > > Günther schrieb: >> Unsere Waschmaschine hat einen Heißwasseranschluss > > Suche dir bitte Leute, die auf der Stirn einen Aufkleber "ich bin blöde" > tragen. Hier hat solche Trollerei nichts zu suchen. Lieber Stefan, ich lade dich herzlich ein zu mir zu kommen, es selber zu prüfen! Gerne auf eine Tee oder Kaffee. PS: Solche haltlosen Unterstellungen bitte ich zu unterlassen. ~Günther
In der Stadt wo ich wohne, sind die Stadtwerke für solche Fälle zuständig. Einfach mal anrufen.
Günther schrieb: > Mir fällt seid etwa 2 Jahren auf das unsere Hausbeleuchtung immer > dunkler wird. Eine Möglichkeit: mit dem Alter werden die Augen schlechter. > Also eine normale 40W Lampe erreicht gerade mal vergleichsweise zu einer > 25W Lampe Helligkeit. Und für diesen Vergleich zeihst du ein Verlängerungskabel vom Nachbarn zu dir, und hältst dann die vom Nachbarn bestrome 25W Funzel neben deine 40W-Funzel? Oder wie funktioniert in diesem Fall "vergleichsweise"? > er brachte dann mal ein Umdrehungsmesser mit, selbst der Mixer dreht nur > noch mit der Hälfte der Geschwindigkeit Und du misst dann alljährlich die Mixerdrehzahl, dass du feststellen kannst, dass die vor 2 Jahren doppelt so hoch war? Wie trollig... > Computer, Fernseher etc. läuft alles normal. Ja, ist doch gut. Und wie siehts beim Gitarrenverstärker aus? Ist der noch so laut wie vor 2 Jahren? Zum eigentlichen "Problem": jeder andere würde einfach mal die Netzspannung nachmessen. Und mit dem Zielwert "230Vac effektiv" vergleichen.
Das ist bei Altbauten ein bekanntes Problem, was am Wechselstrom liegt. Dieser läßt die Elektronen immer nur hin- und herzittern, statt sie physikalisch zu transportieren. Es sind also über Jahrzehnte dieselben Elektronen in der Leitung, weswegen sie ermüden. Normalerweise verlegt man dann die Elektrik neu, weil mit frischen Kabeln auch frische Elektronen reinkommen, aber das ist Geldschneiderei der Elektrikermafia. Viel billiger ist es nämlich, die Elektrik komplett abzuklemmen und dann alle Leitungen einmal mit Gleichstrom aus einer (neuen!) Autobatterie durchzuspülen.
Nop schrieb: > Das ist bei Altbauten ein bekanntes Problem, was am Wechselstrom liegt. > Dieser läßt die Elektronen immer nur hin- und herzittern, statt sie > physikalisch zu transportieren. Es sind also über Jahrzehnte dieselben > Elektronen in der Leitung, weswegen sie ermüden. > > Normalerweise verlegt man dann die Elektrik neu, weil mit frischen > Kabeln auch frische Elektronen reinkommen, aber das ist Geldschneiderei > der Elektrikermafia. > > Viel billiger ist es nämlich, die Elektrik komplett abzuklemmen und dann > alle Leitungen einmal mit Gleichstrom aus einer (neuen!) Autobatterie > durchzuspülen. Einwandfrei! Ein hervorragender Beitrag! Satzbau, Interpunktion, vor allem aber: Anschaulich, detailliert, für Laien verständlich. Bitte mehr und öfter davon. P.S. Habe gerade die Leitungen durchgespült, wie neu!!! Leider sind 2 Glühbirnen kurz danach durchgebrannt. Woran kann das liegen?
>selbst der Mixer dreht nur noch mit der Hälfte der Geschwindigkeit
Wie genau konnte festgestellt werden, daß es etwa die Hälfte sei? Ist
die Nenndrehzahl der Bedienungsanleitung zu entnehmen oder wurde sie VOR
dem Verfall der "Netzenergieleistung" bereits durch den Bekannten
gemessen und aufgezeichnet worden im Hinblick auf die jetzige
Verwertung.
Was macht der Staubsauger?
mfG
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Nichtverzweifelter schrieb: > Leider sind 2 Glühbirnen kurz danach durchgebrannt. Woran kann das > liegen? Die waren jetzt an den lahmen Trott der alten Elektronen gewöhnt. Wenn Du da so ohne weiteres neue Elektronen in der Leitung hast, ist das so ein Schock, als wenn jemand nach Jahrzehnten im öffentlichen Dienst auf einmal richtig arbeiten soll.
Nichtverzweifelter schrieb: > Nop schrieb: >> Das ist bei Altbauten ein bekanntes Problem, was am Wechselstrom liegt. >> Dieser läßt die Elektronen immer nur hin- und herzittern, statt sie >> physikalisch zu transportieren. Es sind also über Jahrzehnte dieselben >> Elektronen in der Leitung, weswegen sie ermüden. >> >> Normalerweise verlegt man dann die Elektrik neu, weil mit frischen >> Kabeln auch frische Elektronen reinkommen, aber das ist Geldschneiderei >> der Elektrikermafia. >> >> Viel billiger ist es nämlich, die Elektrik komplett abzuklemmen und dann >> alle Leitungen einmal mit Gleichstrom aus einer (neuen!) Autobatterie >> durchzuspülen. > > Einwandfrei! > Ein hervorragender Beitrag! > Satzbau, Interpunktion, vor allem aber: Anschaulich, detailliert, für > Laien verständlich. Bitte mehr und öfter davon. > P.S. Habe gerade die Leitungen durchgespült, wie neu!!! > Leider sind 2 Glühbirnen kurz danach durchgebrannt. Woran kann das > liegen? Du hast bestimmt vergessen auch die Glasflächen der Glühbirnen zu spülen. Wenn die elektromknetischen Wellen aus frischen Elektonen da nicht rauskommen, kommt es zu einem Wärmestau, Überhitzung und am Ende zum Versagen. Ich fange meist mit der Glasflächenreinigung an, wenn etwas zu dunkel wird.
Günther schrieb: > Unsere Waschmaschine hat einen Heißwasseranschluss, In USA ist das geläufig, dass die Waschmaschinen zwei Wasseranschlüsse haben. So etwas gibt es im deutschsprachigen Raum aber selten. In D gibt es sehr wenige, die über eine Zeitschaltuhr eine Umschaltung realisiert haben, so dass Solar vorgeheiztes Wasser genutzt werden kann, weil die Waschmaschine nur einen Wasseranschluss hat. Nop schrieb: > Viel billiger ist es nämlich, die Elektrik komplett abzuklemmen und dann > alle Leitungen einmal mit Gleichstrom aus einer (neuen!) Autobatterie > durchzuspülen. Helau Helau Helau! Von einer Büttenrede stammt der Text her. Jetzt sollte man mal den Spaß beiseit legen. So wie hinz und Lothar schon schrieben, ist erst mal angesagt die Spannung mit einem Meßgerät zu messen. Einmal ohne und einmal mit eingeschalteten Leistungsverbrauchern. Als kleiner Tipp sei angemerkt, dass einige Energieverbrauchsmessgeräte die Netzspannung auch auf dem Display anzeigen. https://vergleich.testberichte24.de/vergleich/energiemessgeraet.html Handeln: Wenn Du das nicht organisieren kannst, dann bleibt Dir nur das Holen eines Elektrikers ohne vorherige Eigenmessungen. Mögliche Ursache: Es könnte eine Schieflast der Phasen im Netz oder Unterbrechung des N-Leiters vorliegen.
Wir hatten sowas letztens in der Laube. Dort wurden die alten Stahl-Wasserleitungen durch PE-Rohre ersetzt. Anschließend brannten bei einigen Leuten kleinere Geräte durch, während die Leute mit größeren Verbrauchern kaum noch Spannung hatten. Heraus kam, daß der Nullleiter der gesamten Kleingartenanlage niemals angeschlossen wurde. Der sah sogar aus wie bewusst totgelegt, nicht nur vergessen! Bis heute habe ich nicht ersinnen können, welchen Grund das gehabt haben könnte. Jahrzehntelang erdete sich die KGA unbemerkt allein über die Wasserleitungen. Wenn beim TO schwere Geräte bei ca. halber Netzspannung dauerhaft betrieben werden können, ohne daß es irgendwoanders raucht, dann muss das Problem sehr ähnlich sein. Denn nur z.B. ein nennenswertes Rohrstück als schlechter Erder könnte die anfallende Verlustleistung überhaupt verkraften. Möglicherweise ist bei ihm ebenfalls der Nullleiter nicht angeschlossen, und er erdet sich nur über den Potentialausgleich.
Nop schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: >> Leider sind 2 Glühbirnen kurz danach durchgebrannt. Woran kann das >> liegen? > Die waren jetzt an den lahmen Trott der alten Elektronen gewöhnt. Oder es wurde vergessen, die Glühlampen auch mit Gleichspannung durchzuspülen. Da waren doch sicher in den Wendeln auch noch alte Elektronen drin. Schlamperei.
Beitrag #6482091 wurde von einem Moderator gelöscht.
Es kann auch sein, daß jemand einen üblen Streich spielt. So wie in 'Das Haus der Lady Alquist'. Das Licht flackert halt in extrem langen Zeiträumen. Wenn Du ihn oder sie erwischt, huste denen eins, aber kräftig.
Jürgen S. schrieb: > Da waren doch sicher in den Wendeln auch noch alte Elektronen drin. > Schlamperei. Verdammt!
Wenn die Leitungen versotten dann liegt das meistens daran dass der Energieversorger schmutzigen Kohlestrom liefert. Mit Energie aus Wind- und Wasserkraft werden die Leitungen immer frisch durchgepustet/gespült und funktionieren wie neu. Denkt mal darüber nach und geratet in Panik ...
Richtig schlimm ist ja wenn zum Kohlestrom auch noch größere Mengen Solarenergie aus der Nachbarschaft kommen. Dann brennen die versotteten Elektronen so richtig in den Leitungen fest und die Glühlampe gibt nur noch gefährliche UV-Strahlung von den Solarkollektoren anstatt sichtbares Licht ab.
Ben B. schrieb: > Richtig schlimm ist ja wenn zum Kohlestrom auch noch größere > Mengen > Solarenergie aus der Nachbarschaft kommen. Dann brennen die versotteten > Elektronen so richtig in den Leitungen fest und die Glühlampe gibt nur > noch gefährliche UV-Strahlung von den Solarkollektoren anstatt > sichtbares Licht ab. Und durch den Windstrom wird das gefährliche Zeug auch noch in alle Ecken geblasen!
Schimmelbildung an feuchten Innenwänden könnte also durch die Unterputzleitungen verursacht werden, aber nur dann, wenn der Ökostromkunde "Strom aus Wasserkraft" gebucht hat. Eigentlich sollten die "Energie Versorgungs Unternehmen" verpflichtet werden, wenigstens Beipackzettel mit Warnhinweisen mit der Stromrechnung mitzuliefern. Was da so alles für Nebenwirkungen auftreten können.
Nichtverzweifelter schrieb: > Eigentlich sollten die "Energie Versorgungs Unternehmen" verpflichtet > werden, wenigstens Beipackzettel mit Warnhinweisen mit der Stromrechnung > mitzuliefern. Was da so alles für Nebenwirkungen auftreten können. Zu Risiken und Nebenwirkungen fressen Sie den Beipackzettel und schlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!
Sorry Leute, nichts ist unmöglich. Vielleicht ist der Theadstarter der Nachbar von dem der hier vor kurzer Zeit über Überspannung in seiner Wohnung geklagt hat. Dem wurde auch viel Mist unterstellt. Am Ende war es ein Problem mit dem N in der Hauptverteilung. Das wirkt sich dann schon so aus: beim einen wird das Licht immer dunkler und beim anderen immer heller, jedenfalls solange die Lampen das aushalten.
Günther schrieb: > selbst der Mixer dreht nur noch mit der Hälfte der > Geschwindigkeit sowohl die Waschmaschine und der Toaster braucht ewig > bis der Toast fertig ist. War bei uns im Dorf vor einigen Jahren auch so! Wir haben einen Biogaserer, der natürlich am Stromnetz hängt und da auch eingespeist hat. Gelegentlich war der Strom aber so schwach, dass der Toast zu schimmeln anfing bevor er dunkel war. Die Leute hier mussten in verdreckten Klamotten rumlaufen, weil die WaMa nicht mehr ging (Schleuderdrehzahl 5 UpM). Wie wir dann draufgekommen sind, dass der Franz die Kuhpfürze auch mit verbrennt hat, haben wir seinen Stadel angezündet und er hatte keine Kühe mehr. Problem gelöst! Volle Spannung! Der Franz redet nicht mehr mit uns, aber dafür ist jetzt öfter einer von eon bei ihm. Habt ihr auch Biogas?
Lampen putzen. Spannung messen (lassen). In meinem Nachkriegszeit-Notbau ist Spannung Abends auch mal auf 215 V abgesackt, wenn alle am kochen oder duschen waren, aber das merkte man noch lange nicht an der Halogen-Beleuchtung. @Stefan: Sie kommen wohl nicht ausm Osten? Dort waren zusätzliche Heißwasser-Anschlüsse an Waschmaschinen Stand der Technik.
So einen Energie-Messer sollte doch jeder in seinem Haushalt haben. Wer für die achtfuffzig zu geizig ist, kann ihn beim Energieversorger ausleihen. Oder mal zum Augenarzt gehen. Oder sich die Augenlider liften lassen.
Für Risiken und Nebenwirkungen fassen Sie in die Steckdose, dann brauchen Sie nie wieder einen Arzt oder Apotheker!
Marek N. schrieb: > @Stefan: Sie kommen wohl nicht ausm Osten? Dort waren zusätzliche > Heißwasser-Anschlüsse an Waschmaschinen Stand der Technik. Das meine ich nicht. Ich meine: Wie kann die Waschmaschine extrem lange brauchen, wenn das Wasser bereits heiß angeliefert wird? Dann müsste ja schon die Zeitschaltuhr langsamer laufen, und das halte ich für unmöglich.
Günther schrieb: > Wir haben normale "Glühbirnen" in der Fassung, meine > Großmutter hatte kistenweise Restbestände aus DDR-Zeiten zurückgelassen. Das Verhalten ist typisch für DDR-Glühobst. Unter Anderem deshalb sagt man auch gerne "Dunkeldeutschland" zur DDR.
Wenn die Lagerung des Getriebes vom Programmschaltwerk oder dessen Antriebsmotors schwergängig wird, waschen solche Maschinen manchmal tagelang ... jede einzelne Faser sozusagen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich meine: Wie kann die Waschmaschine extrem lange brauchen, wenn das > Wasser bereits heiß angeliefert wird? Das Wasser hat doch damit nichts zu tun. Das stand im ersten Beitrag: "sowohl die Waschmaschine und der Toaster braucht ewig bis der Toast fertig ist." Den Toast kannst du schleudern bis er schwarz wird. Heißes Wasser nützt dabei aber nichts.
ACHTUNG! Solange der Fehler nicht behoben wurde muss man die Anlage als gefährlich betrachten! Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass insbesonders Geräte mit Schutzleiteranschluss gefährliche Berührungsspannungen aufweisen. Hoffentlich ist ein funktionierender "FI" bzw. "RCD" mit 30 mA (0,03 A) installiert! Die Anlage muss sofort überprüft und repariert werden!
So einen Menge Blödzinn auf einmal. Man wie schnell das Gedächntis bei Leuten nachlässt ist sagenhaft. Einfache Erklärung. Der Glühfaden ist ausgelaugt. So ein Effekt kennt jeder der Älter als 30 Jahre ist. Einfach eine neue Birne rein schrauben und das war's. Ach ja, nimm eine als der letzten Fertigung. Ältere Birnen werden nämlich auch ohne Betrieb schlecht. Die Tatsache hat einige Firmen mal viel Geld gekostet ;)
Schlaumaier schrieb: > Ältere > Birnen werden nämlich auch ohne Betrieb schlecht. > > Die Tatsache hat einige Firmen mal viel Geld gekostet ;) Das waren aber die Obstbauern und Händler.
Schlaumaier schrieb: > So einen Menge Blödzinn auf einmal. Ich glaub, da hast du versehentlich einen Punkt statt einen Doppelpunkt verwendet.
Hi, wir haben hier Spannungsschwankungen von 213 V bis 251 V völlig normal. Dank Energiewende. Das kommunale mehrere Megawatt-Solarfeld schaltet sich ab etwa 51 Hz von selbst ab. Meistens an einem Sommer-Sonnenscheintag am Mittag. Dann krachts von ca. 250 V wieder runter auf 213 V bei Vollast. Im Moment habe ich 224 V hier. ciao gustav
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Karl B. schrieb: > wir haben hier Spannungsschwankungen von 213 V bis 251 V völlig normal. Ist ja wie in Indien.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ist ja wie in Indien. Hi, sind schon froh und dankbar, wenn wir überhaupt Strom haben. Beim Sturm Kyrill war sogar 8 Stunden der Strom weg. Die zahlreichen Ausfälle gehen auf Konto Netzbetreiber nicht Erzeuger. (Mittelspannungsnetz fällt öfter aus.) ciao gustav
Das kommt drauf an wo man wohnt. Wo die Mittelspannungsnetze heute unter die Erde liegen, sind Stromausfälle durch Wetter sehr sehr selten geworden.
Karl B. schrieb: > wir haben hier Spannungsschwankungen von 213 V bis 251 V > völlig normal. > Dank Energiewende. Das kommunale mehrere Megawatt-Solarfeld schaltet > sich ab etwa 51 Hz von selbst ab. Meistens an einem > Sommer-Sonnenscheintag am Mittag. Dann krachts von ca. 250 V wieder > runter auf 213 V bei Vollast. Du erzählst Märchen.
Uwe S. schrieb: > Heraus kam, daß der Nullleiter > der gesamten Kleingartenanlage niemals angeschlossen wurde. Der sah > sogar aus wie bewusst totgelegt, nicht nur vergessen! Bis heute habe ich > nicht ersinnen können, welchen Grund das gehabt haben könnte. > Jahrzehntelang erdete sich die KGA unbemerkt allein über die > Wasserleitungen. ist das also der Grund warum in KGA oft keine Stromanschlüsse sind? Sind die dort zu blöd, damit umzugehen? ;-)
Karl B. schrieb: > wir haben hier Spannungsschwankungen von 213 V bis 251 V > völlig normal. > Dank Energiewende. Das kommunale mehrere Megawatt-Solarfeld schaltet > sich ab etwa 51 Hz von selbst ab. Meistens an einem > Sommer-Sonnenscheintag am Mittag. Dann krachts von ca. 250 V wieder > runter auf 213 V bei Vollast. > Im Moment habe ich 224 V hier. Fallen sehr kurzfristig Erzeugungskapazitäten oder große Verbraucher aus, dann sind Abweichungen von 800 mHz kurzfristig erlaubt (49,200 Hz bis 50,800 Hz). Bei höheren Abweichungen ist von einem massiven Fehler im Netz auszugehen. Überprüfe mal deine Messtechnik. Andernfalls melde das unverzüglich dem Energieversorger. Ggf. auch mal einen Elektriker beautragen.
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Ben S. schrieb: > Fallen sehr kurzfristig Erzeugungskapazitäten oder große Verbraucher > aus, dann sind Abweichungen von 800 mHz kurzfristig erlaubt (49,200 Hz > bis 50,800 Hz). Bei höheren Abweichungen ist von einem massiven Fehler > im Netz auszugehen. Ganz so einfach ists nun auch nicht. Einigermaßen richtig wirds hier dargestellt: https://www.netzfrequenz.info/aktuelle-netzfrequenz-full
hinz schrieb: > Ganz so einfach ists nun auch nicht. Das war ein Zitat von: https://www.netzfrequenzmessung.de/
Marek N. schrieb: > Sie kommen wohl nicht ausm Osten? Dort waren zusätzliche > Heißwasser-Anschlüsse an Waschmaschinen Stand der Technik. jetzt wird es erst richtig unglaubwürdig! Wo im Osten soll das denn bitte gewesen sein? Welche Maschine soll denn einen extra Heisswasserachluss gehabt haben?
ThomasW schrieb: > jetzt wird es erst richtig unglaubwürdig Egal ob Osten oder nicht, solche Maschinen gab es schon in ganz Deutschland, bevor ich geboren wurde und man kann sie auch heute noch in jedem Saturn kaufen. Ich kaufe ihn die Story auch nicht ab, das dass seine Waschmaschine einen Warmwasseranschluss hat, will ich nicht in Frage stellen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Egal ob Osten oder nicht, solche Maschinen gab es schon in ganz > Deutschland, bevor ich geboren wurde und man kann sie auch heute noch in > jedem Saturn kaufen. der Osten war aber nicht der Westen. Die Verfügbarkeit von technischen Geräten echt überschaubar. Es gab nur wenige Typen an Waschmaschinen. Stefan ⛄ F. schrieb: > dass seine Waschmaschine einen Warmwasseranschluss hat, will ich > nicht in Frage stellen. das kann auch gut sein. Aber zu erzählen, dies sei damals so der Standard gewesen ... nein, war es nicht!
Ben B. schrieb: > Vielleicht läuft auch einfach nur Deine Zeit schneller ab... so wie er > das beschreibt, hätte eine Waschmaschine mit ihren 2kW (an 230V) lange > die Installation abgefackelt. Vielleicht ist das gar nicht so falsch. Beispielsweise könnte sich ein Grauer Star entwickelt haben, wodurch alles dunkler/trüber scheint. Vielleicht ist mit der Zeit auch das Füllbas entwichen bzw. hat sich mit Umgebungsluft vermischt, wodurch der Glühfaden stärker angegriffen wird/durch die Lagerung altert.
Oder vielleicht sind die Kontaktewiderstände in der Lampenfassung erhöht. Evtl. mal nachsehen und putzen. Oder vielleicht sind die Kontakte an der Lampenfassung korrodiert/schlecht geworden und du solltest sie mal polieren.
Er soll einfach die Juwelen rausrücken. Ist doch klar, daß der kommunale Stromverteiler schlappmacht, wenn die Nachbarn gegenseitig nachts auf den Dachböden mit jeweils 1000W-Funzeln nach dem Zeug suchen.
In der „frühen“ DDR gab es auch Wellenrad-Waschmaschinen ohne Heizung und ohne Laugenpumpe - aus Holz!
Vril schrieb: > In der „frühen“ DDR gab es auch Wellenrad-Waschmaschinen ohne > Heizung > und ohne Laugenpumpe - aus Holz! Früher war alles besser!
Vril schrieb: > In der „frühen“ DDR gab es auch Wellenrad-Waschmaschinen ohne Heizung > und ohne Laugenpumpe - aus Holz! Da konnte man einfach von oben Warmwasser mit einem Eimer einfüllen... Heute ist das viel komplizierter geworden, solange man keinen Toplader hat.
Vril schrieb: > In der „frühen“ DDR gab es auch Wellenrad-Waschmaschinen ohne > Heizung > und ohne Laugenpumpe - aus Holz! Toll. Wir hatten mal kurz nach der Wende einen WA45, dem sind die Programmrädchen nach ein paar Jahren zerbröselt. Bis dahin war aber im ehemaligen Ostberlin der Reichtum ausgebrochen, so daß die ihre defekten WA45 einfach auf den Gehsteig stellten (und sich wahrscheinlich was kauften, was schleudern konnte). Das war ein Schlaraffenland für WA45-Ersatzteilsucher. Später wollte ich dem Ding tatsächlich noch eine elektronische Steuerung mit Display verpassen. Leider ist dann aber folgendes passiert: Die Edelstahltrommel wurde durch ein Hexagon angetrieben, das gleichzeitig als Lager auf der einen Seite fungierte. So konnte man die Trommel sehr leicht rausnehmen und wieder reinsetzen. Allerdings wurde das Hexagon in der Trommel durch das Anschlagen bei Vorwärts/Rückwärtsfahrt irgendwann ermüdet und erlag der Rißbildung. So wurde aus dem Hexagon irgendwann eine Rutschkupplung und dann eine Kreis, der die Trommel gar nicht mehr bewegte. Der Mixer des TO, mit dem er die Toasts in die Waschmaschine befördert, funktioniert wahrscheinlich nach einem ähnlichen Prinzip.
hinz schrieb: > Vril schrieb: >> In der „frühen“ DDR gab es auch Wellenrad-Waschmaschinen ohne >> Heizung >> und ohne Laugenpumpe - aus Holz! > > Früher war alles besser! Vor allem die Zukunft!
Nick M. schrieb: > hinz schrieb: >> Früher war alles besser! > > ... und aus Holz! Sogar die Computer!
Günther schrieb: > Mir fällt seid etwa 2 Jahren auf das unsere Hausbeleuchtung immer > dunkler wird. Hmm, geht mal zum Augenarzt und lass deine Sehschärfe messen.
Marx W- schrieb: > Günther schrieb: >> Mir fällt seid etwa 2 Jahren auf das unsere Hausbeleuchtung immer >> dunkler wird. > Hmm, geht mal zum Augenarzt und lass deine Sehschärfe messen. Habs mal mal probiert: An der Raum- oder Monitorhelligkeit ändert sich nichts, wenn ich die Brille auf- oder abnehme. Ausnahme bildet hier natürlich die Sonnenbrille, aber dafür muss ich nicht zum Augenarzt. :-)
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