Hallo Forumianer seit gegrüßt, Hab mal eine etwas allgemeinere Frage. Ich wollte schon seit längerer Zeit mich mit dem Thema 3D-Druck beschäftigen. Weil mich die ganze Geschichte interessiert. Wie aus den Volumenkörper 3D Koordinaten generiert werden, daraus die Bahn für den Drucker und dann die Bahn in Koordinaten die abzufahren sind. Die Druckqualität ist jetzt erstmal nicht entscheidend. Habe hier noch einen defekten 3 in1 Epson stylus rumliegen. Da ist ja eigentlich schon ne ganze Menge an Komponenten vorhanden 2Motoren im Drucker. Einer im Scanner. Etwas was den druckkopf erhitzt um die Tinte zu Phasen, mehrere Rädchen, Riemen Federn schrauben usw. müsste das alles nicht genügen um einen 3 d Drucker zu bauen ? Hätte auch noch ein arising und ein Atmega tiny hier. Kann mir einer sagen ob es in Druckern auch Positionsänderung gibt oder wird das über die startpositionsschalter und Laufzeit Integration geregelt ? Wäre für eure Tipps sehr dankbar. Ps. Für mich wäre es für den Anfang auch ok einfach eine heißklebepistole als Düse zunehmen und den Kleber anstatt filament. Es geht nur um die realisierung
Sorry. Autokorrektur.. Es sollte heißen: Arduino und atmega tiny Und ob es Positionssensoren gibt
RLD schrieb: > müsste das alles nicht genügen um einen 3 d Drucker zu bauen ? Nur zu. Du hast erhöhten Schwierigkeitsgrad, weil Tintenpisser so was von kostenoptimiert hergestellt werden, daß keine Reserven da sind. Statt teuren Schrittmotoren verwendetn die billige Gleichstrommotoren die nicht ordentlich bremsen können, müssen sie ja auch nicht, mit Incrementalgeberband. Die Führungsschienen sind schon lange auf 1 Stange und Rest Plastik reduziert wörden, und meist auch recht kurz (DIN A4 quer, 30cm). Und das, wo man fertige 3d-Drucker (in mieser Qualität) für weniger Geld kaufen kann, als ein Multifunktionsducker heute kostet. Interessant ist der 3d-Druck Selbstbau eiegntlich nur noch bei grossen Maschinen, von 2 x 3 x 1.5 m Volumen oder so.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass du kein Troll bist, auch wenn sämtliche roten Warnlampen grell aufblinken, und gebe dir eine – exakt eine – sachdienliche und konstruktive Antwort. RLD schrieb: > Wie aus den Volumenkörper 3D Koordinaten generiert werden, daraus die > Bahn für den Drucker und dann die Bahn in Koordinaten die abzufahren > sind. Das passiert nicht im 3D-Drucker, sondern in der Slicing-Software, die üblicherweise auf dem PC läuft. Der Drucker bekommt nur ein STL-File, das die Verfahranweisungen mit Koordinaten enthält, und fährt diese stumpfsinnig ab (NB: Es gibt inzwischen durchaus "intelligentere" Druckerfirmware, die vorausschauende Beschleunigung (oder wie das Feature bei Klipper gleich wieder heißt), Pressure Advance usw. integriert; aber das geht weit über die Grundlagen hinaus). Sieh dir ein paar Videos zu den Grundlagen an; dann kannst du dir z. B. Cura und ein paar Modelle herunterladen und selbst damit herumspielen. Cura hat einen Simulationsmodus, der dir veranschaulicht, wie der Drucker das Modell aufbauen würde; das geht ganz ohne Drucker. RLD schrieb: > Da ist ja eigentlich schon ne ganze Menge an Komponenten vorhanden > 2Motoren im Drucker. Einer im Scanner. Etwas was den druckkopf erhitzt > um die Tinte zu Phasen, mehrere Rädchen, Riemen Federn schrauben usw. Jupp; fehlen nur noch die kompletten Linearführungen, die Mechanik zur Führung des Filaments, der ganze mechanische Aufbau, die elektronische Vertüddelung deiner Motoren mit Motortreibern und einem Mikrocontroller sowie die Mikrocontrollerfirmware. Immer vorausgesetzt, dass z. B. deine Motoren kräftig genug sind, das Filament vorzuschieben. In Summe gehe ich davon aus, dass du vielleicht ein einem Jahr etwas Funktionierendes zusammengestöpstelt haben könntest und zu deinen vorhandenen Bauteilen noch zusätzlich ca. das Doppelte bis Dreifache der Kosten für einen fertigen Chinadrucker ausgegeben haben wirst – ohne Funktions-/Erfolgsgarantie. Wie gesagt: Die grundlegenden Informationen, z. B. über die Funktionsweise von Schrittmotoren, Extrudern, 3D-Drucker-Firmware usw. gibt es massenhaft gratis im Netz – fange damit an. Und dann kaufe dir einen Ender 3 – preisgünstig, ausgereift, große Community, extremes Lernpotential.
Toni Tester schrieb: > Der Drucker bekommt nur ein STL-File, > das die Verfahranweisungen mit Koordinaten enthält, und fährt diese > stumpfsinnig ab Nein, das STL-File ist ein 3D-Modell, das aus lauter Dreiecken besteht. Aus diesem erzeugt der Slicer dann die Verfahrbefehle (und sonstige Anweisungen für den Drucker, z.b. Temperaturen von Bed und Hotend und Filamentvorschub). Diese stehen dann im sog. GCODE-File. Und das interpretiert der Drucker und macht dann das 3D-Objekt. p.s. Ein Ender 3 Pro werkelt gerade bei mir im Hintergrund und macht Ausstecher für Weihnachtsplätzchen.
:
Bearbeitet durch User
Also seit versichert: ich bin kein Troll, aber richtiger Anfänger/Amateur. Ich weiß, dass diese Geräte mittlerweile schon zu einem halbwegs günstigen Preis zu bekommen sind. Aber mir geht es hier in erster Linie ums verstehen & realisieren. Es gibt auch schon ziemlich viele, günstige, und ich vermute Halbwegs qualitativ gute Komponenten Kits... Danke für den Tipp mit der slicer Bezeichnung. Ich würde gerne so genau wie möglich verstehen und soviel wie möglichst selbst machen. Z.B. müsste es am Anfang auch kein richtiger Körper sein sondern wie eine turtlegrafik die von einer heißklebepistole angefahren wird und dann erst später die 3.-Achse.Und wenn das anfahren selbst funktioniert, dann könnte ich ein feeding kit+extruder kit bestellen. Und wenn ich alles hinkriege würde ich mir dann eventuell ein etwas besseres Gerät mit einer guten Druckqualität kaufen. Aber erst wenn ich in der Lage wäre so ein Gerät komplett selbst zu entwerfen und zu realisieren. Wenn in dem teilespender 3in1 Drucker hier ein encoderband verbaut ist, kann ich dann davon ausgehen, dass da keine Schrittmotoren verbaut sind ? Weiß einer mit welcher Spannung so ein handelsüblicher Tintenstrahldrucker intern läuft ? Also worauf die 230V runter transformiert werden ?
RLD schrieb: > Weiß einer mit welcher Spannung so ein handelsüblicher > Tintenstrahldrucker intern läuft ? 17-34V
Wenn du basteln willst, schaue dir die Seite reprap an, zB Mendel. Da ist erklärt, wie man das machen würde. Dann kauf dir einen Billig-Fertig-Drucker und danach baue einen der vollständig auf Selbstbau geht. Du wirst am RAMPS Board mit Atmega2560 nicht vorbei kommen, wenn es Spaß machen soll, auch mit LCD und SD-Slot. Irgendwelche Schrittmotoren, da brauchst du die Leistungstreiber dafür. Das gibt es für die NEMA Motoren für <1€ beim Chinamann. Selbst an der Firmware rumbasteln ist extrem viel Einarbeitung. Tipp: Lade dir openscad als 'Konstruktion' und slic3r herunter, fange damit an. Dann kaufen und dann weiter mit Selbstbau für den Spaß.
also danke ertsmal für alle eure Antworten und Tipps! Das sollte ja für den Anfang als Ansatzpunkte genügen. Ich werde so vorgehen: als aller erstes mit dem zerlegen des alten 3in1-Gerätes beginnen und dann gucken was es da alles gibt. Parallel dazu schau ich mir die Themen CAD Formate, G-Code und Slicer, Cura(Danke für den Tipp!) an. Dann ohne g-code&slicer, ganz simple erstmal in do while bzw. for i next i- schleifen langsam koordinaten abfahren und gucken wie es sich bei höheren Geschwindigkeiten verhält. Dann kommen erst die Positionssensoren hinzu und wahrscheinlich interpolationen, also auch sachen wie einbeziehen der trägheit und perfektes abbremsen usw. Jedenfalls sehr spannendes Thema. Vielen Dank für eure Tipps, immer wenn ich bei der realisierung zwischen durch steckenbleibe, werde ich in dem thread eure hilfe anfragen. Was für eine Lebensdauer hat denn so ein thread, bevor er gelöscht wird ? nixundnul schrieb: > Tipp: Lade dir openscad als 'Konstruktion' und slic3r herunter, fange > damit an. Dann kaufen und dann weiter mit Selbstbau für den Spaß slic3r werde ich mir ansehen. OpenScad brauche ich nicht, da ich schon mit FreeCAD zufireden bin. Und hätte auch noch eine studentenversion einer kommerziellen Software. ich werd das ganze dann auch von anfang an gut dokumentieren. Villeicht kommt dabei ja etwas ganz brauchbares raus, was als ein Opensource-Kit-Plan verteilt werden kann und Leute sich dann für einen hammer-preis selbst so ein ding nachbauen können und die software einfach runterladen, wenn ich es hochlade irgendwo.
eine Frage hätt ich da noch: Toni Tester schrieb: > , auch wenn > sämtliche roten Warnlampen grell aufblinken, welche anzeichen sind das denn gewesen ?
selbst im billigsten 3D Drucker stecken durch die Community hunderttausende Stunden Erfahrung drin, da kannst du mit deinem Ansatz nicht im geringsten gegen anstinken geschweige denn irgendein brauchbares Ergebnis erzielen. Mit einer Heißklebepistole geht gar nix, die kleckert und schmiert und kann nicht im geringsten gesteuert werden. Kaufe einen billigen Drucker, da gibt es genug zu lernen und zu verbessern. Bremsen und Beschleunigen und überhaupt G-Codes interpretieren und Pfade planen macht alles die Drucker Firmware wie Marlin oder Smoothieware. Die billigsten Boards mit ATMega2560 incl. Treiber kosten ca. 15 € beim Chinesen. Aber selbst mit zusammengesuchten Einzelteile kostet das in Summe mehr als ein Komplettgerät oder Bausatz.
RLD schrieb: > Ich werde so vorgehen: > als aller erstes mit dem zerlegen des alten 3in1-Gerätes beginnen und > dann gucken was es da alles gibt. Wenn Du halbwegs Platz, Muße, Sortierkästen und Ordnungssinn hast, solltest Du erst einmal etwas mehr "Schrott" sammeln. Je älter z.B. Drucker sind (z.B. Nadeldrucker, el. Schreibmaschine, ggf. auch noch mit Typenrad oder Kugelkopf), desto eher sind darin mechanische Bauteile wie Schrittmotoren, Führungseinrichtungen, U/L-Schienen/Träger und Eckverbinder (aus Metall!) Zahnriemen, Lenkrollen, Zahnscheiben, Flexleitungen, Endschalter, Lichtschranken, etc. vorhanden, die sich etwas universeller einsetzen lassen und auch eine etwas robuste Behandlung zulassen. ebay-Kleinanzeigen, ggf. mit eigener Suchanzeige, wäre z.B. eine gute Anlaufstelle, wo mancher froh ist, das Zeugs kostenlos gegen Abholung loszuwerden. Zerlegungsreste direkt in Kisten vorsortieren und ab zum Wertstoffhof..
mit nem alten Tintenstrahler kommt man nicht weit.. das ist es auch nicht wert um ehrlich zu sein.. ein passabler 3D Drucker fängt bei 100 € an den kann man dann mit wenig Geld nach und nach verbessern (Linearführungen durch 'gradere' ersetzen, bessere Linearlager einbauen) Oder man fängt bei NULL an und baut einen, ich würde dann eine fertig gebaute Steuerkarte empfehlen (billig und gut ist die GT2560A+ von geeetch [ja, drei e]) als komplettset ewa 40€ mit Schrittmotortreibern. dann muss man sich nur die mechanik zusammenkaufen.. in Ordentlich sind da schnell 300 Euro nötig. Alternativ den beliebten Creality CR10 (kostet ab 200 Euro etwa ist aber fertig) Du müsstest schon zwei/drei identische Drucker rupfen damit sich das einigermasen lohnt fünf Schrittmotoren sind für den einfachsten aufbau nötig, zwei davon müssen absolut identisch sein. Zahnriemen und Rollen findest Du zwar in den Druckern, die taugen aber meist nicht, weil sie zu dünn und schwächlich sind. Also musste da auch nachkaufen, Du brauchst minimum 6 Linearführungen (und findest in nem Tintenstrahler meist nur eine.. manchmal zwei) Nene.. klar geht das von NULL anzufangen; haben wir ja mit dem Darwin auch müssen damals.. aber Sinn macht das heutzutage kaum noch besser ist sich schlicht an Vorhandenes zu halten, wenn Du dann weisst was Du tust kannst Du ja verbessern und/oder komplett Neue bauen, aber das wird sicherlich nicht billiger und ebenso sicher wirst Du dabei nichts von nem Drucker verwenden wollen wenn DU soweit bist ;) 'sid
mir ist schon klar, dass kaufen wesentlich einfacher, schneller und wahrscheinlich mit besserem Ergebnis dasteht im vgl. zu einem komplett selbst gebastelten low-budget improvisiertem system. Aber mit dem argument könnte man auch sagen, spar ich mir den kauf (egal ob fertig oder Kit), denn es gibt mittlerweile soviele super günstige anbieter (und wie die werbung vermuten ließ auch mit guter qualität) bei denen man einfach die datei hochlädt und in 48 h das teil auf dem tisch hat. dann kann ich ungefähr für den preis eines druckers hunderte teile bestellen. aber habe dann im endeffekt nichts gelernt.
Wobei, hab neulich den Wechsel zu SLA gemacht, mag nicht mehr mit Filament rumwerkeln, Shrinking, Warping ... und feinere Strukturen gibt es auch, preislich schenkt sich das nicht viel und vorteilhaft ist es, das man viele Resin mischen kann. Dafür dauert der Druck länger und manche Harze stinken wie Sau.
Wenn man 48h warten kann? RLD schrieb: > mir ist schon klar, dass kaufen wesentlich einfacher, schneller > und > wahrscheinlich mit besserem Ergebnis dasteht im vgl. zu einem komplett > selbst gebastelten low-budget improvisiertem system. Aber mit dem > argument könnte man auch sagen, spar ich mir den kauf (egal ob fertig > oder Kit), denn es gibt mittlerweile soviele super günstige anbieter > (und wie die werbung vermuten ließ auch mit guter qualität) bei denen > man einfach die datei hochlädt und in 48 h das teil auf dem tisch hat. > dann kann ich ungefähr für den preis eines druckers hunderte teile > bestellen. aber habe dann im endeffekt nichts gelernt. Wenn man 48h warten kann und möchte? Meist will ich das Teil aber genau jetzt oder in überschaubarer Bauzeit.
RLD schrieb: > mir ist schon klar, dass kaufen wesentlich einfacher, schneller und > wahrscheinlich mit besserem Ergebnis dasteht im vgl. zu einem komplett > selbst gebastelten low-budget improvisiertem system. Einfacher und schneller? Ja klar, auch. Aber es ist vor Allem günstiger. Der Selbstbau ist bei vergleichbarer Druckqualität im Endeffekt einfach deutlich teurer, als mittlerweile ein guter Einsteiger-3D-Drucker kostet. Weil Du zig Dinge brauchst, die hier in Deutschland ein Vielfaches kosten, und Du x-mal Versandkosten zahlen musst. Mein erster 3D-Drucker war z.B. ein RepRap, den wir als Gruppenprojekt in einem Makerspace gebaut haben. Obwohl wir durch Sammelbestellungen für 10 Leute und stundenlanges Suchen nach den besten Angeboten die Kosten so gut es nur geht gedrückt haben, und wir die ganzen 3D-gedruckten Teile sogar umsonst bekamen, hat jeder Drucker irgendwas zwischen 250 und 300 Euro gekostet. Die Teile, die Du im Endeffekt wirklich von einem modernen Multifunktionsdrucker weiterverwenden kannst, werden maximal 10 Euro wert sein, und das ist schon optimistisch. Irgendwelche Konstruktionspläne zum Nachbau zu veröffentlichen, falls Du tatsächlich erfolgreich sein solltest, macht letztlich auch wenig Sinn. Denn die wären ja auch bestenfalls für Personen interessant, die zufällig genau diesen Multifunktionsdrucker noch zum Ausschlachten herumstehen haben. Und selbst von den wenigen Leute, auf die das zutrifft und die zufällig auf Deine Pläne aufmerksam werden, werden das nicht nachbauen, weil es im Endeffekt halt teurer und viel mehr Arbeit ist und "schrottiger" aussieht und schlechtere Ergebnisse bringt als ein günstiger China-3D-Drucker. Wenn Du unbedingt was selbst bauen willst, um was zu lernen, und trotzdem weniger als für einen günstigen China-3D-Drucker zahlen willst: Ich habe von meinem RepRap eigentlich noch alles hier herumliegen, was man braucht: Atmega2560-Board + RAMPS + Schrittmotor-Treiber, fünf NEMA17-Stepper, GT2-Zahnriemen, 8mm-Präzisionswellen, Kupplungen, Endstops, Heatbed, Hotend, Linearkugellager, Bowden-Tube usw. usw. Da es bei mir seit zwei Jahren nur noch herumliegt und ich seit dem Kauf meines Ender-3 keine Verwendung mehr habe, würde ich Dir das zu einem sehr fairen Preis überlassen, falls Du Interesse hast.
Traurig, wie hier überwiegend reagiert und der Preis ist Geil Menthalität gehuldigt wird. Der TO MÖCHTE etwas (fast) von der Pieke auf lernen/selbst erfahren und bauen, zumindest mal in der Mechanik und im Verstandnis, wie das alles wirklich im weitgehenden Eigenbau klappt/oder klappen könnte oder auch nicht. Er möchte lernen! Es mag ja sein, dass das teilweise naiv ist, dass er teilweise schnell an seine Grenzen kommt, Niederschläge erlebt, ggf. aufgibt. Aber bis es soweit kommt, KANN er sehr vieles (auch Dinge, die noch nicht eingeplant sind) lernen, was er auch nie wieder vor der Demenz vergisst. Vielleicht gibt er auch sehr schnell wieder auf. Und? Dann wird er dennoch Erfahrung gesammelt haben, egal in welchem Bereich. Es gibt keinen Grund, SO(!) jemanden zur vorzeitigen Aufgabe zu drängen. Ein beispielhafter Thread für sehr gute Unterstützung ist Beitrag "Hilfe Vaillant VWS 8 E Steuerung ausgefallen" Auch wenn das dortige Problem absolute Peanuts im Vergleich zum Vorhaben des hiesigen TO waren. RLD möchte nicht(!) morgen oder in 8 Wochen 3D-Drucken, möchte nicht(!) etwas billiger bauen, als das gleiche als Endprodukt kostet, er möchte Zeit und auch Geld ins Lernen(!) investieren. Ich halte das für unterstützungswert, mehr als etwas Zeit kostet es die Foristen nicht, die dabei helfen können. Viele investieren aber mehr Zeit dafür, ihre Gegenargumente gegen das Lernen zu formulieren.
Ralf X. schrieb: > Viele investieren aber mehr Zeit dafür, ihre Gegenargumente gegen das > Lernen zu formulieren. Das ist Unfug. Ich bin nicht dagegen etwas von klein auf anzufangen, aber aus einem zerlegten MuFu Drucker baut man so einfach keinen 3D Drucker. Schon weil, wie MaWin schon schrieb, gar keine Schrittmotoren in Tintenstrahldruckern drin sind. Als ersten Schritt kann man ein einfaches XY Portal bauen, das hat aber nix mit 3D Drucker zu tun. Der braucht 1/10 mm Genauigkeit, sonst haftet nicht mal die erste Lage und das wird mehr Frust als Lerneffekt. Ich habe mit einem Vellemann K8200 Bausatz angefangen, der wurde letztendlich mehr als doppelt so teuer mit den ganzen Umbauten die nötig waren.
Buchempfehlung: Neil Rosenberg, Designing 3D Printers (https://www.amazon.de/Designing-3D-Printers-Essential-Knowledge/dp/1082381861 ). Erklärt wie die Dinger funktionieren, was man alles braucht, und vor allem: was man alles falsch machen kann. Ggf. auch mal den Prusa i3 anschauen - der ist schliesslich Open Source (https://github.com/prusa3d/Original-Prusa-i3 für den MK2).
RLD schrieb: > mir ist schon klar, dass kaufen wesentlich einfacher, schneller und > wahrscheinlich mit besserem Ergebnis dasteht im vgl. zu einem komplett > selbst gebastelten low-budget improvisiertem system. Aber mit dem > argument könnte man auch sagen, spar ich mir den kauf (egal ob fertig > oder Kit), denn es gibt mittlerweile soviele super günstige anbieter > (und wie die werbung vermuten ließ auch mit guter qualität) bei denen > man einfach die datei hochlädt und in 48 h das teil auf dem tisch hat. > dann kann ich ungefähr für den preis eines druckers hunderte teile > bestellen. aber habe dann im endeffekt nichts gelernt. leider nur ein mittelmässiges Argument :( Ich versuch es besser zu erklären. Ich hab seinerzeit den Darwin gebaut das wollte ich mithilfe eines Repstrappers tun, der natürlich auch ersteinmal gebaut werden wollte. dabei wurden sieben Drucker und drei Scanner geschlachtet (alle vom Sperrmüll mitgenommen nach und nach) nur um dann festzustellen, dass nur zwei identische Führungswellen in meinem Besitz waren, die zu allem überfluss zöllig sind und ich eben nciht auf ausreichend Gleitlager kam. also musste ich doch Führungswellen und Lager kaufen. die unipolaren Schrittmotoren aus den Druckern waren alle entweder unbrauchbar schwachbrüstig, oder schlimmer nur mit einer für mich unbrauchbaren nummer versehen, sodass nciht herauszufinden war mit wieviel Spannung und Strom sie sicher betrieben werden können. die mickrigen Achsen (~4mm?) der Motoren machten es zudem unmöglich da Zahnriemenräder für zu finden. (für Zahnriemen die NICHT beim ersten Versuch reissen heisst das) Und das ist unfassbar frustrierend, soweit, dass ich den ganzen neumodischen Schmonzes 3D Druck daheim fast drangegeben hätte. und noch bevor ich den repstrapper gebaut hatte (die Teile für ihn von maedler geliefert wurden, tauchte in England ein epoxy-cast Darwin auf den ich für schmale Mark kaufen konnte (und für teuer geld hab von ner Spedition holen lassen) NUR um meien Frustration einigermasen zu bekämpfen. der Darwin lief dann ne weile frustrierend und druckte mir irgendwann einen Mendel, der dann einen prusa Mendel druckte (den mendel hab ich leider verscherbelt damals) (der prusa Mendel hat mich mit selbstgedruckten teilen knapp 450 Schelifen gekostet.) das war weit weniger frustrierend neue Motoren zu kaufen von denen man weiss dass sie funktionieren als nochmal in alten Druckern zu buddeln, neue Führungen mit Gleitlagern zu kaufen als sich wieder mit zu kurzem zölligen Scheiss zu ärgern. und dass Du ne korrekte Steuerung brauchst ist eh klar (mein sanguinololu war schon ne echte verbesserung damals aber eben auch nicht geschenkt...) dass da mit der Platine des Druckers absolut 100% NULL zu reissen ist sollte Dir ja klar sein. Ja Du kannst Dir n einfachen Rahmen bauen aus zeug was rumliegt. super.. mach das (hab ich auch noch zwei von) Aber nichts davon entstammt einen Tintenpisser leider. bisschen Holz ne Bohrmaschine und los.. geht Führungen, Lager, Antriebsriemen, Motorkupplungen, Motoren und Steuerung allerdings musst Du kaufen, aufeinander abgestimmt und wohldimensioniert (und wieder: nichts davon findest Du im Tintenstrahldrucker.. leider) und das ist leider einzeln deutlich teurer als in nem Set. geh auf reprap.og, schau dir alte rep-strapper an (manche sind glaub ich im wiki) und Du bekommst ne gute Idee davon was dir bevorsteht. Und wenn Du das schon gekauft hast, dann kauf direkt extrudiertes aluminium zum Rahmenbauen, das ist schlicht echt besser als Holz dafür (man kann viel besser nachjustieren) Wenn Du alles richtig machst ist das toll und auch besser als ein gekaufter CR10.. aber eben auch viel frustrierender zu bauen und vor allem: VIEL TEURER!! mit RLD schrieb: > low-budget improvisiertem system ist nämlich nix fürchte ich die günstigste Steuerung (besagte geeetech GT2560A+) kostet dich etwa 40 Euro, nochmal 10€ pro Motor (Du brauchst fünf) nochmal 10€ für n gebrauchtes PC Netzteil sind 100€ 20€ für n Heizbett, 50€ für kupplungen führungen und zeug... der einfachste geeetech i3pro B kostet 110€ im Moment und hat das alles schon dabei. (gut, Führungen und lager sind verbesserungswürdig; aber es ist in nem Tag zusammengebaut und druckt schon los) Ich sag nur... für 100-120 kann man brauchbares kaufen, billiger selbermachen ist mittlerweile ncihtmehr drin. (als son Biest noch 500€ kostete selbstgebaut sah das anders aus, da kostete alles professionell gefertigte noch 10000 und mehr) 'sid
Eure Beiträge sind echt motivierend und hilfreich. Ich glaub ich werde wie folgt fortfahren. Den Teilespender zerlegen um einen spaßigen Start zu haben. Und alle Teile die ich ausbaue erstmal virtuell nachbauen. Dann wie geplant mit einer miniheißklebepistole erstmal einfachste Koordinaten & Bahnen anfahren, und eventuell den spaß gönnen Ist-Soll Positionen aufzeichnen. Das müsste mit ein paar noch zu besorgenden relais, gebern und den mikrocontrollern die ich hier habe gehen. Wenn das erstmal fertig ist, dann werde ich wahrscheinlich physikalisch nichts bauen (Hörte sich schon ziemlich frustrierend an), sondern alles komplett virtuell erstellen und mir schonmal die programmierung für eine Steuerung ausdenken, selbst wenn es erstmal nur pseudo-code wäre. Kinematische Simluation habe ich schonmal gemacht, aber hätte jetzt keine Idee ob es schon solche simulatoren gibt, die kinematisch dem G-Code nachfolgen und grafisch darstellen würde. Kennt einer soetwas ? Wenns soetwas nicht gibt oder nicht als freie software gibt, dann werde ich mich damit begnügen ein modell der baugruppe zu haben, und mit dessen parametern dann eine rein rechnerische simulation ohne grafische darstellung durchführen. D.H. es wäre dann der Punkt erreicht, dass die sachen dann, 1:1 sozusagen gefertigt werden könnten. Das würde mir schon reichen denke ich, muss es dann nicht noch anfertigen lassen. Glaube dann werde ich eines der Geräte bestellen die Ihr genannt habt. Oder da es bis dahin noch etwas dauern kann eines der noch besseren Geräte, da die ja wahrscheinlich nach einer Weinachts und Ostersaison weiter im Preis sinken werden. 4-5 Monate sollten doch reichen glaube ich, auch wenn es bei 0 angefangen wird.
Ralf X. schrieb: > Traurig, wie hier überwiegend reagiert und der Preis ist Geil > Menthalität gehuldigt wird. Finde ich nicht. Die vorgebrachten Argumente sind schlicht und ergreifend absolut zutreffend. Es ist einfach weitaus billiger, einen 3D-Druckerbausatz zu kaufen als die Überreste eines Tintenpissers so weit aufzurüsten, dass sie einigermaßen tauglich werden, um als 3D-Drucker dienen zu können. > Der TO MÖCHTE etwas (fast) von der Pieke auf lernen/selbst erfahren und > bauen, zumindest mal in der Mechanik und im Verstandnis, wie das alles > wirklich im weitgehenden Eigenbau klappt/oder klappen könnte oder auch > nicht. > Er möchte lernen! Dafür bieten die günstigen 3D-Druckerbausätze reichlich Spielraum. Da ist praktisch nichts wirklich gut oder gar optimal. Es ist halt nur immer noch viel besser, als das, was man für dasselbe Geld (+vorhandene Komponenten aus einem ollen Tintenpisser) hinbekommen könnte. Sieh' diese Einsicht als ersten wesentlichen Lernerfolg...
c-hater schrieb: > Es ist einfach weitaus billiger, einen > 3D-Druckerbausatz zu kaufen als die Überreste eines Tintenpissers so > weit aufzurüsten, dass sie einigermaßen tauglich werden, um als > 3D-Drucker dienen zu können. MacGyver hätte aus ein paar alten CD-Laufwerken, etwas Klebeband und seinem Taschenmesser einen 3D-Drucker gebaut - find ich gut. Und RLD möchte halt auch basteln und dabei noch lernen. Lasst ihn doch seine Idee, versucht nicht ihm 1000x Mal zu erklären, was für ihn besser ist. Kennt ihr nicht diese Video, in denen Bastler aus alten CD Laufwerken Laser, 3D Drucker oder CNC Fräsen bauen? Sie taten es nicht weil sie kein Geld haben. Sie taten es, weil sie es tun wollten und basta. Es gibt halt Menschen, die den Drang haben aus einfachen Dingen etwas mit eigenen Händen zu realisieren. Es ist halt eine "Machbarkeitsstudie". Dass die "Ansteuerung" einer Klebepistole nicht so einfach werden wird, wird er schon selber heraus finden und eine andere Lösung finden,
Reiner M. schrieb: > Dass die "Ansteuerung" einer > Klebepistole nicht so einfach werden wird, wird er schon selber heraus > finden und eine andere Lösung finden, was bitteschön soll denn so extrem problematisch daran sein ? wenn es sich um eine durchgehende form handelt, dann ist das doch quasi wie ein bleistift der in x-y bewegt wird und auf und ab geht. nur das bei der klebepistole der kleber immer weiterläuft und deswegen eine "stetige" bahn sein muss. etwa wie z.b. eine colorado lakritzschnecke oder so.
mann müsste halt nur ein bischen interpolieren, wenn es denn unbedingt eine schnecke sein soll, alles, und wenn es nur ein quadrat oder so etwas ist nur an den ecken um es nicht so aprupt umzulenken und instabiliteten und ausschlagen zu verhindern
Ja nun … leg los, und berichte am besten. Ich bin gespannt, wie weit du kommst, bevor du’s in die Ecke schmeißt :)
c-hater schrieb: > Ralf X. schrieb: > >> Traurig, wie hier überwiegend reagiert und der Preis ist Geil >> Menthalität gehuldigt wird. > > Finde ich nicht. Die vorgebrachten Argumente sind schlicht und > ergreifend absolut zutreffend. Es ist einfach weitaus billiger, einen > 3D-Druckerbausatz zu kaufen als die Überreste eines Tintenpissers so > weit aufzurüsten, dass sie einigermaßen tauglich werden, um als > 3D-Drucker dienen zu können. Du bist schon wieder beim "Billiger-Argument". Hast Du gar nicht verstanden, worum es dem TO geht? >> Der TO MÖCHTE etwas (fast) von der Pieke auf lernen/selbst erfahren und >> bauen, zumindest mal in der Mechanik und im Verstandnis, wie das alles >> wirklich im weitgehenden Eigenbau klappt/oder klappen könnte oder auch >> nicht. >> Er möchte lernen! > > Dafür bieten die günstigen 3D-Druckerbausätze reichlich Spielraum. Da > ist praktisch nichts wirklich gut oder gar optimal. Es ist halt nur > immer noch viel besser, als das, was man für dasselbe Geld (+vorhandene > Komponenten aus einem ollen Tintenpisser) hinbekommen könnte. Bereits Anfang der der 60er Jahre des letztens Jahrhunderts habe ich niemals LEGO-Bauer beneidet, erinnere aber noch, dass ich mal (teure) Dachsteine bekam, die ein Schrägdach darstellen konnten. Und sogar Dach-Ecksteine für ein Walmdach. Da hatte ich aus "Müll" schon ganz andere Dinge für MICH gebaut. Meine Güte, was waren die Baukästen Konstruktionen beschränkt. Egal ob Lego, Fischertechnik, Kosmos, Philips-Baukästen, etc. und deren Anleitungen folgen? Ideengeber teilweise ja, aber doch nicht, um etwas Sinnvolles für Menschen mit IQ aus dem Material herzustellen. Du benutzt den Begriff "Tintenpisser". Warum? Fühlst Du Dich damit besser, überlegen, oder was? Ich setze unterschiedliche Technologie jeweils DORT ein, wo sie möglichst optimal ist. Und wenn ich mir das Optimum der Technologie nicht leisten möchte(!) oder kann, stufe ich ab. Oder auf. > Sieh' diese Einsicht als ersten wesentlichen Lernerfolg... Nein, ich sehe in Deinem Kommentar lediglich den Versuch, Deine eigene Unzulänglichkeit, mangelnden Lehrtwillen u.m. zu rechtfertigen.
Ralf X. schrieb: > Bereits Anfang der der 60er Jahre des letztens Jahrhunderts habe ich > niemals LEGO-Bauer beneidet, erinnere aber noch, dass ich mal (teure) > Dachsteine bekam, die ein Schrägdach darstellen konnten. > Und sogar Dach-Ecksteine für ein Walmdach. > Da hatte ich aus "Müll" schon ganz andere Dinge für MICH gebaut. He, auch ich fand Inspirationen bei Fischertechnik. Am Ende fand ich andere Wege, doch am Anfang stand Fischer.
RLD schrieb: > was bitteschön soll denn so extrem problematisch daran sein ? wenn es > sich um eine durchgehende form handelt, Kein Ding, Du wirst es lösen.
Reiner M. schrieb: > Kein Ding, Du wirst es lösen. schön dass du es mir zutraust. aber wenn du sagst was genau deiner meinung hart daran wird, dann kann ich ja besser darauf achten bzw. schon vorher etwas anderes überlegen
Die Temperatur wird schwierig sein, einerseits soll Dein Klebstoff fließen, andererseits muss er damit eine Form entsteht auch wieder zeitnah erkalten. Darf aber auch nicht zu kalt sein, sonst haften die Schichten nicht aufeinander ... das ist selbst bei kaufbarem Filament nicht ohne. Praktisch jede Rolle teste ich auf diese Eigenschaften, gleicher Lieferant, gleiches Material andere Farbe und schon ist die Einstellung anders. Die Temperatur muss in relativ engen Grenzen geregelt werden.
sid schrieb: > RLD schrieb: >> mir ist schon klar, dass kaufen wesentlich einfacher, schneller und >> wahrscheinlich mit besserem Ergebnis dasteht im vgl. zu einem komplett >> selbst gebastelten low-budget improvisiertem system. Aber mit dem >> argument könnte man auch sagen, spar ich mir den kauf (egal ob fertig >> oder Kit), denn es gibt mittlerweile soviele super günstige anbieter >> (und wie die werbung vermuten ließ auch mit guter qualität) bei denen >> man einfach die datei hochlädt und in 48 h das teil auf dem tisch hat. >> dann kann ich ungefähr für den preis eines druckers hunderte teile >> bestellen. aber habe dann im endeffekt nichts gelernt. > > leider nur ein mittelmässiges Argument :( Weil DU etwas ganz anderes möchtest, als der TO? > Ich versuch es besser zu erklären. Und landest wo? > Ich hab seinerzeit den Darwin gebaut > das wollte ich mithilfe eines Repstrappers tun, > der natürlich auch ersteinmal gebaut werden wollte. Ja und? > dabei wurden sieben Drucker und drei Scanner geschlachtet (alle vom > Sperrmüll mitgenommen nach und nach) > nur um dann festzustellen, dass nur zwei identische Führungswellen in > meinem Besitz waren, die zu allem überfluss zöllig sind und ich eben > nciht auf ausreichend Gleitlager kam. Dann hast Du schlecht sortiert, nicht gut genau ausgesucht, zu kürz gewartet, usw.. Richtig ist, dass der TO nicht zuviel aus EINEM Drucker erwarten darf. > also musste ich doch Führungswellen und Lager kaufen. Weil Du ungeduldig warst? > die unipolaren Schrittmotoren aus den Druckern waren alle entweder > unbrauchbar schwachbrüstig, oder schlimmer nur mit einer für mich > unbrauchbaren nummer versehen, sodass nciht herauszufinden war mit > wieviel Spannung und Strom sie sicher betrieben werden können. Hast Du die Aussagen des TO tatsächlich fast NULL verstanden? Er möchte, um es vereinfacht zu sagen, keine Hochleistungsmaschine bauen, sondern ein Ding, das erst einmal einfach nur minimalst funktioniert. > die mickrigen Achsen (~4mm?) der Motoren machten es zudem unmöglich da > Zahnriemenräder für zu finden. > (für Zahnriemen die NICHT beim ersten Versuch reissen heisst das) Sind in den Druckern, etc. nur Bauteile verbaut, die NICHT zueinander passen? Wie funktioniert das im Drucker? Und ein Experimental-3D-Druckkopf muss mit bedeutend höheren Beschleunigskräften betrieben werden, als die Antriebe eines Tintenstrahlers leisten können? Wieviel a/m² verlangst Du, damit ein Antrieb für 3D funktioniert? Ist das grössen-, geschwindigkeits- und massen-UN-abhängig? Hört sich für mich ziemlich dumm an. > Und das ist unfassbar frustrierend, soweit, dass ich den ganzen > neumodischen Schmonzes 3D Druck daheim fast drangegeben hätte. Und deswegen sollen sich alle nach Deinem Frusterlebnis richten? > und noch bevor ich den repstrapper gebaut hatte (die Teile für ihn von > maedler geliefert wurden, > tauchte in England ein epoxy-cast Darwin auf den ich für schmale Mark > kaufen konnte (und für teuer geld hab von ner Spedition holen lassen) > NUR um meien Frustration einigermasen zu bekämpfen. Und dem TO unterstellst Du, dass der genauso dumm (re-) agieren muss? > der Darwin lief dann ne weile frustrierend und druckte mir irgendwann > einen Mendel, der dann einen prusa Mendel druckte (den mendel hab ich > leider verscherbelt damals)... Hast Du es mal mit einem Psychiater versucht, Dein Erlebnis zu verarbeiten? :-)
RLD schrieb: > Eure Beiträge sind echt motivierend und hilfreich. > > Ich glaub ich werde wie folgt fortfahren. > Den Teilespender zerlegen um einen spaßigen Start zu haben. Wie blödsinnig muß ein Thread eigentlich sein, damit keiner mehr antwortet?? Rainer
Rainer V. schrieb: > Wie blödsinnig muß ein Thread eigentlich sein, damit keiner mehr > antwortet?? wie schlau muss man sein um sich in einem thread zu beteiligen, für den man sich zu intelligent hält ?
Genau so eine Mentalität ist wahrscheinlich die Ursache warum in Deutschland niemals ein Amazon, Apple oder ähnliche Gründungen erfolgreich sein können. Weil die meisten hier immer mit negativen/pessimistischen Argumenten und den gegenüber verachtenden/beleidigen Bemerkungen ankommen. Und Wenn einer darüber steht, ist ja immer noch die Bürokratie da um eine Unternehmung im Keim zu ersticken. Ich hab das am Anfang klar und deutlich gesagt, dass ich ein Anfänger bin und bei der Sache Spaß haben und mich skill-mäßig weiter entwickeln wollte. Wenn ich schon alles wüsste, dann müsste ich mich nicht für die Meinung von erfahreneren Menschen interessieren und fragen. Wer Meine Fragen besonders dumm findet kann doch einfach in einem anderen spannenden Thema weiterlesen und seine wertvollen megaintelligenten Beiträge platzieren. Dann könnte man auch weiter über Themenrelevanteres diskutieren.
RLD schrieb: > Wenn ich schon alles wüsste, dann müsste ich mich nicht für die > Meinung von erfahreneren Menschen interessieren und fragen. Wenn dir erfahrenere Menschen mitteilen, dass deine Idee einfach blödsinnig ist, dann solltest du kurz in dich gehen und dich fragen, ob deine Idee möglicherweise tatsächlich blödsinnig ist. Besonders, nachdem du diese erfahreneren Menschen um ihre Meinung befragt hast. Bist du anschließend der Meinung, dass deine Idee nicht blödsinnig ist, dann: Viel Glück, nur zu. Du hast hier fachkundigen Ratschlag für deine zukünftigen Probleme erhalten, inklusive eines persönlichen Erfahrungsberichtes. Wärst du von deiner Idee vollkommen überzeugt, hättest du übrigens garnicht erst gefragt, sondern einfach gemacht und vielleicht in drei Monaten in "Projekte & Code" vorgestellt. Mit deinen eigenen Erfahrungen.
:
Bearbeitet durch User
RLD schrieb: > wie schlau muss man sein um sich in einem thread zu beteiligen, > für den man sich zu intelligent hält ? Du solltest mal die Denkmaschine in deinem Smartfon anschalten! Im Übrigen wollte ich auch schon immermal eine Stricklisel automatisieren. Auftrag für 10.000 Stck "Widdewidbumbum" wäre da...allerdings sollte abgelagertes, kanadisches Birnbaumholz verarbeitet werden. Ich hoffe, ich bin hier richtig! Gruß Rainer
Echt schade, dass ich den den Beginn der Comedy-Show verpasst habe... Geht die Show noch weiter? Lohnt es sich, noch einen Eimer Popcorn zu holen?
Popcorn schrieb: > Lohnt es sich, noch einen Eimer Popcorn zu holen? Wenn du poppkorn magst...echt wieder mal superpeinlich!
HomoFaciens ist immer ein Quelle für robustes Handwerk. https://www.homofaciens.de/technics-machines-cnc-v0-5_en.htm Vielleicht lässt sich auf die Art ein 3D-Drucker bauen.
> weingut (Gast) >21.11.2020 23:25 >Die Temperatur wird schwierig sein, einerseits soll Dein Klebstoff >fließen, andererseits muss er damit eine Form entsteht auch wieder >zeitnah erkalten. Darf aber auch nicht zu kalt sein, sonst haften die >Schichten nicht aufeinander ... das ist selbst bei kaufbarem Filament >nicht ohne. Dort können eventuell die gleichen Tricks wie beim 3D-Drucker angewandt werden: Temperatursensor in der Heizung, Lüfter zum Kühlen der Zuführung, Lüfter zum Kühlen des extrudierten Materials.
RLD schrieb: > Etwas was den druckkopf > erhitzt um die Tinte zu Phasen, mehrere Rädchen, Riemen Federn schrauben > usw. müsste das alles nicht genügen um einen 3 d Drucker zu bauen ? Wenn du die Tinte gut trocknen lässt und viele Schichten übereinander aufträgst, kommt dabei vielleicht eine 3D Struktur heraus, wie auf Geldscheinen. Aber sicher nicht so, wie du dir das gedacht hast? Mal im Ernst: Wolltest du Plastikstangen durch den Druckkopf deines Epson Druckers pressen?
c-hater schrieb: > Finde ich nicht. Die vorgebrachten Argumente sind schlicht und > ergreifend absolut zutreffend. Es ist einfach weitaus billiger, einen > 3D-Druckerbausatz zu kaufen als die Überreste eines Tintenpissers so > weit aufzurüsten, dass sie einigermaßen tauglich werden, um als > 3D-Drucker dienen zu können. Sehe ich auch so. Ich versuche ja auch nicht, meinen alten PKW zum Bagger umzubauen. Obwohl....hmm.... Räder, Motor, ein bequemer Sitz, Hydraulische Pumpe.... Das ist ja schon einiges vorhanden, was auch der Bagger braucht. Jetzt muss ich nur noch die Bremszylinder an den Bagger-Arm montieren und ... ach nein, dann rollt mir der Wagen ja weg. Ist wohl doch nicht ganz so einfach.
Der Markt bietet diverse Konstruktionsbaukästen für Kinder an, mit denen man sich inspirieren kann und Grundlagen erlernen kann. Ich glaube, ein 3D Drucker war noch nicht dabei, aber immerhin ein 2D Plotter. Mit diesen Baukästen stößt man an Grenzen. Wenn man mit Lego/Fischertechnik einen 3D Drucker bauen könnte, der ansatzweise funktionieren würde, dann gäbe es den bereits als Set zu kaufen. Dass die Kids so etwas gerne hätten ist doch wohl klar. Aber es gibt Grenzen, die auch diese Firmen nicht überwinden können. Wenn am Ende der ganze Drucker aus 90% Spezialteilen besteht, dann ist es kein Lego mehr. Das ist der Punkt. Wenn ich mir aber meinen Drucker aus lauter Spezialteilen zusammensetze, dann kann ihn ihn gleich fertig als Bausatz vom Chinesen kaufen. Mach ich beim Modellauto doch auch nicht anders. Das gesparte Geld kann man dann für individuelle Umbauten nutzen.
Kauf dir für 230 Euro einen Fertigbausatz. Hat Reichelt im Angebot. Das wird viel günstiger als sich selbst was zusammen zu fummeln. Oder leg noch 100 Euro drauf dann kann das Teil zunot auch Fräsen / Ersatzweise Laserschneiden. So Spielzeuge gibt es beim Chinesen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich glaube, ein > 3D Drucker war noch nicht dabei, aber immerhin ein 2D Plotter. Fischertechnik: https://www.fischertechnik.de/de-de/3d-drucker
STK500-Besitzer schrieb: > Fischertechnik: > https://www.fischertechnik.de/de-de/3d-drucker Da habe ich sogar schon ein "Fräser" drin gesehen. Die haben in den Video dann eine Form, aus den Zeug in das man Blumen Steckt, gefräst. Der Plotter damals kostete ca. 549 DM und wurde mit einen Spezialinterface angesteuert. Ich habe die C=64 Variante sogar hier herum liegen. Inkl. Software. Seine Wiederholgenauigkeit lag bei +/- 1 mm.
Hi Vielleicht ein Grund, dich für einen Troll zu halten, ist der Gastbesuch und die Aussage, "ich bin Anfänger". Dazu ein Projekt, an dem auch erfahrene Elektroniker und Modellbauer scheitern würden. aber für dich spricht, das du immer noch da bist und auf Post antwortest. Gut, jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu. Einige Antworten sind ehrlich und gut begründet, wenn se dir von deinem Vorhaben abraten. Dein Ziel ist verdammt hoch gesteckt. Da würde ich auch jede Wette eingehen, daß außer einem Zeitvertreib und ein paar unfertige Basteleien nix wird. Andererseits weiß ich aus eigener Erfahrung, daß ein Ziel nie hoch genug sein kann. Allerdings ist das ein schwerer Weg. Da macht es vielleicht doch Sinn, auf den ein - oder anderen zu hören. Du willst lernen, gut, dann fang an, erst einmal etwas zu bauen, was du schaffen kannst, z.B. eine Uhr. Da lernst du programmieren. Bekommst Erfahrung. Es soll etwas bewegliches sein? Dann bau einen Drucker um, das du CDs beschriften kannst oder Platinenlayouts aufdrucken. Das sind die ersten Schritte. Einen 3D Drucker, meine ehrliche Meinung, da lernst du nix, wenn du der Meinung bist, es geht ohne Bausatz. Nur weil du ein wenig Schrott rumliegen hast und vielleicht ein paar Controller, kannst du nicht davon ausgehen, ohne Kenntnisse in Mechanik und Elektronik diese Aufgabe zu bewältigen, Lernwille reicht da nicht. Und MacGyver ist nur eine Filmfigur, eine Drehbuchbesetzung, kein reales Allroundgenie. Versuch dich erst mal mit kleinen Schritten in die Materie einzuarbeiten, was nicht heißt, du sollst dein Projekt aufgeben. Aber erst mit etwas Erfahrung wirst du Erfolg haben und auch die Geduld, deinen Vorsatz umzusetzen. Dabei bleibt die Verwendung von noch brauchbarem Schrott oder einem Bausatz völlig außen vor, denn zum Lernen gehört auch, das man eigene Grenzen erkennt und akzeptiert. Ich wünsch dir mit deinen Projekten viel Erfolg. Gruß oldmax
Ralf X. schrieb: > Dann hast Du schlecht sortiert, nicht gut genau ausgesucht, weil man sich nicht aussuchen kann was andere wegwerfen. nicht lang genug gewartet kann sein nach nem halben Jahr hatte ich keinen Bock mehr zu warten Ralf X. schrieb: > Er möchte, um es vereinfacht zu sagen, keine Hochleistungsmaschine > bauen, sondern ein Ding, das erst einmal einfach nur minimalst > funktioniert. Wollte ich auch, grade soviel funktio, dass mir das Dingen einen Darwin drucken könnte.. aber das Problem ist, dass es total egal ist ob man einen Druck will, oder fünf, wenn der Motor das Filament nicht durch die Düse drücken kann hat man NULL, wenn der Motor das Druckbett nur verschoben bekommt wenn es nanometer genau ausgerichtet und in der Schwerelosigkeit ist.. bringt einen das auch nicht vorran. Ralf X. schrieb: > Sind in den Druckern, etc. nur Bauteile verbaut, die NICHT zueinander > passen? > Wie funktioniert das im Drucker? Ne, aber Bauteile die nur zum jeweiligen Drucker passen. Kandidat eins (Canon BJC200(0?) hatte eine Welle und EIN Lager, die anderen beiden Lagerpunkte waren ne plastikgabel auf stanzblech, geführt wurde mit 3mm breitem Zahnriemen.. wenn man den Wagen in nur eine Richtung positioniert und danach immer neu nullt passabel für den Tintendruckkopf offenbar Ich hatte noch drei Lager und noch eine solche Welle bebraucht (also vier solche Drucker um EINE 3D Drucker Achse zu bauen) und der nächste Drucker ein Epson glaub ich war Exakt dasselbe, nur mit etwas kürzerer Welle mit anderem Durchmesser, (eine war zöllig, die andere metrisch) dann zwei Uralte HP Scanner (echte Monstren) Suuper wellen (zwei geschliffene 1/2" Wellen) aber wieder nur zwei Gleitlager (und ein teflonpad auf der zweiten Welle) also musste man egal wie immer Gleitlager kaufen. denn unidirektionale Positionierung funktioniert zum 3D Druck nunmal nicht wirklich.. (Kreis drucken würd sonst so garkeinen Spass machen ;)) Ralf X. schrieb: > Und ein Experimental-3D-Druckkopf muss mit bedeutend höheren > Beschleunigskräften betrieben werden, als die Antriebe eines > Tintenstrahlers leisten können? > Wieviel a/m² verlangst Du, damit ein Antrieb für 3D funktioniert? > Ist das grössen-, geschwindigkeits- und massen-UN-abhängig? > > Hört sich für mich ziemlich dumm an. Nuja aber mit deutlich mehr Drehmoment. Wie gesagt man kann den backlash den diese PLastikgabel auf Blech-Führung hat schlicht nicht akzeptieren, deswegen muss man sauber lagern, das bedeutet aber man kann daheim die wellen fast nicht genau genug ausrichten, also gibt's etwas mehr reibung um die nanometer offsets 'wegzudrücken' Dazu kommt dass der Druckkopf gewöhnlich deutlich schwerer ist als der eines Tintenstrahlers. und dann ja, dann kommt Beschleunigung dazu. denn der Kunststoffhat ne bestimmte viskosität und will deswegen mit bestimmter Geschwindigkeit abgelegt werden idealerweise (abhängig von der Aufbagebe und position [outline, bridge, infill]) und auch der extrudermotor möchte abrupt die Richtung wechseln um oozing zu vermeiden etc. Und um die Frage zu beantworten.. etwa 800mm/s² minimum (1500mm/s² sind aktuell gesetzt) da versagen diese 3mm breiten Riemen an den Achsen (ich hab's probiert, ich wollt auch nix kaufen) Ralf X. schrieb: > Und deswegen sollen sich alle nach Deinem Frusterlebnis richten? Ne um Gottes Willen eben NICHT Ich möchte vermeiden, dass sich jemand denselben Frust einhandelt wenn es für WENIGER Geld Frustfrei machbar ist. Ralf X. schrieb: > Und dem TO unterstellst Du, dass der genauso dumm (re-) agieren muss? Den Darwin zu kaufen war alles Andere als dumm, aber ich sehe in welche Kerbe Du schlagen willst. leider (für Dich) ist Dummheit keine meiner Schwächen und deswegen spring ich da nicht so drauf an wie Du's jetzt gerne hättest ;) Ralf X. schrieb: > Hast Du es mal mit einem Psychiater versucht, Dein Erlebnis zu > verarbeiten? :-) Geht schon noch, ich hätte nur gern im Keller die vollständige Evolution meiner 3D Drucker gehabt aus nostalgischen Gründen, LEIDEN tu ich unter dem Verlust nicht (der Mendel hat ja immerhin den prusa Mendel bezahlt... insofern ging's) Also nochmal: RLD schau Dir gut an was Du kaufen MUSST (Controller, Druckkopf, Heizbett, Netzteil) schau Dir die Preise dafür an (40,40,20,20 esque) und dann guck Dir einsteigergeräte an (geetech a10 i3 bei druckzeug.de für 99€ inkl versand oder prusa i3 B pro für 82+20€Versnad bei gearbest) und Du wirst schnell merken, dass es billiger als Ferig aus China einfach nicht geht. Geht es ums Basteln.. prima, mach aber dann bastel aus dem ollen Tintenstrahler vielleicht lieber n x-y Stiftplotter (da kannste dann n billiges 1W lasermodul dranbappen um Pappe zu 'gravieren'.. auch witzig.. ) Liess Dich n bisschen ein und triff "fundierte" Entscheidungen, insbesondere wenn "low-budget" Ziel deiner Bastelei ist. 'sid PS Da Du meinen Kommentaren aber anhängst ich wolle Dir nur in die Schuhe pinkeln halt ich mich ab jetzt raus. Ich wünsch Dir ernsthaft viel Spass und für den Fall, dass Du deinen Ansatz auf Biegen und Brechen verfolgen willst, viel Geduld. shalömmchen
Ich bin auch der Meinung wenn man sich einen der China-Bausätze zusammenbaut hat man genug Probleme um Erfahrung zu sammeln. Aber da man da nicht der einzige ist, gibt es sogar besondere Forum's wo man Hilfe bekommt. Und vom Kostenfaktor lohnt sie das mehr, als wenn man Mühevoll die Einzelteile zusammen suchen muss. Hier z.b. ein sehr bekannter 3D-Drucker als Bausatz. Da hat mal genug Spaß zum lernen. https://www.reichelt.de/3d-drucker-creality3d-ender-3-cr3d-ender3-p282040.html
Ich bin mal gespannt was alle die sich jetzt so aufgespielt oder sich über mich mokiert haben noch so überheblich sein werden, wenn dass Ding am Ende druckt. Und wer sich dann immernoch an meinem anfängerdasein aufgeilen möchte, dem druck ich dann mit der Eigenentwicklung ein ganz besonderes persönliches Original 1:1 Teil, das ich vorher in real mit einem aus China gekauften 3D-Scanner aufnehme..
Mach mal ein Video Blog dazu, das wird bestimmt spannend! Du könntest im ersten Beitrag deine Idee erklären und die bemerkenswertesten Antworten von hier vorlesen und kommentieren. Hat jemand Popcorn?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Aber sicher nicht so, wie du dir das gedacht hast? Mal im Ernst: > Wolltest du Plastikstangen durch den Druckkopf deines Epson Druckers > pressen? also von allen bist du hier der schlauste glaube ich. was hat dich denn auch im entferntesten glauben lassen, dass ich 3d sturukturen mit tinte erstellen wollte ? das ist wahrscheinlich von dir eher scherzhaft gemeint um zu sehen ob du mich damit in beiträge verwickeln kannst, an denen du dich aufheitern kannst. ich werde jetzt auf solche nicht relevanten beiträge nicht mehr eingehen.
RLD schrieb: > was hat dich denn auch im entferntesten glauben lassen, > dass ich 3d sturukturen mit tinte erstellen wollte ? Die Annahme, dass Filament erst Recht nicht durch den Druckkopf passt. Spaß beiseite: Durch diese freche Antwort wollte ich dich dazu bringen, dein Vorhaben etwas weiter zu präzisieren. Hat leider nicht geklappt. Es bleibt wohl bei: RLD schrieb: > Da ist ja eigentlich schon ne ganze Menge an Komponenten > vorhanden ... > Etwas was den druckkopf erhitzt um die Tinte zu Phasen Was auch immer das nun bedeuten mag....
das sollte heißen was da steht, nämlich das da schon einiges an maschinenelementen drin ist. Und ja auch bei Tintenstrahldruckern, die Tinte durch Hitze von der Flüssig-Phase in die Gas-Phase gebracht wird, und dann auskondensiert und in form eines tröpfchens an die zu bedruckende stelle fällt(für mich war es überraschend, dass das nur mit der Schwerkraft geht ohen Druck obwohl drucken heißt). da ich aber nicht weiß wie heiß das wird, oder welche Wärmemenge, sprich Energie,sprich Leistung zugeführt wird, hatte eigentlich gehofft, dass dann einer weiß wieviel leistung da reingeht und ob man eventuell durch eine andere Heizspule, oder Widerstände oder so auch genug wärme erzeugen könnte um ein Polymer zu erweichen bis es fließt. Dadurch das der Druckkopf einen riss hatte, kann ich den Drucker ja auch nicht mehr benutzen, obwohl ich Ihn komplett auseinander genommen habe und wieder zusammengefummelt. mit einem mal. Das war nicht sehr einfach so ein mit japanischer raffinesse auf superpreis entwickeltes plastik gerät, zu zerpflücken und wieder zusammenzubauen, ohne irgendwelche kleinen plastik häkchen, einraststellen, pins usw. zu zerbrechen. Letztendlich hab ich dann gesehen, dass der fehler daran lag, dass da der oben erwähnte riss war und am druckkopf zugluft herrscht und er deswegen durchheizt. wollte schon nur des spaßes halber einen gleichen druckkopf kaufen um ihn dann einmal drucken zusehen. aber da bau ich mir doch lieber was anderes daraus, als nochmal aus einem chinesischen 2nd hand spezialisten einen druckkopf zu bestellen(40€). soviel ist der drucker nicht mal mehr wert. Die motoren haben einen ziemlich robusten eindruck gemacht und haben auch kraftvoll gewirkt. selbst wenn es keine schrittmotoren wären, würde es mich halt interessieren ob man das nicht bahngetreu regeln kann, bzw. ob ich in der lage wäre. ein I-Glied würde dann das übers ziel hinausschießen garantiert ausschließen. drei motoren wären schonmal für die 3 raumachsen da, scanner,papier vorschub,druckkopf selbst, eventuell sogar ein 4. vom automatischen einzug des scanners. auch dafür hätt ich gehofft, dass dann einige hier mir tipps zu positionssensoren geben können, da ich ungern die lichtrschranken und das encoder strip ( jaja !! ich der troll habe auch vor dem thread mal die SuFu von hier bemüht & wikipedia nachgeschlagen) mir scheint, dass hier sich eigentlich nur eine einzige person wirklich nachvollzogen hat was ich vor hatte und die anderen mir wahrscheinlich nur einen link aus ihrer storefront andrehen wollten. aber trotzdem danke. für die zeitverschwendung
Zuviele Wörter. Fang doch einfach an, und mach Bilder vom Verlauf. Für dich klingt das, was du selbst von dir gibst, vielleicht logisch und nachvollziehbar. Für alle anderen nicht. Bestimmt wirst du nun allen anderen zeigen wollen, wie doof sie sind, und wie sehr sie sich geirrt haben – nur musst du dafür weniger schreiben, und mehr machen. Ansonsten sieht’s nur nach Schaumschlägerei aus.
Rainer V. schrieb: > Wie blödsinnig muß ein Thread eigentlich sein, damit keiner mehr > antwortet?? Ich zitiere mich wahrlich ungern selbst, aber hier ist es nicht anders möglich!
@RLD Ein paar Postings weiter oben hat aber jemand einen guten Vorschlag gemacht: Versuche, aus dem alten Multifunktionsdrucker einen kleinen Laser-Gravierer zu bauen. Das ist etwas, wo ich mir vorstellen könnte, dass man da etwas halbwegs brauchbares aus einem alten Drucker bauen könnte, ohne Unmengen an Geld für zusätzliche Teile ausgeben zu müssen. Lernen würdest Du dabei fast das gleiche, denn das geht ja in eine ganz ähnliche Richtung, das Gerät muss irgendwelche Positionen anfahren, die ihm übergeben werden etc. Solltest Du so weit kommen, kannst Du schon mal sehr stolz sein und hast etwas sinnvoll nutzbares gebaut. Wenn Du es soweit schaffst, könntest Du im nächsten Schritt immer noch probieren, das Lasermodul gegen ein Hotend oder eine Heissklebepistole auszutauschen und zweidimensionale Objekte zu drucken. Und wenn Du sogar das schaffst, kannst Du immer noch probieren, noch eine Z-Achse hinzuzufügen.
ok, kann mir bitte jemand sagen, warum das netzteil einen 3-Poligen ausgang zum Board hat ? müssten das nicht einfach der + und - pol sein um das board zu versorgen ? hier ein bild eines identischen stücks von ebay https://www.ebay.com/c/1568420568
RLD schrieb: > Ich bin mal gespannt was alle die sich jetzt so aufgespielt oder sich > über mich mokiert haben noch so überheblich sein werden, wenn dass Ding > am Ende druckt. Ich erlebe das mit Sicherheit nicht mehr :-) Und nochmal, in Tintendruckern seit 15 Jahren sind keine brauchbaren Schrittmotoren mehr drin. Sind Gleichstrommotoren. Ich habe auch eine Kiste mit Schrittmotoren und Wellen mit Lagern. Aber die stammen aus uralten Lasern oder A3 Scanner.
also zwei waren da schon im scanner..soweit ich das als mensch mit keiner erfahrung beurteilen konnte sind das schrittmotoren. haben 4 poligen stecker an einer sehr kleinen platine daran. vielleicht nicht so stark, aber haben eine übersetzunug dran. Ich habe auch noch die möglichkeit ein weiteres identischen gerät zu kriegen. und.. die schrittmotoren sind kein unbedingtes muss. ja klar ist das einfacher, wenn man einfach steuern kann, aber wenn man es hinkriegt sie zu regeln dann sollte das kein problem sein. und selbst wenn, dann weiß ich wenigstens aus eigener erfahrung woran es gelegen hat.
Hi >..soweit ich das als mensch mit keiner erfahrung beurteilen konnte sind das schrittmotoren. Deine Shifttaste klemmt. Welcher NEMA-Größe entsprechen deine Motoren? >vielleicht nicht so >stark, aber haben eine übersetzunug dran. Eine Übersetzung erhöht die die Drehzahl und vermindert das Drehmoment. Eine Untersetzung bewirkt das Gegenteil. Wieviel Spiel hat diese Untersetzung? Mal ehrlich. Je mehr du hier schreibst desto mehr verschiebst du dich in Trollnähe. MfG Spess
RLD schrieb: > also zwei waren da schon im scanner.. Schön, dass du mit Tintendrucker Kombigeräte meinst. Nein, im Scanner ist höchstens einer. soweit ich das als mensch mit > keiner erfahrung beurteilen konnte sind das schrittmotoren. haben 4 > poligen stecker an einer sehr kleinen platine daran. vielleicht nicht so > stark, aber haben eine übersetzunug dran. Ich habe auch noch die > möglichkeit ein weiteres identischen gerät zu kriegen. Normal sind in Scannern unipolare mit 6 Anschlüssen. > und.. die schrittmotoren sind kein unbedingtes muss. ja klar ist das > einfacher, wenn man einfach steuern kann, aber wenn man es hinkriegt sie > zu regeln dann sollte das kein problem sein. und selbst wenn, dann weiß > ich wenigstens aus eigener erfahrung woran es gelegen hat. Jetzt wird es spaßig!
RLD schrieb: > kann mir bitte jemand sagen, warum das netzteil einen 3-Poligen ausgang > zum Board hat ? müssten das nicht einfach der + und - pol sein um das > board zu versorgen ? kann mir denn keiner von den sehr schlauen herren hier diese Frage beantworten ? ich meine dass müsste doch die einfachste frage überhaupt sein? und um auf die schrittmotoren zurück zu kommen.. das was ich beim auseinanderenpflücken gefunden habe ist viel besser als ich erwartet habe. die zwei schrittmotoren mit der übersetzung/untersetzung (könnte auch andere rädchen miteinander kombinieren je nach bedarf).. die werde ich für den feeder des filaments nehmen...die glasplatte werde ich mit einem drahtwiederstand (wie bei der heckscheibe im auto) als beheizte grundplatte nehmen undzwar die temperatur geregelt(stromregler nicht nur an as). und mit den zwei stärkeren gleichstrommotoren, werde ich schonmal 2 achsen antreiben und zwar auch geregelt mit den photosensoren die hier drinne waren, da sind auch teilweise doppeltsensoren drin und ein dünnes scheibchen für eins der photo sensoren hat ungefähr grobgeschätz 3-5 rillen pro millimeter umfang und einem radius von c.a. 6-7 cm. Das sollte schon mehr als genug genauigkeit sein. Und die Kohle die ich für einen Fertigdrucker bezahlt hätte, werde ich jetzt erstmal in ein ordentliches oszilloskop stecken. Fragen die ich habe wie z.b. wie kann ich die sensoren auslesen, werde ich dann einfach mit einer vermutung starten, welche pins des boards versorgen mit welcher spannung welchen pol des sensors, und die übrigen pole müssten dann für die messwerte sein, die ich dem oszilloskop auslesen werde.
michael_ schrieb: > Schön, dass du mit Tintendrucker Kombigeräte meinst. > Nein, im Scanner ist höchstens einer. wer lesen kann ist klar im vorteil. ich habe ganz am anfang geschrieben, dass es ein 3 in 1 gerät ist. und im scanner waren doch 2, da einmal antrieb für die optik im flachbett und 2. automatischer papier einzug zum scannen mehrerer seiten. also mir technisch ncihts zutrauen ist das eine, aber dann unterstellen das ich nicht bis zwei zählen kann dass andere. wird ja immer besser hier.
RLD schrieb: > und im scanner waren doch 2, da einmal antrieb für die optik im > flachbett und 2. automatischer papier einzug zum scannen mehrerer > seiten. Achso, ein seltener Tintendrucker mit Scan-Einzug. Wirst nicht so schnell einen zweiten finden.
Hi >> kann mir bitte jemand sagen, warum das netzteil einen 3-Poligen ausgang >> zum Board hat ? müssten das nicht einfach der + und - pol sein um das >> board zu versorgen ? >kann mir denn keiner von den sehr schlauen herren hier diese Frage >beantworten ? ich meine dass müsste doch die einfachste frage überhaupt >sein? Weil es zwei verschiedene Spannungen sind! Klaro? Du bist ein Troll. MfG Spess
RLD schrieb: > also mir technisch ncihts zutrauen ist das eine, aber dann unterstellen > das ich nicht bis zwei zählen kann dass andere. wird ja immer besser > hier. Lass dich nicht entmutigen. Besorg dir noch ein/zwei Drucker, zerleg die und fang einfach an. Das wird schon. Die Idee mit der Heißklebepistole ist toll, damit kann man bestimmt feine Details hinbekommen. Das bissl Ardonino programmieren dürfte an einem Nachmittag erledigt sein. Oder halt aus einem alten Drucker die CPU auslöten, da ist dann die Software schon drauf. Viel Erfolg!
Joachim S. schrieb: > das Lasermodul gegen ein > Hotend oder eine Heissklebepistole auszutauschen Es gibt ja auch noch das 3d-Drucken von Hand Gerät. Das arbeitet mit normalen Filament nur wird es wie ein Stift in der Hand geführt. Kostete ca. 30 Euro im Action(1-Euro-Markt) vor einiger Zeit. Wenn er die Mechanik hin bekommt naja. Aber ich frage mich wie er aus den Drucker die Z-Achse bauen will. Wie schon oben geschrieben halte ich das Projekt für zu aufwendig und für eine gute Methode Geld zu verbrennen.
michael_ schrieb: > Achso, ein seltener Tintendrucker mit Scan-Einzug. > Wirst nicht so schnell einen zweiten finden. Schwachsinn. Der Typ meint ein MFC(Multi-Funktions-Center) Einfach gesagt ein Tintenpisser mit Scanner und ADF. Hat nur von Fachbegriffen keinen Ahnung und gibt es nicht zu. Ich habe 4 Drucker von Canon hier und der 5. kommt heute Nachmittag. Alle perfekt in Ordnung von der Kleinigkeit des B203 Fehlers mal abgesehen. Falls das jemand interessiert : für 90 Euro ein neuen Druckkopf kaufen, in 30 Sekunden eingebaut, und alle laufen wieder ;) Aber ich werde da nur die Glasplatte ausbauen. Die kann ich immer verwenden, dann kommen die alle 4 auf den Schrott. Falls also jemand weiß was man SINNVOLLES mit den Rest machen kann. .....??
Schlaumaier schrieb: > Wie schon oben geschrieben halte ich das Projekt für zu aufwendig und > für eine gute Methode Geld zu verbrennen. Da muss man nicht viel Geld verbrennen. In jungen Jahren hab ich auch oft genug blauäugig irgendwas angefangen*) das nie was werden konnte (keine Ahnung, kein Werkzeug, kein Wissen, kein Plan). Geschadet hat das nichts, ich hab was dabei gelernt. *) z.B. in der Pfadfindergruppe einen x-t-Schreiber aus meinem Kasettenrekorder gebaut. Für unsere selbstgebastelten Raketen. Der Schreiber ging nie, der Kasettenrekorder war weg und in der noch nicht eingeweihten A 96 ein kleines Loch reingeschmolzen. Schon längst verjährt! :-))
Schlaumaier schrieb: > Joachim S. schrieb: >> das Lasermodul gegen ein >> Hotend oder eine Heissklebepistole auszutauschen > > Es gibt ja auch noch das 3d-Drucken von Hand Gerät. Das arbeitet mit > normalen Filament nur wird es wie ein Stift in der Hand geführt. Kostete > ca. 30 Euro im Action(1-Euro-Markt) vor einiger Zeit. Die Dinger kenne ich, habe ich im Fernsehen mal gesehen. Macht aber auch keinen Sinn, denn ein komplettes Hotend mit Lüfter, 0.4mm Düse, Temperatursensor und Bowden-Tube bekommt man bereits für unter 5 Euro, incl. Porto: https://www.aliexpress.com/item/32971411259.html Schon deshalb ist es Quatsch, stattdessen eine (darüber hinaus natürlich völlig ungeeignete) Heissklebepistole verwenden zu wollen.
Hi Haltet euch nicht an der Heißklebepistole fest, da glaub ich, hat RLD etwas nicht ernst gemeint und ja, mittlerweile glaub ich auch wieder an Trolle.... Gruß oldmax
Nick M. schrieb: > Geschadet hat das nichts, ich hab was dabei gelernt. Und ich habe in diesen Thread sogar gelernt das Fischertechnik ein 3D-Drucker auf den Markt hat, der ein, für die Schlabberei sauberes Ergebnis liefert. Werde ich mir vermutlich zwar nie kaufen aber die Konstruktion ist eine Prima Grundlage wenn man den selber bauen will. Obwohl sag niemals nie. Außer den Schrittmotoren, der Platte und einigen kleinen Teilen hab ich das meiste sogar hier ;)
Nachtrag : der oben von mir gepostete Link zum 3d-Drucker kostet nun 199 Euro lt. Newsletter.
RLD schrieb: > Ich hab das am Anfang klar und deutlich gesagt, dass ich ein Anfänger > bin und bei der Sache Spaß haben und mich skill-mäßig weiter entwickeln > wollte. Wenn ich schon alles wüsste, dann müsste ich mich nicht für die Du solltest wenigstens die Grundlagen für dein Vorhaben kennen. Was offensichtlich nicht der Fall ist. Du meinst, nur weil das Gerät 3D-Drucker heißt, müsste sich aus einen herkömmlichen Drucker ein 3D-Drucker bauen lassen. Ok, oder halt aus einem Rasenmäher ein Moped. Haben ja schliesslich beide Räder und machen Krach. > Meinung von erfahreneren Menschen interessieren und fragen. Wer Meine > Fragen besonders dumm findet kann doch einfach in einem anderen Ich bezweifle schlicht und ergreifend die Ernsthaftigkeit deines Ansatzes. Du willst doch "richtig" anfangen? Was willst du da mit einer Heißklebepistole? Sorry, aber das ist doch albern - was bitte schön willst du denn da "lernen"? Dass es so nicht geht? Kannste billiger haben. > spannenden Thema weiterlesen und seine wertvollen megaintelligenten > Beiträge platzieren. Dann könnte man auch weiter über Themenrelevanteres > diskutieren. Ich würde empfehlen, einen der billigen Bausätze zu kaufen, den aufzubauen, wie es vorgesehen ist, bisschen zu drucken - um überhaupt zuallererst ein Gefühl für die Komplexität des Ganzen zu bekommen (die ist nicht unerheblich, sowas sei verraten von jemand, der es genauso gemacht hat). Das verschafft nämlich den ersten wichtigen Anfangserfolg. Du kannst bei einem solchen Bausatz alles modifizieren, sowohl die Hardware als auch die Software (liegt im Quelltext vor). Damit haste ne Basis, mit der du erstmal "alles" machen kannst. Und wenn du dann soweit bist, dass du wenigstens im Ansatz verstanden hast wie alles zusammenspielt und wo die Schwachpunkte sind - kannst du dich aufmachen, einen eigenen Drucker zu konstruieren und zu bauen. Ich halte es im Übrigen für Unsinn, beim Lernen die Effizienz aussen vor zu lassen, und dein Ansatz (Heißklebepistole) ist völlig ineffizient und wahrscheinlich sogar ungeeignet, um irgendwann zu einem "eigenen" 3D-Drucker zu kommen. btw: Hinweis (aus eigener Erfahrung): Auch für den Aufbau des 3D-Drucker-Bausatzess ist es von Vorteil, grundlegende mechanische Bearbeitungs- und Meßmittel bei der Hand zu haben - und für die weitere Arbeit sowieso. Schätze mal, du willst dennoch mit der Heißklebepistole und paar Schrott-Teilen aus irgendwelchen Druckern losmachen. Kannste gerne machen. Du wolltest ja auch nur Meinungen zu deinem Vorhaben einholen. Ich schreibe das, weil ich seit paar Jahren mehr oder weniger 3D-drucke, angefangen habe mit einem Selbstbausatz und einige der Fallstricke kenne - und mir die Idee mit einer Heißklebepistole zum 3D-Drucker zu kommen, dabei zu "lernen" wenig sinnhaft erscheint. Und wenns nur ums Geld-sparen gehen sollte: Vergiß es, das Ding ist so oder so ein Groschengrab - Hobby halt.
Nick M. schrieb: > Lass dich nicht entmutigen. > Besorg dir noch ein/zwei Drucker, zerleg die und fang einfach an. Das > wird schon. Die Idee mit der Heißklebepistole ist toll, damit kann man > bestimmt feine Details hinbekommen. > Das bissl Ardonino programmieren dürfte an einem Nachmittag erledigt > sein. Oder halt aus einem alten Drucker die CPU auslöten, da ist dann > die Software schon drauf. > > Viel Erfolg! Bester Beitrag. YMMD
oldmax schrieb: > Hi > Haltet euch nicht an der Heißklebepistole fest, da glaub ich, hat RLD > etwas nicht ernst gemeint und ja, mittlerweile glaub ich auch wieder an > Trolle.... > Troll hin, Troll her - der Unterhaltungswert zählt - den schätze ich bei RLD jedenfalls als überdurchschnittlich ein.
die Experten die hier eine Kamera oder ein Handy selber bauen wollten, die sind ihre Ergebnisse allerdings auch schuldig geblieben...
Johannes S. schrieb: > die Experten die hier eine Kamera Eine Analoge Kamera selbst bauen ist Kinderleicht und war sogar damals ein Schulprojekt im Bastelunterricht. KEIN WITZ.
Schlaumaier schrieb: > Eine Analoge Kamera selbst bauen ist Kinderleicht und war sogar damals > ein Schulprojekt im Bastelunterricht. KEIN WITZ. Ich glaube er meint eine digitale Kamera
100Ω W. schrieb: > Ich glaube er meint eine digitale Kamera löl. Guter Witz. Ich bekomme noch nicht einmal die 2 Euro-Digitalkamera von Pollin (als Defekt gekauft) repariert. Allerdings habe ich die auch nur gekauft, weil ich mal wissen wollte wie so ein Teil von Innen aussieht. ;) Sozusagen ein Ü-Ei für Erwachsene zu Weihnachten hihi
RLD schrieb: > dass das nur mit > der Schwerkraft geht ohen Druck obwohl drucken heißt Das würde viel zu langsam ablaufen. Der Drucker kann sicher auch kopfüber drucken, sofern der Nachschub an frischer Tinte irgendwie gesichert wird.
RLD schrieb: >> kann mir bitte jemand sagen, warum das netzteil einen 3-Poligen ausgang >> zum Board hat ? müssten das nicht einfach der + und - pol sein um das >> board zu versorgen ? > kann mir denn keiner von den sehr schlauen herren hier diese Frage > beantworten ? ich meine dass müsste doch die einfachste frage überhaupt > sein? Um welches konkrete Netzteil geht es denn? Ich könnte dich genau so gut fragen, warum mein Küchenschrank zwei Schrauben mehr hat, als deiner. Kannst du das beantworten?
Wenn man unbedingt einen 3D-Drucker aus einem normalen Drucker bauen will, warum dann nicht gleich Vollfarb-Drucker auf Gips-Basis. (Bett jedes mal etwas absenken, dünne Schicht Gips drauf, Tinte drauf wo es hart & bunt werden soll...) Falls man erfolgreich wäre, hätte man immerhin etwas, was man nicht für kleines Geld an jeder Ecke bekommt.
Mein Vorschlag bevor dich dich übernimmst: Kauf einen Billigen als Testgerät da kannste Erfahrung sammeln. Wenn er nicht reicht, dann kannste bei Thingiserve Teile runterladen um z.B. einen Hypercube Teile zum ausdrucken nehmen. So habe ich das gemacht, einfach mal so zusammenschustern und geht, ist nicht. Zudem lehrnste auch gleich wie ein Drucker funktioniert. Das mit den normalen Elektromotoren kannste sowieso vergessen, da brauchst du schon etwas mehr als nur Positionsgeber. Stepper sind ein muss. Also manchmal sind die Absichten ja gut, auch das man was lernen will. Aber man sollte schon etwas mit dem Kopf arbeiten als nur mal ebenso Flickschustern und sich aufregen warum das jetzt so nicht geht, es hat alles sinn was da verbaut ist.
Bisher bin ich noch ganz zuversichtlich dass mein Vorhaben gelingen wird. Ich versteh aber nicht wieso sich manche so darauf fixieren dass es Drucker ist den ich als teilespender nehme, weil er schon vorhanden ist. Wenn ich einen Roboter oder eine andere Cnc Maschine hätte, dann hätte ich diese als teilespender genommen. Spess53 schrieb: > Weil es zwei verschiedene Spannungen sind! Klaro? Danke daran hört ich jetzt nicht gedacht. Wäre bestimmt nicht von allein darauf gekommen ohne zu messen. Mal eine andere Frage zu Netzteilen. Hier bei dem gehts ja noch da sind die Spulen und kondensatoren nicht sehr groß(Abmessungen) dennoch wollte ich nachfragen ob man da sicherheitstechnisch was beachten muss z.B. eine sichere Methode zum entladen oder so. Muss ich hier vorsichtig sein ?
Und zum hotend, dass ist ja genau das gleiche wie eine heißklebepistole, nur dass da ein Schlauch dran ist und ein Lüfter. Eventuell ist nur die Bohrung etwas breiter am Eintritt. Weiter unten wird Sie aber auch so ziemlich ähnlich sein. Schlauch und Lüfter hab ich auch hier muss ich nicht noch mehr aus zigtausend km herholen lassen. Außerdem habe ich ja erwähnt, dass ich auch filament nehmen wollte, nachdem ich 2 schrittmotoren gefunden haben, die einen prima feeder machen würden. Also und falls es wie hier alle vorhersagen, doch nichts werden sollte, können wir ja alle zusammenschmeißen und zum 199€ printer direkt einen passenden Chinesischen Ingenieur herholen. Der kann uns dann alles auf Lebenszeit entwerfen aus seiner Heimat Komponenten beschaffen und bauen. Billiger gehts nicht. Warum dann noch was selber machen. Wenn der uns Hobby mäßig gut zufriedenstellt, können wir ja noch einen zum arbeiten holen. Und wir können dann schön die ganze Zeit in der neu gewordenen Zeit GCode runterladen und drucken.
Hi >Ich versteh aber nicht wieso sich manche so darauf fixieren dass >es Drucker ist den ich als teilespender nehme, weil er schon vorhanden >ist. Das ist doch zu 100% von dir gekommen. >Mal eine andere Frage zu Netzteilen. Hier bei dem gehts ja noch da sind >die Spulen und kondensatoren nicht sehr groß(Abmessungen) dennoch wollte >ich nachfragen ob man da sicherheitstechnisch was beachten muss z.B. >eine sichere Methode zum entladen oder so. Muss ich hier vorsichtig sein? >Und zum hotend, dass ist ja genau das gleiche wie eine heißklebepistole, >nur dass da ein Schlauch dran ist und ein Lüfter. > Außerdem habe ich ja >erwähnt, dass ich auch filament nehmen wollte, nachdem ich 2 >schrittmotoren gefunden haben, die einen prima feeder machen würden. Nö. Bei einer Heissklebepistole ist die Heizzone für 7 oder 12mm Dicke ausgelegt. Wie willst du da ein 1.75 oder 2,85mm Filament heiss bekommen? Und das entscheidende das du nicht erwähnt hast: Hotends besitzen eine Temperaturreglung. Bin gespannt darauf wie du das bei so einer Pistole Realisieren willst. Wozu braucht ein Feeder 2 Motoren. Meine beiden 3D-Drucker haben nur einen Motor pro Feeder. Ach ja noch was: >Schlauch und Lüfter hab ich... Die Schläuche bestehen aus Teflon, Deine auch? MfG Spess
RLD schrieb: > Also und falls es wie hier alle vorhersagen, doch nichts werden sollte, > können wir ja alle zusammenschmeißen und zum 199€ printer direkt einen > passenden Chinesischen Ingenieur herholen. Der kann uns dann alles auf > Lebenszeit entwerfen aus seiner Heimat Komponenten beschaffen und bauen. Das macht ein Reisjunge neben seinen Schulaufgaben.
Ich finde dein Vorhaben gut, Sachen aus Resten zu basteln. Das ist immer lustig und man lernt sehr viel. Allerdings: Bevor man dabei sehr viel lernt, braucht man ein gewisses Grundwissen, denn sonst funktionieren Dinge nicht und man kommt nie darauf, woran es nun liegt. Ich habe mir vor etwa siebeneinhalb Jahren einen 3d-Drucker entworfen und gebaut. Er besteht nicht aus Resten, aber die zu dieser Zeit erhältlichen Bausätze aus Gewindestangen fand ich nicht so überzeugend. Daher habe ich versucht, die Funktion der Teile zu verstehen und mir selber einen entworfen, wobei ich die Software übernommen habe. Die Mechanik und Elektronik habe ich neu designt. :) Der funktioniert gut, allerdings habe ich beim ersten Aufbau viele Fehler gemacht, weil ich wichtige Dinge nicht wußte. Die kann man alle beheben, aber es kostet viel Geld. Als Beispiel: 3d-Drucker haben relativ hohe Beschleunigungen. Schwere Hotends sorgen so für erhebliche Kräfte und Vibrationen, daher muß die Befestigung ziemlich steif sein. Das Hotend ist ein unglaublich kompliziertes Teil, der Selbstbau ist möglich, aber unglaublich frustrierend, da er keine Ungenauigkeiten und Fehler verzeiht. Lieber kaufen. Gelernt habe ich übrigens so viel, daß ich mir noch einen zweiten Drucker entworfen habe. Leider war der so kompliziert, daß er nicht funktioniert und nun wird er schon seit etwa 3 Jahren umgearbeitet. Das macht Spaß und man lernt etwas. Aber: Kostengünstig ist das nicht. Wenn man deine Beiträge so liest, dann weiß man nicht, auf welchem Kenntnisstand du bist. Nichts für ungut, aber wenn du in allen Gebieten, die etwas mit dem Bau des 3d-Druckers zu tun haben, ein Anfänger bist, ist es eine schlechte Idee, das in Angriff zu nehmen. Versuche, Projekte so zu gestalten, daß viele bekannte Fähigkeiten genutzt werden können und nur wenige komplett neue Fähigkeiten und Wissensgebiete erlernt werden müssen. Das schützt vor Überforderung und verbessert das Endergebnis, weil du viele Fehlerquellen ausschließen kannst--du kennst dich ja schließlich mit einem Großteil der Aspekte schon aus. Eine Empfehlung will ich dir nun allerdings aussprechen, die man heute geben kann; da genießt du den Luxus der heutigen Zeit. Als ich angefangen habe, ging das noch nicht: Das beste Werkzeug bzw. prototyping-tool, um mit Resten zu arbeiten, ist ein 3d-Drucker. Wenn ich einen 3d-Drucker aus Resten bauen wollte, dann wollte ich auf 3d-gedruckte Teile nicht verzichten. Lager fehlt? Gleitlager drucken! (Hält erstaunlich lange). Dinge zueinander ausrichten? Winkel mit entsprechenden Befestigungslöchern drucken! Lager ist zu winzig, da kann man nichts befestigen? Lagerblock mit Befestigungslaschen drucken! Du brauchst einen 3d-Drucker. Sinnvollerweise einen, der einigermaßen zuverlässig funktioniert und nicht "verbastelt" wird, damit du damit Teile drucken kannst. Da es dir ja ums Lernen geht, ist das völlig akzeptabel. Das Ding ist so lange eine black box, die Teile produziert, bis du deinen Drucker gebaut hast und weißt, wie das funktioniert. Da ich an meinen 3d-Druckern bastle, habe ich mir übrigens auch kommerziell erhältliche 3d-Drucker besorgt. Da reicht was Einfaches, Vorschläge gab es ja bereits ein paar. Und nochmal zu den Kosten: Du wirst kaum so kostengünstig kleine Teile bauen können wie unter Zuhilfenahme eines 3d-Druckers. Das Filament ist kostengünstig, es wird auch nicht viel davon benötigt.
RLD schrieb: > Und zum hotend, dass ist ja genau das gleiche wie eine > heißklebepistole, > nur dass da ein Schlauch dran ist und ein Lüfter. Eventuell ist nur die Nicht ganz. Die Temperatur muss geregelt werden (PLA: 200-230°C wünschenswerterweise ±3°C), die Düse hat typischerweise 0,3mm Durchmesser, das Filament hat 1,75mm oder 3mm und sollte sowohl im Material als auch in der Dicke ziemlich konstant sein (±0,02 im Durchmesser), da der Materialfluss und damit die Eigenschaften des Druckgutes in Stabilität und Formentreue davon abhängen. Der Bewegungsapparat muss soweit dynamisch beherrschbar sein, dass die Eigenschaften des Materialflusses (bspw. dessen Trägheit, etc) sich nur gering auf die Qualität des Druckergebnisses auswirken. Qualität heißt dabei immer Festigkeit und Maßtreue des Ergebnisses. > Bohrung etwas breiter am Eintritt. Weiter unten wird Sie aber auch so > ziemlich ähnlich sein. Schlauch und Lüfter hab ich auch hier muss ich > nicht noch mehr aus zigtausend km herholen lassen. Außerdem habe ich ja Die Länge des Transportweges der einzelnen Komponenten ist so ziemlich das irrelevanteste für das Nachdenken über einen 3D-Drucker. Kommt eh alles aus CN, das eine ist schon da, anderes muss bestellt werden. > erwähnt, dass ich auch filament nehmen wollte, nachdem ich 2 > schrittmotoren gefunden haben, die einen prima feeder machen würden. > Ein Feeder besteht üblicherweise aus einem Schrittmotor, ggf. einem Getriebe und auf jeden Fall der Transporteinrichtung, also Rändelrad und Andruckrolle - der Transport selbst muss zu einhundert Prozent schlupffrei funktionieren (also auch rückwärts zum Zurückziehen beim Absetzen, ansonsten läuft etwas aus der Düse nach - dorthin, wo man es nicht haben will). > Also und falls es wie hier alle vorhersagen, doch nichts werden sollte, > können wir ja alle zusammenschmeißen und zum 199€ printer direkt einen > passenden Chinesischen Ingenieur herholen. Der kann uns dann alles auf Additive Fertigungstechniken wie der 3D-Druck wurden nicht in CN entwickelt - zu lange her. 199€? Willste gleich zwei billige kaufen? Nicht zu empfehlen. Das Problem bei den billigen ist meist, dass manche Komponenten wie Lager u.ä. nicht lange halten - also über kurz oder lang ausgetauscht werden müssen. Die Chinessn... bauen nur nach, vereinfachen und - hättste nicht gedacht! - lernen dabei, entwickeln die Verfahren weiter (bauen bspw. Häuser mit 3D-Druckverfahren - hässlich wie die Nacht, aber das muss ja nicht so bleiben). > Lebenszeit entwerfen aus seiner Heimat Komponenten beschaffen und bauen. > Billiger gehts nicht. Warum dann noch was selber machen. Wenn der uns Genau: Wenn ich etwas für billig Geld kaufen kann, werde ich nicht die Zeit opfern, dieses Fahrrad neu zu erfinden. Und: Geiz (was ein mentales Gebrechen ist, so ziemlich das Gegenteil von "geil", toller move der Werbeindustrie das uns so zu verkaufen) ist kein guter Ratgeber für Projekte, auch wenn hier anscheinend der Weg das Ziel sein soll. Denn in der Zeit, in der du mit einer Heißklebepistole rummachst (und der Chinese sich darob totlacht - wüßte er davon), drucke ich schon lange "richtig" und stecke die Zeit in den Entwurf von Kleinigkeiten, Druckerverbesserungen und anderen mehr oder weniger sinnnvollen Sachen. Zugegeben - mein beruflicher Background erspart mir die Mühe der Einarbeitung in irgendwelche forfree-"CAD"-Programme oder gar das stumpfe Herunterladen von thingiverse o.ä.. Das macht vieles einfacher. Und zugegeben: Es ist faszinierend, früh eine Idee zu haben, dann das Ding im CAD umzusetzen und abends das Objekt der Begierde in der Hand halten zu können - incl. der Erkenntnis, dass die Idee jetzt nun auch nicht mehr so toll erscheint, also setzt man sich nochmal hin und nach zwei, drei weiteren Iterationen ist es perfekt oder perfekter Unsinn. Und dann wäre noch der SLT-Drucker (bezahlbar, weil unter 400€, ein Liter Harz für unter 50€), der erweitert die Möglichkeiten nochmals auf seine eigene Weise - kurz: da kommen noch ganz andere geile Sachen raus - aber das würde hier zu weit führen. > Hobby mäßig gut zufriedenstellt, können wir ja noch einen zum arbeiten > holen. Und wir können dann schön die ganze Zeit in der neu gewordenen > Zeit GCode runterladen und drucken. Nicht mal das haste kapiert: Der Ausgangspunkt ist eine SLT-Datei (kommt aus dem CAD-System), diese wird im Slicer in ein Format, was der jeweilige Drucker versteht, umgewandelt (incl. Parametrierung usw.). Die Open-Source-Drucker verstehen üblicherweise GCode, ein ASCII-Format wie es auch auf CNC-Maschinen (der 3D-Drucker ist ja prinzipiell auch eine) verwendet wird - ergänzt durch entsprechende Maschinenbefehle zur Steuerung des Extruders, der Heizung, Lüfter, usw. - im Drucker wird dann dieser G-Code interpretiert und ausgeführt.
RLD schrieb: > Bisher bin ich noch ganz zuversichtlich dass mein Vorhaben gelingen > wird. Ich versteh aber nicht wieso sich manche so darauf fixieren dass > es Drucker ist den ich als teilespender nehme, weil er schon vorhanden > ist. Wenn ich einen Roboter oder eine andere Cnc Maschine hätte, dann > hätte ich diese als teilespender genommen. Hätte, hätte - Fahrradkette, aber bitte: Na, da hätte ich doch die Lösung: Nimm doch einen (alten) 3D-Drucker als Teilespender. Es ist doch egal, ob du keinen Roboter, keine CNC-Maschine oder keinen 3D-Drucker hast.
Schlaumaier schrieb: > > Obwohl sag niemals nie. Außer den Schrittmotoren, der Platte und einigen > kleinen Teilen hab ich das meiste sogar hier ;) Für meinen (nächsten?) Porsche hab ich auch schon den Schlüsselanhänger und eine einzelne gebrauchte Fußmatte. Ich bin da zuversichtlich...
Schlaumaier schrieb: > Johannes S. schrieb: >> die Experten die hier eine Kamera > > Eine Analoge Kamera selbst bauen ist Kinderleicht und war sogar damals > ein Schulprojekt im Bastelunterricht. KEIN WITZ. Für eine Lochkamera ist immer Zeit.
RLD schrieb: > also mir technisch ncihts zutrauen ist das eine, aber dann unterstellen > das ich nicht bis zwei zählen kann dass andere. wird ja immer besser > hier. Das eine Unterstellung zu nennen ist eine Unterstellung.
ich schon wieder... ich muss leider RLD in einem Punkt zustimmen.. auch in den frühen Tagen des reprappings hat jemand seine repstrapper mit dem Hotend einer Heissklebepistole gebaut, das hat ordentlich funktioniert nicht super, aber gut genug. Heutzutage ist das sicherlich Unsinn, eben weil es für dasselbe Geld (was man für eine Heissklebepistole ausgeben müsste) auch ein richtiges 3d drucker hotend kaufen kann.. da man Temperatursensor und Vorschub noch nachrüsten muss ist das umso bescheuerter heutzutage weil dann ein fertiger Druckkopf (MK8 zB) billiger ist als die umgebaute Heissklebe-pistole. AAAABER es ist prinzipiell möglich, wurde schon erfolgreich gemacht und ist damit nicht so absurd wie man es hier darstellt (ich hab damals selber dran gezweifelt) kann man im reprap.org forum nachlesen wenn man mag.... egal RLD hat leider mittlerweile leider ausreichend bewiesen, dass er zu wenig Ahnung und Geduld hat, dass es für ihn dennoch unmöglich sein wird insbesondere mit dem was er meint benutzen zu wollen Aber naja.. das sehen wir dann (nicht) in seinem (nicht existierenden) build-log shalömmchen 'sid
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.