Moin! Timmy hier, 34 Jahre, gelernter Elektriker, arbeitet in der IT. Ich bin absoluter Newbie im Bereich Smarthome, bringe aber ausreichend Vorkenntnisse mit: -Bus-Systeme aus dem Bereich der Sicherheitstechnik -S7, EIB, Logo in der Lehre mal Basics gelernt -Netzwerk: Fortgeschrittene -Linux: gute Basics Gewünschte Funktionen/Spezifikationen: -Licht Schalten/Dimmen -Steckdosen schalten -Flur Bewegungsmelder -Rolladensteuerung -Raumtemperatur regeln (Stellmotor + separate Thermostate) -alles zentral gesteuert, keine Aktoren verteilt -Kopplung ans Netzwerk für Smartphonesteuerung -kein Funk Bislang habe ich bei der Sanierung des OGs (4Zimmer, Flur, Bad) alles mit NYM-J Sternförmig zur Verteilung verkabelt (Taster, Lampen, Rolladenmotoren, Stellmotoren an den Heizkörpern, Raumthermostate) und zusätzlich noch ein 2x2DA als Ring durch alle Schalter gelegt, falls ein Bussysten zum Einsatz kommt. Nun bin ich langsam an dem Punkt angekommen an dem ich mich mit einer passenden Steuerung auseinandersetzen muss. Ein Kollege empfahl mir zuerst Busch+Jäger Free@Home. Jetzt Frage ich mich ob ich das ganze auch wesentlich günstiger mit z.B. einem/mehreren RPis realisieren kann. PI Erfahrung habe ich noch nicht, was aber kein großes Problem sein sollte. Linux Erfahrung (privat und beruflich) und ein bisschen Scripting hab ich drauf. Ich hab hier nen ganzen Karton elektronische Eltako Relais/Dimmer liegen die ich verbauen könnte. Ich stelle mir bei der Pi-Lösung vor die Ein und Ausgänge mit sämtlichen Tastern und den Relais zu verbinden und diese dann zu verschalten. Schwerer wirds mit der Raumtemperaturregelung, da das ja keine einfachen Ein/Aus Signale sind Bin ich auf dem richtigen Weg? Oder gibt es Empfehlungen? In der Suche habe ich immer nur etwas zu verschiedenen SPS gefunden aber immer zu spezifisch. Cheers - Timmy
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Wie schön ist es doch zu lesen, dass du dir zuerst den Funktionsumfang aufgelistet hast. -Licht Schalten/Dimmen Da müssen die Leuchten mitspielen. Wenn du zur Leuchte was phasengeschnittes hinschickst muss die das verstehen. Achtung bei LED-Treibern. -Steckdosen schalten Jede Menge Relais, weniger ein Problem. -Flur Bewegungsmelder Muss das wirklich über die Zentrale laufen? Würde ein PIR+Dämmerungssensor hier nicht reichen? -Rolladensteuerung Rauf, Runter, Halt? Also nix weiter als 2 stk DO -Raumtemperatur regeln (Stellmotor + separate Thermostate) Wenn du separate Thermostate an den Heizkörpern hast, dann hast du Regler und so wie ich dich verstehen, willst du nur den Sollwert der Raumtemperatur ändern. Da soll also nix geregelt werden. Überlege ob eine Sollwertänderung der Vorlauftemperaturregelung nicht Sinn macht. -alles zentral gesteuert, keine Aktoren verteilt naja, der Rolladenmotor, Heizkörpertermostat muss ja schon dezentral sitzen -Kopplung ans Netzwerk für Smartphonesteuerung Visualisierung gibt es viele. Ich komme aus der GLT Ecke und habe nur Honeywell, Desigo, Trend, Beckhoff, .. Erfahrungen. RasPi ist nicht mein Ding. Zähl einmal nach wieviele Digital In wieviele Digital OUT wieviele Analog In wieviele Analog OUT Ein Raspberry Pi kann von sich aus nix mit 230V. An einen PLC kann man die Relais Ein- und Ausgänge einfach dranklipsen.
Timmy K. schrieb: > Nun bin ich langsam an dem Punkt angekommen Ein Haus sollte 100 Jahre halten. Wenn Du auf Dienstreise gehst, sollte Deine Frau auch ohne Klimbim Licht einschalten und Kaffee kochen können. Sonst kommt in wenigen Jahren ein "Elektriker" zur Hilfe, der Dein Haus entkernt damit das Licht wieder brennt. :-) Spaß beiseite: ALLES schön beschriften! Das hilft später unheimlich bei der Fehlersuche.
Vielen Dank schonmal an dieser Stelle. @Sebastian -Das mit dem Dimmen ist mir bekannt. ;) -PIR mit integriertem Dämmerungssensor reicht völlig. -Bei den Rolläden stelle ich mir vor: kurz Tasten --> Jalousie fährt in Endlage, langes Tasten --> Jalousie hält beim loslassen. -Raumtemperatur nur auf Sollwert, korrekt. Ich dachte da an das Prinzip welches ich von Fußbodenheizungen kenne. Der Stellmotor sitzt vor dem Vorlauf des Heizkreises und öffnet das Ventil Stufenlos je nach Stellung des Raumthermostats. Da ich nur einen Vorlauf für das OG habe macht die Regelung dessen keinen Sinn, da ich ja die Temperatur der Räume unabhängig voneinander steuern möchte. -Rolladenmotor und Thermostat habe ich jetzt nicht als "Aktor" verstanden, aber du hast schon Recht die sitzen natürlich im Raum/in der Rolladenwelle. Hier meine Zählung der I/Os: Eingänge digital =26 ---------------- Taster Licht/Steckdose =18 Taster Rolladen =8 Ausgänge digital =15 ---------------- Lampe ein/aus =3 Steckdose =4 Rolladen =8 Eingänge analog =5 -------------------- Raumthermostat =5 Ausgänge analog =10 --------------- Stellmotor Hzg. = 5 Lampe dimmbar =5 Dass der Pi keine 230V steuert ist mir bekannt. Deshalb dachte ich da an meine Eltakos die einfach alle stumpf auf die I/Os klemme. Die genaue type kann ich nochmal raussuchen. Welche PLC könntest du empfehlen? Preis/Leistung sollte natürlich passen. Theoretisch kann man das ja auch alles mit ner stinknormalen LOGO! machen?! ist von der Programmierung wahrscheinlicher simpler als mehrere Pi als Stack zu verschalten damit ich auf die benötigte Zahl der I/Os komme. hat jemand Erfahrung mit der erwähnten Busch+Jäger Technik? Das basiert doch auf KNX und ist wahrscheinlich nur massiv abgespeckt oder?! @oszi Korrekt! Deshalb muss das schon zuverlässig laufen, damit der Schlüssel auch nach der Dienstreise noch passt. Mit Reihenklemmen und Beschriftung kann ich aufgrund meines beruflichen Werdeganges ganz gut um. ;) Vielen Dank für die Hilfe! Kann mir vorstellen dass es auch nerven kann wenn jemand mit solchen Newbie Fragen aufkreuzt... :/ Für Links etc. zum nachlesen bin ich offen. Cheers - Timmy
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Timmy K. schrieb: > Korrekt! Deshalb muss das schon zuverlässig laufen, damit der Schlüssel > auch nach der Dienstreise noch passt. Ein Blitzeinschlag in meinen Edelstahlschornstein hat mir einige teure "Erkenntnisse" gebracht. Nachdem der Fernsehtechniker in der ganzen Straße die Geräte zur Reparatur eingesammelt hat: Schaltnetzteile vertagen ganz selten diese Spannungspitzen. Ein paar Feinschutz-Adapter für wertvolle Geräte sind durchaus nützlich und wesentlich schneller getauscht als ein spezielles Schaltnetzteil oder ein spezieller Optothyristor ... Deswegen meine Forderung: Licht und Kaffeemaschine ohne Schnickschnack.
Ich habe bereits mehrere Smart Homes realisiert. Wichtig für mich war eine relativ einfache, standardisierte Lösung. Das Ergebnis war in jedem Fall eine sternförmige Verteilung, sodass zur Not alles konventionell via Relais geschaltet werden kann. Logik wurde realisiert via - Siemens Logo (4Stk) - Siemens S7-300 - Siemens S7-1200 - Beckhoff Cx (kommt in 2021) Siemens lernt jeder Azubi in der Berufsschule. Damit findet man dann auch jemanden der es beherrscht. Zudem ist das Zeug auch in 20 Jahren noch zu kaufen. Beckhoff hat einfach mehr Schnickschnack.
Timmy K. schrieb: > ...gelernter Elektriker, arbeitet in der IT. > >... > Gewünschte Funktionen/Spezifikationen: > -Licht Schalten/Dimmen > -Steckdosen schalten > -Flur Bewegungsmelder > -Rolladensteuerung > -Raumtemperatur regeln (Stellmotor + separate Thermostate) > -alles zentral gesteuert, keine Aktoren verteilt > -Kopplung ans Netzwerk für Smartphonesteuerung > -kein Funk > > Bislang habe ich bei der Sanierung des OGs (4Zimmer, Flur, Bad) alles > mit NYM-J Sternförmig zur Verteilung verkabelt (Taster, Lampen, > Rolladenmotoren, Stellmotoren an den Heizkörpern, Raumthermostate) und > zusätzlich noch ein 2x2DA als Ring durch alle Schalter gelegt, falls ein > Bussysten zum Einsatz kommt. > ... Jetzt Frage ich mich ob ich das ganze auch > wesentlich günstiger mit z.B. einem/mehreren RPis realisieren kann. PI > Erfahrung habe ich noch nicht, was aber kein großes Problem sein sollte. > Linux Erfahrung (privat und beruflich) und ein bisschen Scripting hab > ich drauf. > Ich hab hier nen ganzen Karton elektronische Eltako Relais/Dimmer liegen > die ich verbauen könnte. Ich stelle mir bei der Pi-Lösung vor die Ein > und Ausgänge mit sämtlichen Tastern und den Relais zu verbinden und > diese dann zu verschalten. Schwerer wirds mit der > Raumtemperaturregelung, da das ja keine einfachen Ein/Aus Signale sind > ... Du hast die richtige Verdrahtung (nämlich alles im Kasten) für die Nutzung der Eltakos schon vorgenommen, Du hast die Eltakos da und du hast in deiner Ausbildung gelernt, wie man das ganz ohne SmartHome verschaltet. Nutze das. Damit sind alle Unkenrufe wg "bastelei, ... hält nicht ein Leben Lang" etc. einfach als Unfug abgehakt. Kleiner Tip: wenn deine Eltakos mit Universalspannung zurechtkommen (also 8-230V), dann schalte mit 12volt. Du hast doch Taster und darunterliegende Steckdosen auch getrennt? für smarthome kannst du dann mit der Technik deiner Wahl hergehen und dann parallel zu den Tastern die Relais bedienen. Da du dich für den Raspi interessierst, wirst du irgendwann über FHEM stolpern. Dann geh hin und such eine Lösung, um mit dem Raspi über dessen GPIO, I2C, SPI, sonstwas-Ports deine eltakos mit 12Volt zu steuern. Bei mir sind es 2x MCP23017 mit ULN2003. Des weiteren Kram hab ich gleich mit an I2C gehangen. (weitere 2x MCP23017, und ADCs für Wetter, Licht, PIR...). Wenn der Selbatbau der Raspi HW dir nicht liegt, schua einfach, was es für fertige Raspi-HATs gibt, da wirst du auch fündig. Andere standen vor den gleichen Fragen und haben schon FHEM jeweils angepasst. Bernie
Etablierte Sachen für genau diesen Zweck sind erstmal viel zu Preisintensiv. Wago (System 750) hat da aber eigentlich genau das richtige und gegenüber einer Logo/Easy (I/O Begrenzung, Preis) oder einer S7 (SoftwarE?!, Preis wenn nicht gebraucht) Ist da der Preisvorteil schnell gegeben, wenn die I/O doch mal mehr werden.
Timmy K. schrieb: > Raumtemperatur nur auf Sollwert, korrekt. Ich dachte da an das Prinzip > welches ich von Fußbodenheizungen kenne. Der Stellmotor sitzt vor dem > Vorlauf des Heizkreises und öffnet das Ventil Stufenlos je nach Stellung > des Raumthermostats. Ist wenig sinnvoll. Ich habe mich ein wenig mit der Thematik beschäftigt. Die üblicherweise verbauten Ventile haben eine Ventilkennlinie die so steil ist, dass die faktisch nur auf oder zu können. Dem Stellmotor kann zwar schön 0..100% des Ventilhubs abfahren, aber bei 20% Öffnungsgrad ist i.d.R bereits eine Durchflussmenge von über 90% vorhanden. Der PI-Regler stellt dabei die Stellgröße im benötigten Bereich ein und regelt sich ein, sodass es trotzdem gleichmäßig warm ist. Darüber hinaus sind Fußbodenheizungen sehr träge (hohe Wärmekapazität) und arbeiten mit recht niedrigen Temperaturen (ca 30-35 °C). Für eine solche Regelung sind die thermoelektrischen Ventilantriebe (Wachspatrone, macht entweder auf oder zu) genau so gut geeignet. Diese werden mit einer Zykluszeit von 15-20 Minuten Pulsweitenmoduliert angesteuert (230V oder 24V, gibt beides). Das heißt: Stellgröße 50% --> Ventil 7,5 Minuten auf, dann 7,5 Minuten zu. IM Mittel sind das dann 50%. Für Deine Zwecke ist das dann auch wesentlich leichter anzusteuern :-)
Was du da machst ist sicher eine nette Spielerei. Aber in meinen Augen bleibt das Pfusch. Fällt dein RPI aus, ist alles tot. Von Hausautomatisierung kann da keine Rede sein, vor allem brauchst du unzählige Schalter/Taster.
Rolladen/Jalosie unbedingt mit Helligkeitssensor oder besser, mit astronomischer Uhr (Sonnenuntergangsberechnung), sonst musst du im Frühling und Herbst alle paar Tage die Schließzeiten ändern.
Alex schrieb: > Was du da machst ist sicher eine nette Spielerei. > > Aber in meinen Augen bleibt das Pfusch. > Fällt dein RPI aus, ist alles tot. Das ist bei vielen komerziellen Produkten genauso, ist die SD-Karte kaputt, dann läuft nix mehr bspw. bei Loxone. > > Von Hausautomatisierung kann da keine Rede sein, vor allem brauchst du > unzählige Schalter/Taster. Taster braucht jeder, der nicht alles mit Alexa und selbstdenkendem System machen will. Die ganzen Cloudbasierenden Lösungen sind irgendwo noch schlimmer, als ein System mit einem Single Point of Failure im eigenem Haus!
Sven L. schrieb: > Die ganzen Cloudbasierenden Lösungen sind irgendwo noch schlimmer, als > ein System mit einem Single Point of Failure im eigenem Haus! Vor allem hast du dann multiple SPoF. Ein nicht funktionierendes SmartHome weil die Internetanbindung grad nicht geht find ich selten dämlich.
Sag ich ja. Wenn man wirklich failsafe haben mag, dann müsste man teuere Relais mit örtlichem und zentralem Eingang und zwei Schließern nutzen, wo man über einen dann dann wieder den Status auf auf die Steuerung zurück gibt. Etwas dezentraler ist KNX, da ist dann der SPoF das KNX-Netzteil. Bzw, wenn ein Aktor / Sensor so kaputt ist das er den Bus blockiert.
überall einzelne Taster, die per Funk übersteuert werden können halte ich für wesentlich sinnvoller als eine einzige zentrale Steuerung sollte ich morgen mal nicht mehr heim kommen - übermorgen was nicht mehr tun - der Elektriker rupgt halt den UP-Aktor raus, macht einen normalen Schalter rein, ok, nicht mehr Smart, aber kostet dann 50€ und das Licht geht wieder Ich würde meinen Erben keinen solchen Wahnsinn vorsetzen wollen... Wer kennt einen Elektriker, der kurz mal vorbei kommt und nach der SPS schaut? DIe meisten sind doch schon bei EIB überfordert
Heinz R. schrieb: > Ich würde meinen Erben keinen solchen Wahnsinn vorsetzen wollen... Alles eine Frage der Einstellung, Erben heisst ja nicht zwangsläufig das man ein Anrecht auf eine wie auch immer geartetete Installation hat. Man muss zu seiner Lebzeit das für sich optimale machen. > > Wer kennt einen Elektriker, der kurz mal vorbei kommt und nach der SPS > schaut? Gibt es, wenn auich selten > > DIe meisten sind doch schon bei EIB überfordert Mag sein. Mein ehemaliger Nachbar, war auch Elektriker und hat hier und da was mit paar Relais gemacht, nach ihm wusste halt auch keiner mehr, was wie und wo. Trotzdem war's kein schlechter Mensch!
Sven L. schrieb: > Erben heisst ja nicht zwangsläufig das > man ein Anrecht auf eine wie auch immer geartetete Installation hat. Da hast Recht, das heisst es sicher nicht mir geht es nicht um irgendwelche raffgierigen Neffen die ich nur vom Namen her kenne Aber wenn Frau und evtl. Kinder dann irgendwann im Dunkeln sitzen weil sie sich den Spezialelektriker, der sich erst mal einen Monat einarbeiten muss, nicht leisten können - wohl nicht Sinn der Sache Bei mir ist auch alles kreuz und quer gesteuert, aber sollte ich mal weg sein, warum auch immer - man kann jeden Lichtschalter, Rolladen usw weiter direkt neben dem Fenster bedienen - sollte einer dieser Aktoren defekt sein, jeder Dorfelektriker kann ihn gegen einen "normalen" Taster austauschen Man sollte hier schon etwas weiter denken.... Wir haben in der Firma EIB - wenn ich hier schon das Theater sehe - 8 Mann-Elektrobude, nur der Chef kann EIB, er selber kurz vor der Rente, jedes Mal wenn es was zu ändern gibt muss er sich erst mal rein denken....
Sven L. schrieb: > Das ist bei vielen komerziellen Produkten genauso, ist die SD-Karte > kaputt, dann läuft nix mehr bspw. bei Loxone. Von Loxone halte ich auch nichts. Ich rede von KNX. > Taster braucht jeder, der nicht alles mit Alexa und selbstdenkendem > System machen will. Das mag stimmen, aber bei KNX bohr ich eine Schalterdose und da kann ich schon fast beliebig viele Leuchten schalten, Rollo rauf und Runter und sogar die Temperatur regeln. Das ist mit anderen Dingen fast unmöglich. Sven L. schrieb: > Etwas dezentraler ist KNX, da ist dann der SPoF das KNX-Netzteil. Bzw, > wenn ein Aktor / Sensor so kaputt ist das er den Bus blockiert. Gibt mittlerweile Doppel KNX Netzteile mit unabhängigen Eingängen. Und das mal gleich was kaputt und der ganze Bus lahmgelegt wird, mag möglich sein, die Wahrscheinlichkeit tendiert gegen 0. Gott bewahre, man sollte auch mal dran denken, das man irgendwann unter die Erde kommt. Wenn der Erbauer der Bastelei vor der Frau mit Kindern unter die Erde kommt geht wahrscheinlich die Lebensversicherung drauf, wenn irgendwas verreckt. Welcher Elektriker soll sich denn bitteschön in die RPI Programmierung reinfuxen, bis der rausbekommt was der TE eigentlich alles gemacht hat? Also ein bißchen weitsichtiger sollte man als Hausbauer/käufer schon sein. Und bei KNX ist es relativ einfach irgendwas zu tauschen. Alle KNX Bauteile sind mit allen Herstellern kompatibel und ein halbwegs vernünftiger Elektriker tauscht und parametriert einen Aktor innerhalb von 1-2 Std.
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