Ich bin gerade bei Ebay und co. auf der Suche nach einem älteren Hand Digital Multimeter, das ich mir gebraucht kaufen möchte. Bekomme Voltcraft VC XXX Modelle sehr oft vorgeschlagen. Am besten wäre ein Hand Digital Multimeter das noch Made in Germany ist und von der geplanten Obsoleszenz befreit ist. Quasi ein Mercedes der lange Hält ohne direkt nach 1-2 Jahren kaputt zu gehen. Ist ja heute zu Tage Made in China (nix mehr brauchbares an Elektronik was lange hällt) Meine Preisvorstellung liegt bei bis 50 € Es kann auch gerne 15-20 Jahre alt sein - Hauptsache wie oben schon gesagt: Lange Haltbar / Unkaputtbar. Wär kann mir was Empfehlen was ich mir mit ruhigen Gewissen gebraucht kaufen kann?
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Multimeter zum tausendsten....;-( Oliver H. schrieb: > Unkaputtbar Gibt es nicht. Oliver H. schrieb: > Meine Preisvorstellung liegt bei bis 50 € Oliver H. schrieb: > Es kann auch gerne 15-20 Jahre alt sein - Hauptsache wie oben schon > gesagt: Ein Fluke wirst Du auch in dem Alter nicht für 50,- Euro bekommen, es sei denn es ist total runtergekommen. Kaufe dir für ein paar Euro mehr ein neues Brymen DMM.
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Oliver H. schrieb: > Am besten wäre ein Hand Digital Multimeter das noch Made in Germany ist > und von der geplanten Obsoleszenz befreit ist. > Quasi ein Mercedes der lange Hält ohne direkt nach 1-2 Jahren kaputt zu > gehen. Ist ja heute zu Tage Made in China (nix mehr brauchbares an > Elektronik was lange hällt) > > Meine Preisvorstellung liegt bei bis 50 € Passt nicht. Nen Mercedes für den Preis eines Dacia fahren ist halt nicht. Erstaunlich dass man das sagen muss. Mein R&S Tischmultimeter z.B. hat einfach mal 1000 EUR gekostet. Und ich hab keinen Ahnung was davon wirklich in D gemacht ist. Mir auch egal. Gut ein Tisch-MM ist kein Hand-MM, aber wer soll dir in D für nen Fuffi ein MM entwickeln und bauen?
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Das Testo 760-1 ist ganz OK, kostet aber etwas mehr als 50€. Vielleicht geht das in deine Richtung.
Oliver H. schrieb: > Am besten wäre ein Hand Digital Multimeter das noch Made in Germany ist > und von der geplanten Obsoleszenz befreit ist. > Quasi ein Mercedes der lange Hält ohne direkt nach 1-2 Jahren kaputt zu > gehen. Ist ja heute zu Tage Made in China (nix mehr brauchbares an > Elektronik was lange hällt) > Diverse Metexen - war schon "früher" Made in China. Und laufen heute noch. > Meine Preisvorstellung liegt bei bis 50 € Korrigiere als erstes mal dein Vorstellung, lass das ganze Hören-Sagen-Geschwurbel weg und dann versuchs noch mal. Also einen Hunderter wirste wohl ausgeben wollen, schließlich willst du ja was ganz Tolles. Oder wie jetzt? > Es kann auch gerne 15-20 Jahre alt sein - Hauptsache wie oben schon > gesagt: > Lange Haltbar / Unkaputtbar. > Und du meinst, die lange vergessenen und bei der letzten Lagerräumung wiedergefundenen Geräte - also die dem netten Mitarbeiter zur (Ebay-)Entsorgung überlassenen Schätzchen sind richtig gut? Vielleicht. Nicht. > Wär kann mir was Empfehlen was ich mir mit ruhigen Gewissen gebraucht > kaufen kann? Ob man Meßgeräte überhaupt gebraucht kaufen sollte (und wenn ja wo) wäre vielleicht eine naheliegendere Frage - nicht selten wird bei Gebraucht-"Marken"-Geräten von Allesvertickern ordentlich hingelangt.
Vielleicht sind die alten Phillips Geräte was für dich. Die kommen zwar aus der Nachbarstadt, sind etwas klobig, aber gab es schon mit Echteffektivwertmessung. Die Handgeräte gibt es mit Drehspulmesswerk, LED Anzeige oder LCD. Vg
Gossen-Metrawatt werden in DE hergestellt, in Nürnberg, glaube ich. Die haben auch 2te-Wahl online.
Fluke 77 gibts für 50€ Metrahit 16 für 65€
Das VC251 von Conrad sieht ganz brauchbar aus. Es hat sogar noch manuelle Bereichswahl, was leider am Aussterben ist. Mit 58,48€ leicht über Deinem Limit. Gebrauchte Meßgeräte würde ich nicht kaufen, wer weiß, wie die behandelt wurden.
In der Conrad VC Serie gibts ein paar gute aber auch einige die Müll sind. Ich habe schon seit über 30 Jahren ein Fluke 77 in meinem Servicekoffer, der immer im Kofferaum spazierengefahren wird und alle paar Jahre mal zum Einsatz kommt. So ein älteres Fluke ist ziemlich robust und in gutem Zustand für ca. 50Euro zu finden.
H. B. schrieb: > Ich habe schon seit über 30 Jahren ein Fluke 77 in meinem Servicekoffer, > der immer im Kofferaum spazierengefahren wird und alle paar Jahre mal > zum Einsatz kommt. Das ist aber kein aussagekräftiger Anwendungsfall. > So ein älteres Fluke ist ziemlich robust und in gutem Zustand für ca. > 50Euro zu finden. Zeig mal...am besten so eines wie von Dir.
Jörg R. schrieb: >> So ein älteres Fluke ist ziemlich robust und in gutem Zustand für ca. >> 50Euro zu finden. > > Zeig mal...am besten so eines wie von Dir. Eben. Man suche mal auf eBay danach. 50 Euro ist da nicht wirklich. Wobei man nicht ausschließen kann mal eins für 50 EUR zu finden. Nur ob man das dann noch nutzen kann und will? Man findet sicher auch irgendwo ne S-Klasse für 1000 EUR.....
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Ich habe ein über 15 Jahre altes Voltcraft VC 303. Das tut für normale Anwendungen prima seinen Dienst. Braucht nur alle 4-5 Jahre (Ich messe nicht so oft) eine neue 9 Volt Batterie. Als Besonderheit hat das Teil ein Anschluss für einen Temperaturfühler. Ist nur eine Aussage was ich habe und was funktioniert. K.a. ob meins die Ausnahme ist, aber das was ich damals für die Firma gekauft habe funktioniert auch noch perfekt, nur den Fühler haben sie versaut. Ich habe mir sogar für mein Teil neulich ein Satz Messspitzen aller Art (15 Euro vom Chinesen, Lieferung aus DE) gekauft. Musste da aber ca. 97 mm am Stecker (den Teil der ins Gerät kommt) abschneiden, danach funktionierten die einwandfrei. Ist halt praktisch wenn man eine Leitung via Greifer anklemmen kann. ;)
Peter D. schrieb: > Es hat sogar noch manuelle Bereichswahl, was leider am Aussterben ist. Was hat die REIN manuelle Bereichswahl für einen Vorteil, wenn man bei einem DMM mit automatischer Bereichswahl jederzeit per Tastendruck den fixen Messbereich einstellen kann? Wichtig ist für mich nur, dass das DMM nicht "sekundenlang" (übertrieben) den richtigen Bereich suchen muss. Wer glaubt, dass es toll ist, mechanisch um 30 Schalterstellungen auswählen zu müssen und so ein Schalter dann richtig lange lebt, der begeistert sich natürlich dafür. Besonders mit Handschuh und Lesebrille. Warum sind gerade die richtig teuren Marken bei den DMM wohl schon vor zig Jahrzehnten auf Autorange umgestiegen und werden von den Fachleuten eingesetzt?
Für 50€ bei Reichelt...
> Ein Fluke wirst Du auch in dem Alter nicht für 50,- Euro bekommen, es > sei denn es ist total runtergekommen. Gegenbeweis: 2 x Fluke 8600A (4 1/2-stell. Tischmultimeter) fuer jeweils ca. 50 Eu. Und im guten/sehr guten Zustand. Eines davon mit Interface. Man braucht halt etwas Geduld. > R&S Tischmultimeter z.B. hat einfach mal 1000 EUR gekostet Was ueber die Grundfunktion U/I/R messen benutzt du davon? Was diese Ausgabe rechtfertigt? Weil da Rostig&Schwer drauf steht? Mach es richtig, kauf naechste mal ein besseres Oszi bei R&S und handle noch einen anstaendigen Rabatt heraus. Der reicht dann sogar fuer mehrere R&S Tischmultimeter. Die richtig geilen Oszis bauen sie ja schon eine Weile nicht mehr. > mal eins für 50 EUR zu finden. Nur ob > man das dann noch nutzen kann und will? Wenn nur U/I/R gebraucht wird, ist das bei Geraeten im mindestens guten Zustand voellig problemlos. > die alten Phillips Geräte broeseln mittlerweile schon auseinander. Ausnahme: Sie stehen nur im dunklen Schrank. > Diverse Metexen ist etwa so aussagefaehig wie "diverse Voltcraft". Weil: > In der Conrad* VC Serie gibts ein paar gute aber auch einige die Müll sind. Wobei "gut" bei Voltcraft auch immer nur ein "relativ gut" ist. Gebraucht wuerde ich Voltcraft ueberhaupt nicht anfassen. An den TO: Viel Glueck beim Suchen, Finden und Kaufen,
D00fi schrieb: >> R&S Tischmultimeter z.B. hat einfach mal 1000 EUR gekostet > Was ueber die Grundfunktion U/I/R messen benutzt du davon? Auch und gerade bei den Grundfunktionen freue ich mich über sehr gute Messwerte. Darüber hinaus nutze ich z.B. das Feature Spannung und Strom und Leistung gleichzeitig im Display anzuzeigen, sehr gerne und oft. > Was diese Ausgabe rechtfertigt? Welcher Preis ist denn gerechtfertigt? Was spricht gegen ein höherwertiges Messgerät auch für privat? Hat das Nachteile? > Weil da Rostig&Schwer drauf steht? Ist bei MMs nicht die schlechteste Marke würde ich meinen.
Beitrag #6486185 wurde von einem Moderator gelöscht.
D00fi schrieb: >> R&S Tischmultimeter z.B. hat einfach mal 1000 EUR gekostet > Was ueber die Grundfunktion U/I/R messen benutzt du davon? > Was diese Ausgabe rechtfertigt? Weshalb muss man die Ausgabe für ein gutes Messgerät rechtfertigen? D00fi schrieb: > Gegenbeweis: > 2 x Fluke 8600A (4 1/2-stell. Tischmultimeter) fuer jeweils ca. 50 Eu. > Und im guten/sehr guten Zustand. Eines davon mit Interface. Die hat auch mal jemand teuer gekauft. Und Du freust dich heute über die gute Qualität;-) > Man braucht halt etwas Geduld. Genau, und etwas Glück.
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Cyblord -. schrieb: > Eben. Man suche mal auf eBay danach. 50 Euro ist da nicht wirklich. https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_nkw=fluke+77&_sacat=0&LH_Sold=1&LH_Complete=1&rt=nc&LH_ItemCondition=4 4 für unter 50€ 1 für genau 50€ 4 für über 50€ Ich würde sagen das ist 50€
Oliver H. schrieb: > Bekomme Voltcraft VC XXX Modelle sehr oft vorgeschlagen. > Am besten wäre ein Hand Digital Multimeter das noch Made in Germany ist Voltcraft ist natürlich nicht Made in Germany, sondern das billigste was Conrad importieren konnte. Selbst Metrawatt Gossen wird sicher nicht mehr in Deutschland hergestellt. D00fi schrieb: >> die alten Phillips Geräte > broeseln Er wollte was maximal 20 Jahre altes, da hat Philips sicher nichts mehr selbst gebaut.
Cyblord -. schrieb: > D00fi schrieb: >>> R&S Tischmultimeter z.B. hat einfach mal 1000 EUR gekostet >> Was ueber die Grundfunktion U/I/R messen benutzt du davon? > > Auch und gerade bei den Grundfunktionen freue ich mich über sehr gute > Messwerte. > Darüber hinaus nutze ich z.B. das Feature Spannung und Strom und > Leistung gleichzeitig im Display anzuzeigen, sehr gerne und oft. Dataloggin-Funktion, Messen kleiner Widerstände im uOhm-Bereich um z.B. Kurzschlüsse auf Leiterplatten zu detektieren...usw. usw...
Cyblord -. schrieb: > Was spricht gegen ein höherwertiges Messgerät auch für privat? > Hat das Nachteile? Ja, es kann sich nicht jeder leisten.
Oliver H. schrieb: > Digital Multimeter Made in Germany Von behinderten Mönchen mit den Füßen montiert? Die Anzahl der deutschen Firmen, die selber produzieren (und damit meine ich nicht nur die Endmontage) ist doch sehr klein geworden. Warum willst du denn "Made in Germany"? Oliver H. schrieb: > Quasi ein Mercedes Und dann auch noch unter 50 Euro? Vergiss es! So viel kosten bei einem "Mercedes Made in Germany" wahrscheinlich schon die beiden Strippen. Tragetasche muss man auch extra kaufen.
Dieses hier habe ich Geschenkt bekommen: Siemens B1002 Siehe Foto :-) Das Ding ist ca. 40 Jahre alt, war Jahrzehnte im Kernkraft Werk im Einsatz und es läuft bis heute wie ein Schweizer Uhrwerk! Ein Oldtimer Mercedes, der bestimmt noch viele Jahrzehnte durch halten wird. Einfach eine fantastische Qualität :-) Hier hat die geplante Obsoleszenz keine Chance. Da hat Siemens damals noch Material verbaut, was für die Ewigkeit ist. Und das andere Bild zeigt einen: Fluke 179 Dieses gehört nicht mir. Es soll der Ferarri unter den Hand Multimetern sein. Dieses ist zwar nicht für 50 € zu bekommen aber ab 200 € geht es los, wie ich es auf dem Gebrauchtmarkt gesehen habe... Falls jemand auf der Suche nach einem Hand Multimeter ist, hier meine Empfehlung bzw. Geheim Tipp, den ich an andere Leute gerne umsonst weiter geben möchte :-)
Oliver H. schrieb: > Hier hat die geplante Obsoleszenz keine Chance. Mich würde wirklich mal interessieren, in welchem Zusammenhang Du "geplante Obsoleszenz" bei Multimetern kennengelernt hast. Meinetwegen auch ein Link, muss keine eigene Erfahrung sein.
Oliver H. schrieb: > Falls jemand auf der Suche nach einem Hand Multimeter ist, > hier meine Empfehlung bzw. Geheim Tipp, den ich an andere Leute > gerne umsonst weiter geben möchte :-) Und wo bekommt man Deine konkreten Angeberempfehlungen, wo man ausser Dir kostenlos an ein Superdupper-DMM aus einem Kernkraftwerk ran kommt? Natürlich mit erlaubter Reststrahlung, ec. und nicht geklaut..
kauf Dir ein neues Brymen 235, das hast Du für den Rest Deines Lebens
Oliver H. schrieb: > Und das andere Bild zeigt einen: Fluke 179 > Dieses gehört nicht mir. > Es soll der Ferarri unter den Hand Multimetern sein. Sagt wer? > Dieses ist zwar nicht für 50 € zu bekommen aber ab 200 € geht es los, > wie ich es auf dem Gebrauchtmarkt gesehen habe... Für 200,- Euro würde ich sicherlich kein gebrauchtes 179er kaufen. Die würde ich nicht einmal für ein neues ausgeben. > Falls jemand auf der Suche nach einem Hand Multimeter ist, > hier meine Empfehlung bzw. Geheim Tipp, den ich an andere Leute > gerne umsonst weiter geben möchte :-) Ich frage mich...wozu der Thread?
Oliver H. schrieb: > Siemens B1002 Das ist ein Norma D1216. Produziert in Österreich, nur mit Siemens Frontplatte. Kritisch ist hier die Buchsenleiste. Solange Du die originalen Kabel verwendest halten die ewig. Nur sind die aktuellen Sicherheitsstecker ein bischen dünner und dann brechen die Buchsen aus.
Harald schrieb: > Mich würde wirklich mal interessieren, in welchem Zusammenhang Du > "geplante Obsoleszenz" bei Multimetern kennengelernt hast. Das übliche Verschwörungsgeschwätz.
Die Frage ist eigentlich, was soll das Messgerät können. Soll es genau sein, dann sollte es auch mal kalibriert werden. Soll es einen schnellen Durchgangspieper haben; robust sein; soll es bestimmte Meßbereiche-Größen haben.... Ich benutze immer noch sehr gerne ein altes Drehspuhlinstrument, ein Polytest 1. Einfach weil das Teil sein Hauptaugenmerk nicht auf die Genauigkeit legt sondern eher auf schnelles reagieren. Gerade der Widerstandsmessbereich ist Pfeilschnell, ein Luxus den mir kaum ein Oberklasse Messgerät bietet. Natürlich misst es nicht auf ppm genau, sollte ich da was brauchen, kommt halt ein andere Messgerät ran.
Tester schrieb: > Oliver H. schrieb: >> Siemens B1002 > > Das ist ein Norma D1216. Produziert in Österreich, nur mit Siemens > Frontplatte. > Kritisch ist hier die Buchsenleiste. Solange Du die originalen Kabel > verwendest halten die ewig. Nur sind die aktuellen Sicherheitsstecker > ein bischen dünner und dann brechen die Buchsen aus. Norma stellte aber auch später noch andere gute Messgeräte her, die gabs dann übrigens nicht nur mit Siemens sondern auch mit Gossen und Grundig Label, im Anhang meine kleine Sammlung. Der Kunststoffhebel, welcher den Einschalter betätigt neigt leider bei diesen Modellen gerne altersbedingt zum brechen, ansonsten sind es aber Messgeräte welche auch trotz des hohen Alters (wenn ich mich richtig erinnere Ende der 80er) problemlos ihren Dienst verrichten. Auch der Funktionsumfang ist nicht schlecht für damalige Verhältnisse (True-RMS, Auto Ranging, 4.5 Digits)
Wenn es auch Korea sein darf, schau mal nach dem Protek 506, oder von Conrad VC506. Sind wirklich robust, und auch einfach zu reparieren.
Frank D. schrieb: > Ich benutze immer noch sehr gerne ein altes Drehspuhlinstrument, ein > Polytest 1. Einfach weil das Teil sein Hauptaugenmerk nicht auf die > Genauigkeit legt sondern eher auf schnelles reagieren. Gerade der > Widerstandsmessbereich ist Pfeilschnell... Nahezu jedes halbwegs gute Multimeter misst im Ohmbereich schneller wie dein Analogteil. Genauer ist es obendrein auch noch, worauf es mir beim messen eigentlich ankommt. Und, gleiche Bedingungen für Alle...also voreingestellter Messbereich. Polytest 1...ist da nicht bei 100KOhm Schluss? > ein Luxus den mir kaum ein Oberklasse Messgerät bietet. Was verstehst Du darunter? Für mich ist Oberklasse z.B. ein Keithley 2000. Das zeigt dir den Messwert schon an bevor die Messleitungen kontaktiert sind;-)
Jörg R. schrieb: > Was verstehst Du darunter? Für mich ist Oberklasse z.B. ein Keithley > 2000. Das zeigt dir den Messwert schon an bevor die Messleitungen > kontaktiert sind;-) Dem fehlt in der Firmware nur noch eine Funktion: Widerstände anzeigen als E24-Wert plus Abweichung in Prozent. Also statt "9,9234 kOhm" "10k -0,77%". Hat das 34401A natürlich auch nicht. Mal sehen wann der erste Chinese sowas einbaut, manche von den Burschen sind ja schon clever.
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