Guten Abend, Ich möchte gerne meine schaltung schützen, sodass ich den 230V Stecker egal wie rum ich ihn einstecke es keinen Kurzschluss gibt. Dies bewerkstelligt man ja mit einem Brückengleichrichter. Folgende Daten habe ich: 230V AC Netzteil zu 12V DC, 30A / 360W. Ich möchte also vor meinem Netzteil einen Brücken gleich Richter einsetzen, der mir eben diesen Schutz garantiert. Ist dieser denn für mein Vorhaben ausreichend? https://www.amazon.de/POPESQ%C2%AE-Gleichrichterbr%C3%BCcke-Br%C3%BCckengleichrichter-Rectifier-A2337/dp/B07KC41PCN/ref=mp_s_a_1_4?dchild=1&keywords=br%C3%BCckengleichrichter+230v&qid=1606173498&sprefix=Br%C3%BCckengleichrichter+230&sr=8-4 Laut meiner Rechnung sollte dieser für max. 1,5 A ausgelegt sein. Rechne ich das richtig?
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Dein Geschreibsel ergibt keinen Sinn. Wo soll ein Kurzschluss auftreten können, wenn du den Stecker verkehrt herum einsteckst? Um welches Netzteil geht es überhaupt - ist darin die Ausgangsseite galvanisch von der Eingangsseite getrennt (vermutlich ja, da AC/DC-Netzteil)? Welche Fehlersituation versuchst du genau mit einem Brückengleichrichter zu verhindern? Bitte am besten Schaltplan einstellen, der zeigt, wie genau Netzteil und deine ominöse "Schaltung" angeschlossen werden sollen, und unbedingt Typenbezeichchnung und Datenblatt des Netzteils angeben.
Daniel T. schrieb: > Ich möchte also vor meinem Netzteil einen Brücken gleich Richter > einsetzen, der mir eben diesen Schutz garantiert. Nein! möchtest du nicht. Ich glaube du siehst da ein Problem wo keins ist. Mache bitte eine Skizze oder ein Foto deines Aufbaus. MfG
Daniel T. schrieb: > Ich möchte gerne meine schaltung schützen, sodass ich den 230V Stecker > egal wie rum ich ihn einstecke es keinen Kurzschluss gibt. Mach dir eine Markierung an deinen 230V Stecker !
Daniel T. schrieb: > Ich möchte also vor meinem Netzteil einen Brücken gleich Richter > einsetzen, der mir eben diesen Schutz garantiert. Bitte nicht den Elko von 2200uF hinter dem Gleichrichter vergessen um die Restwelligkeit vom Brückengleichrichter zu minimieren und das 50 Hz Netzbrummen des Netzteiles zu unterdrücken !
https://www.amazon.de/dp/B00MAC9MO6/ref=cm_sw_r_wa_awdo_t1_6XNhFbJEYEJ9D Dieses Netzteil. Wenn ich hier einen 230V Stecker anbringe und diesen nicht richtig in die Steckdose stecke, liegt ja an meinem Netzteil an L eigentlich der N an und an N der L1, ich hatte gedacht mit dem Brücken Gleichrichter das ganze polungs sicher zu machen lege ich da falsch?
Klasse Antworten hier, echt hilfreich. Hatte eigentlich auf fachliche antworten gehofft. Man will ja auch dazu lernen
Daniel T. schrieb: > Dieses Netzteil. Wenn ich hier einen 230V Stecker anbringe und diesen > nicht richtig in die Steckdose stecke, liegt ja an meinem Netzteil an L > eigentlich der N an und an N der L1 Wie machst du das eigentlich mit deinem Toaster oder der Kaffeemaschine oder der Stehlampe oder deinem Computer oder oder oder ? Wie achtest du bei diesen Geräten auf die Polarität ? Daniel T. schrieb: > Hatte eigentlich auf fachliche > antworten gehofft. Denk selber mal ein wenig nach . . .
Daniel T. schrieb: > Ich möchte also vor meinem Netzteil einen Aber bei"Brücken gleich Richter" > einsetzen, der mir eben diesen Schutz garantiert. Wo hast du denn diesen Schwachsinn her? Wundere dich nicht über die Antworten. Und nimm mal Nachhilfe in Deutscher Sprache. Niemand ist perfekt. Aber bei "Brücken gleich Richter" dreht sich mein Magen um.
michael_ schrieb: > Aber bei "Brücken gleich Richter" dreht sich mein Magen um. Schreibfehler Er meint natürlich " Gleich riecht Er "
Ok ich denke wegen Wechselspannung xD bin heut echt neben der Kappe o_0 War die ganze zeit bei DC, bei AC isses ja egal. Ok sry an alle 😂
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Daniel T. schrieb: > Klasse Antworten hier, echt hilfreich. Hatte eigentlich auf fachliche > antworten gehofft. Man will ja auch dazu lernen Wenn du eine gleichrichter vor dein AC Netzteil baust wird es DC am Eingang bekommen... was sagt dir das?! Gut bei einem Schaltnetzteil kann das sogar funktionieren. Aber dabei steigt die gleichgerichtete Spannung auf ein Niveau an das dir sofort sämtliche für 230V gemachten teile zerstören kann und auch wird. Herrgott noch eins... Das Kann wirklich nicht dein ernst sein!
>Klasse Antworten hier, echt hilfreich. Hatte eigentlich auf fachliche >antworten gehofft. Man will ja auch dazu lernen Ist wie wenn du eine Woche Babysitten sollst und dann fragst, ob Kinder lieber Nass- oder lieber Trockenfutter fressen. .... Da wird man als junge Mutter auch nervös.
Auf deinem Netzteil steht drauf: Daniel T. schrieb: > 230V AC Netzteil Tatsächlich steht drauf 110V/220V ±15% AC. (Nicht mal 230V, aber mit den +15% geht es gerade so ...) Also solltest du dem auch AC anbieten. AC heißt Wechselspannung! Nach einem Brückengleichrichter ist jedoch nur noch DC (Gleichspannung) vorhanden. Es gibt (viele) Netzteile, die so was mit dem magischen Rauch quittieren werden. Und, für AC-Netzteile gibt es keinen Verpolschutz, er ist auch nicht nötig!
HildeK schrieb: > Tatsächlich steht drauf 110V/220V ±15% AC. (Nicht mal 230V, aber mit den > +15% geht es gerade so ...) . . . mit dem Rechnen klappt es auch nicht ! Aber den Rest hast Du uns ganz toll erklärt, obwohl, hinter einem Brückengleichrichter hat man immer noch keine Gleichspannung.
Ist egal... schrieb: > . . . mit dem Rechnen klappt es auch nicht ! So? Zulässig sei 220V+15% macht 253V. Netzspannung ist 230V+10%, macht max. 253V. Wo habe ich mich verrechnet? > hinter einem Brückengleichrichter hat man immer noch keine > Gleichspannung. Aber es ist eine pulsierende Gleichspannung und keine Wechselspannung! Dir ist das aber eh egal ...
HildeK schrieb: > Dir ist das aber eh egal ... Das ist eh egal, die ursprüngliche Fragestellung ist so bekloppt, dass es keine Antwort geben kann.
Daniel T. schrieb: > Ich möchte gerne meine schaltung schützen, sodass ich den 230V Stecker > egal wie rum ich ihn einstecke es keinen Kurzschluss gibt. 230 Volt Wechselstrom aus dem Mauerschwein wechselt 50 mal/sec seine Vorzeichen, folglich ist es wurscht wie Du den Netzstecker drehst... Daniel T. schrieb: > Ich möchte also vor meinem Netzteil einen Brücken gleich Richter > einsetzen, der mir eben diesen Schutz garantiert. Bist ja schon drauf gekommen, warum man das nicht braucht... Ich empfehle Dir: Grundlagen der Gleichstromtechnik und Grundlagen der Wechselstromtechnik Dann wird vieles klarer! Alles Gute...
Lieber Gott - was für zwei harmonisierende Helden Ihr doch seid (Gegensätze ziehen sich an - und sorgen hier für einen Kernbruch): Kilo S. schrieb: > Wenn du eine gleichrichter vor dein AC Netzteil baust wird es DC am > Eingang bekommen... was sagt dir das?! Gut bei einem Schaltnetzteil kann > das sogar funktionieren. > > Aber dabei steigt die gleichgerichtete Spannung auf ein Niveau an das > dir sofort sämtliche für 230V gemachten teile zerstören kann und auch > wird. > > Herrgott noch eins... Das Kann wirklich nicht dein ernst sein! Und Deiner? So lange es beim Gleichrichter bleibt, und nicht Eure Beträge, Deine Kritik, und diesen gefährlichen "Scherz" hier: Ist egal... schrieb: > Daniel T. schrieb: >> Ich möchte also vor meinem Netzteil einen Brücken gleich Richter >> einsetzen, der mir eben diesen Schutz garantiert. > > Bitte nicht den Elko von 2200uF hinter dem Gleichrichter vergessen > um die Restwelligkeit vom Brückengleichrichter zu minimieren und das > 50 Hz Netzbrummen des Netzteiles zu unterdrücken ! ...vermischt -OHNE besagten Elko also- steigt also auch nicht die Effektivspannung (sie sinkt sogar ganz leicht wegen der Dioden-VFs). Übrigens ist auch nicht Spannung die akute Gefahr für die Bauteile, sondern die daraus resultierende Leistung (Du alter Fachmann Du). Deshalb sind Scherze dieser Art nicht ungefährlich (bitte lassen), und deshalb kann es nützlich oder nötig sein, zu lesen, was andere (in diesem Fall fahrlässigerweise) geschrieben haben. Oder seht Ihr beide das nach meinem Hinweis noch anders? Falls ja, dann solltet Ihr beide das aber bitte besser für euch behalten. (Wem solche Einsicht fehlt, der sollte gar nichts mehr schreiben.)
VDE-Spitzel schrieb: > Lieber Gott - was für zwei harmonisierende Helden Ihr doch seid Ganz schön naiv, Du bist ebenfalls auf den Troll hereingefallen.
Hallo nein, es muss sich bei den TO nicht um einen Troll handeln: 1- Grundsätzlich, unabhängig von der eigentlichen Frage - man darf nie, wirklich nie, davon ausgehen das eigenes Wissen auch das Wissen vom Gegenüber (von Anderen, der Allgemeinheit...) ist - selbst wenn es sich aus eigener Sicht um selbstverständliches Wissen handelt - das ist leider das Kernproblem was viele Leute nicht nur hier haben. Nichts aber auch wirklich nichts ist selbstverständlich und niemand darf wegen nicht vorhandenen Wissen oder falschen Schlüssen dumm angemacht werden. Selbst wenn er (übertrieben) nicht wissen sollte das nach A B C der Buchstabe D kommt... 2- Jetzt genauer bezogen auf die Frage des TO: Eventuell hast du dich dadurch (und durch "Halbinformation" und gefährlichen aber verzeihlichen Teilwissen) dadurch verwirren lassen das es durchaus wichtig sein wo N "Neutralleiter" und L ("Phase") angeschlossen sind. N (Neutraleiter) und PE (Schutzerde) sind nämlich bei "unseren" Stromversorgungs- und Erdungssystem beim "normalen" Endkunden letztendlich an einen gemeinsamen Punkt (in der Praxis ist dieser Punkt allerdings meist eine Schiene) angeschlossen - das bedeutet das N und PE (theoretisch !) auch an der Steckdose und im Gerät das genau gleiche Potential haben und zwischen ihn kein Strom (und das ist das was Gefährlich ist) fließen kann. Schutzerde ist um es noch mal klar zu sagen was bei "uns" als PE bezeichnet wird die mit von außen durch den Anwender berührbaren Metallteilen verbunden ist (sein muss - die Fachleute bitte jetzt nicht mit verwirrenden Details kommen das es auch ausnahmen bzw. verschiedene Schutzklassen gibt - das verwirrt nur) - und somit letztendlich direkt berührt werden kann. Also kann man theoretisch (!) auch N ohne Gefahren berühren (das ist in der Praxis wegen diversen Gegebenheiten - auch hier sind Details nur verwirrend- aber nicht der Fall!). Auf diese "Sicherheit" und entsprechende Steckersysteme (polarisiert => N und Phase sind -theoretisch- wenn alle alles richtig angeschlossen haben... fest) in anderen Ländern "vertrauen" leider manche Hersteller (weil es geringe Einsparungen bringt) und legen entsprechend fest wo Phase und N angeschlossen sein müssen. In den Details, und bei fest eingebauten Gerätschaften macht das Sinn und ist auch bei uns teilweise vorgeschrieben - aber auch das verirrt ohne entsprechenden, schon sehr Fachspezifischen und umfangreichen Wissen, nur und verunsichert bzw. führt zu solchen (von mir vermuteten) Fehlinterpretationen wie durch den TO. An den TO: Selbst wenn du ein Troll sein solltest hast du eine wichtige Frage gestellt bzw. ein Gedankengang "vorgetrollt" der sicherlich bei so manchen Laien mit gefährlichen Teilwissen und "irgendwo gehört haben" vorkommt dargelegt. Danke und meine Entschuldigung als ein Nutzer dieses Forums bezüglich des Verhaltens der arroganten, das Forum schadenden Störenfriede, Mobber oder einfach nur cxhsdftefgvcher. Realist
Daniel T. schrieb: > Klasse Antworten hier, echt hilfreich. Hatte eigentlich auf fachliche > antworten gehofft. Man will ja auch dazu lernen Au, ja. Da ist Fummeln mit Netzspannung genau richtig. Darwin Award lässt grüßen.
Daniel T. schrieb: > > Laut meiner Rechnung sollte dieser für max. 1,5 A ausgelegt sein. Rechne > ich das richtig? Dann zeige uns doch bitte deine Berechnung.
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