Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Wie viel Ampere verträgt die Feder?


von Paul M. (Gast)


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Hallo,

die Feder stammt aus einem Stecker für die Zigarettenanzünderbuchse 
(Monacor CLP-3L). Ab Werk ist der Stecker mit einer 3A Sicherung 
bestückt, die gleich geflogen ist :-(

Nun habe ich die Sicherung durch eine mit 6,3A ersetzt und die Frage 
ist, ob die Feder den Strom ab kann. 5A Dauer sollte das Ganze schon ab 
können. Der Federdraht hat 0,5mm. Der Rest des Steckers erscheint mir 
der Belastung gewachsen.

Was meinen die Fachleute?

Viele Grüße von Paul

von Stromberg B. (Gast)


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Da es sich um eine schlecht leitende Stahlfeder handeln muss, wird sie 
bei über 6,3 Ampere verglühen.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Paul M. schrieb:
> Was meinen die Fachleute?

Zigaretten-Anzünder-Dosen sind gerne mal mit 5 oder 10 Ampere autoseitig 
abgesichert. Generell sind aber diese Zigi-Anzünder-Buchsen bzw. 
Strom-Entnahme-Stecker eine ziemliche Wackel-sch***se (alle die ich 
kennen gelernt habe)

Wenn du da permanent 5 Ampere rausziehst, dann könntest du dir da 
schnell irgendwelche "Kunststoff-Verformungen" einhandeln aufgrund von 
schlechten Kontakten. Wenn die Feder 5 Ampere abkann, dann wird sie halt 
funktionieren. Irgendwann wird sie auch durchbrennen und alles in der 
Nähe wegschmelzen, insbesondere an den Feder-Endpunkten.

Es kann auch sein, das bei zuviel Wackel-Strom durch eine "exotherme 
Reaktion" das gesamte Fahrzeug "umgeformt" wird und in einen anderen 
Aggregatzustand übertritt (aka abfackelt)

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von 12:16 (Gast)


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Paul M. schrieb:
> Ab Werk ist der Stecker mit einer 3A Sicherung
> bestückt

ob das wohl einen Grund hat?

von Kilo S. (kilo_s)


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Meine Empfehlung: Riskier es nicht.

Wie meine Vorredner schon sagten. Zu unsicher.

Ja Kabel durchs Auto ziehen ist eine blöde und fummelige Angelegenheit. 
Aber es lohnt sich.

Das neue Auto kostet mehr als der Arbeitsaufwand und die geschundenen 
Nerven.

Machs mit einem Kumpel zusammen und danach ein (unter Schrauben 
übliches) Bierchen. Das kann dann sogar richtig Spaß machen.

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Paul M. schrieb:
> Was meinen die Fachleute?

Ich würde mich zwar nicht als "Fachleut" bezeichnen, aber meine Meinung:
Ausprobieren. Und zwar eingebaut in den Stecker. Denn ausgebaut kann die 
Feder ihre Wärme deutlich besser an die Luft abgeben.

10 min. mit ca. 5A belasten und schauen was passiert. Also danach zügig 
auseinandernehmen und die Temperatur der Bauteile prüfen.
Kann man ggf. auch mit einem Labornetzteil machen. Oder mit einem 12V 
Halogentrafo und entsprechend ca. 60W an Leuchten.

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von Tany (Gast)


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Paul M. schrieb:
> Der Federdraht hat 0,5mm

Nach meiner Rechnung hat der Feder (hab Außendurchmesser von 6 mm 
geschätzt) einen Widerstand von ca. 0,1 Ohm.
Somit fallen ca. 2,5W über ihn bei 5A.

von Udo S. (urschmitt)


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Tany schrieb:
> Somit fallen ca. 2,5W über ihn bei 5A.

Das wäre (ebenfalls geschätzt) meiner Meinung nach deutlich zu viel. 
Mehr als 1W wollte ich in einem geschlossenen Steckergehäuse nicht an 
Verlustleistung haben.
Und da kommt ja noch die Verlustleistung der Sicherung dazu.

von Detlef. W (Gast)


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12:16 schrieb:
> Paul M. schrieb:
>> Ab Werk ist der Stecker mit einer 3A Sicherung bestückt
>
> ob das wohl einen Grund hat?

Das wird folgenden Grund haben: Die Enden der Feder nicht plan 
geschliffen. Die Kontaktierung der Feder erfolgt deshalb nur an einem 
Punkt. Wegen dem hohen Übergangswiderstand an dem Punkt wird das von 
beiden Seiten kräftig heizen.

M.W. waren "früher" diese Stecker für 10A (+ Reserve) spezifiziert. Habe 
im Auto einen Sinuswechselrichter mit 150W liegen, der wird über einen 
solchen Stecker aus dem Zigarettenanzünder mit Strom versorgt. Das geht 
perfekt. Solch einen Stecker wirst du aber heute nicht mehr finden.

Denn der geizgeile Kunde wollte billig, nun hat er billig.
3A muss für den geizgeilen Kunden reichen.

von pegel (Gast)


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Die russische Methode:

leg ein lockeres Stück Entlötlitze parallel zur Feder und beobachte.

von 12:16 (Gast)


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Detlef. W schrieb:
> 12:16 schrieb:
>> Paul M. schrieb:
>>> Ab Werk ist der Stecker mit einer 3A Sicherung bestückt
>>
>> ob das wohl einen Grund hat?
>
> Das wird folgenden Grund haben: Die Enden der Feder nicht plan
> geschliffen. Die Kontaktierung der Feder erfolgt deshalb nur an einem
> Punkt. Wegen dem hohen Übergangswiderstand an dem Punkt wird das von
> beiden Seiten kräftig heizen.
>
> M.W. waren "früher" diese Stecker für 10A (+ Reserve) spezifiziert. Habe
> im Auto einen Sinuswechselrichter mit 150W liegen, der wird über einen
> solchen Stecker aus dem Zigarettenanzünder mit Strom versorgt. Das geht
> perfekt. Solch einen Stecker wirst du aber heute nicht mehr finden.
>
> Denn der geizgeile Kunde wollte billig, nun hat er billig.
> 3A muss für den geizgeilen Kunden reichen.

Das war mir schon klar, ich wollte nur den OP zum Nachdenken anregen.

Eine Sicherung soll die Leitungen/Kontakte/... (Allgemein: den Weg zum 
Verbraucher) vor Überlastung schützen. Überlastung kann z. B. durch 
einen defekten Verbraucher oder Kurzschluss entstehen. Dann muss 
sichergestellt sein, dass in diesem Fall die Sicherung das schwächste 
Glied ist und nicht die Leitung (durch Einsatz der falschen Sicherung).

Der Hersteller wird sich da schon was bei gedacht haben, eine 3A 
Sicherung einzubauen.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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>ein lockeres Stück Entlötlitze
so sehen auch Motorkohlen aus, in der Feder verläuft noch lockere Litze 
(die gleichzeitig die Kohle kurz vor ihrem Verschleiß festhält).

von Reinhard S. (rezz)


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12:16 schrieb:
> Der Hersteller wird sich da schon was bei gedacht haben, eine 3A
> Sicherung einzubauen.

War grad auf Lager ;)

Ich kenne solche Stecker ansonsten mit Absicherungen 8A und die Dosen im 
Auto mit 10A aufwärts.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/C400/PTF80A_ENG_ITA_TDS.pdf
https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/C400/696316001012.pdf

es gibt auch vernünftigere Konstruktionen, hier sitzt die Feder hinter 
dem Kontaktblech, die Ader ist durch die Feder gefädelt.

: Bearbeitet durch User
von Avantasia (Gast)


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Laut Monacor Datenblatt:

Nennbelastbarkeit : 3A  -> das wird schon seinen Grund haben... wie z.B. 
bei höherer Belastung Verformung/Verbrennen des umgebenden Kunststoffes 
bis hin zum Fahrzeugbrand.

von pegel (Gast)


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Ich hatte mal so einen Spannungswandler fürs Notebook.
Der hat im Original Zustande seine Feder ausgeglüht bis kein Kontakt 
mehr möglich war.

War aber schön billig.

von Joachim B. (jar)


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12:16 schrieb:
> ob das wohl einen Grund hat?

ja schon komisch wenn der Stecker mit 3A Sicherung ausgelegt ist mehr 
als 3A ziehen zu wollen.

Gehen wir mal davon aus das der komplette Stecker mit allen teilen für 
3A ausgelegt ist.
Es soll auch andere Stecker für mehr A(mpere) geben.

von wendelsberg (Gast)


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Detlef. W schrieb:
> Wegen dem hohen Übergangswiderstand an dem Punkt wird das von beiden
> Seiten kräftig heizen.

Spaetestens wenn dann noch ein Hauch von Korrosion ins Spiel kommt. Und 
das ist sehr wahrscheinlich, weil das Material der Feder ganz sicher 
nicht (in elektrischem Sinn) veredelt ist.

wendelsberg

von michael_ (Gast)


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Wegstaben V. schrieb:
> Zigaretten-Anzünder-Dosen sind gerne mal mit 5 oder 10 Ampere autoseitig
> abgesichert.

Damit kannst du keine Ziehgarette anmachen.
Ich glaube, die sind mit 20-30A abgewsichert.

von Joachim B. (jar)


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michael_ schrieb:
> Ich glaube, die sind mit 20-30A abgewsichert.

kann ja sein das du das glaubst, meine Letzten hatten 10A Absicherung 
und mit 10A bekommt man Drähte zum Glühen!

von Qwertz (Gast)


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Schönes Foto, das muss wirklich mal gesagt werden. Nicht so ein 
unscharfes verwackeltes und falsch belichtetes Etwas mit 200mal mehr 
Hintergrund als das relevante Objekt wie sonst hier im Forum üblich.

von michael_ (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> und mit 10A bekommt man Drähte zum Glühen!

Auch das Band von einem richtigen Anzünder?

Mein jetziges hat 15A.
Beim vorigen noch mehr.
Da hatte der Anzünder auch noch kein Bio-Siegel für geringen 
Stromverbrauch.

Beitrag #6489179 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Joachim B. (jar)


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michael_ schrieb:
> Mein jetziges hat 15A.
> Beim vorigen noch mehr.

das mag ja sein, gilt aber nicht immer
https://www.baywa.de/de/fahrzeugelektrik/stecker-steckdosen/zigarettenanzuender/herth-buss-zigarettenanzuender-12-v-10-a-1-polig-gruener-frontring-unbeleuchtet/p-000000000010515092/

Ich finde aber auch welche die eine 16A Absicherung verlangen.

von Paul M. (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> ja schon komisch wenn der Stecker mit 3A Sicherung ausgelegt ist mehr
> als 3A ziehen zu wollen.

ja schon komisch wenn der baugleiche Stecker auch mit 10A Sicherung 
angeboten wird: 
https://www.amazon.de/Zigarettenanzünder-Stecker-Sicherung-LED-Lichtern-Socket-Erweiterung/dp/B07538NXPP

von Paul M. (Gast)


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von Thorsten S. (thosch)


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Paul M. schrieb:
> Anscheinend verträgt der Stecker sogar 15A:

Der sieht von innen laut Bildern aber etwas anders aus
und wirbt mit einer real copper spring, deren Draht auf dem Foto 
deutlich dicker wirkt, als beim Stecker mit der 3A Sicherung.

Ob man dieser Feder jetzt allerdings 15A zumuten kann...

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von Paul M. (Gast)


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Thorsten S. schrieb:
> Der sieht von innen laut Bildern aber etwas anders aus
> und wirbt mit einer real copper spring, deren Draht auf dem Foto
> deutlich dicker wirkt, als beim Stecker mit der 3A Sicherung.

Ja stimmt und die Enden der Federn sind sogar plangeschliffen. Da hat 
dann wohl ein Importeur noch an der Feder gespart, damit der Stecker im 
Preis-Ranking weiter oben rutscht.

Was für eine dumme Zeit. Wegen den paar Cent habe ich jetzt Theater: 
Erneut bestellen, erneut den Vorwiderstand der LED tauschen (weil für 
24V), erneut Kabel anlöten :-(

Scheiß Spiel !

von Paul M. (Gast)


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Thorsten S. schrieb:
> Ob man dieser Feder jetzt allerdings 15A zumuten kann...

Das ist die Frage, meine 6A sollten allerdings gehen.

Eine Feder aus Kupfer habe ich aber auch noch nie gesehen.
Seit wann federt denn Kupfer?

von Paul M. (Gast)


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Qwertz schrieb:
> Schönes Foto, das muss wirklich mal gesagt werden.

Vielen Dank für die Anerkennung. Ja man nutzt noch einen altmodischen 
Fotoapparat und dazu ein Stativ. Eine von diesen neumodischen 
Freihand-Wunderknipsen in der Form einer Tafel Schokolade findet sich 
nicht in meinem Haushalt.

von Ralf X. (ralf0815)


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Paul M. schrieb:
> Eine Feder aus Kupfer habe ich aber auch noch nie gesehen.
> Seit wann federt denn Kupfer?

Es ist natürlich kein reines Kupfer, sondern eine Legierung.
Einfach mal hier durchlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Berylliumkupfer

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von Joachim B. (jar)


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Paul M. schrieb:
> Vielen Dank für die Anerkennung. Ja man nutzt noch einen altmodischen
> Fotoapparat und dazu ein Stativ

aber den Weissabgleich hast du vergessen oder den AWB genutzt, der 
versagt zu oft!

: Bearbeitet durch User
von Paul M. (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> aber den Weissabgleich hast du vergessen...

Man kann auch alles übertreiben ;-)

Ein gutes (oder schönes) Foto reicht mir üblicherweise. Meinem eh schon 
ausgeprägten Perfektionismus muss ich nicht noch Wasser auf die Mühle 
geben.

von Nick M. (Gast)


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Ralf X. schrieb:
> Einfach mal hier durchlesen:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Berylliumkupfer

Wer will den bitte Berylliumkupfer freiwillig bearbeiten oder zahlen?
Wenn "Kupfer"feder, dann aus Bronze (Federbronze).

von Peter Löschnig (Gast)


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warum sagt hier niemand, dass auch die Sicherung selbst heizt.

von Ralf X. (ralf0815)


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Peter Löschnig schrieb:
> warum sagt hier niemand, dass auch die Sicherung selbst heizt.

Keiner weiss, warum Du nicht lesen und/oder verstehen kannst...

Was hat der folgende Satz wohl zu bedeuten?

Udo S. schrieb:
> Und da kommt ja noch die Verlustleistung der Sicherung dazu.

von Paul M. (Gast)


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Kilo S. schrieb:
> Machs mit einem Kumpel zusammen und danach ein (unter Schrauben
> übliches) Bierchen.

Bier ist für mich Brechmittel, da habe ich nichts von.

Bei dem 15A-Stecker irritieren mich die beiden Bügel (Bild). Denn die 
Bügel werden in der runden Dose nur an den Kanten (an zwei Punkten) 
kontaktiert. Das wird heiß werden. Die Bügel sind bei meinem 3A Stecker 
immerhin seitlich abgerundet. Also gute Bügel, aber schlechte Feder.

von Ralf X. (ralf0815)


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Nick M. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Einfach mal hier durchlesen:
>> https://de.wikipedia.org/wiki/Berylliumkupfer
>
> Wer will den bitte Berylliumkupfer freiwillig bearbeiten oder zahlen?
> Wenn "Kupfer"feder, dann aus Bronze (Federbronze).

Schau Dir "einfach" die elektrische Leitfähigkeit in Verbindung(!) mit 
den jeweiligen(!) Federeigenschaften der verschiedenen Bronze- und 
Berylliumkupfer-Legierungen an und vergleiche.
Ich habe noch diverse Grössen von "billigen" 
Berylliumkupfer-Spiralfedern aus "C17200" und Motorkohlen liegen, die 
sich dadurch relativ universell einsetzen lassen.
Als 1kg-Ware ist C17200 auch nur um 50% teurer, als 99,5er Reinkupfer 
und wieviele mg hat so ein Federchen?
Es gibt auch viele Stellen in der Produktion, wo man durch die 
Verwendung anderes Material und Fertigungsschritte einsparen kann.

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von schUk0 (Gast)


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pegel schrieb:
> Die russische Methode:
>
> leg ein lockeres Stück Entlötlitze parallel zur Feder und beobachte.

So russisch klingt das gar nicht.... Eher wie eine gute Lösung.
Solange die Feder von innen gegen die Litze drückt.

von alopecosa (Gast)


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Wegstaben V. schrieb:
> Wenn du da permanent 5 Ampere rausziehst, dann könntest du dir da
> schnell irgendwelche "Kunststoff-Verformungen" einhandeln aufgrund von
> schlechten Kontakten.

Hm.

Also meine Bordsteckdose funktioniert noch einwandfrei, das Auto ist 
noch nicht abgefackelt und verformt ist auch nix.

Allerdings zieh ich auch nur (teilweise über 8 -12h dauerhaft) nur 90W 
aus der Dose. Ach warte.. 90W sind ja.. 7,5A ... Bei mir laufen da 
Rundumkennleuchte und Heckwarnsystem drüber.

Ja, warm wird der Stecker, das wars aber auch.

Das Problem ist eben auch der dämliche SAE Stecker/Dosen die sie alle 
überall verbauen. Die ISO Dosen wären deutlich besser.

Weswegen ich nun auch die im Kofferraum auf eine Iso Dose umrüsten 
werde.

von Paul M. (Gast)


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Detlef. W schrieb:
> Die Enden der Feder nicht plan geschliffen.

Das habe ich nachgeholt (Stichelschleife) und einen ca. einstündigen 
Test mit 5A laufen lassen. Dann die Feder raus geholt und fotografiert. 
Sieht nicht wirklich ausgeglüht aus. Warm wird der Stecker allerdings, 
bleibt aber im grünen Bereich. Ich denke, das passt so.

von Antoni Stolenkov (Gast)


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Paul M. schrieb:
> Seit wann federt denn Kupfer?

Jedes Material federt solange die Elastizitätsgrenze nicht überschritten 
wird. Sogar Butter.

P.S.:
Butter federt, Glas fließt, die Welt kann schon verrückt sein.

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