was mich mal interessieren würde: benötigt man wirklich einen business pc für einen Informatik-Studiengang? Normalerweise sollte es doch auch ein Hausfrauen-PC tun. Oder habt ihr da andere Erfahrungen gemacht?
lpu schrieb: > benötigt man wirklich einen business > pc für einen Informatik-Studiengang? Nein. Du lernst da viel Theorie, Mathe, musst Zeug beweisen, einen Rechner brauchst du vermutlich nur um was aufzuschreiben. Seminararbeiten und so. Programmieren lernt man da auch nur manchmal. Kauf dir irgendeinen Rechner. Gut wäre vielleicht ein Laptop mit langer Akkulaufzeit, wobei das derzeit ohne Präsenzvorlesungen auch egal ist. Rechenleistung ist nebensächlich.
Nur ein RZ-tauglicher Server ist für ein Informatik-Studium zugelassen! Seewassergekühlt muss er auch unbedingt sein, Luftquirle sind in der Tat für Hausfrauen.
Vor Ort (wenn das mal wieder vorkommt) ist hauptsächlich ein Tablet oder Notebook hilfreich. Und ausreichend Übung im Umgang.
Es kommt darauf an. Ne Frau sollte ein Hausfrauen-Pc nehmen. Ein Mann wird eher mit nem Hausmänner-Pc glücklich. :-P Achte dabei auf ne gute Tastatur, und einen großen hochwertigen Bildschirm. Denn Du wirst auch mal älter und um so später die Augen schwächer werden, um so besser ist es. 16 GB RAM und ne anständige SSD sehe ich als Minimum an Ein Laptop ist was für kurzfristigen Gebrauch! mfg
prx meinte: > Vor Ort (wenn das mal wieder vorkommt) ist hauptsächlich ein Tablet oder > Notebook hilfreich. Und ausreichend Übung im Umgang. Genau. Der Lappy oder das Tablet sollte mobil genutzt werden. Ich kneiste jetzt schon ein Jahr auf nem Tablet rum, und sag deshalb: Vernünftige Tastatur und Bilschirm sind Pflicht! mfg
~Mercedes~ . schrieb: > Denn Du wirst auch mal älter und um so später die Augen > schwächer werden, um so besser ist es. > 16 GB RAM und ne anständige SSD sehe ich als Minimum an Wie lange soll er denn studieren? Spätestens vom ersten fetten Gehalt wird doch sowieso eine neue Kiste gekauft. Und SSD, Programme sind lange nicht so groß wie Videos. Man kauft PC-Technik nicht auf Zukunft! Nur dass, was man im Moment benötigt. Der Verfall ist zu groß. Gilt schon seit Jahrzehnten so.
Ein Raspberry PI4(00) reicht. Demnächst wird es dazu auch einen farblich passenden Monitor geben. Du kannst natürlich auch dein TV anschließen. Ansonsten ist es ziemlich egal ob Hausfrauen-PC oder Notebook von Aldi. Manche Leute haben echt seltsame Vorstellungen von einem Studium. Und diejenigen, die mit der teuersten Technik ankommen, sind meist die, die das Studium nicht bestehen.
Pah! Es geht ja nicht um die Länge des Studiums. Es könnte aber sein, das er sein Leben vor dem Computer verbringt. Und wer sich in der Jugend die Augen verdirbt, hat es später schwer!
~Mercedes~ . schrieb: > Vernünftige Tastatur und Bilschirm sind Pflicht! Zu Hause ja. Mit einem 32-Zöller curved Screen in die Vorlesung zu watscheln zieht zwar die Aufmerksamkeit auf sich, ist aber schlecht für den Rücken. Zudem ist am Platz wahrscheinlich keine Steckdose.
:
Bearbeitet durch User
~Mercedes~ . schrieb: > Pah! > > Es geht ja nicht um die Länge des Studiums. > Es könnte aber sein, das er sein Leben vor > dem Computer verbringt. > Und wer sich in der Jugend die Augen verdirbt, > hat es später schwer! Es ist ein Märchen, dass man sich die Augen verdirbt. Das passiert auch nicht, wenn man im halbdunklen Zimmer liest. Auch wenn Oma das immer behauptet. Es ist einfach Unsinn. Frag deinen Augenarzt.
Qwertz schrieb: > Auch wenn Oma das immer behauptet. Omas und Opas haben zu Helligkeit eine andere Einstellung als Junioren. Was wesentlich daran liegt, dass man mit zunehmendem Alter bessere Beleuchtung braucht.
~Mercedes~ . schrieb: > Pah! > > Es geht ja nicht um die Länge des Studiums. > Es könnte aber sein, das er sein Leben vor > dem Computer verbringt. > Und wer sich in der Jugend die Augen verdirbt, > hat es später schwer! Stell bitte auf eine Grössere Schriftart um wenn Du hier im Forum mitmachst: wir die Damals[TM] in unserer Jugend Tagelang vor unseren an 25Hz-Flimmerkistenbildröhren angeschlossenen ZX80, ZX81, ZXSpectrums (wow, Farbe!), Commodores und wie sie alle hiessen verbrachten, können sonst Deine Beiträge nicht entziffern. Echt!
~Mercedes~ . schrieb: > Es geht ja nicht um die Länge des Studiums. > Es könnte aber sein, das er sein Leben vor > dem Computer verbringt. > Und wer sich in der Jugend die Augen verdirbt, > hat es später schwer! Man verdirbt sich damit nicht die Augen. Es kommen höchstens Augenfehler zu Tage.
Gustl B. schrieb: > Laptop mit langer Akkulaufzeit Das. Zumindest hier ist es bis 2020 noch nicht gelungen, an einer technischen Hochschule ausreichend (oder überhaupt einige) Steckdosen in den Stuhlreihen vorzusehen. Können muss die Kiste aber eigentlich nichts, meistens tippt man dem Dozenten irgendwas in der Shell nach oder schreibt kilometerlange Texte. Systemlast entsteht nur wenn man versehentlich Mist programmiert ;) P.S. Ich habe mir Bachelor-Projekte angeschaut. Da gab es eine Gruppe, die haben Messdaten von einer Industrie-Säge ausgewertet. Manchmal fiel das Gateway aus. Also haben die Leute ein Programm geschrieben, das Lücken in den Messwerten mit vorherigen Mittelwerten auffüllt. Dummerweise bekommt deren Monitoring einen Ausfall der Säge dann gar nicht mehr mit und meldet endlos "alles okay"... Ehrlich gesagt war ich dann ziemlich erstaunt. Die Bachelor-Arbeit muss handwerklich einwandfrei sein (korrekt zitieren, genug Geschwafel enthalten), aber das eigentliche Produkt kann totaler Mist sein. Man besteht offensichtlich trotzdem, solange man über den Mist ausreichend Meta-Text produziert hat.
Ja, man sollte öfter auf Märchen hören. Denn sie reflektieren die Wahrheit. Wo, wenn nicht im Märchen kann ein Kind behaupen, das der König nackt sei, wenn icht im Märchen? :-o :-P mfg
Beitrag #6492930 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mac ist doch geil!! :-((( Alle paar Jahre ein neuer Prozessor, damit immerwährendes Umdenken, neue Software... mfg
Andre schrieb: > Zumindest hier ist es bis 2020 noch nicht gelungen, an einer > technischen Hochschule ausreichend (oder überhaupt einige) Steckdosen in > den Stuhlreihen vorzusehen. Braucht man auch nicht. Die Studenten sollen zugucken, zuhören und verstehen. Mitschreiben am PC ist in vielen Fächern sowieso kaum möglich, da müsste man TeX schon ziemlich gut können. Ich habe auf Papier geschrieben und daheim in Tex getippt mit Zeichnungen und in hybsch. Und weil ich Pendler war habe ich auch oft mitschreiben lassen und im Gegenzug dann ein schönes PDF geliefert. Gerade das daheim nochmal in Ruhe zu Tippen und auch zu durchdenken ob da im Mitgeschriebenen Fehler drinnen sind hat mir vor den Prüfungen viel Lernerei gespart. Kevin C. schrieb im Beitrag #6492930: > Bei uns hatten wir Highperformer alle das neueste Macbook. Bwahahahaha "Highperformer"
~Mercedes~ . schrieb: > Und wer sich in der Jugend die Augen verdirbt, > hat es später schwer! ja ja genau. p.s. Damit Gegenstände in unterschiedlichen Entfernungen gleich gut wahrgenommen werden können, passt die Linse die Brechkraft des Auges entsprechend an: Wenn sie sich stärker krümmt, steigt die Brechkraft, sodass nahe liegende Gegenstände scharf auf der Netzhaut abgebildet werden können. Im abgeflachten Zustand ist die Brechkraft der Linse geringer – dann können ferne Gegenstände scharf wahrgenommen werden. Mit dem Alter nimmt die Elastizität der Linse kontinuierlich ab. Ihr starrer Kern wird größer, während die weiche Rinde kleiner wird. Auf der Uni wird es auf die Laufzeit und die Handlichkeit ankommen. Mit einem 17" Schlaptop wird es schwer.
Beitrag #6492991 wurde von einem Moderator gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > ~Mercedes~ . schrieb: >> Alle paar Jahre ein neuer Prozessor, > > Höre ich da etwas Neid raus? ;-) Nö. Pures Entsetzen. Etwa wenn man als Haeckse dauernd Assembler neu lernen muß... :-P mfg
Ich würde einen gebrauchten Lenovo Thinkpad oder HP Business Laptop empfehlen. Für wenig Geld in der Bucht zu haben. Die haben eine ordentliche Verarbeitung, haltbaren Akku und annehmbare Tastatur. Wenn er eines Tages abraucht, kauft man auf dem gleichen Weg was neues. Geld in teure Neuhardware zu investieren macht keinen Sinn. Habe für die Firma der Frau 10 aufgearbeitete Fuji Mini-Desktops mit Windows und SSD für 1200 gekauft. Das hätte ja das Win10 schon fast alleine gekostet!
Thomas O. schrieb: > Mit dem Alter nimmt die Elastizität der Linse kontinuierlich ab. Ihr > starrer Kern wird größer, während die weiche Rinde kleiner wird. Gut aufgepasst! Aber wenn man lange Zeit Objekte betrachtet die nah vor dem Auge sind, dann ist das anstrengend, die Linse müsste nämlich dauerhaft stärker gekrümmt werden. Das macht die Linse nicht von sich aus, sondern das machen die Muskeln. Wie alles im Körper passt sich ds Auge dann an diese neue Lebenssituation an, der Augapfel wird länger. Das passiert ganz langsam über Jahre hinweg. Hat den Vorteil, dass auch bei nicht ganz so bauchiger Linse ein scharfes Bild auf der Netzhaut entsteht. Nachteil: Bei ganz flacher Linse kann man Dinge im Unendlichen nicht mehr scharf sehen. Und je länger der Augapfel wird, also je mehr sich das Auge an die Situation "nahe Gegenstände angucken" anpasst, desto näher rückt eben sowohl der Nahpunkt (= kleiner Abstand an dem man scharf sehen kann) als auch der Fernpunkt (größter Abstand in dem man Dinge scharf sehen kann). Altersfehlsichtigkeit gibt es auch, ist aber eine getrennte Entwicklung. Und Altersweitsichtigkeit wird eine Kurzsichtigkeit durch zu viel Smartphone nicht ausgleichen. Da kann man dann eben weder ganz nah scharf sehen wegen der Altersweitsichtigkeit als auch nix weit weg scharf sehen wegen der Kurzsichtigkeit. Nehmt das ernst. Das Schöne ist aber, solange sich der Körper anpassen kann, kann man eine Fehlanpassung auch wieder wegbekommen. Wenn man also leicht kurzsichtig wurde durch zu häufig zu geringen Abstand zum Smartphone, dann hat sich da das Auge eben angepasst an die neue Lebenslage. Wenn man diese Lebenslage wieder ändert, z. B. oft weit guckt in einem Beruf in dem das eben so ist und weniger kurz guckt, dann wird sich das Auge daran anpassen. Verstehenicht schrieb: > Fuji Mini-Desktops Auch diese Intel NUCs sind recht preiswert. Dazu dann einen großen Bildschirm. Denn wenn man viele Stunden am Schreibtisch sitzt will man nicht auf ein kleines Notebookdisplay gucken.
Es werden hier zwei Szenarien durcheinander betrachtet: Für das Gerät zu Hause, und für das Gerät unterwegs. Man wird für beiden Szenarien eine Lösung benötigen. Das kann man auch getrennt implementieren. Andererseits ist die Leistungsfähigkeit von Mobillösungen hoch genug, um damit auch die Aufgaben @home zu erledigen. Hingegen ist man mit einem NUC unterwegs trotz geringer Grösse und geringem Gewicht nicht wirklich gut drauf. Umgekehrt gehts besser. Also mit einem Mobilgerät, das man zu Hause mit ordentlichem Bildschirm, Maus und besserer Tastatur versieht. Relativ neu geht sowas z.B. mit geringstem Steckaufwand per USB-C Dock (Strom, Bildschirm, etc geht alles über diesen einen Stecker). Ältere Business-Geräte haben spezielle Docking-Stations.
:
Bearbeitet durch User
Ein echter Informatiker wird wohl später mehrere Rechner brauchen? Ein 15" Notebook (Lenovo aus Leasing-Rückläufern) mit SSD für unterwegs mit etwas mehr RAM (wegen VMs)und einen experimentellen Tower-PC mit Platz im Gehäuse für Experimente und großem Monitor sowie einige Festplatten für verschiedene Systeme und zur Datensicherung. Genauere Anforderungen sollten die älteren Jahrgänge der Uni vor Ort besser wissen als ich. Ein Duplex-Laserdrucker ist auch vorteilhaft, um die Papiermenge klein zu halten.
(prx) A. K. schrieb: > Relativ neu geht sowas z.B. mit geringstem Steckaufwand per USB-C Dock > (Strom, Bildschirm, etc geht alles über diesen einen Stecker). Exakt! Kleines leichtes Notebook mit langer Laufzeit und daheim dann ab ans Dock. Da hat man dann den großen Bildschirm und ordentliche Eingabegeräte.
oszi40 schrieb: > Ein echter Informatiker wird wohl später mehrere Rechner brauchen? Weshalb? Was macht ein Informatiker zu Hause, das einen heutigen Rechner ins schwitzen bringt? Also in seiner Rolle als Informatiker, nicht als Gamer. > sowie einige Festplatten für verschiedene Systeme Wozu braucht man da einige Festplatten? Du hattest selbst Virtualisierung erwähnt. Ist viel einfacher als Platten zu stecken. Für Backups per USB sind ein paar USB-Disks sinnvoll, aber das ist vom Rechner unabhängig immer so, egal ob Informatiker oder Psychologe.
:
Bearbeitet durch User
Gustl B. schrieb: > Ich habe auf Papier geschrieben und > daheim in Tex getippt mit Zeichnungen und in hybsch. Aktuelle praktische Erfahrung aus der persönlichen Umgebung: Es geht auch ohne Papier, wenn man mit einem Tablet und dem dazu gehörenden Stift umgehen kann.
lpu schrieb: > was mich mal interessieren würde: benötigt man wirklich einen business > pc für einen Informatik-Studiengang? Normalerweise sollte es doch auch > ein > Hausfrauen-PC tun. Oder habt ihr da andere Erfahrungen gemacht? Nach meiner Erfahrung haben Informatik-Kabinette für die Studenten Computerlabore mit denen man fehlende private Hardware locker kompensieren kann. Andernfalls schlage ich vor: -0815 Laptop (unter 600€) und zusätzlich Monitor, Tastatur, Maus für den staionären Betrieb -RasperryPi oder anderer SBC für extensive 'Bastel-experimente' -Mietserver (beispielsweise einen viruellen fur 10€/mon) zum Erlernen serveradminstration und Server-Infrastriktur (eigenes svn,tor, etc. pp) Letztere beide Punkte könnte man auf Semester 3/4 verschieben, auch um die schwächelnde Hardware des Laptops zu kompensieren.
Habe meine computer immer selbst gebaut. Ein Schaufel Sand enthält genug Silizium für den Chip. So konnte ich die Rechenleistung immer selbst festlegen, je nachdem wie viel Sand ich hatte. Den Kunststoff für das Gehäuse habe ich mir aus einem Schluck Heizöl hergestellt. Wer das nicht kann, sollte was anderes studieren, denn im Beruf läuft es nur so wenn nicht noch härter.
Andre schrieb: > Ehrlich gesagt war ich dann ziemlich erstaunt. Die Bachelor-Arbeit muss > handwerklich einwandfrei sein (korrekt zitieren, genug Geschwafel > enthalten), aber das eigentliche Produkt kann totaler Mist sein. Man > besteht offensichtlich trotzdem, solange man über den Mist ausreichend > Meta-Text produziert hat. Das ist überall mittlerweile gewollte Methode und Erziehungspolitik das Land soll verblöden, deshalb sind hier auch so viele Trolle im Forum, die vom Benny Beierlein abstammen. 20 Semester die "Uni" belegen für andere, die wirklich hochbegrabt sind aber wegen der sozialisierung nicht angenommen wurden. Kommt mir auch der Geschichte irgendwie bekannt vor...
Beitrag #6493303 wurde von einem Moderator gelöscht.
X0X +3 schrieb: > Nach meiner Erfahrung haben Informatik-Kabinette für die Studenten > Computerlabore mit denen man fehlende private Hardware locker > kompensieren kann. Ein Informatiker der so leidenschaftslos bzw. geizig ist dass er nicht mal einen eigenen Rechner haben will, ist doch im falschen Studiengang. So jemand wird nie mehr als das allernötigste machen und kaum praktische Skills lernen.
Beitrag #6493564 wurde von einem Moderator gelöscht.
Weich W. schrieb: > Ein Informatiker der so leidenschaftslos bzw. geizig ist dass er nicht > mal einen eigenen Rechner haben will, ist doch im falschen Studiengang. > So jemand wird nie mehr als das allernötigste machen und kaum praktische > Skills lernen. Die verhohnst die Generationen an Studenten, die vor dem Jahr 1995 studierten. Außerdem stimmt die Abschätzung von anstrengungsvermeidenden Studenten nicht im Geringsten, eher im Gegenteil. An einem Computer in der privaten Unterkunft wird mehr Zeit ver-gamed, ver-streamt und veronaniert als an einer Maschine im Uni-öffentlichen Labor. Und ein schwacher Computer reicht immer als remote console zum numbercruncher im Hochleistungsrechenzentrum aus. Also bei der Abschätzung nach der notwendigen Rechenpower nicht nur ans eigene Budget denken sondern die Uni-ressourcen die Studenten offenstehen mit in die Rechnung einbeziehen.
X0X +3 schrieb: > Außerdem stimmt die Abschätzung von anstrengungsvermeidenden Studenten > nicht im Geringsten, eher im Gegenteil. An einem Computer in der > privaten Unterkunft wird mehr Zeit ver-gamed, ver-streamt und > veronaniert als an einer Maschine im Uni-öffentlichen Labor. Ist doch klar warum: Im PC-Pool der Uni ist es verboten Pr0n zu schauen.
Stefan H. schrieb: > X0X +3 schrieb: >> Außerdem stimmt die Abschätzung von anstrengungsvermeidenden Studenten >> nicht im Geringsten, eher im Gegenteil. An einem Computer in der >> privaten Unterkunft wird mehr Zeit ver-gamed, ver-streamt und >> veronaniert als an einer Maschine im Uni-öffentlichen Labor. > > Ist doch klar warum: Im PC-Pool der Uni ist es verboten Pr0n zu schauen. bis heute verstehe ich immer noch nicht wie unreif die Leute sind, die so etwas machen, bis 9. Klasse Realschule ok, aber danach sollte man sofort von welcher Schulform auch immer, sofort geflogen werden, und alles bis auf einschließlich die Mittlerereife entzogen werden. In der Firma werden solche Leute sofort gekündigt, und auf die Straße gesetzt! Das hat eben eine ganz bestimmte Reife! In der Firma ist auch diese Seite gesperrt worden durch den Betriebsrat, wir haben festgestellt, dass auch Fachlich ziemlich getrollt wird und worde. Der Sachschaden beträgt 12 000 Euro und wurde der Rechtsanwaltskanzlei Schreier übermittelt, der Titel wurde im Amtsgericht schon erwirket gegen Unbekannte Person
Stefan H. schrieb: > Ist doch klar warum: Im PC-Pool der Uni ist es verboten Pr0n zu schauen. Als ich Student war, war das an meiner Hochschule jedenfalls nicht verboten. Ich finde auch, dass man nicht immer alles verbieten muss. Rechtsschreibung Rechtsstaat schrieb: > In der Firma ist auch diese Seite gesperrt worden durch den Betriebsrat, > wir haben festgestellt, dass auch Fachlich ziemlich getrollt wird und > worde. In solch einem Unternehmen würde ich gar nicht arbeiten wollen, das wäre ein Kündigungsgrund von meiner Seite aus.
lpu schrieb: > benötigt man wirklich einen business > pc für einen Informatik-Studiengang? Für die Skripten zum Lesen reicht das, bzw. auch ein Notebook. Lass die Finger von einem Spiele PC, denn dann wird das nix mit dem Studium. Der Rechner sollte außer Windows noch ein anderes Betriebssystem können, BSD oder Linux.
(prx) A. K. schrieb: > Aktuelle praktische Erfahrung aus der persönlichen Umgebung: Es geht > auch ohne Papier, wenn man mit einem Tablet und dem dazu gehörenden > Stift umgehen kann. Auf Papier kann man viel schneller schreiben.
X0X +3 schrieb: > Die verhohnst die Generationen an Studenten, die vor dem Jahr 1995 > studierten. Nein, damals waren die Informatiker ja eher noch Ingenieure die die Technologie mitentwickelt haben als Teil ihrer Arbeit. Die Software war noch in den Kinderschuhen und wer sich nur ein bisschen mehr als der Durchschnitt auskannte, hatte einen Job sicher. Die Inhalte im Studium hatten damals auch noch einen höheren Stellenwert für die Berufspraxis als heute. Heute muss sich ein Informatiker sein Handwerkszeug selbst beibringen, am besten 3 Programmiersprachen beherrschen und die gängigen Frameworks dazu auch mal ein Linux selbst eingerichtet und das System konfiguriert haben, inklusive selbst nach Problemlösungen zu suchen. Also alles, wo man auch mal hinter die Fassade blicken muss und ein Gefühl bekommt, wie so ein System eigentlich funktioniert. Das lernt man nie und nimmer an einem Uni-Terminal mit eingeschränkten Rechten. Wer da nicht privat ein wenig Begeisterung zeigt und nur die Pflichtaufgaben in der Uni macht, wird einfach abgehängt von der Konkurrenz. Ich rede ja gar nicht mal von einer Highend-Gaming-Maschine, aber zumindest ein gebrauchtes Thinkpad für 400€ sollte es schon sein.
:
Bearbeitet durch User
Weich W. schrieb: > Das lernt man nie und nimmer an > einem Uni-Terminal mit eingeschränkten Rechten. Doch, weil die Hochschule gerade die Labore eingerichtet hat, um ihren Studenten 3+x Programmiersprachen beizubringen (Bildungsauftrag). Deshalb hat es dort nicht nur die Hardware sondern auch die Passenden Education-Lizenzen das Stephan Studiosis sich nicht mit Raubkopien und Beschränkungen des Open Source rumärgern muß. > Wer da nicht privat ein > wenig Begeisterung zeigt und nur die Pflichtaufgaben in der Uni macht, > wird einfach abgehängt von der Konkurrenz. Naja viell machen privat weniger Pflichtaufgaben als im Uni-Labor wo es weniger Möglichkeiten der 'privaten' Ablenkung gibt. > Ich rede ja gar nicht mal von einer Highend-Gaming-Maschine, aber > zumindest ein gebrauchtes Thinkpad für 400€ sollte es schon sein. Nö, mit gebraucht wird man nur bedingt, bei neuwertig hat man auch noch mindestens 2 Jahre Garantie was bei so einem essentiellen Arbeitsmittel nicht zu verachten ist. Und mit einem Laptop alleine ist es nicht getan, es sollte schon ein externer Moni und Tastatur/Maus sein - nicht nur um die eigene Gesundheit, sondern auch die Verschleissteile des Laptops zu schonen. Plus ein Raspi für Netzwerk/embedded Experimente.
> Ich rede ja gar nicht mal von einer Highend-Gaming-Maschine, aber > zumindest ein gebrauchtes Thinkpad für 400€ sollte es schon sein. Nein, 400€ muss man für ein gebrauchtes Thinkpad nicht ausgeben.
Verstehenicht schrieb: > Ich würde einen gebrauchten Lenovo Thinkpad oder HP Business Laptop > empfehlen. Für wenig Geld in der Bucht zu haben. Die haben eine > ordentliche Verarbeitung, haltbaren Akku und annehmbare Tastatur. Sehe ich ganz genauso. Ein T420 mit neuer Batterie und SSD aus dem Keller und Linux oder *BSD drauf: Fertig ist die Laube. Andererseits ein angehender Informatiker, der für sowas in einem Forum nachfragen muss, sollte seine Berufswahl dringend überdenken!
Schukostecker schrieb: > Andererseits ein angehender Informatiker, der für sowas in einem Forum > nachfragen muss, sollte seine Berufswahl dringend überdenken! Informatik ist nicht nur für Nerds, die schon in der Schule nichts anderes taten.
Qwertz schrieb: > Auf Papier kann man viel schneller schreiben. Sie kommt mit Stift auf Tablet auch ganz gut zurecht
(prx) A. K. schrieb: > Schukostecker schrieb: >> Andererseits ein angehender Informatiker, der für sowas in einem Forum >> nachfragen muss, sollte seine Berufswahl dringend überdenken! > > Informatik ist nicht nur für Nerds, die schon in der Schule nichts > anderes taten. Man muss nicht ein Nerd um selbstständig einen passenden computer auszusuchen. Das schafft auch der durchschnittliche Computer-Bild Leser. Man muss aber auch selbst zu seiner Entscheidung stehen und nicht ständig seinen Cheffe oder irgendeinen Internet-Forum fragen ob diese Entscheidung richtig auch richtig sei. Wenn aber nicht 'los cojones' hat, um selbst Entscheidungen für sein Studiumsfach zu treffen sollte man sich wirklich fragen, ob man vielleicht ein Jahr Praktikum einschiebt, um sich klar zu werden, was man überhaupt will. https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-PC-Hardware-Guenstige-Notebooks-Tablet-Studenten-ueberblick-27451477.html
Senf D. schrieb: > In solch einem Unternehmen würde ich gar nicht arbeiten wollen, das wäre > ein Kündigungsgrund von meiner Seite aus. dann schicke ich dir morgen schon mal den Bogen vom Arbeitsamt, nämlich das Forumlar kannst Du morgen ausfüllen!!! (prx) A. K. schrieb: > Sie kommt mit Stift auf Tablet auch ganz gut zurecht schon mal auf einem iPad pro gearbeitet? Schukostecker schrieb: > sollte seine Berufswahl dringend überdenken! Ja heute ist DIY mehr als "in" ich brauche keinen Hausarzt mehr, wenn ich krank bin stelleich selbst diediganose und krankschreiben kann ich mich auch selbst, denn ich bin der Chef. Und OPs führe ich an mich auch selbst durch, dadurch konnte ich meine Hirn und Harnleistung verdopplen!! Brutzel schrieb: > gerauchtes Thinkpad aha! Alles klar nicht so viele ALdi Tüten wegrauchen, das ist so abi 2001 style Weich W. schrieb: > Heute muss sich ein Informatiker sein Handwerkszeug selbst beibringen, > am besten 3 Programmiersprachen beherrschen und die gängigen Frameworks > dazu auch mal ein Linux selbst eingerichtet und das System konfiguriert > haben, inklusive selbst nach Problemlösungen zu suchen. Also alles, wo > man auch mal hinter die Fassade blicken muss und ein Gefühl bekommt, wie > so ein System eigentlich funktioniert. Das lernt man nie und nimmer an > einem Uni-Terminal mit eingeschränkten Rechten. Wer da nicht privat ein > wenig Begeisterung zeigt und nur die Pflichtaufgaben in der Uni macht, > wird einfach abgehängt von der Konkurrenz. Das können nicht mal eingestandene DR. Dr. Profossren de Haasen... Die meisten können nur noch mit dem Geld schneller und schicker rumwedeln und bekommen dafür den Doktor hinterher geschmissen. Fachinformatiker können das haben ja auch das Krüger Trobis Down Syndrom oder wie das hieß, lernen ein Fachbuch auswendig reden das am nächsten Tag 1 zu 1 runter und am dritten Tag ist wieder alles weggesoffen ääähm vergessen. Die Leute soll man dann 10 Jahre lang beschäftigen bis sie in der Klapse landen wegen Autimus
Beitrag #6494112 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zukünftiger Informatik-Student? Im Moment giebt es sowieso keine Aufnahmen. Und so einer sollte doch schon einen PC/Laptop besitzen. Dazu noch einen Raspberry o.ä.
Noch wichtiger als der Computer ist der e-Mail-Account. Der wahre Profi benutzt dort Tutanota oder Protonmail. Der Mossad und der BKA sind für unsere Daten da! :-P mfg
~Lolita~ schrieb: > Der Mossad und der BKA sind für unsere Daten da! Tjaja, nachdem schon das Bankgeheimnis auf dem Altar der internationalen Zusammenarbeit geopfert werden musste, ist nur auch ein weiterer Teil des Rufs der Schweiz im Eimer.
(prx) A. K. schrieb: > auf dem Altar der internationalen > Zusammenarbeit geopfert werden musste Splendid Isolation. Die Schwiiiiiz kann ja auch eine hohe Mauer um sich herumbauen (so lang ist die Grenze um das hutzelige kleine Ländchen ja nicht) und Skifahren kann man in AUT eh besser (und die Ösis können es auch besser ;-). Wenn da nur nicht das Problem wäre, dass ganz ohne Zusammenarbeit keine Fränkli zu verdienen sind. Man ist in CH zwar sehr gut im Rosinenpicken, aber nur Rosinen essen gelingt selbst dort nicht. Folge wäre außerdem Diabetes, und schon braucht man wieder einen im Zweifelsfall ausländischen Arzt zur Behandlung.
Ich hab da grad nen passenden Rechner siehe hier: Beitrag "Re: Gefunden Oder: Material zum Nulltarif"
Also wir hatten Atari ST als Terminals. Ging sehr gut. Zuhause dann ein AT und ein 2400er Modem um sich zum Preis einer warmen Mahlzeit (Bundespost Ortstarif) einzuwählen. Vom Studium selbst war zu keinem Zeitpunkt ein Rechner nötig, oder wer will eine Turing-Maschine real simulieren?
Wollvieh W. schrieb: > Vom Studium selbst war zu keinem Zeitpunkt ein Rechner nötig Du solltest davon ausgehen, dass Erfahrungen aus Vorväters Zeiten heute nicht unverändert anwendbar sind. Die Zeiten ändern sich. Ich habe in der Schule noch Rechenschieber gelernt, weil es zu diesem Zeitpunkt keine vertretbaren Taschenrechner gab. Mit den 80ern fing dann ein Wirrwar völlig verschiedener Systeme an, CP/M, C16, Atari uvam, ohne irgendeine Gemeinsamkeit. Inwieweit man damit etwas fürs Studium anfangen konnte, war sehr individuell. Folglich ging es auch ohne. Heute gibts Standards, die auf jedem Gerät der letzten 10 Jahre zur Verfügung stehen. Da wärs erstaunlich, wenn die nicht vorausgesetzt werden. Besonders in Zeiten von Corona, in denen man nicht im Hörsaal sitzt, sondern zu Hause am Internet hängt.
:
Bearbeitet durch User
> Vom Studium selbst war zu keinem Zeitpunkt ein Rechner nötig, oder wer > will eine Turing-Maschine real simulieren? Ich bleibe dabei: In den 90ern war das vielleicht noch so, heutzutage gehört ein Notebook aber zur Grundausstattung eines jeden Informatiksudenten, den sein Studienfach auch nur im Ansatz interessiert. Wollt ihr ernsthaft alles am Handy lernen und programmieren oder erstmal in die Uni dackeln um an einen (evtl besetzten) Arbeitsplatz zu gehen? Ich kann euch sagen, wenn ihr keine Motivation habt den Stoff auch privat anzuwenden, werdet ihr nicht weit kommen im Beruf, denn die Konkurrenz schläft nicht. Sehr viele von euren Kommilitonen machen nebenbei irgendwelche Projekte und verdienen schon Geld damit. Das ist nirgendwo so einfach wie im Bereich Informatik, da man nur einen PC braucht. Übrigens müsst ihr an der Uni auch Präsentationen halten und da will man keinen Leih-Laptop, sondern den eigenen, wo man weiß dass da alles auch funktioniert. Viele Professoren machen auch Übungen direkt in der Vorlesung mit Programmieraufgaben. Das geht auch nur vernünftig mit einem Laptop.
:
Bearbeitet durch User
Pokerface schrieb im Beitrag #6492991: > für informatik bauchst du in erster linie einen pronhub premium > account, > denn weiber gibts da keine Nicht wenn man Schwul ist :P
Weich W. schrieb: > Viele Professoren machen auch Übungen direkt in der > Vorlesung mit Programmieraufgaben. Das geht auch nur vernünftig mit > einem Laptop. Übung und Vorlesung zu vermischen halte ich für unvernünftig, da viele Studenten mit ADHS durch das Übungsgeklimper von Verfolgen der Vorlesung abgelenkt werden. Ausserdem ist das dan weniger "Einübung" als "nachäffen". Wirklich verinnerlicht hat man sich die lecture erst, wenn man die Übung 3 tage später ohne Nachschlagen im Skript selbstständig löst.
Nachdem der Impfschutz eine Corona-Impfung mit einem der neuen Corona-Impfstoffe 3 Monate anhält, es aber 6 Monate dauert, bis 60% der Bevölkerung Deutschlands geimpft sind, kann sich jemand, der dieses Wintersemester mit dem Informatikstudium angefangen hat, darauf einstellen, dass er sein gesamtes Bachelor-Studium virtuell absolvieren muss. Vielleicht ist dann beim anschließenden Master wieder ein realer Besuch von Vorlesungen möglich, aber das ist noch ungewiss. Auch beim bewerben spielt die Corona-Situation eine wichtige Rolle: Von 100 Bewerbungen eines Bachelor-Informatik-Absolventen führt eine zu einem virtuellen Vorstellungsgespräch, welches mit einer 20%-igen Wahrscheinlichkeit zu einem befristeten Arbeitsvertrag führt. Um hier die Kosten zu senken, laufen derzeit verschiedene Projekte. Dabei geht es darum, dass die bei einer Videokonferenz beteiligten sich beliebig kleiden oder auch nackt vor der Webcam sitzen können. Ein Plugin der Videokonferenz-Software rendert dann in Echtzeit die gewünschte Kleidung ins Bild. In einem Modellprojekt stellt hierzu der Hemdenhersteller Olymp 3D-Daten seiner wichtigsten Businesshemden zur Verfügung. Du siehst also, Rechenleistung ist in der heutigen Zeit immer von Vorteil.
Anarchist schrieb: > Um hier die Kosten zu senken, laufen derzeit verschiedene Projekte. > Dabei geht es darum, dass die bei einer Videokonferenz beteiligten sich > beliebig kleiden oder auch nackt vor der Webcam sitzen können. Ein > Plugin der Videokonferenz-Software rendert dann in Echtzeit die > gewünschte Kleidung ins Bild. In einem Modellprojekt stellt hierzu der > Hemdenhersteller Olymp 3D-Daten seiner wichtigsten Businesshemden zur > Verfügung. Kann da auch ein Highperformer mit IQ 150 das Interview für mich machen und sich so aussehen lassen wie ich?
Anarchist schrieb: > Du siehst also, Rechenleistung ist in der heutigen Zeit immer von > Vorteil. Rechenleistung ist nichts ohne menschliches Hirn, wie man an deinen peinlichen Posts erkennt.
Weich W. schrieb: > Kann da auch ein Highperformer mit IQ 150 das Interview für mich machen > und sich so aussehen lassen wie ich? Das geht ganz bestimmt. Nur wirst du dadurch nicht klüger und ein halber IQ fällt spätestens dann auf, wenn du deinen Ghostperformer nicht mehr nutzen kannst. Es wäre vielleicht klüger gewesen, die Frage umgekehrt zu stellen. Also ob du deinen IQ von 150 in einer solchen Rollo zum Beruf machen kannst. Andererseits käme es komisch rüber, damit eine solche Frage stellen zu müssen. ;-)
:
Bearbeitet durch User
Mancher sollte sich auch für Forenbeiträge eines Ghostwriters bedienen.
(prx) A. K. schrieb: > Das geht ganz bestimmt. Nur wirst du dadurch nicht klüger und ein halber > IQ fällt spätestens dann auf, wenn du deinen Ghostperformer nicht mehr > nutzen kannst. Google jagt seine Bewerber ja durch mehrere harte Coding-Interviews. Bei der Stelle hinterher macht man dann zu 95% Webentwicklung oder anderes Zeug, das jeder Fachinformatiker beherrscht. Auch viele kleinere Klitschen denken, sie müssten das auch machen. Da würde man nicht auffallen.
Weich W. schrieb: > Google jagt seine Bewerber ja durch mehrere harte Coding-Interviews. Bei > der Stelle hinterher macht man dann zu 95% Webentwicklung oder anderes > Zeug, das jeder Fachinformatiker beherrscht. Naja google ist so ein großer Laden, die machen nicht nur klickikacki GUI's. Google macht auch Betriebssysteme (Android, google OS), OCR (Tesseract), KI (Tensor flow), Hardware (chrome, glass, pixel), ... https://en.wikipedia.org/wiki/Category:Google_software https://en.wikipedia.org/wiki/Category:Google_hardware so pauschal sollte man nicht davon ausgehen, das niveau Fachinformatiker für eine Karriere bei google ausreichend ist.
Nimm dir ein 2 in 1, z. B. HP x2 1012 g1. Dazu noch ein Dock und ein 24 Zoll.
Das hier sollte auf alle Fälle reichen ! https://www.heise.de/news/Office-PCs-bei-Aldi-400-Euro-Rechner-mit-8-Thread-CPU-und-512-GByte-SSD-4973488.html Der Preis ist mehr als nur fair !
Rechtsschreibung Rechtsstaat schrieb: > In der Firma werden solche Leute sofort gekündigt, und auf die Straße > gesetzt! > Das hat eben eine ganz bestimmte Reife! > In der Firma ist auch diese Seite gesperrt worden durch den Betriebsrat, > wir haben festgestellt, dass auch Fachlich ziemlich getrollt wird und > worde. > Der Sachschaden beträgt 12 000 Euro und wurde der Rechtsanwaltskanzlei > Schreier übermittelt, der Titel wurde im Amtsgericht schon erwirket > gegen Unbekannte Person Alles klar Pucki Schlaumeier. Dein Schreibstil ist unverkennbar...
Erstmal ist es bis zum nächsten Studienbeginn noch lange hin. Und dann wird nach einem PC gfragt? Welcher Jüngling hat denn heute nicht schon das volle Programm. Spiele-Power-PC, Spiele-Laptop, Tablet der Oberklasse, Div. Smartphone ... Wer das als angehender Informatiker nicht hat, ist da fehl am Platze. Da fehlt mir die Ernsthaftigkeit der Frage.
michael_ schrieb: > Spiele-Power-PC, Spiele-Laptop, Tablet der Oberklasse, Div. Smartphone Ich weiß nicht wieso, aber die 2000er Generation will das scheinbar alles nicht mehr. Wenn ich mir so den Freundeskreis von meinen zwei jüngeren Brüdern ansehe, haben da erstaunlich wenige mehr als ein Smartphone und vielleicht noch ein winzig kleines Fliegengewichtnotebook mit Apfel hinten drauf. Auch für Spiele nehmen die inzwischen das Handy. Muss ja alles schnell gehen heutzutage. Und wenn irgendwas nicht geht, kommen sie zu mir und schauen mich genauso ratlos an wie Opa mit seinem neuen Handy. Die sind alle viel zu verwöhnt. Und wissen gar nicht, wie schön es ist, mit ordentlicher Peripherie zu arbeiten.
:
Bearbeitet durch User
Es wäre aber schlimm, wenn solche Leute Informatik studieren wollen.
Thomas schrieb: > Alles klar Pucki Schlaumeier. Dein Schreibstil ist unverkennbar... Rechtsschreibung Rechtsstaat schrieb: > Schreier übermittelt, der Titel wurde im Amtsgericht schon erwirket Wohl kaum, dem Pucki ist der Dativ fremd.
michael_ schrieb: > Spiele-Power-PC, Spiele-Laptop, Tablet der Oberklasse, Div. Smartphone > ... > > Wer das als angehender Informatiker nicht hat, ist da fehl am Platze. > Da fehlt mir die Ernsthaftigkeit der Frage. Du glaubst bestimmt auch, dass man Informatik studieren sollte, nur weil man eine Maus bedienen kann.
Beitrag #6495749 wurde von einem Moderator gelöscht.
Brutzel schrieb: >> Ich rede ja gar nicht mal von einer Highend-Gaming-Maschine, > aber >> zumindest ein gebrauchtes Thinkpad für 400€ sollte es schon sein. > > Nein, 400€ muss man für ein gebrauchtes Thinkpad nicht ausgeben. Eher 800€. Thinkpad lohnt sich auch erst ab der T Serie, besser noch P Serie.
Nimm doch so einen 14" ProBook von HP für 450 Euros neu. Mit 250 GB SSD und 8 GB RAM. Das kannst in die Vorlesungen mitnehmen. In der Studentenbude dann noch ein USB-Keyboard für 10 Euros und einen 24" Monitor für 150 Euros.
im Extremfall noch wichtiger als PC und Ausstattung: Ausreichend USB-Festplatten, regelmäßig mit Backups versehen und gelegentlich in einem anderen Gebäude gelagert (für so blöde Extrem-Extremfälle wie Feuer oder Einbruch)
Beitrag #6496358 wurde von einem Moderator gelöscht.
Anarchist schrieb: > Nimm doch so einen 14" ProBook von HP für 450 Euros neu. > Mit 250 GB SSD und 8 GB RAM. Das kannst in die Vorlesungen mitnehmen. > In der Studentenbude dann noch ein USB-Keyboard für 10 Euros und einen > 24" Monitor für 150 Euros. Absolut. Reicht völlig. Das wichtigste für einen Laptop des Informatikstudenten heutzutage auf der Uni: Portabilität (Leicht, klein), Schnelligkeit (SSD, RAM), Flexibilität (z.B. Hybrid, also Convertible, wenn erforderlich mit Touch/Stift zum Schreiben). Grafikkarte des Laptops: nicht wichtig, HDD Grösse des Laptops: nicht wichtig. Design: naja. Gut natürlich, wenn das Gehäuse eine höherwertige Haptik hat, nicht nur billigst-Plastik verbaut ist, und vielleicht auch eine gute Tastatur mit gutem Druckpunkt. Und vergiss das Gamen komplett, investier diese Freizeit während des Studiums in Hobbyprojekte, Mädls (andere Institute und Parties), und viell. etwas Sport. Privat habe ich einen Lenovo X380 (Convertible), über die Uni 20% billiger bekommen. Hat den Vorteil, das Teil ist Linux kompatibel und ich kann es als Laptop bzw. Tablet gleichzeitig benutzen, hat 13,3 Zoll, i7-8550U CPU, 256 GB SSD, 16 GB RAM, hat ein bisschen Kleingeld gekostet, ein billiger hätts aber auch leicht getan. Datenschredder schrieb: > im Extremfall noch wichtiger als PC und Ausstattung: > > Ausreichend USB-Festplatten, regelmäßig mit Backups versehen und > gelegentlich in einem anderen Gebäude gelagert (für so blöde > Extrem-Extremfälle wie Feuer oder Einbruch) Absolut, besser (externe) Backups auf einer HDD machen. Diese physisch getrennt. So mancher Informatikstudent "verlor" seine Diplomarbeits-Datei. Wobei das natürlich heute seltener vorkommt. Heutzutage haben so gar die Unis ihre eigene Cloud. In meinem letzten (zweiten) Studium hatte ich eine Uni-Cloud mit 50 GB zur Verfügung für all meine Materialien war toll. Autom. Sync mittels Cloud-Client auf meinem Laptops (Linux) mit Workstation (Linux/Windows) und Uni-Rechner intern, zusätzlich meine Mail Accounts auch alle via IMAP gesynct. Das war vor 15 Jahren in meinem Erststudium noch kein Standard. klausi
lpu schrieb: > was mich mal interessieren würde: benötigt man wirklich einen business > pc Business pc = vornehme Umschreibung der Marketing-Abteilung für "PC der läuft, aber zum Zocken einfach Mist ist." Bedeutet : Ist alles das selbe nur die Grafikkarte ist meist On-Board und kann gerade mal ein Bildchen anzeigen. Und der Prozessor ist nicht gerade die neuste Generation. Arbeitsspeicher und Festplatte ist auch meist untersten Limit. Einfach gesagt. Das sich billig zusammengestellte PC's die man mit den edle klingenden "Für die Firmen" verkauft.
Schlaumaier schrieb: > lpu schrieb: >> was mich mal interessieren würde: benötigt man wirklich einen business >> pc > > Business pc = vornehme Umschreibung der Marketing-Abteilung für "PC der > läuft, aber zum Zocken einfach Mist ist." Diese Kritik ist nicht von der Hand zu weisen. IMHO bedeudet Business-PC lediglich das die Kiste mindestens 1000€ kostet und eine Docking station mitbringt, wobei diese Docking station meist komplett verzichtbar ist, man stöpselt hält sonst etwas mehr von man den Laptop mal mitnimmt. die anderen Extras der Business-gurke wie grösserer Bildschirm sind für Studenten die eh mehr vor dem externen Moni sitzen eh nicht relevant.
Noch eine Anmerkung: Windows 10 macht mit HDD keinen Spass mehr. Wenn da die Update-Prozesse im Hintergrund laufen, ist die IO Bandbreite die ganze Zeit auf 100%. Deshalb, wenn das Geld knapp ist und es ein gebrauchter Laptop sein muss: Die HDD unbedingt durch eine SSD ersetzen. 250GB reichen völlig. Kostet gerade mal 30 Euro zusätzlich.
Anarchist schrieb: > Die HDD unbedingt durch eine SSD ersetzen. 250GB reichen völlig. > Kostet gerade mal 30 Euro zusätzlich. Aber nicht am Gerät. Da lassen die Hersteller sich die meist teuer bezahlen. Ich rate zum selbst Tausch. Dazu vor den Kauf (bei Laptops) das Gerät herum drehen. Wenn man kein Festplattensymbol (kleine Tonne mit 2 Strichen) sieht, das Gerät im Laden lassen. Ansonsten. Bei den Symbol lt. Anleitung die Festplatte ausbauen, SSD rein, und das wars. Kann ein Laie in 20-30 Minuten. Ich brauche vorsichtig gearbeitet ca. 8-10 Min. Für 10-20 Euro ein USB-auf-Sata-Adapter kaufen und die Festplatte als Backup-lösung nutzen.
Marcus Maculatur schrieb: > IMHO bedeudet Business-PC lediglich das die Kiste mindestens 1000€ > kostet und eine Docking station mitbringt Docking-Stadion ist zu 99,9 % völliger Mist. 1.) Die Position des Gerätes wird verändert. Das führt bei einigen Leuten zu ernsten gesundheitlichen Schäden (Meist Sehenscheidenentzündung). 2.) Die Teile sind sauteuer (Teilweise bis zu 400 Euro) und jeder Trottel kann die 2-3 Kabel auch so rein stecken. Ich habe mein Chef so ein Arbeitsplatz eingerichtet damals. Das ging so. Ein aktiven USB-Hub mit Anschluss für richtige Tastatur und Maus(Funk). Der schön versteckt unter den Tisch war und nur ein dünnes Kabel zum Laptop führte. Der 2. Kabel führte zum Monitor. Der Laptop stand dann in der Ecke. Da mein Chef faul war, habe ich ihm ein 2. Netzteil besorgt. Er musste nur den Laptop aus der Tasche nehmen, USB-Kabel, Monitor und Netzteil einstecken und das Gerät in der Ecke mit halboffenen Deckel stehen lassen. Bedient hat er es normal wie ein Desktop-PC mit Tastatur und Maus auf einen 17 " Monitor. Er fand das eine super Lösung.
Schlaumaier schrieb: > Er musste > nur den Laptop aus der Tasche nehmen, USB-Kabel, Monitor und Netzteil > einstecken und das Gerät in der Ecke mit halboffenen Deckel stehen > lassen. Den deckel kann man auch Komplett schließen wenn man bei dem Windows Einstellungen unter "Aktion bei Zuklappen" für "an netzgerät" "Nichts" auswählt.
Marcus Maculatur schrieb: > Den deckel kann man auch Komplett schließen wenn man bei dem Windows > Einstellungen unter "Aktion bei Zuklappen" für "an netzgerät" "Nichts" > auswählt. Was man kann und was gut ist sind 2 Dinge. Ich gebe dir mal ein Tipp. Hitze steigt nach oben. Und bei den Laptop war wie bei fast allen die ich kenne die Tastatur über den Bereich wo das D + F ist, der Laptop "Warm". Und da ich kein Hitzestau riskieren wollte habe ich diese Funktion NICHT abgeschaltet. So konnte die WÄRME entweichen, und es gab nie Probleme. Mein Laptop zu Hause steht auf einen Schrägen Gitter mit 120 mm USB-Lüfter. Das Teil habe ich mal auf den Flohmarkt bekommen. Den Lüfter habe ich NICHT angeschlossen, aber der Deckel ist auf. Vorher (ohne Gitter) lief der eingebaute Lüfter durch. Nach den Gitter sprang er alle 5-10 Min für 2-3 Minuten an. Als ich 2 Festplatten (Raid-System) gegen SSD getauscht habe, läuft der Lüfter sogut wie nie. Hat mich am Anfang so gewundert, das ich ein Temperatur-Überwachungstool dauerend laufen lies. Und z.Z. als ich das o.g. für mein Chef "gebaut" habe, gab es noch keine SSD. Jedenfalls keine unter 500 Euro für 128 GB . ;)
Schlaumaier schrieb: > Hitze steigt nach oben. Die modernen Laptops bleiben kühl genug, um hier keinen Schaden anzurichten.
Schlaumaier schrieb: > Was man kann und was gut ist sind 2 Dinge. > > Ich gebe dir mal ein Tipp. Hitze steigt nach oben. Und bei den Laptop > war wie bei fast allen die ich kenne die Tastatur über den Bereich wo > das D + F ist, der Laptop "Warm". Und da ich kein Hitzestau riskieren > wollte habe ich diese Funktion NICHT abgeschaltet. So konnte die WÄRME > entweichen, und es gab nie Probleme. Dann geb ich dir auch mal Tipps. Natürliche Konvektion ist technisch gesehen so gut wie die schlechteste und billigste Form der Entwärmung. bei qualitativ hochwertigen Notebooks setzt man auch Zwangsentlüftung sprich Lüfter und Leitbleche, die die Hitze auf dem Kürzesten Weg aus dem Rechner bringen. Rugged laptops sind auch in Richtung Tastatur 'dicht' damit kein Wasser rein kann, aber damit auch keine heiße Luft raus. Das Laptops an Dockingstations nie zugeklappt werden dürfen, wäre jetzt auch neu. Die Lüftungsschlitze (unten, hinten, Seite müßen frei sein, also wär eine Erhöhung die zum einen Luftpolster unter der Kiste führt schon mal gut). Ansonsten muss man sich dem Vorwurf gefallen lassen, das man für einen Hochleistungsrechner die falsche Bauform gewählt hat. Wenn die Festplatte der Hitzkopf ist, dann sollte man vielleicht alle caches aktivieren und den Speicher erweitern (vermeiden von swapping). Und natürlich verwendet man einen aktiven USB-HUB. Und warum ist die Festplatte am dauernschaufeln und heiß laufen? Das klingt doch stark nach Amoklaufenden Virenwächter oder Defrager. Ansonsten ist deine Sensitivität hinsichtlich heiße laptops schon richtig, denn die heißen geräte können unfruchtbar machen ;-) SCNR https://www.krankenkassenzentrale.de/magazin/laptop-auf-dem-schoss-kann-gesundheit-schaedigen-6762#
Beitrag #6497377 wurde von einem Moderator gelöscht.
100Ω W. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> 2.) Die Teile sind sauteuer (Teilweise bis zu 400 Euro) > > Ebay kaputt? Zu der Zeit damals war Ebay noch nicht so modern und die Laptops auch nicht. Davon abgesehen. Hast du schon mal versucht was für eine Firma bei Privat bei Ebay zu ersteigern. Die Buchhaltung hätte mich notgeschlachtet. Du darfst eine Firma nicht mit einer 1-2 Mann Klitsche vergleichen. Das war schon ein Aufwand meine neuen (weil viel günstigeren) Lieferanten für Büroartikel denen klar zu machen, als ich den Job mit aufs Auge gedrückt bekommen hatte. Ich hatte schon Mühe mein Chef das DELL auszureden.
Logop schrieb im Beitrag #6497377: > Google mal nach Ingenieurschule, dort wurde mehr geleert als in eurer > möchte gern Uni Ja vor allen Dingen Köpfe. Wenn ich noch mal jung wäre würde ich in Asien studieren wollen. Hier in DE lernt man doch nur wie man in China Sachen bestellt und sein Logo drauf klebt. Nenne mir ein Großprojekt in DE was pünktlich, zu den geplanten Kosten fertig wurde. Nenne mir ein Elektrischen Gerät ohne Teile aus Asien. Wo drauf sich DE Ingenieure was einbilden ist mir ein Rätsel. Merkt man sogar hier.
Schlaumaier schrieb: > Davon abgesehen. Hast du schon mal versucht was für eine Firma bei > Privat bei Ebay zu ersteigern. Die Buchhaltung hätte mich > notgeschlachtet. Ich dachte wenn man sich so ein Teil privat kauft. Außerdem verkaufen auch etliche Firmen dort solches Zeug.
Beitrag #6497765 wurde von einem Moderator gelöscht.
Anarchist schrieb: > Noch eine Anmerkung: > Windows 10 macht mit HDD keinen Spass mehr. > Wenn da die Update-Prozesse im Hintergrund laufen, ist die IO Bandbreite > die ganze Zeit auf 100%. Bitte! Einem Informatik-Studenten wird man wohl zutrauen dürfen, die Update für 7 Tage auszusetzen. Damit er in der Vorlesung nicht vom Geratter der HD aufwacht.
michael_ schrieb: > Einem Informatik-Studenten wird man wohl zutrauen dürfen, die Update für > 7 Tage auszusetzen. Das lässt man lieber den Fachinformatiker machen. Ein echter Informatiker hat von sowas keine Ahnung. Wenn den irgendwas auf dem Windows Firmen-PC nervt, formatiert dir der einfach ruckzuck sein Arch Linux drüber und dann kannst du doof gucken mit deinen Windows-Updates!
Weich W. schrieb: > Wenn den irgendwas auf dem > Windows Firmen-PC nervt, Als Student einen Firmen-PC?
Der Unterschied zwischen einer Festplatte und einer SSD ist bei Windows wie der Unterschied zwischen Tag und Nacht.
Was soll ein "Business-Rechner" sein? M.E. ist das garnicht definiert, m.E. ist das auch nur ein Marketing-Begriff mit dem höhere Preise gerechtfertigt werden sollen. Was MM & Co. als "Business-Rechner" anpreisen ringt mir nur ein breites Grinsen ab. Da ist manch selbst zusammengestellter Gamer-PC m.E. mehr "Business" als die PCs der Elektronikketten.
René H. schrieb: > M.E. ist das garnicht definiert Ja. Die DIN-Norm zu klassifizierenden Ausdrucksformen bei PC-Technik in Foren ist leider noch nicht endgültig verabschiedet. ;-) > m.E. ist das auch nur ein Marketing-Begriff Es ändert jedoch nichts daran, dass man damit die Zielrichtung von Geräten grob klassifizieren kann. Wenn sich jemand im Business lieber einen beim Sprössling übrig gebliebenen wassergekühlten Boliden, vorsorglich ausgerüstet mit 1000W Netzteil und 2 Grafikkarten, für Excel und Powerpoint ins Büro stellt, dann spricht auch keine Norm dagegen, höchstens der Verstand.
:
Bearbeitet durch User
René H. schrieb: > Was soll ein "Business-Rechner" sein? M.E. ist das garnicht definiert, Zumindest für einen Business-Laptop gibt es schon akzeptierte Beschreibungen wie: -Dockingstation -größerer Bildschirm -Lange Akkulaufzeit und ggf Wechselakku im Lieferumfang -längere Gewährleistung und schnell verfügbare Ersatzgeräte -Anschluß für projektoren und ggf Fernbedienung -geringes gewicht -Diebstahlschutz https://www.heise.de/solutions/das-insider-portal/ratgeber-das-optimale-business-notebook/
X0X +3 schrieb: > -längere Gewährleistung Mehr als die gesetzlichen 2 Jahre? Welcher Händler bietet denn sowas?
René H. schrieb: > X0X +3 schrieb: >> -längere Gewährleistung > > Mehr als die gesetzlichen 2 Jahre? Welcher Händler bietet denn sowas? Bspw. notebooks-billiger in München, natürlich gegen Aufpreis. Einfach mal nachfragen und google benutzen. https://www.notebooksbilliger.de/notebooks/hp+compaq+notebooks/zubehoer/garantien Bei HP heisst das wohl 'Care Pack'
Also Garantieverlängerung oder Anschlußgarantie, nicht Gewährleistung. ;)
:
Bearbeitet durch User
(prx) A. K. schrieb: > ~Lolita~ schrieb: >> Der Mossad und der BKA sind für unsere Daten da! > > Tjaja, nachdem schon das Bankgeheimnis auf dem Altar der internationalen > Zusammenarbeit geopfert werden musste, ist nur auch ein weiterer Teil > des Rufs der Schweiz im Eimer. Ähhh???? Ruf der Schweiz? Echt wer Kunden vom Schlage eines Ferdinand Marcos, Mobutu Sese Seko und noch anderer "edler" Staatsoberhäupter hat und hatte, der braucht sich keine Sorgen um seinen Ruf zu machen. Und wer dann wie "Zumwinkel" &Co. zum Stiften in die Schweiz geht, der gehört dann ganz klar zum Feinsten was die Gesellschaft an "mega Moral" zu bieten hat. https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Zumwinkel Der "Ruf" der Schweiz war auch nur ein Mythos, und nur solange von Wert wie er nicht hinterfragt wurde. Oder wie das BRD-Bankgeheimnis: Das Geheimnis am "teutschen" Bankgeheimnis war, das es gar kein Bankgeheimnis in "vorkohl" und "nachkohl" Deutschland gab!
Schlaumaier schrieb: > Wo drauf sich DE Ingenieure was einbilden ist mir ein Rätsel. Merkt man > sogar hier. Einbildung ist auch "Bildung", aber wenn du glaubst relevante Gruppen hätten schon mal hinter den alten Vorhange "teutsche Ingenieurskunst" geblickt dann haste deinen Tellerrandhorizont noch nicht überschritten.
René H. schrieb: > Also Garantieverlängerung oder Anschlußgarantie, nicht Gewährleistung. > ;) Rechtsanwaltlich gesehen mag es Unterschiede zwischen Gewährleistung und Garantie (-verlängerung) geben, der Endeffekt ist für den Käufer gleich - er kriegt seine Sachen über Jahre hinweg repariert. Für Business-Kunden wichtiger als für die Besitzer von (Wegwerf-)Daddelkisten, die höchsten ein paar Spielstände und hochgelevelte Pseudo-Persönlichkeiten verlieren.
Marx W schrieb: > Echt wer Kunden vom Schlage eines Ferdinand Marcos, Mobutu Sese Seko und > noch anderer "edler" Staatsoberhäupter hat und hatte, der braucht sich > keine Sorgen um seinen Ruf zu machen. Genau das, die neutrale Sicherheit von jedem, war doch der Ruf. Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten, braucht weder Bankgeheimnis noch Datenschutz noch Verschlüsselung. ;-))
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #6498153 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich würde mir einen guten, aktuellen Laptop mit guter zu erwartender Lebensddauer kaufen. Nutze die Studententarife von diversen Campusshops oder OEM (nicht alle sind günstig). Dell Precision/Latitude, Lenovo ThinkPad, HP EliteBook, meinetwegen auch Apple Mac...ich kann kein Modell empfehlen. Eine Lemon kann man immer bekommen... Ich hatte mir fürs Studium 2012 ein Lenovo ThinkPad x121e gekauft für 350€ -- Fehlinvestition, Bildschirm scheiße, Low-End, starb den Hitzetod. Dann Ende 2014 ein ThinkPad x240 für 890€ -- nutze ich als einzigen und primären Rechner bis heute. Das macht 148€ pro Nutzungsjahr, und der Laptop hat mir meine Abschlüsse und über 100.000€ Umsatz als nebenberuflich Selbständiger beschert. Wird demnächst ausgetauscht, weil 8G RAM heute leider nicht mehr meinen Bedürfnissen entsprechen, aber wenn man solides Werkzeug (=Computer) auf die Jahre rechnet, so ist das selbst bei teureren Anschaffungen unter Umständen billiger als alle 2 Jahre eine Klapperkiste beim Discounter zu naschen. Und wenn man viel Zeit am Gerät verbringt, darf man sich auch schon etwas Performance gönnen. Ernstzunehmende Handwerker geben sich auch nicht mit Scheiß-Werkzeug ab. Der TE soll dann auch einen Verlustvortrag beim Finanzamt machen. Ich finde die Preise für die Qualität der meisten Hardware gerade aktuell aufgrund der Covid-Knappheit von Homeofficeequipment ziemlich überzogen, aber da kann man nix machen. Ist Teuerung.
Wieso denn? Man kann auch ein preiswertes Laptop kaufen und mit einem Edding "Business Laptop" auf das Gehäuse schreiben. Dann ist es auch ein Business Laptop. Oder noch besser "Business Laptop VDI".
Eulenspiegel schrieb: > Ich finde die Preise für die Qualität der meisten Hardware gerade > aktuell aufgrund der Covid-Knappheit von Homeofficeequipment ziemlich > überzogen, aber da kann man nix machen. Ist Teuerung. Vor Weohnachten sind die IT-Preise immer hoch. Torschlusspanik, alle Jahre wieder. Ende März/April ist dann ein guter Zeitpunkt für strategische Anschaffungen. Dann dürfte auch Home Office auslaufen...
Mein Studium ist ein paar Jahre her, aber hier meine 2 Cent: Prinzipiell braucht man keinen besonders tollen Rechner. Für die Praxisaufgaben und Skripte lesen etc. reicht auch eine alte Mühle. Es ist aber sicher praktischer ein kompaktes Notebook mit langer Akkulaufzeit zu haben. Klein und leicht genug um es immer dabei zu haben, nicht zu groß für ein Hörsaal-Tischchen und mit ein paar Stunden Akkulaufzeit. Ein Convertible ist natürlich noch praktischer, wenn man einfach mal nur Skripte mitlesen will. Mit einem Business-Gerät hat man hier auch bessere Chancen, dass es ein paar Jahre Studium überlebt. Irgendwas Richtung Lenovo Yoga, Surface Pro oder HP Probook x360.
Anarchist schrieb: > Man kann auch ein preiswertes Laptop kaufen und mit einem Edding > "Business Laptop" auf das Gehäuse schreiben. Schreib "Dies ist Magnesium" aufs Plastik. ;-)
Beitrag #6498339 wurde von einem Moderator gelöscht.
Anarchist schrieb: > Ende März/April ist dann ein guter Zeitpunkt für strategische > Anschaffungen. Dann dürfte auch Home Office auslaufen... Nein, das glaube ich nicht. Corona wird uns noch mindestens 1,5 Jahre beschäftigen, Home Office der neue Standard (bei den Berufen, wo es geht).
Senf D. schrieb: > Nein, das glaube ich nicht. Corona wird uns noch mindestens 1,5 Jahre > beschäftigen, Home Office der neue Standard (bei den Berufen, wo es > geht). Richtig, bei uns in der Firma werden jetzt alle Fest-PCs wegrationalisiert, jeder bekommt Laptops.
Dresdner schrieb: > Mein Studium ist ein paar Jahre her, aber hier meine 2 Cent: > > Prinzipiell braucht man keinen besonders tollen Rechner. Für die > Praxisaufgaben und Skripte lesen etc. reicht auch eine alte Mühle. Ja, objektiv ist auch das x240 seinerzeit kein besonders toller Rechner gewesen. In Informatik braucht man eher einen guten Stift und Papier sowie einen Allerweltstipper. Das gute an den alten Thinkpads war die Austauschbarkeit von Verschleißteilen (SSD/HDD, Akku) und besonders gefallen hat mir am Gerät damals die Kombination von internem und externem Akku, sowie der gute Preis der Knockoff- wie auch Original-Akkus. Wer zu großen C++-Projekten beitragen möchte, wird damit aber nicht weit kommen. Da braucht man dann entweder ein performantes Biest oder einen Buildserver. Hat mich seinerzeit davon abgehalten, mehr als einen Patch zu Firefox beizutragen. Ich halte mir gerne Optionen offen -- Aufrüstbarkeit sollte irgendwo gegeben sein, wenn man mehr als 500€ auf den Tisch legt. Da hatte das x240 einen großen Defekt --8G RAM maximal. War nicht so schlau von mir. Persönlich hoffe ich natürlich, dass Covid19 mittels Impfung überwunden wird und die Opfer an die totale Inkompetenz und das undisziplinierte Verhalten in Volk und Führung nicht mehr in Gesundheiten und Leben gezahlt werden müssen -- an das Fortbestehen von Remotearbeit in größerem Maße könnte und will ich mich aber auch gewöhnen. Die Supplychain ist auch bei PC-Teilen im Consumerbereich gerade sehr angespannt. Alles leergekauft. Es gibt keinen Stock an alten Generationen, die Hardware, die im Herbst gelaunched worden ist, ist noch nicht da...Webcams für 30€ (Logitech cXXX) gehen jetzt für 60-100€, wenn sie denn noch verfügbar sind...alles etwas kostspielig.
Beitrag #6498772 wurde von einem Moderator gelöscht.
Eulenspiegel schrieb: > Da braucht man dann entweder ein performantes Biest Wer es unbedingt darauf anlegt: Ab Januar (davor vergriffen) kriegt man ein ultramobiles 14" 1,1kg Notebook mit einem Ryzen 4800H, 8 Cores 16 Threads, bis 64 GB RAM. Der hat mehr Dampf drin, als viele hier im Desktop haben dürften.
:
Bearbeitet durch User
Eulenspiegel schrieb: > die Hardware, die im Herbst gelaunched worden ist, ist > noch nicht da Geräte mit Intels Tiger Lake i7-1165G7 sind schon real verfügbar.
:
Bearbeitet durch User
Ich habe für mein E-Technik-Bachelor meinen alten Laptop von 2010 genutzt. Damals hatte mich da Dingen um die 400 Euro gekostet. Für Spice, einen einfachen C-Compiler und LATEX/Word vollkommen ausreichend. In den Vorlesungen habe ich nur Papier und Stift genutzt, weil ich damit einfach am besten klarkomme. (Und der Akku von meinem Collegeblock nie leer war :) ) Damals habe ich für meine Einstellung vollkommenes Unverständnis von meinen Kommilitonen geerntet. Manchmal denke ich, dass ich der Einzige bin der so denkt.
Laptopverneiner schrieb: > In den Vorlesungen habe ich nur Papier und Stift genutzt, weil ich damit > einfach am besten klarkomme. (Und der Akku von meinem Collegeblock nie > leer war :) ) Irgendwann ist das Papier alle, kommt aufs Gleiche hinaus.
Für geistes Wissen schafft e reicht der geröt wo Spülung betätigen Das ist dann die geistige Leistung Kauft euch ein lappi mit m1 das schlägt alles Auch die AMD strom Schleuder
Senf D. schrieb: > Irgendwann ist das Papier alle, kommt aufs Gleiche hinaus. Dann zieht man den bereitgelegten neuen Papierblock heraus, einen geladenen Akku aus der Tasche zu ziehen ist da deutlich schwieriger ... Laptopverneiner schrieb: > Damals habe ich für meine Einstellung vollkommenes Unverständnis von > meinen Kommilitonen geerntet. Also hockten 2010 die meisten Studenten mit Laptop in der Vorlesung? Kann ich mir kaum vorstellen, weil in der ET ist Tastatur eher unpraktisch. Formelsatz mag ja noch mit Latex gehen, kann aber bei Matrizen nicht mit dem Tempo des referenten mithalten (besonders wenn er die Adjunktenumwandlung durch wegwischen erledigt) aber Schaltungen ist dann ein Blatt Papier deutlich schneller...
Tablet mit Stift ist bei Arbeitsweise und Tempo ähnlich wie Papier, wenn man darin etwas geübt ist. Hält auch ne Weile durch, wenn man in den Pausen nicht drauf rumzockt.
Ich hab gar nicht mitgeschrieben in der Vorlesung. Für die Klausur waren sowieso meist nur die Übungen und Altklausuren relevant. Nein, keine FH, TU9.
(prx) A. K. schrieb: > Tablet mit Stift ist bei Arbeitsweise und Tempo ähnlich wie Papier, wenn > man darin etwas geübt ist. Hält auch ne Weile durch, wenn man in den > Pausen nicht drauf rumzockt. Und sitzt der gemeine Student von heute mit Tablet im Auditorium?! Würde mich echt interessieren, weil irgendwann kommen die Kinder zum Papa und wollen Papa das Geld für allerlei unnützen Kram aus der Tasche ziehen.
Marcus Maculatur schrieb: > Und sitzt der gemeine Student von heute mit Tablet im Auditorium?! Der gemeine Student von heute sitzt die meiste Zeit zu Hause, weil das Auditorium aufgrund drohenden Virenbefalls virtualisiert wurde.
:
Bearbeitet durch User
Marcus Maculatur schrieb: > Würde mich echt interessieren, weil irgendwann kommen die Kinder zum > Papa und wollen Papa das Geld für allerlei unnützen Kram aus der Tasche > ziehen. Die Menschen sind verschieden. Da gibts welche, die mit einem Microsoft Surface im Studium viel anfangen konnten bzw können. Und solche, die mit elektronischem Firlefanz nicht viel mehr anfangen als die alten Römer.
Senf D. schrieb: > Laptopverneiner schrieb: >> In den Vorlesungen habe ich nur Papier und Stift genutzt, weil ich damit >> einfach am besten klarkomme. (Und der Akku von meinem Collegeblock nie >> leer war :) ) > > Irgendwann ist das Papier alle, kommt aufs Gleiche hinaus. Ja, aber da ist auch niemals die Dropbox Offline. :) Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte: Als Student/Azubi etc. muss man nicht immer das Beste/Teuerste/Neuste haben um gute Lernergebnisse zu erzielen. Wenn man es aber haben will, und vor allem das Geld hat, kann man es sich gerne kaufen. Ich zwinge Niemandem meinen Willen auf. Marcus Maculatur schrieb: > Also hockten 2010 die meisten Studenten mit Laptop in der Vorlesung? > > Kann ich mir kaum vorstellen, weil in der ET ist Tastatur eher > unpraktisch. Formelsatz mag ja noch mit Latex gehen, kann aber bei > Matrizen nicht mit dem Tempo des referenten mithalten (besonders wenn er > die Adjunktenumwandlung durch wegwischen erledigt) aber Schaltungen ist > dann ein Blatt Papier deutlich schneller... Das kann ich nicht beurteilen, ob 2010 schon alle mit Laptop in der Vorlesung gesessen haben. Der Laptop war von 2010, studiert habe ich von 2014 bis 2018. In Latex die Vorlesung mitzuschreiben macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Latex wird ja in erster Linie für Studienarbeiten etc. genutzt. Vllt muss der TO ja auch bei seinem "Techniker" Arbeiten schreiben. Marcus Maculatur schrieb: > Und sitzt der gemeine Student von heute mit Tablet im Auditorium?! Als ich fertig geworden bin waren die Dinger voll im Trend. Wird also wahrscheinlich so sein.
Laptopverneiner schrieb: > Das kann ich nicht beurteilen, ob 2010 schon alle mit Laptop in der > Vorlesung gesessen haben. Mindestens 2012 war das so. Und ich durfte da auch manchmal von hinten auf die Bildschirme sehen. Wenn da 30% was mitgeschrieben hat, was Herr/Herrin vorn mitgeteilt hat, war es viel.
lpu schrieb: > benötigt man wirklich Da gibt es doch gerade bei Aldi den Schüler-PC: https://www.aldi-nord.de/aldi-liefert/p/notebook-medion-akoya-e11202-1009108/ https://www.heise.de/news/Aldi-Notebooks-200-Euro-PC-fuer-Schueler-und-guenstigstes-Tiger-Lake-Modell-4967397.html
Vergiss es. "Windows Home S" sollte man m.E. nicht empfehlen, und auch nicht nutzen. Da ist nämlich nur von Microsoft geprüfte Software aus dem Windows-App-Store lauffähig. Diesen Smarrn hat Microsoft schon mit "Windows RT" versucht, und ist damit auf die Nase gefallen. Für Informatikstudium somit absolut ungeeignet.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #6501444 wurde von einem Moderator gelöscht.
René H. schrieb: > "Windows Home S" sollte man m.E. nicht empfehlen "Wechseln aus dem S Modus in Windows 10" https://support.microsoft.com/de-de/windows/wechseln-aus-dem-s-modus-in-windows-10-4f56d9be-99ec-6983-119f-031bfb28a307
(prx) A. K. schrieb: > René H. schrieb: >> "Windows Home S" sollte man m.E. nicht empfehlen > > "Wechseln aus dem S Modus in Windows 10" > Damit ist aber der Sinn des speziellen "Windows S System" dahin, und auch der "Preisvorteil". Da kann man gleich zu einem höheren System greifen. Die Surface-Geräte sind ganz gut, auch von der Akkuleistung her recht gut.
René H. schrieb: > und auch der "Preisvorteil" Gleiche Quelle: "Das Wechseln aus dem S Modus ist kostenlos." Wobei ich das 200€ Teil auch nicht vorbehaltlos empfehlen würde, wenn Geld für Besseres da ist. Aber eben nicht aufgrund des "S".
:
Bearbeitet durch User
René H. schrieb: > Ich würde/möchte dennoch kein Medion empfehlen. Wenns danach geht: Mit den ASUS Netbooks habe ich gute Erfahrungen gemacht. Ähnliches Gerät mit frischerem Prozessor. Freilich immer noch aus der Atom-Reihe, und somit kein Rennpferd. 64 GB eMMC sind auch nicht grad üppig: https://www.notebooksbilliger.de/notebooks/asus+notebooks/netbooks/asus+e210ma+gj004ts+674427
:
Bearbeitet durch User
Dockingstation ist wichtig aber vor ein paar Jahren gab es einen radikalen Wechsel. Vorher hatte jeder Hersteller seine eigenen, generationsübergreifenden Dockingstationen wo man das Notebook von oben reingedrückt hat. Mittlerweile wurde das komplett durch USB-C abgelöst. Eine kleine externe Box mit allen Anschlüssen wie Power, Bildschirm(e), Ethernet und USB-Hub und ein einziges USB-C Kabel für das Notebook. Alternative ist ein Monitor mit USB-C Anschluss und integrierten USB-Hub. Dann muss man allerdings Ethernet extra am Notebook stöpseln.
~Mercedes~ . schrieb: > Mac ist doch geil!! :-((( > > Alle paar Jahre ein neuer Prozessor, damit immerwährendes Umdenken, neue > Software... > > mfg Was für ein Blödsinn! Das unixoide OS der Mac‘s hat seine Basis auf einem zig-Jahrzehnte alten Betriebssystem. Wer vor 30 Jahren mit Unix zu tun hatte - findet sich auf der Kommandozeile des Mac sofort zurecht - egal ob der Prozessor ein Ix oder ein Mx ist.
Blechbieger schrieb: > Dann muss man allerdings Ethernet extra am Notebook stöpseln. Was heute oft nur noch über USB geht, mangels RJ45-Buchse im Notebook. Also evtl über einen USB-Hub im Monitor. Heutige Notebooks sind derart dünn, dass eine RJ45-Buchse nur mit Klappkinn reinpasst - würde mich interessieren, wie robust das ist. Bei Dock über USB-C sollte man aber darauf achten, dann dieser Anschluss den Display-Port durchreicht. Das ist mitnichten selbstverständlich, es gibt etliche auch neue Geräte, die das nicht tun. Wenn man dann nicht auf den separaten HDMI-Port vom Notebook zurückgreifen will, gibts zwar noch die DisplayLink Technik über USB-Daten, aber das ist eher Behelfskrücke als Traumlösung.
:
Bearbeitet durch User
Blechbieger schrieb: > Mittlerweile wurde das komplett durch USB-C abgelöst. Ob Standard wirklich immer und überall besser ist? Ein wenig möchte ich das bezweifeln.
René H. schrieb: > Ob Standard wirklich immer und überall besser ist? Ein wenig möchte ich > das bezweifeln. Wie langlebig das ist, würde mich auch interessieren. Besonders, wenn da kein Dock auf dem Tisch dranhängt, sondern der USB-C Anschluss die einzige Stromzufuhr zum Notebook darstellt. Nicht alle haben noch einen separaten Hohlstecker dafür. Übers Ladekabel am USB-C zu stolpern stelle ich mir deutlich riskanter vor, als beim Hohlstecker (hab darin etwas Übung ;-).
:
Bearbeitet durch User
Vril schrieb: > ~Mercedes~ . schrieb: >> Mac ist doch geil!! :-((( >> >> Alle paar Jahre ein neuer Prozessor, damit immerwährendes Umdenken, neue >> Software... >> >> mfg > > Was für ein Blödsinn! > Das unixoide OS der Mac‘s hat seine Basis auf einem zig-Jahrzehnte alten > Betriebssystem. > Wer vor 30 Jahren mit Unix zu tun hatte - findet sich auf der > Kommandozeile des Mac sofort zurecht - egal ob der Prozessor ein Ix oder > ein Mx ist. Ich weiß natürlich, das der Mac nen Unix-Betriebsystem hat. Aber der Blödsinn hält sich im Rahmen, wenn man auf Assemblerebene debuggen möchte oder muß, weil der Quelltext nicht vorhanden ist. mfg prx meinte: > ...dass eine RJ45-Buchse nur mit Klappkinn reinpasst - würde mich > interessieren, wie robust das ist. Das Teil taugt im Normalbetrieb gut, wir hatten bei 15 Laptops nach 3 Jahren keinen Ausfall. Als Henkel sollte man das Ethernetkabel natürlich nicht nehmen. :-P mfg
Der Vorteil bei Hersteller-eigenen Dockingstationen ist, dass der Hersteller sie speziell an das Gerät anpassen kann. Nachteil ist, dass nicht "unendlich viele" Geräte angeschlossen werden können, aber für den Büroalltag mehr als ausreichend. Als Beispiel nenne ich mal das Surface 3 (habe ich selber, inklusive Dockingstation).
(prx) A. K. schrieb: > Was heute oft nur noch über USB geht, mangels RJ45-Buchse im Notebook. > Also evtl über einen USB-Hub im Monitor. Heutige Notebooks sind derart > dünn, dass eine RJ45-Buchse nur mit Klappkinn reinpasst - würde mich > interessieren, wie robust das ist. Mein Dell Lattitude ist zum Glück dick genug für eine richtige Buchse. Auch ein richtiger Hohlstecker für die Stromversorgung ist dran, benutze ich aber nur wenn ich für Stunden vom Schreibtisch weg bin. Gibt es Monitore die einen Ethernetanschluss über USB-C durchreichen? Oder müsste man dann einen externen Ethernet-USB-Adapter anschließen? (prx) A. K. schrieb: > Bei Dock über USB-C sollte man aber darauf achten, dann dieser Anschluss > den Display-Port durchreicht. Wusste ich nicht dass es sowas ohne DP gibt. Sind dann in meinen Augen keine Dockingstationen sondern Hubs. Also Dell hat mehrere verschiedene die das können. (prx) A. K. schrieb: > Wie langlebig das ist, würde mich auch interessieren. Besonders, wenn da > kein Dock auf dem Tisch dranhängt, sondern der USB-C Anschluss die > einzige Stromzufuhr zum Notebook darstellt. Ich hab schon mehrmals versehentlich das USB-C Kabel rausgerissen, bis jetzt nichts passiert.
Blechbieger schrieb: > Gibt es Monitore die einen Ethernetanschluss über USB-C durchreichen? > Oder müsste man dann einen externen Ethernet-USB-Adapter anschließen? Gemeint hatte ich Ethernet über den USB-Hub am Monitor. Ist technisch nicht besser als über den USB-Anschluss am Notebook, aber praktischer.
René H. schrieb: > Als Beispiel nenne ich mal das Surface > 3 (habe ich selber, inklusive Dockingstation). So eine mit integriertem Tablettständer ist natürlich ein Sonderfall. Gibt es noch einen Hersteller für normale Notebooks der noch nicht auf USB-C Dockingstationen umgestiegen ist?
Blechbieger schrieb: >> Bei Dock über USB-C sollte man aber darauf achten, dann dieser Anschluss >> den Display-Port durchreicht. > > Wusste ich nicht dass es sowas ohne DP gibt. Sind dann in meinen Augen > keine Dockingstationen sondern Hubs. Die beste Docking-Station kann nichts ausrichten, wenn der USB-C Anschluss am Notebook keinen Displayport führt. Es gibt diverse Notebooks, die darüber zwar Strom akzeptieren, aber keinen DP rausleiten. In solchen Szenarien kann man dann je nach Dock durchaus 1-2 Displays anschliessen. Aber das läuft dann über Displaylink, mit speziellem Display-Treiber im Notebook, der den Bildschirminhalt über USB-Datenverkehr komprimiert an einen Chip im Dock schickt, der daraus dann DP oder HDMI macht. Was im Notebook einige Dauerlast produziert und bei stark variierenden Inhalten sichtbar wird. Besonders, wenn die Sparfüchse dann auch noch USB 3.0/3.2Gen1 5Gb/s statt 3.1/3.2Gen2 10Gb/s implementieren. Sowas macht wohl die Platine billiger.
:
Bearbeitet durch User
(prx) A. K. schrieb: > Bei Dock über USB-C sollte man aber darauf achten, dann dieser Anschluss > den Display-Port durchreicht. Das ist selbstverständlich. Sonst ergibt das ganze Konzept "eine Steckverbindung für alles" auch keinen Sinn.
Nochmal, ein zukünftiger Informatik-Student, der vorher noch nicht einen PC/Laptop hat, sollte es lieber bleiben lassen.
Beitrag #6502471 wurde von einem Moderator gelöscht.
michael_ schrieb: > Nochmal, ein zukünftiger Informatik-Student, der vorher noch nicht > einen PC/Laptop hat, sollte es lieber bleiben lassen. Sicherlich wird er einen PC etc. für den Privatgebrauch haben. Er hat aber explizit danach gefragt, welches Gerät für ein InformatikSTUDIUM empfohlen wird. Deshalb ist die Frage berechtigt. Vorher weiß man´s meistens nicht so genau, nachher schon. ;)
Vielleicht will er aber von Anfang an auf die Selbstinszenierung setzen, in der heutigen Zeit enorm wichtig. Code-Monkey will man schließlich nicht sein. Dann sollte es allerdings schon ein Business-Laptop sein, mit Fingerprint-Sensor für elitäres Anmelden am System ohne Password. Das Betriebssystem muss dann unbedingt Windows 10 Professional sein, Linux auf dem Laptop nutzen sowieso nur die Nerds. Und Office Professional Plus, damit er der Professorin dann die Ergebnisse per Powerpoint und Teams präsentieren kann.
(prx) A. K. schrieb: > Mit einem 32-Zöller curved Screen in die Vorlesung zu > watscheln zieht zwar die Aufmerksamkeit auf sich, ist aber schlecht für > den Rücken. Zudem ist am Platz wahrscheinlich keine Steckdose. 1981 in der Physikklausur hiess es frühzeitiges Erscheinen und für den PET2001 (25kg) den Platz mit der Steckdose an der Wand reservieren! bis der Prof kam noch etwas SpaceInvader gespielt. https://de.wikipedia.org/wiki/PET_2001#/media/Datei:Commodore_2001_Series-IMG_0448b.jpg damals war der Rücken aber auch OK und Aufmerksamkeit hatte man auch reichlich.
:
Bearbeitet durch User
Jo S. schrieb: > michael_ schrieb: >> Nochmal, ein zukünftiger Informatik-Student, der vorher noch nicht >> einen PC/Laptop hat, sollte es lieber bleiben lassen. > > Sicherlich wird er einen PC etc. für den Privatgebrauch haben. > Er hat aber explizit danach gefragt, welches Gerät für ein > InformatikSTUDIUM empfohlen wird. Deshalb ist die Frage berechtigt. > Vorher weiß man´s meistens nicht so genau, nachher schon. ;) Wer sowas studieren will, muß dafür brennen. Und sollte da schon mal ein kleines Progrämmchen programmiert haben. Und weiß, was man für Geräte braucht.
Bin wieder mal die Tage bei Verwandten eingeladen 🤭😬. Ich muss deren Hausfrauen PC aufrüsten bzw. beschleunigen, da ich ja der einzige Ing. (Dödel) in Informationstechnik der Verwandtschaft bin. Diese Krücke ist grottenschlecht und langsam, virenverseucht und sie wollen sich auf keinen Fall was neues kaufen (neue Hausfrauen PCs gibts heute schon ab 200-300 €). Auf jeden Fall sollten die Einstellungen und das OS (glaub Win 7 oder sogar XP, schon ewig nicht mehr gepatcht) genau so bleiben, haben sie mir gesagt, wehe es werde etwas verstellt. Hauptverwendungszweck: Solitär, MS Word, Web (Facebook). Mamma mia, wer hat Erfahrungen (nicht mit PCs) aber eher mit grottigen Hausfrauen PCs bzw. nervigen Verwandten?! Danke, klausi
klausi schrieb: > Auf jeden Fall sollten die Einstellungen und > das OS (glaub Win 7 oder sogar XP, schon ewig nicht mehr gepatcht) genau > so bleiben, haben sie mir gesagt, wehe es werde etwas verstellt. Auf so einen Schwachsinn würde ich mich nicht einlassen. Nachher bist du nur der Buhmann, der alles kaputtgemacht hat. Entweder vernünftig machen oder sie sollen eine dieser Abzock-PC-Firmen beauftragen und denen für 100€/h in aller Ruhe erklären wie sie es haben wollen ;) Generell ist bei alten langsamen PCs, die aber noch nicht älter als 10 Jahre sind, eine SSD einen Versuch wert. Meistens rennt er dann wieder wie neu.
:
Bearbeitet durch User
Jo S. schrieb: > Sicherlich wird er einen PC etc. für den Privatgebrauch haben. Das ist leider bei den Ersti-Kids heute nicht mehr gegeben. Viele haben Fake-PC (Tablets...) oder nur ihre Telefone.
Weich W. schrieb: > oder sie sollen eine dieser Abzock-PC-Firmen beauftragen und denen für > 100€/h in aller Ruhe erklären wie sie es haben wollen Das ist ohnehin die beste Lösung. Wenns Geld kostet können sie dann ganz plötzlich ihr Problem und ihren Wunsch strukturiert und verständlich erklären und sind auch bereit, mal Kleinigkeiten selber zu machen und sich wenigstens etwas damit zu befassen.
Eulenspiegel schrieb: > Jo S. schrieb: >> Sicherlich wird er einen PC etc. für den Privatgebrauch haben. > > Das ist leider bei den Ersti-Kids heute nicht mehr gegeben. Viele haben > Fake-PC (Tablets...) oder nur ihre Telefone. Oh ja. Das ist leider wahr.
klausi schrieb: > da ich ja der einzige Ing. > (Dödel) in Informationstechnik der Verwandtschaft bin. Willkommen im Club. ;) Ich bin in unserer Verwandtschaft auch der "Technik-Depp" vom Dienst. Aber inzwischen ist meine Neffe (15 Jahre jung) dabei mich abzulösen, er hat sich in kurzer Zeit sehr viel selber beigebracht (und lernt immer mehr dazu).
:
Bearbeitet durch User
Dirk L. schrieb: > Oh ja. Das ist leider wahr. Warum denn leider? Das Smartphone oder Tablet kommuniziert mit der Cloud. Wozu braucht es dazu noch einen PC?
Anarchist schrieb: > Wozu braucht es dazu noch einen PC? Der schützt gegen das Damoklessschwert, nachden die Cloud abgeregnet hat. :-P mfg
Anarchist schrieb: > Das Smartphone oder Tablet kommuniziert mit der Cloud. > Wozu braucht es dazu noch einen PC? Für die Ingenieurs/Informatikersoftware die vernünftig weder auf dem Smartphone oder Tablet laufen. Simulationssoftware beispielsweise.
(prx) A. K. schrieb:
> Omas und Opas haben zu Helligkeit eine andere Einstellung als Junioren.
Kein Wunder, da gabs noch den Verdunkelungsbefehl.
https://www.studycheck.de/studium/informatik Jeder Rechner ist geeignet oder keiner! Das Informatikstudium gibt es nicht siehe Link.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.