...bevor ich was falsch und kaputt mache: Schraube/löte ich in der Mitte ein Kabel an was dann z.B. den Arduino-Pin mißt und am Rand den GND ?
Hast du denn keinen Tastkopf für den Oszi, dass du auf eine solche "Notlösung" kommst?
Michael S. schrieb: > Schraube/löte ich in der Mitte ein Kabel an was dann z.B. den > Arduino-Pin mißt und am Rand den GND ? Im Prinzip schon. ABER: Du brauchst einen Tastkopf. Ansonsten misst Du Mist!
Michael S. schrieb: > ...bevor ich was falsch und kaputt mache: > Schraube/löte ich in der Mitte ein Kabel an was dann z.B. den > Arduino-Pin mißt und am Rand den GND ? Ja. so ist es richtig.
Michael M. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Ja. so ist es richtig. > ..aber das Messergebnis ist Mist ... Für High/Low reicht's.
Harald W. schrieb: > Wer misst, misst Mist... ...und bei wem es nichts wird, wird Wirt? :-) Also ich würde da auch eher ein Tastkopf nehmen, die haben meistens auch Klemmen dabei und da kannst deine z.B. 2 Wire (GND + GPIO) einhängen. Michael S. schrieb: > Schraube/löte ich in der Mitte ein Kabel an was dann z.B. den > Arduino-Pin mißt und am Rand den GND ? Aber das kannst auch gerne probieren, vllt. ist es gar net so verrauscht.
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...ich wollte ein m-m-Jumperkabel in der Mitte durchschneiden und dann die Enden anschrauben bzw. verlöten und die Pins vom Jumperkabel in ein Breadboard stecken und so komfortabel die Ausgänge vom Arduino zu vermessen. Geht das so ? Also verkehrt/kaputt macht man ja dadurch nichts wenn ich die Beiträge richtig verstanden habe oder ?
Michael S. schrieb: > Geht das so ? Ja es "geht" schon. Aber man "tut" das nicht. Höchstens, man ist entweder in allergrößter Not oder man weiß genau, was man da tut. > Also verkehrt/kaputt macht man ja dadurch nichts wenn ich > die Beiträge richtig verstanden habe oder ? Ich verwende ein Oszilloskop immer mit "seinen" Tastköpfen. Nötigenfalls mit Massefeder. Das hat sich im Lauf der Jahre als die beste Lösung herausgestellt. Auf diese Art suche ich meist Schaltungsfehler und hetze nicht irreführenden Messfehlern hinterher. https://www.mikrocontroller.net/articles/Oszilloskop#Tastköpfe_richtig_benutzen BTW: bitte nicht Plenken.
Michael S. schrieb: > ...ich wollte ein m-m-Jumperkabel in der Mitte durchschneiden und dann > die Enden anschrauben bzw. verlöten und die Pins vom Jumperkabel in ein > Breadboard stecken und so komfortabel die Ausgänge vom Arduino zu > vermessen. Kauf dir einen 'arduino-Adapter' für dein scope: https://www.reichelt.de/adapter-bnc-terminalblock-2-pin-delock-65323-p117107.html?CCOUNTRY=445&LANGUAGE=de&trstct=pos_9&nbc=1&&r=1
Michael S. schrieb: > ...bevor ich was falsch und kaputt mache Also mal zum Verständnis: Die Eingänge üblicher Oszis sind zwar BNC-Buchsen, aber normalerweise NICHT 50 Ohm an Eingangswiderstand, sondern 1 MOhm und parallel dazu etwa 20..30 pF. So etwa. Dazu gibt es Meßkabel mit Tastspitzen, die eine 10:1 Teilung beinhalten, womit so eine Tastspitze dann für das Meßobjekt eine Belastung von 10 MOhm und parallel dazu etwa 5..7 pF darstellt. Denke aber NICHT, daß das Kabel an dieser Tastspitze ein gewöhnliches Koaxialkabel ist. Nein, es ist ein Spezialkabel mit einer hauchdünnen Seele aus Widerstandsdraht und es ist passend abgeschlossen im Gehäuse des Steckers. Normalerweise findet man dort auch einen Abgleichtrimmer, mit dem man das Kabel an den vorhandenen Oszi-Eingang anpassen kann. Für sowas hat der Oszi einen Ausgang, wo ein passendes Rechtecksignal herauskommt. So ungefähr sieht das am Oszi-Eingang aus. Mein Rat wäre, daß du dir einen richtigen Tastkopf kaufst, das ist weitaus besser als alles Selberbauen. W.S.
Unter Wikipedia findet sich ein Bild der Messanordnung für ein Oszilloskop. https://de.wikipedia.org/wiki/Tastkopf https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Tastkopf_Standard.png Deshalb ist für ein Oszilloskop mit hoher Eingangsimpedanz [1MOhm//xxpF] ein Tastkopf mit C-Trimmer zur Kompensation der Kapazitäten für die Messung von Wechselspannungen erforderlich. Deshalb liefert auch jedes Oszilloskop ein Rechtecksignal von typ. 1V/1KHz zum Abgleich des C-Trimmers im Tastkopf.
also wenn ich diesen Adapter kaufe https://www.reichelt.de/adapter-bnc-terminalblock-2-pin-delock-65323-p117107.html?CCOUNTRY=445&LANGUAGE=de&trstct=pos_9&nbc=1&&r=1 da kann ich das dann so machen mit dem halbierten Jumperkabel und da sind die Widerstände die beschrieben wurden schon drin ?
Michael S. schrieb: > da kann ich das dann so machen mit dem halbierten Jumperkabel Ja, kannst Du. Damit lässt sich dann prima Gleichspannung messen und dazu wiederum ist das Oszilloskop eigentlich weniger gedacht. Michael S. schrieb: > und da sind die Widerstände die beschrieben wurden schon drin ? Nein, da sind keine Widerstände drin. Ist nur ein Adapter von BNC auf Klemme. Wenn du schon bei Reichelt was bestellst, dann bestelle einfach einen günstigen Adapter mit dazu: https://www.reichelt.de/modulartastkopf-60-mhz-10-1-und-1-1-peaktech-tk-60-p155799.html?&trstct=pos_11&nbc
In dem Set waren vier solcher Kabel mit Krokodilklemmen und 4 solcher Stecker dabei. Glaubt ihr dass in den Kabeln bei dem Stecker noch mehr dabei ist als in den puren Steckern ? Ein hoher Widerstand der in den puren Steckern nicht ist ?
Das ist schon das was es ist: Adapterkabel von BNC auf Krokodil ect. Nix das man mit einem Oszilloskop verwenden sollte. Mein letzter Beitrag: Typo: einen günstigen Tastkopf mit dazu
Es ist irgendwie sinnlos. Du hast zwei Möglichkeiten: 1. Du kaufst so ein Billig Adpterscheiß und misst halt irgendwas. Ob das die Realität ist kann dir keiner sagen. Ja für High Low wirds reichen. Toller Tipp! 2. Du investierst in einen 1:1 / 10:1 umschaltbaren Tastkopf wenn möglich mit einer Massefeder dabei und hast dann eine Chance den tatsächlichen Signalverlauf zu messen.
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Michael S. schrieb: > In dem Set waren vier solcher Kabel mit Krokodilklemmen und 4 solcher > Stecker dabei. Udo S. schrieb: > ein Billig Adpterscheiß Ja, so ist das. Es gibt auch noch Adapter von Drehstrom auf Gardena: https://etel-tuning.eu/werkzeug-zubehor/183-adapter-drehstrom-auf-gardena.html Mein Tipp: spart euch das Geld, die funktionieren auch nicht zuverlässig.
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Lothar M. schrieb: > Es gibt auch noch Adapter von Drehstrom auf Gardena: Hallo Lothar was ist mit dir los, sonst löschst du solche Kommentare :-)
A. B. schrieb: > Das ist schon das was es ist: Adapterkabel von BNC auf Krokodil ect. > Nix das man mit einem Oszilloskop verwenden sollte. So pauschal ist dieses Verbot natürlich Quatsch, für den Hobbybereich kann man auch ohne Tastkopf arbeiten, siehe diese Retrospielerei, da nimmt man nichmal einen Adapter, sondern pullt einen Draht in den BNC: https://www.heise.de/select/make/2017/6/1513978999984951 Auch Kennlinienplots gehen wunderbar mit den genannten Adapter, man kann sich ja mal einen Tastkopf für eine Vergleichsmessung ausborgen und schauen, wie weit man weg liegt. Wird nicht viel sein beim Arduino.
Udo S. schrieb: > Hallo Lothar was ist mit dir los, sonst löschst du solche Kommentare :-) Musste nur zeigen, dass ich auch mal über meinen Schatten springen kann. Jetzt wo endlich die Sonne scheint... ;-)
Liebe Freunde; vielen Dank ihr habt mir weitergeholfen. Ich benutze mein (Billig-)Oszilloskop momentan ausschließlich um digitale Ausgänge vom Arduino zu messen und freu mich schon wenn ich Ausgangssignale auf dem Monitor sehe. Dafür hat das Anbringen der Junperkabel an dem Stecker jetzt geklappt. Da ich lerne Atmega-Chips in Assembler zu programmieren soll mir das (Billig-)Oszilloskop lediglich helfen die Ausgänge im 10-Mikrosekundenbereich zu überprüfen. Das es nur eine Auflösung von 250 kHz hat weiss ich dass ich praktisch 10 Mikrosekunden lang meinen Ausgang schalten muss um ihn gut sichtbar zu machen. Dazu füge ich an den Stellen die ich überprüfen will ein paar NOPs ein die ich später wieder entferne. Ausserdem teste ich die Programme mit der "eingebauten" Geschwindigkeit von nur 1 MHz und die fertigen laufen dann mit dem Quartz-Oszillator mit 16 MHz. Da ich das ganze nur hobbymäßig mache lasse ich mir für jeden einzelnen Schritt Zeit. Habe mir aber schon ein - ebenfalls Billig-Oszilloskop für etwas über 20 Euro aus China bestellt das kann bis 50 MHz. Wenn ich irgendwann aber auf STM32 gehe ist das aber wohl auch noch nicht genug. Also vielen Dank mal wieder !
In 11 Minuten weiß man mehr (über Tastköpfe und deren richtige Benutzung): https://www.youtube.com/watch?v=zodpCuxwn_o
Michael S. schrieb: > Habe mir aber schon ein - ebenfalls Billig-Oszilloskop für > etwas über 20 Euro aus China bestellt das kann bis 50 MHz. Du hast also schon ein Billigoszi, jetzt kaufst du das 2. Billioszi und in ein zwei Jahren kaufst du ein drittes Mal. Kann man machen ist aber nicht der preiswerteste Weg.
Hausmittelverteiler schrieb: > Auch Kennlinienplots gehen wunderbar mit den genannten Adapter, man kann > sich ja mal einen Tastkopf für eine Vergleichsmessung ausborgen und > schauen, wie weit man weg liegt. Wird nicht viel sein beim Arduino. So ein Kennlinienplotter wird wohl kaum die Grenzfrequenz des Oszilloskops ausreizen und entsprechend wenig hat er mit Signalreflektionen und Klingelei durch steile Flanken oder mit kapazitiven Effekten zu tun. Wenn man nur Audio messen will, sind die Kabel ziemlich egal, aber bei steilen Signalen fängt der Ärger an.
Michael M. schrieb: > In 11 Minuten weiß man mehr (über Tastköpfe und deren richtige > Benutzung): > https://www.youtube.com/watch?v=zodpCuxwn_o Nach dem Video hat man/hab ich den Eindruck, dass das Ringing nur von dem Groundclip kommt. Je mehr Groundclip desto ring. Was ich nur nicht verstehe, man hat doch im Kabel das vom Oszi-BNC zum Tastkopf geht, auch ne ganze Ecke der Groundleitung? Wieso spielt die da nicht mit rein? Ist das wegen der "aufgespannten Fläche" der Leiterschleife? In dem Kabel liegen die beiden Leitungen ja sehr dicht beieinander.
Wolfgang schrieb: > So ein Kennlinienplotter wird wohl kaum die Grenzfrequenz des > Oszilloskops ausreizen und entsprechend wenig hat er mit > Signalreflektionen und Klingelei durch steile Flanken oder mit > kapazitiven Effekten zu tun. > Wenn man nur Audio messen will, sind die Kabel ziemlich egal, aber bei > steilen Signalen fängt der Ärger an. Naja, was ist schon steil, was der TO beschreibt eher nicht: > lediglich helfen die Ausgänge im 10-Mikrosekundenbereich zu überprüfen. Und twisted pair wird für signalübertragungen bis in die zweistelligen Megabits per sekunde eingesetzt. Und das oben gezeigte Vektorscreenbild scheint auch nicht im 20 KHz bereich erzeugt zu sein sondern deutlich drüber, trotzdem saubere Kanten. Hier noch ne Arduine-Scope Grafik ohne Tastköppe: https://youtu.be/mnoqZNNrESA?t=5
Ziel ist es, die Kabel-Kapazität und die Kapazität am Eingang des Oszilloskops mit Hilfe der Kapazität im Tastkopf so zu kompensieren, dass ein frequenzunabhängiger ohmscher Spannungsteiler entsteht. https://www.oszilloskope.net/tastkopf-abgleichen/
J. T. schrieb: > Was ich nur nicht verstehe, man hat doch im Kabel das vom Oszi-BNC zum > Tastkopf geht, auch ne ganze Ecke der Groundleitung? Wieso spielt die da > nicht mit rein? Schau mal in das PDF Seite 4 (Ersatzschaltbild Koax) http://www.dk0tu.de/download/Kurs-Material/a10.pdf Die eigentliche TK-Leitung sieht elektrisch so wie dort abgebildet aus. Eine Reihenschaltung von lauter LC-Kreisen (+ Verlustwiderstände, 2. Bild) An Ende folgt der TK, weitestgehend auch koaxial aufgebaut, bis auf die paar mm der Messspitze (ohne die Klemmschnauze draufgesteckt). Wenn du nun die Masseverbindung nicht direkt an der Spitze herstellst, sondern wenige cm weiter zurück am TK diese Masseschwänzchen mit Krokoklemme, fügst du in der Masseleitung eine Induktivität in die Masseführung ein. Je nach Frequenz hat diese dann eine mehr (hohe f) oder weniger (niedrige f) entscheidende Bedeutung. Sie wirkt mit der Längs-Induktivität und jeglichen Kapazitäten an der Messspitze u.a. als Tiefpass. Teils entstehen sogar Resonanzen, die das urprüngliche Oszigramm komplett verhunzen können. Auch kann die zu messende Schaltung zum unkontrolliertem Schwingen angeregt werden. Bei relativ geringer f ist das "noch" nicht schlimm und kaum wahrnehmbar. Bei hohen f bewirken diese Schmutzeffekte natürlich auch eine scheinbar geringere Flankensteilheit eines Rechtecks; das besteht ja neben der Grundschwingung aus vielen ungradzahligen Oberwellen, also 3xf, 5xf, und so fort. Eine RE-Flanke mit 2 ns Anstiegszeit kann sich auf diese Weise als "lahmer Gaul" mit T-rise um den Faktor 1000 größer darstellen... ;-( von "Ringing" und "Overshoot" mal ganz abgesehen.... Bei f von wenigen kHz spielt das noch keine große Rolle; ab spätestens ca. 100 kHz muss man auf solche Sachen penibel achten, also Kürzestmögliche Masse und wenig Kapazität (TK mit 10-facher Teilung) Michael EDIT Von den nicht reellen Anteilen (Scheinwiderständen) wollte ich gar nicht erst anfangen... 8-(
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Michael M. schrieb: > J. T. schrieb: >> Was ich nur nicht verstehe, man hat doch im Kabel das vom Oszi-BNC zum >> Tastkopf geht, auch ne ganze Ecke der Groundleitung? Wieso spielt die da >> nicht mit rein? > > Schau mal in das PDF Seite 4 (Ersatzschaltbild Koax) > http://www.dk0tu.de/download/Kurs-Material/a10.pdf Nein, wenn du ein Messgerät hast dann schau nicht ins Buch sondern aufs Messgerät. Hier macht man konkret eine Vergleichsmessung mit Tastkopf und mit Versuchsobjekt und vergleicht das Ganze. Einmal die angezeigte Kurvenform und dann Bewertung. Selbst wenn die Kurvenform abweicht, kann man immer noch zur selben bewertung kommen, hier eben ob das Programm überhaupt auf das Ausgangspin wirkt und wie lange (in Taktzyklen). >ab spätestens >a. 100 kHz muss man auf solche Sachen penibel achten, also >Kürzestmögliche Masse und wenig Kapazität (TK mit 10-facher Teilung) Nein, penibel wird es ab 10 MHz aufwärts, vorher kann man auch die Prüfspitze einfach draufhalten und schauen was kommt. So macht man das bei der Fehlersuche in digitalen Schasltungen, das muss schnell gehen da fummelt man nicht ewig bis das der Schaltungsaufbau auf nen Fliegenschiss genau justiert ist.
Probieren geht über Studieren schrieb: > kann man auch die Prüfspitze einfach draufhalten und schauen was kommt. Nur muss man das dann auch interpretieren und Messartefakte mental ausblenden, aber trotzdem die Probleme noch erkennen können. Bei Michael S. (misax) ist noch ein Stück Weg bis zu diesem Wissensstand.
Lothar M. schrieb: > Bei Michael S. (misax) ist noch ein Stück Weg bis zu diesem > Wissensstand. Der ist schon weit gekommen, er weiss was sein Miniscope überhaupt kann und hat seine Messaufgabe entsprechend angepasst: Beitrag "Re: nochmal eine Anfängerfrage zum Oszilloskop,,," Bitte stellt den TO nicht dümmer dar als er ist. Er versucht mit seinem beschränkten Mittel soweit wie möglich zu kommen. Diese Eigeninitiative ist schon mal die 'halbe Miete'. So einem würde ich auch mein Scope verborgen und wäre mir sicher das er nicht permanent angekleckert kommt weil er grad nicht die richtige Seite in seinen Vorlesungsmitschriften findet um die perfekte Einstellung zu finden.
Probieren geht über Studieren schrieb: > Nein, wenn du ein Messgerät hast dann schau nicht ins Buch sondern aufs > Messgerät J.T. wollte wissen, warum die paar cm Masseleitung im Verhältnis zu der Länge des gesamten TK-Kabels so viel Auswirkung haben. Genau das habe ich beschrieben. Wenn du dazu etwas Sinnvolles beitragen kannst, dann sage es. Das hat nichts mit dem Blick auf's Messgerät zu tun. Probieren geht über Studieren schrieb: > penibel wird es ab 10 MHz aufwärts Deine Meinung <--> Meine Erfahrung. Punkt. Kannst dich wieder hinlegen. :-)
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von AdamP:
> ...und bei wem es nichts wird, wird Wirt? :-)
Der Spruch geht weiter:
'...und ist ihm das noch nicht gelungen so geht er in Versicherungen'
Schönes WE.
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Wilhelm
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