Forum: Haus & Smart Home Schutz für Notstromgenerator - Motoraschutzschalter der Leitungsschutzschalter


von Ralf Liebau (Gast)


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Hallo,
wie könnte man ein Stromaggregat sinnvoll vor überlast schützen?
Nimme man da Leitungsschutzschaleter - z.B. 6A wenn der Aggregat 10A 
kann oder macht man das besser mit einem Motoraschutzschalter

von Sven L. (sven_rvbg)


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Kannst Du einfach mal aufhören ständig neue Threads aufzumachen, mit 
ständig noch dümmeren Fragen?

Vielleicht klärst Du mal ein Thema bevor Du mit dem nächsten anfängst...

von Geißen-Hubert (Gast)


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Ralf Liebau schrieb:
> z.B. 6A wenn der Aggregat 10A kann

Woher sollen wir wissen, welche Überlastcharakteristik der Aggregat 
besitzt?
*Motor*schutzschalter verfügen über eine zum Schutz von Motoren 
ausgelegte Charakteristik, *Leitungs*schutzschalter über eine zum Schutz 
von Leitungen.
Die Charakteristiken (Strom-Zeit-Kurven) deines Aggregats und deiner 
geplanten Schutzschalter musst du eben übereinander legen und schauen, 
was passt. Toleranzen berücksichtigen.

von L. H. (holzkopf)


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Schon mal was von Schmelz-Sicherung(en) o.ä. gehört?
Wenn Dir 6A reichen, kannst Du auch damit den Gen. schützen.
Anderenfalls mit 10A-Sicherung(en) (flink).

von L. H. (holzkopf)


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Sven L. schrieb:
> Kannst Du einfach mal aufhören ständig neue Threads aufzumachen, mit
> ständig noch dümmeren Fragen?

Hör doch bitte mit so einem Schmarrn auf:
Vielleicht weiß es ein TE ja wirklich nicht (so genau) und fragt deshalb 
lieber nach.
>
> Vielleicht klärst Du mal ein Thema bevor Du mit dem nächsten anfängst...

In welcher Reihenfolge ein TE etwas klären will, ist seine Sache und 
nicht Deine. :)

Geißen-Hubert schrieb:
> Ralf Liebau schrieb:
>> z.B. 6A wenn der Aggregat 10A kann
>
> Woher sollen wir wissen, welche Überlastcharakteristik der Aggregat
> besitzt?

Natürlich wissen wir, welchen Nennstrom das Aggregat liefern kann.
Den nannte doch der TE oder etwa nicht??

> *Motor*schutzschalter verfügen über eine zum Schutz von Motoren
> ausgelegte Charakteristik, *Leitungs*schutzschalter über eine zum Schutz
> von Leitungen.
> Die Charakteristiken (Strom-Zeit-Kurven) deines Aggregats und deiner
> geplanten Schutzschalter musst du eben übereinander legen und schauen,
> was passt. Toleranzen berücksichtigen.

Warum nur werden hier oftmals die Dinge unnötig kompliziert??
Motorschutzschalter sollen Motoren schützen und Leitungsschutzschalter 
die Leitungen.
Was ist daran kompliziert?
Dies alles vor dem Hintergrund eines "übermächtigen" öffentlichen 
Stromnetzes, das A "ohne Ende" liefern könnte.

Darum geht es dem TE aber erklärtermaßen NICHT!
Sondern NUR darum, seinen Notstromgen. schützen zu können.

Auch dem Notstromgen. ist es scheißegal, was nach seinen Außenklemmen 
alles an ihn angeklemmt wird. ;)
Etwas "übereinander legen und schauen..." braucht man dabei auch nicht 
zu tun, weil sich alle angehängten Lasten (mitsamt ihren 
Stromanforderungen) sowieso addieren.

Und wenn die Stromanforderungen die gen. 10A übersteigen, brennt der 
Gen.
halt durch.
So einfach ist das. ;)

Wie aussieht, will der TE das (sicher) verhindern können.

von 2aggressive (Gast)


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Sven L. schrieb:
> Kannst Du einfach mal aufhören ständig neue Threads aufzumachen, mit
> ständig noch dümmeren Fragen?
Also bei mir hat der Kamerad einen Stein im Brett. Er erinnert mich 
stark an den "G-Punkt". So laut gelacht (in einem seiner anderen Fäden) 
habe ich lange nicht mehr!


Vorschlag für dich: Könntest Du einfach mal aufhören ständig die Threads 
von Ralf Liebau zu lesen? :D


Ansonsten: Trolle einfach nicht füttern. Mit deinem Beitrag erreichst du 
doch sowieso nur das Gegenteil.

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Ralf Liebau schrieb:
> Hallo,
> wie könnte man ein Stromaggregat sinnvoll vor überlast schützen?
siehe Beitrag "Re: Notstromversorgung mit Wechselrichter!"

von Alex (Gast)


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L. H. schrieb:

> Natürlich wissen wir, welchen Nennstrom das Aggregat liefern kann.
> Den nannte doch der TE oder etwa nicht??
Also wenn ich mir die bisherigen Beiträge so anschaue, bezweifel ich das 
der TE weiß wieviel Strom ein Stromerzeuger liefern kann.

Die Stromerzeuger geben eigentlich immer nur KVA an, dann muß er das 
ganze erstmal umrechnen.

Und dann frag ich mich nochmal was das bringt.
Normalerweise haben Stromerzeuger eh schon einen Leitungsschutzschalter 
installiert und der ist in der Regel so ausgelegt das die Leitungen 
geschützt werden und der Generator ist so dimensioniert das er beim 
Auslösen nicht in Rauch aufgeht.

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