Hallo Leute, ich bin mit ein Amiga 1000 aufgewachsen, habe ihn sogar noch, er wurde von mein Vater 1987 gekauft. Ich hole ihn so alle 5-8 Jahre raus, baue ihn auf und Spiele 1-2 Wochen die guten alten Spiele, dann wird er wieder abgebaut und Ordentlich verstaut. Jetzt habe ich bei Ebay ein wenig gestöbert und mir ist aufgefallen das es sehr viel Anwendersoftware dort gibt, von CAD Programmen, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation usw.... teilweise für ganz schön Heftige Preise. Mich würde Interessieren, gibt es irgendjemand der wirklich noch ein Amiga für solche Aufgaben nutzt? Ich meine wenn sie bei Ebay für 60-100€ Angeboten werden scheint das ja irgendjemand auch für diese Preise zu kaufen. Stellen die sich so eine Software einfach ins Regal oder was glaubt ihr? würde mich einfach mal Interessieren.... lg Stefan Besizer eines Amiga 1000, Amiga 500+, 4x Commodore 64 :)
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Gehe mal bei ebay auf die erweiterte suche und dort auf "verkaufte Artikel". Dann siehts du was wirklich verkauft wird und zu welchen Preisen. Angebote zu Phantasiepreisen gibt es auf ebay massenhaft, nur kaufen tut das kaum einer.
Die Band Welle Erdball benutzt einen C64 um damit Musik zu machen. Ist allerdings kein Amiga.
Man wartet halt einfach, bis sich ein Doofer findet. Bei 30 Jahre alten Teilen kommt es auf ein paar Jahre mehr oder weniger auch nicht mehr an.
Frank D. schrieb: > Die Band Welle Erdball benutzt einen C64 um damit Musik zu machen. Ist > allerdings kein Amiga. Vielleicht erscheint die Musik dafür auf Amiga? (Achtung, Witz für Ossis).
Reinhard S. schrieb: > (Achtung, Witz für Ossis). Bladdn von Amiga gabs auch im Westen. Allerdings nicht in den Fachgeschäften, sondern in den Kaufhäusern ohne "richtige" Bladdnabteilung. Da gabs dann auch kleine Gerätschaften von "Bruns". (Liest sich fast wie "Braun", gelle..?)
Auch "Ossis" wissen natürlich, was ein Amiga ist. :-P In den 90iger Jahren wurde der Amiga wohl noch zum Simulieren von Telefonkarten benutzt. Ich hab nen Amiga nicht mehr in praktischer Anwendung gesehen. mfg
Ab und an packt es mich auch und ich baue meinen A500+ oder meinen 1200er auf und spiele wie der TO mal wieder eine Weile damit. Habe sogar noch das Programm Maxon PLP für Platinen zu Layouten. Orginal zum Preis von 249,00 DM.
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Jörg P. R. schrieb: > Habe sogar > noch das Programm Maxon PLP für Platinen zu Layouten. Orginal zum Preis > von 249,00 DM. Hast Du es auch zum Originalpreis gekauft? Andreas B. schrieb: > Man wartet halt einfach, bis sich ein Doofer findet. Bei 30 Jahre alten > Teilen kommt es auf ein paar Jahre mehr oder weniger auch nicht mehr an. am besten fährst Du damit nach Köln zu Bares für Rares und machst den Reibach Deines Lebens, LOL :-)
Robert K. schrieb: > Hast Du es auch zum Originalpreis gekauft? Ja, schrieb ich ja. Nix Raubkopie. Ohne das Anleitungsbuch (gab es damals noch), hätte man das Programm nicht verstanden. Ausgedruckt wurde auf einem HP 500 C, den ich heute auch noch habe. Besitze noch ein Genlock, Vlab Par und eine Turbokarte.
Jörg P. R. schrieb: > Ja, schrieb ich ja. Nix Raubkopie. Ohne das Anleitungsbuch (gab es > damals noch), hätte man das Programm nicht verstanden. Ausgedruckt wurde > auf einem HP 500 C, den ich heute auch noch habe. Besitze noch ein > Genlock, Vlab Par und eine Turbokarte. na ja, letztendlich alles nur noch Nostalgie-Sachen - Emulator ist aber nicht dasselbe Feeling. Bei Software bekommt man sowieso nur noch einen Bruchteil wieder - bei den Alt-Computern sieht es seltsamerweise anders aus (teilweise sogar noch den ehemaligen EK-Preis oder mehr). Weitere Tendenz unklar ?!
Jörg P. R. schrieb: > noch ein > Genlock Das war ja mal die Domäne vor allem des 2000ers, konnte kein anderer 'Heimcomputer'. Aber mit dem Wechsel auf 16:9 und dann HD ists damit vorbei. Bei mir ists ein Mac SE/30, der noch in Betrieb ist.
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Der Hass muß ja hier unendlich groß sein; selbst bei einem Thema was mit Retro-Computing zu tun.
Matthias S. schrieb: > Das war ja mal die Domäne vor allem des 2000ers, konnte kein anderer > 'Heimcomputer'. Da muss ich doch gleich mal etwas Klugsch*****, es gab ein paar MSX-Computer die ein Genlock eingebaut hatten, wenn ich mich richtig erinnere war einer von Philips dabei der auch in Europa erhältlich war.
Bernd T. schrieb: > ein paar > MSX-Computer Naja, ehrlich gesagt meinte ich auch Rechner, die verkauft wurden :-) MSX - too little, too late.
Matthias S. schrieb: > Bernd T. schrieb: >> ein paar >> MSX-Computer > > Naja, ehrlich gesagt meinte ich auch Rechner, die verkauft wurden :-) > MSX - too little, too late. Es waren Weltweit Millionen. Deutschland ist nicht der Nabel der Welt. In Holland haben sich die Kisten gut verkauft. In Italien gab es auch einige. In Brasilien sind sie auch gut verkauft worden. In Japan haben sie alles andere erst mal weggedrückt, da hat nicht mal der angepasste C64 den hauch einer Chance gehabt.
Matthias S. schrieb: > Jörg P. R. schrieb: >> noch ein >> Genlock > > Das war ja mal die Domäne vor allem des 2000ers, konnte kein anderer > 'Heimcomputer'. Der Atari 1040STE (wohlgemerkt mit E) konnte es auch.
Wenn man sich 20 Amiga4000 zusammenkauft könnte man mit genügend aufwand und zusätzlichen PCs Filne wie Jurassic Park 1 produzieren... Ich habe meinen irgendwann verschenkt, da hat dann ein Kind das es genauso toll findet mehr dafür übrig :)
Ich hab meinen A1200 mit 260MB Festplatte, 68030er Turbokarte (50MHz), 8MB SDRAM + CD-ROM + 14.4k Modem + ein paar Programmierhandbücher, 100++ Disketten und diversen Kram im Sommer 1998 für 50 D-Mark verkauft. Da war einfach mal technologisch absolut die Luft raus, der Amiga war gefühlt ab 1992/93 abgehängt, auch wenn danach noch einige sehr gute Spiele und Anwendungen für das System entwickelt wurden. Aber spätestens als auf dem PC Wolfenstein 3D bzw. kurz daraus DOOM liefen, lief der Amiga nur noch hinterher. Die PCs erhöhten ihre Taktfrequenzen jedes Jahr, dito die Größe der Festplatten, RAM, VGA-Karten etc. Der 1993(?) neu erschienene A1200 hatte eher magere 14MHz und einen 68020 mit 2MB RAM und dem viel gepriesenen, aber letztendlich eher schwachbrüstigen AGA-Chipset. Hab das Ding 1994 trotzdem gekauft, war damals halt noch ein "Gläubiger" und Computerfreak sowieso ;-). Die Geschichte ist traurig, vielleicht war sie aber unvermeidlich. Der einstige Pionier und Powermaschine mit einem supercleveren Chipset war zum Nachzügler geworden. Von den bald einsetzenden Entwicklungen der 3D Grafikkarten ganz zu schweigen. Aber alles hat seine Zeit. Der Amiga, das Ford Model T und das Motorola-Klapphandy. R.I.P. Für die Befriedigung meiner Nostalgie hab ich ab und an den WinUAE laufen und zock ein paar Klassiker ala Dungeon Master, Speedball 2 etc. ;-) Was sich ein wenig bedaure ist, daß meine alten Quelltexte und Programme vom Amiga irgendwann mal verschwunden waren. Die wären heute sicher lustig anzusehen. Es lebe der Adressraum jenseits von 0xDFF000!!!
Philipp K. schrieb: > Wenn man sich 20 Amiga4000 zusammenkauft könnte man mit genügend aufwand > und zusätzlichen PCs Filne wie Jurassic Park 1 produzieren... Soweit ich weiß, sind die Efekte mit einem Amiga gemacht worden. Zu der Zeit war man froh, das man mit der Maus gerade mal bei Win 3.11 ein Button klicken konnte. Edit: Gerade gelesen, dass ich unrecht habe. Es wurden mehrere SGI-Rechner unter Irix verwendet.
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Jörg P. R. schrieb: > Gerade gelesen, dass ich unrecht habe. > Es wurden mehrere SGI-Rechner unter Irix verwendet. Die CGI-Effekte von Babylon 5 wurden mit Amigas gemacht. Erklärt vielleicht auch den "Erfolg" der Serie . . . 8-0 https://de.wikipedia.org/wiki/Babylon_5
Falk B. schrieb: > Die CGI-Effekte von Babylon 5 wurden mit Amigas gemacht. Erklärt > vielleicht auch den "Erfolg" der Serie . . . 8-0 Erstellt, gerendert auf einer VAX. Ein paar Kumpels wollten mit nem A2000 und einer 68030er Karte(?) eine kleine Animation erstellen. Ein Bild hat ~20h gedauert. :) Sind aber ganz schön weit gekommen. Leider gabs immer wieder Fehler Rendern...
Teo D. schrieb: > kleine Animation erstellen. Ein Bild hat ~20h gedauert. :) Das statische Apfelmännchen auf nem KC85/3 ebenso ;-)
Falk B. schrieb: > Der 1993(?) > neu erschienene A1200 hatte eher magere 14MHz und einen 68020 mit 2MB > RAM so dünne? 1990 auf der Atarimesse in Ddorf kaufte ich ein leeres megaST4 mainboard sowie eine megafile44 gleich mit eingebauter 40 MB Platte https://www.stcarchiv.de/stm1990/04/megafile-44 und baute alle Chips vom AtariST 260 um und bestückte das megaST MB mit 4MB Ram, den megaST260 hatte ich vorher schon mit Huckepack 1M Chips auf 2,5MB aufgerüstet (mit Adaptersockel DIL16 nach DIL18) kamen denn für den Amiga größere Speicher(aufrüstungen) so spät? Schon ab 1988/1989 hatte ich auf dem AtariST daheim weiter an den Prüfprogrammen gearbeitet als Simulation der Prüfhardware, denn den Automaten hatte ich ja nicht daheim. Ärgerlich war nur, hatte ich daheim 2,5MB nutzbar stutze mich der Dienstrechner unter DOS auf seine 640KB mit EMS QEMM-368 auf unter 1MB zurück, meist hies es nur Code zu groß. Das war dann die Aufgabe vom Informatikstudenten den Code einzudampfen was er dann meist in Assembler tat. Die 68020 Erweiterung probierte ich mal am ST, aber so toll war das nicht ohne Co Prozessor und mangels Unterstützung für alle Programme. Ne der megaST4 mit KAOS1.4 und mit NEC Multisync für SW und Color war für die Zeit toll und mit dem NEC P6+ color für Farbdrucke. In meinem ersten PC 1990 kam auch gleich die Syquest44 Wechselplatte rein so das ich die 44MB Wechselplatten zwischen dem Atari und dem PC schnell tauschen konnte.
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Joachim B. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Der 1993(?) >> neu erschienene A1200 hatte eher magere 14MHz und einen 68020 mit 2MB >> RAM > > so dünne? Das war die Standardkonfiguration. Ein Dilema war natürlich auch, daß man die Quadratur des Kreise versuchte. Auf der einen Seite niedrige Preise, um die Masse der "armen Schüler" anzusprechen, dann aber auf der anderen Seite zu wenig Firepower, wie sie die deutlich teureren PCs hatten. Um es ganz klar zu sagen. Was die Oberliga bzw. Elite der Programmierer, Grafiker und Musiker aus dem Amiga mit seine aus heutiger Sicht geradezu MICKRIGEN Ressourcen geholt haben war WAHNSINN! Da können sich die allermeisten der JAVA-Fricker und sonstigen IT-Hipster 10 Scheiben abschneiden! Aber auch diese Zeiten sind lange vorbei. > kamen denn für den Amiga größere Speicher(aufrüstungen) so spät? Sie kamen nicht spät, sie waren schlicht wenig verbreitet. Der A500 kam mit 512kB RAM, die von den meisten um weitere 512kB erweitert wurden. Das war die gängige Konfiguration der Masse und darauf waren die meisten Spiele ausgelegt. > Die 68020 Erweiterung probierte ich mal am ST, aber so toll war das > nicht ohne Co Prozessor und mangels Unterstützung für alle Programme. Naja, der 68020 war nur ein kleiner Fortschritt zum 68000, vor allem bezüglich der Taktfrequenz. Man hätte 1993 eher den 68030 mit 50MHz einsetzen sollen und noch ein paar MB RAM spendieren müssen, so in Richtung 4-8MB. Sprich, die Turbokarte, die ich 1996 von meinem Bundeswehrsold gekauft habe (Hmm, weiß nicht mehr wieviel, schätze mal um die 300-400 D-Mark) hätte als Standard im A1200 stecken müssen. DANN wäre der Amiga wieder mit ganz vorn gewesen, allerdings fehlt dann noch ein richtig gutes, ZEITGEMÄßES Chip Set. AGA hat sich nur auf den vertrockneten Lorbeeren des A500 ausgeruht und bischen Zucker drüber gestreut. Jaja, es gab den A3000, der hatte den 68030, aber der war exorbitant teuer, geschätzt 3-4x so teuer wie ein A1200. Und hatte dann trotzden "nur" mehr RAM und einen schnelleren Prozessor. Aber egal, das ist alles Schnee von vorgestern. Das Einzige was man daraus vielleicht lernen kann, daß man den Zug der technischen Entwicklung nicht verpassen darf und am Ball bleiben muss. Und damit will ich meine Nostalgie wieder in die Mottenkiste packen. Seufz ;-)
Falk B. schrieb: > Naja, der 68020 war nur ein kleiner Fortschritt zum 68000, vor allem Jupp, vor allem hatte er auch keine MMU. > wäre der Amiga wieder mit ganz vorn gewesen, allerdings fehlt dann noch > ein richtig gutes, ZEITGEMÄßES Chip Set. AGA hat sich nur auf den > vertrockneten Lorbeeren des A500 ausgeruht und bischen Zucker drüber > gestreut. Jaja, es gab den A3000, der hatte den 68030, aber der war > exorbitant teuer, geschätzt 3-4x so teuer wie ein A1200. Und hatte dann > trotzden "nur" mehr RAM und einen schnelleren Prozessor. Der anfängliche Vorteil des Konzepts des Amigas - Custom Chips, OS auf die Hardware optimiert, dadurch max. Leistung/Ressourcen/Geld - geriet ihm dann leider zum Nachteil. Aufgrund der hardwarenahen Architektur des OS (und der Software, insbesondere Spiele) fehlte schlicht eine vernünftige Abstraktionsebene, insbesondere für die Grafikhardware. Die normale Peripherie war mit dem Device-und Autoconfig Konzept ganz gut aufgestellt. Dazu kam die Kurzsichtigkeit des Herstellers sich auf dem Erreichten auszuruhen. Was hätte man alles machen können... > Entwicklung nicht verpassen darf und am Ball bleiben muss. Und damit > will ich meine Nostalgie wieder in die Mottenkiste packen. Seufz ;-) Jupp, genau so mache ich es mit dem C64 den ich alle paar Jahre mal raushole und schaue ob die Disks noch laden ;-) Amiga läuft nur noch im UAE.
Falk B. schrieb: > Das Einzige was man > daraus vielleicht lernen kann, daß man den Zug der technischen > Entwicklung nicht verpassen darf und am Ball bleiben muss ein schöner Satz und genau deswegen verkaufte ich alle Compis rechtzeitig. Mit unbegrenztem Geld und Platz hätte ich sie gerne behalten, aber nüchtern heute überlegt, wozu? Zwischendurch habe doch noch mal eine Menge PC1500 Kram gekauft in der irrigen Annahme und aus Nostalgie alles wiederzubeleben, die Realität holte mich ein, zuviele Fallstricke und Hindernisse auf dem Weg mit zuviel Zeitbindung ohne Sinn.
Joachim B. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Das Einzige was man >> daraus vielleicht lernen kann, daß man den Zug der technischen >> Entwicklung nicht verpassen darf und am Ball bleiben muss > > ein schöner Satz und genau deswegen verkaufte ich alle Compis > rechtzeitig. > Mit unbegrenztem Geld und Platz hätte ich sie gerne behalten, aber > nüchtern heute überlegt, wozu? > Zwischendurch habe doch noch mal eine Menge PC1500 Kram gekauft in der > irrigen Annahme und aus Nostalgie alles wiederzubeleben, die Realität > holte mich ein, zuviele Fallstricke und Hindernisse auf dem Weg mit > zuviel Zeitbindung ohne Sinn. LOL, Falk hat auf jeden Fall zum falschen Preis verkauft - manchmal kann Warten sehr sinnvoll sein - Ihr habt beide zu früh verkauft :-) Das solltet Ihr eigentlich daraus gelernt haben - habt Ihr aber beide nicht. Der Hype ist da und noch lange nicht zu Ende. So gesehen könntet Ihr auch jedes KFZ, das zum Oldtimer wird, als Unsinn verdammen. Na dann kauft mal heute einen alten 911er ... Ihr würdet Euch wundern. Heute, wozu? Kommt auf den jeweiligen Nostalgie-Computer an. Die Emulatoren sind zwar gut, haben aber leider viele Grenzen. Insbesondere der Sound war bei den Nostalgie-Computern und der alten Hardware besser ... das kannst Du heute noch bei MS-Dos Spielen erleben - das Sound-Sampling der modernen Soundkarten ist bei alten Spielen bisweilen grauenhaft. Wie das bei Amiga, C64 aussieht, weiß ich leider nicht.
Amiga-Sound war ja auch "nur" ein bzw. mehrere DAC Kanäle ohne viel Schnickschnack (beim A1000 sogar noch mit nervigem 7KHz Tiefpass wimre). Für damals sehr cool, heute nichts besonderes mehr. Der Soundchip des C64 (SID) wird heute immer noch hoch gehandelt, viele C64 werden nur deswegen ausgeschlachtet :-( Wobei die SID-(Software-)Player dem Original schon sehr nahe kommen.
Robert K. schrieb: > LOL, Falk hat auf jeden Fall zum falschen Preis verkauft - manchmal kann > Warten sehr sinnvoll sein - Ihr habt beide zu früh verkauft :-) Wenn man Platz hat, kann man schon darauf spekulieren, das etwas von dem vielen Schrott, dann mal wirklich Sammlerwert hat. Ohne Platz verkaufe ich die Dinge auch lieber, wenn ich sie nicht mehr brauche. Ausnahme bei mir selber ist ein Nintendo Virtual Boy mit fast allen Spielen. Andere Sachen die ich behalten hatte, bin ich am abbauen. Robert K. schrieb: > Insbesondere der Sound war bei den Nostalgie-Computern und der alten > Hardware besser ... das kannst Du heute noch bei MS-Dos Spielen erleben > - das Sound-Sampling der modernen Soundkarten ist bei alten Spielen > bisweilen grauenhaft. Deine MS-DOS Spiele solltest du mal alle neu durchspielen nach dem du einen Roland MT32 zum Sammlerpreis ersteigert hast. Oder der Dosbox/ScummVM die MT32 ROMs füttern... Ich wusste das auch sehr lange nicht, irgendwann hat mir YT dann mal solche Vergleichsvideos vorgeschlagen und ach du sch*** diese pixeligen DOS Spiele hatten ja schon verdammt guten Sound, wenn man die teure Profi-Musiker Hardware gehabt hätte :-) An einem Retro-Gaming Treffen hatte das dann auch mal jemand dabei mit echter Hardware. Das hat fett gerockt :-)
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