Guten Tag, meine Freundin und ich möchten uns gerne eine Katze anschaffen und dieser auch Freigang ermöglichen. Problem: Wir leben im 2. Stock und außer uns gibt es hauptsächlich Ärzte im Haus, weshalb die Katze nicht einfach durch das Treppenhaus laufen kann und wir möchten natürlich nicht alle 5 Minuten nachsehen, ob die Katze wieder da ist und rein möchte... Meine Lösung (falls realisierbar): Die Katze bekommt einen Anhänger um den Hals, welcher ein Signal mit kurzer Reichweite aussendet. Wir installieren auf unserer Fensterbank einen entsprechenden Empfänger, der das Signal auffängt und dann entweder ans Handy oder einfach akustisch bescheid gibt. Das kann er aber natürlich nur dann, wenn die Katze sich in direkter Nähe zum Haus aufhält, weil sonst natürlich kein Signal vorhanden ist. Dann können wir nach bedarf die Katze reinholen und sie muss nicht im Treppenhaus oder so warten. Ich bin Maschinenbau Student im 5. Semester und hatte auch eine VL Elektrotechnik, aber das übersteigt bei weitem meine Kompetenz. Wie würdet ihr diese Idee einstufen? realisierbar? Kann ich hier eventuell mit Standardteilen arbeiten, die ich "Zweckentfremde"? Meine Recherche hat hier leider kein passendes Produkt ergeben, was sich hierfür eignet. Schon mal vielen Dank für eure Rückmeldungen und frohe Weihnachten!
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Wir dürfen leider nichts außen in die Hauswand anbringen :/ und einen Balkon gibt es leider auch nicht..
Hahaha das ist gut, aber es geht uns eher darum, wie wir bemerken, dass die Katze da ist. Durch das Treppenhaus könnten wir sie dann ja tragen
Solange Cat unterwegs ist, kann der Korb leicht schwebend unten bleiben. Wenn sie einsteigt zieht sie etwas am Seil und oben bimmelt ein Glöckchen. Müsst ihr nur von klein auf antrainieren.
Nicolas L. schrieb: > Problem: Wir leben im 2. Stock und außer uns gibt es hauptsächlich Ärzte > im Haus, weshalb die Katze nicht einfach durch das Treppenhaus laufen > kann Wieso? Sind die Doktores Katzenhasser? Übrigens ziehen Arztpraxen im Haus (zumindest werktags) meist regen Publikumsverkehr nach sich. Eine clevere Katze wartet halt solange, bis jemand ins Haus geht oder herauskommt und wird dann sofort ins Treppenhaus schlüpfen. Vor der richtigen Wohnungstür macht sie durch Miauen auf sich aufmerksam. Bei der Katze von Freunden hat dies so bestens funktioniert.
Nicolas L. schrieb: > meine Freundin und ich möchten uns gerne eine Katze anschaffen und > dieser auch Freigang ermöglichen. > Problem: Wir leben im 2. Stock Dann gibt es nur drei Alternativen: 1) Wohnung wechseln 2) Auf Katze verzichten 3) Reine Wohnungskatze erziehen Alle diese Alternativen haben gewisse Vor- und Nachteile. Ich würde euch Variante 2) empfehlen. Weil: Du versuchst ein Problem elektronisch zu lösen, was sich nicht elektronisch lösen läßt. All die Aufmerksamkeit, die du einer elektronischen Lösung zukommen läßt, geht ab von der Aufmerksamkeit, die du der Katzenerziehung zukommen lassen könntest (müsstest!). Ähem, und natürlich ist in Variante 3) implizit eine Kastration der Katze nötig. Gegen die Urgewalt der sexuellen Triebe hilft natürlich keinerlei Erziehungsmaßnahme. Das ist ganz genau wie bei den Menschen...
Nicolas L. schrieb: > möchten uns gerne eine Katze anschaffen und dieser auch Freigang > ermöglichen. Am besten nochmal überdenken. Zum einen macht ihr euch damit bei Nachbarn unbeliebt, weil Katzen es sauber mögen und deshalb gerne in deren Garten statt zu Hause ihre Fäkalien abladen. Zum anderen ist immer das latente Risiko dabei, dass jemand die auf der Strasse gefundenen Katzenreste in einem Pappkarton vorbeibringt. Nicolas L. schrieb: > welcher ein Signal mit kurzer Reichweite aussendet. Wir installieren auf > unserer Fensterbank einen entsprechenden Empfänger Bluetooth wäre eine Option, dürfte aber schwer in geeigneter Form fertig zu finden sein. GPS-Tracker mit Geofencing gibt es wie Sand am Meer, die könnten aber "Fehlalarme" liefern, wenn euer Tiger zu nah am Haus unterwegs ist.
Solange ihr nicht in einer ländlichen Gegend wohnt, solltet ihr die Katze zu hause lassen. Es sei denn natürlich, ihr habt aus einem verdrehten Sinn von Pseudotierliebe vor, eure Katze innerhalb kurzer Zeit sterben zu lassen. In erster Linie durch Autos ...
Nicolas L. schrieb: > Problem: Wir leben im 2. Stock und außer uns gibt es hauptsächlich Ärzte > im Haus, weshalb die Katze nicht einfach durch das Treppenhaus laufen > kann Und warum glaubst Du, das sich die Katze an diesen Wunsch halten wird? Nicolas L. schrieb: > Wir dürfen leider nichts außen in die Hauswand anbringen :/ und einen > Balkon gibt es leider auch nicht.. Nicolas L. schrieb: > @Peter F. leider möchte das unsere Vermieterin nicht... Also, absolut falsche Voraussetzungen. J. S. schrieb: > Solange ihr nicht in einer ländlichen Gegend wohnt, solltet ihr die > Katze zu hause lassen. Genau so sieht es aus. Wir haben es hier mit einem typischen Bild von infantiler Naivität zu tun. Die Katze wird nicht als (Wild-)Tier mit eigenem Kopf und notwendiger und artgerechter Haltung gesehen, sondern als Jö-Ist-doch-toll-Objekt. Für das Tier der reinste Horror! Und ja, wir haben eine Katze. Haben aber ein eigenes Haus mit ausreichend großen Grundstück, leben in einem ländlichen Wohngebiet mit viele Fläche um die Ein- und Zweifamilienhäuser, kein Straßenverkehr, und die Katze hat mehrere Haushalte in der sie "lebt". Die meisten Stadtmenschen haben keine Vorstellung davon, wie groß der Freiheitsdrang und dementsprechend der Aktionsradius von Katzen ist!
Vielen Dank für eure Rückmeldungen, Es handelt sich hier nicht um eine blauäugige Schnapsidee. Sowohl meine Freundin als auch ich haben bereits Erfahrung mit Katzen. Es geht mir hier primär nicht um die Diskussion ob Katze oder nicht, zumal wir die einzigen sind, die die tatsächlichen Lebensumstände der Katze genau kennen. Ich bin primär an technischen Lösungen für mein Problem interessiert. Zur Not wird es auch anders gehen, aber für Anregungen, wie die technische Umsetzung aussehen könnte, wäre ich sehr dankbar.
Nicolas L. schrieb: > aber es geht uns eher darum, wie wir bemerken, dass > die Katze da ist. Also deine technische Lösungsidee würde bei meinen Katzen nicht zum Ziel führen. Die liegen gerne irgendwo im Garten in Hausnähe oder sitzen irgendwo rum. Aber nur weil sie in Hausnähe sind wollen die noch lange nicht rein. Du wist also je nach Katze oft runter zur Tür laufen nur um dann ohne Katze wieder hoch zu laufen.
Gustl B. schrieb: > Du wist also je nach Katze oft runter zur Tür laufen nur um > dann ohne Katze wieder hoch zu laufen. Und wenn Du gerade wieder oben bist, schluepft die in den Hausflur und aergert die Vermieterin. Deswegen noch einmal: c-hater schrieb: > Weil: Du versuchst ein Problem elektronisch zu > lösen, was sich nicht elektronisch lösen läßt. Vergiss es. Und deswegen auch: erst Alternative 2, mit anschliessender Alternative 1. wendelsberg
Gustl B. schrieb: > Also deine technische Lösungsidee würde bei meinen Katzen nicht zum Ziel > führen. Die liegen gerne irgendwo im Garten in Hausnähe oder sitzen > irgendwo rum. Wenn aber irgend ein RFID im Stiegenhaus oder vor der Haustüre hingepickt wird (die gibt es in Reiskorngröße), dann fällt das sicher niemanden auf... Die Katze muss nur das entsprechende Equipment als Halsband tragen mit RFID-Erkennung und Sender (Empfänger in der Wohnung)... Katzen sitzen meist an der selben Stelle, wenn sie hinein wollen, also ist dann nur mehr die Reichweite wichtig, und ein Knotzen im Garten führt nicht zum Alarm...
Kater schrieb: > Plüschkatze kaufen. Jaja, der Weihnachstmann oder das Christkind bringt Dir sicher eine (Farbe kann nicht berücksichtigt werden)... Du als Kater würdest wohl schauen, wenn so ein pinkfarbiges Kätzchen auf dem Bettchen schnurrt... ;-)
Variante 1 : Schaff dir eine sehr junge Katze an und erziehe sie zu reinen Stubenkatze. Vorteile ohne Ende : Kein Stress mit Nachbarn etc., Weniger bis keine Arztkosten weil fast keine Gefahr durch Infektionen, Insekten und Katzen stehen auf SM-Sex, was bedeutet die kommt nach einer heißen Nacht mit Wunden nach Hause. Ich weiß wovon ich rede ich hatte mal eine Katze die bei Wind + Wetter raus wollte. G.s.D. gab es zu der Zeit noch Wund-u.Heilsalbe auf Rezept. (Was an Tieren ausprobiert wurde wirkt auch bei Tieren fg) Variante 2 (Die Technische). Leg einen BT-Empfänger in deinen Briefkasten. Der Briefkasten sollte das Signal so weit abschirmen das die Reichweite auf 2-3 Meter begrenzt wird. Den Sender bekommt die Katze als Halsband. Musst halt regelmäßig die Akkus aufladen. Spezialvariante : Altes Handy als Empfänger nehmen und App schreiben die wenn BT-Signal erkannt SMS sendet, an das neue Handy. ;) Ach und übrigens: Ich habe seit aktuell 14 Jahren eine sehr lieben Kater als reinen Stubenkater. Ist völlig Stressfrei bis auf die Tatsache das ich die Katzenkiste (gefüllt mit Klumpstreu vom Penny) jeden Tag reinigen muss. Ist aber mit Hilfe einer Maurerkelle in 10 Sek. erledigt.
Schlaumaier schrieb: > Schaff dir eine sehr junge Katze an und erziehe sie zu reinen > Stubenkatze. Eine Katze erziehen...Träumer😀 Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal.
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Eigentlich gehört jeder selbst eingesperrt, der eine Katze zur Stubenkatze erzieht. Katzen sind von Natur aus Raubtiere, das haben die fest im Instinkt drin. Da ist es ein absoluter Quatsch zu sagen: "die kennt es ja nicht anders". Wie schon oben geschrieben wurde, wissen viele garnicht, wie groß das Einzugsgebiet von so einer Katze sein kann. Da gibt es Videos bei Youtube, wo man so einer Katze mal einen Tracker mitgegeben hat, da kann man sich mal ein Bild machen! Ich finde es allgemein zum Kotzen, wenn man ein Haustier haben muss und diesem nicht gerecht werden kann. Dabei spielt es keine Rolle ob Hund oder Katze, man muss sich einfach vorher überlegen, ob man dem Tier gerecht werden kann, was Zeit und Örtlichkeit angeht.
c-hater schrieb: > geht ab von der > Aufmerksamkeit, die du der Katzenerziehung zukommen lassen könntest > (müsstest!). Katze erziehen... Du hast keine Ahnung! Dann lass es doch mit solchen Tipps! Aber ja, zweiter Stock, Freigänger und die genannten Rahmenbedingungen... das ist schwierig! Freigang ist natürlich toll, wo es möglich ist. Wir haben passnd dazu die Wohnung gesucht, und gefunden, weil Katze schon lange da und Freigänger. Mein Tip: Entweder auf zwei! Mietzen, dann Wohnungskatzen, setzen oder es ganz sein lassen! Viele Grüße
@Schlaumaier die technische Lösung gefällt mir, weißt du, ob es da Standartteile gibt, die man für sowas verwenden kann? Wie genau könnte das mit dem Empfänger funktionieren? Haben leider außer Matlab keinerlei Erfahrung mit "Coden"
Nicolas Lieberth schrieb: > zumal wir die einzigen sind, die die tatsächlichen Lebensumstände der > Katze genau kennen. Wenn das so wäre, würdet ihr der Katze nicht so einen Horror aufbürden. Der sowieso nicht funktioniert, kann ich als Katzen-"Personal" und Elektroniker versichern. Blackbird
Jörg R. schrieb: > Eine Katze erziehen...Träumer😀 Wenn Du es nicht schaffst, bedeutet das nicht, dass niemand seine Katze erziehen kann.
Percy N. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Eine Katze erziehen...Träumer😀 > > Wenn Du es nicht schaffst, bedeutet das nicht, dass niemand seine Katze > erziehen kann. Sehe ich genau so. Ich habe mein Kater so erzogen der gehorcht fast aufs Wort. Wenn ich ihn z.b rufe ist er SOFORT da. Das ganze geht sehr einfach. Man muss sein Vertrauen bekommen. Wenn er weiß das man ihn nicht zu so ruft, sondern er meist Leckereien bekommt als Belohnung wenn er was gutes Getan hat, lernt er sehr schon. Das gilt übrigens nicht nur für Katzen. Ich habe schon Weiße Mäuse, 1 Wellensittich, 1 Meersau und 2 Kaninchen erzogen, alle auf die selbe Weise. Viel beschäftigen mit den Tieren. Zeigen das man sie lieb hat, und Leckereien halt immer als Belohnung. Und ALLE genannten Tiere haben mir aufs Wort gehorcht. Ich bin in meinen ganzen Leben noch kein Tier hinterher gelaufen was ich frei in der Wohnung laufen / Fliegen gelassen habe. Nur meinen Exoten (das waren auch Vögel) waren sehr schwer zu erziehen, hat über ein Jahr gedauert bis die auf rufen reagiert haben. Kleiner Tipp für alle die eine Katze bekommen. NIEMALS auf den Boden der neuen Wohnung absetzen sondern IMMER ins Katzenklo. Dann ist das Thema Stubenrein schonmal erledigt. Schläge bringt garnix. Ich bestrafe Katzen mit Nichtachtung. Wenn ich mein Kater aus den Bett schicke weiß er das er böse war.
Nasenbär schrieb: > c-hater schrieb: >> geht ab von der >> Aufmerksamkeit, die du der Katzenerziehung zukommen lassen könntest >> (müsstest!). > > Katze erziehen... > Du hast keine Ahnung! Dann lass es doch mit solchen Tipps! Das "c" steht wohl für "cat".
Hmmm schrieb: > Bluetooth wäre eine Option, dürfte aber schwer in geeigneter Form fertig > zu finden sein. In der aktuellen c't ist ein Bauvorschlag der BT in der Umgebung scannt und damit Smarthome Steuerungen machen kann. Da kann man natürlich auch eine Katzenklingel draus machen. Wenn Katze mit einem BT-Halsband in der Reichweite dann Bimmelt es sollte einfach sein. Muss man nur den Sensor unten lassen wenn man die Katze raus lässt und er funkt per WLAN nach oben wenn sie zurück ist? Dann wäre auch Batteriebetrieb kein Problem. Andererseits bedenkt wirklich nochmal ob eine technische Lösung für ein soziales Problem der richtige Weg ist.
Katzen sind ja nun nicht doof, die können sich selber (notfalls) mitteilen, wenn die rein wollen. Den Publikumsverkehr bei Ärzten würden sie für sich zu nutzen wissen. Menschen sind da anders, die vergessen schon mal ihre Katzen, wenn es draußen kalt und miesepetrig ist. Die Katzen fangen dann an Passanten anzumiauen, damit sie rein können.
Jörg R. schrieb: > Eine Katze erziehen...Träumer😀 Stimmt, es funktioniert nicht so wie bei meinem Hund, aber das ist keine Ausrede einer Katze garkeine "Erziehung" zukommen zu lassen, weil "Katzen alles selber machen wie sie wollen". Hier ein paar kurzweilige Beispiele für Katzen die eine gewisse "Erziehung" genießen durften: https://www.youtube.com/watch?v=mHXBL6bzAR4 https://www.youtube.com/watch?v=3gKPpXkPzFA Viel Spaß!
Im Prinzip ist der Chip einer Katze schon ein RFID Tag. Gibt Katzenklappen die den Auslesen....bau ihr also ein magisches Tor, dass sich bei dir meldet sobald sie durchschreitet....
RFID wäre eine Möglichkeit Gibt meines Wissen Katzenklappen auf dieser Basis, die nur bei der "richtigen" Katze die Klappe öffnen
Sandro schrieb: > RFID wäre eine Möglichkeit > Gibt meines Wissen Katzenklappen auf dieser Basis, die nur bei der > "richtigen" Katze die Klappe öffnen Sicher gibt es die, auch schon für unter 40,-€. Es sieht aber nicht so aus, als würde die Vermieterin erlauben, ein Loch in die Haustür zu sägen, wenn sie aufgrund der im Haus befindlichen Arztpraxen gar keine freilaufenden Katzen im Treppenhaus haben möchte. Was im übrigen auch absolut nachvollziehbar ist.
Ralf X. schrieb: > Sicher gibt es die, auch schon für unter 40,-€. > Es sieht aber nicht so aus, als würde die Vermieterin erlauben, ein Loch > in die Haustür zu sägen, wenn sie aufgrund der im Haus befindlichen > Arztpraxen gar keine freilaufenden Katzen im Treppenhaus haben möchte. > Was im übrigen auch absolut nachvollziehbar ist. Schau mal was heute eine anständige Haustür kostet, da kann ich das absolut verstehen. Das mit den Ärzten ist auch so ne Sache, wenn die Katze mal Mäuse mit nach hause bringt... Auch wenn man sich wiederholt: Zuerst die richtigen Bedingungen schaffen und dann ein Tier ins Haus holen.
Lothar J. schrieb: >> zumal wir die einzigen sind, die die tatsächlichen Lebensumstände der >> Katze genau kennen. > > Wenn das so wäre, würdet ihr der Katze nicht so einen Horror aufbürden. > Der sowieso nicht funktioniert, kann ich als Katzen-"Personal" und > Elektroniker versichern. > > Blackbird Niemand, der seine Katze nicht dauerhaft inhaftiert (aka Wohnungskatze) kennt die Lebensumstaende seiner Katze genau. Manche bilden sich das ein, ja. wendelsberg
Percy N. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Eine Katze erziehen...Träumer😀 > > Wenn Du es nicht schaffst, bedeutet das nicht, dass niemand seine Katze > erziehen kann. Wunderst Du dich nicht das deine Katze bellt? Schlaumaier schrieb: > Sehe ich genau so. Ich habe mein Kater so erzogen der gehorcht fast aufs > Wort. Wenn ich ihn z.b rufe ist er SOFORT da. Du merkst nicht einmal das er dich verar...t😀
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Ich finde, wenn schon eine technische Lösung, dann nur mit RFID. Niemals ein Halsband. Strangulierte Katzen sind nich schön anzusehen. Außerdem ist ein RFID Chip eh in vielen Komunen für Freigänger schon Pflicht, so wie bei uns in Porta. Das beste bleibt natürlich die Katzenklappe mit Zugangskontrolle. Wir haben in unseren Hauswirtschaftsraum die Wand durchbrochen und je eine Klappe innen und außen angebracht. So ist die Kältebrücke nicht so groß. Die Katzen können so selbst bestimmen, wo sie sich aufhalten wollen. Im Sommer sehen wir den Kater halt nur zur Fressenszeit.
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