Hi, habe eine 10W LED Spannung 9-11V, Spannungsversorgung bei 12V. Ich möchte die LED PWM gesteuert über einen Mosfet betreiben. Wollte jetzt nach Tipps fragen wie ich das ganze begrenzen kann. Gehe ich von 10V Betriebsspannung aus muss ich 2V vernichten, bei 1A macht das 2Ohm, allerdings bei 2 Watt. Was ziemlich viel Leistung verbraten würde. Gibt es da noch eine geschicktere Lösung? KSQ fällt weg, da-> statisch. Die 1A sind nur ein Spitzenwert, der vermutlich selten erreicht wird, da ich ja Dimme, möchte die Schaltung aber trotzdem so auslegen das Maximale Belastung möglich ist. Danke für die Tipps :)
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Nico G. schrieb: > Was ziemlich viel Leistung verbraten würde. Gibt > es da noch eine geschicktere Lösung? Ja, eine Induktivität anstelle des ohmschen Widerstands verwenden. Nennt sich Tiefsetzsteller oder auch Buck-Converter. Die PWM muss dann aber auch wirklich funktionieren und darf nicht mit eingeschaltetem Längstransistor stehen bleiben, sonst rauchts.
Nico G. schrieb: > habe eine 10W LED Spannung 9-11V, Spannungsversorgung bei 12V. Ich > möchte die LED PWM gesteuert über einen Mosfet betreiben. Wollte jetzt > nach Tipps fragen wie ich das ganze begrenzen kann. Mit einer Konstantstromquelle. > Gehe ich von 10V > Betriebsspannung Nö, du hast doch 12V. Was du meinst ist Flußspannung der LED. > aus muss ich 2V vernichten, Niemand muss 2V "vernichten", mit dem Wort sollte man etwas sparsamer und angemessener umgehen. Es muss der Strom bei 2V Spannungsabfall geregelt werden. > bei 1A macht das 2Ohm, Ja. Das ist verdammt wenig, was zu einer sehr schlechten Stromregleung führt. https://www.mikrocontroller.net/articles/LED#Vorwiderstand "Eine echte Konstantstromquelle mit aktiven Elementen (Transistoren) erreicht den gleichen Effekt mit deutlich weniger Spannungsabfall." > allerdings bei 2 Watt. Was ziemlich viel Leistung verbraten würde. Nö, das sind nur 15% deiner 12V, macht 85% Wirkungsgrad, so what. Da lohnt sich ein Schaltregler kaum. > Gibt > es da noch eine geschicktere Lösung? KSQ fällt weg, da-> statisch. Unsinn! Die kann man auch mit PWM füttern! > Die > 1A sind nur ein Spitzenwert, der vermutlich selten erreicht wird, da ich > ja Dimme, möchte die Schaltung aber trotzdem so auslegen das Maximale > Belastung möglich ist. Sinnvoll. Meine Empfehlung. Nimm eine Konstantstromquelle so wie hier und steuere sie mit PWM an. https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle#Konstantstromquelle_mit_Operationsverst.C3.A4rker_und_Transistor
Hp M. schrieb: > Die PWM muss dann aber auch wirklich funktionieren und darf nicht mit > eingeschaltetem Längstransistor stehen bleiben, Wenn man den Strom misst und damit korrigierend auf das PWM-Tastverhältnis einwirkt, raucht da nichts (Regelkreis für Strom)
Was heißt 9-11V? Gibt es da ein Datenblatt dazu, bei welchem Strom welcher Spannungsabfall bei welcher Temperatur? Klingt nach No-Name 10W-COB mit 9 Chips, 3 Stränge mit je 3 LEDs in Reihe, mit einer Farbwiedergabe von 60. Schmeiß sie auf den Müll ...
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J. S. schrieb: > Klingt nach No-Name 10W-COB mit 9 Chips, 3 Stränge mit je 3 LEDs in > Reihe, mit einer Farbwiedergabe von 60. Schmeiß sie auf den Müll ... Zum Üben und Basteln reicht es.
Nico G. schrieb: > Gehe ich von 10V Betriebsspannung aus muss ich 2V vernichten, bei 1A > macht das 2Ohm, allerdings bei 2 Watt. Was ziemlich viel Leistung > verbraten würde Na ja, 83% Wirkungsgrad, das müssen andere Lösungen erst mal überbieten. Aber der Spannungsbedarf einer LED schwankt mit Exemplar und Temperatur. Daher bietet sich ein 1A Linear-Strom-Regler an. Der darf aber nicht mehr als 2V für sich benötigen. Also kein LM317. S8350D oder MEL7136 werden zu schwer beschaffbar sein. Ein LT1086 reicht aber knapp, und es gibt sie oft zum Ausschlachten auf (ur)alten Mainboards.
MaWin schrieb: > Ein LT1086 reicht aber knapp, und es gibt sie oft zum Ausschlachten auf > (ur)alten Mainboards. Super, warum nicht gleich ne Röhrenschaltung oder Lochstreifen? OMG!
Falk B. schrieb: > Super, warum nicht gleich ne Röhrenschaltung oder Lochstreifen? OMG! Weil man den wenigstens kaufen kann, modernere "genau dafür gemacht" Typen habe ich auch genannt, aber da hätte Ewigrumnörgler Falk ja wieder die Beschaffbarkeit kritisiert. Einfach bloss um mal wieder den Affen raushängen lassen zu können.
MaWin schrieb: > Weil man den wenigstens kaufen kann, modernere "genau dafür gemacht" > Typen habe ich auch genannt, aber da hätte Ewigrumnörgler Falk ja wieder > die Beschaffbarkeit kritisiert. Einfach bloss um mal wieder den Affen > raushängen lassen zu können. Nö, im Gegensatz zu dir les ich ab und an auch mal den Text der Fragesteller. Der OP will eine PWM-Steuerung. Das wird eng mit dem LT1086. Klar, man kann da noch nen Transistor zum Schalten anschließen, aber dann kann man den auch gleich zur Konstantstromquelle komplettieren und muss sich nicht mit grenzwertigen Spannungsabfällen plagen.
Falk B. schrieb: > Der OP will eine PWM-Steuerung. Das wird eng mit dem LT1086 Im Gegenteil, der kann das, ein Schaltregler hat eher ein Problem.
J. S. schrieb: > Was heißt 9-11V? Gibt es da ein Datenblatt dazu, bei welchem Strom > welcher Spannungsabfall bei welcher Temperatur? Unwissender Quatschkopf. Die Spannung liegt im Rahmen üblicher Toleranzen einer Serie. > Klingt nach No-Name 10W-COB mit 9 Chips, 3 Stränge mit je 3 LEDs in > Reihe, Tolle Glaskugel! Ich habe hier COBs mit mehr als drei parallelen Strängen bei je drei in Reihe, bislang 3500 Betriebsstunden ohne Ausfall. Es gibt zwei hochgeheime Tricks: 1. Ordentliche Stromregelung 2. Vernünftig dimensionierte Wärmeabfuhr. > mit einer Farbwiedergabe von 60. Geh' auf den Rummel, als Hellseher. Zum Glück sind Veranstaltungen derzeit untersagt, es finden sich also keine Opfer, Deinen Quark zu glauben. Schmeiß sie auf den Müll ... Nochmal: Grobes Dummgelalle.
Wolfgang schrieb: > Hp M. schrieb: >> Die PWM muss dann aber auch wirklich funktionieren und darf nicht mit >> eingeschaltetem Längstransistor stehen bleiben, > > Wenn man den Strom misst und damit korrigierend auf das > PWM-Tastverhältnis einwirkt, raucht da nichts (Regelkreis für Strom) Er meint, wenn der Transistor durchlegiert oder die Regelung versagt aus irgendwelchen Gründen auch immer.
Eine kleinere alternative zur KSQ gibt es nicht? Die sind halt meistens relativ groß und teuer. Und mein PLatz ist ziemlich begrenzt, deswegen wäre was in der größenordnung TO-220 nicht schlecht. Aber wie ich das hier rauslese wird es schwierig werden. Hp M. schrieb: > Nico G. schrieb: >> Was ziemlich viel Leistung verbraten würde. Gibt >> es da noch eine geschicktere Lösung? > > Ja, eine Induktivität anstelle des ohmschen Widerstands verwenden. > Nennt sich Tiefsetzsteller oder auch Buck-Converter. > Die PWM muss dann aber auch wirklich funktionieren und darf nicht mit > eingeschaltetem Längstransistor stehen bleiben, sonst rauchts. Ist das nicht im Grunde eine primitive KSQ? Oder liege ich da falsch?
Nico G. schrieb: > Eine kleinere alternative zur KSQ gibt es nicht? Was ist dass denn jetzt wieder? Konstantstromallergie? > Die sind halt meistens > relativ groß und teuer. Unsinn! Wir reden nicht von einem Labornetzteil! > Und mein PLatz ist ziemlich begrenzt, deswegen > wäre was in der größenordnung TO-220 nicht schlecht. Aber wie ich das > hier rauslese wird es schwierig werden. Sach mal bist du faul oder ignorant? Hast du meinen Link mal angeschaut? Und vielleicht auch verstanden? Eher nicht! > Ist das nicht im Grunde eine primitive KSQ? Oder liege ich da falsch? Ja, aber wie bereits gesagt lohnt sich ein Schaltrehler als Konstantstromquelle hier nicht. Rechnung. Deine LED hat ~10V Flußspannung bei 1A, ergibt 10W. Der Wirkungsgrad dieser LEDs liegt bei um die 15%, d.h. du mußt 8,5W als Wärme über einen passenden Kühlkörper abführen und die LED-Temperatur unter 85°C halten, wenn das Ding lange halten soll. An einer idealen Stromquelle wäre der Wirkungsgrad also 15%. An einer realen, linearen Stromquelle, welche 2V Differenzspannung zum arbeiten hat, sinkt der Wikungsgrad auf. eta = Pa/Pe = 1,5W/(10W+2W) = 12,5% Das ist nicht sonderlich schlechter.
Manfred schrieb: > J. S. schrieb: >> Was heißt 9-11V? Gibt es da ein Datenblatt dazu, bei welchem Strom >> welcher Spannungsabfall bei welcher Temperatur? > > Unwissender Quatschkopf. Die Spannung liegt im Rahmen üblicher > Toleranzen einer Serie. Schon klar Mani, "übliche Toleranzen". Bei dir vielleicht. 2V Toleranz bei 3 Chips in Reihe entspricht einer Toleranz von fast 0,7V pro Chip. Das ist heutzutage eine Katastrophe bezüglich der Selektion, erst recht in einer COB wo es sehr wichtig ist. Aber du fertigst technische Zeichnungen sicher auch mit dem Zollstock an. Oder war es MS Paint? Hauptsache im Rahmen deiner Toleranzen.:D
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Hp M. schrieb: > Ja, eine Induktivität anstelle des ohmschen Widerstands verwenden. > Nennt sich Tiefsetzsteller oder auch Buck-Converter. Die Schottky als Freilaufdiode wurde vergessen zu nennen. > Die PWM muss dann aber auch wirklich funktionieren und darf nicht mit > eingeschaltetem Längstransistor stehen bleiben, sonst rauchts. Problem das er hier anspricht ist, dass viele Mosfet keinen Linearbetrieb vertragen. Ordentliche Flanken und Pegel für richtiges on/off sind wichtig. So eine diskrete Schaltung (ohne Mosfet) waere für die Anwendung zu modifizieren möglich: https://www.mikrocontroller.net/attachment/207784/Schaltregler_diskret.png
J. S. schrieb: > Was heißt 9-11V? Je nach Chip Temperatur und eingestelltem Strom, stellt sich das hat in diesem Bereich ein. Nur ein Richtwert, mit dem die angestrebte KSQ zurecht kommen sollte.
Dieter D. schrieb: > So eine diskrete Schaltung (ohne Mosfet) waere für die Anwendung zu > modifizieren möglich: LED sind nun nicht dermassen selten, dass es für diese Anwendung nicht fertige ICs gäbe in jeder chinesischen LED Lampe. Da muss man nun nicht mit einem Gebastel mit dem Kenntnisstand des vorherigen Jahrhunderts ankommen. Selbst der TO findet so ein Gebastel nicht mehr zeitgemäss. Nico G. schrieb: > deswegen wäre was in der größenordnung TO-220 nicht schlecht. Warum er aber schon gegebene Antworten nicht liest, keine Ahnung.
MaWin schrieb: > Warum er aber schon gegebene Antworten nicht liest, keine Ahnung. Wer nicht lesen will, dem bleibt nur das Gebastel. Das ist doch pädagogisch ganz einfach zu verstehen, oder? MaWin schrieb: > Selbst der TO findet so ein Gebastel nicht mehr zeitgemäss.
Teo D. schrieb: > J. S. schrieb: >> Was heißt 9-11V? > > Je nach Chip Temperatur und eingestelltem Strom, stellt sich das hat in > diesem Bereich ein. Nur ein Richtwert, mit dem die angestrebte KSQ > zurecht kommen sollte. Also billiger Müll ohne Datenblatt ...
Vergiß den FET, nimm einen PT4115 (KSQ) der hat auch noch nen Dim-Eingang für PWM oder Spannung oder direkten Poti-Anschluss.
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J. S. schrieb: > Also billiger Müll ohne Datenblatt ... Ja, unter 10€ die LED geht dar gar nichts. Qualität MUSS teuer sein, sonst glaubt MIR das ja keiner. Außerdem, wo kämen wir den da hin, wenn sich das Jeder leisten könnte.... Ich könnt Kotzen. Schau doch erst mal selbst in solch ein Dabla!
Crazy H. schrieb: > Vergiß den FET, nimm einen PT4115 (KSQ) der hat auch noch nen > Dim-Eingang für PWM oder Spannung oder direkten Poti-Anschluss. Danke für den Tipp. Gleich mal bestellt ;-)
Teo D. schrieb: > J. S. schrieb: >> Also billiger Müll ohne Datenblatt ... > > Ja, unter 10€ die LED geht dar gar nichts. Qualität MUSS teuer sein, > sonst glaubt MIR das ja keiner. Außerdem, wo kämen wir den da hin, wenn > sich das Jeder leisten könnte.... > Ich könnt Kotzen. Schau doch erst mal selbst in solch ein Dabla! Nirgendwo steht bei meinen Beiträgen irgendwas von einer Preisangabe. Billig ist hier im Sinne von minderwertig gemeint, warum habe ich auch geschrieben. Weil da kein Datenblatt vorhanden ist, und das spricht nach meinen 15 Jahren Erfahrung im Bau von High Power LED-Leuchten stark gegen diese LED. Deine Aufregung geht völlig am Thema vorbei, von daher statt zu kotzen schalte dein Hirn ein ...
Teo D. schrieb: > Ich könnt Kotzen. Schau doch erst mal selbst in solch ein Dabla! Also der TO hat vom Datenblatt nichts geschrieben. Eine Typangabe hat er auch nicht gemacht. Ist vermutlich Top Secret. Deine Glaskugel hat Dir anscheinend etwas verraten. James Bond 007 wird Dich besuchen kommen. Poste mal ein Bild von Deiner Glaskugel. Das muss ein besonderes Modell sein. ;o) ;o)) (Kommt mal wieder runter von der Palme.)
Für sowas verwende ich gern die MeanWell LDD KSQs große Ein- und Ausgangsspannungsbereiche und über PWM dimmbar.
Nico G. schrieb: > habe eine 10W LED Spannung 9-11V Dann ist das garantiert eine 3s3p-COB-LED. die werden am meisten gefakt. Stell erst mal fest was du da hast. Siehe dazu hier: Beitrag "Re: Led Leistung und Spannung ermitteln. Vorschläge erbeten." Nico G. schrieb: > Ich möchte die LED PWM gesteuert über einen Mosfet betreiben ... > Die 1A sind nur ein Spitzenwert, der vermutlich selten erreicht wird PWM nicht verstanden. Die 1A fließen immer.
J. S. schrieb: > Also billiger Müll ohne Datenblatt ... Oh Mann, auch zu dieser LED wird es ein Datenblatt geben, nur Nico hat es halt nicht. Aber er hat ausreichende Daten vom Handler bekommen: die LED verträgt 1A und wird dabei nicht exakt 10V, sondern zwischen 9 bis 11V Spannungsabfall haben. Das ist völlig normal für jede Art von LED, kein Beweis dass es ein Billigmodell ist. Also: Kopf zu.
MaWin schrieb: > ausreichende Daten Sofern er sich für Schalt-(Buck-)KSQ entscheidet, erreicht er unabh. davon sein Ziel, keine 2 (oder gar 3) Watt unnötig zu verbraten, ja. Das Datenblatt sichten zu können, würde aber trotzdem Freude machen. Nicht "um recht zu haben/kriegen" - immerhin hatte ich bisher gar nichts geschrieben hier... Aber um zu sehen, welche Parameter zu erwarten sind. (No. 1 = V_F; aber niedr. Qlt./CRI ist noch gar nicht ausgeschlossen?) Und etwas genau(er) zu wissen, ist doch immer besser? Wer weiß, ob er sich nicht selbst plötzlich gegen die vorh. LED entscheiden würde, das alles ist bisher nicht völlig klar.
Buck-KSQ wurde ja genannt. Ich würde die PWM aber nicht selber erzeugen, sondern das einem LED-Treiber überlassen. Ein LM3404 könnte hier passen, falls man hinkommt. Die Schwierigkeit ist hier, dass 12 auf 11V regeln nicht einfach ist mit Buck-Reglern. Eine Versorgungsspannung von z.B. 24V wäre da günstiger. Soweit mir bekannt, hat TI Tools, die dir bei der Auslegung helfen können. Als Anfänger würde ich diese auch benutzen. Der Vorteil ist halt, dass ein Regler wie ein LM3404 im Gegensatz zu einer selber erzeugten PWM sicher gegen Fehlsteuerung durch die Software ist. Egal was die Firmware tut, kein Rauch, Kurzschluss, kein Rauch und so weiter. Dazu ist die PWM niederfrequenter, 200Hz zum Beispiel.
Crazy H. schrieb: > Vergiß den FET, nimm einen PT4115 (KSQ) der hat auch noch nen > Dim-Eingang für PWM oder Spannung oder direkten Poti-Anschluss. Danke für die ganzen Antworten, Datenblatt etc. habe ich nicht mehr. Habe da mal 2 Stück vor 5 Jahren bestellt. Auf dem Flachbeutel standen nur noch besagte Werte, den passenden Kühlkörper habe ich schon dafür. Der PT4115 gefällt mir sehr gut, schade das es den nur als SMD gibt.
Nico G. schrieb: > Der PT4115 gefällt mir sehr gut, schade das es den nur als SMD gibt. Schade? Im Sinne von "THT bevorzugt" oder von "SMD ausgeschlossen"?
error amplifier schrieb: > Nico G. schrieb: > Der PT4115 gefällt mir sehr gut, schade das es den nur als SMD gibt. > > Schade? Im Sinne von "THT bevorzugt" oder von "SMD ausgeschlossen"? THT bevorzugt, ich habe schon eine Lochraster passender Größe. Wird zwar nie wirklich schön aber ist schnell und einfach...
Nico G. schrieb: > THT bevorzugt, ich habe schon eine Lochraster passender Größe. Wird zwar > nie wirklich schön aber ist schnell und einfach... THT und PWM-Dimmbar? Mir schwebt da was vor, warte mal ab: https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle#Konstantstromquelle_mit_Komparatoren "Grob" am dortigen Layout orientieren. Der hier verwendete Mosfet scheint auf den ersten Blick etwas oversized (U und I), nicht halb so "starke" IRF9Z24 oder IRF9024 kosten aber fast dasselbe (ca. 70 Cent statt ca. 75 Cent ... bzw. << 10% weniger). (Der exakte Preis differiert natürlich je nach Quelle.) Und recht viel kleiner in Spannung und Strom ist gar nicht drin als THT, glaube ich. R2 kannst Du 1kOhm machen, D3 weglassen, statt Q4 ebenfalls 1kOhm. So würde ich da ansetzen, für 12V Betriebsspannung. Evtl. reichte hier auch eine 220µH Drossel (bitte Speicherdrossel - nicht "EMV- Filterdrossel" (egal, was für eine genau - einfach NEIN)). Und für sagen wir mal 2A Sättigungs- und/oder Dauerstrom - oder noch mehr, falls Du den ohmschen Widerstand weiter drücken willst, was hier (mit recht wenigen Volt - oder % der Betriebsspannung - "drüber") vielleicht keine schlechte Idee wäre. Aber das ist der Vorschlag eines Anfängers - Stellungnahmen von in Schaltungsdesign bzw. Modifikation erfahrenen Usern erbeten...
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