Hallo suche ein einfaches Programm um Texte in ein jpg zu schreiben und mit Pfeilen zu versehen. Habe aber keine Lust jetzt x Programme zu testen. Hat wer nen Vorschlag? Im prinzip nur was einfaches, nix Auwändiges. Will nur in alte Familienfotos "Oma", "Onkel Ludwig" reinschreiben. Ah, wie ich das Hasse. Alle möglichen kostenlosen Programme testen, die dann wieder nicht schreiben können, weil kostenlos oder auf 30 Tage beschränkt sind. Please help. Gerhard
Gimp ist doch ein bisschen mit Kanonen auf Spatzen, oder? Mit paint.net kann man sehr viel und auch sehr einfach machen. Wäre auch meine Empfehlung. Ist auch fast immer intuitiv zu bedienen.
Ich verwende dafür Inkscape. Das ist zwar von der Bedienung her vielleicht nicht das allereinfachste, dafür gibt es aber kaum Beschränkungen, wenn man mal etwas mehr als ein paar Texte und Pfeile hinzufügen möchte. Dadurch, dass es objektorientiert ist, kann man Position, Farbe, Form u.v.m. der Grafikelemente auch nach dem Hinzufügen noch beliebig ändern. Wenn alles passt, wird das Bild als PNG exportiert und mit Imagemagick wieder in ein JPEG konvertiert. Wenn es hauptsächlich darum geht, das Foto zu retuschieren (rote Augen blau machen, störende Bildinhalte entfernen usw.), dann nehme ich Gimp. Aber das scheint nicht dein primärer Anwendungsfall zu sein.
Ah, super, paint.net passt. Super, danke für die schnelle Hilfe. Muss noch ein paar Fotos "beschriften". Gruß gerhard
Markus M. schrieb: > Mit paint.net kann man sehr viel und auch sehr einfach machen. Wäre auch > meine Empfehlung. Ist auch fast immer intuitiv zu bedienen. Ja, das benutze ich auch sehr gerne. Aber ein Nachteil hat es im konkreten Anwendungsfall des TO schon: Grafik-Elemente wie etwa Pfeile kann es nicht generieren. Die muss man entweder von Fall zu Fall selber malen oder halt aus einer Art Bilder-"Bibliothek" dazu laden. Beides ist natürlich mit paint.net problemlos machbar, aber der Komfort ist halt nicht so hoch, als gäbe es einen fertigen Generator für sowas.
Ja, Pfeile sind nicht dabei, aber ich habe festgestellt, dass es auch so geht. Kann die Texte über die Köpfe schreiben. Gruß
Yalu X. schrieb: > Ich verwende dafür Inkscape. Das ist zwar von der Bedienung her > vielleicht nicht das allereinfachste,... Das hast du aber sehr dezent ausgedrückt. Im Klartext: Dieses Programm läßt sich fast überhaupt nicht benutzen, ohne dabei nen Herzinfarkt zu kriegen. W.S.
Yalu X. schrieb: > Ich verwende dafür Inkscape. Masochist! > Das ist zwar von der Bedienung her > vielleicht nicht das allereinfachste Das ist die Untertreibung des Jahres... > dafür gibt es aber kaum > Beschränkungen, wenn man mal etwas mehr als ein paar Texte und Pfeile > hinzufügen möchte. Das kann man auch alles mit paint.net tun. Allerdings mit einem komfortablen, einleuchtenden und logischen Bedienkonzept... Also am Ende: tatsächlich und nicht nur als theoretische Möglichkeit...
Thomas S. schrieb: > IrfanView https://www.irfanview.com/ > Die startseite zeigt genau den Anwendungsfall. Nur leider gerade beim einfügen von Text, ist das seeehr rudimentär gestaltet. Nach dem Schema: Zielen, Text schreiben, abfeuern .... Löschen, neu zielen, abfeuern.... Ich empfehle IrfanView ja gerne, wenn es um solche simplen Dinge geht, aber Text einfügen gehört definitiv nicht dazu!
Mit dem Werkzeug "Formen" (ganz unten) kann man Pfeile (standardmäßig ist Rechteck angewählt) zeichnen und anschließend noch gewünscht formatieren.
Teo D. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> IrfanView https://www.irfanview.com/ >> Die startseite zeigt genau den Anwendungsfall. > > Nur leider gerade beim einfügen von Text, ist das seeehr rudimentär > gestaltet. Nach dem Schema: Zielen, Text schreiben, abfeuern .... > Löschen, neu zielen, abfeuern.... Ich empfehle IrfanView ja gerne, wenn > es um solche simplen Dinge geht, aber Text einfügen gehört definitiv > nicht dazu! Dafür gibt es doch den Vorschau-Button im Text-Fenster. Wenn man allerdings die Startposition üngünstig gewählt hat, lässt sich das nicht korrigieren. Ansonsten (falls der Text zu breit wird o.ä.) geht noch einiges vor dem "feuern". (das hält aber auch etwas auf..)
c-hater schrieb: > Yalu X. schrieb: > >> Ich verwende dafür Inkscape. > > Masochist! > Schliesse mich dem inkscape Haß-club an. Keinerlei Chance auch nur für die einfachsten Operationen hin zu bekommen ohne daneben liegendes Handbuch /shortcuts.
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so schrieb: > Mit dem Werkzeug "Formen" (ganz unten) kann man Pfeile (standardmäßig > ist Rechteck angewählt) zeichnen und anschließend noch gewünscht > formatieren. Stimmt. Das Werkzeug hatte ich bisher wohl komplett übersehen. Ich habe aber gleich mal ein wenig damit rumgespielt und festgestellt: ich bleibe wohl doch eher bei meiner Grafik-"Bibliothek" für diesen Zweck, obwohl das Werkzeug prinzipiell funktioniert und auch sehr gut benutzbar ist. Das ist allerdings eine reine Geschmacksfrage, nix technisches, mir gefällt schlicht keiner der vier verfügbaren Pfeil-Stile. Aber über Geschmack kann man natürlich trefflich streiten...
Hallo Helfa schrieb: > Gimp natürlich. Masquerade schrieb: > Deluxe Paint 2 Thomas S. schrieb: > IrfanView Du kannst auch mit den 30 Tonner deine Brötchen holen fahren - alle die genannten Programme sind viel zu umfangreich. Selbst das recht kleine IrfanView ist schon eine der berühmten Kanonen um auf den armen Spatzen zu schießen. Merke: Nicht nur die MB Größe macht ein Programm groß, sondern vor allen wenn es zu viel (!) kann und erst mal größeres Einarbeiten notwendig ist. Und nebenbei: Zu groß ist die "Gefahr" das man bei solch großen Programmen hängen bleibt und sich auf einmal ein ganz neues Hobby entwickelt - Fotografieren und Bildbearbeitung ist schon "geiler Scheiß" - frisst aber auch sehr viel Zeit und hat eine steile Lernkurve mit garantierten Fausterlebnissen viel googeln und Besuch von weiteren Fachforen... ;-) Hennes
W.S. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Ich verwende dafür Inkscape. Das ist zwar von der Bedienung her >> vielleicht nicht das allereinfachste,... > > Das hast du aber sehr dezent ausgedrückt. > Im Klartext: Dieses Programm läßt sich fast überhaupt nicht benutzen, > ohne dabei nen Herzinfarkt zu kriegen. Das trifft vielleicht auf dich und den c-hater zu. Wesentlich leichter zu bedienen ist eigentlich nur ein Programm, das überhaupt nichts kann. Das lässt sich schon mit einem einzigen Button bedienen, nämlich dem Window-Close-Button :)
Hennes schrieb: > Du kannst auch mit den 30 Tonner deine Brötchen holen fahren - alle die > genannten Programme sind viel zu umfangreich. Und nun die Empfehlung Ihrerseits statt nur rumzuschwafeln? Das ist ja nicht mal Hilfe zur Selbsthilfe //hufnala
Hallo "Sie" schon mal gar nicht im Forum und im Netz - 1960 ist nun schon länger vorbei. Ansonsten: Der TO hätte eventuell noch das recht auf so einen Kommenta , aber ganz bestimmt nicht irgendein weiterer Forenteilnehmer
Mark S. schrieb: > Schliesse mich dem inkscape Haß-club an. Nee, kein Haß. Den überlassen wir anderen. Es ist nur so, daß man als Windowsbenutzer eine Vielzahl an guten Grafikprogrammen zur Verfügung hat und sowas wie Inkscape da einfach nur durchgefallen ist. So ein Programm wie Inkscape jedoch weiter zu empfehlen kann wohl nur einem Linuxer passieren, weil es dort offenbar nix besseres gibt. Ist ja traurig für die Linuxer, aber das ist selbstgewähltes Schicksal. Und wenn jemand noch seine alten Zeitungs-CD's aufgehoben hat, dann kann er mit einer freien Minimal-Version von Ulead Photoimpact auch heutzutage noch gut arbeiten - und die ist durchaus intuitiv benutzbar. Abgesehen davon kostet Photoimpact X3 (bei Amazon für 20€) auch nicht die Welt. W.S.
Yalu X. schrieb: > Wesentlich leichter zu bedienen ist eigentlich nur ein Programm, das > überhaupt nichts kann. U.a. paint.net beweist das Gegenteil... Da kann man schon sehr viel mit tun. Das liegt allerdings auch daran, dass es ein Programm zur Bearbeitung von Bitmapbildern ist, keines zur Bearbeitung von Vektorgrafiken. Da im Anwendungsfall des TO sowohl Quelle als auch Ziel Bitmaps sind, ist InkScape schonmal vom Konzept her nicht die erste Wahl, da wäre Gimp schon passender. Das ist allerdings leider ungefähr genauso schröcklich bedienbar wie InkScape. Verglichen mit den jeweiligen Vorbildern (CorelDraw->Inkscape, Photoshop->Gimp) muss man sagen, dass natürlich auch diese Vorbilder schon ein ziemlich beschissenes Bedienkonzept haben (was natürlich auch aus der riesigen Funktionalität quasi zwangsläufig resultiert). Aber die OSS-Derivate haben es trotzdem noch geschafft, da jeweils noch einen drauf zu setzen: noch beschissener zu bedienen als das jeweilige Vorbild, aber erreichen trotzdem nicht dessen Funktionalität... So sieht's aus! Aber egal, ob nun das gute Original oder der weniger gute Nachbau: es zeugt von grenzenloser Fehleinschätzung, jemandem, der nur ein paar Pfeile und ein wenig Text in ein paar Bilder einbauen möchte, IRGENDEINES dieser extrem unergonomischen Software-Machwerke zu empfehlen.
Yalu X. schrieb: > Wesentlich leichter.. Also, ich hatte schon mal die Diskussion mit Jörg und ich sehe es ein, daß auch ein Moderator sich mal unter's gemeine Forenvolk begeben möchte. Ja, ja, ist akzeptiert und verstanden. Aber solche Bemerkungen wie deine weiter oben ist und bleibt unpassend. Nochmal: Es gibt schon seit langem Programme, die sowohl mehr können als Inkscape als auch deutlich leichter und intuitiver benutzbar sind. Allerdings eben für Windows. Und es gibt selbst alte Programme noch, die schon 10..20 Jahre auf dem Buckel haben und trotzdem noch immer gut zu benutzen sind. Also: Laß solche Sprüche wie den vom Windows-Close-Button besser weg. Du mußt deinen privaten Haß nicht verbreiten. W.S.
Markus M. schrieb: > Gimp ist doch ein bisschen mit Kanonen auf Spatzen, oder? Nein, ist es nicht. Er will ja nur die Textfunktion nutzen. Die anderen Funktionen kann er also links liegen lassen. Aber: Franko P. schrieb: Ah, > wie ich das Hasse. Alle möglichen kostenlosen Programme testen, die dann > wieder nicht schreiben können, weil kostenlos oder auf 30 Tage > beschränkt sind. Please help. Wenn er mal etwas mehr braucht, dann kann Gimp genau das bieten. Er muss sich also nicht nen Wolf suchen und er muss auch nicht ein Programm verwenden, bei dem dann, wenn er mal etwas mehr braucht, wieder etwas fehlt.
Yalu X. schrieb: > Ich verwende dafür Inkscape. Das ist zwar von der Bedienung her > vielleicht nicht das allereinfachste, dafür gibt es aber kaum > Beschränkungen, wenn man mal etwas mehr als ein paar Texte und Pfeile > hinzufügen möchte. Dadurch, dass es objektorientiert ist, kann man > Position, Farbe, Form u.v.m. der Grafikelemente auch nach dem Hinzufügen > noch beliebig ändern. Wenn alles passt, wird das Bild als PNG exportiert > und mit Imagemagick wieder in ein JPEG konvertiert. Ja, Inkscape wäre dafür auch sehr gut geeignet. Er will ja nur Schrift und Pfeile hinzufügen. Das ist beides Vektororientiert.
Masquerade schrieb: > Deluxe Paint 2 16 Bit oder Realtime Anwendungen laufen nicht im 64 Bit Kompatibiltiätsmodus Mode. Er bräuchte dann noch einen Emulator oder die DOSBox. Mit Deluxe Paint 2 ist es also viel zu umständlich. Außerdem nutzt DP das PCX Dateiformat.
Nano schrieb: > Er muss sich also nicht nen Wolf suchen und er muss auch nicht ein > Programm verwenden, bei dem dann, wenn er mal etwas mehr braucht, wieder > etwas fehlt. Man muss schon ein relativ exotisches Problem haben, um nicht mit dem auskommen zu können, was paint.net bietet. Und wenn man wider Erwarten doch mal auf ein solches Problem trifft, kann man sich ja immer noch mit gimp oder ähnlich komplexen Software-Monströsitäten auseinander setzen. Wenn man Zeit und Lust dazu hat. Oder dafür bezahlt wird... ;o)
W.S. schrieb: > Mark S. schrieb: >> Schliesse mich dem inkscape Haß-club an. > > Nee, kein Haß. Den überlassen wir anderen. > > Es ist nur so, daß man als Windowsbenutzer eine Vielzahl an guten > Grafikprogrammen zur Verfügung hat und sowas wie Inkscape da einfach nur > durchgefallen ist. > > So ein Programm wie Inkscape jedoch weiter zu empfehlen kann wohl nur > einem Linuxer passieren, weil es dort offenbar nix besseres gibt. Ist ja > traurig für die Linuxer, aber das ist selbstgewähltes Schicksal. Inskcape ist als Vektorprogramm dafür aber besonders gut geeignet. Pfeile sind Vektoren, die kann man ganz am Schluss in ein pixeliges Rasterformat umwandeln. Das gleiche gilt für True Type Schriftarten. Eure Empfehlungen dafür ein rasterbasiertes Malprogramm zu verwenden sind damit eigentlich alle falsch.
W.S. schrieb: > Nochmal: Es gibt schon seit langem Programme, die sowohl mehr können als > Inkscape als auch deutlich leichter und intuitiver benutzbar sind. > Allerdings eben für Windows. Welches denn zum Beispiel? Ich nutze viel Inkscape, bin aber nicht besonders zufrieden und würde gerne Alternativen testen. Ja bitte für Windows.
c-hater schrieb: > Das liegt allerdings auch daran, dass es ein Programm zur Bearbeitung > von Bitmapbildern ist, keines zur Bearbeitung von Vektorgrafiken. Das ist aber genau das, was der TE will: Franko P. schrieb: > suche ein einfaches Programm um Texte in ein jpg zu schreiben und mit > Pfeilen zu versehen. Texte und Pfeile sind typische Elemente eines Vektorzeichenprogramms. Das JPEG liefert nur den Hintergrund und wird nicht bearbeitet. Dass der TE die Grafik am Ende wieder als Pixelgrafik abspeichern möchte, heißt noch lange nicht, dass auch die Bearbeitung pixelweise erfolgen muss. Siehe auch Kommentar von Nano: Nano schrieb: > Ja, Inkscape wäre dafür auch sehr gut geeignet. > Er will ja nur Schrift und Pfeile hinzufügen. Das ist beides > Vektororientiert. W.S. schrieb: > Nochmal: Es gibt schon seit langem Programme, die sowohl mehr können als > Inkscape als auch deutlich leichter und intuitiver benutzbar sind. > Allerdings eben für Windows. Ja, gibt es. Aber nicht jeder kann oder will sich den Adobe Illustrator leisten.
Nano schrieb: > Eure Empfehlungen dafür ein rasterbasiertes Malprogramm zu verwenden > sind damit eigentlich alle falsch. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sowohl Quelle als auch Ziel Raster-Grafiken sind? Diese Argumentation scheint mir doch einigermaßen abenteuerlich...
c-hater schrieb: > Nano schrieb: > >> Eure Empfehlungen dafür ein rasterbasiertes Malprogramm zu verwenden >> sind damit eigentlich alle falsch. > > Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sowohl Quelle als auch Ziel > Raster-Grafiken sind? Ja, weil die einzufügenden Elemente Pfeile und Schriftarten alle vektorbasiert sind. > Diese Argumentation scheint mir doch einigermaßen abenteuerlich... Pfeile und Schriftarten sind in der Regel nicht pixelbasiert. Wenn du bspw. eine Pfeil einfügst und dann pixelbasierst mit einer Arbeitsebene (Layer) verbindest, dann kannst du den Layer nur noch löschen, den Pfeil aber nicht verlängern oder dessen Winkel ändern. Weil pixelbasiert das nicht gescheit geht und auch mies aussehen würde, wenn man es versucht. Deswegen bleibt man hier im Vektorformat. Das machen sogar gute Bildbearbeitungsprogramme, aber eben nicht alle, schon gar nicht die einfachen Malprogramme. Erst am Ende wird dann wirklich alles in ein Rasterformat umgewandelt, wenn die Arbeit getan ist.
Mark S. schrieb: > c-hater schrieb: >> Yalu X. schrieb: >>> Ich verwende dafür Inkscape. >> >> Masochist! >> > Schliesse mich dem inkscape Haß-club an. Keinerlei Chance auch nur für Kann ich so bestätigen. Mein Sohn wollte eine sehr einfache Zeichnung machen mit ein paar Symbolen und Pfeilen (also Vektor). Ich: "Hey, lass uns doch OpenSource verwenden, damit man es auch ohne M$ Lizenz weiter bearbeiten kann!" Mit Visio, PowerPoint, Publisher oder sogar Word eine Sache von ein paar Minuten. Mit Inkscape bin ich tatsächlich fast verzweifelt und das Ergebnis war irgendwie auch nicht so richtig toll. Er hat es dann am nächsten Tag mit einem anderen Programm neu gemacht.
Markus M. schrieb: > Ich: "Hey, lass uns doch OpenSource verwenden, damit man es auch ohne M$ > Lizenz weiter bearbeiten kann!" Du kannst dir mal draw.io anschauen. Das ist recht gut und einfach zu bedienen. Das geht direkt online auf der gleichnamigen Webseite, aber man kann es auch lokal installieren oder ohne Installation nutzen.
Gibt es da auch etwas Kostenpflichtiges, wovon man hier den Aff!liat-Link posten könnte?
Ich mache auch alles was irgendwie mit Vektoren zu tun hat mit Inkscape. Und ja, es ist wahr, dass man das Handbuch (einen Tab halt) daneben braucht. Ohne kann man nicht mal zoomen! Und wenn man mal begriffen hat, was Pfade und Objekte sind, wird es schon logischer. Die Funktionsvielfalt ist gigantisch und die Wege zur Lösung eines Problems vielfältig. Einzig das Pfad zu G-Code Plugin ist die Hölle, es gibt spezielle Seiten, die sich nur mit dessen Problemlösung beschäftigen. Ich habe das selbst mal zusammengefasst unter http://www.magnetmotor.ch/plotten/index.html Es gibt hier gerüchterweise Leute, die mit KiCad oder sogar FreeCAD arbeiten, da hat man dann Einarbeitung! Aber man kann auch hundert Miniprogramme für jedes einzelne Problem benutzen, aber ob man am Schluss schneller ist, muss jeder selbst entscheiden... Gruss Chregu
Yalu X. schrieb: > exte und Pfeile sind typische Elemente eines Vektorzeichenprogramms. > Das JPEG liefert nur den Hintergrund und wird nicht bearbeitet. Dass der > TE die Grafik am Ende wieder als Pixelgrafik abspeichern möchte, heißt > noch lange nicht, dass auch die Bearbeitung pixelweise erfolgen muss. Natürlich. Paint, wie der Name schon sagt, ist ein Malprogramm. Pfeile usw. macht man mit einem Vektorprogramm. Typisch Corel. Ich würde da LibreOffice nehmen.
Ich habe für sowas öfter Libreoffice Draw benutzt. Sogar in wissenschaftlichen Fachveröffentlichungen (allerdings LaTeX für den Rest).
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