Moin ich möchte in einem Haus Netzwerkkabel Unterputz verlegen. Kann ich dieses Kabel dafür nehmen? https://www.reichelt.de/cat-7-verlegekabel-stp-pimf-100m-4x2-awg23-1-100-p37307.html?&trstct=pol_4&nbc=1 Viele Grüße
Ja. Beim Bestellen das Auflegewerkzeug nicht vergessen, sofern noch nicht vorhanden.
Prinzipiell ja, aber DIN 18015 möchte Leerrohr. Die Suche nach der DIN wird Dir mehr Infos geben.
ZF schrieb: > Prinzipiell ja, aber DIN 18015 möchte Leerrohr. Die Suche nach der DIN > wird Dir mehr Infos geben. Der TE wird aber sicherlich nicht für seinen Eigenbedarf diese DIN einhalten müssen. Von einer direkt eingeputzten Netzwerkleitung geht ja auch keine Gefahr aus, so dass auch im Falle eines Feuers keine Probleme mit der Versicherung zu erwarten sind. Bei den Leerrohren geht es ja auch nur um Investitionsschutz und nicht um Sicherheit.
Black D. schrieb: > Wofür denn ein Leerrohr? Damit man das leichter austauschen kann? Ja. Keiner weiß, wie es in 20 Jahren aussieht, vielleicht gibt's da noch besseres. Denke aber dran, das du nach jeder Biegung ne Leerdose machst, damit du die Kabel leicht austauschen und durchziehen kannst. Dem Vorschlag ein doppeltes Kabel zu verlegen schließe ich mich an. Ein zweiter Router oder Switch am anderen Ende kostet mehr und braucht Strom. Ein zweites Kabel kostet da im Vergleich fast nichts.
Duplexkabel habe ich nie verstanden. Die kosten mindestens den 2fachen preis und sind total störrisch, ekelhaft nachträglich zu verlegen.
Nano schrieb: > Dem Vorschlag ein doppeltes Kabel zu verlegen schließe ich mich an. Zwei der gezeigten Einzelkabel passen in ein 25mm Leerohr Black D. schrieb: > https://www.reichelt.de/cat-7-verlegekabel-stp-pimf-100m-4x2-awg23-1-100-p37307.html?&trstct=pol_4&nbc=1 aber auch Nano schrieb: > Denke aber dran, das du nach jeder Biegung ne Leerdose machst, damit du > die Kabel leicht austauschen und durchziehen kannst. an der Stelle jeder 90° Biegung, zieht sich leichter ein.
Joachim B. schrieb: > Zwei der gezeigten Einzelkabel passen in ein 25mm Leerohr Man sollte nur wissen, daß Cat7 etwas störrischer ist bei der Verlegung und deswegen rechte Winkel möglichst vermeiden. Doppeldosen in jeder Ecke sparen später Switche, die 24*365 Strom fressen. Dosen nie ganz in die Ecke setzen, wenn ein Schrank an der Wand theoretisch sie verdecken könnte! Als Lieferquelle wäre auch Kabelscheune und pollin.de zu vergleichen. Anbei noch ein nützlicher Link zum Thema RJ45 http://www.netzmafia.de/skripten/netze/twisted.html
Black D. schrieb: > möchte in einem Haus Netzwerkkabel Unterputz verlegen. Netzwerkkabel sind wie Telefon oder Antennenkabel und gehören laut DIN in ein Leerrohr. > Kann ich dieses Kabel dafür nehmen? Jedes Kabel geht ins Leerrohr.
Dönerladenvermieter schrieb: > Jedes Kabel geht ins Leerrohr. Kabel liegen unter der Erde oder im Wasser.
> Als Lieferquelle wäre auch Kabelscheune und pollin.de zu vergleichen
Richtig. Vernünftige Rabattstaffeln sind bei "R" völlig unbekannt.
Und sicher gibt es noch paar Händler mehr.
Spassfokel schrieb: > Vernünftige Rabattstaffeln sind bei "R" völlig unbekannt. Wenn du paar Kilometer kaufst, sicher.
Black D. schrieb: > Wofür denn ein Leerrohr? Damit man das leichter austauschen kann? Die Vergangenheit kennt man, die Zukunft nicht. Bei meinen Eltern lag ewig lange noch ein Coaxkabel (10base2) rum, an das ich mal günstig gekommen war... war ein schöner Akt, das zu ersetzen. Bis 8 Mbps war das völlig ausreichend, danach nicht mehr.
oszi40 schrieb: > Anbei noch ein nützlicher Link zum Thema RJ45 > http://www.netzmafia.de/skripten/netze/twisted.html Den finde ich auch ganz nützlich: https://www.smarthelpers.de/netzwerk/sicher-vernetzt-zuverlassige-heimvernetzung-im-eigenbau.html#empfohlene-werkzeuge-und-verbrauchsmaterialien
S. R. schrieb: > Bis 8 Mbps war das > völlig ausreichend, danach nicht mehr. Und wahrscheinlich braucht man im Jahr 2035 1 GBit/s für einen Türöffner (mit KI natürlich). Georg
Georg schrieb: > S. R. schrieb: >> Bis 8 Mbps war das >> völlig ausreichend, danach nicht mehr. > > Und wahrscheinlich braucht man im Jahr 2035 1 GBit/s für einen Türöffner > (mit KI natürlich). > > Georg Das ist gar nicht so abwegig. In der Zukunft braucht man keinen Schlüssel für die Haustüre mehr, sondern eine KI erkennt an vielen biometrischen Merkmalen ob es sich bei der Person vor der Tür um eine berechtige Person handelt. Da könnte eine Vielzahl an biometrischen Merkmalen ausgewertet werden, also nicht nur der Fingerabdruck und Iris Scan, sondern auch Hautfalten, Pigmente, Form der Nase und des Gesichts oder des ganzen Körpers. Körpergröße abzüglich der derzeit getragenen Schuhe, Farbe der Augenbrauen, Geruch, vielleicht auch noch Daten über die Beschaffenheit des Skeletts, falls man hier einen Weg finden sollte, ohne die Krebsgefahr zu erhöhen. Und natürlich auch, um Erpressungsversuche abzufangen, die Gefühlslage der Person anhand Temperatur, Schweiß, Herzschlag, Stimme usw... Alles in allem wäre die Datenmenge erheblich und würde dann wohl von einem zentralen Hausrechner im Keller ausgewertet werden. Und schon braucht man eine dicke Leitung. :p
Nano schrieb: > Den finde ich auch ganz nützlich: > https://www.smarthelpers.de/netzwerk/sicher-vernetzt-zuverlassige-heimvernetzung-im-eigenbau.html#empfohlene-werkzeuge-und-verbrauchsmaterialien Einäugige erklären den Blinden das sehen. Gruselig.
Onkel Hotte schrieb: > Nano schrieb: > >> Den finde ich auch ganz nützlich: >> > https://www.smarthelpers.de/netzwerk/sicher-vernetzt-zuverlassige-heimvernetzung-im-eigenbau.html#empfohlene-werkzeuge-und-verbrauchsmaterialien > > Einäugige erklären den Blinden das sehen. Gruselig. Mach es doch besser. Warum der Mann einäugig sein soll, weiß ich zwar nicht, aber allein die Bilderstrecke ist für viele schon sehr hilfreich.
Nano schrieb: > Onkel Hotte schrieb: >> Nano schrieb: >> >>> Den finde ich auch ganz nützlich: >>> >> > https://www.smarthelpers.de/netzwerk/sicher-vernetzt-zuverlassige-heimvernetzung-im-eigenbau.html#empfohlene-werkzeuge-und-verbrauchsmaterialien >> >> Einäugige erklären den Blinden das sehen. Gruselig. > > Mach es doch besser. > Warum der Mann einäugig sein soll, Ergänzung: Und einen Grund oder ein Argument des Warum hast du ja übrigens auch nicht angegeben.
Ich würde mir Kat 7 zu Hause nicht antun, das 6 oder 6e reicht für 1Gbt ist weniger störrisch und es geht viel besser in cat 6 Dosen die bezahlbar sind. MfG Michael
Michael O. schrieb: > Ich würde mir Kat 7 zu Hause nicht antun, das 6 oder 6e reicht für 1Gbt Für Gigabit reicht sogar Cat5. > ist weniger störrisch und es geht viel besser in cat 6 Dosen die > bezahlbar sind. Cat7-Dosen mit RJ45 gibts auch nicht wirklich. Das Cat6 aber dünner und damit leichter verarbeitbar ist stimmt aber.
mit Cat7 löppt aber 5 Gbit/s deutlich besser, wenn es mehr als nur 5 Meter sind
Am Ende ist es wohl alles eine Kosten-Nutzen Sache, was man verbaut und wie man verlegt. Wenn man es selbst zahlen muss, dann kann man sich überlegen, ob die DIN 18015 wirklich relevant für einen ist. Wenn man sich den Aufwand mit den Leerohren nicht machen mag,aber wenigstens ein hochwertiges Kabel sollte man schon verwenden. Sicherlich würde im 1. Moment Cat5 irgendwas, was man hinterher geschmissen bekommt funktionieren, aber für die festverlegten Strecken würde ich dann wirklich Cat7 mit Paarschrimung nehmen. Im gewerblichen Bereich mag das alles anders aussehen.
//-\\ schrieb: > mit Cat7 löppt aber 5 Gbit/s deutlich besser, wenn es mehr als nur 5 > Meter sind 5GBase-T soll die 100m selbst über Cat6 schaffen. Und Cat6a ist bereits für 10G spezifiziert.
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Ganz schön emotionsgeladen hier, und nur an der Oberfläche rumgekratzt ... Schon bei der Kabelauswahl zahlreiche Meinungen, den Link hat sich wohl da oben niemand angesehen? 100 mtr. zu 71,- €, Reichelt halt, u. natürlich Versandkosten noch nicht berücksichtigt! Bei der Kabelscheune ist das um einiges preiswerter, u. an Auswahl gibt es auch noch mehr. Wie schaut es eigentl. mit den Dosen u. dem Patchpanel so aus, oder dann die Schlitze in die Wand oder Kanal auf Putz? Das bischen Kabel ist doch nur ca. 5% von dem Projekt .... Frohe Weinachten allen Usern hier im Forum
Niemand schrieb: > oder Kanal auf Putz? Das ist technisch so gut oder besser als Leerrohr, sieht aber im Wohnzimmer nicht so toll aus. Wenn es aber nur gnadenlos billig sein muss, dann mit Nagelschellen an die Wand nageln. Oder ohne Schellen, die sind ja auch so sauteuer, geht auch nur mit Nägeln. Georg
Georg schrieb: > Das ist technisch so gut oder besser als Leerrohr, sieht aber im > Wohnzimmer nicht so toll aus. Im WoZi auf oder statt der "Scheuerleiste", also am Boden im Übergang Wand Fußboden sieht man das doch fast nicht? > Wenn es aber nur gnadenlos billig sein muss, dann mit Nagelschellen an > die Wand nageln. Oder ohne Schellen, die sind ja auch so sauteuer, geht > auch nur mit Nägeln. > Georg Du kleiner Scherzkeks, das Smilie wieder eingespart? Man kann es auch mit Heißkleber versuchen oder mit Panzertape. Die Krönung davon wäre schnur- weil kabelloses WLAN ? ;-)
Niemand schrieb: > Ganz schön emotionsgeladen hier, und nur an der Oberfläche rumgekratzt > ... > > Schon bei der Kabelauswahl zahlreiche Meinungen, den Link hat sich wohl > da oben niemand angesehen? 100 mtr. zu 71,- €, Reichelt halt, u. > natürlich Versandkosten noch nicht berücksichtigt! > Bei der Kabelscheune ist das um einiges preiswerter, Das Cat7-Erdkabel von Draka ist bei Kabelscheune um 0,20€/Meter teurer. Und wieso, bitte, bietet Kabelscheune Kabel mit Litze als "Verlegekabel" an? Aber ansonsten hat Kabelscheune schon auch billigere Sachen, sobald es aber jenseits von "Angebot!!" geht ist der Unterschied zu reichelt eher gering (wenige Euro). > Das bischen Kabel ist doch nur ca. 5% von dem Projekt .... Stimmt, aber der TO hat nicht nach Dosen oder Patchfeldern gefragt, also scheint er da eine Wahl getroffen zu haben.
Niemand schrieb: > Schon bei der Kabelauswahl zahlreiche Meinungen, den Link hat sich > wohl da oben niemand angesehen? 100 mtr. zu 71,- €, Reichelt halt, > u. natürlich Versandkosten noch nicht berücksichtigt! Dafür, dass man das einmal verlegt und danach nie wieder anfassen will, geht das doch? Oder ist dir das zu teuer? > Wie schaut es eigentl. mit den Dosen u. dem Patchpanel so aus, > oder dann die Schlitze in die Wand oder Kanal auf Putz? > Das bischen Kabel ist doch nur ca. 5% von dem Projekt .... Das bisschen Kabel ist im Zweifelsfall der aufwändige Teil und vor allem den, den man nachträglich nicht mehr ändern kann oder will. Um mein Beispiel von oben wieder aufzugreifen: Ehe das Coax-Kabel aus der Scheuerleiste gezogen wurde, wurde jahrelang mehrfach umgebaut. Die PCI-Netzwerkkarte wurde durch einen Hub ersetzt, dann die ISA-Karte am anderen Ende ebenfalls, dann ging einer der Hubs kaputt und musste ersetzt werden... Ein neues Kabel lag mindestens zwei Jahre im Schrank, bis das Wasserbett erneuert werden musste und sich die Gelegenheit zum Tausch ergab. Niemand schrieb: >> Wenn es aber nur gnadenlos billig sein muss, dann mit Nagelschellen an >> die Wand nageln. Oder ohne Schellen, die sind ja auch so sauteuer, geht >> auch nur mit Nägeln. > Du kleiner Scherzkeks, das Smilie wieder eingespart? Ich hatte beides schon im Einsatz... im Keller ist es relativ egal, ob das nun doof aussieht oder nicht. Meine erste Bude war sowieso eher ein Bretterverschlag, da reichten dann auch Nagelschellen hinterm Sofa. > Man kann es auch mit Heißkleber versuchen oder mit Panzertape. > Die Krönung davon wäre schnur- weil kabelloses WLAN ? ;-) Von Kleber rate ich ab, damit macht man am Ende nur die Wand kaputt. Aber wenn man im Haus noch Kabel für eine alte Antennen-Kabel-Satelliten-Fernsehanlage hat, kann man das WLAN (2.4 GHz) auch dadurch jagen. Die dafür nötigen Geräte (z.B. Splitter) funktionieren dafür prima...
S. R. schrieb: > Aber wenn man im Haus noch Kabel für eine alte > Antennen-Kabel-Satelliten-Fernsehanlage hat, kann man das WLAN (2.4 GHz) > auch dadurch jagen. Die dafür nötigen Geräte (z.B. Splitter) > funktionieren dafür prima... So eine Idee höre ich grade zum 1. mal. da hätte ich Angst, das mir irgendwann die BNetzA vor der Tür steht. Was es aber gibt sind entspechende Systeme um Ethernet ins Antennennetz einzuspeisen.
Reinhard S. schrieb: > Aber ansonsten hat Kabelscheune schon auch billigere Sachen, sobald es > aber jenseits von "Angebot!!" geht ist der Unterschied zu reichelt eher > gering (wenige Euro). Viel wichtiger wäre die Frage, wer verkauft ordentliche Cat 7 Leitungen und welche Hersteller kann man hier nehmen?
Nano schrieb: > Viel wichtiger wäre die Frage, wer verkauft ordentliche Cat 7 Leitungen > und welche Hersteller kann man hier nehmen? Vom persönlichen Gefühl her würde ich zu Draka neigen. Lapp ist preislich nochmals deutlich teurer und Infralan scheint von EFB Elektronik zu sein, die mir im Glasfaserbereich als absoluter Discounter bekannt sind und zu denen ich deshalb kein Vertrauen habe. Zumindest die restlichen Hersteller bei Reichelt haben für mich was von "hama", also keine Experten auf dem Gebiet. Kabelscheune hat noch Voka im Angebot, welche ich auch kaufen würde. Alle Empfehlungen auf Basis von Gefühl, keine harten Fakten/Messungen. Allerdings dürfte man im Heimbereich auch selten die Kabel bis zur Grenze ausreizen.
Ich habe vor 3 Jahren Cat-7 verlegt, teils im Leerrohr (ohne Zwischendosen gings auch um maximal 3 Ecken) , teils einfach in/unter der Scheuerleiste bzw. im Heizungsrohrkanal, der bei uns auch meist Aufputz ist. Wenn man überlegt, was als nächstes kommen könnte, wäre das vermutlich Glasfaser. Ich nehme mal an, das lässt sich um einiges einfacher dann ins Leerrohr fädeln als das Cat-7 rauszerren, habe mich da aber noch nicht mit Biegeradien oder irgendwas beschäftigt. Das könnte einem beim schönsten Leerrohr dann wieder einen Strich durch die Rechnung machen, wenn die Technologie nicht zur Infrastruktur passt.
Verleger schrieb: > das lässt sich um einiges > einfacher dann ins Leerrohr fädeln als das Cat-7 rauszerren Zweckmässigerweise macht man das in einem Zug: man verbindet auf einer Seite das neue mit dem alten Kabel, und wenn man das alte rauszieht kommt automatisch das neue rein. Georg
Sven L. schrieb: > So eine Idee höre ich grade zum 1. mal. da hätte ich Angst, das mir > irgendwann die BNetzA vor der Tür steht. Die Verbindung zwischen LNB und Receiver liegt im Frequenzbereich zwischen 950 und 2150 MHz, die Filter dämpfen bei 2,4 GHz also schon etwas. Andererseits braucht WLAN als Funkstandard deutlich weniger Signalpegel und da das Signal in einem geschirmten Kabel liegt, ist es nach außen hin auch abgeschirmt. Ethernet über Stromkabel ist deutlich schlimmer, weil da Kurzwelle über ungeschirmte Kabel läuft. > Was es aber gibt sind entspechende Systeme um Ethernet ins Antennennetz > einzuspeisen. Das kann gut sein, ist vermutlich auch der bessere Ansatz. ;-)
Andreas S. schrieb: > Bei den Leerrohren geht es ja auch nur um Investitionsschutz und nicht > um Sicherheit. Nein. Es geht darum dass neue Technologien einfach und leicht genutzt werden können. Man will mit dieser eigentlich sehr einfachen Art sicher stellen dass Gebäude sehr schnell ein Upgrade bekommen können. Niemand wird sich 5 Jahre später dort hinstellen und die Wände noch mal aufreißen wollen, weil man plötzlich alles per Glasfaser macht. Alle Leute sind dann voll im Glasfaser-Fieber und du stehst dann doof da mit deinem eingemauerten Cat7-Kabel. Bei mir habe ich Kabelschächte verlegt, einfach weil es so ganz gut aussieht und man äußerst bequem wieder ran kommt. Im Nachhinein hatte es mir wirklich die Arbeit erleichtert als ich ein paar Monate später doch noch eine etwas bessere Idee hatte wie man es machen könnte.
Verleger schrieb: > Das > könnte einem beim schönsten Leerrohr dann wieder einen Strich durch die > Rechnung machen, wenn die Technologie nicht zur Infrastruktur passt. Was habt ihr gegen Kabelschächte? In meiner Uni haben sie die überall genutzt und es sah wirklich gut aus. Veränderungen oder ein Wechsel der Kabel ist zudem super einfach.
Mike J. schrieb: > Bei mir habe ich Kabelschächte verlegt, einfach weil es so ganz gut > aussieht Gib mal ein Beispiel, ich denk bei "Kabelschacht" an 3m tiefe Betonschächte im Gehweg.
Er meint vmtl Kabelkanäle. Gibts bestimmt auch schöner als so: https://www.conrad.de/de/p/obo-bettermann-6191010-kabelkanal-l-x-b-x-h-2000-x-30-x-17-5-mm-1-st-reinweiss-1964154.html
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(prx) A. K. schrieb: > Er meint vmtl Kabelkanäle. Gibts bestimmt auch schöner: Die gibts sogar in braun, damit sie besser zu antiken Wohnzimmermöbeln passen. Georg
Glasfaser ist toll, gibts auch schon PoF? Und Cat7 ist zwar für 10 GigE gut, das braucht aber auch mehr Power. Wo ist das im Eigenheim nötig?
Johannes S. schrieb: > Glasfaser ist toll, gibts auch schon PoF? https://www.diamond-fo.com/de/maerkte/anwendung/power-over-fiber-pof/
Beitrag #6525518 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mir schrieb im Beitrag #6525518: > Wie weit kommt man mit Antennen Kabel. > Lan über coax hat da jemand Erfahrung mit? Ja, mit 10base2. Funktioniert. Will man nicht mehr. :-) Wenn auf dem Kabel schon ein normales Fernsehsignal aufliegt, braucht man ein bisschen mehr Technik (z.B. DOCSIS). Das kommt bei meinen Eltern aber so aus der Wand, hab ich nie selbst einrichten müssen.
Johannes S. schrieb: > Wo ist das im Eigenheim nötig? Gerade dort. Ein aktuelles Notebook hat mitunter mehr Bandbreite in der externen Anbindung, als ein üblicher Enterprise-Server. Bessere Intel-Laptops haben heute zwei USB4/Thunderbolt3, mit je 40 Gbit/s Datenrate.
(prx) A. K. schrieb: > https://www.diamond-fo.com/de/maerkte/anwendung/power-over-fiber-pof/ Ok, aber bis sowas in die Endgeräte einzieht bin ich noch ganz glücklich mit Gigabit Ethernet. Ich habe auch einige Ethernet Dosen beim Umbau gesetzt, aber viele sind frei, WLAN rules. Für Kameras sind Dosen mit PoE praktisch, Dauerstreaming über WLAN ist doof.
Reinhard S. schrieb: > Das Cat7-*Erdkabel* von Draka ist bei Kabelscheune um 0,20€/Meter teurer. > Und wieso, bitte, bietet Kabelscheune Kabel mit Litze als "Verlegekabel" > an? Erdkabel in der In-House-Installation? Wenn ich die paar Inbfos vom TO richtig verstehe weiß er noch nicht mal wie der das angeht, geschweige denn umsetzt? Ihr habt ihn jetz voll zugetextet, im neuen Jahr ist vllt. noch mal mit ihm zu rechnen ....
Niemand schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Das Cat7-*Erdkabel* von Draka ist bei Kabelscheune um 0,20€/Meter teurer. >> Und wieso, bitte, bietet Kabelscheune Kabel mit Litze als "Verlegekabel" >> an? > Erdkabel in der In-House-Installation? Übergangskabel von draußen von der Garage oder Scheune ;) Ging mir eher um deine Pauschalisierung, das kabelscheune pauschal günstiger se. > Wenn ich die paar Inbfos vom TO richtig verstehe weiß er noch nicht mal > wie der das angeht, geschweige denn umsetzt? Das ist nur ihre Meinung.
Reinhard S. schrieb: > Gib mal ein Beispiel, ich denk bei "Kabelschacht" an 3m tiefe > Betonschächte im Gehweg. Meine "Kabelkanal". Die gibt es in weiß, chremefarben, braun, graphit und in allen möglichen Größen. Ich habe die im Bad, dem Flur und in allen Räumen genutzt. Ich habe in solchen Kabelkanälen auch Stromkabel verlegt, aber natürlich nur mit ordentlich dicken Kupferleitungen, denn die dürfen nicht sonderlich warm werden. Es wäre aber eh sinnlos die Kabel zu schwach zu dimensionieren. (der Spannungsabfall sollte ja möglichst gering sein) Mein Vater hatte mit einem Fugenschneider die Mauer aufgesägt und die Stromkabel dort verlegt. Ist so gesehen sicherer (Kabelbrand), aber der Nachteil ist eben auch dass man sie vielleicht mal anbohrt, es ist eine dreckige Arbeit (Staub) und wenn sich etwas im Haus ändern sollte, dann geht das viel schneller. Gerade wenn man sich Handwerker/Elektriker dafür bestellt, dann ist Zeit eben auch Geld. Leerohre würde ich nur im Keller oder so verlegen, die sehen einfach doof aus. Es ist bei den Leerohren auch schwerer mehrere Kabel durch zu ziehen, da sie sich verheddern oder verklemmen können. Bei einem Kabelkanal kann man einfach die Abdeckung abnehmen, die Kabel ordentlich, parallel, platzoptimiert rein legen und es dann wieder verschließen. Meine Eltern haben ihren Kabelkanal (im Wohnzimmer, zwei Netzwerkkabel, Sat-Kabel, Strom, Lautsprecherkabel) sogar überstrichen. Wird quasi als rechteckiges Leerrohr verwendet, verläuft aber auch ganz gerade bis zum Standfuß hinter den Bildschirm.
Mike J. schrieb: > Fugenschneider Fugenschneider oder Mauernutfräse? Mike J. schrieb: > Leerohre würde ich nur im Keller oder so verlegen, die sehen einfach > doof aus. Leerrohre lassen sich auch verputzen und gibt es auch in größeren Durchmessern, als Tipp kann ich noch geben genügend Ziehfäden mit ins Leerrohr zu legen. Kabelkanäle können zwar praktisch sein, im Wohnbereich sind sie aber selten schön.
Mike J. schrieb: > Leerohre würde ich nur im Keller oder so verlegen, die sehen einfach > doof aus Die Vorstellung ist doof, nicht das Aussehen - üblicherweise ist ein Haus mit halbwegs professioneller Verkabelung voller Leerrohre, aber keines davon sieht man, die liegen IN der Wand. Georg
René F. schrieb: > Kabelkanäle können zwar praktisch sein, im Wohnbereich sind sie aber > selten schön. Es gibt die auch als etwas grössere Fussleiste.
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René F. schrieb: > Fugenschneider oder Mauernutfräse? Stimmt, es heißt Mauernutfräse. Dieses Ding hat zwar nichts mit einer Fräse gemein, heißt aber trotzdem so. Für mich ist es eine Doppel-Flex mit Diamanttrennscheibe und ohne adäquate Kühlung der Scheibe. Wenn man da einen kleinen Wasserschlauch ran bastelt, dann wird die Scheibe gekühlt, hält deutlich länger und es gibt quasi keinen Staub. Nur saut man mit der Brühe und den Spritzern dann den Bereich ein. Wenn man das im Rohbau macht, dann ist das aber egal, man spült den Dreck einfach nachher weg.
> etwas grössere Fussleiste. Nennt sich auch Sockelleistenkanal. Beispiel Hager: https://www.hager.de/wandinstallationssysteme/sockelleistensysteme/tehalit.sl-sockelleistenkanal-mit-hoehe-80-mm-formteile/sl200801-und-sl200802/975488.htm
Verleger schrieb: > Wenn man überlegt, was als nächstes kommen könnte, wäre das > vermutlich Glasfaser. Ich glaube nicht dass sich Glasfaser als LAN Verkabelung Zuhause durchsetzen wird. Da sind einfach die physischen Eigenschaften der Glasfaser nicht praktikabel. Die Biegeradien sind da sicherlich der Hauptgrund. Kabel zusammenfügen braucht Spezialequipment usw.. Von Gebäude zu Gebäude ist es Standard. Von Stockwerk zu Stockwerk könnte ich mich auch noch vorstellen. Aber von Raum zu Raum und dann von der DOS in den Rechner, da wird man wohl lange Zeit noch bei Kupfer bleiben. Bis man etwas ähnlich flexibles aus einem anderen Material findet und höhere Datengeschwindigkeiten erlaubt. Aber die derzeitigen Glasfaser sind es eher nicht.
Mike J. schrieb: > Verleger schrieb: >> Das >> könnte einem beim schönsten Leerrohr dann wieder einen Strich durch die >> Rechnung machen, wenn die Technologie nicht zur Infrastruktur passt. > > Was habt ihr gegen Kabelschächte? Die stören beim Staubsaugen. Sind immer im Weg und kriegt man dann auch nicht richtig sauber. Da müsste man sie schon an die Decke kleben, aber das ist dann auch hässlich, wenn die Decke nicht abgehängt ist. > In meiner Uni haben sie die überall genutzt und es sah wirklich gut aus. Das ist ne Uni, da gelten bezüglich Geschmack und Aussehen andere Kriterien. Eine Uni muss in erster Linie funktional sein.
Nano schrieb: > Ich glaube nicht dass sich Glasfaser als LAN Verkabelung Zuhause > durchsetzen wird. Glasfaser@Home hat etwas von der Fusionskonstante. Unumstritten ist es seit einigen Jahrzehnten die Technologie der Zukunft.
Mike J. schrieb: > Leerohre würde ich nur im Keller oder so verlegen, die sehen einfach > doof aus. Ähm, Leerohre werden in der Regel Unterputz verlegt. D.h. da macht man nen Schlitz ins Mauerwerk, dann legt man das Leerrohr rein. Prüft gegebenenfalls ob die Leitung wie gewünscht durchpast und dann spachtelt man den Schlitz wieder zu. Anschließend wird tapeziert oder gestrichen oder verputzt. > Es ist bei den Leerohren auch schwerer mehrere Kabel durch zu > ziehen, da sie sich verheddern oder verklemmen können. Es gibt für Leerrohre unterschiedliche Durchmesser. Da nimmt man logischerweise was passendes. > Bei einem Kabelkanal kann man einfach die Abdeckung abnehmen, die Kabel > ordentlich, parallel, platzoptimiert rein legen und es dann wieder > verschließen. Das mag sein, aber beim Putzen hast du dann den Ärger. Und hässlich ist es auch.
(prx) A. K. schrieb: > Nano schrieb: >> Ich glaube nicht dass sich Glasfaser als LAN Verkabelung Zuhause >> durchsetzen wird. > > Glasfaser@Home hat etwas von der Fusionskonstante. Unumstritten ist es > seit einigen Jahrzehnten die Technologie der Zukunft. Solange man bei Kupfer weiterhin Fortschritte macht, inzwischen sind ja über 40 GBit/s im Gespräüch wird das aber noch sehr lange dauern. https://de.wikipedia.org/wiki/Ethernet#40-Gbit/s_und_100-Gbit/s_Ethernet Momentan sind ja nichtmal 10 GBit/s Ethernetanschlüsse auf den handelsüblichen Konsumer Mainboards üblich. Das ist erst so langsam im Kommen und bis dass dann überall verbaut wird, vergehen noch 10 Jahre. Danach fängt man dann mit <= 40 Gbit/s an. Und was in den Mainboards verbaut ist, ist in der Regel das, was die meisten Nutzer Zuhause dann auch nehmen. Denn da machen sich nur wenige den Aufwand, extra NICs zu kaufen, die dann mehr können.
Nano schrieb: > Ich glaube nicht dass sich Glasfaser als LAN Verkabelung Zuhause > durchsetzen wird. Zumindest nicht in den nächsten 5 Jahren. > Da sind einfach die physischen Eigenschaften der Glasfaser nicht > praktikabel. Die Biegeradien sind da sicherlich der Hauptgrund. Biegeradien sind kein Problem mehr. Cat7-Kabel hat Biegeradien von 4cm. Das schafft man mit für FTTH gedachten Kabeln auch, wenn nicht weniger. > Kabel zusammenfügen braucht Spezialequipment usw.. Das ist in der Tat noch das Hauptproblem. Könnte sich natürlich ändern, wenn die Gf-Technik sich verbreitet und dann auch mal ein halbwegs normaler Elektriker damit was anfangen kann. Oder man plant so, das man patchen kann ;)
Reinhard S. schrieb: > Oder man plant so, das man patchen kann ;) Bei Kupfer verwendete man vor 25 Jahren RJ45 und verwendet in 2020 immer noch RJ45. Bei Glasfaser bin ich anfangs ESCON Steckern begegnet, dann kamen bei FDDI ST Stecker, später wurden SC Stecker üblich, mittlerweile sind es meist LC Stecker. Gerne auch im Mix, also Gerät mit LC und Patchfeld mit SC. Für höhere Raten als 10Gb reicht LC aber nicht weil man dafür unterhalb Langstrecke gerne mehrere Fasern bündelt... Bei den Fasern selbst ist es ähnlich. Was an Kupfer verlegt ist, wird mit aller Gewalt über die Zeit gerettet, egal wie aufwändig und stromfressend der Transceiver wird. Bei Glasfaser macht man das hingegen nicht. Verlegte Glasfaser veraltet deshalb schneller als verlegtes Kupfer. Mit ollen OM1 Fasern kommt man bei 10Gb gerade einmal 33m weit, mittlerweile ist man bei OM5 angekommen.
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(prx) A. K. schrieb: > ür höhere Raten als 10Gb reicht LC aber nicht weil man dafür > unterhalb Langstrecke gerne mehrere Fasern bündelt... Ich kenne nur Langstrecke und kann nicht so wirklich nachvollziehen, weshalb man OM5, was von den Materialkosten her deutlich teurer ist als OS2, ernsthaft verwendet. Kenne die Preise der Aktivtechnik aber nicht. > Verlegte Glasfaser veraltet deshalb schneller als verlegtes > Kupfer. Mit ollen OM1 Fasern kommt man bei 10Gb gerade einmal 33m weit, > mittlerweile ist man bei OM5 angekommen. Olle OS2-Fasern von Mitte der 90er werden noch heute produktiv verwendet. Um den totalen OT mal etwas zurückzudrängen: Im Privatkundenbereich wird auf längere Sicht nur der LC-Stecker wichtig und das sehr wahrscheinlich auch nur bis zum Modem/Router.
Reinhard S. schrieb: > Olle OS2-Fasern von Mitte der 90er werden noch heute produktiv > verwendet. Singlemode ist eine andere Baustelle. Allerdings wurde das früher nur auf Langstrecke eingezogen. Innerhalb von und zwischen Gebäuden eines Areals war Multimode ausreichend, und bei den Transceivern und der Verarbeitung billiger. Nur reicht das heute oft nicht mehr. Wobei auch ich es bei neuer Technik zwischen Gebäuden für sinnvoller halte, dafür auf Singlemode zu wechseln, statt neue Multimode-Fasern einzuziehen.
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(prx) A. K. schrieb: > Verlegte Glasfaser veraltet deshalb schneller als verlegtes > Kupfer. Daher auch die OPAL-Wüste, oder? Das ist für mich der Inbegriff des Fortschritts dank Glasfaser. Ich habe deswegen noch 2007 einen ISDN-Anschluss neu eingerichtet. War zuverlässiger als das 3G-Netz in der Großstadt, weil die Basisstationen selbst auch kein ordentliches Internet hatten.
S. R. schrieb: > Daher auch die OPAL-Wüste, oder? > Das ist für mich der Inbegriff des Fortschritts dank Glasfaser. > Ich habe deswegen noch 2007 einen ISDN-Anschluss neu eingerichtet. War > zuverlässiger als das 3G-Netz in der Großstadt, weil die Basisstationen > selbst auch kein ordentliches Internet hatten. Naja die Glasfaser an sich ist ja nicht das Problem bei OPAL, sondern die aktive Technik, die das wieder in etwas elektrisches umsetzt. Als man in den 90er Jahren schnell viele Telefonanschlüsse brauchte, war das scheinbar schon interessant, an Internet in dem heutige Stil war damals halt nicht zu denken. Ich sage immer: Früher baute das Internet auf dem Telefonnetz auf, heute baut das Telefonetz auf das Internet auf. Nun steckt bei OPAL die Technik scheinbar teilweise im Bürgersteig. Hätte man damals FTTB-mäßig die Fasern in die einzelnen Gebäude gezogen, würde die Sache wahrscheinlich auch einfacher aussehen. Die Probleme, die wir in Deutschland haben, mit weißen Flecken sind mehr ein politisches Problem, als ein technisches. An manchen Stellen wird doppelt und dreifach ausgebaut, an manchen eben garnicht!
100Ω W. schrieb: > Leg gleich Duplex-Kabel, dass kostet nicht viel mehr. Ich würd sogar noch 2 Multimode-Fasern mit rein schmeißen. Kosten nicht wirklich was, sind aber ganz praktisch - v.a. wenn das Kabel mal etwas länger wird, so ab 50m fangen bei meinen Kabeln die ersten (größeren) Probleme an, da wird demnächst das ein oder andere ausgetauscht.
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Felix M. schrieb: > so ab 50m fangen bei meinen Kabeln die ersten Probleme an, > da wird demnächst das ein oder andere ausgetauscht Evtl erst einmal die Dosen wechseln, wenn älter.
Beitrag #6526014 wurde vom Autor gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > Evtl erst einmal die Dosen wechseln, wenn älter. Dose gewechselt, Patchpanel auch, Kabel gemessen - alles top, aber kein Gerät bekommt mir stabil 1 Gbit/s drauf, mit Mühe und Not klappen die 100 Mbit/s. Das sind SF/UTP-Kabel, vermutlich entsteht bei der Länge ein zu starkes Übersprechen zwischen den Paaren (obwohl die eigentlich schon sehr gut verdrillt sind).
Felix M. schrieb: > Dose gewechselt, Patchpanel auch, Kabel gemessen - alles top, aber kein > Gerät bekommt mir stabil 1 Gbit/s drauf, mit Mühe und Not klappen die > 100 Mbit/s. Das sind SF/UTP-Kabel, vermutlich entsteht bei der Länge ein > zu starkes Übersprechen zwischen den Paaren (obwohl die eigentlich schon > sehr gut verdrillt sind). Ich hab in Industriebetrieben auch schon 90m Cat6a UTP auf vollgepackte Kabelstraßen verlegt. Läuft.
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