Hallo, spiele eben mit meinem neuen FY6800 vom Weihnachtsmann, das eine sehr hohe Auflösung der Frequenz hat. Eben im analogen Einkanalbetrieb einen Sinus mit 10 kHz dargestellt, bei einer Zeitbasis von 100µs/div. Die Strahlunterbrechungen (ca. 10 mal pro Periode) laufen langsam durch die Darstellung. Wähle ich eine andere Zeitbasis, ist der Effekt weg. Ändere ich die Frequenz sehr geringfügig, so kann ich das Durchlaufen verlangsamen oder beschleunigen. Bei meinem bisherigen XR2206 Generator ist mir dieser Effekt bisher noch nie aufgefallen, weil ich mit einer 270° Drehung des Knopfes (= 10-fache Frequenz) diesen extrem knappen Frequenzbereich erst gar nicht erwische. Analogbetrieb und ein Kanal, was unterbricht den Stahl? Johann
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Verschoben durch Moderator
Kauf dir noch ein chinesisches DSO zu dem anderen Ding dazu. Dann sind die Strahlunterbrechungen sofort behoben.
> Analogbetrieb und ein Kanal, was unterbricht den Stahl?
Hm..readout?
Olaf
Chopper aktiviert? Readout eingeschaltet aber dunkelgedreht? Durch das Umtasten des Strahls für den anderen Kanal bzw. Readout kommt es auch im Analogbetrieb zu solchen Artefakten.
Readout wäre eine Erklärung, denn das ist sichtbar. Überlege eben, wie das wohl geschrieben wird. Analogbetrieb und Readaut beißt sich ja eigentlich. Da das Readout eine eigene Helligkeitseinstellung hat, hätte ich jetzt auf einen zweiten Strahl getippt, der unabhängig vom Hauptstrahl das Readout schreibt. Hat jemand eine Ahnung, wie das Readaut im Analogbetrieb geschrieben wird?
>hätte ich jetzt auf einen zweiten Strahl getippt,
Vermutlich hat die Röhre nur einen Strahl und ist kein "dual beam".
Deshalb muß der Strahl irgendwann umgeschaltet werden, um zeilenweise
irgendwelche Zeichen auf den Schirm zu schreiben. Ich hätte aber
erwartet, daß dies nicht mitten im Bild mehrfach geschieht.
"Readaut" Der Readonaut ist ein Raumfahrer, dessen besonderes
Augenmerk im Erkennen verborgener mathematischer Gesetze der auf seiner
Mission abgefahreren Kurven liegt.
mfG
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Bearbeitet durch User
Johann schrieb: > Da das Readout eine eigene Helligkeitseinstellung hat, hätte ich jetzt > auf einen zweiten Strahl getippt, der unabhängig vom Hauptstrahl das > Readout schreibt. Echte Zweistrahlbildröhren gibt/gab es zwar, aber sie sind unglaublich viel teurer als Einstrahlbildröhren, da der Aufwand sehr hoch ist. So etwas hätte es sicherlich nicht bei einer Oszilloskopfamilie im "unteren Mittelklassebereich" gegeben. https://www.amplifier.cd/Test_Equipment/Tektronix/Tektronix_7000_series_mainframe/7844.html
Andreas S. schrieb: > Echte Zweistrahlbildröhren gibt/gab es zwar, aber sie sind unglaublich > viel teurer als Einstrahlbildröhren... Das war auch eher ein theoretischer Lösungsansatz, wie man so etwas realisieren könnte. Christian S. schrieb: > Ich hätte aber > erwartet, daß dies nicht mitten im Bild mehrfach geschieht. Geht mir ebenso. Ich würde eher den Strahlrücklauf etwas verlängern und in der gewonnenen Zeit das Readout schreiben, anstatt das Schreiben der Kurve zig mal zu unterbrechen. Wobei ich dann immer nur ein paar Pixel des Readout schreiben kann. Denn damit die Pixel sichtbar werden, muss der Strahl auch eine gewisse Zeit auf dem Pixel verbleiben. Eine längere Zeit würde sich durch eine größere Lücke in der Kurve zeigen. Dann würde die Helligkeit des Readout mit zunehmender Ablenkfrequenz der Zeitbasis abnehmen. Das scheint mir im Analogbetrieb ganz schön kompliziert zu sein. Völlig unklar ist, wie man die Helligkeit des Readout unabhängig von der Helligkeit der Kurve regelt. Ob die ständige Umschalterei auch der Grund dafür ist, dass das Bild eines Analog/Digital Oszis im Gegensatz zu einem rein analogen Oszi deutlich unschärfer ist? Vielen Dank für den interessanten Link. Die gewaltigen Generatoren scheinen mir aus Frankensteins Labor zu stammen. Interessant beim Dual Beam, dass die Ablenkplatten des einen Kanals nicht den anderen Elektronenstrahl beeinflussen, ich hätte da ein gewisses sichtbares Übersprechen erwartet.
Christian S. schrieb: > Der Readonaut ist ein Raumfahrer, dessen besonderes > Augenmerk im Erkennen verborgener mathematischer Gesetze der auf seiner > Mission abgefahreren Kurven liegt. Du wirst bald sehr viel mehr zu lachen haben, denn es wird neuerdings empfohlen, hier im Forum Beiträge in englischer Sprache abzufassen. Wünsche viel Vergnügen beim Ablästern. PS: Wobei ich in meinem Beitrag das Wort einmal richtig und einmal falsch geschrieben habe.
Eben mal die Frequenz so genau eingestellt, dass die durchlaufenden Lücken stehen und sich ablichten ließen.
>weil ich mit einer 270° Drehung des Knopfes (= 10-fache >Frequenz) diesen extrem knappen Frequenzbereich erst gar nicht erwische. Zu diesem Effekt habe ich noch keine eindeutige Literaturstelle gefunden, der ihn direkt erklärt, aber wie schon vermutet wird anscheinend mitten im Durchlauf der Strahl mehrfach unterbrochen, um das Readout anzuzeigen. Irgendwo stand dabei, man könne das Readout deaktivieren, um Fehler in der Darstellung zu vermeiden. Habs jetzt gerade nicht wieder gefunden. Manche würden es als moderne Kunst bezeichnen... Sind die Lücken weg im Analogbetrieb bei abgeschaltetem Readout? mfg
Christian S. schrieb: > Sind die Lücken weg im Analogbetrieb bei abgeschaltetem Readout? Ich kann das Readout im Analogbetrieb nicht abschalten, nur die Helligkeit regeln. Möglicherweise kann ich es soweit abdunkeln, dass es weg ist. Ich vermute aber, dass es auch dann geschrieben wird. Kann es aber erst heute Abend überprüfen.
Also, als Dual-Beam ("Zweistrahler") modern waren, da war Readout noch Zukunftsmusik. Außerdem hat Readout nichts mit analog/digital zu tun, sondern ob das Scope choppern kann. Ob es nun den zweiten Kanal schreibt oder aus dem DAC ein Pixemuster oder Vektorziffern ist doch egal. Darum muss es auch die Kurvenform regelmäßi choppern und auch, wenn noch nicht getriggert wurde und das kann man eben nicht zwischen den einzelnen Waveforms. Es gibt rein analoge Scopes, die Readout haben (z.B. HM 407) und es gibt digitale / mixed mode, die kein Readout haben (z.B. HM 205). Und beim 1507 kann man sehrwohl das Readout ausschalten: Einfach die Taste "READ OUT" gedrückt halten. So, wie Sie auch den YX-Mode aktiviert haben.
Ich habe kein HM1507, aber ich hätte mich gewundert, wenn man das Readout nicht hätte abschalten können. In einem HM1507-3 PDF-Handbuch direkt von der R&S Website habe ich fogendes gefunden: Abschnitt "Bedienelemente und Readout", Absatz "INTENS": ... Dem INTENS-Drehknopf sind die Leuchtdioden „A“ für A-Zeitbasis, „RO“ für Readout und „B“ für B-Zeitbasis sowie der „READ OUT“ Drucktaster zugeordnet. Wel- cher Funktion der INTENS-Drehknopf zugeordnet wer- den kann, hängt von den Zeitbasis-Betriebsbedingungen des Oszilloskops ab. Die Umschaltung erfolgt mit einem kurzen Tastendruck. Mit einem langen Tastendruck kann das Readout aus- oder eingeschaltet werden. Durch das Abschalten des Readout lassen sich Interferenzstörungen, wie sie beim gechoppten DUAL-Betrieb auftreten können, vermeiden. ...
Marek N. schrieb: > Und beim 1507 kann man sehrwohl das Readout ausschalten ... Tatsächlich, Asche auf mein Haupt :-( Obwohl ich das HM1507 schon viele Jahre mein eigen nenne, kam ich bisher noch nie in die Verlegenheit, das Readout abschalten zu wollen. Deshalb meine Unkenntnis. Und ja, die Lücken sind weg, wenn man das Readout abschaltet. Schärfer wird das Bild dadurch jedoch nicht die Bohne. Erstaunlich! Unguter Nebeneffekt: Schaltet man das Readout ab, vergisst der 1507 die eingestellte Helligkeit. Beim Wiedereinschalten des Readout kommt selbiges mit max. Helligkeit.
Interessant! Mein 1507-3 schaltet jedes Mal beim Einschalten auch das Readout ein, auch wenn man es vorher abgeschaltet hat. Immerhin kommt es aber mit der zuvor eingestellten Helligkeit wieder. Da ist das 408 ehrlicher: Da gibt es noch ein richtiges Poti mit Rastschalter, um das Readout einzuschalten und heller zu drehen. Trösten Sie sich: Ohne das Manual würde ich mit der 2. Zeitbasis beim 1507 auch verzeifeln ;-) Man braucht sie selten bis nie und die Bedienung ist wohl vom Geschirrspüler überommen.
Marek N. schrieb: > Ohne das Manual würde ich mit der 2. Zeitbasis beim > 1507 auch verzeifeln ... Das ist der Preis der vielen Möglichkeiten. An mein altes, rein analoges Oszi kann man mich nachts um 3 Uhr aus dem Bett holen und mich ans Oszi setzen, alles klappt aus dem FF. Beim 1507 ist oft erst mal Grundlagenforschung angesagt. Und dazu ist man ohne Manual aufgeschmissen.
Ich habe u.A. ein HM305 dessen Bedienfeld im großen und Ganzen identisch aussieht, es gibt aber weniger Tasten unter der Röhre (Komponententester). Das scheint also quasi ein Vorgänger des 1507 zu sein. Das mit den Lücken ist auch bei den Tektronix 7000ern im Wesentlichen das Selbe, dazu gibts auch die Umschaltmöglichkeit von Chopper- auf alternierenden Betrieb der Y Verstärker. Mit z.B. 2 Y Einschüben 7A26 kann da ein Scope 4 Grafen darstellen und zusätzlich Readout, bei dummer Phasenlage gibts da zwangsläufig Lücken, das ist völlig normal.
Chopper schrieb: > Ich habe u.A. ein HM305 dessen Bedienfeld im großen und Ganzen identisch > aussieht, es gibt aber weniger Tasten unter der Röhre > (Komponententester). > Das scheint also quasi ein Vorgänger des 1507 zu sein. Das HM 305 ist die Neuauflage des HM 205-3, und wurde in Frankfurt entwickelt. Der 1507 stammt aus der Entwicklungsabteilung in Chemnitz, die damals von Inhaber immer gegeneinander ausgespielt wurden, "als Motivation".
Frohes Neues! Anbei mal zwei Scans aus dem ELV-Katalog 1995. Das 305 habe ich mir als "gewünscht" markiert. Als 12-jähirger waren die knapp 1800 DM unerreichbar. P.S. Ich erinnere mich: Das 205 wollte ich nicht haben, weil es mit seinen 20 MHz "ja keinen CB-Funk messen kann" LOL!
Die Frontplatte meines HM305 sieht völlig anders aus als auf dem Werbeblättchen. Hab mal gegoogelt: https://www.sm5cbw.se/hameg/hmosc/hm305.htm Ich scheine ein HM305-2 zu besitzen das halt dem 1507 irgendwie ähnlich sieht.
Chopper schrieb: > Ich scheine ein HM305-2 zu besitzen das halt dem 1507 irgendwie ähnlich > sieht. Also ich kann keinen Unterschied erkennen. M.E. nur ein anderer Name für das gleiche Gerät.
Ähm... HM305-2 -> 30 MHz Analog-Bandbreite HM1507 -> 150 MHz Analog-Bandbreite
Der 305-2 hat eine Mono-Röhre, der 1507 eine nachbeschleunigte.
Jochen F. schrieb: > Der 305-2 hat eine Mono-Röhre, der 1507 eine nachbeschleunigte. Ich verstehe nicht ganz, was das bedeutet. Die 20/30 MHz Oszis haben ja auch so 2kV Beschl.-Spannung. "Mono-Röhre" habe ich auch noch nicht gehört.
Dann hat das gute Stück her eine Stereo-Röhre... https://www.amplifier.cd/Test_Equipment/Tektronix/Tektronix_other/502A.htm mfG
Nein, weder das Hameg 305-2 noch das 1507 sind zweistrahler, sondern nur Chopper. Das PHILIPS PM 3231 ist ein echter Zweistrahler. So schwierig ist das doch nicht!
Marek N. schrieb: > Nein, weder das Hameg 305-2 noch das 1507 sind zweistrahler, sondern nur > Chopper. Eben, deshalb verstehe ich auch den Satz nicht, wo er Mono-Röhre irgendwie in einen Zusammenhang zur Nachbeschleunigung setzt. Jochen F. schrieb: > Der 305-2 hat eine Mono-Röhre, der 1507 eine nachbeschleunigte. Ich hätte mir eigentlich herleiten können, dass er mit Mono-Röhre eine Einstrahl-Röhre meint, aber nicht mit diesem Nachsatz.
Mono-Röhre == eine Ringanode und dann läuft der Strahl weiter auf den Leuchtschirm. Rückstrom über Sekundäremission. Nachbeschleunigung mittels Mesh-Anode direkt vor dem Leuchtschirm.
Danke Marek N. für die Erläuterung. Kann man im Allgemeinen sagen, dass Oszilloskopbildröhren, welche mit rund 2kV laufen, Mono-Röhren sind, und nachbeschleunigte Röhren die sind, die typisch >10kV brauchen?
Hallo, eventuell hatte ich etwas knapp formuliert, um Google keine Konkurrenz zu machen. Bei beiden Bildröhrentypen liegt in der Regel die Kathode auf -2KV, denn dann sind die Spannungen an den Ablenkplatten knapp über Masse. Die Mono-Röhre (also mit nur einer Beschleunigungsspannung) ist deutlich unempfindlicher als eine mit separater Nachbeschleunigung, in der Praxis können das bis 18 KV sein. Beispiel HM 305, da sieht man es schon an den Versorgungsspannungen, X hat 180 Volt, und Y hat 140 Volt, da die Y-Empfindlichkeit etwa 10 V/cm beträgt. Da muß viel Kapazität umgeladen werden bei einer schnellen Signaldarstellung, und auch der Querstrom ist begrenzt, wegen der Verlustleistung. Die nachbeschleunigte Röhre dagegen hat etwa 4 V/cm vertikal, ich kann also mit einem wesentlich kleineren Spannungshub arbeiten, und dafür den Querstrom deutlich hochfahren. Beides sorgt dafür, daß ich mit solch einer Röhre wesentlich höhrere Frequenzen noch gut darstellen kann. Hinzu kommt noch die deutlich bessere Helligheit der nachbeschleunigten Röhre.
Danke Jochen für die Ergänzung! Die bessere Empfindlichkeit der nachbeschleunigten Röhren war mir so noch nicht bewusst. Ich stand Mal vor einiger Zeit vor dem ähnlichen Problem, hohe Spannungen von ca. 500 V in unter 20 us präzise auf einen analogen Wert (also nicht einfach nur umschalten) einschwingen zu lassen an ca. 100 pF Ionenoptik und hab mich gewundert, dass die meisten Scopes nur mit einigen 10 V Ablenkspannung auskamen.
Danke für die Erklärung! Eine Frage noch: wieso sind nachbeschleunigte Röhren empfindlicher? Sind die Elektronen im Bereich der Ablenkplatten langsamer unterwegs (was ich Aufgrund der -2kV Kathodenspannung bei beiden Röhrentypen nicht annehme) oder nimmt das Ablenksystem mehr Raum ein (also jedenfalls so, dann die Elektronen zeitlich länger den ablenkenden elektrischen Feldern ausgesetzt sind)?
Wie Marek schon gesagt hat, haben nachbeschleunigte Röhren einen sehr feinen Mesh am Ende des geraden Teils der Röhre, und die zweite Hochspannung wirkt auch als Lupe. Die Auswirkung des Meshs kann man sehen, wenn man am Fokus dreht: Es gibt ein recht feines Interferenzmuster im Strahl, welches den Winkel der nebeneinanderliegenden Linien verändert. Dann gibt es auch noch die "Königsklasse" der nachbeschleunigten Röhren: Die haben eine Mikrokanalplatte vor dem Phosphor, und sind etwa 10000 mal so hell wie eine normale nachbeschleunigte Röhre. Kann man testen mit 1 Hz, Norm-Trigger und man de´reht dann die Zeitbasis immer schneller, bis das Bild weg ist. Gab es nur von Tektronix.
APW schrieb: > Sind > die Elektronen im Bereich der Ablenkplatten langsamer unterwegs Ja so ist es! Man kann sich tatsächlich vorstellen, dass je langsamer bzw. länger die Elektronen zwischen den Platten durchlaufen, um so stärker werden sie zu den Platten hingelenekt. Langsame Elektronen bekommt man durch eine geringe Anodenspannung vor den Ablenkplatten. Langsame Elektronen erzeugen aber auch nur eine schwache Helligkeit auf dem Leuchtschirm, und irgendwann reicht die Energie auch nicht mehr für eine Sekundäremission, so dass man eine leitfähige Schicht zwischen Leuchtschicht und Glas aufbringen muss, was die Helligkeit weiter verrinergt. Also ist es besser, die Elektronen langsam abzulenken und dann ihnen noch ordentlich "Bumms" mit auf den Weg zu geben, damit sie eine ordentliche Helligkeit auf dem Schirm generieren. Ich hab mal eben probiert, wenn man beim HM-1507 den Focus dereguliert und die Strahlhelligkeit voll aufdreht, kann man das Gitter schwach erahnen. Ich habs aber nicht geschafft, das zu photographieren.
Nachtrag: Wenn man das Scope auf XY-Mode stellt, dann kann man auch das Anoden-Netz photographieren. Allerdings muss man dabei mit der Helligkeit extrem runter gehen, so dass selbst im abgedunkelten Raum der Fleck kaum erkennbar ist. Für die Kamera ist es aber immer noch (zu) hell. Beim HM 408 ist die Einstellung der Belichtungszeit etwas einfacher, da sich da das Raster beleuchten lässt. Beim HM 1507 hingegen ist der Fleck größer.
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