Beim Stöbern auf der Seite von Reichelt habe ich mir jetzt auch mal wieder angesehen, was sich so bei LEDs mit E27 Gewinde getan hat. Dabei bin ich auf folgende LED im Glühbirnenformat gestoßen Artikel NR: HEIT 15021 https://www.reichelt.com/led-lampe-e27-6-w-600-lm-2700-k-flackerfrei-heit-15021-p269013.html Die braucht zwar nur 6 W, aber es wundert mich, dass die inzwischen ganz ohne Kühlkörper auskommen. Und 6 W sind ja auch nicht wenig, wenn man bedenkt, dass diese LED nur aus 3 freihängenden Halbleiterstreifen besteht. Die LEDs, meist 10 W Versionen, die ich mir früher gekauft habe, haben im Sockel jedenfalls alle noch einen dicken schweren Kühlkörper und sind daher auch etwas länger und diese hier soll jetzt ganz ohne Kühlung auskommen? Und es handelt sich auch um keine Dekoleuchte, denn die hat immerhin 600 Lumen. Ist das inzwischen wirklich so, dass das ohne Kühlkörper genügt oder wird hier bewusst eingeplant, dass die LED nach einiger Zeit einfach früher kaputt geht? Zum Sockel gehen jedenfalls nur zwei dünne Drähtchen, der kann also auch nicht als gute Wärmesenke dienen. Und weitere Elektronik, die die 230 V auf eine für LEDs erträgliche Spannung reduzieren, ist ebenfalls nicht erkennbar.
Nano schrieb: > Ist das inzwischen wirklich so, dass das ohne Kühlkörper genügt oder > wird hier bewusst eingeplant, dass die LED nach einiger Zeit einfach > früher kaputt geht? Ja und Ja Ich hab diese Leuchtmittel, die werden nur handwarm. Ist eine Heliumfüllung drin, müsste mal bei Wikipedia nachlesen. Mir persönlich wäre es lieber, wenn die Filamente mit weniger Strom betrieben würden und dafür länger hielten. Aber empfehlen kann ich diese auf jeden Fall. Vorsicht, es gibt auch Filament-LED welche flackern, die haben dann nur einen Gleichrichter und alle Filamente in Serie. Schau mal beim Lichtpeter nach, der befasst sich ausführlich damit: https://www.derlichtpeter.de/de/lichtflimmern/led-filament/ Grüße, Serge
Danke für eure Antwort. Ich habe mir den WP Artikel mal durchgelesen. Ich werde also da, wo ich kann, weiterhin LEDs mit Kühlkörper einbauen. Allerdings habe ich zwei Kronleuchter, bei denen die Leuchtmittel horizontal eingeschraubt werden und dann an einem Ring des Kronleuchters anstoßen, wenn sie zu lang sind. Bisher habe ich hier noch keinen zufriedenstellenden Ersatz zu Glühbirnen gefunden. Denn entweder waren die LEDs und früher Kompaktleuchtstofflampen zu lang, wurden mangels ausreichend dimensioniertem Kühlkörper nicht richtig gekühlt oder waren zu schwach. Aber diese Filament LED könnten hier ein brauchbarer Kompromiss sein. Momentan habe ich in diesen Kronleuchtenr noch 25 W Glühbirnen im E14 Gewinde drin.
Nano schrieb: > Momentan habe ich in diesen Kronleuchtenr noch 25 W Glühbirnen im E14 > Gewinde drin. Da willst Du aber eher 2 Watt LEDs und kommst damit in einen besser beherrschabren Bereich. Hoffentlich tauchen noch effizientere LED-Lampen bald im Handel auf, die EU hat sich da mal wieder aus dem Fenster gelehnt.
Dieses Filamentzeugs kann ich nicht empfehlen! Die die ich schon hatte haben alle nicht länger gehalten als herkömmliches Glühobst.
Manfred schrieb: > Nano schrieb: >> Momentan habe ich in diesen Kronleuchtenr noch 25 W Glühbirnen im E14 >> Gewinde drin. > > Da willst Du aber eher 2 Watt LEDs und kommst damit in einen besser > beherrschabren Bereich. Ne, der ist ja nicht zur Deko da. Der soll schon Licht bringen. Normalerweise würde ich da 10 W LED reinbauen, wenn die reinpassen würden. > Hoffentlich tauchen noch effizientere LED-Lampen > bald im Handel auf, die EU hat sich da mal wieder aus dem Fenster > gelehnt. Mehr Lumen kann nie schaden.
Manfred schrieb: > Nano schrieb: >> Momentan habe ich in diesen Kronleuchtenr noch 25 W Glühbirnen im E14 >> Gewinde drin. > > Da willst Du aber eher 2 Watt LEDs und kommst damit in einen besser > beherrschabren Bereich. Hoffentlich tauchen noch effizientere LED-Lampen > bald im Handel auf, die EU hat sich da mal wieder aus dem Fenster > gelehnt. Was der Artikel und die Effizientklasssen betrifft, die Effizientklassen sind doch auch wieder nur mal so ein Mist, der auf der EU gewachsen ist. Man hätte von Anfang an einfach einführen sollen, dass die Angabe Lumen/W nicht fehlen darf. Das hätte völlig gerreicht, dann hätte man weder A+ und A++ einführen müssen noch die Effizienzklassen nach einem neuen Standard zurückstufen müssen, so dass gar niemand mehr die Klassen gescheit vergleichen kann. Die Effizienzklassen sind einfach mal wieder so ein Irrsin der EU. Hätten die Lumen/W eingeführt, dann müsste man da heute nichts daran umstellen.
Armin X. schrieb: > Dieses Filamentzeugs kann ich nicht empfehlen! > Die die ich schon hatte haben alle nicht länger gehalten als > herkömmliches Glühobst. Danke, das ist gut zu wissen. Für die Kronleuchter werde ich allerdings keine andere Wahl haben. Vom Preis würden sich diese LEDs schon jetzt rechnen, wenn ich von 2 h Betriebszeit täglich ausgehe und auf den Kronleuchter 6 drauf passen.
Da ich schonmal beim Thema bin. Gibt's inzwischen eigentlich auch schon Lösungen auf LED Basis für kreisrunde 55W TL5 Leuchtstoffröhren, wie bspw. diese hier: https://www.lighting.philips.de/prof/konventionelle-lampen-und-leuchtstofflampen/leuchtstofflampen-und-starter/tl5/master-tl5-circular/927965784013_EU/product Da suche ich nämlich dringend auch eine neue Lösung für meine Standlampe, habe aber noch keine gefunden. Die Lampe hat im Sockel ein elektrisches Vorschaltgerät. Mir ist abgesehen von der Leistung pro Watt, auch die Farbtemperatur und der Farbwiedergabeindex der 840 Leuchtstoffröhre nicht gut genug.
Nano schrieb: > 840 Leuchtstoffröhre Korrektur, es ist eine 830 Leuchtstoffröhre. Also warmweiß. Vielleicht könnte man da etwas mit LED Streifen reinbauen. Also wenn jemand Vorschläge hat, nur zu. Die Standlampe ist überwiegend ein Deckenstrahler und leuchtet nach oben. Seitlich und nach unten hat sie ein Milchglas.
Nano schrieb: > Armin X. schrieb: >> Dieses Filamentzeugs kann ich nicht empfehlen! >> Die die ich schon hatte haben alle nicht länger gehalten als >> herkömmliches Glühobst. > > Danke, das ist gut zu wissen. Für die Kronleuchter werde ich allerdings > keine andere Wahl haben. > Vom Preis würden sich diese LEDs schon jetzt rechnen, wenn ich von 2 h > Betriebszeit täglich ausgehe und auf den Kronleuchter 6 drauf passen. Dieses Filamentzeugs kann ich sehr empfehlen. in unserer Schlafzimmerlampe sind 6 Filament Leuchten drin (Kerzenform, E14). Sie werden jeden Tag ca. 4 x an und ausgeschaltet. Die Leuchten funktionieren seit ca. 3 Jahren ohne Störungen.
Wegstaben V. schrieb: > (Kerzenform, E14) Je nach Einbaulage kann Wärmeabführung und Lebensdauer sehr verschieden sein. Die E14er waren im Test immer schlechter als die E27er weil weniger Platz für den Elko war. Zu Filament habe ich bisher keine gute Meinung wegen Blendung und Farbwiedergabe von nur 80.
Klaus R. schrieb: > ...man man: > > https://www.beleuchtungdirekt.de/noxion-avant-led-t9-tube-circular-em-mains-20w-840-kaltweiss-ersetzt-32w?qcd=1&utm_gst=e1426a2480a9c06bb5d8abb19c7a93d65d5891f7&gclid=EAIaIQobChMIk77HgPzu7QIVCZ7VCh17GQJ2EAQYAiABEgL9VfD_BwE > > Klaus. Die ersetzt keine 55 W Leuchtmittel. Sondern nur 32 W. Das ist also gar nicht vergleichbar. Die Lampe wäre dann dunkler. Also ja, man man.
Wegstaben V. schrieb: > Dieses Filamentzeugs kann ich sehr empfehlen. in unserer > Schlafzimmerlampe sind 6 Filament Leuchten drin (Kerzenform, E14). Sie > werden jeden Tag ca. 4 x an und ausgeschaltet. Die Leuchten > funktionieren seit ca. 3 Jahren ohne Störungen. Neben der Schalthäufigkeit wäre die jeweilige Betriebsdauer interessant. Jedes System hat eine gewisse Wärmeträgheit, 4x10 Minuten oder 4x eine Stunde machen einen deutlichen Unterschied.
Wegstaben V. Danke für deine Antwort. oszi40 schrieb: > Wegstaben V. schrieb: >> (Kerzenform, E14) > > Je nach Einbaulage kann Wärmeabführung und Lebensdauer sehr verschieden > sein. Die E14er waren im Test immer schlechter als die E27er weil > weniger Platz für den Elko war. Zu Filament habe ich bisher keine gute > Meinung wegen Blendung und Farbwiedergabe von nur 80. Ja, als ein Farbwiedergabeindex von 80 würde mir nicht reichen. Ich lege da wert darauf, dass da mindestens über 90 drin sind. Flimmerfrei und dimmbar wäre auch noch wichtig. Wenn es die auch in matt gäbe, dann wäre das mit der Blendung möglicherweise nicht so schlimm.
Nano schrieb: > Wenn es die auch in matt gäbe, dann wäre das mit der Blendung > möglicherweise nicht so schlimm. Komisch, mit "Kronleuchter" assoziiere ich strukturiertes Kristallglas, wo man klare Glühlampem einsetzt, um den optischen Funkeleffekt zu haben.
klar will man möglichst viel Lumen haben, aber die Effiziens ist genauso wichtig. z.B. Lampe mit 600 Lumen und 120 lm/w LEDs drin. Sind eben 5W die da anfallen, bei einer schlechteren Lampe mit vielleicht 70 lm/w sind schon 9W und wenn so eine E14 Lampe in einem Glaszylinder mit kleinem Durchmesser sitzt wirds dadrin ganz schön warm. Da wird erstere Lampe sicher länger leben als Lampe nur 2. Aber diesen Effekt könnte ich schon beim früheren Glühobst beobachten, freihängendes hielt viel länger als welches das in so nem Metallhut drin war.
Thomas O. schrieb: > klar will man möglichst viel Lumen haben, aber die Effiziens ist genauso > wichtig. Allerdings geht mit der guten Farbwiedergabe die Effizienz 'runter.
Manfred schrieb: > Nano schrieb: >> Wenn es die auch in matt gäbe, dann wäre das mit der Blendung >> möglicherweise nicht so schlimm. > > Komisch, mit "Kronleuchter" assoziiere ich strukturiertes Kristallglas, > wo man klare Glühlampem einsetzt, um den optischen Funkeleffekt zu > haben. Nunja, LEDs sind ja gut als Leuchtmittel mit engem Richtstrahl bekannt, da kann so eine matte Lampe schon ein Vorteil sein.
Einhart P. schrieb: > Thomas O. schrieb: >> klar will man möglichst viel Lumen haben, aber die Effiziens ist genauso >> wichtig. > > Allerdings geht mit der guten Farbwiedergabe die Effizienz 'runter. Ja, allerdings hält sich das in Grenzen. LEDs sind ja keine starken Infrarotstrahler wie Glühbirnen, wo nur ein Bruchteil der Energie im sichtbaren Bereich abgestrahlt wird. Die LEDs mit hohem Farbwiedergabeindex sind somit nur ein bisschen weniger effizient, als ihre Ra 80 LED Brüder, aber dafür steigert die LED mit hohem Farbwiedergabeindex das wohlbefinden.
Nano schrieb: > Manfred schrieb: >> Nano schrieb: >>> Wenn es die auch in matt gäbe, dann wäre das mit der Blendung >>> möglicherweise nicht so schlimm. >> >> Komisch, mit "Kronleuchter" assoziiere ich strukturiertes Kristallglas, >> wo man klare Glühlampem einsetzt, um den optischen Funkeleffekt zu >> haben. > > Nunja, LEDs sind ja gut als Leuchtmittel mit engem Richtstrahl bekannt, > da kann so eine matte Lampe schon ein Vorteil sein. Wir haben einen "Kronleuchter" im Schlafzimmer, es funkelt (auch) bei klaren Filament LED. Bei matten Birnen (egal ob LED-Filament oder glühenden Draht) wird der Funkel-Effekt sicherlich deutlich zurück gehen. Welche Richtwirkung LED Filamente haben, weiß ich nicht. Insgesamt sind 5 Filamente in der Birne. Mir scheint die Ausleuchtung sehr gleichmäßig.
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Wegstaben V. schrieb: > Wir haben einen "Kronleuchter" im Schlafzimmer, es funkelt (auch) bei > klaren Filament LED. Bei matten Birnen (egal ob LED-Filament oder > glühenden Draht) wird der Funkel-Effekt sicherlich deutlich zurück > gehen. > > Welche Richtwirkung LED Filamente haben, weiß ich nicht. Insgesamt sind > 5 Filamente in der Birne. Mir scheint die Ausleuchtung sehr gleichmäßig. Ich werde es wohl einfach ausprobieren und dann sehen, ob die Blendwirkung, wie oszi40 schreibt, störend wirkt. Sollte sie das tun, kann ich mich ja mal nach matten Leuchtmitteln umsehen. Die klaren sehen sicherlich schöner aus, aber mir ist das ohnehin nicht so wichtig. Hauptsache hell.
Nano schrieb: > Normalerweise würde ich da 10 W LED reinbauen, Dann solltest Du aber ein Schild an die Tür machen: "Achtung! Um Augenschäden zu vermeiden nicht nach oben blicken!"
Nano schrieb: > Ist das inzwischen wirklich so, dass das ohne Kühlkörper genügt Ja. Aktuelle ganz normale LED Lampen haben inzwischen etwa 120 Lumen pro Watt. Vor 5 Jahren war es die Hälfte davon! Das heißt auch, dass die Verlustwärme erheblich geringer geworden ist.
oszi40 schrieb: > Die E14er waren im Test immer schlechter als die E27er weil > weniger Platz für den Elko war. Die aktuellen von Osram enthalten gar keinen Elko mehr.
LED Faden 2W teardown, Simulation. Kondensatornetzteil im Sockel. Der Glaskolben hatte Überdruck. "Heatpipe in Kugelform".
Stefan ⛄ F. schrieb: > Aktuelle ganz normale LED Lampen haben inzwischen etwa 120 Lumen pro > Watt. Naja, nach Lampen mit mehr als 100 lm pro Watt musst Du im normalen Handel aber schon suchen. Stringlampen liegen bei typisch 95 lm/W.
Harald W. schrieb: > Naja, nach Lampen mit mehr als 100 lm pro Watt musst Du im normalen > Handel aber schon suchen. Da Kodi die schon hat, ist es ganz sicher nichts Besonderes mehr. https://www.kodi.de/search?search=led+4w&filters=%7B%7D
Nano schrieb: > Beim Stöbern auf der Seite von Reichelt habe ich mir jetzt auch mal > wieder angesehen, was sich so bei LEDs mit E27 Gewinde getan hat. Was soll heißen, "was sich getan hat" ?? LED-Leuchtmittel mit dieser Leistung im E27-Gehäuse gibt es schon seit etlichen Jahren, und Du läufst nicht in Gefahr, mit einem lauten Knall im Dunklen zu stehen. Willkommen im Jahr 2020, in ein paar Tagen 2021!!
oszi40 schrieb: > RA=80 ist für den Keller gut genug. Ist besser, als alle LED Leuchtmittel die ich vorher im Haus hatte. Aber immer noch deutlich schlechter als Halogenlampen - leider.
Am besten einfach die Augen aufhalten und die Werbeblättchen durchforsten. So hatte z.B. ALDI Süd vor ein paar Wochen einen Dreierpack(!) LED in den Bauformen E14/27 und GU10 für 5,99 im Angebot, welche einen CRI von 95 aufweisen. Leider nicht als Filament, da braucht die Technik noch etwas... Wobei ich auch nicht verstehe, dass man über einen CRI von 80 schimpft, wie viele Jahre hatten wir im Haus, in der Werkstatt, auf Arbeit, im Büro.... Leuchtstofflampen mit der Farbe 640, also CRI 60 bei 4000K und keinen hat es gestört? Grüße, Serge
Stefan ⛄ F. schrieb: > Aktuelle ganz normale LED Lampen haben inzwischen etwa 120 Lumen pro > Watt. Vor 5 Jahren war es die Hälfte davon! > Das heißt auch, dass die Verlustwärme erheblich geringer geworden ist. Gerade mal ausprobiert: Meine 4W Filament Lampen am Kronleuchter kann ich problemlos mit der Hand Umfassen, ohne dass es unangenehm heiß ist.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Gerade mal ausprobiert: Meine 4W Filament Lampen am Kronleuchter kann > ich problemlos mit der Hand Umfassen, ohne dass es unangenehm heiß ist Ja, das habe ich am Anfang des Threads geschrieben Serge W. schrieb: > Ich hab diese Leuchtmittel, die werden nur handwarm. Ist eine > Heliumfüllung drin wärmer können die nicht werden, da vorher die LEDs zerstört würden. Denn wenn es außen handwarm ist, hat das Filament schon gut 90 Grad oder mehr.
Harald W. schrieb: > Nano schrieb: > >> Normalerweise würde ich da 10 W LED reinbauen, > > Dann solltest Du aber ein Schild an die Tür machen: "Achtung! Um > Augenschäden zu vermeiden nicht nach oben blicken!" Ich mag indirekte Beleuchtung. Deswegen habe ich früher immer Halogenspots genommen oder eben bspw. den Deckenfluter. Da konnte man dann dann Licht gegen die Wand oder Decke werfen und die weiße Decke reflektierte es angenehm zurück. Ich bin eigentlich kein Fan von solchen normalen Lampenschirmen, die nach unten scheinen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nano schrieb: >> Ist das inzwischen wirklich so, dass das ohne Kühlkörper genügt > > Ja. > > Aktuelle ganz normale LED Lampen haben inzwischen etwa 120 Lumen pro > Watt. Vor 5 Jahren war es die Hälfte davon! > > Das heißt auch, dass die Verlustwärme erheblich geringer geworden ist. Ja, das wäre eine logische Erklärung.
Stefan ⛄ F. schrieb: > oszi40 schrieb: >> RA=80 ist für den Keller gut genug. > > Ist besser, als alle LED Leuchtmittel die ich vorher im Haus hatte. > > Aber immer noch deutlich schlechter als Halogenlampen - leider. Halogenlampen leuchten mit einer Farbtemperatur von 3000 K. Die Glühbirnen von früher, die man üblicherweise bei warmweiß nachahmt, leuchten mit 2700 K. Da muss man also ein Zwischending zwischen warmweiß und neutralweiß nehmen oder einfach darauf achten, dass die Farbtemperatur bei 3000 K liegt, dann ist das schon ein sehr angenehmes Licht. Und zu dem kommt dann natürlich noch dazu, dass der Farbwiedergabeindex irgendwo oberhalb von Ra 95 liegen sollte. Meine ersten LEDs für die Beleuchtung waren 11 W LEDs von Ledon, die hatten schon damals einen hohen Farbwiedergabeindex von deutlich über 90.
Serge W. schrieb: > Wobei ich auch nicht verstehe, dass man über einen CRI von 80 schimpft, > wie viele Jahre hatten wir im Haus, in der Werkstatt, auf Arbeit, im > Büro.... Leuchtstofflampen mit der Farbe 640, also CRI 60 bei 4000K und > keinen hat es gestört? Die Glühbirnen haben einen CRI von 100. Und den schlechten Farbwiedergabeindex von Kompaktleuchtstoffröhren haben die Menschen schon damals kritisiert. Viele blieben lieber bei der Glühbirne oder wechselten zu 12 V Halogenlicht. Blieben also nur die Leuchtstofflampen, aber das war entweder im Büro, wo die meisten nichts zu melden hatten, oder in der eigenen Hobbywerkstatt, sowie Küche. Und die meisten arbeitenden ohnehin tagsüber, da fiel das nicht negativ ins Gewicht, da von draußen immer noch etwas vollspektrum Licht reinkam, auch wenn's grau dunkel bewölkt war.
Nano schrieb: > Ich mag indirekte Beleuchtung. > Deswegen habe ich früher immer Halogenspots genommen oder eben bspw. den > Deckenfluter. > Da konnte man dann dann Licht gegen die Wand oder Decke werfen und die > weiße Decke reflektierte es angenehm zurück. Ging mir früher auch so, sehr angenehm! Inzwischen ist die Decke dermassen stark Nikotinverseucht und vergilbt, da reichen die 300 Watt Halogen im Deckenfluter kaum noch aus. Also was tun??? Malern ist nicht so mein Ding, jetzt reichen 3*10W LED downlight genauso gut. Fazit: Umweltfreundlichkeit (aka Strom sparen) und Faulheit kann man gut kombinieren :D:D:D
Also meine Schwester hat die 1:1 mit Halogen in ihrer Krone: https://leuchtmittelcenter.de/EGB-GreenLED-Kerze-45W-460lm-3000K-opal-E14-DIM Man sieht erst mal keinen Unterschied zw. den Einzellampen... Wie ist die Leuchte genau verkabelt - mit 2, oder doch d3 Adern? Wie ist sie aufgebaut - könnte man (wie bei meiner Sister - die bestand_darauf_ohne_es_erst_mit_LEDs_allein_zu_probieren ...) evtl. nur jede zweite Lampe dimmen... (also nur die LED-Lampen). Hängt natürlich alles von Antworten auf zwei weitere Fragen ab: Wie weit willst Du genau dimmen können? Reicht ca. 1/2 auch? Und wie viele Einzel-Lampen halt hat das Juwel überhaupt? Mir hätten diese 3000K-LEDs mit Ra>80 gut gefallen. Genauer Wert unbekannt, aber hatte sie ("heimlich" alleine) ausprobiert, und die hatten ein tolles Licht gemacht, ich konnte es nicht von den Halogens unterscheiden... ist aber abh. vom Farbspiel der Einrichtung, daher Aussage für Dich so gut wie wertlos (bei der Sister ist die Einrichtung im Speisesaal schlicht, haupts. sehr dunkles Holz und helles beige und weiß) - aber verschweigen will ich Dir meinen (kurzen - sie war nur 1h weg) Eindruck nicht.
zzz schrieb: > Man sieht erst mal keinen Unterschied zw. den Einzellampen... Aus der Entfernung (dort in fast 4,5m Höhe) - Helligkeit und Lichtfarbe. "Von nahem" habe ich sie nie verglichen. Wie hoch liegt (also -hängt- eben) Dein Kronleuchter?
ich habe vor den Feiertagen mehrere 70W LED Wannenleuchten für die Garage bestellt. Wunderte mich etwas das da ein Datum von 2009 drauf war. Aufjedenfall 70W, 8400Lumen = 120 lm/W, 6500k und CRI 80 sollen Samsung LEDs drin sein. Ich mag diese warmen Farbtemperaturen nicht. Die effizenteste LED soll inzwischen bei 215 lm/W sein, CRI 90 und Farbtemperatur 3000k.
Nano schrieb: > Ich mag indirekte Beleuchtung. Deswegen habe ich früher immer > Halogenspots genommen oder eben bspw. den Deckenfluter. > Da konnte man dann dann Licht gegen die Wand oder Decke werfen und die > weiße Decke reflektierte es angenehm zurück. > > Ich bin eigentlich kein Fan von solchen normalen Lampenschirmen, die > nach unten scheinen. Dann kann Dir der CRI des Leuchtmittels reichlich egal sein, kümmere Dich lieber um das Spektrum des refkektierten Lichtes. Bei Kronleuchtern kann Dir der CRI erst recht wumpe sein, dafür sorgt schon die Dispersion der Strassketten.
2aggressive schrieb: > Nano schrieb: >> Ich mag indirekte Beleuchtung. >> Deswegen habe ich früher immer Halogenspots genommen oder eben bspw. den >> Deckenfluter. >> Da konnte man dann dann Licht gegen die Wand oder Decke werfen und die >> weiße Decke reflektierte es angenehm zurück. > Ging mir früher auch so, sehr angenehm! > > > Inzwischen ist die Decke dermassen stark Nikotinverseucht und vergilbt, > da reichen die 300 Watt Halogen im Deckenfluter kaum noch aus. Also was > tun??? > > Malern ist nicht so mein Ding, jetzt reichen 3*10W LED downlight genauso > gut. > > Fazit: > Umweltfreundlichkeit (aka Strom sparen) und Faulheit kann man gut > kombinieren :D:D:D Ich bin Nichtraucher, da bleibt so ne Decke sehr lange weiß. :) Kerzen zünde ich auch keine an. Beim Kochen achte ich darauf, dass die Türe zu ist und die Absaugung an ist.
Thomas O. schrieb: > Die effizenteste LED soll inzwischen bei 215 lm/W sein, CRI 90 und > Farbtemperatur 3000k. Da ist sicherlich noch keine Vorschaltung zum Betrieb an 230V mit drin. Wie auch immer: besser als der Wirkungsgrad von glühenden Drähten auf jeden Fall.
zzz schrieb: > Also meine Schwester hat die 1:1 mit Halogen in ihrer Krone: > > https://leuchtmittelcenter.de/EGB-GreenLED-Kerze-45W-460lm-3000K-opal-E14-DIM > Hm, da steht derzeit: "Dieser Shop befindet sich im Wartungsmodus. " Und es wird nichts angezeigt. Ich werde mir das später nochmal angucken, bis dahin kann ich noch nichts sagen.
zzz schrieb: > zzz schrieb: >> Man sieht erst mal keinen Unterschied zw. den Einzellampen... > > Aus der Entfernung (dort in fast 4,5m Höhe) - Helligkeit und > Lichtfarbe. "Von nahem" habe ich sie nie verglichen. > > Wie hoch liegt (also -hängt- eben) Dein Kronleuchter? Die Deckenhöhe ist nur 230 cm. Der Kornleuchter hängt direkt über dem Esstisch, deswegen kann er auch etwas niedriger hängen.
Percy N. schrieb: > Bei Kronleuchtern kann Dir der CRI erst recht wumpe sein, dafür sorgt > schon die Dispersion der Strassketten. Meiner hat keinen solchen Klimbim. Er soll Licht spenden und den Wellensittichen als Spielplatz dienen.
Thomas O. schrieb: > ich habe vor den Feiertagen mehrere 70W LED Wannenleuchten für die > Garage bestellt. Wunderte mich etwas das da ein Datum von 2009 drauf > war. Aufjedenfall 70W, 8400Lumen = 120 lm/W, 6500k und CRI 80 sollen > Samsung LEDs drin sein. Ich mag diese warmen Farbtemperaturen nicht. > > Die effizenteste LED soll inzwischen bei 215 lm/W sein, CRI 90 und > Farbtemperatur 3000k. Also für die Hobbywerkstatt wollte ich mir etwas selber zusammenbauen. Die Wannenform mit Staubschutz und Co. würde ich gerne kaufen und dann selber mit LEDs bestücken, falls es das irgendwo gibt. Aber ich habe noch nicht danach gesucht. Denn für die Hobbywerkstatt möchte ich mehr mehrere Stufen bezügl. der Beleuchtungsstärke schalten können. Man braucht ja nicht immer die volle Leistung, wenn man nur mal kurz was nachgucken möchte. Außerdem möchte ich zwischen 3000 K und 4000 K, vielleicht auch 5000 K umschalten können, deswegen der Gedanke einer Eigenbaulösung. 5000K und mehr sieht allerdings nur gut aus, wenn die Lichtleistung wirklich sehr stark ist. Die Ursache dürfte ein psychologischer Effekt sein, weil wir bei normalem Tageslicht ja auch eine deutlich höhere Lichtleistung gewohnt sind. Hat man hier zu wenig Lichtleistung, dann fühlt es sich falsch an und man fühlt sich unter einem solchen Licht dann unwohl. Im Prinzip ist das dann wie bei einer halb bedeckten Sonnenfinsternis. Erhöht man die Leistung, dann ist das nicht so. Will man die Leistung nicht erhöhen um Stromkosten zu sparen, dann sollte man besser bei 4000 K oder darunter bleiben. Diese Eigenbaulösung würde ich auch als Test für weitere Lampen in der Wohnung sehen und um Erfahrung zu sammeln. Momentan sind in der Hobbywerkstatt noch normale Leuchtstoffröhren in alten Gehäuse mit IP ?? Schautzart verbaut. Eine Röhre geht noch, die andere braucht inzwischen ne Ewigkeit, bis sie richtig an ist. Neue Röhren wollte ich aber nicht mehr kaufen. Die alten Wannen könnte ich nur bedingt einsetzen, weil die in der Mitte platziert sind, ich aber das Licht direkt über den Arbeitstischen, also eher am Rande haben möchte bzw. den Raum ohnehin gleichmäßiger ausleuchten möchte. Deswegen ist es mit zwei alten Wannen nicht getan, da bräuchte ich also die Möglichkeit neue zu kaufen. Zum Ansteuern würde ich gerne DALI verwenden. Ich vermute mal, das es da sicher eine fertige Elektronik dafür gibt.
Percy N. schrieb: > Nano schrieb: >> Ich mag indirekte Beleuchtung. Deswegen habe ich früher immer >> Halogenspots genommen oder eben bspw. den Deckenfluter. >> Da konnte man dann dann Licht gegen die Wand oder Decke werfen und die >> weiße Decke reflektierte es angenehm zurück. >> >> Ich bin eigentlich kein Fan von solchen normalen Lampenschirmen, die >> nach unten scheinen. > > Dann kann Dir der CRI des Leuchtmittels reichlich egal sein, kümmere > Dich lieber um das Spektrum des refkektierten Lichtes. Dann nimm mal einen Laser mit genau definiertem Spektrum und versuch das Spektrum deutlich zu ändern, in dem du die Wand oder Decke anstrahlst. Das funktioniert nicht wirklich. > Bei Kronleuchtern kann Dir der CRI erst recht wumpe sein, dafür sorgt > schon die Dispersion der Strassketten. Nein, ein Prisma würde die schmalen Farbspektrumbänder auch nur aufteilen, aber du würdest dadurch kein breiteres Farbspektrum erhalten, weil das die Leuchtquelle nicht hergibt.
Nano schrieb: > Serge W. schrieb: >> Wobei ich auch nicht verstehe, dass man über einen CRI von 80 schimpft, >> wie viele Jahre hatten wir im Haus, in der Werkstatt, auf Arbeit, im >> Büro.... Leuchtstofflampen mit der Farbe 640, also CRI 60 bei 4000K und >> keinen hat es gestört? > > Die Glühbirnen haben einen CRI von 100. > Und den schlechten Farbwiedergabeindex von Kompaktleuchtstoffröhren > haben die Menschen schon damals kritisiert. Viele blieben lieber bei der > Glühbirne oder wechselten zu 12 V Halogenlicht. Und haben trotzdem eine miese Farbwiedergabe im Blaubereich, was in der Natur der Dinge bzw. der unzureichenden Definition der Farbwiedergabe liegt. Schaue dir mal Farbstoffe an, die um 450nm herum reflektieren und im Sonnenlicht ein richtig tolles Königsblau haben. Unter dem Glühlampenmist sieht es eher Grünblau aus und dazu noch richtig dunkel, weil schlichtweg die Strahlungsleistung in dem Bereich fehlt. Noch schlimmer wird es bei Violett im Bereich 400-430. Und na ja, 60er Farbwiedergabe ist schon wirklich extrem schlecht, da liegen schon subjektiv Welten zu CRI 80. Ich würde mal behaupten, dass 80er Farbwiedergabe im neutralweißen Bereich für die meisten Anwendungen ausreicht. Und selbst ein Farbwiedergabe-Fetischist wie MaWin, für den CRI 80 laut seinen eigenen Worten eine Katastrophe sei, es in den meisten Fällen in einem "Blindversuch" gar nicht unterscheiden könnte zu >90. In der Wohnung ist der Bedarf danach verständlich, in der Werkstatt oder einem Schuppen aber eher Esoterik wie bei den Hi-Fi Spinnern und ihren Kabeln mit keinem Sauerstoff etc.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Bei Kronleuchtern kann Dir der CRI erst recht wumpe sein, dafür sorgt >> schon die Dispersion der Strassketten. > > Meiner hat keinen solchen Klimbim. Er soll Licht spenden und den > Wellensittichen als Spielplatz dienen. Vögeln. Aternativtitel: die Ansprüche an gutes Farbsehen https://www.spektrum.de/pdf/sdw-07-01-s096-pdf/860255?file&_wis=1
Was die höhere Beleuchtungsintensität bei kaltweißem Licht angeht, so stimmt das tatsächlich. Siehe die Kruithof-Kurve: https://en.wikipedia.org/wiki/Kruithof_curve
J. S. schrieb: > In der Wohnung ist der Bedarf danach verständlich, in der Werkstatt oder > einem Schuppen aber eher Esoterik wie bei den Hi-Fi Spinnern und ihren > Kabeln mit keinem Sauerstoff etc. Ich habe gerade im Wohnzimmer alle alten LED Leuchtmittel raus geschmissen, die < CRI 80 hatten. Die neuen sind mit CRI 80 viel besser und außerdem doppelt so hell bei gleicher Stromaufnahme. Da tut es mir nicht leid, einen Sack voll intakter Leuchtmittel weg zu werfen. Sorry Greta. Den nächst höheren Unterschied zwischen CRI 80 und 95 kann man auch wieder deutlich sehen. Die Menge von Sauerstoff in den Kopfhörerkabeln ist aber definitiv nicht hörbar.
Stefan ⛄ F. schrieb: > J. S. schrieb: >> In der Wohnung ist der Bedarf danach verständlich, in der Werkstatt oder >> einem Schuppen aber eher Esoterik wie bei den Hi-Fi Spinnern und ihren >> Kabeln mit keinem Sauerstoff etc. > > Den Unterschied zwischen CRI 80 und 95 kann man deutlich sehen. Die > Menge von Sauerstoff in den Kopfhörerkabeln ist aber definitiv nicht > hörbar. Ja, wenn dafür die nötigen Farbstoffe da sind, welche die hier relevanten Wellenlängen reflektieren. Das ist aber nur ein kleiner Bruchteil des Spektrums bzw. der Kombinationen die so vorkommen. Mein Vergleich mag übertrieben sein, aber trotzdem ist es so, dass man schlichtweg nicht mal entfernt überall >90 Farbwiedergabe braucht. Weil eben 80er Farbwiedergabe schon das meiste gut abdeckt und daher schon auch als gut bezeichnet wird bzw. 80% erreicht. Edit zu deinem Edit: <80 ist schon wieder schlecht, kann ja sogar auch im Bereich 60 sein. Aber 80 ist meiner Meinung nach schon ganz ok für 0815-Anwendungen.
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Mit 80 bin ich auf zufrieden. Ich habe keinen Grund mehr, den Glühlampen hinterher zu trauern.
J. S. schrieb: > CRI 80 laut seinen eigenen Worten eine Katastrophe sei, es in den > meisten Fällen in einem "Blindversuch" gar nicht unterscheiden könnte zu >>90. Mancher bunte Widerstandscode wird auch vom Licht verfälscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Mit 80 bin ich auf zufrieden. Ich habe keinen Grund mehr, den Glühlampen > hinterher zu trauern. Ich habe seit 2015 in der Küche als Deckenleuchte meine Selbstgebaute aus 3 x Cree XP-G2 3000K mit einem CRI von ~84 auf 1,2A. Über dem Herd ist eine Leiste mit >90 und ebenfalls 3000K. Der Unterschied ist wirklich sehr schwer zu erkennen und ich muss schon stark darauf achten, weil bei den meisten Farben schlichtweg keinerlei Unterschied da ist. Von daher wird alles nicht so heiß gegessen wie es ... oszi40 schrieb: > J. S. schrieb: >> CRI 80 laut seinen eigenen Worten eine Katastrophe sei, es in den >> meisten Fällen in einem "Blindversuch" gar nicht unterscheiden könnte zu >>>90. > > Mancher bunte Widerstandscode wird auch vom Licht verfälscht. Kann durchaus sein, aber wer sucht in seiner Sammlung heute noch Widerstände nach Farbcode raus?:D Ist auch so ein Spezialfall ...
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J. S. schrieb: > Und haben trotzdem eine miese Farbwiedergabe im Blaubereich, was in der > Natur der Dinge bzw. der unzureichenden Definition der Farbwiedergabe > liegt. Ich hatte im Flur 12V-Halogen als Deckeneinbau und diese durch LEDs ersetzt. Ich habe einen blauen Türgriff, seit LED wirkt der weitaus farbenprächtiger als zuvor mit Glühobst. > Und selbst ein Farbwiedergabe-Fetischist wie MaWin, für den > CRI 80 laut seinen eigenen Worten eine Katastrophe sei In der Küche habe ich kaltweiße COBs unter den Hängeschränken, vor Jahren als Eigenbau gemacht. Ein Glas Rote Bete wirkt da leicht gammelig, auch die Kartoffeln sind nicht wirklich hübsch gelb - egal, man gewöhnt sich dran. Wenn ich mal mit pH-Teststreifen spiele, kann ich die weder unter der Energiesparlampe noch unter LED-Licht beurteilen, damit muß ich ans echte Tageslicht.
J. S. schrieb: > muss schon stark darauf achten, > weil bei den meisten Farben schlichtweg keinerlei Unterschied da ist. Manfred schrieb: > mit pH-Teststreifen spiele, kann ich die weder unter der > Energiesparlampe noch unter LED-Licht beurteilen, damit muß ich ans > echte Tageslicht. Rotanteil. Guggt euch mal Haut oder Fleisch im unterschiedlichen Licht an. Widerstandscodefarben kann ich -mit meinen eigenen Augen- unter Billigleds mit RA80 sogar deutlich besser erkennen.
Manfred schrieb: > J. S. schrieb: >> Und haben trotzdem eine miese Farbwiedergabe im Blaubereich, was in der >> Natur der Dinge bzw. der unzureichenden Definition der Farbwiedergabe >> liegt. > > Ich hatte im Flur 12V-Halogen als Deckeneinbau und diese durch LEDs > ersetzt. Ich habe einen blauen Türgriff, seit LED wirkt der weitaus > farbenprächtiger als zuvor mit Glühobst. > >> Und selbst ein Farbwiedergabe-Fetischist wie MaWin, für den >> CRI 80 laut seinen eigenen Worten eine Katastrophe sei > > In der Küche habe ich kaltweiße COBs unter den Hängeschränken, vor > Jahren als Eigenbau gemacht. Ein Glas Rote Bete wirkt da leicht > gammelig, auch die Kartoffeln sind nicht wirklich hübsch gelb - egal, > man gewöhnt sich dran. > > Wenn ich mal mit pH-Teststreifen spiele, kann ich die weder unter der > Energiesparlampe noch unter LED-Licht beurteilen, damit muß ich ans > echte Tageslicht. Rote Bete ist da ja das klassische Beispiel, wo kaltweiße LEDs, speziell solche mit 60-70er CRI, versagen. Die haben halt kaum Tiefrot und das wirkt sich in diesem speziellen Fall merklich aus. Aber: Ein typisches 80er Spektrum bei 5000K + 10% Strahlungsleistung bei 660nm, wie es sie mittlerweile günstig und mit sehr hohen Wirkungsgraden für den Pflanzenanbau gibt, erhöht die Farbwiedergabe auf 90-95. Alle Rot- und Brauntöne erstrahlen da ... Das bietet sich gerade bei COBs an, wo man die Tiefrote LED einfach in Reihe schaltet. Pi mal Daumen hat ein 80er LED-Spektrum eine LER von 315 lm/W, heißt also, dass bei 315 lm Kaltweiß bei 80 CRI man etwa 300mW Strahlung bei 660nm braucht. Wer es nachrechnen will, dafür gibt es im Netz diverse Rechner, wo man die Spektren als XY-Tabellen einfügen kann. Bsp: https://www.lrc.rpi.edu/cscalculator/ Aber Achtung: Dieser hier rechnet primär mit der Augenempfindlichkeit, also Lumen. Daher ist da leider etwas Umrechnung erforderlich...
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J. S. schrieb: > Was die höhere Beleuchtungsintensität bei kaltweißem Licht angeht, so > stimmt das tatsächlich. Siehe die Kruithof-Kurve: > > https://en.wikipedia.org/wiki/Kruithof_curve Danke für den Link. Wenn die Astronauten von Elon Musk dann einmal auf dem Mars landen werden, dann wird sich die Frage stellen, ob denen das Sonnnelicht das dort ankommt, für ein Wohlbefinden ausreicht. Oben habe ich ja schon etwas von halbschatten Sonnenfinsternis erwähnt, die hier in Deutschland vor wenigen Jahren stattfand. Das bisschen weniger Licht reichte schon, so dass es nicht mehr so angenehm wirkte, wie ohne die halbschatten Sonnenfinsternis.
J. S. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> J. S. schrieb: >>> In der Wohnung ist der Bedarf danach verständlich, in der Werkstatt oder >>> einem Schuppen aber eher Esoterik wie bei den Hi-Fi Spinnern und ihren >>> Kabeln mit keinem Sauerstoff etc. >> >> Den Unterschied zwischen CRI 80 und 95 kann man deutlich sehen. Die >> Menge von Sauerstoff in den Kopfhörerkabeln ist aber definitiv nicht >> hörbar. > > Ja, wenn dafür die nötigen Farbstoffe da sind, welche die hier > relevanten Wellenlängen reflektieren. Das ist aber nur ein kleiner > Bruchteil des Spektrums bzw. der Kombinationen die so vorkommen. Man möchte auch in einer Werkstatt einen hohen CRI Wert von >= 95 haben. Denn wenn die Holzmaserungen deines Werkstücks richtig zur Geltung kommen sollen, dann wirst du diese hohe Farbwiedergabe definitiv benötigen. Bei Metall könnte es beim Lackieren interessant werden.
Nano schrieb: > Man möchte auch in einer Werkstatt einen hohen CRI Wert von >= 95 haben. Im Prinzip ist das ja auch der einzig richtige Weg. > Denn wenn die Holzmaserungen deines Werkstücks richtig zur Geltung > kommen sollen, dann wirst du diese hohe Farbwiedergabe definitiv > benötigen. Auch hier: RadioErivan. Kommt darauf an, unter welchem (manipuliertem) Licht das Werkstück gut aussehen muss. Nixneues seit Jahren: Supermärkte nutzen "ihre" Beleuchtung aus. Deshalb: Beim Fleisch/Wurst/Obstkauf greife ich mir den Prüfling, gehe drei Schritte weiter in Richtung Standardbeleuchtung, und schaue dort nochmal; verdorbene Lebensmittel lassen sich dort wesentlich besser an der Farbe erkennen. > Bei Metall könnte es beim Lackieren interessant werden. Beim lackieren interessiert meistens -YMMV- brachiale Helligkeit wegen Dellen und Schlieren. Den Farbton zu verurteilen ist beim lackieren zu spät.
Nano schrieb: > Man möchte auch in einer Werkstatt einen hohen CRI Wert von >= 95 haben. > Denn wenn die Holzmaserungen deines Werkstücks richtig zur Geltung > kommen sollen, dann wirst du diese hohe Farbwiedergabe definitiv > benötigen. Müssen bei Dir Ulme, Vogelaugenahorn und Wurzelmaserungen schon in der Werkstatt "richtig zur Geltung kommen"? Eine Werkstatt sollte vor allem an den nötigen Stellen "gut ausgeleuchtet" sein - und ja, Natriumdampf- Niederdrucklampen z.B. würde ich da auch nicht haben wollen... aber man kann seine z.B. Beizproben auch notfalls woanders hin verlegen, oder... über dem betr. Werktisch eine Vollspektrum-Beleuchtung (im simpelsten Fall schlicht eine solcherartige LSR (evtl. zum "temporären Einlegen", um sie nur so gering wie möglich zu "verbrauchen"...). Wenn Du nicht in der Werkstatt (immer. oder wenigstens öfters) auch ausstellen oder aber Deine Furnier-, Massiv- oder Schichtholz-Proben "jeweils vor dem Kauf dort begutachten" können willst zumindest. Es ist also je nach Sichtweise/Blickwinkel nicht unbedingt ein MUSS. :)
Um mal ein passendes aber noch spezifischeres Beispiel zu nennen, was im blauen Bereich liegt: Die Augen meines Katzen-Mitbewohners. Ich habe es nicht genau gemessen, aber das Maximum bei der Reflexion dürfte um 480nm rum liegen. Leuchtmittel, die zum Beispiel wie die Cree XR-E 6000K sind trotz des sehr hohen Tiefblau Anteils nicht in der Lage die Augenfarbe korrekt wieder zu geben. Die Augen werden dunkler und gehen Richtung Türkis. Trifft so auch auf die >90 CRI LED-Leiste in der Küche zu, die zwar gut im Roten Bereich ist, im Hellblauen aber wenig zu bieten hat. In der Sonne dagegen strahlen sie wie hellblaue Lampen. Leuchtmittel die auch um diesen Bereich ordentlich Strahlung haben, schaffen es auch. Wobei die meisten heutigen LED-LM wie gesagt ein Maximum bei ~450nm haben und bei 480nm liegt ein relatives Minimum vor. Der reale Eindruck mit den eigenen Augen liegt dabei zwischen der zweiten und dritten Aufnahme. Das erste Bild ist mit der oben erwähnten LED-Beleuchtung aufgenommen. Zweites Bild ist die indirekte Sonne. Drittes Ebenso ... Selbe Kamera, Canon Ixus 75, selbe Einstellungen mit der Sonne als Weißabgleich. Der Eindruck mit den eigenen Augen ist in etwa der Gleiche.
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Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Irgendetwas beeinflusst sich immer. Helligkeit, Kontrast, Weißabgleich und Lichtfarbe ...
Dazu kommt noch, dass die Iris bei Sonnenlicht viel geschlossener und somit größer ist. Bei normalem Zimmerlicht macht die Iris auf, man sieht mehr von der Pupille und weniger von der farbenfrohen Iris. Dadurch gehen gerade Details die im inneren Bereich liegen, verloren.
oszi40 schrieb: > Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Irgendetwas beeinflusst sich > immer. > Helligkeit, Kontrast, Weißabgleich und Lichtfarbe ... Ist das auf meine Aufnahmen bezogen? Wie gesagt, der Eindruck mit den eigenen Augen läuft in etwa aufs Gleiche hinaus wie bei den Aufnahmen. Deswegen habe ich das auch oben hingeschrieben, weil mir das auch immer wieder aufgefallen ist. Aber grundsätzlich sagt du auch das, was ich oben sage: Dass Die Fixierung auf die Farbwiedergabe oft übertrieben ist. Sie ist wichtig, aber oft nicht so wichtig wie manche darstellen. Da müssen schon spezifische Pigmente Pigmente getroffen werden, dass man eine gute von einer sehr guten Farbwiedergabe unterscheiden kann. Nano schrieb: > Dazu kommt noch, dass die Iris bei Sonnenlicht viel geschlossener und > somit größer ist. > Bei normalem Zimmerlicht macht die Iris auf, man sieht mehr von der > Pupille und weniger von der farbenfrohen Iris. Dadurch gehen gerade > Details die im inneren Bereich liegen, verloren. Der Eindruck ist immer da, kannst du mir glauben. Sieht man selber so, auch bei hohen Beleuchtungsstärken wo aber der Anteil fehlt. Habe da eine starke Arbeitsbeleuchtung mit 5000K und CRI 95. Die Samsung LM301B 80er CRI als Grundlage hat einen dicken Peak bei ~450nm, aber bei 480nm ist da ein relatives Minimum von nur 20% rel. Int. und so sehen da die Augen meines Katers besonders komisch aus ... Bei einer anderen Leuchte dagegen, wo ich extra Wert auf den Hellblauen Bereich gelegt habe, sind sind die Augen aber wie im Sonnenlicht.
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Nano schrieb: > Percy N. schrieb: >> Dann kann Dir der CRI des Leuchtmittels reichlich egal sein, kümmere >> Dich lieber um das Spektrum des refkektierten Lichtes. > > Dann nimm mal einen Laser mit genau definiertem Spektrum und versuch das > Spektrum deutlich zu ändern, in dem du die Wand oder Decke anstrahlst. > Das funktioniert nicht wirklich. Das funktioniert schon deshalb nicht, weil Dein Laser einen ziemlich miesen CRI hat; mancher hält Laser gar für hochohärent bis monochrimatisch ... > >> Bei Kronleuchtern kann Dir der CRI erst recht wumpe sein, dafür sorgt >> schon die Dispersion der Strassketten. > > Nein, ein Prisma würde die schmalen Farbspektrumbänder auch nur > aufteilen, aber du würdest dadurch kein breiteres Farbspektrum erhalten, > weil das die Leuchtquelle nicht hergibt. Das ändert nichts daran, dass die hierdurch erzeugte Beleuchtung an jedem Punkt des Raumes ein anderes "Weiß" als direkt daneben ergäbe. Der Kronleuchter ist insoweit der Vorgänger der bunt angestrahlten Discokugel.
Für die Fleischtheke gibt es seit Jahren eine O**am mit der Herstellereigenen Bezeichnung "Lichtfarbe 76", ist auch praktisch für das Badezimmer, da sieht man immer gesund aus ;) Ich habe zu Hause Leuchtstofflampen mit 840 sowie 940 und kann -ausser dem Kaufpreis- keinen Unterschied feststellen. Richtig übel war mal eine -als Notlösung, Weihnachten vor vielen Jahren- in der Küche eine LSL mit 530, das würde ich keinem empfehlen, da sieht Essen nicht mehr wirklich gut aus.
Hallo Nano & frohes neues Jahr, vielleicht ist diese Serie etwas für dich: https://www.mueller-licht.de/hd95-led/ Hab ich im Wohnbereich und den Zimmern meiner Kinder installiert und kann das Licht nicht mehr von dem einer Glühlampe unterscheiden.
Klaus R. schrieb: > falls das kein > Trollversuch ist. > > Klaus. Nein, das ist nano ;) Ist so. Muss man mit Leben. Hier sind 11 Philips Filament LED 7W (3er Blister) seit gut 2 Jahren im nahezu Dauerbetrieb. Will heissen, morgens um 6 an Abends um 22 wieder aus. Ausfälle bisher 0. 4 davon wurden stümperhaft mit Wandfarbe so wie Kopfspiegelleuchten "mattiert" ... Auch die zeigen keine Erscheinungen.
Hallo zusammen, kann mir einer erklären, weshalb es folgende Lampen einmal mit Kühlkörper und einmal ohne Kühlkörper gibt? https://www.lighting.philips.de/consumer/p/led-lampe/8718699763336 https://www.lighting.philips.de/consumer/p/led-lampe/8718699774639 Sind die Lampen ohne Kühlkörper moderner und haben eine geringere Wärmeentwicklung? Wenn ja, wohin geben sie die Wärme ab, wenn kein Kühlkörper existiert? Über die komplette Lampenfläche, wie damals Glühbirnen? Gibt es irgendwelche verwertbaren Temperatur-Messwerte inwieweit die sich in der Wärmeentwicklung unterscheiden? viele Grüße
...die haben beide keinen KK, nur unterschiedliches Aussehen. Die eine ist vermtl aus Glas, ggf sogar mit Helium gefüllt - das Glas ist dann der KK und "eigentlich" damit besser (aber vll teurer?). Klaus.
Ok. Danke für die schnelle Rückmeldung und Aufklärung. Da habe ich wohl etwas missinterpretiert, da genau in dem "abgetrennten Bereich" das Leuchtmittel sehr warm wurde. Der Rest war kühl. Aktuell bin ich für einen Einbaudeckenstrahler mit E27-Fassung auf der Suche nach einer LED, die möglichst wenig Wärme entwickelt und die Wärme im Optimalfall weitestgehend nach unten abstrahlt, weil: Altbaukonstruktion, kleiner Hohlraum, wenig Einbautiefe. Zufällig eine Idee? Sind die LEDs mit Filament hinsichtlich der Wärmeentwicklung besser?
Peter schrieb: > Aktuell bin ich für einen Einbaudeckenstrahler mit E27-Fassung auf der > Suche nach einer LED, die möglichst wenig Wärme entwickelt Dann ist der Wirkungsgrad (Lumen pro Watt) viel spannender, als die Existenz eine Kühlkörpers. Denn die abgeführte Hitze staut sich so oder so (wenn sie sich staut. Und wenn nicht, dann hast du eh kein Problem). In abgehängten Decken haben LED Leuchtmittel generell nichts verloren. Dort sterben sie wie die Fliegen - noch schneller als Halogenlampen. Es sei denn, du hast eine aktive Belüftung in dem Hohlraum.
Peter schrieb: > Ok. Danke für die schnelle Rückmeldung und Aufklärung. > > Da habe ich wohl etwas missinterpretiert, da genau in dem "abgetrennten > Bereich" das Leuchtmittel sehr warm wurde. Der Rest war kühl. > > Aktuell bin ich für einen Einbaudeckenstrahler mit E27-Fassung auf der > Suche nach einer LED, die möglichst wenig Wärme entwickelt und die Wärme > im Optimalfall weitestgehend nach unten abstrahlt, weil: > > Altbaukonstruktion, kleiner Hohlraum, wenig Einbautiefe. > > Zufällig eine Idee? Sind die LEDs mit Filament hinsichtlich der > Wärmeentwicklung besser? Auf der Suche nach einer LED oder fertigen Leuchtmitteln für die veraltete und für LEDs grundsätzlich schlecht geeignete E27-Fassung? Denn da liegen teils Welten dazwischen und ich würde mir soweit es geht immer selber was bauen als den (zu 90%) im Handel erhältlichen Fertigmüll, der sowohl veraltete LEDs hat als auch diese sowohl die dazugehörige Elektronik an der Belastbarkeitsgrenze foltert. Und dann noch diese Fassung aus der tiefsten Urzeit der Leuchttechnik ... Was LEDs angeht: Schaue dich nach LM301B um, diese erreichen bei 80er Farbwiedergabe 220lm/W was ~68% Wirkungsgrad entspricht. Dadurch hast du viel weniger Kühlaufwand. Bei CRI >90 sind es immer noch bis zu 200lm/W. Beispiel: https://www.led-tech.de/de/7x-Samsung-LM301B-Plug-and-Light-Star-3000k Ansonsten gibt es noch COBs.
J. S. schrieb: > Fertigmüll Übertreibe mal nicht. Es ist nicht alles Müll, was nicht dem neuesten Stand der Dinge entspricht. Manche Leute halten sich von den neuestens Dingen sogar bewusst fern, um nicht Betatester spielen zu müssen. Die E14 undE27 LED Leuchtmittel von Kodi haben z.B. fast alle rund 120 Lumen pro Watt und werden im Zimmer offen Betrieben nicht wärmer als 40°C.
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