Ich habe eine lebenswichtige Frage zu diesem Elektronenbeschleuniger. Erstens, was sind Dynistoren (VS1 + VS2) und womit können diese ersetzt werden? Zweitens, die erzeugte positive Spannung auf der Sekundärseite wird ins Erdreich abgeführt, da man nur die negativen Elektronen braucht. Kann man statt dieser im Schaltplan beschriebenen Art, auch mit Minus Verbinden? Und drittens, sollte/muß ein RFI-Filter (Kondensator-Drossel(n)-Kondensator) am Spannungseingang hinzugefügt werden? Ich habe einen DiodenSplit-Trafo genommen und eine bisher unerreichte Anzahl von Ionen gemessen. Geerdet habe ich es aber bisher noch an einem Wasserleitungstrohr. Das ist natürlich ein unertragbarer Zustand.
Franziskus schrieb: > was sind Dynistoren Vierschichtdioden https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_kn102.html Franziskus schrieb: > womit können diese ersetzt > werden? - Diac (Drei- bzw. Fünfschichtdiode) - Ersatzschaltung aus zwei Transistoren - Ersatzschaltung auch Diac und Thyristor
Franziskus schrieb: > ...womit können diese ersetzt werden? Durch einen Diac, aber dazu sollte noch eine normale Diode in Serie geschaltet werden, damit der Diac nur in einem Quadranten arbeitet, so wie ein echter Dynistor. Für höhere Spannungen müssen evtl. mehrere Diacs in Serie geschaltet werden, aber noch eine einzige spannungsfeste 1N4007 in Serie dazu genügt.
Mario M. schrieb: > Franziskus schrieb: >> was sind Dynistoren > > Vierschichtdioden > https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_kn102.html > > Franziskus schrieb: >> womit können diese ersetzt >> werden? > > - Diac (Drei- bzw. Fünfschichtdiode) > - Ersatzschaltung aus zwei Transistoren > - Ersatzschaltung auch Diac und Thyristor Auf https://en.wikipedia.org/wiki/Shockley_diode habe ich noch eine Antwort gefunden. Ein Dynistor=Shokley Diode=Thyristor ohne Gateanschluß.
Franziskus schrieb: > Ich habe eine lebenswichtige Frage zu diesem > Elektronenbeschleuniger. > Erstens, was sind Dynistoren (VS1 + VS2) und womit können diese >ersetzt > werden? Durch Dynistoren natürlich. Dein Freund heißt Suchmaschine! Zweitens, die erzeugte positive Spannung auf der Sekundärseite > wird ins Erdreich abgeführt, da man nur die negativen Elektronen > braucht. Kann man statt dieser im Schaltplan beschriebenen Art, auch >mit > Minus Verbinden? Die positiven Elektronen fallen in die Löcher. Und drittens, sollte/muß ein RFI-Filter > (Kondensator-Drossel(n)-Kondensator) am Spannungseingang hinzugefügt > werden? Ich habe einen DiodenSplit-Trafo genommen und eine bisher > unerreichte Anzahl von Ionen gemessen. Geerdet habe ich es aber bisher > noch an einem Wasserleitungstrohr. Das ist natürlich ein unertragbarer > Zustand. So ist es.
Zum (relativen) messen der Anionen habe ich diesen überarbeiteten Messapparat genommen. Die ursprüngliche Version funktioniert nicht. Der 5k Poti ist bei mir ein 10k Trimmpoti. (hatte nicht anderes in der Kramkiste)
Petrus schrieb: >> wird ins Erdreich abgeführt, da man nur die negativen Elektronen >> braucht. Kann man statt dieser im Schaltplan beschriebenen Art, auch >mit >> Minus Verbinden? > Die positiven Elektronen fallen in die Löcher. Heißt das jetzt Ja? Im übrigen gibt es keine positiven Elektronen, daher weis ich jetzt nicht genau was diese Antwort sagen sollte.
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