Guten Morgen allerseits, ich habe vor kurzem diese Grafik gesehen und mich gefragt welches wohl der beste Stecker ist. Was sagt ihr? Schuko finde ich mechanisch sehr gut gelöst, die Steckdosen dafür schick, ist allerdings nicht phasensicher.
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Ich weiß nicht, warum, aber der dänische lacht mich geradezu an.😀
Gerade bei Lampen mit E27 Fassung und nur 1 Poligen Schalter wäre das schon nett wenn es klar wäre wie die Phase liegt. Daher würde ich das Schweizer System vorziehen. Das ist außerdem noch Platzsparend.
Die Französische ist Ziemlich gut, meiner Meinung nach.
Molybdean schrieb: > Gerade bei Lampen mit E27 Fassung und nur 1 Poligen Schalter wäre das > schon nett wenn es klar wäre wie die Phase liegt. Die Fassungen sind schon sehr lange so gebaut, dass das keine Rolle spielt.
Der Australische, weil er noch einen Schalter an jeder Steckdose hat und phasensicher ist.
René H. schrieb: > Spielt doch bei Wechselstrom keine Rolle!? Dann greife mal beide Pole an, vielleicht merkst du den Unterschied.
Phasenschieber S. schrieb: > René H. schrieb: >> Spielt doch bei Wechselstrom keine Rolle!? > > Dann greife mal beide Pole an, vielleicht merkst du den Unterschied. Egal wierum ich den Stecker in die Steckdose stecke, das Gerät funktioniert.
hinz schrieb: > Molybdean schrieb: > Gerade bei Lampen mit E27 Fassung und nur 1 Poligen Schalter wäre das > schon nett wenn es klar wäre wie die Phase liegt. > > Die Fassungen sind schon sehr lange so gebaut, dass das keine Rolle > spielt. Trotzdem kann man einfacher an den Seitenkontakt kommen als an den Fusskontakt. Ich hatte vor kurzen erst einen einfachen LED Schlauch ohne Schalter der über einen schaltbaren Zwischenstecker geschaltet wird. Wenn der Falschrum ist glimmt der LED Schlauch schwach vor sich hin. Gibt einfach viele Situationen wo es nicht zwingend nötig aber doch Praktisch wäre eine feste Zuordnung zu haben.
René H. schrieb: > Egal wierum ich den Stecker in die Steckdose stecke, das Gerät > funktioniert. Nicht jedes Gerät!
Phasenschieber S. schrieb: > René H. schrieb: >> Egal wierum ich den Stecker in die Steckdose stecke, das Gerät >> funktioniert. > > Nicht jedes Gerät! Bei Wechselstrom? Das musst/darfst Du aber mal erklären. Ich kenne solche Geräte nicht.
René H. schrieb: > Ich kenne > solche Geräte nicht. Was du nicht kennst, gibt es nicht? Ich besitze solch ein Gerät und damit ich sehe, ob der Stecker richtigrum gesteckt ist, ist in der Anschlussbox eine Glimmlampe zwischen N und PE geschaltet. Selbige glimmt, wenn der Stecker falsch sitzt und das Gerät funktioniert nur bei richtigem Anschluss.
Hatte ich mal bei nem englischen Videorekorder, ist also schon einige Zeit her. Jedenfalls die Kiste lief nur, wenn der Stecker in einer bestimmten Stellung steckte, andersrum machte das Teil keinen Mucks.
Ja was ist denn das für ein Gerät (wird doch einen Namen haben)? Scheint etwas nicht alltägliches zu sein, und in DE "unüblich".
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Dodom schrieb: > ich habe vor kurzem diese Grafik gesehen und mich gefragt welches wohl > der beste Stecker ist. Was sagt ihr? Der beste wäre wie beim Wasserkocher: 360°. https://i.ebayimg.com/images/g/wwcAAOSwqvNaXJAH/s-l300.jpg
René H. schrieb: > Ja was ist denn das für ein Gerät (wird doch einen Namen haben)? Scheint > etwas nicht alltägliches zu sein, und in DE "unüblich". Deine Skepsis ist begründet, weshalb ich dich nicht im Dunkeln tappen lassen will :-) Ich habe einen Gasherd italienischer Herkunft, ein recht grosses Gerät und selbiger steht als quasi Outdoor-Kitchen in meinem Wintergarten, Der Gasherd besitzt auch einen grossen Backofen, weshalb er zu dessen Betrieb ein Kabel mit Schuko-Stecker aufweist. Das Gas kommt aus einer Flasche. Zum Zünden und Überwachen der Gasflammen ist ein Flammenwächter installiert, ein Satronic TFI 812.2 Selbiger erkennt die Flamme über eine sogen. Ionisationselektrode und das funktioniert nur bei richtigem Anschluss. Alles klar?
Phasenschieber S. schrieb: > Dann greife mal beide Pole an, vielleicht merkst du den Unterschied. Wenn du beide Pole berührst, dann hilft dir keine der Varianten. Immerhin hat die Schuko-Variante nicht den USB-A oder -B Nachteil: 1. passt nicht - drehe um 180° 2. passt wieder nicht - drehe um 180° 3. ah, toll, passt jetzt 😀
Rolf M. schrieb: > Ich weiß nicht, warum, aber der dänische lacht mich geradezu an.😀 Und die Steckdose der Amis erinnert mich irgendwie an deren (Noch-)Präsidenten ;-) SCNR
Dodom schrieb: > welches wohl der beste Stecker Es gibt keinen 'besten'. Alle gezeigten sind uralte Varianten. Für 16A Dauerstrom eher nicht geeignet, obwohl in vielen Ländern so abgesichert, 10A ist realistischer. Ein Type 2 CEE (blau) hält die 16A wenigstens aus, ist aber grösser. https://www.amazon.de/Schwabe-CEE-Stecker-Schraubanschl%C3%BCssen-blau-60470/dp/B00N7D505C Manchmal gibt es die sogar in gestecktem Zustand strahlwasserdicht. Ein Wieland wäre klein https://www.amazon.de/Wieland-Ersatzteil-M-Stecker-weiblich-800105/dp/B0021SG38C/ref=asc_df_B0021SG38C/ Ich persönlich fände IEC C13/C14 auch als Steckdose in der Wand den besten Kompromiss https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ger%C3%A4testecker
MaWin schrieb: > Für 16A Dauerstrom eher nicht > geeignet, obwohl in vielen Ländern so abgesichert, 10A ist > realistischer. Meine Erfahrung sagt, dass genuegend alte Steckdosen/Stecker (sofern nicht korrodiert) das problemlos aushalten, nur welche, bei denen die BWLer einige Zehntel der Materialdicke insbesondere bei den Federelementen wegoptimiert haben, koennen das nicht mehr. wendelsberg
hinz schrieb: > Die Fassungen sind schon sehr lange so gebaut, was keineswegs bedeutet, dass die Konstruktion auch sicher ist. Lediglich bei fest installierten Leuchten lässt sich zuverlässig sicherstellen, dass die Phase auf dem Mittenkontakt liegt.
HildeK schrieb: > Immerhin hat die Schuko-Variante nicht den USB-A oder -B Nachteil: > 1. passt nicht - drehe um 180° > 2. passt wieder nicht - drehe um 180° > 3. ah, toll, passt jetzt > 😀 Ist bei USB (nicht USB-C) doch genauso. Ich persönlich finden Stecker von den Briten gut.
Percy N. schrieb: > was keineswegs bedeutet, dass die Konstruktion auch sicher ist. > Lediglich bei fest installierten Leuchten lässt sich zuverlässig > sicherstellen, dass die Phase auf dem Mittenkontakt liegt. Das ist auch nur bei festinstallierten Lampen noetig, bei mobilen zieht man ja den Stecker, wenn man dranrumfummeln will. Das "Problem" ist keines. wendelsberg
Percy N. schrieb: > Lediglich bei fest installierten Leuchten lässt sich zuverlässig > sicherstellen, dass die Phase auf dem Mittenkontakt liegt. Bei nicht fest installierten liegt der Schalter am Gewindekontakt, falls er nicht gleich allpolig trennt. Also in jedem Fall alles ok (zumal Gewinde heute aus Plastik sind mit Kragen und erst tief unten drin ein Federblech Kontakt gibt).
wendelsberg schrieb: > zieht > man ja den Stecker, wenn man dranrumfummeln will. Sicherheit funktioniert so nicht. Man muss immer den Menschen im Blick haben. Hausfrau Ulla macht das beim Wechseln des Leuchtmittels vielleicht nicht so wie der E-Techniker. Darum muss es berührungssicher sein. Ansonsten könnte man auch alles offen rumliegen lassen und sagen: Bevor man was anfasst schaltet man alles Spannungsfrei, also passt es ^^
VDE schrieb: > Hausfrau Ulla macht das beim Wechseln des Leuchtmittels > vielleicht nicht so wie der E-Techniker. > > Darum muss es berührungssicher sein. Die kommt auch auf die Idee, die Fassung von innen mit nassem Lappen zu putzen. Das kann man nicht Alles absichern. wendelsberg
wendelsberg schrieb: > Die kommt auch auf die Idee, die Fassung von innen mit nassem Lappen zu > putzen Dann ist es aber auch egal... ;)
wendelsberg schrieb: > Das ist auch nur bei festinstallierten Lampen noetig, bei mobilen zieht > man ja den Stecker, wenn man dranrumfummeln will. > Das "Problem" ist keines. Du setzt voraus, dass Onkel Walter erst einmal das Sofa von der Wand abrückt und dann auf dem Boden herumturnt, um eine Glühlampe zu wechseln. Darauf kann man sich nicht verlassen. MaWin schrieb: > Bei nicht fest installierten liegt der Schalter am Gewindekontakt, falls > er nicht gleich allpolig trennt. > Immerhin. Seit wann ist das so? (Man sollte sich aber nicht darauf verlassen, dass die Schaltstellung bekannt ist: als die Leuchte nicht abgehen wollte, hat Onkel Walter vorsorglichcein paar Mal ein- und ausgeschaltet. Ja, brennt wirklich nicht > Also in jedem Fall alles ok (zumal Gewinde heute aus Plastik sind mit > Kragen und erst tief unten drin ein Federblech Kontakt gibt). Der oben genannte Onkel Walter hat seine Stehleuchte vor 60 Jahren zum Einzug in seine erste eigene Wohnung geschenkt bekommen, da war das Gewinde etwas länger. Und eben weil das so gefährlich ist, wird heute nur noch die von Dir beschriebene Bauform verkauft. Hoffentlich. Man sollte nicht unterschätzen, zu welchen Fehlleistungen Senioren in der Lage sind; da wird dann gern mal der verklemmte Toast mit der Gabel aus dem rotglühenden Toaster gestochert. Nein, gefährlich ist das natürlich überhaupt nicht!
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Oben wurde der Begriff 'phasensicher' genannt. Ist das dann auch so? Wie viele Hobby-Elektriker und solche, die meinen, das ist doch alles ganz einfach, schließen auch mal phasensichere Steckdosen verkehrt an? Also: irgend ein unbekannter Dritter hat diese Art Steckdose verdrahtet und dem soll ich dann vertrauen? Da ist es mir lieber, ich weiß, dass es nicht sicher ist, an welchem der Kontakte die Phase angeklemmt wurde. Ich messe es. Vorteil Schuko-Steckdose.
Hallo, Ich würde ganz klar IEC60906-1 bevorzugen. Klein, L und N definiert. Die Schweizer haben einen (fast) gleichen Stecker, das ist dort klasse. Die bringen auf einer normalen Wandeinbauplatte drei Steckdosen unter, der Eurostecker kann direkt gesteckt werden, genial! Grüße Sascha
Sascha S. schrieb: > Die bringen auf einer normalen Wandeinbauplatte drei Steckdosen unter Das müssen die aber auch, weil die Schweiz ein ziemlich kleines Land ist. Für "richtige" Steckdosen ist ganz einfach kein Platz!
Gibt es denn eine verbindliche "Phasenvorgabe" für die französischen und schweizer Dosen? Wenn PE oben ist, dann L rechts oder links?
Percy N. schrieb: > Und eben weil das so gefährlich ist, wird heute nur noch die von Dir > beschriebene Bauform verkauft Nein. Plasteteile sind schlicht billiger in der Herstellung - kombiniert mit kuerzerer Lebensdauer, genau das was der "Industrie" nuetzt. Ich wuensche einen guten Rutsch. wendelsberg
Dodom schrieb: > ich habe vor kurzem diese Grafik gesehen und mich gefragt welches wohl > der beste Stecker ist. Keiner. Jeder einzelne ist, wie alle nicht-trivialen technischen Lösungen, ein Kompromiss. Dieses Gejammer nach "dem Besten" ist so ein typisches Verbraucher-Verhalten wenn man nicht verstanden hat wie die Welt funktioniert (siehe Apple-iPhone Fanboys).
ZF schrieb: > Gibt es denn eine verbindliche "Phasenvorgabe" für die französischen und > schweizer Dosen? Wenn PE oben ist, dann L rechts oder links? Bei der IEC60906-1 ist bei Blick auf die Steckdose und unten liegendem PE L links und N rechts. In der Schweiz natürlich umgekehrt... In der Schweiz gibt es auch Steckdosen ohne Kragen/Vertiefung. Das sieht sehr schick aus, wenn die Platte nur die Bohrungen für die Kontaktstifte enthält. Ist aber meines Wissens nach nicht mehr zulässig, da man bei durchgängigen L/N Kontaktstiften theoretisch mit einem Gegenstand bei halb gestecktem Stecker die Kontakte berühren kann. Mechanisch ist die Lösung natürlich auch nicht das gelbe vom Ei. Grüße
ZF schrieb: > Gibt es denn eine verbindliche "Phasenvorgabe" für die > französischen und > schweizer Dosen? Wenn PE oben ist, dann L rechts oder links? In Frankreich gibts lediglich eine Empfehlung, dort gibts ja auch noch vereinzelt Ortsnetze mit 230V zwischen den Außenleitern.
Percy N. schrieb: > Man sollte nicht unterschätzen, zu welchen Fehlleistungen Senioren in > der Lage sind https://www.youtube.com/watch?v=6mgGD82HTH0 ab Minute 38
Percy N. schrieb: > Man sollte nicht unterschätzen, zu welchen Fehlleistungen Senioren in > der Lage sind; ...und die Jungen erst....ständig fliegt einer aus der Kurve...knallt gegen einen Baum...macht Fußgänger um und...und...und manche können nochnichteinmal ein Loch in den Schnee pinkeln. SCNR
100Ω W. schrieb: > Ich persönlich finden Stecker von den Briten gut. Ja, denen würde ich auch 25A zutrauen. Was ich etwas seltsam fand, das dort früher Lampen typisch ohne Stecker verkauft wurden. Den musste der Kunde selbst montieren. Ob das auch heute noch so ist, weiss ich nicht.
Harald W. schrieb: > 100Ω W. schrieb: > >> Ich persönlich finden Stecker von den Briten gut. > > Ja, denen würde ich auch 25A zutrauen. Was ich etwas seltsam fand, > das dort früher Lampen typisch ohne Stecker verkauft wurden. Den > musste der Kunde selbst montieren. Ob das auch heute noch so ist, > weiss ich nicht. Die haben mehr als einen üblichen Stecker. Neben den bekannten BS-1363 sind auch noch BS-546 in mehreren Größen gängig.
Dodom schrieb: > Schuko finde ich mechanisch sehr gut gelöst Ich finde, dass die meisten Schuko Stecker innen zu eng sind. Die Stecker von England haben deutlich mehr Platz und mir gefällt auch, dass sie Sicherungen enthalten. Da kommt man besser heran, als die Geräte zu öffnen.
René H. schrieb: > Ja was ist denn das für ein Gerät (wird doch einen Namen haben)? Scheint > etwas nicht alltägliches zu sein, und in DE "unüblich". Geräte die nur einpolig geschaltet und/oder abgesichert werden, müssen verpolungssicher, in DE z.B. mit einem 3poligen Cekon-Stecker oder per Festanschluß, angeschlossen werden. Sie würden auch mit umgekehrter Polung problemlos funktionieren. Ist einfach nur ne Sicherheitsfrage.
Da die Wahlmöglichkeiten (praktisch nur Umzug ins betreffende Land) eingeschränkt sind, ist diese Diskussion bestimmt extrem wichtig.
Zeno schrieb: > Geräte die nur einpolig geschaltet und/oder abgesichert werden, müssen > verpolungssicher, in DE z.B. mit einem 3poligen Cekon-Stecker oder per > Festanschluß, angeschlossen werden. Quatsch.
Ich finde die Schweizer am besten: - Verpolsicher - relativ klein - Mechanisch wird der Stecker vom Gehäuse gehalten und nicht von den Kontakten.
dave4 schrieb: > Ich finde die Schweizer am besten: > - Verpolsicher > - relativ klein > - Mechanisch wird der Stecker vom Gehäuse gehalten und nicht von den > Kontakten. Du kennst den hier nicht: https://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60906-1
hinz schrieb: > Du kennst den hier nicht: > > https://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60906-1 Joa... aber ich sehe jetzt keine technischen Vor- oder Nachteile zum Schweizer Stecker. Das es eine bestehende IEC Norm ist hat natrülich Vorteile wenn man ihn europaweit einführen wollte (halkte ich aber für unwahrscheinlich)
dave4 schrieb: > hinz schrieb: >> Du kennst den hier nicht: >> >> https://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60906-1 > > Joa... aber ich sehe jetzt keine technischen Vor- oder Nachteile zum > Schweizer Stecker. Einfach alles lesen. > Das es eine bestehende IEC Norm ist hat natrülich > Vorteile wenn man ihn europaweit einführen wollte (halkte ich aber für > unwahrscheinlich) Kann ich mir auch nicht vorstellen.
Hallo Die britischen Stecker sprechen mich schon von den rein technischen Parametern an. Aber gut oder gar am besten? Keiner bzw. eindeutig der einfache Eurostecker. (Ja nicht dreipolig....) Ansonsten: Durchweg alle Systeme sind unglaublich klobig und sehr groß - und ja mir ist schon klar das gerade mein rein technisch favorisiertes britisches System da besonders schlimm ist. Was theoretisch fehlt (theoretisch weil es dann wieder spezielle Steckdosen und neue Normen geben müsste - braucht keiner ich darf schon für genug für die "normalen" ansehnlichen Steckdosen bezahlen und überall notwendigen Adapterverhaue nutzen - selbst die USB Stecker die mittlerweile so oft zur Spannungsversorgung im Schutzkleinspannungsbereich genutzt werden sind letztendlich viel zu klobig, zumindest aber ungeschickt Designed...) wäre ein 3poliges Stecker- Steckdosensystem das deutlich weniger klobig ist und dafür halt (leider) irgendwo für den Bereich 6A bis 10A ausgelegt ist
René H. schrieb: > Spielt doch bei Wechselstrom keine Rolle!? Aber nur wenn die Wechselspannung symetrisch gegen Erde wäre. So hatte ein Anschluss 230V~ , der andere nahezu Erdpotential.
Jemand schrieb: > Ansonsten: Durchweg alle Systeme sind unglaublich klobig und sehr groß - Eine (leider nur wenig verbreitete Alternative) wären noch die ST-Stecker von Hirschmann.
Hallo Sebastian S. schrieb: > a die Wahlmöglichkeiten (praktisch nur Umzug ins betreffende Land) > eingeschränkt sind, ist diese Diskussion bestimmt extrem wichtig. Neugier, entspanntes Diskutieren, "nice to know", unnützes aber spaßiges Wissen den eigenen Horizont erweitern usw. sind dir wohl unbekannte Ideen? Jemand
MaWin schrieb: > Ich persönlich fände IEC C13/C14 auch als Steckdose in der Wand den > besten Kompromiss > https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ger%C3%A4testecker Na prima, dann wäre in der Wand der Part mit den 3 blanken Kontakten. Darf man da dran fassen?
Zeno schrieb: > Geräte die nur einpolig geschaltet und/oder abgesichert werden, müssen > verpolungssicher, in DE z.B. mit einem 3poligen Cekon-Stecker oder per > Festanschluß, angeschlossen werden. Ähm, nö.
Andreas M. schrieb: > Na prima, dann wäre in der Wand der Part mit den 3 blanken Kontakten. > Darf man da dran fassen? Mit einer halben Hirnzelle hätte man erkennen können, dass Stecker und Buchse dann wohl anders angeordnet sind. Es gibt ja auch Netzteile mit geschaltetem Kaltgeräte-Ausgang..
Der Eurostecker und der Schukostecker sind ein gelungenes Design. Ich denke der Stecker-Typ E+F (CEE 7/7) ist ein guter Kompromiss. Die Geräte sollten alle polungsunabhängig sein. Daher reicht E statt F. Wichtig ist, dass der Erdanschluss als erster beim Stecken kontaktiert und als letzer Kontakt beim Zieben öffnet. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Länderübersicht_Steckertypen,_Netzspannungen_und_-frequenzen
Von den gezeigten ist der britische natürlich die beste Wahl – verpolungssicher, massiv auch für höhere Ströme, üblicherweise flach, da abgewinkelt, und mit Feinsicherung in jedem Stecker, und häufig mit Schaltmöglichkeit für jede Steckdose. Seit vielen Jahren ist auch üblich, die Kontakte nur an der Spitze leitend zu gestalten, um die Fingersicherheit zu gewährleisten. Nachteil: Groß. Schuko ist der letzte Schund – nicht verpolungssicher, Kontakte nicht belastbar, Schutzleiterkontakt gerne problematisch, dennoch klobig.
Percy N. schrieb: > Man sollte nicht unterschätzen, zu welchen Fehlleistungen Senioren in > der Lage sind; da wird dann gern mal der verklemmte Toast mit der Gabel > aus dem rotglühenden Toaster gestochert. Nein, gefährlich ist das > natürlich überhaupt nicht! Das (z.B.) machen nicht nur Senioren - genannte Verhaltensweisen bzw. "Fehlleistungen" werden auch von jüngeren gemacht. Vielleicht ja aus anderen Gründen (weniger "ist senil", eher "hat's (immer) schrecklich eilig" oder eben "ist naiv/unbedarft/d..m/lebensmüde"), aber isso. Speziell bei Toastern dachte ich deshalb schon mal an einen Zusatz zum normalen Mechanismus (der bei Niederdrücken bzw. "unten sein" immer Strom fließen läßt) - in Form einer weiteren, und zwar einer nach einiger Zeit selbstrückstellenden, Unterbrechung des besagten Stromflusses. Zwar könnten dann einige Sekunden vergehen, bis man Toast(-paar) 2 einlegen / toasten kann, das aber würde ich als unwichtig(er) sehen. (Auch der Mehrpreis für deutlich erhöhte Sicherheit ist imho tragbar - ich meine für den Kunden, dem das werbewirksam mitgeteilt wird...) Aber mir ist klar, was von Percy möglicherweise kommen könnte jetzt: "Dann fummelt der Onkel eben schon whd. d. Toastvorganges drin rum." ...was aber 1. wenig Sinn hat (Verklemmung noch nicht erkannt), und 2. für Percys Onkel, der ja trotzdem in Versuchung kommen könnte, eben mit einer Abdeckung (erst bei Abschluß des Toastvorganges in eine z.B. aufrechte Position springend - also Feder-dreh-gelagert oder wie man so etwas nennt?) end-gelöst werden könnte. Prosit Neujahr! (Oder so. ;)
BiMetall-Fan schrieb: > einige Sekunden Hm, besser: Einstellbar zwischen 10 Sekunden u. 10 Minuten (gewissen Onkeln (oder auch ganz anderen Menschen) könnten Sekunden evtl. gar nicht reichen zum "rausfieseln" - der 1. Ansatz war noch optimiert auf geringste Verzögerung gewesen, Ansatz 2 ist evtl. durchdachter).
Im Prinzip ist Schuko bzw. verpolungssicher die französische und Osteuropa-Variante gut: ordentlicher Sitz, spritzwasserfest ausführbar. Hier haben aber "Optimierer" zugeschlagen. Alte Steckdosen hatten nicht nur wie heute einen federnden Kontakt, sondern auch noch eine Stahlfeder für dauerhaft gleichen Kontaktdruck bei Alterung. Ähnlich bei Steckern, dünne Hohlhülsen leiten Strom und Wärme schlechter ab als Vollmaterial. Die gleichen Sparfüchse haben auch bei Schaltern und Tastern zugeschlagen. Elektroanlagen in AT sind daher idR mit B13A für Steckdosenkreise und immer häufiger mit 10A für Lichtschalterkreise abgesichert. Zu Porzellan/Bakelitzeiten waren U16 üblich, zwischendurch U12.
Dodom schrieb: > ich habe vor kurzem diese Grafik gesehen und mich gefragt welches wohl > der beste Stecker ist. Die britische Loesung ist wesentlich besser als der deutsche Schuko.Phase ist eindeutig festgelegt:Man kann den Stecker auch nur in eine Richtung einstoepseln.Kindersicherung ist Bestandteil der Buchse zudem sind alle Stecker sind auch mit einer auswechselbaren Sicherung versehen. Frueher war alles irgendwie klobig im Vergleich zum deutschen Schuko,mittlerweile sehen die aber auch ganz "schick" aus. Horst G. schrieb: > massiv auch für höhere Ströme, Dem moechte ich jetzt nicht unbedingt beipflichten.Die elektrischen Kontakte sehen zwar massiv aus,aber das ist nur eine Metallschicht. Desweiteren werden fuer die Stecker Sicherungwerte zwischen 5A und 13A eingesetzt.Das ist der einzige Wermutstropfen in diesem Design (meiner Meinung nach)Jeder weiss,dass 95% der Bevoelkerung Bedienungs- und Gefahrenhinweise nicht lesen.Da kann dann schon mal sein,dass ein simples Verlaengerungskabel fuer 5A ausgelegt mit einer 13A-Sicherung bestueckt werden koennte.Je groesser der Wert desto besser oder?
hallo Horst G. schrieb: > Schuko ist der letzte Schund – nicht verpolungssicher, Kontakte nicht > belastbar, Schutzleiterkontakt gerne problematisch, dennoch klobig. Sicher? - Schau dir mal an was in (noch -endlich muss der Heini abtreten - ob er ausgetragen werden muss? Abwarten) trumponia üblich ist - auch die brasilianische Lösung ist zumindest gewöhnungsbedürftig - wobei ich annehme das dort die meisten Leute (halt nicht die verwöhnte kleine Elite) sehr genau weis wo man aufpassen sollte und das der Tod zum Leben gehört - eben keine Vollkaskomentalität wie hier und wohl etwas abgewandelt (Verklagementalität) in den USA, wobei die USA sowieso komisch in diesen Bereich sind: Vieles extrem kleinlich in anderen Punkten fast schon so entspannt wie Russland (in der Praxis - auf den Papier wohl ähnlich streng wie bei uns)
BiMetall-Fan schrieb: > Speziell bei Toastern dachte ich deshalb schon mal an einen Zusatz > zum normalen Mechanismus (der bei Niederdrücken bzw. "unten sein" > immer Strom fließen läßt) - in Form einer weiteren, und zwar einer > nach einiger Zeit selbstrückstellenden, Unterbrechung des besagten > Stromflusses. > [...] > > Aber mir ist klar, was von Percy möglicherweise kommen könnte jetzt: > "Dann fummelt der Onkel eben schon whd. d. Toastvorganges drin rum." Da ich erkennbar (zumindest für Onkel und Opa) eine Fehlfunktion (verzögerte Abschaltung) des Toasters beschrieben hatte, ist das durchaus naheliegend. Wie sonst sollte in einem "rotglühenden" Toaster herumgestochert werden? Das Einzige, was wirklich helfen könnte, wären spannungsfreie oder unberührbare Heizkörper. Möge dieses Jahr für uns alle besser werden!
Jemand schrieb: > selbst die USB Stecker .... sind letztendlich viel zu klobig Luxusprobleme. Sobald du deine Kabel in Handarbeit Konfektionieren musst, wirst du das ganz schnell anders sehen.
Hi, US-Stecker fällt bei Punkt Berührschutz/Fingerschutz bei mir durch. Auch der Schweizer/Italiener in der alten Form. ciao gustav
Gerald K. schrieb: > Wichtig ist, dass der Erdanschluss als erster beim Stecken kontaktiert > und als letzer Kontakt beim Zieben öffnet. Schutzklasse I nennt sich das. 😉
Stefan ⛄ F. schrieb: > Luxusprobleme. Sobald du deine Kabel in Handarbeit Konfektionieren > musst, wirst du das ganz schnell anders sehen. Genau. Sieht man z.B. auch bei Klinkensteckern. Da wird auch immer (mal wieder) gesagt die seien viel zu groß. Sony hatte mal eigene Ministecker. Diese selbst zu löten war fast unmöglich. Die Standard-Klinke lässt sich einfach(er) löten, weil sie "schön groß ist".
BiMetall-Fan schrieb: > Speziell bei Toastern dachte ich deshalb schon mal an einen Zusatz > zum normalen Mechanismus (der bei Niederdrücken bzw. "unten sein" > immer Strom fließen läßt) - in Form einer weiteren, und zwar einer > nach einiger Zeit selbstrückstellenden, Unterbrechung des besagten > Stromflusses. Toaster sind mit ihren offen unter Spannung liegenden Heizwendeln nach VDE eigentlich nicht zulässig, und dürfen nur dank einer Sondergenehmigung so in Verkehr gebracht werden. Für die Sondergenehmigung haben die Toasterhersteller gejammert und bestochen, um sich die 2 EUR für abdeckende Ceranglasscheiben, oder Trenntrafos, oder feinmaschigere Netze, oder Quarzrohrheizstäbe sparen zu können. https://youtu.be/GyzzqtH_35I?t=136 https://youtu.be/zPs6r5b0pmM?t=16
Interessant, beide die Gefahr des konventionellen Toasters eindrücklich zeigende Filme gibt es nicht mehr, dafür wenn man Toaster in YT sucht kommen erst mal 100 schleichwerbende unboxing Videos, darunter nur 1 vernünftiger Toaster, https://youtu.be/1OfxlSG6q5Y dann 50 "ich bin so blöd und kann kein Steak braten" Clips, bevor dann 10 x "mein Scheiss Billigtoaster geht kaputt, wie repariere ich ihn" und endlich ein https://youtu.be/Fa3M3Jg4R-g zu finden ist.
Gerald K. schrieb: > Wichtig ist, dass der Erdanschluss als erster beim Stecken kontaktiert > und als letzer Kontakt beim Zieben öffnet. Vorauseilende Erdung nennt man das und weil die PowerCon das nicht bieten, dürfen sie nur stromlos gesteckt werden....schade.
Phasenschieber S. schrieb: > Gerald K. schrieb: >> Wichtig ist, dass der Erdanschluss als erster beim Stecken kontaktiert >> und als letzer Kontakt beim Zieben öffnet. > > Vorauseilende Erdung nennt man das und weil die PowerCon das nicht > bieten, dürfen sie nur stromlos gesteckt werden....schade. Neutrik hat nachgelegt: PowerCon TRUE1 TOP. https://www.neutrik.de/de-de/product/nac3fx-w-top
hinz schrieb: > Neutrik hat nachgelegt: PowerCon TRUE1 TOP. Danke für den Hinweis. Ich liebe diese Stecker, habe einige davon im Einsatz.
Der Schuko ist m.E. ein guter Kompromiss. Fuer den Hausgebrauch etwas zu schwergaengig, was ihn aber fuer den handwerklichen Einsatz robust genug macht. Nichts Nervigeres wie wenn man sofort Kontaktprobleme hat, sobald man mal leicht am Kabel wackelt. Leider ist die Qualitaet der Stecker und Dosen recht unterschiedlich. Der Eurostecker muss (auch leider) zu zu vielen Systemen kompatibel sein, der Kontaktabstand stimmt nicht, die Stifte sind zu duenn. Das groesste Problem aller Systeme ist, dass findige Designer/Entwickler sich nicht an die Vorgaben halten. Dosen wo der Schuko passt, ohne den Schuko zu kontaktieren, wie bei Reiseadaptern oder vielen normalen Steckdosen in China. Nicht eingelassene Konturen bei Steckdosen, was den Beruehrschutz beeintraechtigt. Stecker mit durchgehend metallischen Stiften, obwohl standardmaessig keine Vertiefung vorhesehen ist usw. Oder beim Schweizerstecker, man kann ihn sich mit einem Handgriff eurokompatibel machen, indem man den Schutzkontakt abreisst...
Laie schrieb: > Fuer den Hausgebrauch etwas zu > schwergaengig Und wenn die Feinmotorig nicht mehr richtig funktioniert braucht man einen freundlichen Nachbarn, oder einen Fachmann. 😉
René H. schrieb: > Und wenn die Feinmotorig nicht mehr richtig funktioniert braucht man > einen freundlichen Nachbarn, oder einen Fachmann. 😉 Nach dem Motto: "if something doesn´t fit, take a bigger hammer" brauche ich oft einen Hammer um den Stecker in die Dose zu kloppen. Dieser bescheuerte Kinderschutz ist oftmals sehr widerspenstig. 🤣
Phasenschieber S. schrieb: > Nach dem Motto: "if something doesn´t fit, take a bigger hammer" brauche > ich oft einen Hammer um den Stecker in die Dose zu kloppen. Dieser > bescheuerte Kinderschutz ist oftmals sehr widerspenstig. 🤣 Keuschheitsgürtel?
Phasenschieber S. schrieb: > brauche ich oft einen Hammer um den Stecker in die Dose zu kloppen. Das kenne ich nur von TAE Steckern. Nach einem beherzten Gewaltakt passt das Modem auch in die ehemalige F-Buchse.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nach einem beherzten Gewaltakt passt das Modem auch in die ehemalige > F-Buchse. Ein Teppichmesser, oder neudeutsch Cuttermesser, hat jeder Fernmeldetechniker in der Kiste. Damit macht man die F- und N-codierten Stecker zu Universalsteckern....geht ganz leicht 👍
Phasenschieber S. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Nach einem beherzten Gewaltakt passt das Modem auch in die ehemalige >> F-Buchse. > > Ein Teppichmesser, oder neudeutsch Cuttermesser, hat jeder > Fernmeldetechniker in der Kiste. > > Damit macht man die F- und N-codierten Stecker zu > Universalsteckern....geht ganz leicht 👍 Den Trick kennt man auf der chirurgischen Ambulanz auch!
hinz schrieb: > Den Trick kennt man auf der chirurgischen Ambulanz auch! Du meinst, die Fernmeldetechniker erkennt man an den verpflasterten Finger?
Phasenschieber S. schrieb: > hinz schrieb: >> Den Trick kennt man auf der chirurgischen Ambulanz auch! > > Du meinst, die Fernmeldetechniker erkennt man an den verpflasterten > Finger? Nein, die Möchtegern.
hinz schrieb: > Nein, die Möchtegern. Na gut, TAE-Stecker braucht heute kein Mensch mehr. Das entlastet die Ambulanzen.
MaWin schrieb: > Toaster sind mit ihren offen unter Spannung liegenden Heizwendeln nach > VDE eigentlich nicht zulässig, und dürfen nur dank einer > Sondergenehmigung so in Verkehr gebracht werden. Zumindestens früher mit den mechanischen Thermostaten wurde der Heizkörper aber zweipolig abgeschaltet. Übrigens benutze auch ich Hilfswerkzeuge, wenn sich mal was im Toaster ver- klemmt. Da ich aber genau weiss, wo ich gegenkommen darf und wo nicht, ist die Zusatzgefahr überschaubar.
Phasenschieber S. schrieb: > Dieser bescheuerte Kinderschutz ist oftmals sehr widerspenstig. 🤣 Deshalb wird der in meinem Haushalt auch als erstes von mir ausgebaut.
Kinderschutz funktioniert nur bei billigschrott nicht.
Harald W. schrieb: > Übrigens benutze > auch ich Hilfswerkzeuge, wenn sich mal was im Toaster ver- > klemmt. Da ich aber genau weiss, wo ich gegenkommen darf und > wo nicht, ist die Zusatzgefahr überschaubar. Brauchst du nicht. Das wird zweipolg abgeschalten. Harald W. schrieb: >> Dieser bescheuerte Kinderschutz ist oftmals sehr widerspenstig. 🤣 > > Deshalb wird der in meinem Haushalt auch als erstes von mir ausgebaut. Warum muß man sich eigentlich dem Kinderschutz unterordnen? Wer Kinder hat, sollte sich damit ausrüsten. Aber nicht der Rest der Menschheit damit gequält werden. Wenn ich nur an Büchsen mit Verdünner denke. Warum werden nicht Seitenschneider, Zangen, Scheren, Kettensägen, Küchenmesser, Schnapsflaschen, ... so rigoros gesichert?
michael_ schrieb: > Wenn ich nur an Büchsen mit Verdünner denke. Zumal einer Untersuchung zufolge (habe leider keinen Link parat) Kinder kaum Schwierigkeiten mit solchen "kindergesicherten" Behältern haben, viele Erwachsene hingegen schon.
michael_ schrieb: > Warum werden nicht Seitenschneider, Zangen, Scheren, Kettensägen, > Küchenmesser, Schnapsflaschen, ... so rigoros gesichert? Weil die nicht in jedem Kinderzimmer in perfekt erreichbarer Höhe fest eingebaut sind. > Warum muß man sich eigentlich dem Kinderschutz unterordnen? Weil manche Erwachsene zu dumm sind um zu erkennen, das Kinder wichtig sind und besonderen Schutz benötigen. Genau wegen dieser Leute gibt es solche Richtlinien.
michael_ schrieb: > Warum muß man sich eigentlich dem Kinderschutz unterordnen? Gibt es überhaupt noch Steckdosenleisten ohne diese Shutter (außer im "Billigschrottsektor")? In Kindergärten müssen Steckdosen sogar mit Kinderschutz ausgerüstet sein (Artikel 5, Punkt 5.1 GUV-SR 2002)
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