Hallo, ein ca. 40 Jahre altes Oszi in Topp Zustand, weder verdreckt noch sonderlich verstaubt, alle Potis laufen sanft und die Stufenschalter rasten sauber. Keine Kontaktprobleme bei den Stufenschaltern, kein Kratzen bei den Potis. Geometrie der Röhre ist perfekt, die Fokusierung des Strahls ist gestochen scharf. Das ein Oszi so feine und scharfe Kurven schreibt, sieht man selten. Dafür machen die 3 Kippschalter heftige Probleme. Knarzen zum Einen etwas und geben zum Anderen keinen sauberen Kontakt. Während der Erwärmung des Oszi ist laufend der Stahl weg oder flimmert. Man muss laufend an den Kippschalten fummeln. Hält dann nur paar Minuten, dann beginnt das Eigenleben von vorne. Habe mal ein Ohmmeter (mit Zeiger) an die Lötstellen der Kontakte geklemmt, der Zeiger geht wie ein Scheibenwischer, wenn man die Kippschalter nur scharf anschaut :-( Die 3 Kippschalter haben links 3x2, mitte 2x2 und rechts 3x4 Ebenen. Oszi ist ein VP-5100A. Viel bewegt wurden die Schalter nicht und die sichtbaren Kontakte sehen eigentlich gut aus (letztes Bild). Was ist mit den Kontakten in den Kippschaltern los? Es grüßt euch Otto
Otto F. schrieb: > Was ist mit den Kontakten in den Kippschaltern los? Sie hatten in der kurzen Zeit von 40 Jahren Gelegeheit eine kleine Oxidschicht aufzubauen. Oder ein bisschen Schmodder hat sich zwischen die Metalle gelegt und verharzte. Oder beides. Oder das vor 40 Jahren aufgebrachte Kontakt- Schmiermittel hat sich verharzt ...
auslöten, zerlegen und putzen. Habe ich öfter gemacht und hält länger als Spray. Die kleinen beweglichen Kontaktfedern die auf den Schaltkontakten "reiten" können auch schlapp geworden sein, da hilft etwas nachbiegen um wieder Federspannung aufzubauen.
:
Bearbeitet durch User
Beo Bachta schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Kontaktspray? > Kontaktspray! Damit habe ich leider nicht so gute Erfahrungen gemacht. Das geht dann eine kurze Zeit, danach sind die Kontakte völlig im Eimer. Joachim B. schrieb: > auslöten, zerlegen und putzen. Das wäre sicher die bessere Lösung. Nur sind die Gehäuse unten mehrfach verstemmt, wie soll man das auf bekommen? Und dann wieder zu? Beo Bachta schrieb: > Oder das vor 40 Jahren aufgebrachte Kontakt > Schmiermittel hat sich verharzt ... Interessant, man lässt Kontaktflächen in einem Schmiermittel laufen? Dachte immer, dass Kontaktflächen trocken und fettfrei sein müssen.
Beo Bachta schrieb: > Oder das vor 40 Jahren aufgebrachte Kontakt- > Schmiermittel hat sich verharzt ... Sollte sich mit Kontaktspray (einwirken lassen) und Heißluft beseitigen lassen. Druckluft wäre auch nicht verkehrt.
Otto F. schrieb: > Nur sind die Gehäuse unten mehrfach > verstemmt, wie soll man das auf bekommen? Und dann wieder zu? ich habe es oft geschafft die umgebogenen Laschen vorsichtig aufzubiegen und wieder zu schliessen, kann aber auch mal eine abbrechen was aber nicht so das Problem ist, es gibt ja auch Kleber oder an der Seite was anlöten
Ich bin auch kein Freund von Kontaktspray, schon gar nicht für die Anwendung in schwer zugänglichen Winkeln, so wie es bei diesen Schaltern der Fall wäre, wenn man sie nicht vorher zerlegt. Gründe, warum man Kontaktspray, wenn überhaupt, nur mit Bedacht verwenden sollte: https://www.dual-board.de/index.php?thread/21889-die-folgen-von-kontaktspray/ Ich würde Joachim B. schrieb: > auslöten, zerlegen und putzen. denn nur das hilft dauerhaft. Otto F. schrieb: > Nur sind die Gehäuse unten mehrfach verstemmt, wie soll man das auf > bekommen? Mit einem kleinen Schraubenzieher die Zungen gerade so weit aufbiegen, dass man das Platinchen aus Hartpapier heraushebeln kann. > Und dann wieder zu? Nur Mut, der Hersteller hat es auch hinbekommen. Falls das Platinchen am Ende doch noch leicht wackeln sollte, kannst du immer noch mit etwas 2K-Kleber nachhelfen oder das Platinchen mit etwas unterlegen, so dass es nach dem Einlöten des Schalters nach vorne (also zum Metallrahmen des Schalters hin) gedrückt wird.
Yalu X. schrieb: > Ich bin auch kein Freund von Kontaktspray wenn überhaupt dann Tunerspray https://www.amazon.de/Teslanol-Kontakt-Tunerspray-400-ml/dp/B003U9O1MG
:
Bearbeitet durch User
Yalu X. schrieb: > Ich bin auch kein Freund von Kontaktspray, Ich auch nicht. Das hilft für den Augenblick, doch das Problem kommt wieder und wird schlimmer .. Mein letztes "knarzen" eines Lautstärkepotis an einem alten Gerät habe ich durch Druckluft aus der Dose (Achtung, meist BRENNBARES Gas!!) beseitigen können. Es war wohl nur etwas Abrieb der Kohleschicht, der den Wiederstand des Schleifers beim Drehen des Potis ein wenig "hopsen" lies. Bis jetzt ist nichts wieder aufgetreten und falls doch, puste ich eben wieder .. ;)
Mani W. schrieb: > Jahrgang anno schrieb: >> Wiederstand des Schleifers > > Widerstand! Danke für den Verbesserer. Dass mir alten Hasen ausgerechnet DAS passiert. ;-)
Otto F. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> auslöten, zerlegen und putzen. > > Das wäre sicher die bessere Lösung. Nur sind die Gehäuse unten mehrfach > verstemmt, wie soll man das auf bekommen? Und dann wieder zu? Das ist definitiv die einzige Lösung, wenn das länger halten soll. Das Hauptproblem sehe ich mehr im Auslöten der Schalter. Wenn die erst mal draußen sind, ist er Rest ein Kinderspiel. Vorsichtig aufbiegen (nur soweit wie nötig, scharfe Knicke vermeiden), dann klappt das schon. Beim 3. Aufbiegen allerdings könnte es schon problematisch werden ;-).
:
Bearbeitet durch User
Otto F. schrieb: > Beo Bachta schrieb: >> (prx) A. K. schrieb: >>> Kontaktspray? >> Kontaktspray! > > Damit habe ich leider nicht so gute Erfahrungen gemacht. Das geht dann > eine kurze Zeit, danach sind die Kontakte völlig im Eimer. > > > Interessant, man lässt Kontaktflächen in einem Schmiermittel laufen? > Dachte immer, dass Kontaktflächen trocken und fettfrei sein müssen. Da irrst Du gewaltig!
Otto F. schrieb: > > Interessant, man lässt Kontaktflächen in einem Schmiermittel laufen? > Dachte immer, dass Kontaktflächen trocken und fettfrei sein müssen. Da irrst Du gewaltig!
Wenn ich mir das letzte Bild anschaue, dann ist das kein "echter" Kippschalter sondern ein offener Schiebeschalter mit reibenden Kontakten. Das ist doch schon mal positiv. Bei Kontaktspray hab ich oft auch den Verdacht, dass ich das verharzte Fett auflöse und damit die Kontaktflächen benetze. Da hilft dann nur "viel" Kontaktspray (Umgebung mit Lappen abdecken). Dickere Oxidschichten kann man wohl nur mechanisch sicher entfernen. Bei meinem alten Röhrenoskar funktioniert Kontaktspray auch nicht zuverlässig. Muss man halt an den Hebelchen wackeln. Grüße von petawatt
Jahrgang anno schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Ich bin auch kein Freund von Kontaktspray, > > Ich auch nicht. Das hilft für den Augenblick, doch das Problem kommt > wieder und wird schlimmer .. In der Technik muß man kein Freund sein. Da hilft Wissen weiter. Und man muß sich aus den hundert Sorten den richtigen aussuchen. Tuner600 schmiert nicht. Bei so einem mech. Schalter sollte Kontakt-61 gut sein. Hat nachträgliche Schmierwirkung.
Es ist wie es ist schrieb: >> >> Interessant, man lässt Kontaktflächen in einem Schmiermittel laufen? >> Dachte immer, dass Kontaktflächen trocken und fettfrei sein müssen. > > Da irrst Du gewaltig! Gefettete Schaltkontakte funktionieren aber nur mit hohen Kontaktdrücken und höheren Strömen / Spannungen (z.B. "Wählerfett" in der alten Telefonleitungsvermittlung). Silikonfett in der Nähe von Kleinspannungskontakten wünscht man nicht einmal dem Todfeind. Grüße von petawatt
Wenn's eilig ist: Teslanol t6 Oszillin Kontakt- und Tuner-Spray. Sollte hier helfen. Oder, wie schon geschrieben wurde, ausbauen, zerlegen, reinigen. Aber selbst da würde ich zum Schluss mit etwas Oszillin (säurefrei, pH7) für den Gleitfilm sorgen. Gutes Gelingen im neuen Jahr! Michael
Horst S. schrieb: > Silikonfett in der Nähe von > Kleinspannungskontakten wünscht man nicht einmal dem Todfeind. Bei mir funktioniert das aber wunderbar.
Otto F. schrieb: > Damit habe ich leider nicht so gute Erfahrungen gemacht. Das geht dann > eine kurze Zeit, danach sind die Kontakte völlig im Eimer. Yalu X. schrieb: > Ich bin auch kein Freund von Kontaktspray .. Jahrgang anno schrieb: > Ich auch nicht. Das hilft für den Augenblick, doch das Problem kommt > wieder und wird schlimmer .. Leider auch meine Erfahrung, obwohl ich "das Gute und viel empfohlene" Teslanol Kontakt und Tunerspray von Oszillin verwendet habe. Nach 2 Jahren waren die Schalter völlig unbrauchbar. Kontaktspray scheint mir das typische Hilfsmittel, um Reparaturen anbieten zu können (und in bare Münze umzuwandeln), die den Namen nicht ansatzweise verdienen.
Jahrgang anno schrieb: > Danke für den Verbesserer. Dass mir alten Hasen ausgerechnet DAS > passiert. > ;-) altem! ;-)
Pfannenflicker schrieb: > Kontaktspray scheint mir das typische Hilfsmittel, um Reparaturen > anbieten zu können (und in bare Münze umzuwandeln), die den Namen nicht > ansatzweise verdienen. Naja, bei vielen alten Geräten wäre eine Reparatur aber unwirtschaftlich, wenn man sie nicht gerade aus Spass an der Freud an langen Lockdown-Tagen zerlegt, putzt und wieder zusammenbaut. Manche Tastenaggregate/Schalter lassen sich auch gar nicht zerstörungsfrei zerlegen. Gruß Michael
next_michael schrieb: > Manche > Tastenaggregate/Schalter lassen sich auch gar nicht zerstörungsfrei > zerlegen. Oder ein Federchen/Kontakt hüpft unwiederfindbar davon. Ich bin aus Schaden klug geworden. Zerlegen nur im absolut großen Notfall.
michael_ schrieb: > next_michael schrieb: >> Manche >> Tastenaggregate/Schalter lassen sich auch gar nicht zerstörungsfrei >> zerlegen. > > Oder ein Federchen/Kontakt hüpft unwiederfindbar davon. > Ich bin aus Schaden klug geworden. > Zerlegen nur im absolut großen Notfall. Dafür benötigt man aber eine saubere Werkstatt und keinen Saustall!
> von MaWin (Gast)02.01.2021 10:51
Mal wieder Desinformation vom Psychpathen.
MaWin schrieb: > Mal wieder Desinformation vom Psychpathen. Die hervorragend funktionierenden und mit Silikonfett geschmierten Schiebeschalter bilde ich mir dann vermutlich nur ein.
Silikonfett ist einfach nur furchtbar. Beim Schleifring vom BMW am Lenkrad für den Airbag, hatte ich erst Silikonfett versucht...gab permanent Probleme...also alles wieder entfern gesäubert etc pp. Vaseline drauf..seit dem gab es nie wieder Probleme
Hallo Der Funki schrieb: > Dafür benötigt man aber eine saubere Werkstatt und keinen Saustall! Du meinst wohl einen Raum der ausschließlich als Werkstatt dient, keine Ecken und Kanten, keinerlei Teppich dafür perfektes Laminat oder ähnliches und ausser einen Tisch und einen Stul nichts was sich auf den Boden befindet. Möglichst auch nirgendwo einen Kabelverhau oder auch nur ansatzweise dunkele Ecken. Nackt oder in einer eng anliegenden Schwimmbuchse zu arbeiten empfilt sich auch. Nur wie realistisch ist das? Es braucht bei weiten keinen "Saustall" damit ein Federchen (SMD Bauteil, die 1mm Schraube, das Kügelchen) vorerst in eine andere Dimension verschwindet um dann irgendwann aufzutauchen - natürlich wenn man es nicht mehr benötigt oder 10 fachen Ersatz besorgt hat (wovon 8 Teile nie genutzt werden und irgendwann bewusst entsorgt werden). Immer vorsichtig mit den Vorwürfen und so manche kann in einen "Schweinestall" (nach deinen Vorstellungen) ich denke mal das du noch keine Umgebung -"Werkstatt"- kennengelernt hast die man eventuell wirklich als "Schweinstall" bezeichnen könnte...
Zum Thema: Wie schon erwähnt: Silikonfett = Sch..sse für diesen Zweck - ist auch meine Erfahrung. Vaseline hingegen ist prima, ja. Aber weswegen ich schreibe: "Kontakt WL" wurde noch nicht erwähnt. Eigentlich nur zum Wegspülen schärferer Sachen gedacht, reicht es doch meistens völlig aus im Zusammenhang mit fleißiger Schalter-Betätigung. Und verdunstet rückstandslos, steht drauf, tut es anscheinend wirklich.
next_michael schrieb: > bei vielen alten Geräten wäre eine Reparatur aber unwirtschaftlich Wenn das Teil nach einem kurzem Aufbäumen ganz im Eimer ist, ist das eher ein Gnadenschuss. Eine Reparatur geht anders. michael_ schrieb: > Oder ein Federchen/Kontakt hüpft unwiederfindbar davon. Ohja, das kenne ich auch. Eine kleine Feder hüpfte irgendwo hin und ein winziges Kügelchen fiel auf den Boden. Beide Teile wurden nie wieder gesichtet :-( > Ich bin aus Schaden klug geworden. > Zerlegen nur im absolut großen Notfall. Das sehe ich ebenso. Zumal diese Schalter- und Potiplatine bei dem Oszi mit unzähligen gleichfarbigen Drähten kreuz und quer mit dem Rest des Gerätes verlötet ist. Dann ist die Platine aus Pertinax, die Leiterbahnen lösen sich sehr schnell ab. Und dann das verstemmte Gehäuse aufbiegen und dann die Federchen und Kügelchen zusammensuchen. Eine solche Aktion kann nur in die Hose gehen.
Man kann es mit einem Tröpfchen Ballistol versuchen alte verharzte Fette zu lösen. Mit Ballistol lösen sich auch leichte Oxidschichten. Anschließend mit Isopropanol und Druckluft reinigen. Noch besser als Isopropanol wäre Äther, da dieser absolut rückstandsfrei verdunstet. Leider ist Äther hochentzündlich und ist wohl aus diesem Grund auch nicht mehr so ohne weiteres erhältlich. Nach der Reinigung die mechanischen Teile mit Vaseline leicht fetten. Wenn's gänzlich ohne Chemie gehen soll, dann bleibt wirklich nur zerlegen und mechanisches Reinigen übrig. Allerdings befürchte ich auch das dabei die umgebogenen Metalllaschen abbrechen - die sind in aller Regel nicht dafür gemacht sie aufzubiegen.
Beitrag #6533906 wurde von einem Moderator gelöscht.
michael_ schrieb: > Und man muß sich aus den hundert Sorten den richtigen aussuchen. > Tuner600 schmiert nicht. > Bei so einem mech. Schalter sollte Kontakt-61 gut sein. > Hat nachträgliche Schmierwirkung. Habe eine Übersicht von Kontaktchemie gefunden. Kontakt 60 Plus bringt von allem ein bisschen. Oder eben nur "öfter mal was Neues". Seltsam übrigens, dass ca. 50% der Kontakte einwandfrei funktionieren (also entweder sauber EIN oder sauber AUS), während die andere Hälfte der Kontakte spinnen. Teilweise muss man gar nichts machen und der Zeiger des Ohmmeters entwickelt ein Eigenleben.
Zeno schrieb: > Man kann es mit einem Tröpfchen Ballistol versuchen alte verharzte Fette > zu lösen. Mit Ballistol lösen sich auch leichte Oxidschichten Mit welchem?
Zeno schrieb: > Allerdings befürchte ich auch > das dabei die umgebogenen Metalllaschen abbrechen Angst essen Seele auf, ja es kann passieren muss aber nicht wie auch andere hier bestätigten. Andreas B. schrieb: > Vorsichtig aufbiegen (nur soweit wie nötig, scharfe Knicke vermeiden), > dann klappt das schon. mit nicht machen macht man weder was ganz noch kaputt! Mit jeder Menge "Suppe" hat man auch nicht Erfolg!
Eigentlich ganz einfach. Du benutzt es zu wenig! Mach mit jedem Schalter 100x Klick-Klack. Kannst ja nebenbei Fernsehen.
Andreas B. schrieb: > Beim 3. Aufbiegen allerdings könnte es schon problematisch werden ;-). Wenn man das dann mit Heisskleber repariert, hat man gute Chancen, den nach einigen Jahren auch wieder entfernen zu können, falls man den Schalter dann wieder reinigen muss. Mit Zweikomponentenkleber könnte das schwieriger werden.
MaWin schrieb: > Horst S. schrieb: >> Silikonfett in der Nähe von >> Kleinspannungskontakten wünscht man nicht einmal dem Todfeind. > > Bei mir funktioniert das aber wunderbar. Siehe Link: https://www.vde-verlag.de/proceedings-de/453366004.html Grüße von Kugelblitz
Otto F. schrieb: > Habe mal ein Ohmmeter (mit Zeiger) an die Lötstellen der Kontakte > geklemmt, der Zeiger geht wie ein Scheibenwischer... https://de.wikipedia.org/wiki/Kontaktwiderstand#Fremdschichtwiderstand https://de.wikipedia.org/wiki/Frittspannung Beitrag "Re: Potentiometertyp" Horst S. schrieb: > Silikonfett in der Nähe von > Kleinspannungskontakten wünscht man nicht einmal dem Todfeind. 100% ack!
michael_ schrieb: > Oder ein Federchen/Kontakt hüpft unwiederfindbar davon. Hilft nicht immer weiter aber hier ein Tipp: Wenn das zu untersuchende Objekt nicht zu groß ist demontiere ich das Teil in einer durchsichtigen Plastiktüte. Das verhindert die heimliche Flucht von Federn und Schräubchen schon beträchtlich. Grüße von petawatt
michael_ schrieb: > next_michael schrieb: >> Manche >> Tastenaggregate/Schalter lassen sich auch gar nicht zerstörungsfrei >> zerlegen. > > Oder ein Federchen/Kontakt hüpft unwiederfindbar davon. Oh ja, meine Fersen sind voll von solchen alten Federn und Kontaktzungen, und das Glitzern im Teppich stammt nicht vom Originalkünstler. :) Diese Schalter hier sind ja noch gutmütig, dicke Werkstoffe, die man bearbeiten und hinterher wieder passend zusammenbekommen kann. Falls die Aluminiumnase abbricht, kann man sie sogar löten, wenngleich das keine Spannkraft auf das Resopalplättchen mehr ausübt. Später wurde das Blech zu dünn, und dann kam Plastik, in das die Kontaktzungen nur noch reingebetet sind und sich schon bei zu langem Löten verziehen. Es gibt doch Händler für historische Baustoffe, die 500 Jahre alte Eichenbalken und Türscharniere vorhalten. Das wäre eine Marktlücke im Elektronikbereich, die sicherlich zu Millionen in staubigen Lagerhallen herumfahrenden Originalteile den jeweiligen Zeitepochen zuzuordnen. Ich könnte schwören, genau solche Japan-Kippschalter schon in diversen Geräten bedient und bestimmt auch mal ausgelötet und in eine der vielen Bastelkisten geworfen zu haben.
:
Bearbeitet durch User
Yalu X. schrieb: > Gründe, warum man Kontaktspray, wenn überhaupt, nur mit Bedacht > verwenden sollte: > https://www.dual-board.de/index.php?thread/21889-die-folgen-von-kontaktspray/ Vielen Dank für den Link. Alles wird mal empfohlen, von Waffenöl bis Babyöl und die Erfahrungen sind durchgehend gut und schlecht zugleich. Man kann lesen und lesen, ohne einen Schritt weiter zu kommen. Es kristallisiert sich allerdings heraus, dass Vaseline auf den wie auch immer gereinigten Kontakten nicht verkehrt wäre. Da ich an die Kontakte nicht direkt rankomme, müsste ich die Vaseline verdünnen, um selbige einspülen zu können. Mit was verdünnt man nun Vaseline, was man als normal Sterblicher noch kaufen kann?
Wollvieh W. schrieb: > Ich könnte schwören, genau solche Japan-Kippschalter schon in diversen > Geräten bedient und bestimmt auch mal ausgelötet und in eine der vielen > Bastelkisten geworfen zu haben. Solch altes Zeug ist dann aber auch selten in besserem Zustand, als das Zeug, was man eben ausgelötet hat. Wenn schon Ersatzteile, dann sollten selbige möglichst aus laufender Produktion stammen. Seltsam auch, dass keines der verbauten Potis (ebenfalls 40 Jahre alt) Probleme macht. Weder Helligkeit, Fokus, Trigger, X-Lage, Y-Lage, X-Fein, Y-Fein zickt irgendwie rum. Offensichtlich gibt es Material, das richtig was taugt und Material, was nicht viel taugt.
Otto F. schrieb: > Mit was verdünnt man nun Vaseline, was man als > normal Sterblicher noch kaufen kann? Steht doch bereits oben verlinkt.
2aggressive schrieb: > Steht doch bereits oben verlinkt. Finde da nichts, sonst hätte ich auch nicht gefragt. Kannst du das "weiter oben" etwas eingrenzen?
Rapper B schrieb: > Beim Schleifring vom BMW am Lenkrad für den Airbag, hatte ich erst > Silikonfett versucht...gab permanent Probleme Wie oft hast Du denn den BMW gegen die Wand gefahren, bis der Airbag wieder auslöste?
Otto F. schrieb: > Finde da nichts, sonst hätte ich auch nicht gefragt. Offensichtlich tl;dr. Beschaffungsbeispiele: https://www.feuerzeug.org/zubehoer/feuerzeugbenzin/
mAwIN schrieb: > Wie oft hast Du denn den BMW gegen die Wand gefahren, bis der Airbag > wieder auslöste? Diagnose kennste?
MaWin schrieb: > Diagnose kennste? bin kein Windows-User, bei mir ist alles upper-/lower-case-sensitiv -> A != a
Ein Bekannter hatte mir sein Teslanol T6 Kontaktspray zukommen lassen. Habe es mal damit probiert, weil ich das Oszi nicht tagelang zerlegt rumstehen lassen wollte. Wegen den geschlossenen Kontakten war das Einsprühen nicht optimal, deshalb musste ich die Schalter mehrmals fluten und das Oszi zudem auf die Front stellen. Ab und zu dabei die Schalter betätigen. Nach einem halben Tag das Ganze dann mit Druckluft ausgeblasen. Ergebnis: Voller Erfolg! Also keine müden Kontakte, die man hätte nachbiegen müssen. Allerdings knarzen die Schalter nun gewaltig (hohe Haftreibung) und es stellt sich die Frage, ob nicht hinterher ein Sprühfett gut gewesen wäre. Hat jemand KONTAKT 701 in Benutzung und Erfahrungen damit? Ist das ausreichend dünnflüssig, dass man damit auch fluten kann und es überall hin läuft? Und das zu viele Fett läuft wieder raus? Dann meinte der Bekannte noch, dass das Ganze nicht lange halten würde, die Kontakte würden nach Kontaktspray "süchtig" werden. Das habe ich auch im Netz wo gelesen. Ist da was dran und wenn ja, wieso?
Otto F. schrieb: > die Kontakte würden nach Kontaktspray "süchtig" werden. Das habe ich > auch im Netz wo gelesen. Ist da was dran und wenn ja, wieso? wenn das Sprühzeugs nicht rückstandsfrei verdunstet sammelt es Dreck noch mehr und ein Problem verschlimmert sich! Deswegen nutzen wir immer Tunerspray! Auch mit Sprühöl 88 https://www.conrad.de/de/p/kontakt-chemie-spruehoel-88-78509-aa-feinmechanikoel-200-ml-813702.html habe ich aber gute Ergebnisse erzielt, für leichtes Gleiten, aber wie lange? keine Ahnung, diese Geräte wurden ja auch dann eher mal aussortiert!
:
Bearbeitet durch User
Zum Reinigen von Kontakten bei EMD-Motordrehwählern wurde gereinigtes Petroleum verwendet. Reinigt und schmiert.
Otto F. schrieb: > Ein Bekannter hatte mir sein Teslanol T6 Kontaktspray zukommen lassen. Wie schon in vielen Threads geschrieben wurde. Das ist das einzig wahre Kontaktspray, weil es nicht agressiv wirkt. Andere Sprays müssen(!) kurze Zeit nach der Anwendung wieder ausgewaschen weden. Das ist vielen Anwendern nur nicht bekannt, und dann wundert man sich warum die Bauteile nach einiger Zeit völlig zerfressen werden.
Otto F. schrieb: > Wegen den geschlossenen Kontakten war das > Einsprühen nicht optimal, deshalb musste ich die Schalter mehrmals > fluten und das Oszi zudem auf die Front stellen. Unsinn! Der Meister hat gelehrt, man darf nie eine Ölsardinenbüchse draus machen. Ein Hauch genügt. Aber wie in dem Beispiel oben, das sind Schalter mit Schleifkontakten. Welche sich bei mehrmaliger Betätigung selbst reinigen. Was rastet, das rostet.
Rapper B schrieb: > Silikonfett ist einfach nur furchtbar. Natürlich. > von MaWin (Gast)02.01.2021 10:51 > von MaWin (Gast)02.01.2021 12:07 > von MaWin (Gast)02.01.2021 20:00 sind ja auch nur desinformierende Beiträge vom Psychopathen.
michael_ schrieb: > Aber wie in dem Beispiel oben, das sind Schalter mit Schleifkontakten. > Welche sich bei mehrmaliger Betätigung selbst reinigen. Bei den Schaltern am Oszi stimmte das nicht. Bei den Schaltern half auch kein mehrmaliges Betätigen. > Der Meister hat gelehrt ... Mit dem Meister war es nicht weit her.
Otto F. schrieb: > Bei den Schaltern am Oszi stimmte das nicht. > Bei den Schaltern half auch kein mehrmaliges Betätigen. Solche Schalter haben alle Schleifkontakte.
Otto F. schrieb: > Ergebnis: Voller Erfolg! > Also keine müden Kontakte, die man hätte nachbiegen müssen. Glückwunsch! > Allerdings knarzen die Schalter nun gewaltig (hohe Haftreibung) und es > stellt sich die Frage, ob nicht hinterher ein Sprühfett gut gewesen > wäre. Du liest dir deinen Thread jetzt bitte nochmal von vorne bis hinten durch. Inklusieve aller links. Nimm dir die Zeit zum lesen und verstehen, dann klappts auch mit der Haftreibung :D
Beitrag #6539166 wurde vom Autor gelöscht.
Otto F. schrieb: > jemand KONTAKT 701 in Benutzung und Erfahrungen damit? Ist das > ausreichend dünnflüssig, dass man damit auch fluten kann und es überall > hin läuft? Und das zu viele Fett läuft wieder raus? Ja. Ja, bis das Lösemittel verdunstet. Ja. Ich puste Kontakte erst mit Bremsenreiniger sauber, dann kommt etwas 701 rein. Leider stehen volle Dosen 701 zu sehr unter Druck, so das zuviel rauskommt. Die Plastikkanüle setzt sich gelegentlich zu. Trotzdem kann ich das Zeugs nur empfehlen. Ich habe früher auch Kontakt61 probiert, das funktioniert erst gut, fördert langfristig aber Korrosion. Scheinbar v.a. wenn Kupfer als Legierungsbestandteil enthalten ist, da grünspanartige Oxidperlen entstehen. Wenn ich Potis oder Schalter auseinandernehme, trage ich Vaseline aus der Drogerie oder Polfett mit den Finger hauchdünn auf.
:
Bearbeitet durch User
Martin L. schrieb: > Ich habe früher auch Kontakt61 probiert, > das funktioniert erst gut, fördert langfristig aber Korrosion. Da verwechselst du was! Dein Kontakt 701 ist nur Fett.
Meinst du, dass das Korrosion als Spätfolge nur bei Kontakt 60 auftritt? Ich habe 61 als Übeltäter in Erinnerung - ich kann mich aber auch täuschen, glaube ich aber nicht. 701 ist Vaseline (was genau genommem kein Fett ist), das wurde auch oben schon genannt. Wie gesagt, damit habe ich beste Erfahrungen gemacht.
:
Bearbeitet durch User
Martin L. schrieb: > 701 ist Vaseline (was genau genommem kein Fett ist), Was soll es denn sonst sein? Von Elfen bei Mondschein aus Hundekadavern ausgewrungen. Danach in Zinnschalen sieben Monde geschunkelt. ??? Martin L. schrieb: > Ich habe 61 als Übeltäter in Erinnerung - ich kann mich aber auch > täuschen, glaube ich aber nicht. Aber immer muß man den technischen Bedingungen vertrauen.
Martin L. schrieb: > Otto F. schrieb: >> jemand KONTAKT 701 in Benutzung und Erfahrungen damit? Ist das >> ausreichend dünnflüssig, dass man damit auch fluten kann und es überall >> hin läuft? Und das zu viele Fett läuft wieder raus? > > Ja, bis das Lösemittel verdunstet. Gut, dann werde ich das mal her tun. Das Geknarze macht keine Freude. Das Problem ist hier der rechte Schalter mit 3x4 Ebenen. Der ist im Gegensatz zu den anderen Schaltern oben und unten zu (s. Bild 3 im 1 Beitrag.). Ich muss also durch die beiden Gewindeöffnungen vorne fluten, wenn ich eine Chance haben will, die Kontakte zu erreichen. Die beiden linken Schalter sind hier besser, da kann man zielgenau spritzen und die Suppe dann mit Druckluft gut raus blasen. Das geht bei dem rechten Schalter nicht wirklich.
Mach dass! Voll Fett. Otto F. schrieb: > und die > Suppe dann mit Druckluft gut raus blasen. Gut verteilt im übrigen Gerät.
Beitrag #6541637 wurde von einem Moderator gelöscht.
michael_ schrieb: > Gut verteilt im übrigen Gerät. Das ist was dran. Lässt sich aber zumindest bei den beiden linken Schaltern durch Zwischenlegen eines passenden Stoffstücks halbwegs in den Griff bekommen. Wie bekommt man sonst Fett an die Kontakte, wenn ein Ausbau und Zerlegen des Schalters nicht in Frage kommt? Sprühöl ist so eine Sache, denn der Kontaktschieber ist aus Plastik. Wäre nicht das erste Mal, dass Plastik nach Kontakt mit Öl zerfällt. Vaseline soll hier um einiges verträglicher sein. Und das gibt es eben nicht flüssig.
Otto F. schrieb: > Sprühöl ist so eine Sache, denn der Kontaktschieber ist aus Plastik. > Wäre nicht das erste Mal, dass Plastik nach Kontakt mit Öl zerfällt Sprühöl != Sprühöl deswegen schrieb ich ja Joachim B. schrieb: > Auch mit Sprühöl 88 > https://www.conrad.de/de/p/kontakt-chemie-spruehoel-88-78509-aa-feinmechanikoel-200-ml-813702.html > habe ich aber gute Ergebnisse erzielt, für leichtes Gleiten, aber wie > lange? keine Ahnung, diese Geräte wurden ja auch dann eher mal > aussortiert! Highlights & Details Hochwertig Kapillaraktiv Silikon- und säurefrei
Otto F. schrieb: >>> Kontaktspray? >> Kontaktspray! > > Damit habe ich leider nicht so gute Erfahrungen gemacht. Das geht dann > eine kurze Zeit, danach sind die Kontakte völlig im Eimer. Es wird leider oft ignoriert, dass man danach gründlich mit Kontakt-Chemie WL spülen muss. Kontakte wie die auf den weiter unten verlinkten Bildern hab ich auch schon gesehen. Ohne dass die nachweislich jemals Kontaktspray gesehen oder nur gerochen haben. Ich hab auch schon Patienten (Großrechner) gesehen die scheinbar in Kontaktspray gebadet wurden. Alles rosa, alles klebrig, nichts hat mehr funktioniert.
Otto F. schrieb: > Das Problem ist hier der rechte Schalter mit 3x4 Ebenen. Der ist im > Gegensatz zu den anderen Schaltern oben und unten zu (s. Bild 3 im 1 > Beitrag.). Ich muss also durch die beiden Gewindeöffnungen vorne fluten, > wenn ich eine Chance haben will, die Kontakte zu erreichen. Die Stirnseiten des Schalters kann man sehr wahrscheinlich einfach wegbiegen, die sind unten nicht tragend. Fluten geht dann sogar noch einfacher, wenn man eine Seite zu läßt. Ich würde ja den Niet der Achse aufbohren, rausziehen und dann den ganzen Schiebeteil entfernen. :) Nur um zu vermeiden, den Schalter auszulöten. Wahrscheinlich ist es sogar einfacher, ein Alurohr zu biegen und die Schalter von hinten mit Heißluft auszulöten, als sämtliche Mundspülungslösungen mit Zahnarztausrüstung, die hier diskutiert werden. Die Schalter sind übrigens von Alps. Die offenen Drehschalterplatinen habe ich bei Ebay entdeckt, die Kippschalter nicht.
:
Bearbeitet durch User
Nick M. schrieb: > Es wird leider oft ignoriert, dass man danach gründlich mit > Kontakt-Chemie WL spülen muss. Diese Info findet sich sehr oft im Netz, seltsamerweise steht davon nichts im technischen Datenblatt des Herstellers. Wollvieh W. schrieb: > Die Stirnseiten des Schalters kann man sehr wahrscheinlich einfach > wegbiegen, die sind unten nicht tragend. Das habe ich mir auch schon überlegt. Das Gehäuse ist allerdings nicht aus Alu, da an den Ecken der Seitenteile mit der Leiterplatte verlötet. Die Leiterplatte aus gepresstem Papier hinterlässt zudem nicht den aller stabilsten Eindruck.
Otto F. schrieb: > Diese Info findet sich sehr oft im Netz, seltsamerweise steht davon > nichts im technischen Datenblatt des Herstellers. Steht sogar auf der Dose: Kontakt 60 Höchste Schmutz - und Oxidlösekraft .... einige Minuten einwirken lassen. Angelösten Schmutz aufnehmen oder mit KONTAKT WL abspülen. Brauchst du ein Beweisphoto? ;-)
Nick M. schrieb: > Steht sogar auf der Dose: > > Kontakt 60 Das nimmt man doch nicht für Fein-Elektronik! Nur Du.
michael_ schrieb: > Das nimmt man doch nicht für Fein-Elektronik! Ein Schalter ist Feinelektronik? Steht sogar auf der Dose, nur für Dich: "KONTAKT 60 Der starke oxidlösende Kontakt-Reiniger"
Otto F. schrieb: > Vaseline soll hier um einiges verträglicher sein. Und das gibt es eben > nicht flüssig. Ich probiers einfach noch ein weiteres mal: Beitrag "Re: Potentiometertyp"
Hallo zusammen, dass Kontakt60 nicht der Weisheit letzter Schluss, ist wohl klar. Das Nachspülen ist das Mass der Dinge. Man braucht nicht unbedingt die Angebote der Industrie. Dazu reicht bei ein bisschen Sorgfalt auch I-Prop. Diesen in eine Spritze, ob mit oder ohne Kanüle, und eine reichliche Menge auf die entspr. Stellen. Damit es nicht rumsabbert, reicht ein Knubbel Tuch, Küchenpapier oder ein dicker Wattebausch. Oben rein und unten raus, das Meiste wird aufgesaugt und sabbelt sich nicht durch das Gerät. Otto F. > Vaseline soll hier um einiges verträglicher sein. Und das gibt es eben > nicht flüssig. Dann nimm dünnflüssiges Paraffin (Apotheke), das ist chemisch genau so neutral wie Vaseline. 73 Wilhelm
Hallo zusammen. @ 2aggressive Beitrag "Re: Potentiometertyp" Deinen Vorschlag hatte ich überlesen, ist natürlich viel geschickter. 73 Wilhelm
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.