1. Erstellung eines realistischen Zeitplans 2. Überschaubare Bereiche zuerst ordnen 3. Unbrauchbares ausmustern 3.1 Abwägen, ob Reparatur lohnt 4. Ordnen nach Kategorien und diese beschriften 5. Wichtige Dokumente abheften 6. Belege und anderes abheften 7. Aussortierte Kartons aus der Werkstatt raustragen Mit diesen Tipps sollte man die Werkstatt jetzt in Neuen Jahr in Ordnung bringen können.
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Profi-Tipp: Anfangen und nicht stundenlang unnötig Zeit verbringen die Aktion zu planen.
René F. schrieb: > Profi-Tipp: Anfangen und nicht stundenlang unnötig Zeit verbringen die > Aktion zu planen. Es muss aber ein Ordnungskonzept entwickelt werden, nachdem die Werkstatt aufgeräumt wird. Erst, wenn das Ordnungskonzept entwickelt wurde, kann man besser Ordnung schaffen.
Ordnungsliebhaber schrieb: > Es muss aber ein Ordnungskonzept entwickelt werden, nachdem die > Werkstatt aufgeräumt wird. Erst, wenn das Ordnungskonzept entwickelt > wurde, kann man besser Ordnung schaffen. Erst beim aufräumen fällt auf, wieviel Bedarf an Verstau-Möglichkeiten notwendig ist. Zumal die gewöhnliche Hobby Werkstatt einer Privatperson in der Regel nicht solche Dimensionen hat, das vorher ein Konzept erstellt werden muss.
René F. schrieb: > Zumal die gewöhnliche Hobby Werkstatt Und wenn es sich um eine gewerbliche Werkstatt handelt?
Mein Tipp: Garnicht erst soweit kommen lassen, dass aufgeräumt werden muss. Die Werkstatt so behandeln, dass sie immer und jederzeit ordentlich ist. Nur Schlendriane müssen ihre Versäumnisse nachholen.
Ordnungshüter schrieb: > Garnicht erst soweit kommen lassen, dass aufgeräumt werden > muss. Was ist, wenn die Werkstatt neu eingerichtet ist? Dann muss erstmal ein Ordnungskonzept entwickelt werden. Ohne Konzept ist das schwierig.
Ordnungsliebhaber schrieb: > Was ist, wenn die Werkstatt neu eingerichtet ist? Das Konzept muss stehen bevor die Werkstatt eingerichtet ist!
Ordnungshüter schrieb: > Das Konzept muss stehen bevor die Werkstatt eingerichtet ist! Das ist eine gute Idee. Hast Du Vorschläge für eine Konzeptentwicklung?
Ordnungsliebhaber schrieb: > Was ist, wenn mimimimimi „Der neuste Schrei“ sind Einrichtung nach dem 5S Prinzip, für alles andere wo öfters mal gewerkelt wird und nicht immer das gleiche produziert/gebaut/repariert wird, eignet sich ein nach persönlichen Bedarf bestückter Werkzeugwagen. Für die Lagerung von Teilen und Projekten gibt es Kisten und Regale.
Beitrag #6535365 wurde von einem Moderator gelöscht.
Auch wenn ich hier die lustigen Trollofanten füttere... Als Chaot und Sammler musste ich bei mir auch durchgreifen. Und habe es halbwegs geschafft. Wichtig: vorab Platz zum Einräumen schaffen. Kristsllisationkeime für Ordnung. Herumstehendes Gerümpel zieht weiteres an. Jedes Ding braucht seinen Platz. Und diesen Faulen- , Blinden- und Idiotensicher beschriften. Das gilt im Grossen und im kleinen. Ob Schrankfachbereich - Maschinen Zuordnung ( Bohrmaschine, Flex..) - gern in mittelgroßen verschieden breiten Sichtlagerboxen. Ich "liebe" die genormten 40x60 cm Stapelboxen. Für Projektmaterialien, Zubehör... (stabil, preiswert und nachkaufbar - auch im Baumarkt) Dafür ein stabiles Regal von Metalsistem. Gern wandfüllend. Schwupps - und alles ist einsortierbar. Vorher eine grobe Themenliste im Excel anlegen. Zuerst macht ein grobes Ordnungskonzept Arbeit und kostet Geld. Danach sortiert sich aber alles quasi von selbst. Wichtig : kein Perfektionismus. Das bremst die meisten Messies. Wichtig: die Vier Kisten für Abfall, Wertstoffdchrott, verschenken und vielleicht wegschmeissen. Was ich nicht verstehe, wenn hohe Werte in irgenwelchen gammligen Müllkartons in chaotischer Lagerhaltung gehortet werden. Und ganz wichtig: teures, eigentlich alles abschliessen. Chaoten und Werkzeugdemolierer tarnen sich gern als fachfremde Freunde oder verrentete Verwandte. Für bastelnden Besuch gibt es die Verschlunzungswerkzeugkiste/Wagen. vg
BastelIng schrieb: > Jedes Ding braucht seinen Platz. Und diesen Faulen- , Blinden- und > Idiotensicher beschriften. Ich denke, das ist mit das wichtigste, das Beschriften. Und dann kommt das Gruppieren. Aber das ist alles nicht so leicht. Es gibt definitiv Unterschiede zwischen den Menschen und ihren Denk- und Arbeitsweisen. Wer in einem kaputten Gerät nur ein kaputtes Gerät sieht, der wirft es weg und gut ist. Wer in einem kaputten Gerät ein noch funktionierendes Steckernetzteil, ein Gehäuse das ganz leicht umgebaut werden kann, und auf der Platine interessante Bauteile sieht, der tut sich schwerer mit dem wegwerfen.
Beitrag #6535425 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ordnungshüter schrieb: > Das Konzept muss stehen bevor die Werkstatt eingerichtet ist! Zu welchem Zeitpunkt muss bzw darf das abgeheftet werden?
Beitrag #6535459 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ordnungsliebhaber schrieb: > Und wenn es sich um eine gewerbliche Werkstatt handelt? Zu spät! Die muß am letzten Arbeitstag im alten Jahr aufgeräumt werden.
Experte schrieb: > Wer in einem kaputten Gerät ein noch funktionierendes > Steckernetzteil, Ich habe inzwischen rund 40-50 Steckernetzteile ...
Experte schrieb: > Ich denke, das ist mit das wichtigste, das Beschriften. Nutzt Du dafür ein Beschriftungsgerät? Wenn ja, welches könntest Du empfehlen?
Ich habe von Brohter das Beschriftung-gerät P-touch 2430 PC und finde es sehr gut für kleinere Wasserbestände Beschriftungen. Für größere Beschriftungen habe ich noch einen Dymo Etiketten Drucker. Ist ein Thermodrucker die Etikette kosten nichts aber sind nicht laminiert wie beim brother gerät.
Ordnungsliebhaber schrieb: > Es muss aber ein Ordnungskonzept entwickelt werden, nachdem die > Werkstatt aufgeräumt wird. Erst, wenn das Ordnungskonzept entwickelt > wurde, kann man besser Ordnung schaffen. Schwachsinn. Während ich aufräume (kommt selten vor) würde ein solches Konzept min. 5 x geändert. Was bedeutet, ich würde mehr Zeit mit der Verwaltung verbringen als mit aufräumen. Wieso das so ist. Positionen wo Teile hin sollen passen nicht, andere sind in der Größe zu groß geplant. Was die Kleinteile angeht, da weiß ich auf das ca. 10 x 10 mm Fach genau wo alles ist. Weil das ist meine Standart-Fachgröße für SMD. Genauer gesagt 1 Fach in einer SMD-Kiste von Pollin ;). Und den Rest weiß meine selbst geschriebene Elektroniklager Verwaltung. Sonst würde ich bei den ganzen Modulen und Kleinkram nicht mehr durchblicken. Besonders wenn man mit Lieferzeiten von 4-6 Wochen rechnet aus China. Für die größeren Sachen gibt es Kisten von ACTION (die mit den Breiten grauen Verschluss links und rechts zum drüber klicken). JEDE Kiste hat eine Nr. und schon hat mal Ordnung.
Schlaumaier schrieb: > Und den Rest weiß meine selbst geschriebene Elektroniklager Verwaltung Ist das dann wie eine Hochregallagersoftware, wo nur der Computer weiß, was in welchem Fach ist auf der jeweiligen Palette, nur dass Du die Paletten durch kleine Büchsen ersetzt?
Was Beschriftungen angeht. Ich nutze den QL-560 von Brother mit den 29 x 62 mm Etiketten und einen Cutter. Damit erstelle ich pro Fach ein Mini-Aufkleber. Mit den Beschreibung des Teils was im Fach liegt. Kann ja mal ein Tippfehler in der Datenbank sein. Die Action-Kisten bekommen auch ihre Aufkleber. Mit Klartextbeschriftung und Nr. der Kiste. Ich liebe diese Kisten die sind so schön Stapelbar, preiswert und gut zum Ordnung halten. Ich nutze einige davon sogar für Küchenteile und andere Sachen. https://www.action.com/de-de/p/aufbewahrungsbox5/ <- ich meine diese Bauart. Gibt es in vielen Größen. Ach und so nebenbei. Ich verbrauche ca. ein Paket (800 Etiketten) im Jahr. Weil ich damit auch meine Gefriertüten und Schallplatten beschrifte.
Schlaumaier schrieb: > Damit erstelle ich pro Fach ein Mini-Aufkleber. Mit den Beschreibung des > Teils was im Fach liegt. Kann ja mal ein Tippfehler in der Datenbank > sein. Kannst Du die Etiketten direkt mit Deiner Datenbanksoftware drucken? Arbeitest Du vlt. auch mit Barcodes?
Machs wie ich: Sortieren, in Kisten verpacken, zum Wertstoffhof fahren, rein in den richtigen Behälter. Fertig. Den alten Kram nimmt man sowieso nie wieder her. Wenn man das Elektronikhobby mit SMD betreibt, passt das ganze Hobby in eine Schublade.
1 | C-Code |
schrieb: > Wenn man das Elektronikhobby mit SMD betreibt, passt das ganze Hobby in > eine Schublade. Aber wenn Du einen dazu passenden Bestückungsautomaten hast? Das muss aber dann eine sehr große Schublade sein.
Ordnungsliebhaber schrieb: > Kannst Du die Etiketten direkt mit Deiner Datenbanksoftware drucken? > Arbeitest Du vlt. auch mit Barcodes? Könnte ich. Es gibt von Brother ein Entwicklungstool. Aber die Funktion habe ich bisher noch nicht eingebaut. In meiner Schallplattenverwaltung habe ich sie eingebaut. War halt einfach zu faul. Nein ich arbeite NICHT mit Barcode. Ist mir zu aufwendig. Und ich habe noch kein günstigen Barcode-Leser gefunden der auch mit den PC und meiner Software zusammen arbeiten könnte. https://www.pollin.de/p/sortimentskasten-164x101x31-mm-510103 Das ist der "Modul und Keinteile" Kasten. Ich drucke aktuell die Beschreibung mit der P-Touch-Software aus, schneide mit den Cutter das Etikett in einen ca. 5 mm breiten Streifen ab, und lege ihn mit in das Fach. Fakt ist einfach, ich kann bei vielen Bauteilen nicht direkt erkennen was das ist. Ergo muss so ein Teil rein. Gilt besonders bei IC's, ELKOS und China-Modulen. Deshalb der Zettel. Davon abgesehen arbeite ich nach den Chaos-Prinzip. Was bedeutet das nur der Computer wirklich weiß wo was ist, und mir auch freie Plätze sagt. Dazu habe ich außer den Action-Kisten noch 3 Spezial-Kisten. Kiste 1 : Zubehör für das Messgerät. Kiste 2 : Programmer + Zubehör (inkl. Belegungsstreifen ) Kiste 3 : Steckboard-Kabel (Kiste selbst gebaut). Für Kiste 1 + 2 habe ich mir im Action-Markt Frühstücksboxen gekauft. Davon abgesehen ist das alles HOBBY. Und ich halte nur dann Ordnung wenn ich das Chaos nicht mehr überblicken kann. Unordnung hat man nur dann, wenn man nicht mehr weiß wo die Sachen sind. Ordnung ist nicht, wenn man alles versteckt und man nicht mehr weiß wo.*
Bevor man anfängt, ein Konzept zum Aufräumen der Werkstatt zu erstellen, sollte man erst ein Konzept erstellen, das die Schritte zum Erstellen eines solchen Konzepts erläutert. Sonst kann man sich sehr schnell verzetteln. Ich gehe einen anderen, effektiveren Weg. In meiner Werkstatt ist penibel festgehalten, welche Prozesse und Zustände erlaubt sind und welche nicht. Sollte es jemals vorkommen, dass von diesen Prozessen abgewichen wird, oder dass ein unzulässiger Zustand erreicht wird, werden die Richtlinien umgehend angepasst. Ich konnte so erreichen, dass meine Arbeit und meine Werkstatt mit geringen Ausreißern von jeweils weniger als einer Stunde stets meinen Anforderungen genügen. Denk mal drüber nach. Oder lass dich behandeln.
Ordnungsliebhaber schrieb: > 1. Erstellung eines realistischen Zeitplans > 2. Überschaubare Bereiche zuerst ordnen > 3. Unbrauchbares ausmustern > 3.1 Abwägen, ob Reparatur lohnt > 4. Ordnen nach Kategorien und diese beschriften > 5. Wichtige Dokumente abheften > 6. Belege und anderes abheften > 7. Aussortierte Kartons aus der Werkstatt raustragen Leute, wir sind in D. Punkt 0. muss also heissen: 0. Antrag auf Aufraeumerlaubnis beim Ordnungsamt einreichen Die Erarbeitung der dabei einzureichenden Unterlagen - Ordnungskonzept, Ausfuehrungsplanung ..., faellt dann schon unter Punkt -1. Erarbeitung der Unterlagen zum Aufraeumantrag Punkt 1. ist dabei schon abzuarbeiten. 0.a. ist dann das Abwarten der Genehmigung Also: -1. Erarbeitung der Unterlagen zum Aufraeumantrag -1.a. Erstellung eines realistischen Zeitplans 0. Antrag auf Aufraeumerlaubnis vollstaendig beim Ordnungsamt einreichen 0.a. Abwarten der Aufraeumgenehmigung ... > 2. Überschaubare Bereiche zuerst ordnen > 3. ... wendelsberg
1 | C-Code |
schrieb: > Machs wie ich: > Sortieren, in Kisten verpacken, zum Wertstoffhof fahren, rein in den > richtigen Behälter. Fertig. > > Den alten Kram nimmt man sowieso nie wieder her. Garantiert wirst du sowas am nächsten Tag brauchen. Die meisten hier haben doch privat das Sytem Udolf. Warum sollte man den Erben das wegwerfen erleichtern?
Schlaumaier schrieb: > Während ich aufräume (kommt selten vor) würde ein solches Konzept min. 5 > x geändert. Was bedeutet, ich würde mehr Zeit mit der Verwaltung > verbringen als mit aufräumen. Wieso das so ist. Positionen wo Teile hin > sollen passen nicht, andere sind in der Größe zu groß geplant. Dieselben Überlegungen habe ich hier (sowohl im Labor als auch unserer Produktionshalle) auch angestellt. Viele Bauteile sind sperriger als andere, gehören aber trotzdem zur gleichen Kategorie: bspw. haben wir lange und kurze Maschinenschrauben. Die Packungsgrößen sind extrem unterschiedlich (M3x10, M12x160) so dass ein Magazin mit gleichen Schubladengrößen schwierig zu befüllen ist. irgendwie fehlt einem immer die passende Kastengröße. Ich habe deswegen das Konzept hier aus dem Labor in die Halle übernommen (irgendwo in einem alten Thread hatte ich mal ein Foto von einer unserer Schubladen mit Sortierkästen im Labor gezeigt, finde ich leider auf die Schnelle nicht mehr): Jede Schublade und jeder Kasten bekommt eine Nummer und die genauen Positionen der Bauteile werden auch nur durch die Kastennummer in einer Datenbank (Part-DB) gespeichert. In der Halle verwende ich die üblichen (sehr stabilen) grauen Euronormbehälter, die man wunderbar stapeln und auch kombinieren kann. Die "Standardgröße" hier ist 400x300x110mm (im Moment etwa 100 Stück, dazu natürlich noch einige andere Größen), von denen immer drei übereinander auf einen Regalboden passen. In einen Behälter sind immer thematisch zusammengehörende Dinge einsortiert, also bspw. Schrauben DIN912, oder sämtliche Muttern DIN234. Innerhalb der Behälter gibt es aber keine weitere Sortierung, da man die Teile in den Kisten rasch findet (üblicherweise sind die Pappdeckel entfernt so dass man direkt sieht, was wo ist. Das hat den Vorteil, dass große und kleine Verpackungen problemlos zusammen kombiniert werden können und man nicht penibel einsortieren muss. Trotzdem findet man auch selten verwendete Bauteile dank der Datenbank sehr rasch. Seine oft verwendeten "Pappenheimer" kennt man natürlich auswendig. Auf einen Lagerbestand mit aktueller Stückzahl in der DB verzichten wir - das ständige Austragen von Schrauben etc. wäre viel zu viel Aufwand. Stattdessen wird "optisch kontrolliert": es wird bei einem Blick in einen Kasten geguckt, welche Teile knapp werden, das kommt dann auf einen Klemmbrettzettel an der Wand und wird am Ende des Tages nachbestellt. Sperrige Bauteile/Einzelteile werden teilweise auch als "Schüttgut" in Behältern gelagert und in der Datenbank vermerkt. Auch hier greift der Vorteil: man muss nicht penibel einsortieren, es reicht das Legen in eine beliebige Kiste und das Vermerken der Boxnummer in der Datenbank. Das klappt soweit sehr gut, auch weil thematisch zusammengehörende Behälter sich ein Regal teilen. Es ist also keine komplett freie Lagerhaltung wie im oben angesprochenen Hochregallager. Die Rechner in der Halle hängen per VPN am internen Server, so dass wir überall Zugriff auf sämtliche mechanischen und elektronischen Bauteile und -gruppen haben. Man muss bei der Lagerhaltung einen Kompromiss zwischen Praktikabilität und und Genauigkeit finden. Das hängt immer von der Art der Waren, Größe des Lagers und natürlich der Größe des Unternehmens bzw. der Bastelbude ab :-)
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Bearbeitet durch Moderator
Ordnungsliebhaber schrieb: > Nutzt Du dafür ein Beschriftungsgerät? Wenn ja, welches könntest Du > empfehlen? Tja, Kreppband und ein Edding... Damit kann ich sofort beschriften, und bei Änderungen/Umsortieren schnell reagieren...
Ordnungsliebhaber schrieb: > Mit diesen Tipps sollte man die Werkstatt jetzt in Neuen Jahr in Ordnung > bringen können. Du bist wohl vom bösen Neujahrs(schwein) benagt worden... Ordnungsliebhaber schrieb: > Erst, wenn das Ordnungskonzept entwickelt > wurde, kann man besser Ordnung schaffen. Bis zum nächsten Neujahr wirst Du es sicher schaffen! Ordnungsliebhaber schrieb: > Ich habe inzwischen rund 40-50 Steckernetzteile ... Die kannst auch in eine Schachtel ordnen mit Beipacktext... Ordnungsliebhaber schrieb: > Hast Du Vorschläge für eine Konzeptentwicklung? Sehr interessant, eine Konzeptentwicklung für ein Konzept für Werkstättenaufräumtipps... Ordnungsliebhaber schrieb: > Nutzt Du dafür ein Beschriftungsgerät? Wenn ja, welches könntest Du > empfehlen? Du hast sie doch nicht mehr Alle! Was rauchst Du so während Deiner Konzeptsuche?
Beitrag #6548313 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6548330 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo wer Ordnung hält ist nur zu faul zum suchen ;-) Durchaus ernsthaft gemeint: Googelt bzw. sucht mal bei Youtube nach Legosteine (Sammlung) sortieren. Nicht nur dort gibt es nicht das eine System bzw. ist durchaus einen dauernden Wandel ausgesetzt. Auch dort werden Teile andauernd "verbraucht", gibt es hunderte wenn nicht sogar tausende verschiedene Teile unterschiedlichster Größe und "alles" muss bestellt und somit geplant werden(Aus einen Set dessen zusammensetzung und überhaupt vorhanden sein besser bekannt sein sollte einzelne Teile herausgenommen werden - das ist dann schon ganz anders als in der Elektronik). Eine feste Ordnung funktioniert nur bei einen einigermaßen festgelegten Fundus -und der ist halt in der Hobbyelektronik selten gegeben- oder halt im professionellen Umfeld wofür aber nicht selten eine komplette Arbeitskraft zu Verfügung gestellt (und bezahlt) werden muss. Praktiker
Beitrag #6548339 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ludolf schrieb im Beitrag #6548330:
> nur mit der Durchsetzungskraft hapert es leider noch.
Das sieht doch schon recht übersichtlich aus!
Percy N. schrieb: > Das sieht doch schon recht übersichtlich aus! Findest du das wirklich übersichtlich? Puhh, ich komme nicht mal mehr ans Fenster zum Lüften. Und die Plastikteile in den Kartons vor der Heizung sind schon verblichen und spröde geworden. Ich kann eigentlich alles wegwerfen.
In den 60ern hatten wir eine ganz große Kiste, da kamen die vielen tausend LEGO-Steine hinein mit Grundplatten, Dachsteinen, Rädern, Ziegeln usw. und dann wurde die Kiste einfach ausgeleert und wir begannen hurtig drauf los zu bauen, es entstand irgend etwas und oft genug gingen uns die Steine aus... Irgendwann wurde das dann wieder alles in die Kiste verfrachtet und später entstand Neues...
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Chris D. schrieb: > n der Halle verwende ich die üblichen (sehr stabilen) grauen > Euronormbehälter, die man wunderbar stapeln und auch kombinieren kann. > Die "Standardgröße" hier ist 400x300x110mm Ist vielleicht o.T., aber in die (bzw. die 220mm hohen) passen auch gut so 10 - 25kg-Säcke. So ein Weißkalk-Sack ist eine Diva: Mal wird er unten feucht, dann kippt er um, reisst aus oder staubt beim hochheben. Seit er in der Eurobox steht, kann ich ihn jederzeit umsetzen ohne nachher zu saugen.
Beitrag #6548750 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6548751 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6548757 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6548759 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6548767 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mein Werkstatt-Konzept: -Werkzeug muss seinen festen Platz haben. -Maschinen nach nicht Benötigung wieder in den Koffer(der übrigens im Regal-Auszug bleibt, sonst ist die Werkbank voller leere Koffer) -Magazinschrank/Sichtkästen/Kisten als Lager fertig ist das Konzept :D
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Bearbeitet durch User
Rainer S. schrieb: > fertig ist das Konzept :D Nur eine Frage bleibt offen: wohin kommen die Maschinen während nicht Benötigung? scnr
Ordnungsliebhaber schrieb: > Mit diesen Tipps sollte man die Werkstatt jetzt in Neuen Jahr in Ordnung > bringen können. Erfolg hat 3 Buchstaben: T U N
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