Hallo, Ich habe eine Idee zu etwas, dass mir mein Leben enorm vereinfachen würde. Leider besitze ich kein technisches KnowHow. Ich hoffe hier findet sich ein engagierter Bastler oder jemand, der einen nützlichen Tip hat. Hintergund: Mein kleines Kind ist mit 19 Monaten an Typ-1-Diabetes erkrankt. Ja, 2020 war echt ein mieses Jahr. Wir müssen ständig den Gewebezucker überwachen. Auch nachts, damit er nicht in gefährliche Stoffwechsellagen kommt. Also hantiere ich nachts mit tausenden alarmen und Geräten und habe seit 2 Jahren nie länger als 6 Stunden zusammenhängend geschlafen. Technische Ausgangssitu: Söhnchen hat einen Sensor, der den Zucker im Gewebe misst (CGM) Der Sensor mit Transmitter funkt alle 5 min den aktuellen Wert via Bluetoth ans Handy. Per entsprechender App (Dexcom-App) werden die Daten in eine Cloud (Dexcom) hochgeladen. Dank einer anderen App (Sugarmate), die die Daten aus der Cloud via Internet bezieht, werden die daten z.B auf der SmartWatch sichtbar. Dazu generiert Sugarmate alle 5 Minuten einen neuen Eintrag im Kalender mit dem aktuellen Wert und löscht den alten Eintrag. Die Smartwatch wiederrum nutzt den Kalendereintrag und zeigt diesen auf dem Home-Bildschirm an. Ich kann also auf der SmartWatch den Wert sehen,.wenn wir unterwegs sind. Und wir haben einen schnöden Wecker mit Uhrzeit-Projektionsfunktion. Der Knaller. Meine Idee: Kann man nicht eine Art 'Uhr' bauen, die den Zucker-Wert an die Wand projiziert? Dazu bräuchte es ja nur eine Möglichkeit, dass die 'Uhr' den aktuellen Wert via Wlan vom der Dexcom-Follow-App oder von der Sugarmate-App abgreift, oder sich das Sugarmate-SmartWatch-Kalender-Getrickse zunutze macht. Hat jemand eine Einschätzung wie machbar das ganze ist? Ich hab einfach keinen Nerv mehr permanemt mit ollen kalten Geräten zu kuscheln, nachts erst ewig zu suchen und dann auf viel zu helle Displays zu schauen, das Kind halb mit Aufladekabeln zu erwürgen etc. Weiß jemand Rat? Oder hat Bock auf die Herausforderung? Mit Dank und Knix!!
SimmchensMa schrieb: > Kann man nicht eine Art 'Uhr' bauen, die den Zucker-Wert an die Wand > projiziert? Ja, am einfachsten wäre es wohl, eine solche Projektionsuhr zu kaufen und nur deren Anzeige zu verwenden. Man braucht dann nur noch eine Umsetzung der Werte des Bluetoothsensors in Anzeige- werte. ie Hardware liesse sich wohl am Besten mit einem Arduino und passenden Shields verwirklichen. Das Programm müsstest Du aber schon selbst schreiben.
Oder selbst bauen und Software anpassen: https://microengineer.eu/2018/05/01/diy-night-clock-projector/ Ist aber glaub ich nicht besonders hell.
Keine Ahnung wie das HW-seitig gehen kann, aber schau dir mal 'tasker' an falls das Zeug unter Android läuft..
SimmchensMa schrieb: > Kann man nicht eine Art 'Uhr' bauen, die den Zucker-Wert an die Wand > projiziert? Schön, bloss wozu? Warum nicht ein Smartphone in Sichtweite, das den Wert sogar auf dem Sperrbildschirm anzeigt, das könnte man herumtragen. Und man verlässt sich "das Leben des Kindes" hier auf eine Kette von Software, hoffentlich ist die wenigstens so schlau einen Ausfall eines Kettenglieds deutlichst anzuzeigen, nicht dass man auf stundenalte Werte guckt. Wenn du mit Elektronik nichts am Hut hast sber Mechanik und Optik zutraust ? Optik auf Smartphone kleben, Smartphone auf Nachttisch legen, an Ladegerät anschliessen, passende App schreiben.. Wenn Optik nicht dein Ding ist aber Elektronik: Projektionswecker kaufen und LCD Glas an ESP32 anschliessen (ggf. LCD Treiber dazwischen) und ESP programmieren. Das Problem ist die FeinMechanik der Anschlüsse ans LCD-Glas.
MaWin schrieb: > Und man verlässt sich "das Leben des Kindes" hier auf eine Kette von > Software, hoffentlich ist die wenigstens so schlau einen Ausfall eines > Kettenglieds deutlichst anzuzeigen, nicht dass man auf stundenalte Werte > guckt. Genau so ist es. Bei solch einem Aufbau handelt es sich um ein Medizinprodukt, da hierdurch Informationen gewonnen werden, die einen unmittelbaren Einfluss auf die Dosierungsentscheidung des Patienten bzw. seiner Aufsichtsperson haben. Vor einiger Zeit gab es mal von irgendeiner Zertifizierungsstelle einen Artikel, in dem dargestellt wurde, dass normale Uhren, insbesondere auch Wecker, für die Medikamenteneinnahme eingesetzt werden. Daher forderte diese Stelle eine generelle MPG-Zertifizierungspflicht für Wecker, Smartphones, Smartphone-Apps und andere Geräte mit Weckfunktionen. Dabei ging es natürlich primär um deren eigene wirtschaftliche Interessen, aber so wirklich unsinnig ist die Sichtweise nicht.
Das Problem ist in der Tat die nicht erkenntliche Aktualität der Daten. Die Dexcom-(Follow-)App, Sugarmate über Alexa usw. zeigen immer das Alter des Datensatzes ("zuletzt gemessen vor 3 Minuten"). Ich halte es für wichtig, das bei eigenen Basteleien genauso zu halten.
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Mal vom Sinn abgesehen, der mir auch noch nicht so ganz klar ist: Ich schätze, am einfachsten nimmt man einen billigen Beamer wie diesen hier: https://www.aliexpress.com/item/33033764664.html?spm=a2g0o.productlist.0.0.52d650e226EUY1&algo_pvid=3ec28902-aa4c-4f90-b7c8-7c8467b722e0&algo_expid=3ec28902-aa4c-4f90-b7c8-7c8467b722e0-3&btsid=2100bdd716098573625482617eb545&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_,searchweb201603_ Das Teil scheint mit Android zu laufen, vielleicht kann man darauf schon direkt eine App laufen lassen oder den Kalender-Eintrag darstellen. Alternativ ein billiges (gebrauchtes) Smartphone dazu und den Bildschirm des Smartphones per Beamer projezieren. MfG, Arno
Medizinprodukt wird die Sache wenn man sich beim Scoping ungeschickt anstellt. Hintergrund: Ich habe vor Jahren mal einen "Treiber" für eine Infusionspumpe geschrieben. Szenario war damals: die Infusionspumpe steckt in einer Halterung, die Halterung spricht mit ihren Pumpen und hat einen Netzwerkanschluss. Neben dem Bett steht ein PC, auf dem ein medizinisches Dokumentationssystem läuft. Mein Treiber lief auch auf dem PC, hat mit der Pumpenhalterung gesprochen und die Daten in das Dokumentationssystem gekippt. Wenn auf der Pumpe ein Bolus gegeben wurde habe ich das mitbekommen und kurze Zeit später wurde das auch in der Doku-Software angezeigt (und später abgerechnet). Ärzte schauen natürlich auf die Software, weil da steht alles, was der Patient bekommen hat. Rechtlich bindend war aber die Papierkladde. Mein Treiber und das Dokumentationssystem daher kein Medizinprodukt.
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Die "nimm ein Smarphone/Tablet" Lösung wurde ja schon angesprochen. > Ich hab einfach keinen Nerv mehr permanemt mit ollen kalten Geräten zu > kuscheln, nachts erst ewig zu suchen und dann auf viel zu helle Displays > zu schauen Und wenn du einen Smart-Speaker nimmst und dir den Kalendereintrag vorlesen lässt? Bei einem Echo-Show z.B. könnte man den Kalendereintrag auch ständig im Ruhedisplay haben. Cloudfrei ist ja in dem Fall eh kein Thema.
Andreas S. schrieb: > Daher forderte diese Stelle eine generelle > MPG-Zertifizierungspflicht für Wecker, Smartphones, > Smartphone-Apps und andere Geräte mit Weckfunktionen. Außerdem brauchen wir unbedingt eine MPG-Zertifizierungspflicht für jegliche Art von Trinkgefäß.
Naja, ich hatte vor 4 Monate den Fall, dass die Nachbarin anrief und Alarm schlug. Der Nachbar ist Diabetiker und hat ein Implantat zur Messung und eine Pumpe, die kontinuierlich dosiert. Monitoring läuft am Smartphone ... das Problem war, dass der Sensor wohl wegdriftete und dadurch die Dosage des Insulin hoch ging. Er hatte wohl in der Woche vor dem Vorfall schon relativ hohen Verbrauch, das aber auf äußere Umstände geschoben. Es kam dann am Morgen zu einer Überdosage, mit Krämpfen und allem was dazu gehört. Ich wusste nicht, dass der Man Diabetiker ist und als ich hinzueilte hat die Situation mich erstmal an Schlaganfall denken lassen. Heftig, was Insulin auch anrichten kann. Die Werte waren eigentlich laut Smartphone i.O., der hinzugerufene Notarzt hat dann aber ganz Anderes gemessen. Die moderne Technik ist wohl schon eine Erleichterung, mir blieb dann aber die Erkenntnis, dass man diese aber doch in Intervallen mal verifizieren sollte und auf windige Konstrukte mit Arduino und Co. würde ich mich nur bedingt einlassen, kann sein es gibt keinen zweiten Versuch.
SimmchensMa schrieb: > Ich hab einfach keinen Nerv mehr permanemt mit ollen kalten Geräten zu > kuscheln, nachts erst ewig zu suchen und dann auf viel zu helle Displays > zu schauen, Es gibt auch die passiven LCD Displays ohne eigene Beleuchtung, die blenden nicht. Man könnte z.B. einen Raspberry Pi und so etwas einsetzen: https://www.reichelt.de/de/de/raspberry-pi-display-lcd-20x4-gelb-4-buttons-hd44780-rpi-lcd20x4-4byl-p242692.html Ich vermute mal, dass die App die Daten über bspw. so etwas wie eine REST API ausliest, dann sollte das nicht all zu schwierig werden. Wenn es in groß sein soll, könnte man das mit einem Beamer lösen. Es gibt aber auch große 7 Segment Anzeigen. Bsp: https://www.conrad.de/de/p/kingbright-7-segment-anzeige-rot-101-2-mm-7-4-v-ziffernanzahl-1-sc40-19surkwa-1050584.html Die sind recht einfach anzusteuern, anzuschließen und zu programmieren, außerdem halten die länger als ein Beamer und sind sparsamer. Wenn man ein paar davon nebeneinander plaziert, kriegt man auch den Wert dargestellt. Diese 7 Segment Anzeigen sind groß genug um sie auch noch aus 3-4 m Entfernung gut ablesen zu könenn Auch dafür bietet sich ein Raspberry PI 3 oder 4 an, denn er ist netzwerkfähig, hat WLAN und verfügt schon über die wesentliche Grundsoftware um die Daten vom Server zu holen. Ebenso kann man damit die Hardware daran anschließen und steuern. Ein Arduino oder Mikrocontroller erfordert mehr Aufwand und Know How vom Threadstarter. Mit einem Raspberry Pi reichen einfache Grundlagen bei der Elektrotechnik und etwas Python Kenntnisse. Das Wissen kann man sich mit einem passenden Buch aneignen. Das "kein Medizinisches Gerät" Problem kann man so aber nicht lösen. Im Prinzip dürfte er sich gar nicht auf dieses Gerät verlassen. Im schlimmsten Fall zeigt das Gerät die falschen Daten an, während das Kind schon längst Hilfe braucht. Also wenn ihr mich frage, ich würde es sein lassen. Denn wenn er das Gerät nutzt und dem Kind dann etwas passiert, weil das Gerät nicht wie gewünscht funktioniert hat, dann könnte ich mir vorstellen, dass er juristisch in Teufels Küche kommt. Nicht dass das Kind dann stirbt und er wegen unterlassener Hilfeleistung oder Verletzung der Aufsichtspflicht dran kommt.
mIstA schrieb: > Außerdem brauchen wir unbedingt eine MPG-Zertifizierungspflicht für > jegliche Art von Trinkgefäß. Reichen Dir die vorhandenen Normen für Trinkgefäße nicht aus (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)? DIN EN 76 DIN EN 1900 DIN EN 12546 DIN 10501 Vor einigen Jahren hatte ich das Labor eines Geschirrhersteller besichtigt. Neben den üblichen Prozesskontrollen gab es dort auch umfangreiche Prüfvorrichtungen, mit denen die mechanischen Eigenschaften überprüft werden. Der Laborleiter erzählte voller Stolz von all den Normen für Geschirr, die deren Produkte erfüllen würden. Früher wunderte ich mich z.B. immer wieder darüber, dass Teller und Tassen in der Gastronomie einen kleinen Wulst am Rand aufweisen. Dieser Wulst ist tatsächlich so vorgeschrieben, um die nötige Splitterfestigkeit des Randes zu gewährleisten. Gastronomen, die stattdessen normales Geschirr verwenden, verstoßen dabei gegen allerlei Rechtsvorschriften. Ich vermute sehr stark, dass für Trinkgefäße und auch anderes Geschirr, die im medizinischen Bereich eingesetzt werden, noch über die obigen DIN hinaus noch Vorschriften gibt. Wenn ein Trinkgefäß speziell als Einnahmehilfe für Medikamente dient, handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein Medizinprodukt. Gerade für Schnabeltassen, von denen ja auch eine erhebliche Verbrühungsgefahr ausgeht, wären entsprechende Normen auch sehr sinnvoll, und wir können uns darauf verlassen, dass es solche auch gibt. Vor ein paar Tagen plauderte ich mit einem Kunden über die Darstellung von Informationen auf einem Display; hierbei ging es auch um brauchbare Bezeichnungen. Ich konnte es kaum glauben, dass der Kunde dann eine DIN aus der (elektronischen) Schublade zog, in der haarklein die Begrifflichkeiten usw. für dieses äußerst exotische Thema festgelegt sind.
Tilo R. schrieb: > Ärzte schauen natürlich auf die Software, weil da steht alles, was der > Patient bekommen hat. Rechtlich bindend war aber die Papierkladde. Mein > Treiber und das Dokumentationssystem daher kein Medizinprodukt. Exakt. Es handelt sich um ein Dokumentationssystem, d.h. es dient dazu, vergangene Ereignisse nachvollziehen zu können. Es dient aber nicht unmittelbar zur Planung der nächsten Therapie, wie es bei einem Blutzuckermessgerät oder eben auch nur Wecker der Fall wäre.
weingut schrieb: > auf windige Konstrukte mit Arduino und Co. würde ich mich nur bedingt > einlassen Scheinen ja auch nicht schlechter als der kommerzielle MPG zertifizierte Müll zu sein, wenn ich deinen Bericht so lese (ich lege einem Diabeterim Bekanntenkreis stets nahe, doch so ein Implantat zu nutzen, aber wenn ich deinen Bericht lese, lass ich das wohl lieber).
Mal ganz abgesehen von technischen Aspekten: Extrem schuetzenswerte Gesundheitsdaten einer anderen Person unbesehen in diverse - in Bezug auf Datenschutz nicht einschaetzbare - Clouds zu kippen ist mehr als bedenklich. wendelsberg
SimmchensMa schrieb: > Ich habe eine Idee zu etwas, dass mir mein Leben enorm vereinfachen > würde. Leider besitze ich kein technisches KnowHow. Ich hoffe hier > findet sich ein engagierter Bastler oder jemand, der einen nützlichen > Tip hat. Du möchtest Dir also die Beschwerden der Hobbypflege ein wenig erleichtern indem Du Dich den Freuden der Hobbyelektronki zuwendest. Auf so eine Idee kann man nur kommen wenn man nicht ausgelastet ist.
Andreas S. schrieb: > Vor einigen Jahren hatte ich das Labor eines Geschirrhersteller > besichtigt. Neben den üblichen Prozesskontrollen gab es dort auch > umfangreiche Prüfvorrichtungen, mit denen die mechanischen Eigenschaften > überprüft werden. Der Laborleiter erzählte voller Stolz von all den > Normen für Geschirr, die deren Produkte erfüllen würden. Früher wunderte > ich mich z.B. immer wieder darüber, dass Teller und Tassen in der > Gastronomie einen kleinen Wulst am Rand aufweisen. Dieser Wulst ist > tatsächlich so vorgeschrieben, um die nötige Splitterfestigkeit des > Randes zu gewährleisten. Gastronomen, die stattdessen normales Geschirr > verwenden, verstoßen dabei gegen allerlei Rechtsvorschriften. Dann Bau es ein, idealerweise mit Angabe der notwendigen DIN: https://de.wikipedia.org/wiki/Teller > Gerade für Schnabeltassen, von denen ja auch eine erhebliche > Verbrühungsgefahr ausgeht, wären entsprechende Normen auch sehr > sinnvoll, und wir können uns darauf verlassen, dass es solche auch gibt. Von Doppelwandigen Tassen dürfte noch eine wesentlich höhere Verbrühungsgefahr ausgehen, da diese Tassen so gut isolieren und man außen kaum was merkt, dass die Flüssigkeit innen drin richtig heiß sein kann. Wenn die direkt vom Wasserkocher kommt sind das fast 100 °C.
zur Ausgangsfrage: jeder billige Beamer ob die Helligkeit genügt muss der TO rausfinden Es gibt MiniLEDbeamer ab 50€ bis tageslichttauglich >3000€ Als Quelle ein Raspberry PI 20€-100€ mit BT && mit AV oder HDMI Ausgang nach Bedarf und jemand der den programmiert!
Nano schrieb: > Dann Bau es ein, idealerweise mit Angabe der notwendigen DIN: > https://de.wikipedia.org/wiki/Teller Nö. Geschirr und die zugehörigen Normen gehören nicht zu meinem Fachgebiet, und die Thematik interessiert mich auch nicht so sehr, dass ich mir deswegen einen so umfassenden Üblickblick über die anzuwendenden Normen schaffen möchte, um darauf basierend korrekte Erweiterungen des Wikipedia-Artikels durchzuführen. > Von Doppelwandigen Tassen dürfte noch eine wesentlich höhere > Verbrühungsgefahr ausgehen, da diese Tassen so gut isolieren und man > außen kaum was merkt, dass die Flüssigkeit innen drin richtig heiß sein > kann. > Wenn die direkt vom Wasserkocher kommt sind das fast 100 °C. Bei meiner obigen schnellen Recherche nach möglichen Normen war mir auch irgendwo eine Norm für wärmeisolierende Gefäße mit Lebensmittelkontakt über den Weg gelaufen. Das betrifft natürlich primär die Produkteigenschaften. Die Normen, in denen die Verwendung solcher Produkte festgelegt ist, sind davon jedoch unabhängig. Mit Sicherheit wird es auch Gebrauchsvorschriften für die Gastromonie, Krankenpflege, Altenpflege usw. geben. Heutzutage bekommt man ja auch keine ordentlichen Heizdecken mehr, weil diese bei Personen mit gestörtem Temperaturempfinden zu schweren Verletzungen führen können.
Andreas S. schrieb: > Nano schrieb: >> Dann Bau es ein, idealerweise mit Angabe der notwendigen DIN: >> https://de.wikipedia.org/wiki/Teller > > Nö. Geschirr und die zugehörigen Normen gehören nicht zu meinem > Fachgebiet, und die Thematik interessiert mich auch nicht so sehr, dass > ich mir deswegen einen so umfassenden Üblickblick über die anzuwendenden > Normen schaffen möchte, um darauf basierend korrekte Erweiterungen des > Wikipedia-Artikels durchzuführen. Hm, okay. Aber ein Hinweis auf die Thematik auf der Diskussionsseite wäre ja mal ein Anfang.
Supercool! Danke für das detaillierte Aufzeigen möglicher Lösungen. Ich werd mich da mal dahinterklemmen. Herzlichen Dank an alle Konstruktiven, das hilft mir sehr!! Thema: Zuverlässigkeit. Ist ganz klar ein berechtigter Einwand. Das so eine Anzeige störanfällig ist, weiß ich natürlich. Auf keine Technik der Welt ist 100pro Verlass. Die Therapie eines Kleinkindes umfasst natürlich auch viel mehr als ich hier beschreibe. Thema Medizingerät: die Argumentation ist begrenzt hilfreich. Ginge es danach dürften wir nicht mal einen Sensor haben. So bliebe uns nur blutige Messung. Das hat eine Aussagekraft wie etwa im Stockdunkeln den Ausgang vom Kollosseum finden zu wollen, während ab und zu mal ein Glühwürmchen aufleuchtet. Da kann ich das Kind auch gleich in die Ecke stellen und vergessen. Und an alle die rumfrotzeln: Sorry Dudes ihr könnt ablaufen. Eine Ma, die jede Nacht und jeden Tag ununterbrochen und ohne Pause immer, stets und ständig dafür sorgt, dass ihr Kind nicht abkratzt, könnt ihr nicht aus der Mitte kippen. Da ihr über Zeit und Freiheit verfügt, die mir auf einen Schlag abhanden gekommen ist, empfehle ich euch doch mal einen Kurs in Demut, Einfühlungsvermögen oder Coolsein zu machen. Aloa!
SimmchensMa schrieb: > Thema Medizingerät: die Argumentation ist begrenzt hilfreich. Ginge es > danach dürften wir nicht mal einen Sensor haben. So bliebe uns nur > blutige Messung. Das hat eine Aussagekraft wie etwa im Stockdunkeln den > Ausgang vom Kollosseum finden zu wollen, während ab und zu mal ein > Glühwürmchen aufleuchtet. Da kann ich das Kind auch gleich in die Ecke > stellen und vergessen. Die Fehler stecken im Detail. Das fängt schon bei der Programmiersprache an. Python erzeugt keinen validierten Code, Ada schon. Also guck dir für dein Projekt mal Ada an: "Ada-Compiler können sich einem standardisierten Test (Validierung) unterziehen, der praktisch Grundvoraussetzung für den professionellen Einsatz ist. Aufgrund der hohen Anforderung, die validierte Compiler erfüllen müssen, hat Ada sich vor allem in sicherheitskritischen Bereichen durchgesetzt, zum Beispiel in der Flugsicherung, in Sicherheits-Einrichtungen der Eisenbahn, in Waffensystemen, der Raumfahrt, der Medizin oder der Steuerung von Kernkraftwerken. " https://de.wikipedia.org/wiki/Ada_(Programmiersprache)#%C3%9Cberblick Python kann das nicht leisten. C und Java auch nicht.
Nano schrieb: > Die Fehler stecken im Detail. > Das fängt schon bei der Programmiersprache an. > Python erzeugt keinen validierten Code, Ada schon. Man, lest doch erst einmal! Es geht nicht darum ein sicheres, medizinisches Produkt zu entwickeln. Blutzucker-Messen mit CGM ist schon kein sicheres Verfahren. Es geht darum, dass das Kind einen Blutzucker-Wert hat, der nahe am Optimum ist, nicht darum, dass das Kind einen nicht-tödlichen Blutzucker-Wert hat. In der Beschreibung von CGM kommt irgend etwas mit Internet und Cloud. Spätestens da hätte doch Jedem beim Lesen auffallen müssen, dass es nicht darum geht, ein sicheres, medizinisches Produkt zu ersetzen? Die Mama von Simmchen möchte einfach den Blutzucker-Wert von Simmchen Nachts im Auge behalten können um etwas besser schlafen zu können! @SimmchensMa: Bei der Projektion an die Wand geht es Dir vornehmlich um die Größe der Anzeige?
Yeah. Torsten ich fühl mich verstanden ;) Die Größe ist quasi egal. Man kann das ja clever platzieren. Also entweder übers Bett strahlen (Abstand ca 3m) Oder recht nah am Bett an die Wand (Abstand so bis 0,5m) Wichtig ist nur, dass man nix selbstständig anmachen muss. Denkbar wäre also auch eine kleine Anzeige zB am Bettpfosten montiert, die konstant den Wert angibt ohne das ganze Bett dabei zu erleuchten ....
SimmchensMa schrieb: > Wichtig ist nur, dass man nix selbstständig anmachen muss. Denkbar wäre > also auch eine kleine Anzeige zB am Bettpfosten montiert, die konstant > den Wert angibt ohne das ganze Bett dabei zu erleuchten .... Am "einfachsten" wäre dann doch evtl. ein mehrfarbiges (Rot, Grün) 7 Segment-Display, dass sich Nachts so weit runter dimmt (das ist nicht trivial), dass es nicht beim Schlafen stört. Wenn der Wert Ok ist, dann ist die Anzeige in grün, sonst rot. Wäre es da nicht eh einfacher / komfortabler, einen Alarm zu starten, wenn der Wert nicht "grün" ist? Oder hättest Du dann immer Angst, dass der Alarm kaput ist?
SimmchensMa schrieb: > Yeah. Torsten ich fühl mich verstanden ;) dann ist die fehlende Tageslichttauglichkeit bei günstigen LED Beamer auf 3m kein Problem. Da muss man auch fast nichts dimmen! Klar kann man beliebigen Aufwand treiben.
Johannes S. schrieb: > Hier mal jemand so einen Projektor gebaut: > Beitrag "Nachtprojector - Mampfs Basteltagebuch" Oh, das ist hier schon zweimal verlinkt worden - ich les auch schon fleißg mit und hatte mir überlegt, ob ich meinen Prototypen zur Verfügung stellen möchte ... Müsste ich mir nur überlegen, wie man statt der Uhr etwas per USB empfangenes auf dem Projektor anzeigt. Soweit ich mich erinnern kann ist USB voll beschaltet und die Firmware entsprechend anpassen kein Problem. Dann bräuchte man noch einen Raspi, der sich Daten irgendwoher holt und sie auf dem Projektor anzeigt. *edit*: Das hier war der andere Link: https://microengineer.eu/2018/05/01/diy-night-clock-projector/ *edit2*: Zugegeben, die Biler sind etwas reißerisch. Ich meine ich hätte damals Vergleichsbilder mit meiner Sony Nacht-Projektor-Uhr gemacht und mit dem günstigen China-Objektiv eine ähnliche Größe und Helligkeit bekommen. *edit3*: Die Haftungsfrage zu klären, wäre aber tatsächlich interessant :/
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Da gibt es doch diese tollen Smartphone Projektor Bastelanleitungen: Schuhkarton + Linse + Smartphone Die Helligkeit der Projektion sollte Nachttauglich sein (weil sicher sehr dunkel), notfalls noch eine Blende vor die Linse. Oder das Smartphone kann ja auch dimmen bei Dunkelheit. Kann man in 5 min ausprobieren ob es was taugt, ob es praktikabel ist, wie hell es in der Dämmerung sein soll, wie hell in tiefer Nacht usw. Wenn man dann zufrieden ist, dann kann man nochmal über eine Projektionsoptik nachdenken. Dann kennt man seine Anforderungen genauer. Noch ein Tipp: blau meiden, rot verwenden. Rotes Licht stört nicht die Schlafhormonproduktion.
Hmmm... spannend spannend Also einen Alarm brauchts nicht wirklich. Mir würde die bloße Anzeige reichen. Die Alarme sind in 3 Handys um uns drumherum zu verschiedenen Grenzwerten eingespeichert. Anhand des Wertes kann ich erkennen, ob der Gewebezucker verhältnismäßig stark steigt oder sinkt oder sich auf zu hohem Niveau (knapp unter der Alarmgrenze) einpegelt. Dass heißt, ich kontrolliere den Wert nicht nur bei Alarm, sondern auch beim halbdösendem Umdrehen und nach getroffenen Maßnahmen (Zucker einhelfen/Insulin geben/Verlauf beobachten). Wär halt cool, dann nicht immer ein Handy, dass zu hell leuchtet oder entsperrt werden muss erst irgendwo im Bett zu suchen oder direkt neben dem kopf am Kabel hängen zu haben, wärend man versucht das Kind, das quer über einem drüber pennt nicht zu wecken. Mein Bedarf an hellen Displays ist schon dadurch gedeckt, das ich an die Pumpe muss und damit den kleinen Knopf schon störe. Auch beim zuBettgehen und einschlafen wäre es einfach schön nicht andauernd aufs Handy zu schauen. Der Kleine Mann denkt noch ich hab das Handy lieber als ihn. Daher die Idee einer Projektion. Via LCD oder rot/grün Display ginge natürlich auch. Die Idee das per Beamer zu machen, finde ich unpraktisch. So in der Nacht einen Beamer neben sich laufen haben, kommt mir umständlich und verbrauchsintensiv vor. (Aber ich kenn mich im Beamergeschäft nicht so aus.) Die Überlegung über einen Raspi zu gehen, hatte ich auch schon. Da endet es aber leider auch schon. Wie gesagt, ich bin absolut kein Auskenner... aber der Wille ist da! (Am Ende bau ich noch versehentlich nen Wurmlochgeneratpr o.O) Jetzt guck ich mir mal mampfs Anleitung an...
SimmchensMa schrieb: > Die Idee das per Beamer zu machen, finde ich > unpraktisch. So in der Nacht einen Beamer neben sich laufen haben, kommt > mir umständlich und verbrauchsintensiv vor. Die Teile für 30€ taugen für sonst nix, aber für den Job könnten sie genau das Richtige sein: sie bestehen aus ’nem 320×240px-LCD, einer weißen LED dahinter und eine Optik davor – im Grunde eine Projektionsuhr, nur mit Matrixdisplay. Ansteuerung via HDMI, so dass ein Pi den Job übernehmen könnte, was die Umsetzung des Ganzen vermutlich ziemlich vereinfachen kann. Im Gegenzug würde ich mit 10…15W insgesamt rechnen – muss man gucken, ob es einem das wert ist.
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Jack V. schrieb: > SimmchensMa schrieb: >> Die Idee das per Beamer zu machen, finde ich >> unpraktisch. So in der Nacht einen Beamer neben sich laufen haben, kommt >> mir umständlich und verbrauchsintensiv vor. > > Die Teile für 30€ taugen für sonst nix, aber für den Job könnten sie > genau das Richtige sein: sie bestehen aus ’nem 320×240px-LCD, einer > weißen LED dahinter und eine Optik davor – im Grunde eine > Projektionsuhr, nur mit Matrixdisplay. Ansteuerung via HDMI, so dass ein > Pi den Job übernehmen könnte deswegen war das meine Idee, 30€ ist keine riesige Investition und es geht noch billiger, habe ja nur eine Hausnumer genannt damit man nicht ganz unten probieren muss. ältere PI1 bis PI3 gibts fast geschenkt und haben einen AV Ausgang, auch das sollte reichen für eine kleine Projektion. Es fehlt halt BT, deswegen meine Idee mit dem PI3 der BT und AV kann, aber der PI1 mit einem BT USB Stick könnte auch klappen. Nur halt den Programmierer finden, Python ist nicht so meines und das C Projekt habe ich vor 6 Jahren mal probiert, finde nicht mal mehr die Anleitung. der zero mit BT wäre auch ausreichend, aber ohne AV Ausgang https://www.reichelt.de/raspberry-pi-zero-w-v-1-1-1-ghz-512-mb-ram-wlan-bt-rasp-pi-zero-w-p256438.html Da müsste es wieder ein teurer Beamer mit HDMI sein, aber vielleicht gibt es günstige LED Beamer mit HDMI, muss man halt sehen https://www.ebay.de/itm/Raspberry-Pi-1-Model-B-Revision-2-0-512MB/143907436854 https://www.rasppishop.de/Bluetooth-USB-Adapter-Raspberry-Pi
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Jack V. schrieb: > Im Gegenzug würde ich mit 10…15W insgesamt > rechnen – muss man gucken, ob es einem das wert ist. Die 7 Segment Anzeigen brauchen einen Bruchteil von dem, was ein Beamer braucht. Und je kleiner die sein dürfen, desto günstiger und weniger energieintensiv wird es. Man könnte kleine 7 Segmentanzeigen auch einfach ans Bett, also da wo der Kopf ist festschrauben. Dann ist das immer im Blick. Dazu noch ein Drehpoti zum Regeln der Helligkeit, dann kann man sich das so hell oder dunkel einstellen wie man es braucht. Wenn man den Drehregler mit solchen Leuchtfarbenstickern beklebt, findet man den auch im Dunkeln.
Nano schrieb: > Die 7 Segment Anzeigen brauchen einen Bruchteil von dem, was ein Beamer > braucht. > Und je kleiner die sein dürfen, desto günstiger und weniger > energieintensiv wird es. Natürlich. Ich wollte nur aufzeigen, dass Joachims Idee mit dem Beamer nicht ganz so problematisch ist, wie sie möglicherweise erschien. Und man bekommt im Gegenzug zum höheren Verbrauch ja auch was: der Entwicklungsaufwand würde sich auf die Software beschränken, was ich hier als ziemlich großen Vorteil anführen würde, und man hätte weiterreichende Darstellungsmöglichkeiten (etwa Einfärbung nach Tendenz, oder Anzeigen eines Histogramms).
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Nano schrieb: > Die 7 Segment Anzeigen brauchen einen Bruchteil von dem, was ein Beamer > braucht. Das ist natürlich das Argument für diese Anwendung. Kopfschüttel.
Der TE hat ja gesagt, dass er mit Technik nix am Hut hat. Eine 7-Segment-Loesung faellt also weg. Im Grunde bleibt nur Bildschirm oder Beamer, wo man die fertige App drauf laufen laesst. Der Raspi kann doch auch Android?
Maxe schrieb: > Der TE hat ja gesagt, dass er mit Technik nix am Hut hat. Eine > 7-Segment-Loesung faellt also weg. Dann fällt alles weg. Da er so betrachtet auch am programmieren scheitern wird. Die Ansteuerung von 7 Segment Anzeigen gehört übrigens zu den Anfängerkursen in der Arduino und Raspberry Pi Welt. So schwer ist das auch nicht. Jedes brauchbare Bastelanfängerbuch und Anfängerbuch aus der Makerszene erklärt das. Gefährliche Spannungen gibt's auch keine.
SimmchensMa schrieb: > Ich hab einfach keinen Nerv mehr permanemt mit ollen kalten Geräten zu > kuscheln, nachts erst ewig zu suchen und dann auf viel zu helle Displays > zu schauen, das Kind halb mit Aufladekabeln zu erwürgen etc. Weiß jemand > Rat? Oder hat Bock auf die Herausforderung? Das kann doch nur ein weiteres Geheimprojekt hinter einem vorgeschobenen Szenario sein. Genauso wie jeder Mensch nur einen Bruchteil seines Gehirns nutzen kann, so kann er auch nur einen Bruchteil der ihm zur Verfügung stehenden Informationen nutzen. Bei dem Einen ist es etwas mehr, bei Dir ist es erheblich weniger. Für so einen Fall gibt es in einer gewinnoptimierten Leistungsgesellschaft keinen anderen Weg als das Löhnen.
Nano schrieb: > Hm, okay. Aber ein Hinweis auf die Thematik auf der Diskussionsseite > wäre ja mal ein Anfang. Das schreibe Du es doch in den Artikel. Die Zeit, die Du für das Verfassen Deiner hiesigen Nachricht verschwendet hast, hätte doch völlig für die Diskussionsanregung ausgereicht. Bei Wikipedia handelt es sich zudem - entgegen weit verbreiteter Meinung - um eine Enzyklopädie und nicht eine Tutorial-Sammlung. Ausgiebige Informationen, wann nun welche Normen anwendbar sind, sind nur in wenigen Fällen sinnvoll.
@ Aquaman Stop! Deine Beiträge sind weder problem- oder threadbezogen, noch hilfreich oder wahr. Such dir bitte ein anderen Ort wo du deine persönlichen Beleidigungen loswerden kannst. Ich empfehle ein Spiegelkabinett. An die anderen: Danke, dass ihr mir helft!! Ich hab nicht viel Ahnung von Elektronik. Aber ich weiß mir zu helfen :) 7-Segment-Anzeigen und die Rasperry-Variante kommen in die engere Auswahl. Da hab ich schon erste Gehversuche. Dank euch, weiß ich, dass es theoretisch möglich wäre. Jetzt muss ich mir nur noch die Materie aneignen oder jemandem begegnen, der mehr Knowhow und Zeit zur Verfügung hat... ^^ Kann man eine 7SegmentAnzeige dazu weiterbasteln, dass sie quasi in einem Projektionsapparat steckt? Die Idee so eine Projektionsuhr einfach mal auseinanderzubasteln und zu schauen, wie sich das anders verdrahten lässt, werde ich doch gleich mal umsetzen...
@Nano Danke, find ich gut! Das ist nah an dem, wie ich mir das vorstelle. Einen Beamer zu schalten ist mir irgendwie zu viel Strom...sorry ist so ein Bauchgefühl 8-) ... aber trotzdem Danke für die Ideen in die Richtung. Die behalte ich im Hinterkopf.
@mampf Ich hab mir deine Anleitung angeschaut und bin ja ein bisschen verliebt! Gut gemacht! Ich hab eine Nachfrage und weiß nicht, wie ich die formulieren soll: wie bezieht denn der Projektor die Information? Könnte die Information anstelle von Datum und Uhrzeit nicht einfach auch der Blutzuckerwert aus der Dexcom-Cloud sein oder (noch besser) halt der Kalendereintrag (mit Zuckerwert und Differenzwert), den Sugarmate schaltet?
Informationen aus der Cloud bekommt man typischerweise über ein REST API. Das ist eine Datenschnittstelle die der Hersteller definiert und evtl. bereitstellt. Dazu müsste man den Hersteller anfragen ob er das hat und Informationen rausrückt und einen Zugang möglich macht. Damit wäre es recht einfach per RaspPi oder PC an die Daten zu kommen. So ein Mini Beamer wie Mampf ihn gebaut hat ist sehr sparsam weil ja nur eine LED als Lichtquelle dient, wir reden hier nicht von 150 W Halogenlampen mit Luftkühlung. Nachtrag: Da mit diesen Dexcom Produkten Geld verdient wird und es auch noch um medizinische Produkte geht, ist die Chance sehr gering da Informationen zu bekommen. Reverse Engineering wird auch nicht gehen, die Kommunikation mit der Cloud wird ordentlich verschlüsselt laufen. noch ein Nachtrag: es gibt ein dokumentiertes API: https://developer.dexcom.com/overview Blöderweise gibt es keine Realtime Daten, aus der FAQ:
1 | Can apps get real-time estimated glucose values (EGVs) with the Dexcom API? |
2 | |
3 | Currently, the Dexcom API offers EGV data on a three-hour delay. The Dexcom API is intended for software developers to retrieve retrospective CGM data and CGM-derived metrics for use in software applications. Real-time treatment decisions should not be made based on the data displayed to the end user, and the delay helps clarify this. Dexcom settled on the three-hour delay after consultation with FDA. |
Ah verstehe...ihr meint, man müsste direkt den Wert vom Sensor/Transmitter abfangen. Nee das geht natürlich nicht. Da macht Dexcom nicht mit und macht die ethische (Medizingerät-) Frage auf. Ich dachte an den indirekten Weg. Also die Daten, die von den Apps empfangen und dargestellt werden zu nutzen. Gewissermaßen die App mit den Werten auf ein projektionsfähiges Gerät zu spiegeln.
Johannes S. schrieb: > So ein Mini Beamer wie Mampf ihn gebaut hat ist sehr sparsam weil ja nur > eine LED als Lichtquelle dient, wir reden hier nicht von 150 W > Halogenlampen mit Luftkühlung. Dasselbe gilt ja für die mini LED Beamer die es sehr günstig gibt! Ob die BT Daten empfangbar und auswertbar sind bleibt leider auch noch eine Unbekannte! -> BT Version! zumindest für den PI gibt es getestete USB Sticks, sagt aber nur das der PI Treiber dafür hat, aber die Übertragung bleibt noch die Unbekannte.
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Oder nachschalten, sodass der Wert aus der App genommen und zu einer einfachen Information weiterverarbeitet/-geleitet wird...
zumindest für den PI gibt es getestete USB Sticks, sagt aber nur das der PI Treiber dafür hat, aber die Übertragung bleibt noch die Unbekannte. Tastatur, Maus und BT Lautsprecher hatte ich schon koppeln können, ist aber OS Version abhängig!
SimmchensMa schrieb: > Oder nachschalten, sodass der Wert aus der App genommen und zu einer > einfachen Information weiterverarbeitet/-geleitet wird... so war meine Antwort zu verstehen, die Daten kommen nicht vom Sensor direkt, sondern aus der Cloud. Dazu gibt es die nötige API (=Programmierschnittstelle) und auch schon viele Apps die darauf zugreifen.
SimmchensMa schrieb: > Jetzt muss ich mir nur noch die Materie aneignen oder jemandem begegnen, > der mehr Knowhow und Zeit zur Verfügung hat... ^^ Schau mal auf Youtube und gib da "7 Segment Display Raspberry Pi" ein. Englisch kann helfen, da die Auswahl an Videos größer wird. Es schadet auch nicht sich mehrere anzusehen. Strukturierter und eventuell auch schneller ans Ziel kommst du aber, wenn du dir ein entsprechendes Grundlagenbuch zulegst. Wenn man die Infos nämlich im Internet zusammenklaubt, dann verliert man teilweise Zeit, da man vieles doppelt ließt oder anguckt. > Kann man eine 7SegmentAnzeige dazu weiterbasteln, dass sie quasi in > einem Projektionsapparat steckt? Also wenn du etwas für ne Durchlichteinheit suchst, ist ein Beamer schon besser, der bringt das mit. Ein LCD Beamer ist praktisch eine LCD Anzeige mit Durchlichteinheit und ner Optik die das dann an die Wand wirft und mit der man es scharf stellen kann. Eine 7 Segmentanzeige ist daher eher nicht für so etwas geeignet. Man könnte sie aber natürlich filmen und dann das Video dazu mit dem Beamer an die Wand werfen. Aber ist ist irgendwie von Berlin nach Sydney um dann in Rom anzukommen. Also nicht zielführend und auch energieaufwendig.
Joachim B. schrieb: > Ob die BT Daten empfangbar und auswertbar sind bleibt leider auch noch > eine Unbekannte! -> BT Version! CGM ist Bluetooth LE.
Torsten R. schrieb: > CGM ist Bluetooth LE. bist du Mathematiker? http://www.klein-singen.de/statistik/t/Am_ue_santes/ballonfahrer.html
SimmchensMa schrieb: > Ich dachte an den indirekten Weg. Also die Daten, die von den Apps > empfangen und dargestellt werden zu nutzen. Gewissermaßen die App mit > den Werten auf ein projektionsfähiges Gerät zu spiegeln. Du könntest auch Android auf dem Raspberry Pi 3 installieren und dann versuchen auf dem Raspberry Pi die App laufen zu lassen. Falls das geht, wirfst du das Bild der App per Beamer an die Wand. Vom Aufwand wäre das auch die Variante mit dem allergeringsten Aufwand. Beispiel: https://www.heise.de/tipps-tricks/Android-auf-dem-Raspberry-Pi-installieren-so-geht-s-4257468.html Auf dem Android System aktive Screensaver & Co müsstest du eventuell ausschalten.
Ich habe mich sehr intensiv mit CGMs beschäftigt und möchte ein, zwei Hinweise geben bevor jemand anfängt mit einem Arduino loszulegen. 1. An CGM Rohdaten kommt man schwer ran. Diese sind entweder verschlüsselt oder in einem unbekannten Format. 2. Die Rohdaten sind "unbehandelt" und weichen von den tatsächlichen Glukosewerten ab. Also Vorsicht. 3. CGMs sind zertifizierte Medizingeräte. Ein Eingriff kann strafbar sein (Inverkehrbringen eines Medizingerätes). Also auch hier ist Vorsicht angesagt. Hier nun noch ein paar inhaltliche Tipps: a) Für den Libre 1 gibts Hacks im Git. Für den Dexcom gibts Hacks bei den "Loopern" b) Für das Bluetoothmodul empfehle ich auf einen Markenhersteller zu setzen, sonst muss man die vielen Fehler finden. Und jetzt noch was zu Diabetes i) ständiges regeln des Blutzuckers ist kontraproduktiv, da die Regelzeit sehr lang ist (bis zu mehreren Stunden). Der Arzt gibt da gute Ratschläge wie man das richtig macht und die Eltern müssen das jetzt lernen. LGT
Thomas schrieb: > An CGM Rohdaten kommt man schwer ran. Diese sind entweder > verschlüsselt oder in einem unbekannten Format. das wurde schon beleuchtet, mit dem Wort Rohdaten kann man was anfangen, CGM war mir nicht bekannt (Aküfi) Joachim B. schrieb: > Ob die BT Daten empfangbar und auswertbar sind bleibt leider auch noch > eine Unbekannte!
Thomas schrieb: > Ich habe mich sehr intensiv mit CGMs beschäftigt und möchte ein, zwei > Hinweise geben bevor jemand anfängt mit einem Arduino loszulegen. > > 1. An CGM Rohdaten kommt man schwer ran. Diese sind entweder > verschlüsselt oder in einem unbekannten Format. Wenn der Hersteller wirklich CGM (Continuous Glucose Monitoring Service) implementiert hat, dann ist da weder eine Verschlüsselung in den Daten vorgesehen (abseits von der üblichen Bluetooth Verschlüsselung), noch ist das Format unbekannt (https://www.bluetooth.org/docman/handlers/downloaddoc.ashx?doc_id=310502). Um direkt BLE verwenden zu können, müsste man eher mal klären, ob der Sensor mehrere Bonds zuläßt.
Vor ungefähr 20 Jahren habe ich für die Firma eine Auflage für unsern Overhead-Projektor gekauft. Der wurde an den PC angeschlossen und hat VGA mit 640 x 480 Punkten dargestellt. War der Vorgänger vom Beamer sozusagen. ;) Vielleicht wäre das eine Lösung. Ich rede von so einen Teil : https://www.ebay.de/itm/132470832092 Wenn man das an einen MINI-Laptop z.b. ein EEE-PC anschließt und dort eine Software laufen lässt die die Beleuchtungseinheit aktiviert wenn was unrund läuft .... Ist nur eine Gedankenspielerei. Der Vorteil wäre das das Teil ein "sehr großes" Display ist, was mehr anzeigt als nur ein paar Zahlen (Wenn man ihm das Beibringt).
Schlaumaier schrieb: > Vor ungefähr 20 Jahren habe ich für die Firma eine Auflage für unsern > Overhead-Projektor gekauft. Der wurde an den PC angeschlossen und hat > VGA mit 640 x 480 Punkten dargestellt. War der Vorgänger vom Beamer > sozusagen. ;) Es ist sehr gut, dass diese Schrottkonstruktionen in der Versenkung verschwunden sind. > Vielleicht wäre das eine Lösung. Nein. So etwas will man sich heutzutage nicht mehr antun.
Andreas S. schrieb: > Nein. So etwas will man sich heutzutage nicht mehr antun. Naja, die Alternative wäre dann vielleicht ein Mini-Beamer wie in z.b. Pearl für 50-80 Euro anbietet. Nicht besonders Leistungsstark aber Nachts im Bett ausreichend denke ich.
Schlaumaier schrieb: > Naja, die Alternative wäre dann vielleicht ein Mini-Beamer wie in z.b. > Pearl für 50-80 Euro anbietet. Nicht besonders Leistungsstark aber > Nachts im Bett ausreichend denke ich. Ein Ding dieser Art habe ich zuhause. Für den Preis gar nicht schlecht, aber viiiel zu laut, um daneben zu schlafen. Käme imho nur dann infrage, wenn man quasi ein lüfterloses Modell findet. Ausserdem ist die Helligkeit im Vergleich zu einem anständigen Beamer zwar gering, für einen Nachtprojektor aber eigentlich schon wieder viel zu hell.
SimmchensMa schrieb: > Technische Ausgangssitu: > Söhnchen hat einen Sensor, der den Zucker im Gewebe misst (CGM) > Der Sensor mit Transmitter funkt alle 5 min den aktuellen Wert via > Bluetoth ans Handy. Per entsprechender App (Dexcom-App) werden die Daten > in eine Cloud (Dexcom) hochgeladen. Dank einer anderen App (Sugarmate), > die die Daten aus der Cloud via Internet bezieht, werden die daten z.B > auf der SmartWatch sichtbar. Dazu generiert Sugarmate alle 5 Minuten > einen neuen Eintrag im Kalender mit dem aktuellen Wert und löscht den > alten Eintrag. Die Smartwatch wiederrum nutzt den Kalendereintrag und > zeigt diesen auf dem Home-Bildschirm an. Ich kann also auf der > SmartWatch den Wert sehen,.wenn wir unterwegs sind. Es ist schon toll, das sowas möglich ist. Aber mal ehrlich, wie wurde eine solche Situation vor 20 oder mehr Jahren gemeistert. Das Krankheitsbild gibt es ja nicht erst, seit es Internet und Smartwatches gibt...grübel...
Hab ich gerade gefunden: https://de.banggood.com/YG-300-LCD-LED-Mini-Projector-400-600-Lumens-320x240-800-1-Support-1080P-Portable-Office-Home-Cinema-Beamer-p-1052155.html? Wäre vielleicht ein Versuch wert, dazu noch per Software ein und ausschalten.
Schlaumaier schrieb: > Vor ungefähr 20 Jahren habe ich für die Firma eine Auflage für unsern > Overhead-Projektor gekauft. Der wurde an den PC angeschlossen und hat > VGA mit 640 x 480 Punkten dargestellt. War der Vorgänger vom Beamer > sozusagen. ;) ...und die Bilder an der Wand sahen derart Sch... aus, da war jeder Super-8-Filmprojektor besser.
Joachim S. schrieb: > Ein Ding dieser Art habe ich zuhause. Für den Preis gar nicht schlecht, > aber viiiel zu laut, um daneben zu schlafen. OK. Danke für die Info. Ich kenne das Teil nur aus den Katalog und war schon zu 30 % bereit es zu bestellen. Dank deiner Info ist der Wert auf 0 % gesunken. Harald W. schrieb: > ...und die Bilder an der Wand sahen derart Sch... aus, da war jeder > Super-8-Filmprojektor besser. Stimmt. Die Auflösung war mies. Aber das Teil (jedenfalls unseres) war trotz Lüfter nicht zu hören. Und wenn der TO nur ein paar Infos braucht, ist die Auflösung egal. Ab ein gewissen Punkt (Schriftgröße 30+) ist die Auflösung egal. Ansonsten gebe ich dir völlig recht. Die Bildqualität ist ca. Super-8 ohne Flackern. ;) Aber die Ansteuerung ist Kinderleicht (einstecken in VGA und läuft) und ein EEE-PC wäre der Perfekte PC dazu. Der läuft nämlich auch geräuschlos, jedenfalls mein EEE-PC-4g. (meiner Läuft mit Windows-2000) offz. mit Linux. Aber das ist alles klar nur eine Idee. Aktuell gibt es sicher bessere Modelle.
Stefan M. schrieb: > Aber mal ehrlich, wie wurde eine solche Situation vor 20 oder mehr > Jahren gemeistert. > Das Krankheitsbild gibt es ja nicht erst, seit es Internet und > Smartwatches gibt...grübel... Wie das gemeistert wurde? Mit erheblich mehr Aufwand und vor allem einer noch eingeschränkteren Lebensqualität. Lies im Internet einmal durch, was für eine besch... Krankheit Diabetes ist. Dahinter verbirgt sich -insbes. bei Typ 1-erheblich mehr als das für Außenstehende sichtbare "einmal am Tag Zucker messen und eine Spritze nehmen".
Markus schrieb: > Dahinter verbirgt sich > -insbes. bei Typ 1-erheblich mehr als das für Außenstehende sichtbare > "einmal am Tag Zucker messen und eine Spritze nehmen". schaff dir einen Hund an. Das löst das Problem. Kein Witz.
Auf github finden sich einige Projekte, die die Daten von dexcom bzw. sugarmate weiterverarbeiten. Prinzipiell scheint das Auslesen schonmal kein Problem darzustellen. Bleibt die Projektion an die Wand übrig.
Schlaumaier schrieb: >> ...und die Bilder an der Wand sahen derart Sch... aus, da war jeder >> Super-8-Filmprojektor besser. > > Stimmt. Die Auflösung war mies. Es war eher der mangelhafte Kontrast, der störte (Schwarz war hellgrau).
Markus schrieb: > Auf github finden sich einige Projekte, die die Daten von dexcom > bzw. > sugarmate weiterverarbeiten. Prinzipiell scheint das Auslesen schonmal > kein Problem darzustellen. Bleibt die Projektion an die Wand übrig. Und wenn du die schon gefunden hast, während du weißt was und wie du suchen muss, soll die Threadstarterin jetzt selber suchen?
Nano schrieb: > Und wenn du die schon gefunden hast, während du weißt was und wie du > suchen muss, soll die Threadstarterin jetzt selber suchen? Auf Englisch werden diese Uhren tatsächlich 'Projection clock' genannt (https://en.wikipedia.org/wiki/Projection_clock), damit kannst Du Dich mit github oder google auf die Suche begeben. Oder Du läßt es einfach sein, weil man nämlich erstaunlich wenig dazu findet. Ähnlich wie der Threadersteller nahm ich an, daß sich Schaltpläne oder Informationen zur Ansteuerung finden, schließlich existieren derartige Wecker nicht erst seit gestern. Aber ich finde da gar nix.
Diese Minibeamer haben meist (immer?) einen Lüfter verbaut - meist die billigsten und lautesten, die nach einigen Stunden einen Lagerschaden haben. Ich weiß aber nicht, wie es mit Handybeamern aussieht. Um ohne große Bastelei auszukommen, wäre ein Handy mit passender App und angeschlossenem Beamer am einfachsten. Das darf sich aber nicht einfach nach einigen Minuten sperren, sondern muss das Bild die ganze Zeit liefern können. Ansonsten ein Raspberry mit lüfterlosem Minibeamer. Der "Kalender" ist doch der Google-Kalender, oder? Hierzu gebt es sicher genügend fertige Skripte, die diesen auslesen können. Die Anzeige könnte auch auf der Konsole dargestellt werden. Schwarzer Hintergrund mit weißer (oder grauer) ASCII-Grafik sollte genügen.
Christian H. schrieb: > Ansonsten ein Raspberry mit lüfterlosem Minibeamer. Ach ja: Falls das Bild trotzdem zu hell sein sollte, lässt es sich sicherlich mit Neutraldichtefilter auf dem Fotobedarf abdunkeln.
..schön wärs. So einfach ist das Auslesen der Rohdaten leider nicht, auch wenn sich dazu Anleitungen finden lassen, so ist beispielsweise die korrekte Umrechnung schwierig. Sonst hat man an der Wand eine andere Zahl stehen als was die App anzeigt.
Christian H. schrieb: > Um ohne große Bastelei auszukommen, wäre ein Handy mit passender App und > angeschlossenem Beamer am einfachsten. Das darf sich aber nicht einfach > nach einigen Minuten sperren, sondern muss das Bild die ganze Zeit > liefern können. Das klingt gut. Ein Screen Mirror per HDMI auf den Beamer bei laufender CGM-App. erscheint mir machbar. Leider kann der CGM nur ein Tel. bedienen. Heisst Papa kann entweder das Beamertelefon oder sein Telefon zum Lesen des CGM verwenden.
SimmchensMa schrieb: > Und an alle die rumfrotzeln So kommuniziert man mit einem potentiellen Geheimprojekt, das sich hinter einem vorgeschobenen Szenario verbergen ķönnte. Man sagt ihm was Sache ist ohne zuviel zu verraten. So kannst du es desinformieren ohne daß jemand was merkt. Also nicht wundern, nur ärgern.
Falls du noch auf der Suche nach der REST-API bist: wenn du die Sugarmate-Website im Browser öffnest und dich einloggst, kannst du unter Einstellungen deine persönliche JSON URL aufrufen. Darüber könntest du den aktuellen Wert inkl Trendpfeil auslesen ohne Umwege über BLE zu gehen. Das kannst du dann über die schon beschriebenen Wege an die Wand bringen.
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