Hallo, ich hoffe jemand von euch kann mir weiterhelfen. Ich sitz nun schon eine ganze Weile an dem Gerät dran und es bringt mich so langsam zum Verzweifeln. Leider konnte mir auch keiner meiner Arbeitskollegen beim Verständnis der Schaltung weiterhelfen (insbesondere die spezielle Aufgabe der beiden Gleichrichter...(dient hier einer zur Referenz?) sowie von ZD503 und ZD504) Es scheint so als dient die zweite geschaltene Wicklung auf der Primärseite des Trafos zur Messung der Belastung und ebenso als Ein/Ausschalter für das "Schaltnetzteil". Messungen sind kaum möglich da das Netzteil selbst mit 1:100 Teiler und Gerät am Trenntrafo extrem empfindlich reagiert. Zu meinem "zusätzlichen" Problem weshalb ich eigentlich dieses Netzteil im Detail verstehen möchte... Es funktioniert zwar grundsätzlich einwandfrei und regelt auch normal, allerdings fliegt beim Ausschalten ab und zu (ca. 1 von 5mal) der Leitungsschutzschalter der betroffenen Steckdose (liegt evntl. am Phasenwinkel?) Könnte das was mit ZD503 und ZD504 zu tun haben? Diese sind nicht mehr original (auch nirgends mehr zu bekommen, waren eine Sonderanfertigung nur für dieses Gerät - 26.5V) und wurden mit 27V ersetzt Der Schaltplan befindet sich im Anhang. LG Dave
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Dave M. schrieb: > Der Schaltplan befindet sich im Anhang. Nö. Das ist der Ausschnitt des Planes, in welchem Du anscheinend "das Problem" vermutest. Denn ohne Kenntnis des vollst. solchen (und möglicherweise reicht nicht einmal das, da "uns" kein reales Gerät (Bauteile) vorliegt) sehe ich nicht mal einen Grund, diesen Ausschnitt zu analysieren. Normalerweise liefert man da alle vorhandenen Dokumente, und evtl. müssen sogar noch Detailbilder der realen Schaltung her... Es könnte nämlich etwas sein, das Du nicht auf dem Schirm hast.
Hallo, du hast natürlich absolut recht, ich hab den fehlenden Teil noch hinzugefügt. Hatte es zuerst für nicht relevant gesehen, da die Regelung des Netzteils ganz offensichtlich nicht über den Optokoppler geschieht (an diesem ändert sich unter starker Last nichts), sondern dieser Augenscheinlich nur zur Justage des Arbeitspunktes dient (zur Justage der Versorungsspannung) (den Rest der Audiosektion gäbe es noch hier: http://www.hifi-workshop.com/files/benytone_ma4000.pdf) LG
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Ich glaube, D505 ist ein sogenannten Löschgleichrichter. Er sorgt für ein Entladen von C522, wenn er in einer Halbwelle nicht (ganz) entladen wurde, damit die nächste Halbwelle wieder von genormten Startbedingungen ausgeht. Siehe https://www.electroschematics.com/triac-lamp-dimmer-snap-on/ Der andere Brückengleichrichter sorgt nur dafür, dass der Optokoppler in jeder Polarität der Netzwechselspannung gleich schalten kann. Dave M. schrieb: > allerdings fliegt beim Ausschalten ab und zu (ca. 1 von 5mal) der > Leitungsschutzschalter Grösseren Netzfilter einbauen.
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Übrigens: Die Mods grundlos zu beschimpfen oder zu verurteilen oder "anzufeinden"... ...ist ebenfalls Unfug. Wundere Dich also bitte nicht über die Löschung von Posts mit solchem. (Und nein, das hat nichts mit einer "Verschleierung von Tatsachen" zu tun.) HTH
Beitrag #6539874 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo, erstmal Danke für eure Antworten. Kann man denn schätzen in welchem Bereich die Änderungen an der Diode von PC501 liegen? Denn unter Last (ich rede von >100W) ändert sich so gut wie nichts (liegt im einstelligen mV-Bereich). Dreht man jedoch am Potentiometer zur Justage der Versorgungsspannung sind hier deutlich größere Spannungsänderungen merkbar. Ist es nicht Denkbar das doch die zusätzliche Wicklung auf der primären Seite des Trafos (BL-BL) (welche ja über einen Spannungsteiler Verbindung auf die Gleichrichter hat) Einfluss auf die Regelung nimmt? Wozu wäre sonst die diese zusätzliche Wicklung da? Die Thermosicherung hätte man auch in die große Wicklung einbauen können. Beworben wurde das Gerät ja auch mit dem Namen "Magnetic Field Power Amplifier" LG
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Puuh, dies Schikane, die "Energierichtung" von rechts auf links laufend zu zeichnen macht es wirklich nicht leicht. Hilfreich wäre es, die Schaltung so umzuzeichnen, dass die Signal_und Energierichtung von links nach rechts verläuft. Schon dadurch, dass man Leistungsteil (Triac) und Teil der Steuersignale Optokoppler, Brücke, Zündkreis des Triac etwas auseinander sortiert, zB Energieteil oben könnte Klarheit schaffen. Meinem Eindruck nach wird da die Primärspannung des Trafo derart gesteuert, dass die folgenden Gleichrichter am Ausgang des Trafo eine vorgeregelte Spannung haben. Das Triac lässt an den Trafo z.B. immer nur 200V ran, die restlichen 30 oder 40V des Netzes werden durch Phasenanschnittsteuerung am Triac von der Primärseite des Trafo ferngehalten. Der Optokoppler überträgt dabei das Fehlersignal von der Niederspannungs- auf die Netzseite. In dem ganzen Zauber rechts vom Koppler und unterhalb des Haupttrafo werden dann die Steuerimpulse für das Triac erarbeitet. Da könnte eine Unsymmetrie der Zündimpulse zur "Gleichrichtung" führen, die entstehende Sättigung im Trafoeisen könnte dann den Sicherungsautomaten auslösen. Insbesonders die beiden antiseriell geschalteten Z-Dioden auf Symmetrie prüfen. Da kann durch Thermodrift die Unsymmetrie so groß werden, dass eine DC-Komponente an den Trafo kommt
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Fassungsloser schrieb im Beitrag #6539912: > Aber von nun an ziehe ich andere Saiten auf. Euch zeig ich's ! > Dreckspack! Ich denke mal, wir erahnen alle, daß du Hausverbot hast, und warum. Keine Ahnung, warum es Diejenigen, die dort Hausverbot haben, immer wieder in dieselbe Kneipe zieht. Geh in eine andere. Dort hast du eine zweite Chance.
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