Hallo, ich habe mehrere Velux Dachfenster, die über Solar betrieben werden. Velux nutzt hierfür 9x 1,2 NiMH Zellen in Reihe, die über eine Solarzelle (15-18 V bei Sonneneinstrahlung) geladen werden. Die Akkus gehen jedoch nach einigen Jahren kaputt und sind nicht gerade günstig. Ich würde diese gerne durch 18650 Zellen ersetzen (3S). Wie würdet ihr das mit der Velux-Solarzelle umsetzen? Ein Step-Down-Modul zwischen Solarzelle und BMS schalten, um auf die 12,6 V Ladespannung zu kommen? Danke & Grüße Philipp
Gibt es kein BMS-System welches mit höheren Spannungen auskommt und das herunterregeln der Spannung auf 3S schon übernimmt? Es gibt ja Ladegeräte, welche das übernehmen. Die Frage ist wie effizient die sind.
https://www.conrad.de/de/p/skyrc-b6-mini-modellbau-multifunktionsladegeraet-6-a-lipo-lifepo-liion-nimh-nicd-blei-2108370.html?gclid=CjwKCAiA_9r_BRBZEiwAHZ_v1zGT9CnZGoHo013LoutVAkNEaUAw43dWZXjhDAceRIc06U3TBk_AJRoCrcwQAvD_BwE&hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&s_kwcid=AL%21222%213%21409774158669%21%21%21g%21%21&ef_id=CjwKCAiA_9r_BRBZEiwAHZ_v1zGT9CnZGoHo013LoutVAkNEaUAw43dWZXjhDAceRIc06U3TBk_AJRoCrcwQAvD_BwE%3AG%3As Da steckt beispielsweise schon alles drinn. Es kann einfach mit 11 bis 18V versorgt werden und kümmert sich um den Rest...
Philipp B. schrieb: > Die Akkus gehen jedoch nach einigen Jahren kaputt und sind nicht gerade > günstig. Ich würde diese gerne durch 18650 Zellen ersetzen Meinst du, die halten länger und sind billiger ? Beep, Beep, Irrtum. Leg ein Kabel für eine Netzstromversorgung.
MaWin schrieb: > Leg ein Kabel für eine Netzstromversorgung. Das geht leider nicht aufgrund der baulichen Situation. Am besten wäre natürlich alles integriert in einem (wie von Nips geschrieben). Allerdings soll das alles mit ins Dachfenster verbaut werden. Also am besten direkt als PCB, damit es zusammen mit den Zellen den Platz vom aktuellen Akku einnehmen kann.
Was fuer Zellen sind das? AA mit Loetfahne? Kapazitaet? Foto? Laderegler drin, oder nur Solarzelle und Diode?
Philipp B. schrieb: > Das geht leider nicht aufgrund der baulichen Situation. Das geht immer, ein Haus ist schliesslich kein Schiff oder Auto sondern immobil und es wird nicht off-grid stehen. Es mag eine Frage des Aufwands sein, aber eher eine Frage deiner Faulheit.
Michael B. schrieb: > Es mag eine Frage des Aufwands sein, aber eher eine Frage deiner > Faulheit. Ich weiß nicht wieso du hier einen beleidigen musst. Du kennst doch die Situation doch gar nicht! Und selbst wenn es möglich wäre ist die Frage mit deiner Antwort trotzdem nicht beantwortet!
Dieter schrieb: > Was fuer Zellen sind das? > AA mit Loetfahne? > Kapazitaet? > Foto? > Laderegler drin, oder nur Solarzelle und Diode? Bisher sind AA-Zellen ohne Lötfahne mit in Summe 2100 mAh verbaut. Die Solarzelle habe ich mir noch nicht genauer angeschaut, sondern nur die Daten von Velux genommen. Aber da müsste ja ein Laderegler oder zumindest ein Step-Down Modul drin sein, da die NiMH Zellen ja vermutlich mit maximal 12 V geladen werden dürfen, oder?
Philipp B. schrieb: > Die Akkus > gehen jedoch nach einigen Jahren kaputt und sind nicht gerade günstig. Die sind sehr günstig: https://www.aldi-sued.de/de/p.activ-energy-nimh-hochleistungsakkus.490000000000802882.html Aber der Umstieg auf Lithium ist fast überall vollendet.
Philipp B. schrieb: > da die NiMH Zellen ja > vermutlich mit maximal 12 V geladen werden dürfen Ladeschlussspannung von einer NiMh-Zelle ist 1,42 Volt. Wenn das eine Reihenschaltung von 9 Zellen ist, sind das insgesamt maximal 12,78 Volt. Problem hier wird sein, das kein Balancing stattfindet und somit die schwächste Zelle tiefentladen und die stärkste Zelle überladen wird. Beides mögen die NiMh-Zellen nicht so gerne. Dieses Problem hast du aber generell bei allen Reihenschaltungen ohne Balancer.
W.P. schrieb: > Ladeschlussspannung von einer NiMh-Zelle ist 1,42 Volt. Wenn das eine > Reihenschaltung von 9 Zellen ist, sind das insgesamt maximal 12,78 Volt. > Problem hier wird sein, das kein Balancing stattfindet und somit die > schwächste Zelle tiefentladen und die stärkste Zelle überladen wird. > Beides mögen die NiMh-Zellen nicht so gerne. Ähm, eine NiMH Zelle hat am Ladeschluss, erkannt über Ladungsmenge, Zeit, Erwärmung oder DeltaU, irgendeine Spannung, ob 1.25 oder 1.6V kann man nicht genau sagen, tendenziell erreichen ältere Akkus mit höherem Innenwiderstand eine höhere, bei höherem Ladestrom sowieso. Es sind also mitnichten 1.42V. Aber stimmt schon, ein voller 9-Zellen NiXX Akku hat irgendwas zwischen 9.8 und 17V. > Dieses Problem hast du aber > generell bei allen Reihenschaltungen ohne Balancer. Na ja, NiXX Akku balancen sich von selbst, in dem nach der ersten vollen Zelle in der Reihenschaltung auf topping charge zurückgeschaltet wird, denn mit moderatem Strom dürfen NiXX bis 10 Stunden überladen werden, und sie müssen es auch, denn der Strom zu nachladen der leersten Zelle muss in der Reihenschaltung durch die schon volle hindurch. Bei LiIon darf die volle nicht mehr weiter geladen werden, daher die Notwendigkeit eines Balancers.
Philipp B. schrieb: > Ich weiß nicht wieso du hier einen beleidigen musst. Du kennst doch die > Situation doch gar nicht! Und selbst wenn es möglich wäre ist die Frage > mit deiner Antwort trotzdem nicht beantwortet! Du hast nicht beantwortet, warum eine Netzstromversorgung "nicht geht". Du hast es nur in fake news Manier behauptet. Natürlich geht Netzstromversorgung in einem Haus mit Stromanschluss, von Fixpunkt zu Fixpunkt. Den Strom dort hin zu bekommen, wo man ihn braucht, ist nur eine Frage des Aufwandes. Und da DU nicht beschrieben hast, wie die bauliche Situation am Fenster ist, kann dir auch niemand eine Detailerllärung liefern, wie man es nun bauen kann. Aber es ist zu 100% glasklar dass es geht.
Philipp B. schrieb: > Aber da müsste ja ein Laderegler oder zumindest ein Step-Down Modul drin > sein, Meine Vermutung waere, dass da nur eine Diode ist. Das moegen die NiMH nicht ueber mehrere Jahre. Welche Flaeche hat die Solarzelle? Uebrigens fuer 9NiMH laest sich gut eine 3s Schutz&Balancing Platine zweckentfremden.
MaWin schrieb: > Du hast nicht beantwortet, warum eine Netzstromversorgung "nicht geht". Da ist er ueberfordert. Akkuloesung am Dach wird oft nur verwendet um weitere Massnahmen zu vermeiden. Da muesste mal der gesetzliche vorschriftenvernarrte P. etwas wuehlen.
ok. Dann muss ich das wohl doch noch etwas genauer erwähnen: Natürlich wäre es prinzipiell möglich an jedes Dachfenster ein Kabel hinzuführen (wäre mir auch am liebsten), aber da es ein MFH ist und es ein "besonderen" Nachbar gibt, ist dies über das Dach (wo es einfach umzusetzen wäre) nicht möglich und innen müsste ich Schlitze klopfen, da Aufputz nicht in Frage kommt. Bei einem 2 Jahre alten Haus vielleicht nicht sinnvoll! @Dieter: Ein 3S BMS hierfür nutzen wäre sicherlich für die AA-Akkus nicht verkehrt. Allerdings habe ich dann immer noch das Problem mit der Eingangsspannung, die laut Velux bei 15-18 V liegt. Das vertragen meines Wissens nach die 3S BMS nicht.
Du könntest so ein Ldemodul verwenden: https://de.aliexpress.com/item/1005001885667203.html Das kommt mit der Solarzelle zurecht und lädt einen 3S-Li-Ion-Akku. Wichtige Punkte: 1) Der 3S-Li-Akku braucht zusätzlich zwingend eine Schutzschaltung! 2) Den Li-Akku in ein feuerfestes Gehäuse einbauen. Das darf aber trotzdem nicht gasdicht sein. Es passiert zwar sehr selten, aber auch 18650er Akkus können spontan in Flammen aufgehen. Bei uns im Betrieb genau so geschehen! Um ein Haar wäre das Lager abgefackelt! 3) Falls das Lademodul es zulässt, stelle die Ladeendspannung auf 4.0 bis 4.1V ein, Die Zellen leben dadurch deutlich länger. 4) Die Akkus müssen an einer Stelle montiert sein, wo sie in der warmen Jahreszeit nicht aufgeheizt werden. Monatelang Temperaturen über 30° töten die Zellen u.U. in einem Sommer!
Michael B. schrieb: > Es mag eine Frage des Aufwands sein, aber eher eine Frage deiner > Faulheit. Gerade bei Dachflächenfensteren kann der Aufwand erheblich sein wenn man die Kabel unsichtbar verlegen will. Was machst du z.B. bei Sichtsparren und Sichtschalung? Da müsstest du das Dach teilweise abdecken und die Dämmung rausreißen.
Philipp B. schrieb: > Bei einem 2 Jahre alten Haus vielleicht nicht sinnvoll! Nach 2 Jahren ist quasi minutengenau nach der Garantiezeit die vorsätzliche Pfuschlösung mit solarversorgten Akkubetrieb am Ende, und statt einer soliden lösuzng zwingst du den nächsten Pfusch der dann vielleicht 3 Jahre hält ? Bei einem Haus das 100 Jahre halten soll bedeutet das noch 32 mal Pfusch reparieren, und 33 mal die Kosten tragen. Man muss mit dem Klammerbeutel gepudert sein, so einen Schwachsinn zu bauen. Natürlich legt man ein Kabel. Ein Mal im Leben
MaWin schrieb: > Natürlich legt man ein Kabel. Vermutlich kann man das als auch 12 Volt Leitung legen, 2-polig 0,75qmm ungefähr, "weiße Lautsprecherleitung" die man auf die Wand kleben und überstreichen kann, dann fällt's kaum auf. Das (Stecker-) Netzteil bringt man im nächsten Raum an, wo man durch eine Bohrung in der Wand rankommt (und der eine Steckdose hat). Gruss
MaWin schrieb: > >... > mit dem Klammerbeutel gepudert... Du hast voll die Ahnung. Kabel quer zum Sparren. Daumen hoch. @OP: Mit LiIon wäre ich an der Stelle vorsichtig. In dem Aufsatzrahmen wird es im Sommer sportlich heiß. Der Dachdecker meinte, die Rahmen halten erfahrungsgemäß etwa 10Jahre durch, bis die Akkus Fratze sind. Damit kann man als Bastler leben... Die Lösung mit nem dünnen Klingeldraht ( und ggf ein paar dicken Kondensatoren) klingt jetzt auch nicht so schlecht.
noch zum Thema Akku. Nimm am besten einen Akku, der sich nicht selbst entzünden kann. Grade am Haus wäre ich da sehr vorsichtig. Akkus unbeaufsichtigt zu laden ist grade bei selbstbau-schaltungen sehr kritisch. Nimm am Besten LiFePO4 Akkus, denn die gelten als eigensicher.
Philipp B. schrieb: > Eingangsspannung, die laut Velux bei 15-18 V liegt. Der Low-Side unterbrechende Mosfet haelt in der Regel 20V aus. Daher musst Du die Leerlaufspannung der Solarzelle messen. Jetzt im Winter mit Sonnenbestrahlung.
PS: Im Prinzip braucht es hier tatsächlich nur ein BMS mit unter-/überspannungsabachaltung und Balancer. So viel Strom, dass da irgend etwas geregelt werden muss kommt aus den 30qcm Solarzellchen nicht. Bestenfalls noch ne Diode davor.
>Im Prinzip braucht es hier tatsächlich nur ein BMS mit >unter-/überspannungsabachaltung und Balancer. NEIN!! Die Schutzschaltung ist nur der letzte Rettungsanker! Es MUSS IMMER eine Ladeschaltung davor sein, welche die Spannung begrenzt! Das Ding ist im Wohnraum und da spielt man wegen <€5 nicht mit dem Leben von mehreren Personen!
Falls die Solarzelle wirklich nur wenige 100mW hergibt, dann tut's als "Ladeschaltung" auch eine TL431 Shunt-Referenzdiode, welche die Spannung begrenzt und die überschüssige Energie vernichtet. Jedenfalls ist das nicht die Aufgabe der Akku-Schutzschaltung!
nips schrieb: > Grade am Haus wäre ich da sehr vorsichtig. Wenn der LiAkku brennt, zahlt keine Versicherung. Kein Mieter nimmt Dich mehr. Du bist kein Fluechtling. Dir bleibt nur noch die Strasse. Wenn Du Glueck hattest, verlorst Du beim Brand auch Dein Leben.
MaWin schrieb: > Es sind also mitnichten 1.42V Richtig, es gibt keine konkrete Zahl, es wird jedoch ein Richtwert festgelegt, den eine vollgeladene Zelle maximal haben soll/darf/muss/kann... https://www.reichelt.de/reicheltpedia/index.php/Ladeverfahren akkuline.de gibt an: "Eine vollgeladene NiMH Zelle sollte die 1,42 Volt nicht überschreiten" Die von dir genannten Ladeerkennungen funktionieren sinnvoll auch nur bei Einzelzellenüberwachung und nicht bei Akkupacks in Reihenschaltung. MaWin schrieb: > Na ja, NiXX Akku balancen sich von selbst, in dem ... Na das erzähle einmal den ganzen toten Akkupacks der NiMh-Akkuschraubern. Die starben reihenweise weil sie sich eben nicht selbst balancen. MaWin schrieb: > ... mit moderatem Strom dürfen NiXX bis 10 Stunden überladen werden, > und sie müssen es auch ... Genau das wird aber von den Ladegeräten nicht durchgeführt. Da soll der Akku so schnell als möglich vollgeladen werden um wieder einsatzbereit zu sein und nicht noch stundenlang in der Ladestation stehen.
Philipp B. schrieb: > Die Akkus > gehen jedoch nach einigen Jahren kaputt und sind nicht gerade günstig. Handelt es sich dabei denn nicht um Standardakkus, die man für einige Euros im nächsten Supermarkt kaufen kann? Übrigens ist die Lebensdauer von Li-Akkus eher geringer als die von Ni-Akkus.
Hallo MaWin schrieb: > Du hast nicht beantwortet, warum eine Netzstromversorgung "nicht geht". Der MaWin (Nachahmer?) wieder mal... Wenn der TO das nicht mitteilt wird es seine Gründe haben - und ja deren gibt es viele. Auch hat der TO recht die Antwort von Michael B. als eine Frechheit zu bezeichnen - ich würde mich auch nicht von einen Fremden ohne entsprechende Reaktion als Faul bezeichnen lassen - also vollkommen korrekt gehandelt. Zur Frage: Muss der Akku unbedingt im Antrieb integriert sein? Wenn nein einfach einen Akku aus einzelnen Zellen Aufbauen und extern über Litzen anschließen - hängt auch davon ab wie "Dachbödig" dein Dachboden ist. Wenn er nur als Abstellraum dient ist das ja was anderes als wenn es sich um eine Ausgebaute und bewohnte Etage handelt. Auch ist es (fast) immer möglich einen Akku -das Gehäuse- irgendwie zu öffnen und die Zellen zu erneuern - zusammenbauen mag schwierig sein und man muss meist mit optischen Kompromissen und eventuell einigen Tricksereien leben - aber wenn der Akku nur alle zig Jahre raus muss sollte das kein Problem sein. Jemand
Danke für euren (größtenteils) guten und konstruktiven Input. Es gibt von Velux zwei Arten für den Einbau (ich habe beide davon): 1. Im Rollladenkasten, der außen aufgesetzt ist 2. Im Rahmen vom Dachfenster Bei der 1. Varianten werden im Sommer tatsächlich sehr hohe Temperaturen auftreten. Daher ist es wohl sinnvoll bei den NiMH Akkus zu bleiben und falls Platz ist über ein 3S BMS zu überwachen, welches hoffentlich die Lebensdauer erhöht. Da es sich um Standardakkus handelt werde ich bei Bedarf hier neue Packs bauen (Spot-Schweißgerät ist vorhanden) und tauschen. Kabel nachrüsten wird aufgrund der o.g. Situation nicht verfolgt.
Philipp B. schrieb: > ich habe mehrere Velux Dachfenster, die über Solar betrieben werden. Was gibt es denn bei Dachfenstern zu betreiben? Meine haben einen Griff, um sie nach Belieben auf und zu zu machen.
Jobst Q. schrieb: >> ich habe mehrere Velux Dachfenster, die über Solar betrieben werden. > > Was gibt es denn bei Dachfenstern zu betreiben? Meine haben einen Griff, > um sie nach Belieben auf und zu zu machen. ...und wie wird der "Fensteröffner" betrieben? Mit Schnitzel, Kartoffeln und Gemüse?
Harald W. schrieb: > Jobst Q. schrieb: > >>> ich habe mehrere Velux Dachfenster, die über Solar betrieben werden. >> >> Was gibt es denn bei Dachfenstern zu betreiben? Meine haben einen Griff, >> um sie nach Belieben auf und zu zu machen. > > ...und wie wird der "Fensteröffner" betrieben? > Mit Schnitzel, Kartoffeln und Gemüse? Kartoffeln und Gemüse ja, Schnitzel nein, da ich Vegetarier bin. Ein Mehrverbrauch durch das Dachfenster ist aber nicht festzustellen.
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Bearbeitet durch User
Philipp B. schrieb: > > ich habe mehrere Velux Dachfenster, die über Solar betrieben werden. > Irreführende Information. Über Solar betrieben wird nur der Rolladenkasten, den man außen auf dem Velux Dachfenster montieren kann (Option). Bild sagt mehr als 1000 Worte: https://hartgeloetet.blogspot.com/2017/04/akkutausch-beim-velux-integra-solar-ssl.html Weiter unten sind die Akkus zu sehen (Runterscrollen) > ....werde ich bei Bedarf hier neue Packs bauen > (Spot-Schweißgerät ist vorhanden) und tauschen. Na also. Gescheiter Ansatz. Passende Zellen gibt es z.B. hier: https://www.nkon.nl/de/rechargeable/nimh/aa-size.html
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