Hallo, ich möchte gern ein Service-/Prüfgerät (für Baustellenüberwachung) für den mobilen Einsatz umrüsten. Das Gerät muss 33-48V bereitstellen, damit die Prüflinge funktionieren. Da das Teil häufig verschickt/verflogen werden muss, möchte ich gerne Bleiakkus anstelle von Li/Ion Batterien einsetzen. Mit 4 x 12V Bleigel in Reihe funktioniert das alles blendend, passt ins Gehäuse ist, was das Gewicht betrifft, noch im Rahmen. Jetzt stellt sich allerdings die Frage nach dem Ladegerät. Ich hätte es gern so, dass das Ladegerät ebenfalls integriert ist und der Nutzer nur noch eine 230V Steckdose suchen muss. Aber wie lädt man 4 12V Akkus, die in Reihe geschaltet sind? Kann man einfach ein 48V Schaltnetzteil parallel zum 4S Akkupack schalten? Es muss übrigens möglich sein, dass Gerät auch während des Ladevorgangs zu werden. Hat jemand eine Idee, wie man das umsetzen könnte? Danke sehr!
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Prüfer schrieb: > Es muss übrigens möglich sein, dass Gerät auch während des Ladevorgangs > zu werden. Also ich möchte weder während des Ladens noch während des Betriebs zu deinem Gerät werden... Wie wäre es mit vier billigen Baumarkt-Ladern, die mit Eurostecker kommen, an jeweils einen der 12V Klötze? Dann einen Schalter 4PST, um die Lader mit ihrem jeweiligen + vom jeweiligen Akku zu trennen. Und eine 4er Steckdosenleiste. mfg mf
Prüfer schrieb: > wie lädt man 4 12V Akkus, die in Reihe geschaltet sind? Mit vier Ladegeräten die zum Akku passen und potentialfreie Ausgänge haben. > Kann man einfach ein 48V Schaltnetzteil parallel > zum 4S Akkupack schalten? Du meinst 4 Bleiakkus zu jeweils 12V, das sind insgesamt 24 Zellen (24S). Für die Lebensdauer der Zellen ist es unvorteilhaft, mehrere in Reihe zu laden. Denn sobald eine Zelle weniger Kapazität oder mehr Innenwiderstand hat, als die anderen, wird diese eine Zelle ruck-zuck leer gekocht und dann ist die gesamte Batterie hochohmig und nutzlos. Loadbalancer beschützen jede einzelne Zelle davor, überladen zu werden. In der Praxis setzt man trotz der Nachteile häufig 6S Akkus ohne Loadbalancer ein. Als Folge verschleißen diese Akkus schneller als notwendig. Wenn du mit den Nachteilen leben kannst, dann kannst du das einfache Ladeverfahren auf 24S erweitern (also ohne Loadbalancer und mit nur einem Ladegerät). Du musst dann aber unbedingt Batterien mit exakt den gleichen technischen Daten und exakt der gleichen Alterung verwenden. Ich kann davon nur abraten.
Prüfer schrieb: > Aber wie lädt man 4 12V Akkus, die in Reihe geschaltet sind? > Kann man einfach ein 48V Schaltnetzteil parallel zum 4S Akkupack > schalten? Klar. Da passiert im Prinzip das gleiche wie mit den 6 Zellen in Reihe in einem 12 V Akku. Schnellladen würde ich eher nicht machen. Strombegrenzung muss sein.
Ah, nochwas hinterher: Wenn ihr die Chance habt, schaut mal den Akku in einem LKW an. Und fragt dann den Fahrer/Mechaniker nach einem Loadbalancer wenn ihr ein blödes Gesicht sehen wollt. :-))
Wie viel Strom zieht denn dein Prüfling? Es wurden ja schon (Step-Up-)DC/DC-Wandler erfunden, die etwas mehr Strom liefern können.
Prüfer schrieb: > Aber wie lädt man 4 12V Akkus, die in Reihe geschaltet sind? > Kann man einfach ein 48V Schaltnetzteil parallel zum 4S Akkupack > schalten? Das kannst machen, bringt aber nichts, es hat einen Grund, warum in PKWs die Boardspannung 14Volt ist und nicht 12Volt. Bei laufenden Motor! Oder einfach gesagt, einen 12 Volt Akku mit 12 Volt zu laden, da bringst du nichts rein. Ein Schaltnetzteil müsste mind. 56Volt liefern, dann kannst laden. Es gibt Schaltnetzteile wo man die Ausgangsspannung um +-10% einstellen kann. Ansonsten mach es so wie hier schon beschrieben, vier einfache Ladegeräte und jeden Akku separat laden.
Wer immer noch zweifelt, sucht nach 48 V Staplerbatterien. Und sucht nach 48 V Blei-Akku-Ladegeräten. Letztere gibt es zu Hunderten bei Amazon. Aber Sonntags ist die Intelligenzdichte hier besonders niedrig. Daher: Meine Postings sind nur echt mit 3 Minuspunkten. :-))
Nick M. schrieb: > Und sucht nach 48 V Blei-Akku-Ladegeräten. Letztere gibt es zu Hunderten > bei Amazon. Und haben die einen Balancer für vier Akkus in Reihe?
Am Chiemsee schrieb: > Und haben die einen Balancer für vier Akkus in Reihe? Ja, ss gibt Balancer, aber die gibts halt. Wer hat denn einen Balancer in seinem Verbrenner-Auto? Niemand, es gibt keinen, alleine schon weil die 6 Zellen nicht einzeln erreichbar sind. Genauso bei LKW-Batterien mit 24 V. 12 Zellen, nicht erreichbar. Hilfe!!! Also einfach nur Geschwalle wenn Zellen auseinander laufen. Die werden sowieso überladen, also laufen sie auch nicht auseinander.
pnp schrieb: > Wirklich tolle Aussage... Die gibt es, so wie Hüte mit Solarzellen und Lüfter. Möglicherweise hat dein Hut einen Propeller. Es gibt auch Pfeffermühlen mit Licht und elektrischen Mühlenantrieb. So was gibts halt.
Am Chiemsee schrieb: >> Kann man einfach ein 48V Schaltnetzteil parallel zum 4S Akkupack >> schalten? > Oder einfach gesagt, einen 12 Volt Akku mit 12 Volt zu laden, da bringst > du nichts rein. Stimmt, ist mir gar nicht aufgefallen. Ich war von einem 48V Bleiakku-Ladegerät ausgegangen. Aber er hat ja "Schaltnetzteil" geschrieben, das ist was anderes.
Nick, schon wieder versuchst du einen Thread durch deine sinnlosen Einwürfe zu zerstören. Lass das bitte sein!
Prüfer schrieb: > 33-48V bereitstellen, damit die Prüflinge funktionieren Habt Ihr keinen Baustrom? Leichte Schaltnetzteile + Gehäuse gibt es genug. z.B. MW RSP-320-48 https://www.reichelt.de/de/de/index.html?ACTION=446&LA=3&nbc=1&q=mw%20rsp-320-48
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nick, schon wieder versuchst du einen Thread durch deine sinnlosen > Einwürfe zu zerstören. Lass das bitte sein! Hattes du nicht mal Stein und Bein versprochen nicht mehr mit mir zu diskutieren. Ach, das war gestern! Und was war meine Prophezeiung dazu? Dass du das bis zur Mittagspause vergessen hast. Und es ist Mittag rum und du hast es vergessen. Wg. sinnlos: Der Beitrag Beitrag "Re: 4 x 12V Bleiakku in Reihe - Ladegerät?" ist von dir und enthält nur praxisfernen Dünnpfiff.
Prüfer, auf https://www.batteriespezialist.de/Batterie-Ladegeraete/Loadchamp-Ladungsausgleicher::248.html kannst du Balancer kaufen, falls du nur ein Ladegerät verwenden willst. Da wird auch erklärt, wozu sie gut sind. Das Ding ist für KFZ Akkus gedacht. Wie groß sind denn deine Akkus? Kommt das ungefähr hin oder sind sie viel kleiner?
Stefan ⛄ F. schrieb: > kannst du Balancer kaufen, falls du nur ein Ladegerät verwenden willst. Er muss aber 4 davon kaufen, falls du deinen Link auch noch durchliest. Weiter oben hat ja schon jemand festgestellt, dass es Balancer für 48 V bei Amazon gibt.
Nick M. schrieb: > Genauso bei LKW-Batterien mit 24 V. 12 Zellen, nicht erreichbar. > Hilfe!!! > Also einfach nur Geschwalle wenn Zellen auseinander laufen. Na Du kennst Dich aus, LKW Batterien, der Abgriff zwischen den 2 Akkus wird schon vom Lademanger ausgewertet. Also einfach nur Geschwalle, ja von Dir du blö.... Ars... Nick M. schrieb: > Aber Sonntags ist die Intelligenzdichte hier besonders niedrig. > Daher: Meine Postings sind nur echt mit 3 Minuspunkten. :-)) Selten so einen Narren hier gesehen.
Vielleicht so etwas einbauen: https://www.elkoba.com/de/PB-600-48 48V Ladegerät Blei-Akku max. 10A, MeanWell PB-600-48 Nachdem unbekannt ist, welche Ah die Akkus haben. Oder es reichen 1,6A, weil kleine 7...15Ah Akkus verwendet werden: https://www.conrad.de/de/p/sxt-scooters-sp0059-ladegeraet-passend-fuer-48-v-e-scooter-sxt-e-scooter-schwarz-1000193.html (PS: Die Ladegeräte haben alle ein Schaltnetzteil intern am werkeln.)
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Philipalle schrieb: > Na Du kennst Dich aus, LKW Batterien, der Abgriff zwischen den 2 Akkus > wird schon vom Lademanger ausgewertet. Tatsache, es gibt für den LKW keine 24 V Akkus, aber dafür gibt es auch einen Grund: Weil sie einen Abgriff für 12 V haben müssen für Radio usw. Dann sind es zwangsweise auch zwei Akkus. Und da der 12 V Abgriff nur auf einen Akku gehen kann, muss der ungleiche Verbrauch auch beim laden ausgeglichen werden. Dann gibt es statt der 12 Zeillen die nicht einzeln zugänglich sind nur 12 Zellen die nicht einzeln zugänglich sind. Hast du es gemerkt? Ich glaub, ich hatte oben geschrieben, dass die 12 Zellen nicht zugänglich sind. Hmmm ... Nick M. schrieb: > Genauso bei LKW-Batterien mit 24 V. 12 Zellen, nicht erreichbar. Komisch. Sind die jetzt erreichbar oder nicht. Sind sie nicht, also Geschwalle.
Stefan ⛄ F. schrieb: > https://www.batteriespezialist.de/Batterie-Ladegeraete/Loadchamp-Ladungsausgleicher::248.html irgendwie sind die Bilder dort ziemlicher Schwachsinn, oder? Erinnert mich an die Borg: Widerstand ist zwecklos...
Michael R. schrieb: > irgendwie sind die Bilder dort ziemlicher Schwachsinn, oder? Nein, die sind schon richtig. Leider fehlt das Bild für 48V mit drei Geräten (nicht vier!). Aber ich kann mir schon denken, wie das letzte Bild eine Batterie breiter aussehen wird.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Leider fehlt das Bild für 48V mit drei Geräten (nicht vier!). Na, dann hab ich dich doch noch dazu gezwunden deinen eigenen link zu lesen und zu verstehen, dass ein Balancer nicht genügt. :-)) Edit: Link zu dem Amazon-Balancer (wie oben schon drauf hingewiesen) https://www.amazon.de/48-V-Batterie-Balancer-Batterie-Equalizer-System-Balancer-Stromversorgung-Verpolungsschutz/dp/B084P9VPVS Ist natürlich Unsinn, wie man an der wissentlich falschen Beschreibung feststellen kann: "Der Batterie-Equalizer wird verwendet, um das Lade-Entlade-Gleichgewicht zwischen jeder der Zellen in der Reihe aufrechtzuerhalten. " Er kommt nicht an die einzelnen Zellen ran.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Michael R. schrieb: >> irgendwie sind die Bilder dort ziemlicher Schwachsinn, oder? > > Nein, die sind schon richtig. Leider fehlt das Bild für 48V mit drei > Geräten (nicht vier!). Aber ich kann mir schon denken, wie das letzte > Bild eine Batterie breiter aussehen wird. Schau nochmal genau ;-) das letzte Bild stimmt, die anderen sind falsch. Wenn man aber direkt beim hersteller nachsieht, sind dort die Bilder korrigiert
Nick M. schrieb: > Weil sie einen Abgriff für 12 V haben müssen für Radio usw. Dann sind es > zwangsweise auch zwei Akkus. Das war früher mal so, wo zwischen den Akkus ein Abgriff für Radio und Funkgerät in die Kabine geführt wurde. Damals konnten die Fahrer das Radio noch selbst einbauen. Ist aber jetzt wie beim PKW, dort passt nur noch das Herstellerradio zum System. Nur mit großen Aufwand kann ein "Freies Radio" eingebaut werden. Moderne LKWs haben einen Spannungswandler der die 12 Volt Geräte versorgt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Mit vier Ladegeräten die zum Akku passen und potentialfreie Ausgänge > haben. Ein Ladegerät mit der richtigen Ladespannung reicht völlig aus. Bei 12V-Akkus sind auch 6 x 2V-Zellen in Reihe geschaltet. Die Zentralbatterie in den Vermittlungsstellen (60V plus Ausgleichzellen) hatte auch nur ein Netzteil zum Laden aller Zellen, wenn auch etwas größer. Nur stark gasen dürfen die Zellen nicht.
BlaBla schrieb: > Die Zentralbatterie in den Vermittlungsstellen Weißt du ob das so wie früher noch offene Batterien sind, die regelmäßig geprüft und nachgefüllt werden? Bei Blei-Gel Akkus hat man diese Möglichkeit leider nicht. Deswegen ist es da ungünstiger, wenn eine Zelle Wasser verliert. Nur solange alle Zeilen gleich gut sind, passiert das nicht.
Man kann die Zellen innerhalb der Batterie eh nicht prüfen. Da muss das Laden auch funktionieren. Alle Akkus müssen von der selben Bauart und Alters sein.
BlaBla schrieb: > Ein Ladegerät mit der richtigen Ladespannung reicht völlig aus. BlaBla schrieb: > Alle Akkus müssen von der selben Bauart und > Alters sein. Danke für die Bestätigung. BlaBla schrieb: > Gibt es bei Pollin auch fertig zu kaufen. Ich sehe da 4 einzelne Batterien die als 2 Päärchen mit jeweils 24V verbunden sind. Bringt das irgendwen weiter?
Ladegeräte für 48V gibt es doch wie Sand am Meer. Elektrofahrräder bekommen diese zunehmend, Elektroroller nutzen diese schon länger. Mein Roller (Chinese) fuhr schon vor Jahren mit 4 Blei-Gel-Akkus (in Reihe).
Stefan ⛄ F. schrieb: > Weißt du ob das so wie früher noch offene Batterien sind, die regelmäßig > geprüft und nachgefüllt werden? Wie es die Vermittlungsstellen heute machen weis ich jetzt nicht, nur was ich kenne, bei Mobilfunkbasisstationen kommen LiPo Akkus zum Einsatz. Was es dort nach wie vor gibt, die Komponenten werden mit 48Volt versorgt. Was auch noch von der Deutschen Bundespost geblieben ist, bei den 48 Volt liegt Plus an Erdung. Wegen Kontakt Korrosion. Die Komponenten die mit 48 Volt versorgt werden, haben einen Potential Freien Eingang. Auch aus Gründen um Erdungsschleifen zu vermeiden, vor allem für Komponenten die am Mast montiert sind, wie RRU ( Remote Radio Unit ) Bei Vermittlungsstellen gab es früher diese LKW Akkus 12V 110Ah vier Stück in Serie.
Ich Vergaß! Natürlich waren das 4 gleiche Akkus und ich hätte es auch nicht versucht nur einen davon zu wechseln.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich sehe da 4 einzelne Batterien die als 2 Päärchen mit jeweils 24V > verbunden sind. Bringt das irgendwen weiter? Du wirst doch wissen, wie man daraus 48 Volt macht.
BlaBla schrieb: > Gibt es bei Pollin auch fertig zu kaufen. Der ist aber teurer als vier einzelne 12V-Akkus.
Achim M. schrieb: > Wie wäre es mit vier billigen Baumarkt-Ladern, die mit Eurostecker > kommen, an jeweils einen der 12V Klötze? Es sollten aber schon spezielle Bleigel-Lader sein. Diese Lösung ist vermutlich sogar billiger als ein 48V-Ladegerät, weil 12V-Lader wesentlich häufiger als 48V-Lader benötigt werden.
Harald W. schrieb: > Diese Lösung ist vermutlich sogar billiger als ein 48V-Ladegerät Deswegen hatte ich das empfohlen. Und weil damit die Loadbalancer ohne Nachteile entfallen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Bei Blei-Gel Akkus hat man diese Möglichkeit leider nicht. Deswegen ist > es da ungünstiger, wenn eine Zelle Wasser verliert. Die sind auch geschlossen. Eigentlich verlieren die nichts. Erst recht kein Wasser, denn da ist kein Wasser drinnen. Die Chemie dazu findest du bestimmt im Wiki. Genügend der wartungsfreien Kfz-Akkus haben auch keine Deckel mehr wo man was nachfüllen könnte. > Nur solange alle Zeilen gleich gut sind, passiert das nicht. Ja. Eine banale Erkenntnis. Harald W. schrieb: > Diese Lösung > ist vermutlich sogar billiger als ein 48V-Ladegerät, weil 12V-Lader > wesentlich häufiger als 48V-Lader benötigt werden. Ein wie das verlinkte 48 V-Ladegerät gibt es für 28 €. D.h. die 4 Einzelladegeräte dürften je 7 € kosten. Plus eine Steckerleiste ...
Nick M. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Bei Blei-Gel Akkus hat man diese Möglichkeit leider nicht. Deswegen ist >> es da ungünstiger, wenn eine Zelle Wasser verliert. > > Die sind auch geschlossen. Eigentlich verlieren die nichts. Erst recht > kein Wasser, denn da ist kein Wasser drinnen. Auch bei denen ist der Elektrolyt verdünnte Schwefelsäure, mit Wasser verdünnt natürlich.
Hier gibt es Tipps zur Verwendung von Blei-Gel Batterien und wie man den Effekt des Ausgasens (vertrocknen) auch bei den sogenannten geschlossenen Batterien vermeidet: https://www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/photovoltaik/stromspeicher/gel-batterie
Nick M. schrieb: > Eigentlich verlieren die nichts. Erst recht kein Wasser, > denn da ist kein Wasser drinnen. Die Chemie dazu findest du > bestimmt im Wiki. Zitat:
1 | Beim Laden einer Blei-Batterie mit Flüssigelektrolyt spaltet |
2 | der Ladestrom an der negativen Elektrode Wasserstoffgas sowie |
3 | an der positiven Elektrode Sauerstoffgas ab. Das dabei |
4 | entstehende Gasgemisch entweicht aus der Zelle, wodurch |
5 | ein Wasserverlust resultiert. |
Prüfer schrieb: > Da das Teil häufig verschickt/verflogen werden muss, möchte ich gerne > Bleiakkus anstelle von Li/Ion Batterien einsetzen. Frag mal vorher deine Airline, ob du das darfst. z.B. hier: https://www.lufthansa.com/de/de/informationen-zur-mitnahme-von-gefaehrlichen-gegenstaenden
Thomas R. schrieb: > Prüfer schrieb: >> Da das Teil häufig verschickt/verflogen werden muss, möchte ich gerne >> Bleiakkus anstelle von Li/Ion Batterien einsetzen. > > Frag mal vorher deine Airline, ob du das darfst. > z.B. hier: > https://www.lufthansa.com/de/de/informationen-zur-mitnahme-von-gefaehrlichen-gegenstaenden Genau deswegen möchte er ja LiIon-Akkus vermeiden.
pnp schrieb: > Zitat:Beim Laden einer Blei-Batterie mit Flüssigelektrolyt spaltet > der Ladestrom an der negativen Elektrode Wasserstoffgas sowie > an der positiven Elektrode Sauerstoffgas ab. Du kennst den Unterschied zwischen "flüssig" und "Gel"? "Ein Gelakkumulator ist eine Bauform des Bleiakkumulators, bei dem durch Zusatz von Kieselsäure (daher auch oft: Silicium-Gel-Akkumulator) der Elektrolyt (flüssige Schwefelsäure) gebunden wird."
Die Lufthanse erlaubt LiIon-Akkus bis 100 Wh im Handgepäck. Siehe Link oben.
Nick M. schrieb: > Du kennst den Unterschied zwischen "flüssig" und "Gel"? Ja, kenne ich. Und ich weiß auch, daß die chemischen Bestandteile und damit die chemischen Reaktionen die gleichen sind. Du nicht? ;-)
Nick M. schrieb: > pnp schrieb: >> Zitat:Beim Laden einer Blei-Batterie mit Flüssigelektrolyt spaltet >> der Ladestrom an der negativen Elektrode Wasserstoffgas sowie >> an der positiven Elektrode Sauerstoffgas ab. > > Du kennst den Unterschied zwischen "flüssig" und "Gel"? > > "Ein Gelakkumulator ist eine Bauform des Bleiakkumulators, bei dem durch > Zusatz von Kieselsäure (daher auch oft: Silicium-Gel-Akkumulator) der > Elektrolyt (flüssige Schwefelsäure) gebunden wird." Die Gelifizierung ändert da nichts.
pnp schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Prüfer schrieb: >>> Da das Teil häufig verschickt/verflogen werden muss, möchte ich gerne >>> Bleiakkus anstelle von Li/Ion Batterien einsetzen. >> >> Frag mal vorher deine Airline, ob du das darfst. >> z.B. hier: >> > https://www.lufthansa.com/de/de/informationen-zur-mitnahme-von-gefaehrlichen-gegenstaenden > > Genau deswegen möchte er ja LiIon-Akkus vermeiden. Ja, das vereinfacht die Sache auf jeden Fall. Man sollte auch ein geeignetes Datenblatt haben, mit dem man belegen kann, dass die Akkus als für Luftfracht unbedenklich gelten.
Thomas R. schrieb: > Die Lufthanse erlaubt LiIon-Akkus bis 100 Wh im Handgepäck. Ja, wenn der dann im Passagierraum anfängt zu brennen, kann man ihn ja schnell aus dem Fenster werfen...
Nochmal, zum Mitschreiben für dich: pnp schrieb: > Zitat:Beim Laden einer Blei-Batterie mit Flüssigelektrolyt spaltet > der Ladestrom an der negativen Elektrode Wasserstoffgas sowie > an der positiven Elektrode Sauerstoffgas ab. Das dabei > entstehende Gasgemisch entweicht aus der Zelle, wodurch > ein Wasserverlust resultiert. Blei-Gel-Akkus verlieren kein Wasser, weil das alles gebunden ist. Du hast von einem Flüssig-Chemie-Akku zitiert, es ging aber um Blei-Gel-Akkus. Versuch einfach mal, das Wasser aus einen Gel-Akku rauszubekommen ohne ihn zu erhitzen. Oder presst du bei den Silica-Gel-Kisschen das Wasser im Schraubstock raus?
Nick M. schrieb: > Oder presst du bei den Silica-Gel-Kisschen das Wasser > im Schraubstock raus? Du bist dir selbst für völlig abwegige Vergleiche nicht zu schade, oder? Silica-Gel (Siliciumdioxid) vergleichst du mit Bleigel? Sechs-Setzen! Und dass die chemischen Vorgänge bei allen Blei-Akkus die gleichen sind, egal ob flüssig oder als Gel, hast du scheinbar auch noch nicht begriffen. Nochmal sechs... Jeder blamiert sich, so gut er kann.
pnp schrieb: > Du bist dir selbst für völlig abwegige Vergleiche nicht zu schade, Der merkt nichts mehr. Er ist nur noch darauf fixiert, dir zu widersprechen. Koste es was es wolle. Das macht er jeden Tag so, seit er sich angemeldet hat.
Stefan ⛄ F. schrieb: > pnp schrieb: >> Du bist dir selbst für völlig abwegige Vergleiche nicht zu schade, > > Der merkt nichts mehr. Er ist nur noch darauf fixiert, dir zu > widersprechen. Koste es was es wolle. Das macht er jeden Tag so, seit er > sich angemeldet hat. Danke für den Hinweis. Wenn das so ist, kann er sich ab jetzt gern selbst widersprechen...
pnp schrieb: > Danke für den Hinweis. > Wenn das so ist, kann er sich ab jetzt gern selbst widersprechen... Hat er schon ein paar mal. Zum Beispiel: Nick M. schrieb: > Genauso bei LKW-Batterien mit 24 V. 12 Zellen, nicht erreichbar. Nick M. schrieb: > es gibt für den LKW keine 24 V Akkus Jemand postete mal dieses Zitat, zu dem ich beschlossen habe, es im neuen Jahr ernst zu nehmen: "Never argue with an idiot. He will lower you to his level and beat you with experience." (Bob Smith, c. 1962) Ich habe mir das Bild ausgedruckt und ein paar Namen darunter geschrieben, um mich selbst daran zu erinnern, mich nicht provozieren zu lassen. Edit: Das falsche (ähnliche) Zitat durch das richtige ausgetauscht
pnp schrieb: > Silica-Gel (Siliciumdioxid) vergleichst du mit Bleigel? Sechs-Setzen! Im Blei-Gel-Akku ist Bleigel drinnen?! So einen Quatsch muss man sich erst einfallen lassen können. Respekt!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich habe mir das Bild ausgedruckt und ein paar Namen darunter > geschrieben, um mich selbst daran zu erinnern, mich nicht provozieren zu > lassen. Und? Klappts? Ist halt so: Je dümmer, um so leichter provovizierbar. Jedenfalls hats gestern schon mal (wieder) nicht geklappt (das mit dem nicht diskutieren). Aber zumindest ruderst du schon langsam zurück mit deiner praxisfremden Aussage, dass man 48 V Blei-Akkus nicht in Serie laden kann. Jeder der halbwegs denken kann, kommt drauf, dass in einem 12 V Akku 6 Zellen sind. Und die lassen sich ja auch in Serie laden. Und dann gibts immer wieder so Spinner, die dann versuchen mit "themenfremden" Bildchen zu überzeugen.
pnp schrieb: > Silica-Gel (Siliciumdioxid) vergleichst du mit Bleigel? Sechs-Setzen! So, und dann detailiert zum zweiten Brüller: Silica-Gel ist Siliziumdioxid, laut deiner Aussage. SiO2 ist ... Sand. Kein Gel. Wikipedia: "Der Großteil der weltweiten Sandvorkommen besteht aus Siliciumdioxid (Quarz), denn dieses ist in der oberen kontinentalen Erdkruste nicht nur häufig, sondern aufgrund seiner Härte und seiner chemischen Widerständigkeit auch besonders verwitterungsbeständig. Siliciumdioxid ist der Hauptbestandteil aller Quarz-Gläser." Du könntest das als Silly-Dioxid schreiben, dann würde ich es dir durchgehen lassen. :-) Kieselsäure ist eine Säure, wie der Name vermuten lässt. Säuren haben immer OH-Gruppen, daher scheidet SiO2 schon mal komplett aus. Si(OH)4 ist eine der Kieselsäuren. Zu selber lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Kiesels%C3%A4uren
Nick M. schrieb: > So, und dann detailiert zum zweiten Brüller: > Silica-Gel ist Siliziumdioxid, laut deiner Aussage. > SiO2 ist ... Sand. Kein Gel. > Wikipedia: Vielleicht hättest du Silikagel auch mal nachschlagen sollen. Dann wäre dir die Peinlichkeit erspart geblieben: "Kieselgel, Kieselsäuregel oder Silikagel (englisch silica gel) ist ein farbloses, amorphes Siliciumdioxid von gelartiger, gummiartiger bis fester Konsistenz." (https://de.wikipedia.org/wiki/Kieselgel)
Nick M. schrieb: > Säuren haben immer OH-Gruppen Vor allem die Salzsäure! Nick, du hast inhaltlich völlig recht bzgl. des Ladens von in Reihe geschalteter Blei-Akkumulatoren. Aber warum musst du eigentlich immer den Ton eines 14 jährigen pubertierenden Krawallmachers mit dem Hosenarsch auf Kniehöhe rausholen? Umso peinlicher wird es dann wenn du wie jetzt dabei auch inhaltlich Fehler machst. Carbonsäuren haben normalerweise eine Carboxyl (COOH) Gruppe, aus der leicht ein H+ dissoziieren kann. Anorganische Säuren haben keinerlei OH Gruppen. Und wie mein Vorposter schon gesagt hat, ist Silikagel tatsächlich Silizimdioxid, nur nicht kristallin, sondern kolloidal, Der Unterschied zu Sand ist rein physikalisch, so wie der unterschied zwischen einem Diamanten und Aktivkohle.
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Nick M. schrieb: > Aber zumindest ruderst du schon langsam zurück mit deiner praxisfremden > Aussage, dass man 48 V Blei-Akkus nicht in Serie laden kann. ich denke das in ehemaligen Vermittlungsstellen der "Post" die 60V (später 48V) auch geladen wurden ohne die 12V Akkus aufzutrennen und kann mich beim einmaligen Sehen nicht an Balancer erinnern. Vielleicht weiss das aber noch ein ehemaliger Telekomiker und hat Bilder.
Udo S. schrieb: >> Säuren haben immer OH-Gruppen > Vor allem die Salzsäure! Da hast du fast Recht! Jedoch ist HCl ohne Wasser gasförmig und keine Salzsäure. "Es gibt starke und schwache Säuren. Chlorwasserstoff ist eine starke Säure und dissoziiert in Wasser vollständig. Die _wässrige Lösung nennt man Salzsäure_. (aus: https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4uren, Unterstreichung von mir) Rolf M. schrieb: > Vielleicht hättest du Silikagel auch mal nachschlagen sollen. Dann wäre > dir die Peinlichkeit erspart geblieben: Es ist aber Kieselsäure drinnen. Lies einfach mal bei Wiki nach. Da wirst du feststellen, woher das benötigte Wasser kommt: "Als Kieselsäuren werden die Sauerstoffsäuren des Siliciums bezeichnet. Die einfachste Kieselsäure ist Monokieselsäure (Orthokieselsäure) Si(OH)4 oder auch H4SiO4. Sie ist eine schwache Säure (pKs1 = 9,51; pKs2 = 11,74) und neigt zur (Poly-)Kondensation. Wasserabspaltungen führen zu Verbindungen wie Dikieselsäure (Pyrokieselsäure) (HO)3Si–O–Si(OH)3 und Trikieselsäure (HO)3Si–O–Si(OH)2–O–Si(OH)3. Cyclische (ringförmige) Kieselsäuren sind z. B. Cyclotrikieselsäure und Cyclotetrakieselsäure mit der allgemeinen Summenformel [Si(OH)2–O–]n. Polymere werden gelegentlich als Metakieselsäure (H2SiO3, [–Si(OH)2–O–]n) bezeichnet. Kondensieren diese niedermolekularen Kieselsäuren weiter, bilden sich amorphe Kolloide (Kieselsol). Allgemeine Summenformel aller Kieselsäuren ist H2n+2SinO3n+1. Als_ _Summenformel_ _wird_ _häufig_ _SiO2 · n H2O angegeben; das Wasser ist bei Kieselsäuren jedoch kein Kristallwasser, sondern kann nur durch eine chemische Reaktion abgespalten werden und bildet sich aus konstitutionell gebundenen Hydroxygruppen." Wenn du hier die Summenformel von SiO2 daherbrings, ist das kein abspaltbares H2O mit dabei, SiO2 zeichnet sich auch dadurch aus, dass es nicht wasserlöslich ist. Sonst wären keine Wüsten mehr da. Also bissl Nachdenken kann man schon fordern. Udo S. schrieb: > Nick, du hast inhaltlich völlig recht bzgl. des Ladens von in Reihe > geschalteter Blei-Akkumulatoren. Darum ging es ja zu nächst. Und ich hab das in Beitrag "Re: 4 x 12V Bleiakku in Reihe - Ladegerät?" ganz neutral beantwortet. Dann ist wieder die Minus-Gang dahergekommen und meine Aussage "bewertet". War schon mal weiter im Minus, normalerweise bekomme ich -3, dann ist alles in Ordnung in der kleinen Welt. Und es gibt hier einfach Leute die wie 14-jährige mit (Hose usw.) auf Teufel komm raus und reinem Prinzip dagegen argumentieren müssen. Und dabei das absurdeste Halbwissen rausziehen. Und diese unfundierte Argumentation ist das was ich hier beantworte. Diese ständige dumme dahergelabere, ablenken vom eigentlichen Thema, persönliche versuchte Angriffe wie die von Stefan mit seinen "niveauvollen" Bildern. Wenn er keine Ahnung hat (was ja i.O. ist) soll er doch zuerst mal nachdenken und die Argumente nachvollziehen. Wenn das nicht klappt (was auch i.O. ist) kann er einfach nachfragen. Ich erkläre Sachen gerne, aber falsche Behauptungen (insbesondere in der Art von Stefan und pnp) schieß ich nich viel lieber ab. Und dabei verwende ich dann genau deren Methoden. Wald-rein-raus. Sie hätten es selbst im Griff. Edit: Unterstreichungen
Hier lässt sich das Problem mit dem SiO2 besser nachvollziehen: Den ersten Link kann man zunächst ignorieren ... https://de.wikipedia.org/wiki/Siliciumdioxid ... das hier muss man dann aber doch lesen. https://de.wikipedia.org/wiki/Gef%C3%A4lltes_Siliciumdioxid Vor Allem wird die Graphik zur Erhellung beitragen.
von Joachim B. schrieb: >Vielleicht weiss das aber noch ein ehemaliger Telekomiker und hat >Bilder. Ich kenne die noch. In Vermittlungsstellen gab es Batteriekeller. Jede 2V Zelle war ein eigener Glasbehälter, 30 Zellen, man konnte da schön reinschauen. Bilder habe keine, hätte man früher mal machen sollen, aber hat keiner drann gedacht. Im Internet findet man leider auch keine Bilder. Und Balancer hatten die auch nicht.
Prüfer schrieb: > Das Gerät muss 33-48V bereitstellen, damit die Prüflinge funktionieren. > Es muss übrigens möglich sein, dass Gerät auch während des Ladevorgangs > zu werden. Das wird nicht ohne weiteres gehen, weil das Ladegerät eine Spannung über der Batterie von ca. 57 Volt anlegt. Sind 9 Volt Überspannung für den Prüfling noch ok ? MfG Micha
Nick M. schrieb: > Udo S. schrieb: >>> Säuren haben immer OH-Gruppen >> Vor allem die Salzsäure! > > Da hast du fast Recht! > Jedoch ist HCl ohne Wasser gasförmig und keine Salzsäure. In dem Fall nicht nur fast :-) Denn OH bildet sich da auch nicht, sondern ein H+ Ion wird abgespalten (dissoziiert) und verbindet sich mit einem H2O Molekül zu einem H3O+ Ion. Und genau das ist dann die wässrige Säure. Da im Wasser immer ein Gleichgewicht zwischen H3O+ und OH- Ionen besteht hat man auch OH- Ionen in der wässrigen Lösung siehe dazu Gleichgewichtsreaktionen und PH Wert. Ich hatte allerdings NICHT recht in meiner Aussage dass es keine OH Gruppen bei anorganischen Säuren gibt. Es sind meines Wissens keine explizite so bezeichneten "Gruppen", aber in der Struktur "hängen" z.B. bei H2SO4 die H Atome je an einem O Atom. Und Silicagel ist eine Art von Polymer aus Silizium und Sauerstoff Atomen. Zur Herstellung benutzt man Wasserglas und Säure, aber das Ergebnis besteht trotzdem aus nur aus Silizium und Sauerstoff. Wi gesagt, das ist ähnlich wie der Unterschied Diamant, Graphit oder Aktivkohle. Nur das da zwei unterschiedliche Atome im Verhältnis 2:1 beteiligt sind.
von Joachim B. schrieb: >Vielleicht weiss das aber noch ein ehemaliger Telekomiker und hat >Bilder. Minute 7:30 sind die Batteriezellen zu sehen. https://www.youtube.com/watch?v=4wc1TmPz4d8
Günter Lenz schrieb: > Minute 7:30 sind die Batteriezellen zu sehen. > > https://www.youtube.com/watch?v=4wc1TmPz4d8 wie ich dachte, alle in Reihe ohne "Balancer" es wird auch gesagt das die untere Zellenspannung 1,8V ist, also so ganau wurde die 60V auch nicht eingehalten. Später bei EWSD kamen eh noch nachgeschaltete Spannungswandler die ich am ICT prüfte.
Joachim B. schrieb: > also so ganau wurde die 60V auch > nicht eingehalten. Dafür gab es die Ausgleichzellen. Die wurden bei Unterspannung hinzugeschaltet. Und alles im Parallelbetrieb, also ohne Unterbrechung bei Strömen von mehreren 100 A in den großen Vermittlungsstellen. Wie das ohne Unterbrechung gemacht wurde, habe ich leider vergessen.
http://archiv.ausweichsitz.de/php/fotos/index.php-twg_album=9+Ausweichsitz+der+Landesregierung+Rheinland-Pfalz&twg_show=0098.jpg.html http://archiv.ausweichsitz.de/php/fotos/index.php-twg_album=9+Ausweichsitz+der+Landesregierung+Rheinland-Pfalz&twg_show=0096.jpg.html Leider habe ich auch keine Bilder mehr, aber so ähnlich sah das aus.
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