Zu meiner Frage oder ähnlichen gibt es hier und anderswo bereits Threads, aber irgendwie habe ich noch keine Antwort gefunden, welche mich zufriedenstellt. Vielleicht stelle ich mich auch doof and und habe eine passende Antwort nicht bemerkt?... Fragestellung: Ist ein großes Schaltnetzteil (550W-800W, falls existent) mit 12V oder 24V besser oder mehrere kleinere (80W? 100W? 150W?) Schaltnetzteile? Ausgangssituation: ich möchte eine Menge LED-Streifen verbauen (bei Interesse: Beitrag "22 Meter LED Stripe"). Insgesamt werden etwa 22m am Deckenrand in einem Raum von etwa 4m x 6m verlegt. Dabei kommen SK6812 RGBW LEDs mit einer Dichte von 60 LEDs/m zum Einsatz. Der Verbrauch der Strips ist in den Datenblättern und allen mir bekannten Quellen widersprüchlich oder klar falsch - ich werde später noch vorm Kauf des Netzteils genauere Messungen anstellen. Aktuell gehe ich jedoch von 70-100mA / LED bei Vollaussteuerung RGBW aus, also insgesamt 462W - 660W. In aller Regel wird nur ein kleiner Bruchteil der LED-Leistung und somit auch der Leistung des Netzteils genutzt werden. Ich möchte aber dennoch nicht dass bei voller Ansteuerung der RGBW-Kanäle irgendwelche Probleme, wie überhitztes Netzteil oder zu heiße Leitungen, dazu führen dass hier das Haus abfackelt :D Außerdem möchte ich auch möglichst keine Leiter mit extremen Querschnitten verlegen. Die LEDs brauchen 5V und die Strips müssen etwa alle 2,5m neu mit Spannung versorgt werden damit der Spannungsabfall an den Leitern der Strips nicht zu hoch wird. Aktuell gehe ich davon aus dass ich vom Schaltnetzteil mit einer höheren Spannung (12V / 24V?) starte und vor den Einspeisepunkten an den Strips mittels MP1584EN oder MP2307DN Step-Downs auf 5V komme. Hierfür würde ich, u. A. weil die MP2307DN-Module bei mir nur etwa 1-1,5A schaffen, deutlich mehr Einspeisepunkte haben, etwa alle 0,5m oder 1m. Damit ich das hinbekomme Denke ich dass ich Parallel zu den Strips ein paar Leiter mitführe in welche ich die 12V / 24V vom Netzteil einspeise. Diese Leiter verbinde ich alle 0,5m-1m mit einem Step-Down, welche dann 5V in den Strip einspeisen. Mir ist bewusst dass ich mit meiner Fragestellung keine direkte, passende Antwort erwarten kann. Aber ich weiß auch nicht genau, was ich exakt erfragen soll. Ich möchte für obenstehende LED-Strips eine passende Versorgung haben. Falls mir hier jemand beim Prozess einer Lösungsfindung helfen will, etwa durch qualifizierte Kommentare und Informationen oder durch passende Rückfragen, so wäre ich wirklich sehr dankbar und würde mich sehr freuen! Außerdem bin ich gespannt, wie sehr ich für die Idee so viele Step-Downs zu verwenden in der Luft zerissen werde ;)
Chris L. schrieb: > 0,5m-1m mit einem Step-Down Also 20-40 Schaltnetzteile? Puh, das wäre selbst mir zu viel EMV Dreck. Besonders weil man hier nur billige, kaum entstörte Module an ewig lange Leitungen hängt. Ich würde das mit 4-5 kleinen hochwertigen Netzteilen machen. Wenn du die Netzteile in die Mitte der Abschnitte setzt kommst du mit max. 2-2,5m Leitungslänge bis zu allen Einspeisungen. Das sollte mit bezahlbarem Querschnitt machbar sein. Zwei Rollen H05V-K statt Lautsprecherlitze ordern & ordentliche Kabelschuhe am Netzteil setzen, dann macht das einen guten Eindruck. Falls du die Abschnitte modular machen willst, kannst du die 230V mit Wieland bzw. Wago Winsta Steckern verteilen.
Kommt auch drauf an wie du einspeist. Alle paar Meter, am Anfang und am Ende oder am Anfang die Plusleitung und am Ende die Minus. Bei 5V und 22m würde ich messen welchen Spannungsabfall du hast und vorher ausprobieren wie sich dr Streifen verhält. Dicke Kabel und gute Anschlüsse verwenden. Und guten Netzteile mit Reserve. walta
Wenn ich mal das DB zugrundelege (https://cdn-shop.adafruit.com/product-files/2757/p2757_SK6812RGBW_REV01.pdf), komme ich auf 66A bei 5V. Das sind 330W. Wie kommst Du jetzt auf 550-800W? So grottenschlecht können selbst Chinawandler nicht sein. Wozu nimmt Du dafür eigentlich Wandler mit 0.1mA quiescent current? Bei diesen angepeilten Strömen kommt es darauf wirklich nicht mehr an. Davon abgesehen würde ich auch von 24V ausgehen, womit der MP2307DN schon mal wegfällt. Über die Sinnhaftigkeit eine solchen Zimmerbeleuchtung habe ich mich ja in o.g. Thread schon ausgelassen. Noch was (wenn Dir der Stromverbrauch schon egal ist): Im Sommer wird Dir dabei ziemlich warm in der Bude, garantiert. Ein Kaminfeuer hätte besseren Wirkungsgrad als Zimmerbeleuchtung. Andre schrieb: > Also 20-40 Schaltnetzteile? Puh, das wäre selbst mir zu viel EMV Dreck. Mir auch.
Wie in deinem anderen Topic schon erwähnt, habe ich bei mir ein Netzteil vom Typ MEANWELL UHP-200-5 verbaut. Gibt es auch mit mehr Leistung und Spannung. Hatte auch mit dem Gedanken gespielt, zwei Netzteile zu verbauen (also an jedes Ende eines), mich aber dann dagegen entschieden. Man würde lediglich etwas bei der Ausfallsicherheit gewinnen. So lange man aber nicht die billigstens Netzteile verwendet, sollte das eh kein Thema sein. Es gibt noch Netzteile, welche sich selbst syncronisieren können. Diese entscheiden dann selbstständig, was der effizienteste bzw. für sie beste Betriebsmodus ist (nur ein Netzteil an bei Volllast oder lieber beide mit Teillast). Allerdings sind diese Netzteile doch eher seltener und auch teurer und bringen in diesem Fall meiner Meinung nach keine nennenswerten Vorteile Stattdessen habe ich um meine LED-Kette (500 WS2812) die Versorgungsleitung als Ring gelegt und in gleichmäßigen Abständen (~0,5 - 1m) in die Kette eingespeist. Die Leitungen sind 6 qmm Kabel aus dem Lautsprecherbereich. Durch den Ring hat man theoretisch zwei mal 6 qmm zum Ende der LED-Streifen liegen, also sogar den doppelten Querschnitt. Als Größenordnung, meine LED-Kette erstreckt sich über ca 10 Meter länge und 2 Meter Breite. Andreas B. schrieb: > Ein Kaminfeuer hätte > besseren Wirkungsgrad als Zimmerbeleuchtung. Leuchtet den Raum aber nicht so schön aus und kann man nicht einfach und schnell ein und ausschalten ;)
Beitrag "Re: Frage zu IR-Remote+LED-Strips an AVR" Es reicht ein Schaltnetzteil, wenn man ausreichend dicke Kabel parallel zum LED-Strang verlegt, ich schätze mal 2,5-4mm^2 Querschnitt.
Andre schrieb: > Chris L. schrieb: > Also 20-40 Schaltnetzteile? Puh, das wäre selbst mir zu viel EMV Dreck. Genau das. Aber ich lerne auch immer gerne dazu. Und wenn das Projekt an irgendeiner Stelle nicht sinnvoll realisierbar ist bin ich jederzeit bereit dieses auch abzubrechen. Aber da ich bei einigen Punkte nicht wirklich tiefgreifende Kenntnisse habe, habe ich mich hier im Forum der allgemeinen Kritik gestellt. Bei HF stehe ich nicht wirklich im Saft. Aber wie gesagt lerne ich auch gerne dazu und das ist auch der Grund warum ich µC zu den Datenleitungen direkt an diese platziere. Hier habe ich schon kapiert habe dass das irgendwie zu HF mit einer langen Antenne wird, wenn die Zuleitung zu lang wird. Kannst mir dabei helfen zu verstehen warum genau das ein Problem ist wenn ich mehrere Regler nutze als nur einen (oder ein paar)? Überlagern sich die Schwingungen aller Regler auf den Ausgangsleitungen? Hilft es die Strips in Segmente zu unterteilen, also +5V in Segmente zu teilen und nur Daten und Masse durchzuleiten? > Ich würde das mit 4-5 kleinen hochwertigen Netzteilen machen. Wenn du > die Netzteile in die Mitte der Abschnitte setzt kommst du mit max. > 2-2,5m Leitungslänge bis zu allen Einspeisungen. Das sollte mit > bezahlbarem Querschnitt machbar sein. > Zwei Rollen H05V-K statt Lautsprecherlitze ordern & ordentliche Wer sagte etwas von Lautsprecherlitzen? Und warum empfiehlst du H05V-K? Wären massive Leiter bei einer festen Installation nicht besser als Litze? Reicht H05V-K wirklich aus? Soweit ich sehe gibt es die mit max. 1mm² Querschnitt und wenn ich noch 20% Puffer bei der Belastungsgrenze der Kabel/Litze einplane bin ich mir nicht sicher. Muss ich mal ausrechnen, würde aber gerade irgendwie vermuten dass es mit H05V-K irgendwie möglich, aber nicht sinnvoll ist. > Kabelschuhe am Netzteil setzen, dann macht das einen guten Eindruck. Ist vorgesehen. Hier wird nicht geschlampt und Fehler, welche ich erkenne, werden nicht geduldet. Bei erkannter und nicht durch lernen behebarer Inkompetenz breche ich das Projekt ab und mach etwas kleineres oder anderes.
Walta S. schrieb: > Kommt auch drauf an wie du einspeist. Geplant ist alle 2,5m, siehe oben. Einerseits um Ströme klein zu halten, andererseits um Spannungsabfall klein zu halten > Bei 5V und 22m würde ich messen welchen Spannungsabfall du hast und > vorher ausprobieren wie sich dr Streifen verhält. > Dicke Kabel und gute Anschlüsse verwenden. Also einfach trial und error - und was zu passen scheint wird genommen? Wäre mir, hier zumindest, zu gepfuscht. >Und guten Netzteile mit Reserve. Oben sind jeweils mehr als 20% Reserve schon eingeplant. Sollte auch bei Leitern so sein. Hier soll nichts anfangen zu glühen außer den LEDs.
Andreas B. schrieb: > Wenn ich mal das DB zugrundelege Ich habe jetzt nicht alle vorliegen, aber die DBs zu SK6812 RGBW die ich gefunden habe waren nicht kongruent. Ich muss, wenn ich mal Zeit habe, einen ordentlichen Aufbau vornehmen, einen µC programmieren und messen. Ich habe vor längerer Zeit schon einmal gemessen und bin mir deswegen recht sicher dass 50mA/LED nicht stimmen. Alleine RGB hatten jeweils 15mA -> 45mA. Rechne nun noch, keine Ahnung, 20-30mA für weiß dazu. Sagen wir maximal 65mA/LED(Bauteil) => 429W gesamt. Dazu noch 20% Puffer und wir sind schon bei gut über 500W. Sollten die LEDs nun doch ineffizienter sein, so ist ein größeres Netzteil notwendig. > So grottenschlecht können selbst Chinawandler nicht sein. Nö, die sind eigentlich ganz gut. > Wozu nimmt Du dafür eigentlich Wandler mit 0.1mA quiescent current? Bei > diesen angepeilten Strömen kommt es darauf wirklich nicht mehr an. Die sind recht günstig. 30ct/Stück. Hast du eine bessere alternative oder soll ich mir teurere und ineffizientere holen? Ansonsten finde ich die ganz gut. Aber ehrlich gesagt kenne ich die selber auch noch nicht all zu lange. > Davon abgesehen würde ich auch von 24V ausgehen, womit der MP2307DN > schon mal wegfällt. Bleibt ja noch der MP1584, der ist nur leider nicht ganz so schmal wie ein LED-Strip :D Ansonsten reicht der ja problemlos aus. > Über die Sinnhaftigkeit eine solchen Zimmerbeleuchtung habe ich mich ja in o.g. Thread schon ausgelassen. Ist das Kunst oder kann das weg? Bei mir ist das Kunst. Dir reiche ich schon einmal den Besen. > Noch was (wenn Dir der Stromverbrauch schon egal ist): Im Sommer wird Wo habe ich das gesagt? Und warum sollte ich im Sommer 24h RGBW-Kanäle auf Vollast laufen lassen? > Dir dabei ziemlich warm in der Bude, garantiert. Ein Kaminfeuer hätte besseren Wirkungsgrad als Zimmerbeleuchtung. Von mir aus - kann ich ja wieder ausschalten. Besser als eine fehlerhafte, schlampige Installation mit richtigem Feuer welches ich nicht mehr ausbekomme. Zumindest meine Präferenz lieber ein Wohnzimmerfeuer zu simulieren als zu haben :D > Andre schrieb: >> Also 20-40 Schaltnetzteile? Puh, das wäre selbst mir zu viel EMV Dreck. Selbiges wie oben: Lerne gerne dazu, weiß gerade aber nicht einmal genau, welche Probleme wirklich auftreten, warum, wie ich solche Probleme erkennen und beheben kann.
Falk B. schrieb: > Es reicht ein Schaltnetzteil, wenn man ausreichend dicke Kabel parallel > zum LED-Strang verlegt, ich schätze mal 2,5-4mm^2 Querschnitt. Stelle mich gerade etwas doof an und verstehe nicht ganz was gemeint ist, sei es hier oder im verlinkten Thread. Ist der Vorschlag einen 22m-Ring mit 2,5-4mm² Versorgungsleitungen parallel zu den Strips zu verlegen und von diesem aus in 1m-Schritten in die Strips einzuspeisen? Und der "Ring" wird nur von einer Zuleitung versorgt? Da müsste der Spannungsabfall doch zu groß sein? Da du in aller Regel deutlich mehr Ahnung hast als ich und so einen Fehler nicht übersehen würdest, was habe ich übersehen oder nicht verstanden?
Egal wie du das baust, das wird ein Kraftwerk. Deine Chips müssen so programmiert werden, daß du die safe operation area nicht verläßt, also max. 60mA pro Chip (vorausgesetzt, du schaffst wirklich unter 40°C Pad-Temperatur zu bleiben, was ich anzweifle). Die einzige Sicherheit dafür steckt in deinem Programm. Für die Kühlung kalkuliere, daß von der aufgenommenen Leistung 75% als Wärme anfallen. 60 x 60mA sind 3,6A pro Meter, entsprechend 18W. Um 14W pro Meter zu kühlen, hast du an der Zimmerdecke eine Temperaturdifferenz von 10K zur Verfügung, incl Wärmewiderstand des stripes. Der von dir vorgeschlagene MP1584 kann theoretisch 80cm versorgen. Rechne eher mit 70cm, weißt ja nicht wie gut die Platinchen gebaut sind. Der Wirkungsgrad von den Dingern ist 80%. Auch die werden heiß (3-4W), such dir ne gut gekühlte Stelle dafür. Dein 24V-Netzteil muß 500W liefern können, mit ein bisschen Reserve kommst du also mit einem 600W-Netzteil grade so aus. Das Netzteil liefert 25A. Teilst du genau in der Mitte auf 2 Zweige auf, reichen dir 6qmm noch knapp aus. Verstreu reichlich Feinsicherungen vor deine 5V-Regler. Raucht davon einer auf, ist schnell viel kaputt.
Nur mal so als Tip: Man kann den Widerstand eines Kabel auch ausrechnen. Da braucht man nicht so viel zu raten. Cu mit ro= 58 m/(Ω·mm2) Macht bei einem Kabel mit 2.5mm² eine Länge von (l=ro*R*A) 58m/(Ω·mm2 * 1V/66A * 2.5mm² = 2.2m (Hin- und Rückweg!) für einen Spannungsabfall von 1V. Für 4 Einspeisungen (jeweils 16A) hast Du somit ca. 4.4m pro Einspeisung bei 1V Spannungsabfall zur Verfügung. Stripe (mit garantiert weniger Querschnitt) selbst mitrechnen! Chris L. schrieb: > Ich muss, wenn ich mal Zeit habe, > einen ordentlichen Aufbau vornehmen, einen µC programmieren und messen. Tu das, bevor Du alles völlig überdimensionierst. Ah, ja: der MP1584EN hat eine efficiency von max 88%. Nicht so der Brüller. Da gibt es mittlerweile bestimmt besseres. Chris L. schrieb: >> Andre schrieb: >>> Also 20-40 Schaltnetzteile? Puh, das wäre selbst mir zu viel EMV Dreck. > Selbiges wie oben: Lerne gerne dazu, weiß gerade aber nicht einmal > genau, welche Probleme wirklich auftreten, warum, wie ich solche > Probleme erkennen und beheben kann. Fernseh- Radio- Telefon- WLAN- störungen.
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Chris L. schrieb: > Also einfach trial und error - und was zu passen scheint wird genommen? > Wäre mir, hier zumindest, zu gepfuscht. Man kann derartige Vorgänge auch ziemlich leicht ausrechnet, wie Andreas B zeigt. Grad in den Dimensionen ist das etwas praktikabler und wird dann weniger Pfusch weil man falsch geraten hat ;) Andreas B. schrieb: > Man kann den Widerstand eines Kabel auch ausrechnen. Da braucht man > nicht so viel zu raten ! Chris L. schrieb: >> Es reicht ein Schaltnetzteil, wenn man ausreichend dicke Kabel parallel >> zum LED-Strang verlegt, ich schätze mal 2,5-4mm^2 Querschnitt. > Stelle mich gerade etwas doof an und verstehe nicht ganz was gemeint > ist, sei es hier oder im verlinkten Thread. > > Ist der Vorschlag einen 22m-Ring mit 2,5-4mm² Versorgungsleitungen > parallel zu den Strips zu verlegen und von diesem aus in 1m-Schritten in > die Strips einzuspeisen? Und der "Ring" wird nur von einer Zuleitung > versorgt? Da müsste der Spannungsabfall doch zu groß sein? So etwas wäre sinnvoll. Im Prinzip ist der Ring selbst eine Parallelschaltung von 4 Leitungen. Du hast je die beiden Seiten vom Ring und die Leitungen auf dem LED String parallel geschaltet. Dadurch reduziert sich dein Gesamtwiderstand und die Verluste und Spannungsabfall sinken. Wenn du nur an einer Stelle in den Ring einspeist, hast du in diesem Stück Zuleitung natürlich einen höheren Widerstand. Also diese Leitung entweder besonders kurz halten (Kabelverluste sind u.a. von der Kabellänge abhängig), dicker machen(Kabelverluste sind u.a. vom Kabelquerschnitt abhängig), oder bestenfalls die beiden Seiten vom Ring direkt am Netzteil verbinden. Helge schrieb: > Für die Kühlung kalkuliere, daß von der aufgenommenen Leistung 75% als > Wärme anfallen. 60 x 60mA sind 3,6A pro Meter, entsprechend 18W. Um 14W > pro Meter zu kühlen, hast du an der Zimmerdecke eine Temperaturdifferenz > von 10K zur Verfügung, incl Wärmewiderstand des stripes. Ich kühle knapp 90 W auf 5 m. Das komplett eingebaute Aluprofil wird etwas mehr als Handwarm. Allerdings sind das auch höherwertige LEDs die auch bei über 60°C noch die Nennwerte liefern
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