Hallo zusammen. Ich habe eine Frage bezüglich der angehängten Skizze. Wie errechne ich hier nun die Widerstände und welche Verkabelung ist denn am sinnvollsten? Macht das Sinn, wie ich das hier geschaltet habe? Als Quelle dient ein 24V Netzteil, also Konstantspannung. Vielen Dank und Beste Grüße Ozzy
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Widerstand = (24V-(2V*Anzahl der LEDs im Strang))/(Gewünschter Strom durch die LEDs) Ansonsten ist die Schaltung schon okay für den Zweck.
Na die übrig gebliebene Differenzsspannung zur Versorgungsspannung geteilt durch den gewünschten Strom in SI-Einheiten. Wenn du 11 Stück in Reihe hast bei jeweils 2V Flussspannung, sind es 2V/0,02A=100Ohm. Wo du 9 in Reihe hast, sind es dann 6V/0,02A=300Ohm. Aber: Ich würde eher 10mA wählen, höchstens 15mA für eine lange Lebensdauer. 20mA vertragen die 0815-LEDs auf Dauer nur wenn sie alleine ohne weitere Hitzequellen betrieben werden, was bei dir nicht der Fall ist. Vor allem dann, wenn man die Widerstandsvariante wählt, denn 20mA sind der Maximalstrom der bei Erhitzung dann auch noch überschritten wird, weil die Flussspannung der LEDs sinkt.
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Sebastian R. schrieb: > Ansonsten ist die Schaltung schon okay für den Zweck. Hallo Sebastian. Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Wäre eine andere Schaltung sinnvoller, damit die Lebensdauer erhöht wird? oder sollte ich für eine erhöhte Lebensdauer den Strom begrenzen, also einen höheren Widerstand als nötig verwenden? LG
Hallo J.S. Vielen Dank auch an Dich für die raschen Antwort. Angedacht sind folgende LED: https://www.leds.de/nichia-nspr310s-3mm-led-3400mcd-rot-13604.html Sollte man hier trotzdem auf Nummer sicher gehen und 10-15mA fahren?
Wenn du dir sicher bist, dass die LED bei dem gewünschten Strom eine Flussspannung von 2V hat (vielleicht mal nachmessen?), dann rechnet sich das so: (24V - n(Leds)*2V) / I_LED. Du hast dreimal 11 LEDs in Reihe, einmal 9, das ergibt dann unterschiedliche Vorwiderstände. Und ja, das kann man so machen; es ist sogar sinnvoll, möglichst viele in Reihe zu legen. Wobei bei 11 LEDs du bei 22V bist, falls die LEDs aber 2.1V haben, dann bist du schon bei 23.1V und es fließt bei gleichem Widerstand nur noch rund der halbe Strom. Oder es ergibt einen deutlich anderen Vorwiderstand. Es wäre etwas besser, hier ein wenig mehr Luft zu haben, z.B. auf 5 Stränge aufzuteilen. 20mA sind übrigens schon häufig der obere Grenzwert, praktisch braucht man weniger für fast die selbe Helligkeit. Das solltest du vorher mal ausprobieren, bei welchem Strom <20mA die Helligkeit für dich passt.
Sebastian R. schrieb: > Widerstand = (24V-(2V*Anzahl der LEDs im Strang))/(Gewünschter Strom > durch die LEDs) ABEEEER: Man müsste das durchrechnen mit der geringsten Durchlassspannung der LEDs laut Datenblatt damit es nicht mehr als der höchstzulässige Strom für die Dinger wird, und dann gucken welcher Strom noch fliesst wenn die LEDs exemplarstreuungsmässig die höchste Durchlassspannung laut Datenblatt verlangen sollten, bei weniger als dem halben resultietenden Strom ist dann die Sache eher untauglich weil die Helligkeitsunterschiede der Stränge erkennbar auffallen. Ich würde nicht 11 LEDs in Reihe, sondern nur 10 oder 9 nehmen, weil ich keine Lust hätte, die LEDs alle durchzumessen und passend zu verteilen vor dem einlöten.
MaWin schrieb: > Ich würde nicht 11 LEDs in Reihe, sondern nur 10 oder 9 nehmen, weil ich > keine Lust hätte, die LEDs alle durchzumessen und passend zu verteilen > vor dem einlöten. Ja. Man kann für ein Einzelexemplar auch einfach mal die LEDs zusammenschalten und den Widerstand so anpassen, dass der Strom passt. Sind dann vier Messungen statt 42 ... Solange das keinem großen Temperaturunterschied ausgesetzt ist, wird die Vorgehensweise reichen.
Berechne es auf 10mA und gut, das wird dann 20 Jahre halten. ALuhutträger würden jetzt ubertreiben und eine KSQ fordern.... Und schau lieber nochmal nach, die 0815 5mm Roten LEDS haben eigentlich meist 1,8V bei 20mA. Guck lieber nochmal ins datenblatt. Im zweifel den Wiederstand immer groszügig aufrunden. Unf guck ob du vielleicht anstelle der 9er kette zwei 10er hin bekommts. z.B Beide Beine jeweils 10er ketten und oben dann eine mit 11. Dann schaut es auch gut falls die LEDS doch minimalst unterschiedlich hell leuchten. Ich hab da auch schon einiges gemacht, siehe Bilder =) LG Daniel
Also nach Datenblatt haben die LED eine Durchlassspannung von 2.1 - 2.45Volt, da solltest Du doch wirklich besser messen, vor allem wenn Du unterschiedlich lange Stränge hast, nur so kannst Du sicherstellen, dass die drei Stränge auch gleich hell Leuchten. Was das durchmessen angeht, Du kannst ja auch die ganzen LED Stränge durchmessen, und nicht einzeln, das geht vielleicht schneller.
Hallo, 11er Stränge würde ich nicht machen, da kann es sein, dass dir er Strom bei Erwärmung davon läuft. Zumindest falls die Flußspannung tatsächlich 2 Volt ist, und der Vorwiederstand nur 100 Ohm beträgt. Ich denke allerdings, sie wird niedriger sein. Also erst mal messen. Bernd
Ergänzend zu meinen Vorrednern: 1) Den nötigen Strom auch mal ausprobieren. 3400mcd ist je nach Anwendungsbereich schon ziemlich hell. 2) Laut Datenblatt haben die LED typisch 2,1V, maximal 2,45V Durchlass-Spannung (bei 20mA). 3) Ich würde versuchen, gleich viele LED in jeden Strang zu legen. Ja, dafür ist 42 eine doofe Zahl, weiß ich. Aber dann reagieren wenigstens alle LED gleich, wenn sich die Versorgungsspannung leicht ändert oder sie warm werden und sich damit die Durchlass-Spannung ändert. HildeK hat dir ja schon vorgerechnet, dass bei 2,1V statt 2V durch die 11er-Kette nur noch ca. der halbe Strom fließt, bei der 9er-Kette wären es noch 5/6 - und den Unterschied zwischen 1/2 und 5/6 dürfte man deutlich sehen. MfG, Arno
norbert schrieb: > Also nach Datenblatt haben die LED eine Durchlassspannung von 2.1 - > 2.45Volt, Wobei die 2.1V mit 'typisch' gekennzeichnet sind. Es kann also auch noch weniger sein.
Daniel S. schrieb: > Ich hab da auch schon einiges gemacht... Ho ho ho, krass dass das alles aus einzelnen LEDs hergestellt wurde. Für jede einzelne LED musste schließlich auch noch ein eigenes Loch gebohrt werden. Das sieht nach mächtig viel Sisyphusarbeit aus. 👍
Daniel S. schrieb: > Und schau lieber nochmal nach, die 0815 5mm Roten LEDS haben eigentlich > meist 1,8V bei 20mA. Guck lieber nochmal ins datenblatt. norbert schrieb: > Also nach Datenblatt haben die LED eine Durchlassspannung von 2.1 - > 2.45Volt, Also was jetzt?? Vergesst die Datenblätter, die nur dafür geschrieben wurden, um auch den Ausschuss verkaufen zu können.
Vielen Dank für alle antworten. Dann macht es ja Sinn ( es soll nicht nur ein „A“ werden) eine Tabelle anzulegen aus der hervorgeht welchen Widerstand bei welcher led Anzahl zu wählen ist. Also Beispiel: 1 led —> 24v Spannung —> zu vernichtende Spannung 22 Volt bei 15mA —> 1.46 k Ohm. 5 led —> 24 v Spannung —> zu vernichtende Spannung 14 Volt bei 15 mA —> 933 Ohm 9 led —> 24 v Spannung —> zu vernichtende Spannung bei 15 mA —> 400 Ohm Habe ich es soweit richtig verstanden? Nach Möglichkeit sollten die strenge gleiche Anzahl haben, aber so wären die led langfristig nutzbar und die würden relativ gleich leuchten ? LG Ozan
Ja passt schon. Achte auf die Verlustleitung in den Widerständen, nicht dass sie dir abbrennen.
Also ich würde eine analoge 2 pol. KSQ nehmen, z.B. diese hier: https://www.tme.eu/de/details/al5809-15p1-7/led-treiber/diodes-incorporated/ Das mag auf den 1. Blick nach Kanonen auf Spatzen aussehen, hat aber mehrere handfeste Vorteile: - die 15 mA stehen, egal wieviele LEDs im Strang sind (vorausgesetzt, der minimale Spannungshub, hier 2,5V sind sichergestellt) - auch wenn die Versorgungsspannung schwankt, KFZ, altes Analognetzteil... der LED strom bleibt konstant. - verschiedene LED Anzahlen verursachen kein Gehampel und Probieren und am Ende ist es dann doch unterschiedlich hell, weil die Versorgungsspannung schwankt.
Dann aber vor jeder led oder ? Das wäre ziemlich aufwändig. Oder summiert nach Spannung? Also bei der KOQ dann so etwa 29 Stück ?
Der schreckliche Sven schrieb: > Also was jetzt?? > > Vergesst die Datenblätter, Ich empfehle: vergesst Sven, der nur dazu auf der Welt zu sein scheint, um Stuss zu labern.
MaWin schrieb: > vergesst Sven, der nur dazu auf der Welt zu sein scheint, > um Stuss zu labern. Irgend einer muß den Job ja machen.
Ozan schrieb: > Also bei der KOQ dann so etwa 29 Stück ? Im einfachsten Fall bestehen sie nur aus einem einzigen Bauteil für 20 Cent BF256B
Ich habe glaube ich falsch gefragt. Wieviele led kann ich mit dieser KSQ betreiben ?
Ozan schrieb: > Wieviele led kann ich mit dieser KSQ betreiben ? Mit welcher KSQ, welche Versorgungsspannung und welche LED? Das muss man ja alles miteinander verrechnen.
https://www.tme.eu/de/details/al5809-15p1-7/led-treiber/diodes-incorporated/ Rote led https://www.leds.de/nichia-nspr310s-3mm-led-3400mcd-rot-13604.html 24v Netzteil meanwhile HLG oder CLG Serie
Ozan schrieb: > Dann aber vor jeder led oder ? Nein, in einer Serienschaltung fließt durch jede LED der selbe Strom. Es reicht also eine KSQ pro Strang. Die KSQ muss nur genug "Luft" (aka Spannung) zum Atmen haben.
Laut Datenblatt benötigt die AL5809-15 mindestens 2,5V. Sie verträgt bei 25°C maximal 17V (ergibt sich aus den 0,36W und 15mA). Bei den Leuchtdioden ist echt blöd, dass die minimale Spannung nicht angegeben ist. Deswegen kann ich nur schätzen, dass ihre Betriebsspannung zwischen 1,6 und 2,4V liegen wird. Da das Netzteil 24V hat und die KSQ maximal 17V verträgt, müssen die LEDs mindestens die übrigen 7V aufnehmen. Das ergibt mindestens 5 Leuchtdioden (mit jeweils mindestens 1,6V) Da das Netzteil 24V hat und die KSQ mindestens 2,5V benötigt, bleiben für die LEDs maximal 21,5V übrig. Das ergibt maximal 9 Leuchtdioden (mit jeweils maximal 2,4V). Also kannst du 5 bis 9 Leuchtdioden pro Strang verwenden.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Achte auf die Verlustleitung in den Widerständen, nicht dass sie dir > abbrennen. Aus Sicht der Verlustleistung wäre der worst-case wohl die Aufteilung auf 5 Stränge. Dann fallen an 3 Widerstand je gut 7V ab, und damit nominell etwa 110mW. An den anderen beiden fallen 2.1V weniger ab. Solange man nicht ausgerechnet SMD 0805 verwendet, ist das auch für den Hobbybastler gerade noch beherrschbar. ;-)
Ozan schrieb: > Das bedeutet konkret? Bestimmte Widerstände mit geringer > Verlustleistung? Das bedeutet konkret? Bestimmte Widerstände mit geringer Verlustleistung?
Ozan schrieb: > Habe ich es soweit richtig verstanden? Ja. Wenn Du aber 11 LEDs in Reihe hast und nur noch 2V über den Widerstand, wird der Strom sehr stark auf Schwankungen der Versorgungsspannung reagieren. Du kannst mal eine Tabellenkalkulation nehmen, dort die Flußspannung, Anzahl der LEDs und die Versorgung eintragen und den Strom rechnen. Dann varierst Du Deine LEDs zwischen 1,8 und 2,1 Volt und / oder veränderst Deine Versorgung um 2 Volt - dann wird der Zusammenhang erkennbar. > Nach Möglichkeit sollten die strenge Ganz streng schreibt man "Stränge" > gleiche Anzahl haben, aber so wären die led langfristig nutzbar > und die würden relativ gleich leuchten ? Auf jeden Fall würde ich anstreben, alle Stränge gleich lang zu haben, dann verändert sich der Strom bei allen gleich, wenn die Versorgung sich verändert. Bei groben Differenzen 5 zu 11 wird das deutlich und sieht dann Sch**** aus. Nochmal: Ermittele den Strom, den Du wirklich brauchst, aktuelle LEDs brauchen eher einstellige mA und keinesfalls zwanzig! Steht das in der Wohnstube oder in der Sonne?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ja passt schon. > > Achte auf die Verlustleitung in den Widerständen, nicht dass sie dir > abbrennen. Die Frage war auf obiges Zitat gerichtet, aber irgendwie hat es nicht geklappt. Ich hoffe diesmal. Das bedeutet konkret? Bestimmte Widerstände mit geringer Verlustleistung?
Manfred schrieb: > Wenn Du aber 11 LEDs in Reihe hast und nur noch 2V über den Widerstand, > wird der Strom sehr stark auf Schwankungen der Versorgungsspannung > reagieren. Und aufgrund der Temperatur. Die LEDs erwärmen sich, dadurch sinkt ihre Betriebsspannung, dadurch steigt der Strom, dadurch erwärmen sie sich noch mehr, dadurch steigt der Strom noch mehr, ... Stabil läuft das mit einfachen Widerständen nur, wenn an ihnen mindestens 1/4 der Versorgungsspannung abfällt (grobe Faustregel aus eigener Erfahrung). Die 12V LED Lichterketten sind so aufgebaut.
Ozan schrieb: >> Achte auf die Verlustleitung in den Widerständen, nicht dass sie dir >> abbrennen. > Das bedeutet konkret? Widerstände verheizen Energie. Jeder Widerstand verträgt nur ein gewisses Maximum, stark abhängig von der Kühlung. Die Widerstände, die ich üblicherweise verwende vertragen 250mW bei Zimmertemperatur. In einer realen Anwendung ist es meist wesentlich wärmer, also vertragen sie dann weniger. Das gleiche "Problem" hast du auch bei diesem kleinen KSQ Chip, und prinzipiell ebenso bei jeder anderen aufwändigeren Schaltung.
Manfred schrieb im Beitrag # > Wenn Du aber 11 LEDs in Reihe hast und nur noch 2V über den Widerstand, > wird der Strom sehr stark auf Schwankungen der Versorgungsspannung > reagieren. > > Du kannst mal eine Tabellenkalkulation nehmen, dort die Flußspannung, > Anzahl der LEDs und die Versorgung eintragen und den Strom rechnen. Dann > varierst Du Deine LEDs zwischen 1,8 und 2,1 Volt und / oder veränderst > Deine Versorgung um 2 Volt - dann wird der Zusammenhang erkennbar. > > >> gleiche Anzahl haben, aber so wären die led langfristig nutzbar >> und die würden relativ gleich leuchten ? > > Auf jeden Fall würde ich anstreben, alle Stränge gleich lang zu haben, > dann verändert sich der Strom bei allen gleich, wenn die Versorgung sich > verändert. Bei groben Differenzen 5 zu 11 wird das deutlich und sieht > dann Sch**** aus. > > Nochmal: Ermittele den Strom, den Du wirklich brauchst, aktuelle LEDs > brauchen eher einstellige mA und keinesfalls zwanzig! > > Steht das in der Wohnstube oder in der Sonne? Hi Soll draußen im Freien sein; aber nur bei Dämmerung eingeschaltet werden. Dann wäre es schon hilfreich Stränge zu wählen, die möglichst die gleiche Anzahl an led haben? Den Strom werde ich ermitteln, werde einfach mal gucken wie weit ich runtergehen kann und wie dann die Leuchtstärke ist. Daraus resultierend kann ich dann abhängig von der led Anzahl eine Tabelle mit Widerständen bestimmen. Frage ist noch: wie verringere ich die Verlust Leistung an den Widerständen ?
Ozan schrieb: > Dann wäre es schon hilfreich Stränge zu wählen, die möglichst > die gleiche Anzahl an led haben? Auf jeden Fall > wie verringere ich die Verlust Leistung an den Widerständen ? Indem du weniger Strom fließen lässt.
3 mal 11 und einmal 9 sind 42. Ich würde da lieber Ketten mit entweder 6 oder 7 LEDs machen. Dann sind die Widerlinge jeweils gleich gross.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Stabil läuft das mit einfachen Widerständen nur, wenn an ihnen > mindestens 1/4 der Versorgungsspannung abfällt (grobe Faustregel aus > eigener Erfahrung). Die 12V LED Lichterketten sind so aufgebaut. Schön wäre das ja, oder auch nicht, wegen des Wirkungsgrades. Ich habe vor vielen Jahren, als LEDs noch deutlich teuer waren, weiße LED-Stripes in die Küche gehängt. Da sind je drei weiße LEDs mit 150 Ohm drauf, sehr sensibel auf Änderungen der Versorgung. Elektrisch verbraten die nur 25% an den Vorwiderständen, mit je zwei plus 300 Ohm wären die stabiler, aber noch ineffektiver. Ozan schrieb: > Frage ist noch: wie verringere ich die Verlust Leistung an den Widerständen ? Garnicht. Spannung und Strom sind gegeben, der Rest muß eben am Widerstand weg. Den Rechengang für den Vorwiderstand hast Du schon verstanden, da werden Dir "Spannung mal Strom = Leistung" für die Widerstände auch kein Problem bereiten. Gehen wir mal auf 8 LEDs, bleiben 8 Volt am Vorwiderstand hängen. 8 Volt mal 15 mA = 120 Milliwatt, die können übliche Widerstände über längere Zeit verdauen. Für 120mW würde ich natürlich 1/4W-Typen einsetzen, nicht auf Kante nähen. Nehmen wir stefanus' "mindestens 1/4 der Versorgungsspannung", gehen 9 LEDs, dann sind es 90mW am Widerstand. Höher als 9 würde ich nicht gehen wollen. Du hast ganz sicher Spielraum, ein paar LEDs mehr oder weniger zu setzen, um gleich lange Stränge zu haben.
Ozan schrieb: > Hallo J.S. > Vielen Dank auch an Dich für die raschen Antwort. Angedacht sind > folgende LED: > https://www.leds.de/nichia-nspr310s-3mm-led-3400mcd-rot-13604.html > > Sollte man hier trotzdem auf Nummer sicher gehen und 10-15mA fahren? Ok, da hast du dir hochwertige, selektierte Ware von Nichia ausgesucht, welche laut DB 50mA Maximalstrom hat. Da kannst du es auch mit 20mA probieren, so eng sind die LEDs jetzt ja auch nicht. Möglicherweise brauchst du auch gar nicht mal 20mA, sondern wie gesagt 10mA. Außerdem sind es mit 30° schon ziemlich eng gebündelte Strahler, also die gesamte Leuchte. Die in kurzer Entfernung sehr stark blenden wird beim Reinschauen nahe 0° um die Mittelachse. Bei den Seite fehlt dann das Licht. Da gibt es auch LEDs mit 120° Abstrahlwinkel ohne Linse. Das wäre für eine gleichmäßig lichtstarke Anzeige vielleicht sinnvoller.
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Uli S. schrieb: > Ich würde da lieber Ketten mit entweder 6 oder 7 LEDs machen. Dann sind > die Widerlinge jeweils gleich gross. Genau. Positiver Nebeneffekt wäre, dass die LED-Ketten bei nur 7 LEDs (angenommene Flussspannung von je 2V) unempfindlicher gegen Spannungsschwankungen sind. Ob die mit 22V oder 26V betrieben werden, ist dann Wumpe, es bleibt nahezu bei einem Strom von etwa 15mA (12 bis 17mA). Und der 680 Ohm Metallfilm Widerstand mit einer Belastungsfähigkeit von 400mW wird dann bei einer realistischen Belastung von nur 150mW auch noch nicht warm. Das ist das einfachste Konzept für so ein Spielprojekt.
Macher schrieb: > Genau. Positiver Nebeneffekt wäre, dass die LED-Ketten bei nur 7 LEDs > (angenommene Flussspannung von je 2V) unempfindlicher gegen > Spannungsschwankungen sind. Ob die mit 22V oder 26V betrieben werden, Es wurde leider noch nicht von jedem gesagt.
Manfred schrieb: > Es wurde leider noch nicht von jedem gesagt. Eben. Aber von mir wurde es jetzt endlich mal gesagt, und dass mit allen nötigen Infos in nur einem Beitrag. Darum geht es!
Manfred schrieb: > Macher schrieb: >> Genau. Positiver Nebeneffekt wäre, dass die LED-Ketten bei nur 7 LEDs >> (angenommene Flussspannung von je 2V) unempfindlicher gegen >> Spannungsschwankungen sind. Ob die mit 22V oder 26V betrieben werden, > > Es wurde leider noch nicht von jedem gesagt. Spannungsschwankungen bei Schaltnetzteilen werden in diesem Zusammenhang maßlos übertrieben und haben so mit der Realität wenig zu tun. 10% der Leistung nur im Widerstand zu verbraten ist schon viel, fast die Hälfte einfach nur so weil man meint da würde es Spannungschwankungen geben eigentlich ein Witz ... Gut, die LEDs hier ziehen nicht viel aber Kleinvieh macht auch Mist.
J. S. schrieb: > Spannungsschwankungen bei Schaltnetzteilen werden in diesem Zusammenhang > maßlos übertrieben und haben so mit der Realität wenig zu tun. > 10% der Leistung nur im Widerstand zu verbraten ist schon viel Du vergisst, dass sich die Betriebsspannung der LEDs reduziert, wenn sie warm werden. Dadurch steigt (wie gesagt) der Strom, dadurch sinkt die Betriebsspannung weiter, dadurch steigt der Strom noch weiter, usw. Mit nur 10% läuft das ganze nur stabil, wenn die LEDs quasi kalt bleiben. Bei der Menge, die der TO da verbaut, sehe ich aber schwarz. Deswegen gibt es diese kleinen zweibeinigen KSQ Chips, die oben genannt wurden. Kein Hersteller würde so etwas in Massen produzieren, wenn sie sinnlos wären. So mancher hat seine Schaltung im Winter scheinbar erfolgreich in Betrieb genommen, um im folgenden Sommer zu bemerken, dass die LEDs eine nach der anderen weg sterben.
Stefan ⛄ F. schrieb: > J. S. schrieb: > Deswegen gibt es diese kleinen zweibeinigen KSQ Chips, die oben genannt > wurden. Kein Hersteller würde so etwas in Massen produzieren, wenn sie > sinnlos wären. > > So mancher hat seine Schaltung im Winter scheinbar erfolgreich in > Betrieb genommen, um im folgenden Sommer zu bemerken, dass die LEDs eine > nach der anderen weg sterben. Dann würde es simpel wie folgt aussehen: pro Strang von meinetwegen 7 LED, 1 KSQ und KEIN Widerstand?
Uli S. schrieb: > 3 mal 11 und einmal 9 sind 42. Ich würde da lieber Ketten mit entweder 6 > oder 7 LEDs machen. Dann sind die Widerlinge jeweils gleich gross. 1.) Ja, wenn mit Widerst., & trotzdem Augenmerk auf identische Helligkeit. 2. Mit KSQs hingegen blieben auch bei genanntem Augenmerk div. Freiheiten der Setzung/Verteilung - da KSQs ab einer Mindest- und bis zu einer Maximal- Spannung (gemeint ist die Summe der realen V_Fs je Strang) nahezu den gleichen, konstanten I liefern können (deren gr. Vorteil). 3. Andere Option: Spannung etwas heruntersetzen (Mini-Step-Down), und 1. ... Ozan schrieb: > Dann würde es simpel wie folgt aussehen: pro Strang von meinetwegen 7 > LED, 1 KSQ und KEIN Widerstand? Das ist nicht simpel - sondern ein wenig "doppelt gemoppelt"... (Helligkeit nicht nur identisch, sondern fast unabh. von LED- Temperatur (und damit deren V_F) - vielleicht aber willst Du ja auch genau das? Aber: Prüfe erst mal, ob die KSQ die Differenz zu 24V auch problemlos verheizen kann (nicht "grenzwertig").)
Ozan schrieb: > Das bedeutet konkret? Bestimmte Widerstände mit geringer > Verlustleistung? Kannst du es vielleicht mal mit vollständigen Sätzen probieren?
Wolfgang schrieb: > Ozan schrieb: >> Das bedeutet konkret? Bestimmte Widerstände mit geringer >> Verlustleistung? > > Kannst du es vielleicht mal mit vollständigen Sätzen probieren? Vielen Dank für deine Antwort, aber die anderen Mitredner haben verstanden was ich gemeint habe, daher die Frage was du mit dieser Aussage bezwecken willst? Ich habe gefragt was mit der Verringerung der Verlustleistung am Widerstand gemeint ist und wie dies bewerkstelligen kann. LG Ozan
ctrl schrieb: > Falls nein, könnte Option 4 sogar sein "Step-Down + KSQs". Warum nicht Step-Down als KSQ, i.e. Regelung auf Ausgangsstrom statt auf Ausgangsspannung?
Ignorieren. J. S. schrieb: > Außerdem sind es mit 30° schon ziemlich eng gebündelte Strahler, > also die gesamte Leuchte. Die in kurzer Entfernung sehr stark blenden > wird beim Reinschauen nahe 0° um die Mittelachse. Bei den Seite fehlt > dann das Licht. > > Da gibt es auch LEDs mit 120° Abstrahlwinkel ohne Linse. Das wäre für > eine gleichmäßig lichtstarke Anzeige vielleicht sinnvoller. Bitte nimm mal Stellung zu diesem (imho guten) Hinweis, und vorh. meinerseits (man hat mehrere Optionen - evtl. auch zu kombinieren, ist aber eine Frage der Anforderungen/was Du willst).
Ozan schrieb: > Dann würde es simpel wie folgt aussehen: pro Strang von meinetwegen 7 > LED, 1 KSQ und KEIN Widerstand? Ja
Wolfgang schrieb: > ctrl schrieb: >> Falls nein, könnte Option 4 sogar sein "Step-Down + KSQs". > > Warum nicht Step-Down als KSQ, i.e. Regelung auf Ausgangsstrom statt auf > Ausgangsspannung? Dann müßte ein Buck je Strang...
Nicht unmöglich, man könnte Mini/Micro Module von U auf I Regelung umstricken - aber die sind halt größer als die Linear-KSQs.
Andreas B. schrieb: > Ozan schrieb: >> Dann würde es simpel wie folgt aussehen: pro Strang von meinetwegen 7 >> LED, 1 KSQ und KEIN Widerstand? > > Ja Sorry, gerade übersehen: Mit 7 LEDs dürfte die Verlustleitung für evt. zu hoch sein. Besser 10 LEDs.
ctrl schrieb: > Da gibt es auch LEDs mit 120° Abstrahlwinkel ohne Linse. Das wäre für >> eine gleichmäßig lichtstarke Anzeige vielleicht sinnvoller. Ich habe leider keine in Rot gefunden, die auch 120° abstrahlen, zumindest keine THT. Alternativ wäre natürlich möglich, dass ich mit SMD arbeite, aber dazu müsste ich die Platine in A-Form bringen, was vermutlich nicht wirklich einfach ist. Es soll ein Leuchtbuchstabe werden, eingelassen in einem 30mm Acrylglas Block. Abstand zur Sichtfläche ca. 25mm Der Nutzer sieht es dann aber in Abständen ab 2 MEter und mehr.
Andreas B. schrieb: > Sorry, gerade übersehen: Mit 7 LEDs dürfte die Verlustleitung für evt. > zu hoch sein. Besser 10 LEDs. Also dann 10 X 2V = 20V mit dem 15mA KSQ-Regler ? Aber wenn ich dann irgendwo mal nur noch 5 LED übrig habe, würde das dann wieder zur Überhitzung führen, richtig?
Andreas B. schrieb: > Mit 7 LEDs dürfte die Verlustleitung für evt. zu hoch sein. Nicht mit kleinem adjustable Buck auf evtl. 18-19VDC davor geregelt. (Hier würde wiederum einer pro Buchstabe reichen, und sogar noch die Verkabelung der 24VDC davor "unkritischer machen".)
Ozan Y. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Sorry, gerade übersehen: Mit 7 LEDs dürfte die Verlustleitung für evt. >> zu hoch sein. Besser 10 LEDs. > > Also dann 10 X 2V = 20V mit dem 15mA KSQ-Regler ? > Aber wenn ich dann irgendwo mal nur noch 5 LED übrig habe, würde das > dann wieder zur Überhitzung führen, richtig? Ja, vergiß den Ansatz in der Form. 6 Str. mit 7 LEDS (oder 7 mit 6) könnten vom genannten Buck aus mit KSQs oder einfach nur Rs betrieben werden - somit beide Probleme weg (ungleiche Aufteilung + zu hohe P_tot).
> 6 Str. mit 7 LEDS (oder 7 mit 6) könnten vom genannten Buck > aus mit KSQs oder einfach nur Rs betrieben werden - somit > beide Probleme weg (ungleiche Aufteilung + zu hohe P_tot). Dann wäre ja angehängtes Bild möglich ohne das es wichtig ist, ob 3 oder 7 an einem Strang, richtig? Ich habe hier mal exemplarisch 3 und 7 verdrahtet.
J. S. schrieb: > Ok, da hast du dir hochwertige, selektierte Ware von Nichia ausgesucht, Vor allem wohl 3.4 Candela, also helle. J. S. schrieb: > Da gibt es auch LEDs mit 120° Abstrahlwinkel ohne Linse. Das wäre für > eine gleichmäßig lichtstarke Anzeige vielleicht sinnvoller. Tja, da die Leute aber nur nach der Helligkeit in Candela gehen und den Abstrahlwinkel völlig ausser Acht lassen, produzieren die Hersteller durch gute Linsen immer enger bündelnde LEDs weil so die werbewirksame Canelaangabe steigt auch ohne ein einzelnes Photon mehr aussenden zu müssen (Lichtmenge in Lumen bleibt gleich). Dass man die LED dann nur direkt von vorne sehen kann, ist dem Verkäufer doch egal. ctrl schrieb: > Nicht mit kleinem adjustable Buck auf evtl. 18-19VDC davor geregelt. Wer schon Probleme mit Vorwiderständen hat, wird mit einem Stromschaltregler sicher überfordert. Wie du auch, denn statt step down Buck meinst du wohl step up Boost.
Ozan Y. schrieb: > Aber wenn ich dann irgendwo mal nur noch 5 LED übrig habe, würde das > dann wieder zur Überhitzung führen, richtig? Dann machst Du für diese 5 LEDs einen zusätzlichen Vorwiderstand rein, wo die Spannung für die fehlenden 5 LEDs abfällt { (21-5*2.1)V / 15mA ~ 680R } oder läßt für diesen Strang die KSQ ganz weg {dann (21-5*2.1)V / 15mA ~ 820R }. Die Bespiele sind für 3V Spannungsabfall an der KSQ und 2.1Vf angenommen.
Ozan Y. schrieb: > Aber wenn ich dann irgendwo mal nur noch 5 LED übrig habe, würde das > dann wieder zur Überhitzung führen, richtig? Dann machst Du für diese 5 LEDs einen zusätzlichen Vorwiderstand rein, wo die Spannung für die fehlenden 5 LEDs abfällt { (21-5*2.1)V / 15mA ~ 680R } oder läßt für diesen Strang die KSQ ganz weg {dann (21-5*2.1)V / 15mA ~ 820R }. Die Bespiele sind für 3V Spannungsabfall an der KSQ und 2.1Vf für die LEDs angenommen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > J. S. schrieb: >> Spannungsschwankungen bei Schaltnetzteilen werden in diesem Zusammenhang >> maßlos übertrieben und haben so mit der Realität wenig zu tun. >> 10% der Leistung nur im Widerstand zu verbraten ist schon viel > > Du vergisst, dass sich die Betriebsspannung der LEDs reduziert, wenn sie > warm werden. Dadurch steigt (wie gesagt) der Strom, dadurch sinkt die > Betriebsspannung weiter, dadurch steigt der Strom noch weiter, usw. Mit > nur 10% läuft das ganze nur stabil, wenn die LEDs quasi kalt bleiben. > Bei der Menge, die der TO da verbaut, sehe ich aber schwarz. Tu ich nicht, die Widerstände sollten natürlich so ausgelegt werden, dass die Erwärmung berücksichtigt wird. Heißt also, dass im kalten Zustand erstmal ein geringerer Strom fließt und sich dieser dann langsam dem gewünschten Strom annähert. Natürlich funktioniert das nicht so gut, wenn man die LED am Maximum betreiben will. Aber davor habe ich ja gewarnt und in diesem speziellen Falle ist tatsächlich eine KSQ nötig für eine lange Lebensdauer.
Ozan Y. schrieb: > ctrl schrieb: >> Da gibt es auch LEDs mit 120° Abstrahlwinkel ohne Linse. Das wäre für >>> eine gleichmäßig lichtstarke Anzeige vielleicht sinnvoller. > > Ich habe leider keine in Rot gefunden, die auch 120° abstrahlen, > zumindest keine THT. Alternativ wäre natürlich möglich, dass ich mit SMD > arbeite, aber dazu müsste ich die Platine in A-Form bringen, was > vermutlich nicht wirklich einfach ist. Es soll ein Leuchtbuchstabe > werden, eingelassen in einem 30mm Acrylglas Block. Abstand zur > Sichtfläche ca. 25mm > Der Nutzer sieht es dann aber in Abständen ab 2 MEter und mehr. Die betreffenden LEDs heißen flat top und sind bei eBay leicht zu finden. Beispiel: https://www.ebay.de/itm/25-Stuck-LED-5mm-straw-hat-rot-Kurzkopf-Flachkopf-110/352545733687?hash=item52155cfc37:g:qCQAAOSwliFcFUeq Gut, ist jetzt Billigkram der nur MAX 20mA verträgt, aber ich denke dir würden 10mA schon völlig reichen, solange der Buchstabe nicht gerade im prallen Sonnenlicht stehen soll.
Ozan schrieb: > Dann würde es simpel wie folgt aussehen: pro Strang von meinetwegen 7 > LED, 1 KSQ und KEIN Widerstand? Ja ctrl schrieb: > Prüfe erst mal, ob die KSQ die Differenz zu 24V auch problemlos > verheizen kann (nicht "grenzwertig").) Habe ich schon in Beitrag "Re: LED Widerstand"
Stefan ⛄ F. schrieb: > ctrl schrieb: >> Prüfe erst mal, ob die KSQ die Differenz zu 24V auch problemlos >> verheizen kann (nicht "grenzwertig").) > > Habe ich schon in > Beitrag "Re: LED Widerstand" Sorry - das habe ich total übersehen. :( [Und danke Dir dafür.] MaWin schrieb: > ctrl schrieb: >> Nicht mit kleinem adjustable Buck auf evtl. 18-19VDC davor geregelt. > > Wer schon Probleme mit Vorwiderständen hat, wird mit einem > Stromschaltregler sicher überfordert. Wie du auch, denn statt step down > Buck meinst du wohl step up Boost. Unsinn. Seit wann macht man verringert man die Spannung mit Boost? Davon aber -von Verringerung- hatte ich gesprochen. Wovon genau Du sprichst, wenn Du Boost ins Spiel bringst, kann ich nur erahnen: Weniger Stränge mit mehr LEDs seriell ist hierbei mein Verdacht. Möglichkeiten gibt's ja wie immer viele: Möglichst simpel, oder möglichst effizient, oder möglichst sonstwas - nach TO-Gusto. Evtl. gibts eine Umplanung (Flat Top LEDs geringerer Leistung)? Erst nach einer Festlegung kann man sinnvoll weiter machen.
Ozan schrieb: > 1 led —> 24v Spannung —> zu vernichtende Spannung 22 Volt bei 15mA —> > 1.46 k Ohm. > > 5 led —> 24 v Spannung —> zu vernichtende Spannung 14 Volt bei 15 mA —> > 933 Ohm > > 9 led —> 24 v Spannung —> zu vernichtende Spannung bei 15 mA —> 400 Ohm Ist das urdeutsche Tradition, etwas vernichten? Mann O Mann! Es wird keine Spannung vernichtet, es verbleibt ein Spannungsabfall über dem Vorwiderstand, und das ist gut so, denn je höher der Spannungsabfall, umso besser kann er als Konstantstromquelle arbeiten.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Und aufgrund der Temperatur. Die LEDs erwärmen sich, dadurch sinkt ihre > Betriebsspannung, Nö, Flußspannung. Die Betriebsspannung liefert ein Netzteil.
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