Hallo, meine Batterie im Auto gibt langsam den Geist auf. Nun möchte ich sie durch eine neue ersetzen. Allerdings möchte ich das Auto nicht komplett Spannungslos machen da ich keine Neueinstellungen machen möchte. Meine Idee ist nun, dass ich Parallel eine kleinere Batterie anklemme, die alte aus klemme und dann die neue einbaue. Theoretisch hätte ich keinen Bauchschmerz bei gleichen Ampere Stunden. Diese sind aber sehr unterschiedlich: Alte Batterie (aktuell im Auto): 68AH (12V) 680A EN/SAE/GS AGM Temporäre Batterie: 7AH (12V) Neue Batterie: 70AH (12V) 760A EN/SAE/GS AGM (VW PASSAT B7 2012 - keine Standheizung) Da die "alte Batterie" das Auto noch starten lässt, ist auf jeden Fall noch etwas Power drauf und das bereitet mir den Schmerz, ob das mit der "Temporären Batterie" überhaupt funktionieren kann oder ob die schneller den Geist aufgibt wie man die Batterien wechseln kann. Nun möchte ich euch um Hilfe Bitten, mir aus dieser Denkblockade zu Helfen. mfg Albrecht
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Ich benutzte zum Puffern ein Labornetzteil. Eingestellt auf 12V. Das geht problemlos.
Einhart P. schrieb: > Ich benutzte zum Puffern ein Labornetzteil. Eingestellt auf 12V. > Das > geht problemlos. Habe ich tatsächlich auch überlegt, allerdings habe ich keine Steckdose in der Tiefgarage. Wenn nichts hilft, muss ich mir ein Ort Suchen mit Steckdose. Konntest du sehen wie viel Ampere gebraucht wurden? mfg Albrecht
Habs auch mit einem Akku gepuffert damit der Bordcomputer nix merkt. Die Akkukapazität ist relativ egal. Es Sollte halt ein Akku sein der notfalls auch mal 10A liefern kann falls dem Auto einfällt plötzlich mal Verbraucher wie Radio(Verkehrsfunk), Innenraumbeleuchtung, etc. einschalten zu müssen. Wenn auf dem Zigarettenanzünder Dauerplus ist kannst du diesen auch zum einspeisen benutzen. Ansonsten kann ich noch den Hinweis geben den Pluspol mit Klebeband zu isolieren wenn du ihn abgeschraubt hast aber noch Spannung drauf ist. Bei mir war das herausnehmen der alten Batterie etwas nervig. Da diese schwer ist und der Platz meist eng ist kommt dort schon etwas Bewegung an die Kabel.
Albrecht schrieb: > Konntest du sehen wie viel Ampere gebraucht wurden? < 3A maximal (hauptsächlich Innenbeleuchtung) aber mein alter Touran hat auch keinen Schnickschnack
@Matthias Danke für den Tipp, den werde ich befolgen, nicht das es bei mir auch so nervig wird. Leider kann ich kein Datenblatt der 7AH Batterie finden aber ich denke kurzzeitige 10A sind schon möglich. Ich werde versuchen jeden unnötigen Verbrauch zu verhindern also alle Türen zu lassen usw. Vielen dank. @Einhart Vielen dank, ich eigentlich auch nicht. Wird schon klappen. Wenn nicht, muss ich eben alles neu Einstellen, hilft ja dann nichts. mfg Albrecht
Albrecht schrieb: > Allerdings möchte ich das Auto nicht komplett Spannungslos machen da ich > keine Neueinstellungen machen möchte. Bevor Du Dir in die Hose machst, informiere Dich im passenden Autoforum. Wenn ich bei meinem, Baujahr 2018, Navi, Spurassistent, ACC und weiteren Firlefanz, die Batterie abklemme, gibt es genau ein Problem: Die Einstellung des letzten Radiosenders ist weg, mehr passiert nicht. Albrecht schrieb: > Leider kann ich kein Datenblatt der 7AH Batterie finden aber ich denke > kurzzeitige 10A sind schon möglich. Oh Gott, suche lieber eine Fachwerkstatt auf. 7Ah sind übliche Batterien in USVn, selbst eine 'kleine' mit 350VA zieht über mehrere Minuten über 30A. Aber nochmal: Warum kommt man mit jedem Scheiß im µC-net an, Fachforen wie Motor-Talk liefern Antworten aus der Praxis und vermitteln ggfs. Kontakte zu Leuten, die lokal helfen könnnen.
Albrecht schrieb: > Habe ich tatsächlich auch überlegt, allerdings habe ich keine Steckdose > in der Tiefgarage. Wenn nichts hilft, muss ich mir ein Ort Suchen mit > Steckdose. Suche Dir eine passende Abdeckung für den +Anschluß und lass beim Wechseln den Motor laufen. Mit eingeschaltetem Standlicht sollte die Lichtmaschine auch keine Überspannung liefern.
Für unsere Filmteam Autos (Voyager) habe ich einen Adapter von V-Mount Akkus (14,4V/10-15Ah) auf Batterieklemmen gebaut. Das geht zum Puffern sowieso und wenn man das eine Weile dran lässt, sogar als Starthilfe.
Matthias S. schrieb: > Für unsere Filmteam Autos (Voyager) habe ich einen Adapter von V-Mount > Akkus (14,4V/10-15Ah) auf Batterieklemmen gebaut. Das geht zum Puffern > sowieso und wenn man das eine Weile dran lässt, sogar als Starthilfe. Ich glaube bevor ich mir einen V-Mount Akku kaufen würde (für den Preis), würde ich lieber nach dem Anklemmen der neuen Batterie die Uhrzeit im Auto neu einstellen und gut ist. :)
Es wäre kriminell wenn eine schadhafte Autobatterie eine Werkstättenbesuch nach sich ziehen würde. Das erinnert übrigens stark an den japanischen Hersteller Icom, der einige Jahre (1977+) eine Funkgerätegeneration herausbrachte wo das uC Programm herstellerseitig in einem batteriegestützten SRAM abgelegt war. Wenn dann eine leere Batterie übersehen wurde, war eine Zusendung des Gerätes in die Icom Reparaturwerkstätte notwendig um den uC Programminhalt nach Erneuerung der Li-Zelle wieder aufzuspielen. Ich würde mir kein Fahrzeug kaufen wollen wo ähnliches notwendig wäre. Da drängt sich jetzt stark der Begriff von überzüchteter Technik auf... Was ist aus übrigens aus zweckmässiger Technik geworden? Kann man jetzt nicht mehr vernünftig konstruieren? Muß man bei Automobilen erst Max8-ähnliche Unglücke erleben um einsichtig zu werden, daß es so nicht weitergehen sollte? Wie hochfliegend muß die Autotechnik denn wirklich sein? Man macht den Kunden systematisch herstellerabhängig. Wem nützt das? Kopfschüttel!
Maschinenstürmer schrieb: > Es wäre kriminell wenn eine schadhafte Autobatterie eine > Werkstättenbesuch nach sich ziehen würde. Es wäre dumm, wenn man zum Einstellen der Uhrzeit eine Werkstatt aufsuchen würde!
Icke schrieb: > Ich glaube bevor ich mir einen V-Mount Akku kaufen würde (für den > Preis), würde ich lieber nach dem Anklemmen der neuen Batterie die > Uhrzeit im Auto neu einstellen und gut ist. Das war ja nur ein Beispiel dafür, was alles geht. V-Mount Akkus haben die Jungs immer dabei.
m.n. schrieb: > Suche Dir eine passende Abdeckung für den +Anschluß und lass beim > Wechseln den Motor laufen. Und ich dachte noch, die LoadDump-Tests wären überbewertet...
Beitrag #6562328 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6562347 wurde von einem Moderator gelöscht.
Maschinenstürmer schrieb: > Es wäre kriminell wenn eine schadhafte Autobatterie eine > Werkstättenbesuch nach sich ziehen würde. So sind seit einigen Jahren fast alle Hersteller unterwegs, leider. Angeblich verlieren einige Kfz Einstellungen, andere hingegen nicht. Wenn ich bei mir per OBD gucke, steht dort "Batteriealter xxx Tage", "Ladezustand 65%" und zeitgleich "Ladestrom 1A" bei 14,5V - so geht modernes Batterie(demolierungs)management. Wenn ich einschalte und der Motor nicht läuft, sagt mir das Steuergerät minus 17 Ampere. Die Frage ist hier am falschen Platz, gehört in das zum Fahrzeug gehörige Forum! > Das erinnert übrigens stark an den japanischen Hersteller Icom, der > einige Jahre (1977+) eine Funkgerätegeneration herausbrachte wo das uC > Programm herstellerseitig in einem batteriegestützten SRAM abgelegt war. > Wenn dann eine leere Batterie übersehen wurde, war eine Zusendung des > Gerätes in die Icom Reparaturwerkstätte notwendig um den uC > Programminhalt nach Erneuerung der Li-Zelle wieder aufzuspielen. Guckst Du z.B. Prema-Tischmultimeter oder R&S-URE Millivoltmeter, liegen dort die Kalibrierdaten im RAM mit einer LiSOCl2-Zelle dran. Irgendwo wurde auch von einer Küchenwaage mit fest eingebauter Batterie berichtet, die nach Wechsel tot ist - geplanter Betrug am Kunden. > Ich würde mir kein Fahrzeug kaufen wollen wo ähnliches notwendig wäre. Dann wirst Du Dich auf Oldtimer spezialisieren müssen.
Beitrag #6562946 wurde von einem Moderator gelöscht.
Manfred schrieb: >> Ich würde mir kein Fahrzeug kaufen wollen wo ähnliches notwendig wäre. > Dann wirst Du Dich auf Oldtimer spezialisieren müssen. Nimm besser GANZ alte Oldtimer! Beim alten Mitsubishi aus dem letzten Jahrtausend lief der Motor nur noch im Notbetrieb als der Akku ohne Stützbatterie getauscht wurde. Seitdem bin ich vorsichtiger/misstrauischer. Radio aus, Licht aus, Fenster runter, ... Labornetzteil
Beitrag #6563330 wurde von einem Moderator gelöscht.
oszi40 schrieb: > Seitdem bin ich > vorsichtiger/misstrauischer. Radio aus, Licht aus, Fenster runter, ... > Labornetzteil warum Fenster runter?
m.n. schrieb: > Suche Dir eine passende Abdeckung für den +Anschluß und lass beim > Wechseln den Motor laufen. Never! Von dir hätte ich so einen Unfug nicht erwartet. ● Des I. schrieb: > warum Fenster runter? Vermutlich wg. Keyless Entry und kein Schloss mehr am Fahrzeug - m.E. die Spitze des Blödsinns, den sich Autohersteller zur Zeit einfallen lassen. Allerdings sind die Autos dann leider auch meist in der Lage, die Scheiben noch schnell selbst hochzukurbeln, wenn man die Zündung ausstellt zum Batteriewechsel.
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Mit Starthilfekabel eine überbrückungsbatterie parallel schalten? Das ganze erinnert mich gerade an einen Reddit Thread in dem es darum ging das die Deutschen Ingenieure die komplexesten Systeme bauen während aus anderen Ländern einfach was simples kommt das funktioniert :D
Base64 U. schrieb: > Das ganze erinnert mich gerade an einen Reddit Thread in dem es darum > ging das die Deutschen Ingenieure die komplexesten Systeme bauen während > aus anderen Ländern einfach was simples kommt das funktioniert :D Die erste Initiative zur Start-Stop-Automatik zur Spriteinsparung ging bereits in den 70ern des letzten Jahrhundert von Japan mit Toyota an vorderster Stelle aus! Ab da kamen bis heute die unterschiedlichsten Systeme der verschiedenen weltweiten Hersteller auf, oft auch modellabhängig und von zig Variablen abhängig. Eine Variable ist die aktuelle Kapazität der Batterie. Die kann der Bordcomputer aber nur wissen, wenn er die Batterie "kennt", also mindestens mal den Typ, also ob normaler Bleiakku oder AGM. Insb. das Letztgenannte ist übrigens auch für den "Laderegler" von grossem Interesse. I.d.R. lassen sich Kfz, für die AGM Batterien vorgesehen sind, auch mit "normalen" Bleiakkus betreiben. Wenn man das dem Bordcomputer aber nicht mitteilt, wird der neue Akku innerhalb kürzester Zeit kaputtgekocht. Die Kfz-Foren sind voll von Beschwerden, dass die selbstgewechselte neue Autobatterie schon nach kurzer Zeit wieder kaputt war. Gibt es aber auch ausserhalb der Kfz oder USV, etc., wenn jemand ganz schlauer seine alten LiIon-Akkus gegen die "guten" LiFePo4 austauscht..
Base64 U. schrieb: > während aus anderen Ländern einfach was simples kommt das funktioniert Du meinst zum Beispiel den Prius, der vollgestopft ist mit Elektronik und trotzdem eines der zuverlässigsten Autos ist?
Matthias S. schrieb: > m.n. schrieb: >> Suche Dir eine passende Abdeckung für den +Anschluß und lass beim >> Wechseln den Motor laufen. > > Never! Von dir hätte ich so einen Unfug nicht erwartet. Hast Du auch registriert, daß ich eine Grundlast empfohlen habe? Zudem sollte die Lichtmaschine eine passende Schutzeinrichtung aufweisen: https://de.wikipedia.org/wiki/Load_Dump Bei meinem Auto gibt es keine Probleme.
m.n. schrieb: > Bei meinem Auto gibt es keine Probleme. Schön für dich! Gilt das auch für alle anderen, denen du diesen Tipp gegeben hast?
Erwin D. schrieb: > Schön für dich! > Gilt das auch für alle anderen, denen du diesen Tipp gegeben hast? Es sollte so sein. Hier wird darauf hingewiesen, daß ab 1990 die Drehstromlichtmaschinen passende Schutzvorrichtungen haben (sollten): https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmaschine#Gleichrichter Im letzten Jahrhundert waren die Drehstromlichtmaschinen zunächst nicht in der Lage, wegen zu niedriger Drehzahl im Leerlauf den Akku nennenswert zu laden. Schaltete man zusätzlich noch Scheinwerfer als Last dazu erst recht nicht. Das Entfernen der Batterie konnte somit garnicht oder nur zu einer relativ kleinen Laständerung führen. Aber Angsthasen laufen bekanntlich immer weg (oder pöbeln herum) ;-)
Muß man es denn mit dem Geiz übertreiben. Ich habe mal nachgesehen. In der Freien Werkstatt habe ich 12 EUR o.MWS für dem Batteriewechsel bezahlt. Dafür mach ich mir nicht mehr die Finger dreckig und hampele mit Kabeln und Netzteilen herum. Die haben natürlich beim Wechsel auch gepuffert.
Beitrag #6563551 wurde von einem Moderator gelöscht.
michael_ schrieb: > Muß man es denn mit dem Geiz übertreiben. > > Ich habe mal nachgesehen. > In der Freien Werkstatt habe ich 12 EUR o.MWS für dem Batteriewechsel > bezahlt. > > Dafür mach ich mir nicht mehr die Finger dreckig und hampele mit Kabeln > und Netzteilen herum. Die Tage hatte ich Bekannten im Dorf den Akku nachgeladen, da der Motor nicht mehr gestartet werden konnte. Was ist jetzt schlimmer, den Akku zu laden oder ein Auto mit Automatik-Getriebe zur Werkstatt zu schleppen? [Zitat gelöscht]
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Beitrag #6563565 wurde von einem Moderator gelöscht.
m.n. schrieb: > Die Tage hatte ich Bekannten im Dorf den Akku nachgeladen, da der Motor > nicht mehr gestartet werden konnte. > Was ist jetzt schlimmer, den Akku zu laden oder ein Auto mit > Automatik-Getriebe zur Werkstatt zu schleppen? Es geht nicht um nachladen. Moderne Autos verweigern den Startvorgang, haben aber immer noch genug Energie für das Steuergerät. Schon mein voriges Auto von 2005 war nach dem Abklemmen der Batterie eine lahme Ente, wo man kaum aus der Garage kam. Es brauchte dann einige Kilometer, bis sich das Steuergerät wieder angelernt hatte. Bei meinem jetzigen will ich gar nicht wissen, was da alles passieren kann.
Es ist immer toll, wie hier aus einer Mikrobe ein Elefant gemacht wird. Für den Batteriewechsel benutzen sie hier einen OBD Stecker mit einer 12V / 4Ah Batterie dran. Zündung muss vorher AUS sein. OBD Stecker rein, Batterie tauschen, OBD Stecker raus, fertig. Mehr machen die nicht.
Beitrag #6563587 wurde von einem Moderator gelöscht.
OldMan schrieb: > Es ist immer toll, wie hier aus einer Mikrobe ein Elefant gemacht wird. > > Für den Batteriewechsel benutzen sie hier einen OBD Stecker mit einer > 12V / 4Ah Batterie dran. Zündung muss vorher AUS sein. OBD Stecker rein, > Batterie tauschen, OBD Stecker raus, fertig. > Mehr machen die nicht. Naja, immerhin hast Du dem Elephanten jetzt auch noch einen zweiten Rüssel und weiteren Satz Ohren verpasst..
Albrecht schrieb: > VW PASSAT B7 2012 wie es beim VW ist weiss ich nicht, bei meinen Vorgänger Ford Focus von 2003 hatte ich in der Werkstatt gefragt ob sie puffern (Ford wollte zu viel Geld) ATU konnte puffern und der Tausch war billig. Beim Mini cooper wechselte mein Freund selbst und der Mini lernte die neue Batterie selber neu an. Bei meinem Fiesta FL 2015 tat ich nichts, musste nur die Fensterheber neu anlernen. Was sagen denn die VW Foren? Überbrücken mit einer anderen Batterie oder mit einem Labornetzteil sollte eigentlich immer möglich sein! (notfalls mit dicken Power Schottky Dioden die Rückströme verhindern) Ich würde so vorgehen, Labornetzteil, Diode, Strommesser. Zündung und alles aus, Schlüssel abziehen. Spannung am Labornetzgerät so hoch drehen das etwas Ladestrom fliesst <1A. Batterie abklemmen so das auch keine Kurzschlüsse möglich sind. Neue Batterie rein, anklemmen. Aber wie schon geschrieben, mal in die VW Foren schauen. Albrecht schrieb: > Nun möchte ich sie > durch eine neue ersetzen. Natürlich alles auf eigenes Risiko, aber das weisst du ja sonst hättest du nicht gefragt denn in Foren gibt es keine verbindliche Garantie oder gar Gewährleistung.
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@Joachim Danke für deine Antwort. Deswegen Puffere ich einfach, um alle Eventualitäten zu verhindern. Selbst wenn es nur die Uhr wäre, die ich nachstellen müsste. Das mit der Diode ist noch ne gute Idee, daran habe ich gar nicht gedacht. mfg Albrecht
Beitrag #6563890 wurde von einem Moderator gelöscht.
Matthias S. schrieb: >> warum Fenster runter? > Vermutlich wg. Keyless Entry und kein Schloss mehr am Fahrzeug - Gibt es, zumindest in Deutschland, nicht. Die StVZO fordert noch immer mindestens ein mechanisches Schloß. Man müsste sich mal die Bedienungsanleitung vorlesen lassen, es versteckt sich gerne unter einer Abdeckung, die man irgendwie abfummeln muß.
Scherzkeks schrieb: > in Werkstätten ist es üblich mit einen 9V Block und einer Diode zu > arbeiten Erzähl mal mehr, und warum gerade 9 V? Ist das eine Weidezaunbatterie, die jeder auf seinem Trecker hat? ;-)
m.n. schrieb: > Scherzkeks schrieb: >> in Werkstätten ist es üblich mit einen 9V Block und einer Diode zu >> arbeiten > > Erzähl mal mehr, und warum gerade 9 V? > Ist das eine Weidezaunbatterie, die jeder auf seinem Trecker hat? ;-) das ist die, mit der man stundenlang seinen 12V Lötkolben betreiben kann. -sieshte doch immer wieder in diesen "Maker" Videos. Alternativ kullern Dir solche Batterien entgegen, wenn Du mal eine alte Autobatterie aufsägst. :-]
Manfred schrieb: > Irgendwo wurde auch von einer Küchenwaage mit fest eingebauter Batterie > berichtet, die nach Wechsel tot ist - geplanter Betrug am Kunden. Wenn man bei solchen Geräten sicher gehen will, schliesst man vor dem Wechsel der Batterie per Lötkolben parallel eine Überbrückkungs- batterie an.
Beitrag #6564845 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #6569212 wurde vom Autor gelöscht.
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