Hallo zusammen, wie es der Zufall so will, ist die neue Wohnung, die wir bald mieten bei der letzten Renovierung mit KNX ausgestattet worden. Ich treffe mich demnächst mit einem Elektriker, der sich auf KNX spezialisiert hat, um mir ein paar Sachen zu zeigen und ggf. einige Sensoren umzumappen. Hättet ihr Tipps für mich, was ich den Kollegen auf jeden Fall fragen soll? Was muss man wissen? Ein paar Fragen habe ich mir aufgeschrieben, vielleicht fallen euch weitere ein: - Wo sind die Sicherungskästen/KNX Schaltschränke - Wie kann ich das mapping sensor <-> aktor sehen - Wie bekomme ich Phillips Hue + Alexa mit ins System - Kann ich die Sensor Belegungen selbst ändern - Gibts irgendeine Ausfallsicherheit? Wenn der KNX Schaltschrank die Grätsche macht, hab ich auf Anhieb gar nix mehr? - Welche Lampen kann ich benutzen? - Kann ich dimmen? - Wo ist das KNX Modul (gibt es sowas?) - ...? Und dann noch ein paar Fragen an euch, damit ich nicht zu blöd da stehe: - KNX ist zweigeteilt, es gibt einen digitalen Datenkanal, der baumförmig vom zentralen KNX Modul (?) zu allen Sensoren und Aktoren geht. Wie sieht das da mit Abstrahlung über die langen Entfernungen aus (ich habe keien Angst vor Elektrosmog, bin lediglich interessiert). Oder mit Reflektionen, afaik werden die Kabel nicht terminiert? Dann gibt es die normalen Stromkabel, die auch baumförmig von einem oder mehreren Aktoren, wie z.B. Relais zentral im Schaltschrank gesteuert werden. Das heißt, ein individuell schaltbarer Verbraucher braucht zwingend ein eigenes Stromkabel, korrekt? Stimmt das so? - Wenn z.B. Dimmer Aktuatoren verwendet werden, pulsen die dann tatsächlich per PWM mit richtig Leistung über viele 10 oder gar 100 Meter? Da braucht man ordentliche Treiber für oder? Die Kabel haben ordentlich Kapazität und auch Induktivität, was vermutlich das Absichern der Aktoren nicht gerade trivial macht, oder ist das alles kein Problem? Vielen Dank euch! PS, ist KNX wie oben beschrieben eigentlich noch "state of the art"? Ich habe das Gefühl, dass durch die dezentralen smarten Sachen ein zentraler KNX Schaltschrank inklusive single point of failure gar nicht mal so schlau ist. Was ist der Vorteil? Einfach, dass man traditionelle (nicht schlaue) 230 V Verbraucher schalten kann?
Beitrag #6558001 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dembaerdenbock schrieb im Beitrag #6558001: > Frage: was ist Knx? https://de.wikipedia.org/wiki/KNX-Standard
jan schrieb: > PS, ist KNX wie oben beschrieben eigentlich noch "state of the art"? Ich > habe das Gefühl, dass durch die dezentralen smarten Sachen ein zentraler > KNX Schaltschrank inklusive single point of failure gar nicht mal so > schlau ist. Was ist der Vorteil? Einfach, dass man traditionelle (nicht > schlaue) 230 V Verbraucher schalten kann? Gut gemeinter Tip: Informier Dich erstmal, wie KNX funktioniert. Du hast da falsche Vorstellungen von. Alleine schon, dass KNX eben nicht zentral ist (es ist ein Bussystem, Du kannst also alles zentral oder dezentral steuern, das hängt nur von der Planung und Auslegung ab). Und ja, es ist "state of the art".
KNX hatte doch nur 9,6 kbit/s jedes Schaltnetzteil düfrte stärker abstrahen
jan schrieb: > die dezentralen smarten Sachen ...haben ihren... > single point of failure ...nur woanders versteckt. Ohne Cloud, Internet & Gateway geht damit auch absolut nichts mehr. IMHO ist das sogar schlimmer als KNX! Denn wenn kein physischer Defekt auftritt, läuft KNX so lange wie du Strom hast. Alexa & Co kann dir der Anbieter aus der Ferne abdrehen, oder einer geht nach 5 Jahren pleite, oder bringt eine inkompatible neue Serie raus und pflegt die alte App nicht weiter.
Der wichtigste Tipp vorweg: da fragen wo die Experten sitzen, nämlich im https://knx-user-forum.de/ Dann sollten in einer Mietswohnung die Änderungen vom Vermieter genehmigt sein, davon gehe ich mal aus. Und wie hier schon gesagt, erstmal mit Smarthome beschäfftigen. Nicht auf Busebene, das ist ja schon installiert. Aber mit den Möglichkeiten und was wirklich smart ist. Nicht smart ist z.B. möglichst viele Schalter und Bedienmöglichkeiten zu haben um an der Tür Lichtfarben und alles manuell einstellen zu können. Smart sind Szenen die mit einem Knopfdruck oder per Sensor eingestellt werden. Also wäre das schon eine wichtige Frage ob und welche Szenen eingerichtet sind. Dann eben im genannten Forum mitlesen oder Videos von ihm hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=0dpgtsIFGsw Bei der bestehenden Installation wäre wichtig wie Logikfunktionen realisiert sind: - nur minimal über die Möglichkeiten in den Komponenten - über spezielle Logikgeräte am Bus - über dedizierte Server wie Gira X1 - über USB/Ethernet Interface in einem PC Ich mache letzteres mit ioBroker (openHAB ist auch gut), damit kann man eine komplett heterogene Umgebung haben und dann auf einem höheren Level die Logik machen, visualisieren, Daten loggen und Alexa schalten lassen. Und es wird heterogen, nicht nur mit Hue, z.B. auch mit Fritzbox, Webdiensten, verschiedenen Funk oder IR Interfaces und vieles mehr. Und wegen Elektrosmog: eine abgeschirmte Leitung in der Wand ist nix gegen Smartphone, WLan, Hue usw. Single Point of Failure ist fast nur die KNX-Stromversorgung, die sollte man vielleicht als Ersatzteil liegen haben. Andere Komponenten führen nur zu einem Teilausfall, das ist das Gute an dem Bus.
Was sagt der Vermieter, wenn Du Seine Installation umprogrammierst / umprogrammieren lässt? Oder weiß der das?
Sven L. schrieb: > Was sagt der Vermieter, wenn Du Seine Installation umprogrammierst / Da KNX keine Sicherheit bietet ist das völlig egal, da kommt man leicht dran. https://www.mark-semmler.de/blog/knx-sicherheit-draugr-angriffe-gegen-knx-eib-hausautomatisierung Das ist jetzt sechs Jahre alt und ist nach wie vor aktuell. Das ist auch nicht schlimm, KNX ist immerhin in einer Zeit entstanden wo es schlicht unvorstellbar war das man es anzapfen kann. Es gibt die Aktoren/Sensoren der Hersteller und sonst nichts. Technik der 80er. Damals war auch das Anklemmen von Telefongeräten ans Netz der Bundespost unter Androhung von Strafen verboten, deswegen wurde das eben nie gemacht.
Oliver S. schrieb: > Das ist jetzt sechs Jahre alt und ist nach wie vor aktuell. Das ist auch > nicht schlimm, KNX ist immerhin in einer Zeit entstanden wo es schlicht > unvorstellbar war das man es anzapfen kann. Es gibt die Aktoren/Sensoren > der Hersteller und sonst nichts. Technik der 80er. > Damals war auch das Anklemmen von Telefongeräten ans Netz der Bundespost > unter Androhung von Strafen verboten, deswegen wurde das eben nie > gemacht. Was hat das eine mit dem Anderem zu tun? Eine Wohnung ist ein nach außen hin abgeschlossener Raum, bei einem BWM in einem Treppenhaus der am Bus hängt könnte man das ja anders sehn mit der Sicherheit. Aber würde ich eine Mietsache bereitstellen, dann wöllte ich jetzt nicht, das der Mieter ohne mein Wissen und Einverständnis an der Elektroinstallation rumfummelt oder alles umprogrammiert. Ich kenne das vom Bekannte, der vermietet auch, da machen die Mieter dann auch irgendwas und wenn dann nix mehr geht, dann soll's der VM richten. Und KNX zu programmieren ohne das Projekt zu haben ist auch eher schwierig.
der Elektriker kann ja ein Backup erstellen welcher er bei deinem Auszug wieder draufspielt, sollte nicht so teuer sein.
Das Backup ist sehr einfach, das geht in einer Minute. Ich denke, das wird schon vorhanden sein. >Single Point of Failure ist fast nur die KNX-Stromversorgung, die sollte >man vielleicht als Ersatzteil liegen haben. Andere Komponenten führen >nur zu einem Teilausfall, das ist das Gute an dem Bus. Genau! Mir sind in 20 Jahren zwei Komponenten kaputtgegangen. Die eine war ein Jalousieaktor, bei dem die X2-Kondensatoren den Geist aufgegeben haben. Leicht zu reparieren, führte aber zu einem mehrwöchigen Teilausfall dieser beiden Jalousien. Nichts schlimmes, der Rest lief. Der zweite Ausfall betraf eine (von mir aus Geiz unterdimensionierte) KNX Stromversorgung. Das legt wirklich alles lahm, deswegen sollte man einen Ersatz haben. Das ist wirklich der einzige single point of failure. Finde ich beruhigend.
Thomas O. schrieb: > KNX hatte doch nur 9,6 kbit/s jedes Schaltnetzteil düfrte stärker > abstrahen Erklär doch mal was die Baudrate mit Strahlungsleistung zu tun hat...
jan schrieb: > Hallo zusammen, > > wie es der Zufall so will, ist die neue Wohnung, die wir bald mieten bei > der letzten Renovierung mit KNX ausgestattet worden. Ich treffe mich > demnächst mit einem Elektriker, der sich auf KNX spezialisiert hat, um > mir ein paar Sachen zu zeigen und ggf. einige Sensoren umzumappen. > > Hättet ihr Tipps für mich, was ich den Kollegen auf jeden Fall fragen > soll? Was muss man wissen? Ein paar Fragen habe ich mir aufgeschrieben, > vielleicht fallen euch weitere ein: > Ja mir fällt dazu nur ein: Frage deinen Vermieter! Ich als Vermieter hätte sehr große Probleme mit Mietern die an der Mietsubstanz herum pfuschen wollen. Denen wird sofort, wenn sie es tun, der Mietvertrag fristlos gekündigt! Soviel zu diesem Spaß.
Öhmchen schrieb: > Ich als Vermieter hätte sehr große Probleme ... Wenn der Vermieter die Wohnung mit KNX ausstattet, wird er damit leben müssen, dass der Mieter das System passend konfiguriert, es sei denn, er hat dies im Mietvertrag explizit ausgeschlossen. Nach Mietende wird die alte Konfiguration wieder aufgespielt - und fertig. Keine irreversible Änderung der Mietsache.
Hallo zusammen, danke für eure Antworten, ich versuche mal auf alles einzugehen und euch zu beruhigen. Also eins vorab: Der Vermieter hat den Elektriker engagiert, um mit mir die Konfiguration durchzugehen, ggf. anzupassen, meine Fragen zu beantworten und mir zu helfen, Hue & Alexa zu integrieren. Zur Frage steht auch ein remote Wartungszugang für den Elektriker. Niemand hat gesagt, dass ich zwangsläufig auf KNX Ebene alles umprogrammieren will. Selbst wenn ich wollte, fristlose Kündigung? Was ist denn mit euch los? Ist das nicht ne config (oder von mir aus was Komplexeres), die man zurückspielen kann und gut? John Doe schrieb: > Gut gemeinter Tip: > Informier Dich erstmal, wie KNX funktioniert. Du hast da falsche > Vorstellungen von. Alleine schon, dass KNX eben nicht zentral ist (es > ist ein Bussystem, Du kannst also alles zentral oder dezentral steuern, > das hängt nur von der Planung und Auslegung ab). > Und ja, es ist "state of the art". Habe ich, sonst hätte ich obiges doch nicht schreiben können, oder? Fakt ist: in dieser Wohnung ist alles zentral, sonst hätte ich auch das nicht geschrieben. Und daraus ergaben sich eben teilweise meine Fragen. In dem genannten Wiki Artikel steht übrigens "... setzte sich im Kleingebäudebereich eher eine zentralisierte Verkabelung durch (Führung aller Sensor- und Aktorleitungen an einen oder zwei zentrale Punkte)." Einige Fragen haben auch nichts mit der Spec oder Funktionsweise zu tun, sondern sollen einfach diskutieren: Ist das sinnvoll so? Sollte man mit nem zentralen PWM Dimmer zig Watt durch lange Leitungen pulsen? Und wenn ja, warum ist das kein Problem? Thomas O. schrieb: > KNX hatte doch nur 9,6 kbit/s jedes Schaltnetzteil dürfte stärker > abstrahen Die Grundfrequenz ist langsam, die Flanken sind aber ja wohl steil? Der Bus interessiert mich tatsächlich aber nicht so, eher die Leistungsführenden Kabel ;)Die Grundfrequenz ist langsam, die Flanken sind aber ja wohl steil? Der Bus interessiert mich tatsächlih aber nicht so, eher die Leistungsführenden Kabel ;)Die Grundfrequenz ist langsam, die Flanken sind aber ja wohl steil? Der Bus interessiert mich tatsächlih aber nicht so, eher die Leistungsführenden Kabel ;) Andre schrieb: > jan schrieb: >> die dezentralen smarten Sachen > > ...haben ihren... > >> single point of failure > > ...nur woanders versteckt. > Ohne Cloud, Internet & Gateway geht damit auch absolut nichts mehr. IMHO > ist das sogar schlimmer als KNX! Denn wenn kein physischer Defekt > auftritt, läuft KNX so lange wie du Strom hast. > Alexa & Co kann dir der Anbieter aus der Ferne abdrehen, oder einer geht > nach 5 Jahren pleite, oder bringt eine inkompatible neue Serie raus und > pflegt die alte App nicht weiter. Kommt etwas drauf an, wie man das definiert oder? Hue braucht erstmal keine Cloud, das ist ein Zigbee Standard im eigenen WLAN. Die Teile kann ich mit Smartphone oder mit Fernbedienungen schalten. Und ich schalte direkt den Verbraucher selbst. Geht dieser kaputt, geht eine Lampe nicht mehr. Geht ein zentraler Aktor kaputt, funktionieren vielleicht 10 Lampen nicht mehr. Inkompatibilität in der Zukunft ist natürlich ein Thema, das sich nicht von der Hand weisen lässt. Edit: du hast allerdings recht - geht die Hue Bridge kaputt, ist Sense. Aber: Ich kann die Lampen immer noch physikalisch (per Lichtschalter/Stecker) bedienen. Die gehen nämlich per default an, wenn ich sie vom Strom trenne und wieder verbinde. Mein Fehler war, dass ich annahm, dass es eine zentrale KNX Steuereinheit gibt. Außer der Spannungsversorgung kann jeder Sensor frei Telegramme auf den Bus legen, korrekt? Johannes S. schrieb: > Der wichtigste Tipp vorweg: da fragen wo die Experten sitzen, nämlich im > https://knx-user-forum.de/ > > Dann sollten in einer Mietswohnung die Änderungen vom Vermieter > genehmigt sein, davon gehe ich mal aus. > Und wie hier schon gesagt, erstmal mit Smarthome beschäfftigen. Nicht > auf Busebene, das ist ja schon installiert. Aber mit den Möglichkeiten > ... Vielen Dank für die super ausführliche Antwort, das ist die erste, die auch ein paar weitere Fragen auf meine Liste setzt. Das Forum gucke ich mir an, ebenso ob es Szenen gibt. Wie gesagt ist alles mit dem Vermieter abgestimmt. Ersatz Netzteil werde ich vermutlich anschaffen. ioBroker wurde bereits vom Elektriker genannt und auch vom Vermieter abgenickt, es wurde/wird extra dafür eine KNX->IP bridge angeschafft. Andreas S. schrieb: > Der zweite Ausfall betraf eine (von mir aus Geiz unterdimensionierte) > KNX Stromversorgung. Das legt wirklich alles lahm, deswegen sollte man > einen Ersatz haben. Das ist wirklich der einzige single point of > failure. Finde ich beruhigend. Danke für die Tipps! Öhmchen schrieb: > Ja mir fällt dazu nur ein: Frage deinen Vermieter! Jaa doch... Wolfgang schrieb: > Wenn der Vermieter die Wohnung mit KNX ausstattet, wird er damit leben > müssen, dass der Mieter das System passend konfiguriert, es sei denn, er > hat dies im Mietvertrag explizit ausgeschlossen. > Nach Mietende wird die alte Konfiguration wieder aufgespielt - und > fertig. Keine irreversible Änderung der Mietsache. This. Und wie gesagt es ist abgesprochen.
Alex schrieb: > Erklär doch mal was die Baudrate mit Strahlungsleistung zu tun hat... Ich sag mal so über den Kamm, umso höher die Frequenz desto steiler müssen die Flanken werden(auch wegen der Abtastung), und umso mehr Flanken pro Zeiteinheit desto mehr Müll. Wieso überträgt ein Schaltnetzteil mehr Energie als ein Trafonetzteil?
jan schrieb: > Selbst wenn ich wollte, fristlose Kündigung? Was ist denn mit euch los? Das faellt wohl unter: "das ist MEIN Spielzeug, da darf niemand sonst mit spielen!!!!!" Eine Fristlose Kuendigung wegen einer Umkonfiguration, die problemlos auf den Originalzustand zurueckversetzt werden kann, faellt sowieso vor Gericht (wenn nicht schon vorher) durch. wendelsberg
Baumarten=0, =Gleichspannung, Gleichstrom Umschalten von high nach los oder umgekehrt erzeugt im Frequenzbereich ein Spektrum = Strahlung Je öfter, desto häufiger Ergo höheres Müllaufkommen
Öhmchen schrieb: > Ich als Vermieter hätte sehr große Probleme mit Mietern die an der > Mietsubstanz herum pfuschen wollen. Denen wird sofort, wenn sie es tun, > der Mietvertrag fristlos gekündigt! jan schrieb: > Selbst wenn ich wollte, fristlose Kündigung? Was ist denn mit euch los? > Ist das nicht ne config (oder von mir aus was Komplexeres), die man > zurückspielen kann und gut? Sehe ich auch so. Dann dürfte ich bei dir auch keine Löcher bohren oder die Wände anders streichen. Und solange ich bei Auszug wieder alles in den Ursprungszustand zurückrüste, kann ich doch innerhalb gewisser Grenzen machen was ich will. Sehe es ein, bei tragende Wände entfernen oder sicherheitsrelevante Dinge (Gas, Strom). Aber selbst da, wenn ich einen Elektriker hole, der mir eine zusätzliche Steckdose anbringt und prüft, wirst du da nicht viel dagegen machen können. Mieter haben meiner Meinung nach eh zu viele Rechte (bin selbst aktuell Mieter) und die Vermieter oft das Nachsehen. Hab ich selbst schon oft erlebt (nicht bei mir, aber im Bekanntenkreis, die auch vermieten), dass die Richter zugeben, dass es eigentlich falsch ist, aber dennoch den Mietern recht geben (müssen). Also, du kannst den Mieter deswegen schon kündigen, aber wenn der dann dagegen klagt, tust du dir damit keinen Gefallen und hast nur Ärger.
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Bearbeitet durch User
Geht auch anders schrieb: > Baum===>>>Baud macht daraus Geht auch anders schrieb: > Baudarten=0, =Gleichspannung, Gleichstrom Auch nicht viel besser. wendelsberg
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