Forum: Markt [S]uche Bungard Entwickler "NaOH Frei" für Basismaterial


von Rudi M. (rudimentaer)


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Hallo zusammen,
früher(tm) gab es von Bungard einen NaOH freien Entwickler in solchen 
Tüten (Bild).
Der wird aber anscheinend nirgends mehr verkauft, auch Bungard hat den 
nicht mehr im Shop.
Der original Bungard Entwickler den man heute kaufen kann ist offenbar 
normales NaOH.

Voelkner oder Conrad z.B. hab noch das alte Tütchen als Abbildung, die 
Produktbeschreibung ist aber NaOH.
https://www.conrad.de/de/p/bungard-72110-entwickler-positiv-inhalt-10-g-528773.html

Hat noch jemand Restbestände die er nicht mehr braucht und verkaufen 
würde oder kennt eine Bezugsquelle?
Danke für Eure Hilfe!

: Bearbeitet durch User
von Carsten S. (dg3ycs)


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Hi,

Rudi M. schrieb:
> Hat noch jemand Restbestände die er nicht mehr braucht und verkaufen
> würde oder kennt eine Bezugsquelle?
> Danke für Eure Hilfe!

als NaOH-lose Alternativsubstanz für die Entwicklung von Fotopositiven 
Leiterplatten gibt es nicht so viele (auch nur halbwegs sinnvolle) 
Möglichkeiten.

Man kann KOH nehmen, das wäre dann dasselbe in Grün. Wie bei der Werbung 
wo mit "Ohne Kristallzucker" geworben wird, dafür aber massig 
Fruchtzucker zugesetzt wird.

Da der NaOH freie Entwickler von Bungard aber ein zumindest leicht 
anderes Verhalten gehabt haben SOLL (etwas gutmütiger bei zu langem 
Entwickeln, habe aber nie darauf geachtet), dürfte es doch noch etwas 
anderes gewesen sein.

Der wahrscheinlichste Kandidat wäre dann "Dinatriummetasilikat 
Pentahydrat" (CAS NR: 10213-79-3)

Wenn jemand noch ein altes SDB (Sicherheitsdatenblatt) hätte, dann 
könnte man das sicher sagen. Darin müssen alle enhaltenen Gefahrstoffe 
genannt werden und es muss dem Käufer zugänglich gemacht werden.

Dieses kann du entweder als Chemikalie über den Chemikalienhandel 
beziehen oder aber über den Elektronikhandel als "SENO 
Universal-Entwickler 4007"

Wenn du das als Chemikalie kaufst, dann musst du aber aufpassen: Denn es 
ist bei vielen Chemikalien so das die verschiedene Namen haben und unter 
diesen gehandelt werden. Je nachdem welche Namensbildungsregel man 
anwendet. Und dann wird manchmal auch einfach etwas weggelassen.
Ein anderer üblicher Handelsname ist z.B. "Natriummetasilicat 
Pentahydrat"
(also ohne das DI)
Und auch nicht wundern wenn da irgendetwas von % getrocknet usw. steht. 
Das Pulver wie es als Entwickler verkauft wird ist ja das
"Pentahydrat" -> Hydrat bedeutet Kristallwasser enthalten, Penta steht 
für die Zahl 5. Wenn man das Kristallwasser (aus der scheinbar trockenen 
Substanz) austreiben würde, dann bekäme man die getrocknete Substanz die 
aber einige andere Eigenschaften haben kann! Mindestens dürfte die stark 
hygroskopisch sein. Ist mit dem Fe(III)Cl ja dasselbe. Das was wir als 
Elektroniker kennen (die gelben Bröckchen) ist Fe(III)Cl-Hexahydrat.
(Etwa 60& davon sind Fe(III)Cl, der rest gebundenes Wasser. Daher ist 
der Unterschied zur 40% Lösung auch nicht so groß wie man es im ersten 
Moment vermuten würde (60% zu 40%)
Das Wasserfreie Fe(III)Cl sind kleine schwarz-grüne Blättchen, fast wie 
ein Pulver.

Da es mit den verschiedenen Namen ein Problem sein kann hat man 
einheitliche Identifikationsmerkmale entwickelt. ZB. die CAS Nummer und 
zusätzlich für den EU Raum die EG Nr.
Wenn bei zwei Angaben dieselbe Nr. steht (CAS oder EG Nr, ich gehe immer 
von der CAS Nr. aus wenn möglich) dann ist es GENAU derselbe Stoff.
In diesem Fall das Pentahydrat des Dinatriummetasilikates.

Beispielbezugsquelle für den Stoff als Chemikalie:
https://shop.es-drei.de/salze/silicate/14177/natriummetasilicat-pentahydrat-57-getrocknete-substanz?number=S1003431

Und hier als Gebinde mit der Aufschrift "Universalentwickler"
https://www.buerklin.com/de/Universal-Entwickler-Seno-4007/p/13L2530

Gruß
Carsten

P.S.: hat es denn überhaupt einen TECHNISCHEN Grund warum du den NaOH 
freien Entwickler suchst (besser Ergebnisse) oder geht es nur um das 
NaOH Frei im Glauben das sei Ungefährlicher? Im zweiten Fall sei dir 
gesagt das es keine Rolle spielt. Das kommt beides ungefähr auf das 
selbe raus.
Das GEfährliche ist "nur" die Ätzwirkung (PH Wert) und die ist bei 
beiden Lösungen gleich. Giftig ist aber weder das eine noch das andere.
Sieh auch die Angaben (R & S Sätze) im Sicherheitsdatenblatt beider 
Stoffe.

Um bei dem obigen Beispiel mit der WErbung zu bleiben. Das werben mit 
NaOH frei ist wie die Angabe "Ohne Fett" bei den puren Zuckerbomben im 
Süßwarenbereich um damit den unterschwelligen Eindruck zu erzeugen es 
sei "gesünder" als das "andere".
Wenn du aber mit dem anderen Entwickler tatsächlich bessere ERGEBNISSE 
bei deinem Arbeitsablauf hattest, dann OK, das ist ein Grund zu suchen.

: Bearbeitet durch User
von Micha S. (ernie)


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Wenn die UN-Nr. stimmt, war das Lithiumhydroxidmonohydrat. Frag mich 
bitte nicht wie das damit geht. Bin kein Chemiker.

Micha

: Bearbeitet durch User
von Rudi M. (rudimentaer)


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Carsten S. schrieb:
> P.S.: hat es denn überhaupt einen TECHNISCHEN Grund warum du den NaOH
> freien Entwickler suchst (besser Ergebnisse) oder geht es nur um das
> NaOH Frei im Glauben das sei Ungefährlicher? Im zweiten Fall sei dir
> gesagt das es keine Rolle spielt. Das kommt beides ungefähr auf das
> selbe raus.

Hallo Carsten,
vielen Dank für Deinen super ausführlichen Beitrag! Der Grund ist 
tatsächlich das der NaOH freie Entwickler nach meinem Gefühl wesentlich 
"sanfter" mit der Fotoschicht umgeht. Nicht ganz so lichtechte Vorlagen 
werden ziemlich gut kaschiert, außerdem löst der die Fotoschicht auch 
nach Minuten noch nicht komplett auf. Ich habe diese Woche meinen viele 
Jahre alten Entwickler, der duzende Platinen in der Zeit entwickelt hat 
gegen den aktuellen ausgetauscht. (immer schön dunkel und luftdicht 
gelagert).
Der neue geht deutlich aggressiver zur Sache und 10 sek. mehr machen da 
schon was aus.
Aus diesem Grund hatte ich vor vielen Jahren auch auf NaOH frei 
gewechselt.
Werde mir den Seno Entwickler mal anschauen.

Vielen Dank nochmal!

EDIT: das Bild hier kommt mit auch bekannt vor, ich glaube die wurden 
auch bei Conrad verkauft: 
https://www.tme.eu/html/EN/universal-photoresists-developer/ramka_4109_EN_pelny.html

Ich denke das war der richtige Tipp!

: Bearbeitet durch User
von Rudi M. (rudimentaer)


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Micha S. schrieb:
> Wenn die UN-Nr. stimmt, war das Lithiumhydroxidmonohydrat. Frag mich
> bitte nicht wie das damit geht. Bin kein Chemiker.
>
> Micha

Hallo Micha,
vielen Dank! bin gar nicht auf die Idee gekommen über die UN Nr. zu 
suchen. Scheint noch eine Alternative zu sein, vielleicht findet sich 
hier noch ein Chemiker.
LG!

von Wilhelm S. (wilhelmdk4tj)


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Hallo zusammen,

> findet sich hier noch ein Chemiker.
Als Apotheker werde ich wohl etwas Sachkompetenz einbringen können. ;-)

> ...war das Lithiumhydroxidmonohydrat...

Das kann ich mir kaum vorstellen; im Gegensatz zu NaOH oder selbst KOH 
sind Lithiumsalze richtig! teuer. Man sehe heutzutage den Zirkus mit den 
Autoakkus und wo sie das Lithium her bekommen. Man stelle sich vor, das 
Lithiumsalz geht dann den Weg alles Irdischen.
Gerade nachgesehen: Reichelt NaOH 'Entwickler 250gr' -> 6,05EU
Ergibt rund 25l, das reicht wohl ein Amateurleben. Dieses Gehampel mit 
Rohrreiniger u.ä. kann man sich weiss Gott sparen. Wichtig: das Gefäss 
immer gut verschliessen, das Zeug ist hygroskopisch.

Was ich bei Rudi nicht verstehe, ist, dass ihm die NaOH Lösung zu 
hektisch ist. Dann mach sie doch schwächer. Die 1% sind doch nur eine 
Empfehlung. Du hast zwei Stellschrauben, die Konzentration und die 
Temperatur. Warum willst du von einer Standard Vorgehensweise abgehen, 
die vom Hersteller empfohlen ist und in ...zig tausend Fällen ihre 
Funktionalität gezeigt hat? Über das Entsorgen muss man sich auch keine 
Gedanken machen, ..zig Liter Speiseessig aus z.B. der Salatsosse 
neutralisieren das dann.

73
Wilhelm

von Micha S. (ernie)


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Wilhelm S. schrieb:
>> ...war das Lithiumhydroxidmonohydrat...
>
> Das kann ich mir kaum vorstellen;

nenn mir einen Grund warum Bungard lügen sollte?

von Rudi M. (rudimentaer)


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Wilhelm S. schrieb:
>> ...war das Lithiumhydroxidmonohydrat...
>
> Das kann ich mir kaum vorstellen; im Gegensatz zu NaOH oder selbst KOH
> sind Lithiumsalze richtig! teuer.
Hallo Wilhelm,

danke für Deine Hinweise. Das teure könnte doch der Grund sein warum 
Bungard das Zeug nicht mehr verkauft. Früher(tm) war das Zeig ja auch 
etwas teurer als NaOH, aber nicht sooo viel. Damals waren Lithiumakkus 
ja noch nicht so gefragt...
Die UN-Nummer deutet ja doch darauf hin. Wie ist das mit der 
Wirksamkeit? Würde der Stoff auch funktionieren?

Wilhelm S. schrieb:
> Was ich bei Rudi nicht verstehe, ist, dass ihm die NaOH Lösung zu
> hektisch ist. Dann mach sie doch schwächer. Die 1% sind doch nur eine
> Empfehlung. Du hast zwei Stellschrauben, die Konzentration und die
> Temperatur.

Genau die Stellschrauben sind ja das unangenehme in der Praxis und das 
führte mich zu dem NaOH freien Entwickler. (eine fast volle Dose mit 
NaOH habe ich seit dem letzten Jahrtausend auch noch rumstehen) Ich 
mache Platinen so seit ca. 40 Jahren mit Belichtung und bei NaOH ist es 
halt so das das Ergebnis mit der Temperatur schwankt. Das Bungard Zeugs 
war vollkommen unproblematisch, Ob wärmer oder kälter hat fast keinen 
Unterschied gemacht. Ich glaube ich habe keine einzige Platine im 
Entwickler "verloren", bei NaOH kam das schon mal vor. Ich glaube auch 
das die Spritzer davon unangenehmer für die Klamotten sind. Klar kann 
man das bei genauer Prozesseinhaltung alles reproduzieren, aber ich 
mache halt manchmal 5 Platinen am Tag und dann wieder ein Jahr gar 
keine...

Außerdem hat das NaOH freie bei mir jetzt bestimmt deutlich länger als 5 
Jahre, ich denke eher 10 gehalten und funktioniert immer noch. 
(angerührt und einsatzfertig).

Ich glaube das NaOH kritischer bei nicht ganz so deckenden Vorlagen ist, 
probiere ich auch mal aus. Ein neuer Drucker wäre teurer ;-)

Ich teste die Woche mal das Seno Zeugs, vielleicht bin ich ja damit 
zufrieden.

Vielen Dank für Deine Hilfe!
Grüße

: Bearbeitet durch User
von Martin S. (sirnails)


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LiOH ist massig vorhanden und wird für technische Fette (PKW, Luftfahrt) 
oder Akkuproduktion eingesetzt. Und alles andere als selten. Da sollte 
man nicht so ein Bohei draus machen.

LiOH-Lösung kann CO2 binden. Ich könnte mir vorstellen, dass beim 
entwickeln CO2 entsteht, und dadurch ein Gaspolster zwischen Lack und 
Lösung bildet. Das wäre dann bei LiOH reduziert oder würde gar nicht 
passieren.

von Carsten S. (dg3ycs)


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Hi,
Martin S. schrieb:
> LiOH ist massig vorhanden und wird für technische Fette (PKW, Luftfahrt)
> oder Akkuproduktion eingesetzt. Und alles andere als selten. Da sollte
> man nicht so ein Bohei draus machen.

Ja, der Rohstoffpreis in Großmengen dürfte im Moment sich im Regionen um 
10USD/kg bewegen. Aber das ist schon ein vielfaches von dem was es noch 
vor ein paar Jahren gekostet hat.
In Kleinmenge als Laborchemikalie liegt es pro Kilo, je nach Qualität 
und Anbieter, bei 70 bis 150 Euro/kg

NaOH, selbst als Laborchemikalie, liegt bei einem Zehntel davon.
Von den 25kg Säcken für technische Anwendungen ganz zu schweigen.

>
> LiOH-Lösung kann CO2 binden. Ich könnte mir vorstellen, dass beim
> entwickeln CO2 entsteht, und dadurch ein Gaspolster zwischen Lack und
> Lösung bildet. Das wäre dann bei LiOH reduziert oder würde gar nicht
> passieren.
CO2 binden können NaOH, KOH usw. aber auch.

Rudi M. schrieb:
> Die UN-Nummer deutet ja doch darauf hin. Wie ist das mit der
> Wirksamkeit? Würde der Stoff auch funktionieren?

Alle Alkalimetall-Hydroxide funktionieren wenn die Konzentration passt.
Es kommt nur auf den PH Wert des Entwicklers an!

Man müsste jetzt mal den Vergleich machen und schauen welchen PH Wert 
man erhält wenn man einen Beutel des Entwicklers auflöst (Oder einfach 
ausrechnen wenn jemand sagen kann wie viel Inhalt da drin ist) und dann 
mittels NaOH denselben PH Wert einstellen und dann vergleichen.
Es ist durchaus möglich das es tatsächlich einfach nur "etwas schwächer" 
ist.
Lithiumhydroxid ist ja eindeutig das schwächste Alkaliemetall-Hydroxid
Und dann kommt noch dazu das es hier ein Hydrat ist, also ~40% des 
Gewichts nur Kristallwasser sind. Je nach Menge könnte es da schon 
deutlich schwächer sein.

Selbst wenn die NaOH und LiOH gleichstark sein würden, dann bräuchte man 
immer noch 16g von dem LiOH - Monohydrat um denselben PH Wert wie mit 
10g NaOH zu erreichen. Und das bei dem Zehnfachen Preis bedeutet das es 
in der Anwendung 16mal so teuer wäre. Da die aber nicht gleichstark sind 
ist es noch ein größerer Unterschied. Das Könnte natürlich der Grund 
sein warum es vom Markt verschwunden ist.

Eine Andere Möglichkeit wäre das es daran liegt das LiOH zwar weniger 
ätzend ist, dafür aber andere Gefahrenpotentiale bietet.
Dann müssten zumindest gewerbliche Anwender wo Arbeitnehmer damit 
umgehen müssen auf Grundlage des Substitutionsgebotes bei der Verwendung 
von Gefahrstoffen auf die ungefährlichere Substanz ausweichen.

Ich weiß jetzt nicht aus welchem Grund das erfolgt ist, aber bei einem 
meiner Händler der LiOH-Monohydrat führt ist das Produkt zumindest mit 
dem Hinweis auf rechtliche Einschränkungen gekennzeichnet.
(Im Gegensatz zu NaOH. Das kann bedeuten das eine EVE abgegeben werden 
muss, das es bestimmte Verwendungsverbote gibt oder aber das es gewisse 
Abgabeverbote gibt - Oder ein Fehler in der Datenbank...)
https://www.carlroth.com/de/de/von-a-bis-z/lithiumhydroxid-monohydrat/p/3997.1
Wobei dieser Anbieter, wie mittlerweile die meisten Chemikalienanbieter 
in Deutschland, nicht mehr an Privatpersonen liefert. Auch nicht bei 
Stoffen die noch an Privat auf dem Postweg abgegeben werden können.

Hier gibt es einen niederländischen Händler der auch an Privat verkauft.
Allerdings ohne Impressum und ohne PP...
Wobei der wohl auch bei Amazon aktiv ist
(Selbes Logo und Name.Jedoch mit durchwachsenen Bewertungen, aber 
zumindest scheint es ein realer Anbieter zu sein wenn den der Webshop 
tatsächlich dazu gehört. Evtl. über den Amazon Acount Anfragen.)
Wären dann mit Versand ~30 Euro für 250g
https://www.laboratoriumdiscounter.nl/de/lithiumhydroxid-monohydrat-pur.html
(Und nur um das noch einmal klarzustellen: Ich habe keinerlei 
Erfahrungen mit diesem Anbieter...)

Gruß
Carsten

von Rudi M. (rudimentaer)


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Carsten S. schrieb:
> Eine Andere Möglichkeit wäre das es daran liegt das LiOH zwar weniger
> ätzend ist, dafür aber andere Gefahrenpotentiale bietet.
> Dann müssten zumindest gewerbliche Anwender wo Arbeitnehmer damit
> umgehen müssen auf Grundlage des Substitutionsgebotes bei der Verwendung
> von Gefahrstoffen auf die ungefährlichere Substanz ausweichen

Hallo Carsten,
das könnte auch ein Grund sein. Hab heute auch noch mal hier im Forum 
gesucht, das Thema an sich gab es ja schon öfters, auch mit anderen 
Alternativen.
Beitrag "Silikat-Entwickler"
Das Seno zeugs scheint ja zu funktionieren so wie ich mir das wünsche, 
in ein paar Tagen weis ich es :)
Vielen Dank für Deine Hilfe und Recherche, aber ich glaube mit 
Roh-Chemikalien fange ich jetzt nicht noch an... Aber sehr interessant!
LG!

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