Hallo, Ich habe zu Weihnachten eine Senseo Viva Cafe geschenkt bekommen. Nach nen knappen Monat stört mich schon dass ich diese immer zweimal betätigen muss. Einschalten und wenn hieß dann nochma Kaffee drücken. Auch stört mich dass ich immer eine Tasse im Wasserbehälter habe aber nicht gebrüht wird weil maschine sagt leer. Wie würdet ihr die Tastenabfrage und Steuerung machen? Tasten komplett an ESP und dann passthrough zur Senseo? Tasten parallel abgreifen? Wie würdet ihr eine Füllstandsmessung vornhemen? Hab schon etwas von Qtouch gelesen, wüsste aber nicht wie ich das realisieren müsste. Hier schonmal jemand erfharung mit microphyton gemacht? Wie würdet ihr eine Tassenerkennung realisieren? Ultraschall, Lichtschranke oder Taster in der Auffangschale? Vll kann mir der ein oder andere bei meinen Fragen weiterhelfen. Gruß
lukov schrieb: > Tasten parallel abgreifen? Tasten parallel für IoT-zu-Kaffee und LEDs vor deren Vorwiderstände parallel. Anschalten kannst du das Teil wegen IoT sowieso remote. Für die Einknopfbedienung am Gerät kannst du deinen ESP erkennen lassen, ob schon an, wenn nicht, dann an, warten auf LED=ready und Brühstart, wenn Tasse da. Wenn du keinen Extraknopf spendieren willst, musst du Taste Einlesen ebenfalls parallel zu den Tasten machen. Tricky Einlesen, aber auch betätigen, kann über einen Portpin erfolgen. lukov schrieb: > Wie würdet ihr eine Füllstandsmessung vornhemen? LEDs auswerten? Da blinkt doch was bei Wassermangel nach Anforderung, oder? Ansonsten eventuell über Lichtschranke durch transparenten Schlauch im Gerät. Oder Druckschalter? lukov schrieb: > Wie würdet ihr eine Tassenerkennung realisieren? Der... > Taster in der Auffangschale ...erscheint mir unkompliziert und robust. Muss halt wasserfest eingepackt sein. lukov schrieb: > Qtouch Wozu brauchst du bitte Touchknöpfe??? mfg mf
lukov schrieb: > Auch stört mich dass ich immer eine Tasse im Wasserbehälter habe aber > nicht gebrüht wird weil maschine sagt leer. Das Problem mit dem Wassersensor haben alle Senseos die ich kenne. Scheint ein Fehldesign zu sein. Er tritt aber mit dem XL Wassertank nicht auf. lukov schrieb: > Wie würdet ihr die Tastenabfrage und Steuerung machen? Auf jeden Fall mit Optopplern trennen, weil die ganze Platine unter Netzspannung steht. > Tasten parallel abgreifen? Statte deine Zusatzelektronik lieber mit eigenen Tastern aus. > Wie würdet ihr eine Füllstandsmessung vornhemen? Gar nicht, das macht die maschine schon. Was hast du vor, willst du den Füllstand auf dem Smartphone anzeigen? Man kann es auch übertreiben! > Hab schon etwas von Qtouch gelesen Das ist was anderes. > Hier schonmal jemand erfharung mit microphyton gemacht? Du fragst zu viele völlig unterschiedlcihe Dinge auf einmal. Bleibe erstmal bei der Hardware. > Wie würdet ihr eine Tassenerkennung realisieren? Wozu, damit niemand einen Kaffee ohne Tasse produziert? Wie wäre es, auf die Fernsteuerung zu verzichten? > Ultraschall, Lichtschranke oder Taster in der Auffangschale? Man könnte auch noch Beine unter die Maschine bauen, damit sie die den Kaffee bringen kann.
lukov schrieb: > Auch stört mich dass ich immer eine Tasse im Wasserbehälter habe aber > nicht gebrüht wird weil maschine sagt leer. Das ist auch gut so, sonst würde die Pumpe Luft ziehen, wenn das nicht rechzeitig erkannt wird. Es befindet sich ein schwimmendes Metallplättchen im Wassertank, das mit schwarzem Schaumstoff überzogen ist, damit es Auftrieb bekommt. Sobald sich das Wasser dem Ende neigt, singt das Plättchen auf dem Meeresgrund und löst damit einen Induktivsensor aus.
Komisch, die neuen S erkennen doch wenn Deckel zi und legen dann sofort los? Hatte das Problem 2010 auch, hier muss es nen Fred geben. Jmd (kaffemaschinist?) hier hatte das mit nem sot23-6 pic gelöst und das werkelt bei mir dank Schenkung heute noch. Klaus.
Stefan ⛄ F. schrieb: > lukov schrieb: >> Wie würdet ihr die Tastenabfrage und Steuerung machen? > > Auf jeden Fall mit Optopplern trennen, weil die ganze Platine unter > Netzspannung steht. Wenn nachher die einzige Verbindung nach draußen WiFi ist, ist das egal. Nur zum debuggen braucht man einen Trenntrafo. Trotzdem muss man wissen, dass dann zwei Pole des Trenntrafos anzufassen trotzdem gefährlich ist. mfg mf
Senseo Servicetechniker schrieb: > Sobald > sich das Wasser dem Ende neigt, singt das Plättchen auf dem Meeresgrund > und löst damit einen Induktivsensor aus. Wennschon, dann einen Singe-Geräuschsensor.
Auf dem Meeresgrund können aber wohl nur die Meerjungfrauen (und -männer) singen.
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