Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Leistungsaufnahme Netzteil


von Bernd B. (gorkde)


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Ich habe ein Schaltnetzteil 12v/5A (weil es gerade rumlag) .
Daran betreibe ich 2 12V Led Leisten a ca. 10W.

Mich interessiert wieviel Strom verbraucht das ganze nun?

Wenn ich mich richtig aus meiner Zeit in der FOS Elektrotechnik erinnere 
nimmt ein Travo ca. nur die Leitung auf, die an der Sekundärwicklung 
auch gezogen wird (könnte mich auch falsch erinnern).

Wie verhält es sich nun bei so einem Schaltnetzteil?
Verbracht es nun ständig 12'/5A oder nur das was die LED-Leisten am Ende 
effektiv verbrauchen (Verluste mal außen vor gelassen)?

Mir geht's darum, sollte ich nach einem passenden Netzteil suchen, oder 
verbraucht auch das größere, was gerade in der Bastelkiste lag nicht 
wesentlich mehr?

Vielleicht weiß ja auch jemand, wieviel mehr ca. als der Verbraucher es 
ca. zieht, falls es nicht eh die Nennleistung zieht.

von Harald W. (wilhelms)


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Bernd B. schrieb:

> Ich habe ein Schaltnetzteil 12v/5A (weil es gerade rumlag) .
> Daran betreibe ich 2 12V Led Leisten a ca. 10W.
>
> Mich interessiert wieviel Strom verbraucht das ganze nun?

Durch Messen zum Wissen. :-)

von Jörg R. (solar77)


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Bernd B. schrieb:
> Vielleicht weiß ja auch jemand, wieviel mehr ca. als der Verbraucher es
> ca. zieht,

Nein, weil der Wirkungsgrad nicht bei allen Netzteilen gleich ist.
Bei einem Schaltnetzteil gehe mal von >80% aus.

von Jens G. (jensig)


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>Wie verhält es sich nun bei so einem Schaltnetzteil?
>Verbracht es nun ständig 12'/5A oder nur das was die LED-Leisten am Ende
>effektiv verbrauchen (Verluste mal außen vor gelassen)?

Dann bräuchten wir keine Schaltnetzteile, wenn das so wäre.
Es zieht ganz einfach das, was auch der Verbraucher zieht, plus einiges 
an Verlusten, die als Wärme verpuffen ...

von Bernd B. (gorkde)


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Super pseudo-Intelligenter Kommentar.
Wer wirklich Intelligenz besitzt, hat genug Wissen um sinnvolle 
Antworten zu geben!

Trotzdem danke, dass Du freiwillig jedem dein Wiseenslevel offenbart 
hast!

Harald W. schrieb:
> Bernd B. schrieb:
>
>> Ich habe ein Schaltnetzteil 12v/5A (weil es gerade rumlag) .
>> Daran betreibe ich 2 12V Led Leisten a ca. 10W.
>> Mich interessiert wieviel Strom verbraucht das ganze nun?
>
> Durch Messen zum Wissen. :-)

Super pseudo-Intelligenter Kommentar.
Wer wirklich Intelligenz besitzt, hat genug Wissen um sinnvolle 
Antworten zu geben!

Trotzdem danke, dass Du freiwillig jedem dein Wiseenslevel offenbart 
hast!

von Bernd B. (gorkde)


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Vielen Dank, hätte ja auch sein können, dass es das,falls der 
Verbraucher es nicht nutzt irgendwo verrät.

Jens G. schrieb:
>> Wie verhält es sich nun bei so einem Schaltnetzteil?
>> Verbracht es nun ständig 12'/5A oder nur das was die LED-Leisten am Ende
>>>effektiv verbrauchen (Verluste mal außen vor gelassen)?
>
> Dann bräuchten wir keine Schaltnetzteile, wenn das so wäre.
> Es zieht ganz einfach das, was auch der Verbraucher zieht, plus einiges
> an Verlusten, die als Wärme verpuffen ...

Vielen Dank, hätte ja auch sein können, dass es das,falls der 
Verbraucher es nicht nutzt irgendwo verbrät.

von Bernd B. (gorkde)


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Jörg R. schrieb:
> Bernd B. schrieb:
>> Vielleicht weiß ja auch jemand, wieviel mehr ca. als der Verbraucher es
>> ca. zieht,
>
> Nein, weil der Wirkungsgrad nicht bei allen Netzteilen gleich ist.
> Bei einem Schaltnetzteil gehe mal von >80% aus.

Vielen Dank!

von Manfred (Gast)


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Bernd B. schrieb:
> FOS Elektrotechnik erinnere nimmt ein Travo ca.

Au weiah, kein Deutsch gehabt?

Bernd B. schrieb:
> Super pseudo-Intelligenter Kommentar.
> Wer wirklich Intelligenz besitzt, hat genug Wissen um sinnvolle
> Antworten zu geben!
>
> Trotzdem danke, dass Du freiwillig jedem dein Wiseenslevel offenbart
> hast!

Gut gemacht, Arrogantes Auftreten und den Tippfehler gleich nochmal 
kopiert.

Bernd B. schrieb:
> Vielen Dank, hätte ja auch sein können, dass es das,falls der
> Verbraucher es nicht nutzt irgendwo verrät .

Normalerweise verraten mich Netzteile nicht.

Rotzlöffel!

------------

Harald W. schrieb:
> Durch Messen zum Wissen. :-)

Wie wir wissen, kann das bei Schaltnetzteilen problematisch sein, 
Stichwort "Stromflußwinkel". Aber es bleibt kein anderer Weg, also muß 
ein Energiekostenmesser her oder man hat irgendwo einen alten Zähler, 
den man nach ein paar Stunden Betrieb abliest.

Mit viel Erfahrung kann per Hand auflegen grob abschätzen, was da 
verschwindet - alles, was warm wird, ist energetisch schlecht, wenn es 
nicht gerade ein Wasserkocher ist.

Jörg R. schrieb:
> Nein, weil der Wirkungsgrad nicht bei allen Netzteilen gleich ist.
> Bei einem Schaltnetzteil gehe mal von >80% aus.

Mit der Aussage wäre ich vorsichtig, es gibt genug schlechte Netzteile, 
die bei Teillast (hier 30%) einen deutlich geringeren Wirkungsgrad 
haben.

von Michael M. (michaelm)


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Bernd B. schrieb:
>> Durch Messen zum Wissen. :-)
>
> Super pseudo-Intelligenter Kommentar.
> Wer wirklich Intelligenz besitzt, hat genug Wissen um sinnvolle
> Antworten zu geben

Es ist nicht schlimm, wenn man noch nicht so viel weiß wie im Vergleich 
andere Menschen. Das jedoch sollte einem eine Herausforderung sein, die 
Lücken nach und nach zu selbstständig schließen.

Harald hat dir die wirklich logische Lösung aufgezeigt: *Messen.*

Warum hast du das nicht getan? Kein Messgerät vorhanden?
Das wäre jedoch die allererste Investition, wenn man sich mit Elektronik 
in der (Hobby-)Praxis beschäftigt, oder?

Außerdem tätest du gut daran, deine Beiträge vor dem Absenden nochmals 
durchzulesen und mindestens grobe Fehler zu verbessern 
(Vorschau-Funktion nutzen :-) ); natürlich dann schließlich auch nur ein 
einziges Mal absenden. ;-)

: Bearbeitet durch User
von Bernd B. (gorkde)


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Ich wollte mehr ne generelle Aussage und nicht aufs mA genau, daher 
haben mir die Einschätzungen schon geholfen.

Und mit ordentlich Bier und am Handy, kann ich damit leben Schreibfehler 
zu machen.

Zumindest begebe ich mich nicht auf das Kellerniveau, Leuten, die 
freundlich gefragt haben, altkluge antworten zu geben um wichtig zu 
wirken.

Und das nichtmal MIT ordentlich Bier im Kopp.

Wie arm muss man dann erst dran sein, wenn man selbst ohne nichtmal 
freundlich kommunizieren kann.

Vielen Dank auf jeden Fall an alle die hilfreich geantwortet haben.

Und übrigens fällt es auf, wenn man sich immer, wenn man auf die Nase 
fällt, ausloggt um als Manfred (Gast) wieder rein zu kommen...

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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Bernd B. schrieb:
> Wenn ich mich richtig aus meiner Zeit in der FOS Elektrotechnik erinnere
> nimmt ein Travo ca. nur die Leitung auf, die an der Sekundärwicklung
> auch gezogen wird (könnte mich auch falsch erinnern).

Wenn das so wäre, würde ein Trawo nicht warm werden.

von Michael M. (michaelm)


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Bernd B. schrieb:
> Und mit ordentlich Bier und am Handy, kann ich damit leben Schreibfehler
> zu machen.

Wir haben aber keinen Bock auf irgendwelches Gelalle in Schriftform 
von Menschen wie dir. Schlaf besser deinen Rausch aus und schreib dann, 
wenn du wieder nüchtern bist.

von Jörg R. (solar77)


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Manfred schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Nein, weil der Wirkungsgrad nicht bei allen Netzteilen gleich ist.
>> Bei einem Schaltnetzteil gehe mal von >80% aus.
>
> Mit der Aussage wäre ich vorsichtig,

Nein, bin ich nicht.


> es gibt genug schlechte Netzteile,
> die bei Teillast (hier 30%) einen deutlich geringeren Wirkungsgrad
> haben.

Mag sein, aber dass ist nicht der Standard. Und natürlich sollte man das 
NT an die Last anpassen.


Michael M. schrieb:
> Wir haben aber keinen Bock auf irgendwelches Gelalle in Schriftform
> von Menschen wie dir. Schlaf besser deinen Rausch aus und schreib dann,
> wenn du wieder nüchtern bist.

Der Aussage muss ich mich leider anschließen. Der Ton macht schließlich 
die Musik.

: Bearbeitet durch User
von Jemand (Gast)


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Hallo

halt ein klassischer Troll der sein Handwerk versteht  - und die 
typischen Verdächtigen springen auch noch nach den Knochen der ihnen 
hingeworfen wird.

Der Travo ist nur eine andere Form des Wiederstand.
Strom verbrauchen ist auch ein Klassiker das im E-Technik Umfeld immer 
bei den bekannten Typen funktioniert - grummelige, sich selbst hassende 
"Sprachschützer"  und "Berufsschullehrer" werden im zuverlässig 
getriggert.

Dann noch ein wenig die verschiedenen Hochschulsysteme in Spiel 
bringen... na gut hat diesmal(noch?) nicht gezündet...

Und um die letzten auch noch aus der Reserve zu locken dann halt einige 
eher schwer zu verstehende Formulierungen...

Eigentlich lustig wie dieses Rezept immer wieder funktioniert - daher:
Gut gemacht Bernd B. ein wenig Unterhaltung und aufmischen der 
Zeitgenossen Typ kleinlicher "Spießbürger" ist immer wieder ne' schöne 
Sache.
;-)

Jemand

von Mickail (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Harald hat dir die wirklich logische Lösung aufgezeigt: *Messen.*
>
> Warum hast du das nicht getan? Kein Messgerät vorhanden?
> Das wäre jedoch die allererste Investition, wenn man sich mit Elektronik
> in der (Hobby-)Praxis beschäftigt, oder?

Da stimme ich Harald und Dir absolut zu, Messen und dann weiß man es.

Das Messen bei Wechselstrom ist aber nicht so einfach.
Als allererste Investitionen sehe ich eher Multimeter, Labornetzteil, 
Oszi, Funktionsgenerator.


Bernd B. schrieb:
> Mich interessiert wieviel Strom verbraucht das ganze nun?

Mit Last wird das verbraucht, was der Verbraucher zieht.
Aufschrift auf dem Schaltnetzteil gibt an, was das Ding maximal bringt.
Wenn der Verbraucher nur 0,5A zieht, dann werden nur 0,5A verbraucht und 
nicht die 2A, die vielleicht auf dem Netzteil-Label stehen.

Ein bestimmter Eigenverbrauch des Netzteils ist immer dabei, auch ohne 
Last.

Hier ein schönes informatives Video zur Leistungsmessung.
Ab ca. der 30 Min. mit Messungen von Schaltnetzteilen bzw. 
Eigenverbrauch solcher.

https://www.youtube.com/watch?v=BEuls6zXFas

von Jens G. (jensig)


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Michael M. (michaelm)

>Es ist nicht schlimm, wenn man noch nicht so viel weiß wie im Vergleich
>andere Menschen. Das jedoch sollte einem eine Herausforderung sein, die
>Lücken nach und nach zu selbstständig schließen.

>Harald hat dir die wirklich logische Lösung aufgezeigt: *Messen.*

Es gibt viele logische Lösungen dazu, z.B. mal in einem Forum fragen. 
Oder war das gar nicht der Sinn eines Forums?

>Warum hast du das nicht getan? Kein Messgerät vorhanden?
>Das wäre jedoch die allererste Investition, wenn man sich mit Elektronik
>in der (Hobby-)Praxis beschäftigt, oder?

Das möchte ich mal sehen, wie ihr zwei Spezialisten mit Meßgeräten, die 
ein Anfänger üblicherweise anfänglich hat, die Wirkleistung auf der 
Eingangsseite eines SNT oder Trafos (vielleicht sogar elektronischen 
Trafos) auf einfache Art und Weise messen wollt.

>Außerdem tätest du gut daran, deine Beiträge vor dem Absenden nochmals
>durchzulesen und mindestens grobe Fehler zu verbessern

Ja, übe das erst mal an Deinen eigenen Sätzen ...

von OP AMP (Gast)


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Manfred schrieb:
> Arrogantes Auftreten

Au contraire... ich halte das nicht für Arroganz.

Der "Spruch über Intelligenz" erscheint etwas arrogant - aber
auch nur, wenn man ihn ganz ohne Entstehungsursache betrachtet.

Angesichts Haralds "Profi-Vorschlag" (für Einsteiger ohne viel
Equipment erscheint das erst mal als sozusagen leerer Vorschlag,
den Smiley hatte er dann wohl als Belustigung interpretiert -
kann ich irgendwo verstehen) kann man sich durchaus mal blöde
vorkommen.

Insgesamt denke ich, daß @Bernd - also im absoluten Gegensatz
zur Arroganz - gewisse Anfänger-Unsicherheit an den Tag legte.
"Rotzlöffel" fand ich an dieser Stelle ein wenig übertrieben.


@Bernd: Den Rest darfst Du übrigens gerne erst morgen lesen...

Im Moment scheint der Alk die Macht übernommen zu haben, hoffe
mal daß es sich (dabei, und auch den merklichen Folgen) um die
Ausnahme handelt... das aktuelle Verhalten (die laxe und dröge
Einstellung/zusammenreißen und/oder am PC tippen geht net? ;)
ist auch meiner Meinung nach inakzeptabel.

Es geht (mir) nicht darum, "das lesen zu müssen". In einem sog.
Fachforum sind die Ratgeber voll da... ich würde mich schämen,
betrunken anderen Menschen Rat geben zu wollen.

Allein schon aus Prinzip (wie im Beruf "sein Bestes zu geben")
- und oft genug könnte das hier auch wesentliche finanzielle
(muß nicht um viele Tausende gehen - manche haben nur wenig(er)
zur Verfügung, und man weiß oft nicht, ob ein Fuffi nicht ein
echter Unglücks-Verlust für jemanden ist) oder gesundheitliche
Auswirkungen haben... nein, da behalte ich mein gutes Gewissen.

Denk darüber, was Du willst - für mich ist das ein Grundsatz.
Führt allerdings dazu, daß ich einen sich unterdessen munter
benebelnden Ratsucher -wie meine Vorredner- intuitiv ablehne.
Nicht grundsätzlich (mach doch, was Du willst...) - so lange er
benebelt ist haben meine geistigen Anstrengungen kaum Sinn...

...solltest Du (")ganz nüchtern betrachten(") um es zu checken.


Also zu Deiner Sache/Frage (und das ist sachlich zu verstehen,
keinesfalls beleidigend ... die Wahrheit "klingt" allerdings
sehr oft ein wenig unangenehm für den zuerst Unwissenden, das
sogar, wenn der Mitteilende höflich oder gar nett formuliert):

Deine Annahmen zeugen von einer extrem schmalen Wissensbasis.
Diese (deutlich, sonst nahezu sinnlos) zu verbreitern, liegt
an Dir (wie schon @Michael meinte).

Die oben gestellte Frage war immerhin ohne auch nur minimale
Kenntnisse zu besitzen auch durch Recherche nur einigermaßen
schwierig zu beantworten - da kann ich mich bestens in Dich
hineinversetzen.

Mehrere Dinge die man erst mal kennen bzw. wissen müßte:

Die LeistungsAUFNAHME ist nicht 12V * 5A, sondern 230VAC *
dem dort danebenstehenden Stromwert.

12VDC = U_aus = Ausgangsspannung in Volt(Gleichspannung)...
5A = I_aus(max) = der maximale Ausgangsstrom.

"Normale" Netzteile sind Konstantspannungsquellen - dabei
wird die Ausgangs-Gleich-Spannung auf Festwert geregelt (aka
"stabilisiert") - gilt für nahezu alles außer "LED-Treiber";
im Grunde brauchen alle (doch besonders Leistungs-) LEDs
einen Konstantstrom zur Versorgung.


Schau doch mal ins Elektronik-Kompendium für Grundlagen -
doch sogar manche Wikipedia-Seiten sind fehlerfrei/ganz gut.


Nebenbei: Fullquotes (Vollzitate) umfangreicherer Posts sind...
einigermaßen selten nötig, und unnötigerweise gebraucht deshalb
einigermaßen unbeliebt.

von OP AMP (Gast)


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Nachtrag:

OP AMP schrieb:
> Mehrere Dinge die man erst mal kennen bzw. wissen müßte:
>
> Die LeistungsAUFNAHME ist ... (etc.)

= P_ein (U_ein * I_ein).

Genannt hattest Du oben P_aus (= 12V * 5A = 60W).

Der Wirkungsgrad (η / "eta") ist der Quotient P_aus / P_ein,
Ergebnis ist dann anzugeben als Kommazahl oder in Prozent.

Jörg R. schrieb:
>> es gibt genug schlechte Netzteile,
>> die bei Teillast (hier 30%) einen deutlich geringeren Wirkungsgrad
>> haben.
>
> Mag sein, aber dass ist nicht der Standard.

Meist (nicht immer) wird es erst bei unter 15% oder 10%
Last wesentlich schlechter als der Durchschnittswert, ja.

> Und natürlich sollte man das NT an die Last anpassen.

I. A. ist das anzuraten, ja. Leichte Überdimensionierung
(evtl. ca. 25% ÜD - bedeutet z.B. NT 125W, Last 100W) auch
mal vorteilhaft sein kann - kommt drauf an, worum's genau
geht.

von Manfred (Gast)


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OP AMP schrieb:
> "Rotzlöffel" fand ich an dieser Stelle ein wenig übertrieben.

Schön, dass Du hier den Hobbypsychologen spielst, die Reaktionen von 
Bernd B. zeugen von einer erheblichen Unreife.

> Die LeistungsAUFNAHME ist nicht 12V * 5A, sondern 230VAC *
> dem dort danebenstehenden Stromwert.

Eben nicht. Was hast Du an meinem Text nicht verstanden:
Manfred schrieb:
> Wie wir wissen, kann das bei Schaltnetzteilen problematisch sein,
> Stichwort "Stromflußwinkel". Aber es bleibt kein anderer Weg, also muß
> ein Energiekostenmesser her oder man hat irgendwo einen alten Zähler,
> den man nach ein paar Stunden Betrieb abliest.

Eine reine Strommessung liefert unsinnige Werte, Ende.

Jens G. schrieb:
> Das möchte ich mal sehen, wie ihr zwei Spezialisten mit Meßgeräten, die
> ein Anfänger üblicherweise anfänglich hat, die Wirkleistung auf der
> Eingangsseite eines SNT oder Trafos (vielleicht sogar elektronischen
> Trafos) auf einfache Art und Weise messen wollt.

Darüber kann man streiten: Energiekostenmesser als Zwischenstecker mit 
einigermaßen realistischen Meßwerten gibt es unter 20 Euro, wer sich für 
die Thematik Leistungsaufnahme interessiert, hat sowas.

Kritischer ist, die Zusammenhänge zu begreifen, und genau da klemmt es 
hier offenbar.

von Bernd B. (gorkde)


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Ich wollte nur generell rausfinden, ob ich massenhaft Energie 
verschwende und lieber ein kleineres Netzteil kaufen sollte, oder es 
eben ok wäre es so zu lassen.

Wie schon jemand sagte eine der Möglichkeiten das in Erfahrung zu 
bringen wäre Leute in einem Forum fragen, die das wahrscheinlich wissen. 
So auch meine Idee.

Hätte ich mal eben messen können, hätte ich es sicherlich getan.

Aber wenn dann Leute herablassend antworten, müssen sie damit leben, 
wenn ich genauso antworte.

Das ist mir ganz speziell immer wieder in diesem Forum aufgefallen. 
Leute loggen sich aus und werden dann herablassend oder ziehen über 
Leute her, weil das dann ja nicht auf sie zurückfällt.

Und wer sich hochnäsig über Schreibfehler aufregt, weil er nicht genug 
Sozialkompetenz hat, anderen freundlich bei einem Problem zu helfen, 
sondern sich mit blöden Sprüchen wichtig machen will, der möge sich doch 
bitte wieder in seinen Elektronikkisten vergraben und mit mit seinen 
einzig übrig gebliebenen Restfreunden den Transistoren reden, statt mit 
richtigen Menschen und sich vielleicht fragen, warum das die letzten 
übriggeblieben Freunde sind.

Vielen Dank auf jeden Fall an alle, die versucht haben zu helfen.

von Georg (Gast)


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Bernd B. schrieb:
> altkluge antworten

Immer noch lieber altkluge Antworten als jungdumme, rotzige von dir. 
Ausserdem kann man sich auch im stinkbesoffenen Zustand noch halbwegs 
benehmen.

Georg

von Jakobi (Gast)


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Keine große Messtechnik vorhanden?
Nimm eine IR-Kamera, ein Thermometer, oder (Vorsicht 230 V) deine
Finger. Wenn das Netzteil nur handwarm ist, musst du dir keine
großen Sorgen machen.

von Jens G. (jensig)


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Jakobi (Gast)

>Keine große Messtechnik vorhanden?
>Nimm eine IR-Kamera, ein Thermometer, oder (Vorsicht 230 V) deine
>Finger. Wenn das Netzteil nur handwarm ist, musst du dir keine
>großen Sorgen machen.

Und wie willst Du mit diesem Handauflegen die Frage des TO beantworten?

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Ich habe mir diesen Thread durchgelesen und ich komme auf einen
einzigen Schluss:

Der TO ist hochnäsig und arrogant, hat selbst kein Wissen und
kann es auch nicht mit elektrotechnischen Grundlagen aufnehmen,
statt dessen bezichtigt er Andere hier als das, was er zur Schau stellt!

Das ist meine Meinung!

Mani

: Bearbeitet durch User
von OP AMP (Gast)


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Manfred schrieb:
> OP AMP schrieb:
>> "Rotzlöffel" fand ich an dieser Stelle ein wenig übertrieben.
>
> Schön, dass Du hier den Hobbypsychologen spielst,

Sozusagen spielt den doch jeder, wenn man es so betrachtet -
mir war es zu dem Zeitpunkt nur um reine Deeskalation gegangen.

> Reaktionen von Bernd B. zeugen von einer erheblichen Unreife

Stimmt leider - mittlerweile besteht daran kein Zweifel mehr.

Bernd B. schrieb:
> Und übrigens fällt es auf, wenn man sich immer, wenn man auf die Nase
> fällt, ausloggt um als Manfred (Gast) wieder rein zu kommen...

Wurde dieser Satz in nachtrgl. Bearbeitung hinzugefügt, oder
hatte ich ihn übersehen? Obwohl mittlerweile auch ganz egal -
jedenfalls zeugt er zusammen mit folgendem Gefasel...

Bernd B. schrieb:
> Das ist mir ganz speziell immer wieder in diesem Forum aufgefallen.
> Leute loggen sich aus und werden dann herablassend oder ziehen über
> Leute her, weil das dann ja nicht auf sie zurückfällt.

...von Beugung realer Fakten in krankhafter Weise (und nenn
mich deshalb ruhig "Hobbypsychologe" - speziell diesbzgl. bin
ich mir sicher genug, dieses Urteil einem Facharzt sozusagen
"vorweg-/ab- nehmen zu können", weil Behauptung=Dummfug³ ist).

Mittlerweile bereue ich, Dir bzgl. Schleimhautbesteck wider-
sprochen zu haben... hier aber hast Du mich mißverstanden:

Manfred schrieb:
> OP AMP schrieb:
>> Die LeistungsAUFNAHME ist nicht 12V * 5A, sondern 230VAC *
>> dem dort danebenstehenden Stromwert.
>
> Eben nicht. Was hast Du an meinem Text nicht verstanden:
> Manfred schrieb:
>> Wie wir wissen, kann das bei Schaltnetzteilen problematisch sein,
>> Stichwort "Stromflußwinkel". Aber es bleibt kein anderer Weg, also muß
>> ein Energiekostenmesser her oder man hat irgendwo einen alten Zähler,
>> den man nach ein paar Stunden Betrieb abliest.
>
> Eine reine Strommessung liefert unsinnige Werte, Ende.

Von Messung hatte ich (offensichtlich?) gar nicht gesprochen,
sondern dem TO gewisse Unterschiede/Fakten klarmachen wollen.

Das war kein Gegenargument zur Messung, sondern ein Versuch,
den offenbar vorh. Urwald der Unwissenheit etwas zu lichten.

Dabei leider noch vergessen: P_ein - P_aus = Verlustleistung
und nur_diese wird (unausweichlich) sozusagen "verbraten".


@Bernd: Arbeite bitte stark an Deiner Grundeinstellung anderen
Menschen gegenüber, sei v. a. nicht so furchtbar emfindlich u.
schnippisch - und rede Dir keinen solchen Quatsch ein.

Und bilde Dich weiter, so ein Wissensstand ist ja zum Weinen.

von OP AMP (Gast)


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Ach, jetzt wird mir mein eigener Fehler klar:

Neben den 230V~ steht der "maximale Dauereingangsstrom bei
voller Auslastung" eines NT oder sonstwas.

Daraus kann man natürlich - da nicht unter Nennlast hier -
auch nicht den Wert errechnen, der speziell hier gefragt
war (auch nicht "nur ungenau").

Sorry, da hing was... :(

von OP AMP (Gast)


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Manfred schrieb:
>> Die LeistungsAUFNAHME ist nicht 12V * 5A, sondern 230VAC *
>> dem dort danebenstehenden Stromwert.
>
> Eben nicht.

Völlig richtig, das stimmte so nicht. @Manfred: Sorry.

von Manfred (Gast)


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OP AMP schrieb:
> Manfred schrieb:
>> OP AMP schrieb:
>>> "Rotzlöffel" fand ich an dieser Stelle ein wenig übertrieben.
>> Schön, dass Du hier den Hobbypsychologen spielst,
> Sozusagen spielt den doch jeder, wenn man es so betrachtet -
> mir war es zu dem Zeitpunkt nur um reine Deeskalation gegangen.

Ein gutes Ziel, aber nach meinem Gefühl aussichtslos.

>> Reaktionen von Bernd B. zeugen von einer erheblichen Unreife
> Stimmt leider - mittlerweile besteht daran kein Zweifel mehr.

Danke.

> Bernd B. schrieb:
>> Und übrigens fällt es auf, wenn man sich immer, wenn man auf die Nase
>> fällt, ausloggt um als Manfred (Gast) wieder rein zu kommen...
>
> Wurde dieser Satz in nachtrgl. Bearbeitung hinzugefügt, oder
> hatte ich ihn übersehen? Obwohl mittlerweile auch ganz egal -
> jedenfalls zeugt er zusammen mit folgendem Gefasel...

Ich habe nicht verstanden, was dieser Vorwurf soll. In diesem Thread bin 
ich ausschließlich als Manfred (Gast) unterwegs. Wenn ich mich 
gelegentlich mal einloggen muß, steht in meinem Nick auch 
Manfred_irgendwas!

> Bernd B. schrieb:
>> Das ist mir ganz speziell immer wieder in diesem Forum aufgefallen.
>> Leute loggen sich aus und werden dann herablassend oder ziehen über
>> Leute her, weil das dann ja nicht auf sie zurückfällt.
>
> ...von Beugung realer Fakten in krankhafter Weise (und nenn
> mich deshalb ruhig "Hobbypsychologe" - speziell diesbzgl. bin
> ich mir sicher genug, dieses Urteil einem Facharzt sozusagen
> "vorweg-/ab- nehmen zu können", weil Behauptung=Dummfug³ ist).

Wie jetzt, "Hobbypsychologe" reklamiere ich für meine Kommentare, der 
gestörte Bernd B. (gorkde) hat das nicht verstanden.

Vielleicht sollte unsere Moderation so langsam mal nachdenken, hier das 
Vorhängeschoß anzuhängen?

von Manfred (Gast)


Angehängte Dateien:

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Im Tab-Reiter dieses Threads fällt mir ein Symbol auf, was andere nicht 
haben - was sagt uns das?

von OP AMP (Gast)


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Manfred schrieb:
>> Bernd B. schrieb:
>>> Und übrigens fällt es auf, wenn man sich immer, wenn man auf die Nase
>>> fällt, ausloggt um als Manfred (Gast) wieder rein zu kommen...
>
> Ich habe nicht verstanden, was dieser Vorwurf soll.

Das hat er sich imho entweder komplett zusammenphantasiert, oder
- auch kaum besser - in anderen Threads zu erkennen geglaubt.

Manfred schrieb:
> Wenn ich mich
> gelegentlich mal einloggen muß, steht in meinem Nick auch
> Manfred_irgendwas!

Ich weiß das. Du hast m. W. noch niemals irgendsowas gemacht.

Wozudennbitteauch?

Du konntest Dich noch immer als Du selbst bestens verteidigen,
wenn jemand meinte, schießen zu müssen.


Manfred schrieb:
> Im Tab-Reiter dieses Threads fällt mir ein Symbol auf, was andere nicht
> haben - was sagt uns das?

Das sehe ich bei mir (allerdings Opera, Du vermutlich FF)
nicht - habe es auch noch nie wo gesehen (auch nicht zu FF
Zeiten meinerseits)?


Der TO wird sich m. E. nicht mehr, oder nur noch schlimmer
als schon geschehen, zu Wort melden - da mein Mißverständnis
bzgl. Deines Posts geklärt ist, würde mich ein Schloß nicht
sonderlich stören.

von Jedzia D. (Firma: Rast und Ruh) (jedzia)


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Messen ist Wissen!

Nach Haralds Beitrag wäre meiner Meinung nach nichts mehr nötig gewesen. 
Okay, ich muss zugeben ... das Drama. Wer drauf steht?

Obwohl ich Alkohol und das Arbeiten an Netzspannung nicht unter einen 
Hut bringen kann finde ich Hypothesen, so wie das oben vorgeschlagene 
Extrapolieren mit 80% um auf die Eingangsleistung zu kommen, vollkommen 
ausreichend für einen stockbesoffenen (und Umweltbewussten!) 
Bretterpennäler. Das soll nicht beleidigend sein. Ach ja, Höflichkeit. 
Wenn man von Jemandem beleidigt wird oder sich beleidigt fühlt und dann 
zurück-keilt ist das menschlich und verständlich. Höflichkeit ist, diese 
Kinderkacke einfach sein zu lassen.

20 Euro(Hausnummer)für das Leistungsmessgerät oder nicht: Dies wäre der 
Weg zu einer direkten Erkenntnis. Ohne Messgerät muss halt eine 
Vermutung reichen. Das kann ja auch ausreichend sein.

Zusätzlich zum Drama sind natürlich die Grundlagen (Schein + Wirk, s.O.) 
für die Profis wichtig und für den geneigten Leser ein Surplus. Hierzu 
vielleicht https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/2405281.htm
Dort wird das Thema extra für Dich, Bernd, und per Weizenbier 
aufgearbeitet.

OP AMP: Du machst dir bestimmt aufrichtige Sorgen, aber da Psychologie 
und Lebenshilfe recht off-topic hinsichtlich der Frage 
"Leistungsaufnahme Netzteil" sind, vielleicht ein neuer Thread? Und 
bitte nicht auf meine persönliche Meinung hierzu eingehen. Ich will es 
schließlich nicht noch schlimmer machen.

von Jörg R. (solar77)


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Ganz nüchtern betrachtet hat sich der Thread erledigt😀🥂

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