Hallo Leute, ich habe hier einen kleinen Piezo-Summer der ab 1,2V relativ hoch piept. Kennt jemand so einen Piezo-Summer der mehr tröötet als piept ? Hört sich blöd an, weiß aber nicht wie ich es anders formulieren soll. Der vorhandene hat einen Durchmesser von ca. 10mm , eine Höhe von ca. 8mm. Zum piepen braucht der ca. 1,2V und 10mA. Kennt jemand was ähnliches , was tröötet ? ;-) Gruß Ingo
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Ingo D. schrieb: > 1,2V und 10mA Auf Dauer braucht man Power statt Spielzeug. https://www.idealo.de/preisvergleich/MainSearchProductCategory.html?q=piezo+sirene
Hi
>Kennt jemand was ähnliches , was tröötet ?
Was bezeichnest du als 'trööten'? Mach mal vor.
MfG Spess
.. nee,nee ich will Informiert werden, wenn ich Post im Briefkadten habe und nicht das Viertel evakuieren ;-)
Hi Spess, ich möcht statt dem Piepen mehr einen tieferen Ton.. Also statt : piiiieeeep , eher was wie tröööt Mann , oh mann , ich weiß das sich das blöd anhört, hast Du eine Idee wie ich es besser formulieren kann ? Gruß Ingo
Ingo D. schrieb: > Zum piepen braucht der ca. 1,2V und 10mA. > Kennt jemand was ähnliches , was tröötet ? ;-) Der "Trötet" ohne Zutun! (Ansteuerung) https://www.pollin.de/p/summer-signalgeber-1-5-v-80-db-390135
Danke Teo, das Ding schaue ich mir mal an. 400hz ist ja schon mal tiefer als die 2-3KHz die ich hier habe. Danke !
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Hi >ich möcht statt dem Piepen mehr einen tieferen Ton.. >Also statt : piiiieeeep , eher was wie tröööt Dann suche dir einen der eine tiefere Resonanzfrequenz hat (größere Membran), Evtl. auf einen kleinen Lautsprecher ausweichen. MfG Spess
Ingo D. schrieb: > Zum piepen braucht der ca. 1,2V und 10mA. > Kennt jemand was ähnliches , was tröötet ? ;-) Kann niemand kennen. Blöderweise ist es so, dass man für tiefere Frequenzen generell mehr Leistung braucht, um dieselbe "gefühlte" Lautstärke zu erzeugen. Das ist schon allein durch den Sensor "Mensch" bedingt. Dazu kommt, dass man für tiefere Frequenzen auch einen größeren Schallwandler braucht und (viel schlimmer) einen größeren mechanischen Aufbau um den Schallwandler herum, damit die umgesetzte Leistung nicht gleich akustisch kurzgeschlossen wird. Einen satten Bass mit so einer Minigurke von Schallwandler ohne jedes Drumherum kannst du also vollständig vergessen. Da hat die Physik unseres Universums was dagegen. Mit zwei solcher Wandler, dem passenden akustischen Aufbau und cleverer Ansteuerung kann man allerdings schon erstaunlich viel erreichen. Der Knackpunkt ist bei diesem Trick vor allem der Abstand der Wandler voneinander, also letztlich auch wieder die Gesamtgröße des mechanischen Aufbaus. Die Physik läßt sich halt nicht austricksen, sondern bestenfalls ausnutzen.
Ingo D. schrieb: > Danke Teo, > das Ding schaue ich mir mal an. > 400hz ist ja schon mal tiefer als die 2-3KHz die ich hier habe. Du musst das Ding modulieren, dann ist der "Alarmfaktor" nochmal deutlich höher. Also anstatt Dauerton pieeeeeeeep, macht er piep piep piep, etwa mit 2-5 Hz. Der NE555 oder ein 74HC14 ist dein Freund.
Hallo Wenn "tröten" so was sein soll wie eine alte Auto- bzw. Fahrradhupe oder so was ähnliches wie eine dieser "Geburtstagströten" dann ist ein weiteres Problem das es sich um ein Frequenzgemisch handelt und wohl irgendwelche "Obertöne" (Musiker vor - ist das die richtige Bezeichnungen) und Verzerrungen mit dazu gehören - so was ist wenn man es gezielt elektrotechnisch machen will gar nicht so einfach - schon gar nicht mit einen (einzelnen) und irgendwie verbauten Piezosummer. Auch wenn eigentlich total oversized (aber bei den Preisen wenn man ein wenig sucht macht es doch eventuell Sinn) : Ein Audiorecorder Modul nutzen und den trötenklang irgendwo aus den Netz als Datei besorgen welche dann aufgespielt wird...?! Das dann im Modul mehr Technik, Entwicklung und Wissen steckt als eventuell im eigentlichen Nutzprodukt ist halt die Ironie der technischen und preislichen Entwicklung
Beitrag #6568641 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schalt einen DC-Motor in Reihe zu einem Kleinlautsprecher. Das trötet! Kannst eine Masse vom Motor antreiben, dann klingt es wie eine Sirene!
Jason schrieb im Beitrag #6568641: > Jemand schrieb: >> Frequenzgemisch handelt und wohl >> irgendwelche "Obertöne" > > Was genau sind Obertöne? https://de.wikipedia.org/wiki/Oberton
https://www.salamisound.de/2815724-karnevalstroete-partytroete Hier paar Tönchen. Kleines MP3 Modul dazu, dann biste variabel
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c-hater schrieb: > Einen satten Bass mit so einer Minigurke von Schallwandler ohne jedes > Drumherum kannst du also vollständig vergessen. Da hat die Physik > unseres Universums was dagegen. Wie schafft es ein Handy? Satt sind die Bässe nicht, aber man kann auf voller Lautstärke Filme gucken.
Hi Al, das hatte ich auch gefunden. So wird es jetzt wohl auch. Der Hintergrund war: Ich wollten den Summer/Tröte in ein kleines Postauto einbauen, der Summer ging da gerade so rein . Wenn die Briefkastenerkennung meldet , sollte das das Auto kurz Blinken und trööten, Post ist da, so als Gimmick für meine kleine Tochter.. In dem Auto ist nicht wirklich Platz für eine Schaltung. Ich lass jetzt über den Node-Red Raspi einfach nen File abspielen wenn die Post da war. Danke an alle die sich beteiligt haben... Gruß Ingo
In einem Batteriewecker billigster Bauart (eine Werbezugabe, aber mit Zeigern) war ein Signalgeber verbaut mit den Werten 10 mm Durchmesser, 7 mm hoch, 9 Ohm. Da ich schlecht höre, wecken mich die Töne aus dem Piezo-Signalgeber meines Weckers nicht. Dieser Signalgeber war aber laut und konnte mich sicher wecken. So interessierte mich dessen Besonderheit. Zum ersten ist es ein magnetischer Lautsprecher. Die Ansteuerfrequenz beträgt 2 kHz, wobei nur ein 30 ms langer Impuls ausgegeben wird, an dessen Ende für die Hälfte der Periodendauer eine Spannung von 140 mV anliegt. In der zweiten Hälfte der Periode geht die Spannung dann auf Null zurück. Jeder "Piep" besteht 4 Impulsreihen, von denen jede aus 14 Impulsen von 2 kHz besteht. Die ersten 7 Impulse haben eine Spannung die von 1,2 V linear mit jedem Impuls bis auf 0,5 V sinkt und dann wieder bis auf 1,2 V ansteigt. Diese merkwürdige Ansteuerung scheint die Aufmerksamkeit zu erhöhen und spart Energie. Der ganze Wecker war billig aufgebaut. Ein 32 kHz Quarz, eine Spule mit einem Magneten als "Motor" für den Sekundenzeiger, ein IC für Ansteuerung Motor und Signalgeber unter einer Vergussmasse und ein paar dünne Zahnrädchen - die nach kurzer Nutzungsdauer unter Zahnverlust litten. Da war es verwunderlich, wie viel Aufwand für den Weckton getrieben wurde.
Jemand schrieb: > Wenn "tröten" so was sein soll wie eine alte Auto Teo schrieb: > Der "Trötet" ohne Zutun! (Ansteuerung) > https://www.pollin.de/p/summer-signalgeber-1-5-v-80-db-390135 Hab grad mal rein gehört (24V Type). Klinkt ziemlich ähnlich, nur nicht ganz so "traurig". :)
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