Servus, na dann versuch ich hier mal mein Glück :) Yep, Suchfunktion benutzt, leider keine passenden Threads gefunden. bzw. keine Antworten die passend für diese Problem wären. Hintergrund: - Ich will auf eine seeeeehr lange Radtour gehen und die Mavic Air 2 bestenfalls über das vorhandene Hyper Juice 100W USB C PD Netzteil laden. Ausgänge: 2x USB A mit QuickCharge 3.0 bei 18 W. 3,6 V bis 22 V 2x USB C PD 100W. 5V-20V Vom Akku geforderter Strom: max. 13,2V max. 2,82A. = also max. 37,2 Watt Bereits erdachte Lösung: - Ladekabel zum Anschluss des Akkus abschneiden und als Output an einen Stepup Converter löten. - USB A Kabel abschneiden und als Input an den Stepup Converter löten. - Stepup Converter bei USB2.0 Spezifikation (10W) betreiben würde bedeuten: 5V 2A -> 13,2V 0,75A was sehr mau wäre. Problem mit dieser Lösung: - Die Ladezeit wird für den 40,42Wh Akku ewig dauern. - Bleibt die Ladespannung dann wirklich auf USB2.0 Standard und 10W oder zerlegt es mir den Converter weil er über die Ausgangsspannung von 13,2 V gehen könnte? Höchstwahrscheinlich nicht, da für QC3.0 die höhere Spannung auch angefragt werden müsste. Ideallösung: - Anschluss eines Converters an den USB C PD Port des Netzteils. (100W) - Der Converter fordert die gewünschten 35W vom Netzteil an und wandelt sie entsprechend um. Hoch oder runter, je nachdem welche Spannung vom Netzteil kommt. - Abgabe von 13,2 V max 2,8A. Konkrete Frage eigentlich: Gibt es solch einen Converter überhaupt der vom Netzteil mit USB C den Strom entsprechend anfordert? Ich danke euch vielmals. Wer´s bis hierhin geschafft hat, Danke! Viele Grüße, Lugke
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Stefan L. schrieb: > Gibt es solch einen Converter überhaupt der vom Netzteil mit USB C den > Strom entsprechend anfordert? USB_PD_Controller
hans schrieb: > Stefan L. schrieb: > >> Gibt es solch einen Converter überhaupt der vom Netzteil mit USB C den >> Strom entsprechend anfordert? > USB_PD_Controller Hmm, danke, hat mich zwar nicht direkt weiter gebracht aber zumindest weiter gesucht. Aktuelle Denkweise, USB C PD Trigger Board an den USB C Ausgang vom Ladegerät. 12V einstellen bei möglichst 3A um 36 Watt rauszubekommen. Anschließend einen Stepup converter mit 12V3A speisen und auf 13,2V bei 2,8A ummodeln. Und der ganze Aufwand nur um einen Netzstecker mit einem USB C Kabel zu ersetzen XD
Die USB C PD Ladegeräte haben in der Regel einige feste Spannungen. 5V ist eh Pflicht, dann meist 9V, 12V, 15V und 20V. Du brauchst einen PD Controller der erst mal mit dem Ladegerät aushandelt, was geht und danach wohl einen Buck Boost Converter. Wenn du dich drauf verlassen kannst, dass das Ladegerät die 20V liefert, reicht natürlich auch ein Buck Converter auf deine 13.2V. So ein PD "Trigger" vom Ali wäre da schon ein guter Start oder halt als Chip wie z.B. STUSB4600.
USB PD 3.0 schrieb: > Stefan L. schrieb: >> USB C PD Trigger Board > > Mit PPS 13,2V anfordern? PPS unterstützt mein USB Netzteil leider nicht -> HyperJuice 100W Christian R. schrieb: > Die USB C PD Ladegeräte haben in der Regel einige feste > Spannungen. 5V > ist eh Pflicht, dann meist 9V, 12V, 15V und 20V. Du brauchst einen PD > Controller der erst mal mit dem Ladegerät aushandelt, was geht und > danach wohl einen Buck Boost Converter. Wenn du dich drauf verlassen > kannst, dass das Ladegerät die 20V liefert, reicht natürlich auch ein > Buck Converter auf deine 13.2V. So ein PD "Trigger" vom Ali wäre da > schon ein guter Start oder halt als Chip wie z.B. STUSB4600. Da PPS nicht unterstützt wird, will ich genau diese vorgegebenen Spannungen nutzen. So wie ich die Spannungsvorgaben von USB PD verstanden habe, werden ohne PPS eben die zur Verfügung stehenden Modi verwendet. Profil 1: 5V2A Standardprofil zum starten. Profil 2: 18 Watt Profil 3: 12V3A: <- genau die Leistung die ich bräuchte. Profil 4: 20V3A: too much Profil 5: 20V5A: weit übers Ziel hinaus. Deswegen denke ich nicht, dass ein Buck Boost Converter allein ausreichen würde. Die 20V würden ja erst nach dem Aushandeln mit dem Netzteil angelegt werden. (und deswegen das USB PD Triggerboard und zur Sicherheit dann auf 12V anfordern lassen.) Für so einen Buck Boost Converter hätte ich gerne n Vorschlag von euch ;-) Das Zeug was ich mir so rausgoogle schaut mir irgendwie nicht stabil genug für 36 Watt aus. Aber wenn ich die 12V3A ausm Netzteil erstmal rausbekomme, dann sollte es doch kein großes Problem mehr darstellen das auf 13,2V 2,7A zu modeln. Wenns nur 2A wären, wärs mir sicher auch noch recht. Naja mal sehen. Und wenn ich das richtig gelesen habe, haben die Akkus der DJI Mavic Air2 eine eigene Ladeelektronik. Will doch heißen, dass die angelegte Leistung den Akku nicht direkt überfordern kann oder? Fraglich is halt jetzt noch ob der DC|DC Converter dann ungefragt alles in den Akku ballert und ob der das auch annimmt oder auch verneinen kann wenn er nicht mehr will... 4 Akkus hab ich, 2 will ich mitnehmen, 1 nehm ich zum testen :)
Kommando zurück :) Es stellt sich glaube ich sogar noch einfacher dar. Die Lösung nach dem TriggerBoard dürfte sogar noch einfacher werden... Da ich ja nach dem Triggerboard mit 12 Volt rauskomme, ist die weitere Verwendung der kaufbaren 12 Volt Auto-Ladegeräte möglich. Theoretisch müsste ich dann nur noch das Triggerboard mit in die Box des Ladegeräts verbauen. Die Anschlussleitung für den Autoadapter ans Triggerboard und das Triggerboard mit USB C an das Ladegerät. Quasi bin ich eigentlich schon fertig. und alle anderen Beiträge ala DJI Akku Laden über USB Powerbank sind somit auch erledigt? ODER? Schaut natürlich nicht schön aus und Platz und Gewicht hab ich mir damit auch noch nicht gespart aber als Konzept schon verwendbar.
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Also läuft. Hab jetzt die Variante USB C Stromversorgung -> PD Trigger Board -> auto charger. Trigger Board fordert 12V an. Übergibt an Auto charger, ändert auf 13,6V Auto Ladegerät zieht bei einem Akku ca. 33 W Muss ich mir jetzt nur noch ne passende Verpackung einfallen lassen.
Beitrag #6586235 wurde von einem Moderator gelöscht.
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